DE102009038479A1 - Verfahren und Vorrichtung zur Übertragung von Daten an ein oder mehrere Steuergeräte eines Fahrzeugs - Google Patents

Verfahren und Vorrichtung zur Übertragung von Daten an ein oder mehrere Steuergeräte eines Fahrzeugs Download PDF

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Abstract

Zur Übertragung von Daten an mindestens eines von mehreren Steuergeräten (3) eines Fahrzeugs (10) wird eine Vorrichtung (1) mit einer elektronischen Steckverbindung (2), insbesondere einem Diagnosestecker (2), des Fahrzeugs (10) lösbar elektronisch verbunden. Dabei sind die Steuergeräte (10) mit der elektronischen Steckverbindung (2) zur bidirektionalen Kommunikation elektronisch verbunden, und die Vorrichtung (1) umfasst einen Prozessor (21) und einen Speicher (22) und implementiert eine Funktion eines Software-Managers (4). Die Daten werden über eine Schnittstelle (11; 12; 17) der Vorrichtung (1) auf die Vorrichtung (1) übertragen und von dem Software-Manager (4) über die elektronische Steckverbindung (2) an das mindestens eine Steuergerät (3') übertragen.

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft ein Verfahren und eine Vorrichtung, um Daten (z. B. Software, Freischaltungen) an ein oder mehrere Steuergeräte eines Fahrzeugs zu übertragen.
  • Nach dem Stand der Technik können Fahrzeuge mit einer ins Fahrzeug integrierten Plattform ausgerüstet sein, auf welcher ein Software-Manager implementiert ist. Diese Plattform, welche Datenschnittstellen und besondere Hardware umfasst, wird nur von denjenigen Fahrzeugbesitzern genutzt, welche selbst bestimmte Funktionen in ihrem Fahrzeug installieren und/oder freischalten wollen. Daher erhöht eine solche Plattform nachteiliger Weise den Preis eines Fahrzeugs auch für diejenigen Fahrzeugbesitzer, welche keine Funktionen in ihrem Fahrzeug installieren oder freischalten wollen. Darüber hinaus besteht für den Hersteller von Fahrzeugen das Problem, dass die Plattform derart geplant werden muss, dass sie auch noch zum Bereitstellungszeitpunkt bzw. Produktionszeitpunkt des Fahrzeugs Stand der Technik ist.
  • Daher ist es die Aufgabe der vorliegenden Erfindung, die Nachteile nach dem Stand der Technik zumindest abzumildern und/oder die Probleme nach dem Stand der Technik zu lösen.
  • Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe durch ein Verfahren zur Übertragung von Daten an mindestens eines von mehreren Steuergeräten nach Anspruch 1, eine Vorrichtung zur Übertragung von Daten an mindestens eines von mehreren Steuergeräten nach Anspruch 6 sowie ein Fahrzeug nach Anspruch 15 gelöst. Die abhängigen Ansprüche definieren bevorzugte und vorteilhafte Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung.
  • Im Rahmen der vorliegenden Erfindung wird ein Verfahren zur Übertragung von Daten an ein oder mehrere Steuergeräte aus einer Menge von Steuergeräten eines Fahrzeugs bereitgestellt. Dabei sind alle Steuergeräte des Fahrzeugs, an welche im Rahmen des erfindungsgemäßen Verfahrens Daten übertragen werden können, mit einer elektronischen Steckverbindung des Fahrzeugs, insbesondere einem Diagnosestecker des Fahrzeugs, derart verbunden, dass über die elektronische Steckverbindung Daten zu dem jeweiligen Steuergerät und Daten von dem jeweiligen Steuergerät übertragen werden können. Mit dieser elektronischen Steckverbindung wird eine Vorrichtung derart elektronisch verbunden, dass sie auch jederzeit von der elektronischen Steckverbindung gelöst werden kann. Diese Vorrichtung umfasst einen Prozessor und einen Speicher und ist in der Lage, eine Funktionalität eines Software-Managers auszuführen. Die Daten, welche an das oder die Steuergeräte zu übertragen sind, werden über eine Schnittstelle der Vorrichtung an die Vorrichtung übertragen und von dort über die elektronische Steckverbindung an das oder die Steuergeräte weitergeleitet.
