DE102009038773A1 - Wärmedämmplatte mit einem hydrophilen, porösen Grundkörper - Google Patents

Wärmedämmplatte mit einem hydrophilen, porösen Grundkörper Download PDF

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Abstract

Eine Wärmedämmplatte, insbesondere Innendämmpaneel, mit einem hydrophilen, porösen Grundkörper (1) weist eine Hydrophobierung (4) des hydrophilen Grundkörpers (1) in einer Randschicht (3) auf der Montageseite (2) der Platte auf.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Wärmedämmplatte und insbesondere ein Innendämmpaneel mit einem hydrophilen, porösen Grundkörper.
  • Zum Hintergrund der Erfindung ist festzuhalten, dass eine Innendämmung von Gebäuden insbesondere mit Silikatdämmplatten im Bereich der Sanierung von Gebäuden zunehmend an Bedeutung gewinnt. Vor allem bei ansprechenden, beispielsweise denkmalgeschützten Außenwandfassaden, die nicht mit Dämmplatten belegt werden sollen, kommt für die Verbesserung der Wärmedämmung des Gebäudes nur eine Innendämmung in Betracht.
  • Die erwähnten Silikatplatten als bevorzugte Beispiele für Innendämmpaneele sind dampfdiffusionsfähige Dämmplatten, die aufgrund ihrer Alkalitat in der Regel keinen Schimmelpilz zulassen. Bekannt und marktüblich sind dabei zwei Grundtypen von Silikatplatten, nämlich einerseits hydrophobe, andererseits hydrophile Silikatplatten, wobei beide Typen bestimmten Beschränkungen unterliegen.
  • Bedingt durch die hydrophoben Strukturen bei hydrophoben Silikatplatten wird Wasserdampf, der durch das Bewohnen eines Hauses entsteht, weniger gut kapillar gepuffert und weitergeleitet, wie bei einer hydrophilen Platte. Dies ist wohnklimatisch ein Nachteil. Im Gegenzug hat die hydrophobe Platte den Vorteil, dass im Falle der Kondensation von Feuchtigkeit im Bereich der Grenze zwischen Innendämmpaneel und Außenwand die ausfallende Feuchtigkeit nur gebremst an den Innenraum zurücktransportiert wird. Mit entsprechender Lüftung des Wohnraums durch Öffnen von Fenstern oder eine sogenannte „kontrollierte Wohnraumlüftung” kann dann der Dämmstoff wieder ausgetrocknet werden.
  • Bei hydrophilen Innendämmsystemen kann die Raumfeuchte gut aufgenommen werden. Es besteht jedoch die Gefahr, dass bei hoher Kondensation der Feuchte zwischen Wand und Dämmstoff dieser schnell überlastet wird. Dadurch wird die Dämmwirkung in Mitleidenschaft gezogen und es können unschöne, feuchte Flecken an der Innenfassade entstehen. Bei Anfall von Feuchtigkeit aus der Wand, wie beispielsweise durch aus den Fundamenten aufsteigende Feuchte oder Schlagregen, können hydrophile Dämmstoffsysteme schnell überlastet werden.
  • Ausgehend von der geschilderten Problematik der unterschiedlichen Dämmplattentypen liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, eine Wärmedämmplatte zu schaffen, die hinsichtlich ihres Feuchtehaushalts verbessert ist.
  • Diese Aufgabe wird durch die im Kennzeichnungsteil des Anspruches 1 angegebene Hydrophobierung des hydrophilen Grundkörpers der Wärmedämmplatte in einer Randschicht auf ihrer Montageseite gelöst.
  • Durch diese Hydrophobierung der an sich hydrophilen Dämmplatte wird erreicht, dass eventuell auf der Montageseite anfallendes Kondenswasser nur mit reduzierter Intensität in Richtung Innenraum zurückfließt und die Platte nicht überlastet. Beim anschließenden Übergang vom hydrophoben in den hydrophilen Bereich des Grundkörpers kann die Feuchte gut von der Montageseite weg nach innen ziehen und die Platte abgelüftet werden. Damit ist insgesamt ein Überlastschutz gegen einen zu hohen Gehalt an Kondenswasser erzielt.
  • In den abhängigen Ansprüchen sind bevorzugte Weiterbildungen der Erfindung angegeben. Zur Vermeidung von Wiederholungen wird in diesem Zusammenhang auf die nachfolgende Beschreibung eines Ausführungsbeispiels anhand der beigefügten Zeichnung verwiesen, aus der weitere Merkmale, Einzelheiten und Vorteile der Erfindung hervorgehen. Die
  • 1 zeigt einen schematischen Querschnitt durch ein Innendämmpaneel.
  • Das in der Zeichnung dargestellte Innendämmpaneel weist einen flachquaderförmigen Grundkörper 1 in Form einer hydrophilen, porösen Mineralschaumplatte auf. Derartige Platten sind in unterschiedlichen Ausführungsformen auf dem Markt. Für ihre Herstellung werden Kalk, Zement und Quarzmehl zu einer Suspension vermischt, die anschließend in einem Durchlaufmischer mit einem Proteinschaum porosiert wird. Diese porosierte Matrix wird in Formen gegossen, wo sie ansteift. Nach einer Trocknung können die Plattenkörper autoklaviert werden, so dass eine hydrophile Kalziumsilikatplatte mit einer Rohdichte von etwa 100 kg/m3 sowie einer Wärmeleitzahl von etwa 0,042 W/mK vorliegt. Die Plattenfestigkeit basiert auf einer Kalziumhydrosilikat-Bindung, wobei die hydrophile Wirkung durch die Porenstruktur und die relativ dünnen Stege, die bei der Herstellung dieses Produktes entstehen, hervorgerufen wird.
  • Als Alternative zu solchen Mineralschaumplatten können auch hydrophile Grundkörper auf der Basis von Kalziumhydrosilikat aus Kalk, Quarzmehl sowie Zellulosefasern hergestellt werden. Solche Platten sind mit einer Dichte von rund 250 kg/m3 relativ schwer und haben eine höhere Wärmeleitzahl von 0,065 W/mK.
  • Schließlich sind auch Perliteplatten als hydrophile Grundkörper für die erfindungsgemäße Wärmedammplatte denkbar. Dabei werden Perlite als Porosierungsmedium mittels einer Binderschlempe, wie beispielsweise eine Zementschlempe, in Plattenform gegossen, abgebunden und entsprechend geschnitten.
  • Wie aus der Zeichnung hervorgeht, wird der hydrophile Grundkörper 1 auf der Montageseite 2 – also der Seite, die bei dem Innendämmpaneel auf die Innenseite einer Außenwand gesetzt wird – in einer angrenzenden Randschicht 3 mit einer Hydrophobierung 4 versehen. Die Dicke D der hydrophobierten Randschicht 3 kann zwischen 0,5 cm und 4 cm betragen, was sich in erster Linie nach der Dicke der Platte selbst richtet.
  • Als besonders geeignete Hydrophobiermittel für die Randschicht 3 haben sich sogenannte Silane herauskristallisiert. Sie haben den Vorteil, dass sie relativ gut in das Mineralschaumplattenmaterial des Grundkörpers 1 eindringen können. Das flüssige Hyhdrophobiermittel kann mit einem Airless-System auf die Montageseite 4 des Innendämmpaneels aufgesprüht werden. Durch die noch vorhandene Kapillarwirkung wird das flüssige Hydrophobierungsmittels aufgesaugt und zieht also relativ gut ein. Nach einem nachgeschalteten Trocknungsvorgang liegt also eine Tränkung des Grundkörpers 1 mit Hydrophobierungsmittel im Bereich der Randschicht 3 vor, so dass das Innendämmpaneel dort hydrophob ist.
  • Zur visuellen Hervorhebung der Montageseite 2 und damit zur Vermeidung von Montagefehlern kann die Montageseite 2 mit einer – nicht näher dargestellten – Oberflächeneinfärbung versehen sein. Auch eine Veredelung der gesamten Oberfläche des Grundkörpers 1 mittels eines Primers ist denkbar.
  • Bei diesen Primern handelt es sich um Substanzen in der Regel auf Wasserglas-Basis mit geeigneten Tensiden. Durch den Primer-Auftrag verbessert sich die Griffigkeit der Platte und das Haftvermögen deren Oberfläche zum Montagekleber an der Wand, insbesondere wenn dieser vorgelegt wird.
  • Während sich die Dämmeigenschaften durch die Hydrophobierung in einem Normklima nicht verändern, sind der Feuchtehaushalt und insbesondere der Feuchtetransport der Platte deutlich verbessert. So nehmen hydrophile Dämmplatten beispielsweise 25 kg Wasser pro m2 innerhalb der ersten 30 Minuten auf, hydrophobe Platten hingegen nur etwa 2 kg/m2 in der gleichen Zeit.