  • Unter einem Software-Manager wird dabei ein Tool verstanden, welches eine Installation und Verteilung einer neuen Software, eine Softwareaktualisierung, eine neue oder geänderte Parametrisierung einer Software oder eine Funktionsfreischaltung einer Software automatisch oder von einem Benutzer geführt über eine fahrzeuginterne Kommunikation (z. B. den CAN-Bus) bezüglich der Steuergeräte des Fahrzeugs vornimmt.
  • Unter einem Diagnosestecker wird dabei eine Einrichtung verstanden, mit welcher beispielsweise Prüfvorrichtungen mit jedem mit dem Diagnosestecker verbundenen Steuergerät in eine drahtgestützte Kommunikationsverbindung treten können, um Diagnosedaten aus dem entsprechenden Steuergerät auszulesen und um Prüfprogramme auf dem entsprechenden Steuergerät zu installieren und ablaufen zu lassen, wodurch eine Überprüfung des Fahrzeugs möglich ist.
  • Das erfindungsgemäße Verfahren bietet folgende Vorteile gegenüber dem Stand der Technik:
    • • Da die Vorrichtung lösbar mit der elektronischen Steckverbindung verbunden ist, ist die Vorrichtung nicht an ein bestimmtes Fahrzeug gebunden, sondern kann auch in anderen Fahrzeugen und auch bei anderen Fahrzeugmodellen eingesetzt werden. Dadurch können sich auch mehrere Fahrzeuge (oder mehrere Fahrzeugbesitzer) eine solche Vorrichtung teilen.
    • • Es ist zum Zeitpunkt der Herstellung des Fahrzeugs keine Installation der Vorrichtung erforderlich.
    • • Da die Vorrichtung nur bei Bedarf mit dem Fahrzeug in Verbindung steht und somit meist von den Steuergeräten physikalisch getrennt ist, bietet das erfindungsgemäße Verfahren einen erhöhten Schutz gegenüber Angriffen von Hackern und anderen nicht berechtigten Personen.
    • • Es ist einfach, eine existierende Vorrichtung durch eine andere entsprechende Vorrichtung, welche beispielsweise über bessere Leistungsmerkmale verfügt, auszutauschen.
    • • Auch bei Fahrzeugen ohne ein integriertes Software-Management können Daten an ein bestimmtes Steuergerät übertragen werden, sofern das bestimmte Steuergerät zum Empfang der Daten und zur entsprechenden Auswertung der Daten (z. B. Funktionsfreischaltung, Aktivierung von Funktionen) in der Lage ist.
  • Dabei kann eine Sicherheitsüberprüfung der Daten durchgeführt werden, bevor die Daten mit Hilfe des Software-Managers an das oder die Steuergeräte übermittelt werden. Die Sicherheitsüberprüfung kann dabei eine Prüfung der Authentizität umfassen, was bedeutet, dass die Daten beispielsweise eine digitale Signatur umfassen, anhand welcher vorbestimmte Algorithmen, welche Bestandteil des Software-Managers sind, entscheiden können, ob die Daten und die digitale Signatur zusammenpassen.
  • Die Daten können einen Freischaltcode, eine ausführbare Software, Codierdaten und/oder Parametrierdaten für das oder die Steuergeräte umfassen.
  • Dabei wird mit einem Freischaltcode eine bestimmte Software, ein bestimmter Teil einer Software oder eine Funktion des Steuergeräts freigeschaltet. Unter Codierdaten und Parametrisierungsdaten werden bestimmte Parameter verstanden, wobei die Funktionalität des oder der Steuergeräte von diesen Parametern abhängt. Beispielsweise kann über einen Parameter festgelegt werden, wie viele unterschiedliche Sitzpositionen für verschiedene Fahrer des Fahrzeugs von einem bestimmten Steuergerät abgespeichert werden. Durch eine entsprechende Änderung dieses Parameters lässt sich somit die entsprechende Funktion des Steuergeräts und damit des Fahrzeugs verändern.
  • Falls das Fahrzeug über eine Bedienunterstützung, beispielsweise in Form eines Bordcomputers, verfügt, kann eine Bedienperson bei der Übertragung der Daten an das oder die Steuergeräte mit Hilfe dieser Bedienunterstützung geführt werden.
  • Im Rahmen der vorliegenden Erfindung wird auch eine Vorrichtung zur Übertragung von Daten an mindestens eines von mehreren Steuergeräten eines Fahrzeugs bereitgestellt.
  • Dabei umfasst die Vorrichtung einen Prozessor, einen Speicher, eine Schnittstelle und eine Einrichtung, um mit einer elektronischen Steckverbindung bzw. einem Adapter des Fahrzeugs, insbesondere dem Diagnosestecker, lösbar verbunden zu werden. Die Vorrichtung ist in der Lage, die Funktionalität eines Software-Managers auszuführen. Darüber hinaus ist die Vorrichtung derart ausgestaltet, dass sie Informationsdaten über die Schnittstelle empfängt und abhängig von diesen Informationsdaten die Daten über die elektronische Steckverbindung zu dem mindestens einen Steuergerät überträgt, wobei im einfachsten Fall die Informationsdaten als die Daten zu dem mindestens einen Steuergerät unverändert weitergeleitet werden.
  • Die Vorteile der erfindungsgemäßen Vorrichtung entsprechen im Wesentlichen den Vorteilen des erfindungsgemäßen Verfahrens, so dass hier auf eine Wiederholung verzichtet wird.
  • Falls es sich bei der steckbaren elektronischen Verbindung um den Diagnosestecker des Fahrzeugs handelt, umfasst die erfindungsgemäße Vorrichtung eine Einrichtung, um über den Diagnosestecker eine bidirektionale Verbindung mit den Steuergeräten des Fahrzeugs, welche mit dem Diagnosestecker verbunden sind, aufbauen zu können.
  • Die Schnittstelle, über welcher die Informationsdaten an die Vorrichtung übertragen werden, kann
    • • eine Bluetooth-Schnittstelle,
    • • einen WLAN-Client,
    • • eine USB-Schnittstelle, und/oder
    • • eine serielle asynchrone Schnittstelle
    umfassen.
  • Dadurch ist es möglich, dass die Informationsdaten beispielsweise über ein Mobiltelefon des Fahrzeugsbesitzers mittels der Bluetooth-Schnittstelle übermittelt werden. Mit Hilfe des WLAN-Clients können die Informationsdaten über ein WLAN-Netz des Fahrzeugsbesitzers oder über ein WLAN-Netz eines beliebigen Anbieters zu der erfindungsgemäßen Vorrichtung übertragen werden. Durch die USB-Schnittstelle ist es auch möglich, die Informationsdaten entweder über einen Datenträger mit USB-Schnittstelle (z. B. einen USB-Stick) oder über eine direkte Kopplung mit einem PC auf die Vorrichtung zu übertragen.
  • Die erfindungsgemäße Vorrichtung ist somit einfach adaptierbar, d. h. einfach (ohne Fachkenntnisse) mit dem Fahrzeug und den entsprechenden Steuergeräten verbindbar, indem z. B. eine entsprechende Buchse der Vorrichtung auf den vorhandenen Diagnosestecker gesteckt wird. Die Vorrichtung übernimmt die Aufgabe eines Software-Managers und besitzt physikalische Schnittstellen, über welche die benötigten Daten zu den entsprechenden Daten gelangen können. Dabei wird insbesondere vorausgesetzt, dass die Steuergeräte eine Diagnoseschnittstelle umfassen, über welche die Daten auf das entsprechende Steuergerät eingebracht werden können, wodurch insbesondere auch eine Befähigung einer Freischaltung bestimmter Funktionen des Steuergeräts gegeben ist.
  • Die erfindungsgemäße Vorrichtung ist insbesondere zur Unterstützung erforderlicher Diagnosedienste zur Übertragung der Informationsdaten an das mindestens eine Steuergerät ausgestaltet.
  • Dabei wird unter einem Diagnosedienst ein Programm verstanden, welches auf der erfindungsgemäßen Vorrichtung abläuft und welches für ein bestimmtes Steuergerät erforderlich ist, um die Daten auf dieses Steuergerät zu übertragen.