Claims (10)

  1. Wärmedämmplatte, insbesondere Innendämmpaneel, mit einem hydrophilen, porösen Grundkörper (1), gekennzeichnet durch eine Hydrophobierung (4) des hydrophilen Grundkörpers (1) in einer Randschicht (3) auf der Montageseite (2) der Platte.
  2. Dämmplatte nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Dicke (D) der hydrophobierten Randschicht (3) zwischen 0,5 cm und 4 cm beträgt.
  3. Dammplatte nach Anspruch 1 oder 2, gekennzeichnet durch ein Silan als flüssiges Hydrophobiermittel für die Hydrophobierung (4).
  4. Dämmplatte nach einem der vorgenannten Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Hydrophobierung (4) als aufgesprühte, in den Grundkörper (1) eingezogene und getrocknete Tränkung des Grundkörpers (1) in der Randschicht (3) vorliegt.
  5. Dämmplatte nach einem der vorgenannten Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der hydrophile Grundkörper (1) aus einer kalziumhydrosilikat-basierten Platte besteht.
  6. Dämmplatte nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass der Grundkörper (1) eine kalziumhydrosilikat-gebundene Mineralschaumplatte ist.
  7. Dämmplatte nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Mineralschaumplatte eine Dichte von etwa 100 kg/m3 aufweist.
  8. Dämmplatte nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass der Grundkörper aus einer Perlite-Platte gebildet ist.
  9. Dämmplatte nach einem der vorgenannten Ansprüche, gekennzeichnet durch eine einseitige Einfärbung des Grundkörpers (1) vorzugsweise auf seiner Montageseite (2).
  10. Dämmplatte nach einem der vorgenannten Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass ihre Oberfläche mittels eines Primers veredelt ist.
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