  • Insbesondere, wenn in dem zugehörigen Fahrzeug keine Bedienunterstützung vorhanden ist, ist es vorteilhaft, wenn die erfindungsgemäße Vorrichtung eine Anzeige umfasst und die Vorrichtung derart ausgestaltet ist, dass ein Ende oder ein bestimmter Zustand (z. B. eine verbleibende Zeit bis zum Abschluss) der Übertragung der Daten an das mindestens eine Steuergerät mit Hilfe der Anzeige angezeigt wird. Gerade wenn die Übertragung der Daten weitgehend automatisch (ohne Eingaben des Benutzers) erfolgt, ist die Anzeige, welche aus einer oder mehreren LEDs bestehend kann, ausreichend. Die Anzeige kann auch Anzeigemittel umfassen, auf welchen dem Benutzer Informationen, wie z. B. der Name des zu installierenden Produkts, angezeigt werden.
  • Bei einer vorteilhaften Ausführungsform umfasst die Vorrichtung eine weitere Schnittstelle (z. B. eine (weitere) USB-Schnittstelle), über welche die Vorrichtung selbst und damit auch die Schnittstelle der Vorrichtung konfigurierbar sind. Darüber hinaus kann es vorteilhaft sein, wenn über diese weitere Schnittstelle ein Status einer Freischaltung einer Software für das mindestens eine Steuergerät oder ein Status eines Software-Updates für das mindestens eine Steuergerät signalisiert werden kann.
  • Über diese weitere Schnittstelle der erfindungsgemäßen Vorrichtung kann beispielsweise eine WLAN-Schnittstelle der erfindungsgemäßen Vorrichtung z. B. hinsichtlich Verschlüsselung konfiguriert werden, was auch ein Setzen des SSID („Service Set Identiefier”) einschließen kann. Auch eine Bluetooth-Schnittstelle der erfindungsgemäßen Vorrichtung lässt sich über diese weitere Schnittstelle konfigurieren.
  • Im Rahmen der vorliegenden Erfindung wird auch ein Fahrzeug bereitgestellt, welches mehrere Steuergeräte und eine elektronische Steckverbindung, insbesondere einen Diagnosestecker, umfasst. Dabei sind die Steuergeräte mit der elektronischen Steckverbindung für eine bidirektionale Kommunikation elektronisch verbunden. Das Fahrzeug umfasst eine vorab beschriebene erfindungsgemäße Vorrichtung, welche ebenfalls mit der elektronischen Steckverbindung für eine bidirektionale Kommunikation elektronisch verbunden ist.
  • Das Fahrzeug kann eine Bedienungsunterstützungsvorrichtung umfassen, welche ebenfalls mit der elektronischen Steckverbindung für eine bidirektionale Kommunikation elektronisch verbunden ist. Diese Bedienungsunterstützungsvorrichtung ist dabei derart ausgestaltet, dass ein Benutzer, welcher Daten über die Vorrichtung an ein oder mehrere Steuergeräte übertragen will, abhängig von der Vorrichtung mit Hilfe der Bedienungsunterstützungsvorrichtung bei der Übertragung der Daten geführt wird.
  • Die vorliegende Erfindung ist insbesondere zur Übertragung von beliebigen Daten an Steuergeräte eines Fahrzeugs geeignet. Selbstverständlich ist die vorliegende Erfindung nicht auf diesen bevorzugten Anwendungsbereich beschränkt, sondern kann prinzipiell auch für beliebige Systeme (außerhalb eines Fahrzeugs) eingesetzt werden, sofern auf die Steuergeräte eines solchen Systems über dieselbe elektronische Steckverbindung zugegriffen werden kann. Darüber hinaus ist ein Einsatz der vorliegenden Erfindung auch bei Flugzeugen, Schiffen und gleisgebundenen Fahrzeugen denkbar.
  • Im Folgenden wird die vorliegende Erfindung anhand bevorzugter erfindungsgemäßer Ausführungsformen mit Bezug zu den Figuren im Detail beschrieben.
  • In 1 ist eine erfindungsgemäße Vorrichtung, welche an einen Diagnosestecker eines Fahrzeugs angesteckt ist, schematisch dargestellt.
  • 2 stellt schematisch ein erfindungsgemäßes Fahrzeug mit einer erfindungsgemäßen Vorrichtung dar.
  • In 1 ist eine erfindungsgemäße Vorrichtung 1 schematisch dargestellt, welche auf einen Diagnosestecker 2 eines Fahrzeugs (in 1 nicht dargestellt) gesteckt ist und welche damit über ein Gateway 13 mit Steuergeräten 3, 3' des Fahrzeugs in einer bidirektionalen Kommunikationsverbindung steht.
  • Um nun Daten auf eines dieser Steuergeräte 3, 3' zu übertragen, bietet die erfindungsgemäße Vorrichtung 1 mehrere Möglichkeiten bzw. Schnittstellen 11, 12, 17. Über eine Bluetooth-Schnittstelle 12 kann die Vorrichtung 1 mit einem Mobiltelefon 14 drahtlos verbunden sein, so dass Daten (beispielsweise ein Freischaltcode oder eine neue Software) von dem Mobiltelefon 14 über die Bluetooth-Schnittstelle 12 an die Vorrichtung 1 übertragen werden können. Die Steuerung der Kommunikation zwischen der Vorrichtung 1 und dem Mobiltelefon 14 wird dabei von einem Software-Manager 4 übernommen, welcher auf der Vorrichtung 1 läuft. Die von dem Mobiltelefon 14 empfangenen Daten werden von dem Software-Manager 4 analysiert, was unter anderem eine Authentizitätsüberprüfung der Daten beinhaltet. Anschließend werden die Daten (genauer ein von dem Software-Manager bestimmter entsprechender Teil der Daten) über den Diagnosestecker 2 an ein vorher bestimmtes Steuergerät 3' übertragen.
  • In ähnlicher Weise können die Daten auch über einen WLAN-Client 11 der Vorrichtung beispielsweise mit Hilfe eines mit dem WLAN-Client 11 verbundenen Rechners 15, auf welchem eine entsprechende Applikation zur Übertragung der Daten läuft, oder mit Hilfe eines auf eine USB-Schnittstelle 17 der Vorrichtung 1 aufgesteckten USB-Sticks 16 an die Vorrichtung 1 übertragen werden.
  • Mittels der USB-Schnittstelle 17 kann die Vorrichtung 1 auch konfiguriert und gesteuert werden. Dadurch ist es möglich, die Bluetooth-Schnittstelle 12 oder die WLAN-Schnittstelle 11 zu konfigurieren, was beispielsweise die Auswahl einer Verschlüsselungsart oder das Setzen der SSID einschließt. Über die USB-Schnittstelle 17 kann auch der Status einer Freischaltung oder eines Software-Updates signalisiert werden.
  • Darüber hinaus umfasst die Vorrichtung 1 eine Anzeige 5, welche mehrere LEDs umfasst. Mit Hilfe dieser Anzeige 5 kann die Vorrichtung 1 einen Betriebszustand der Vorrichtung 1 darstellen, was unter anderem die allgemeine Betriebsbereitschaft der Vorrichtung 1, die Übertragung von Daten oder den erfolgreichen Abschluss einer Software-Freischaltung oder Software-Aktualisierung einschließen kann.
  • In 2 ist schematisch ein erfindungsgemäßes Fahrzeug 10 mit einer erfindungsgemäßen Vorrichtung 1 dargestellt. Die erfindungsgemäße Vorrichtung 1 umfasst neben einem Prozessor 21 und einem Speicher 22 einen WLAN-Client 11, eine USB-Schnittstelle 7 und eine Buchse 6 zum Aufstecken auf den Diagnosestecker 2 des Fahrzeugs 10. Prinzipiell ist die in 2 dargestellte Vorrichtung 1 ähnlich aufgebaut wie die in 1 dargestellte Vorrichtung 1, wobei bestimmte Hardware-Komponenten in 2 dargestellt sind, welche aus darstellerischen Gründen in 1 nicht dargestellt worden sind.
  • Über die USB-Schnittstelle 7 steht die Vorrichtung 1 mit einem Laptop 24 (oder ein anderes Rechnersystem) in einer bidirektionalen Kommunikationsverbindung, so dass die Vorrichtung 1 über diesen Laptop 24 konfiguriert werden kann.
  • Mittels des Gateways 13 ist der Diagnosestecker 2 auch mit einem Bordcomputer 23 des Fahrzeugs 10 verbunden. Dadurch kann ein Benutzer, welcher mit Hilfe der Vorrichtung 1 Daten an ein vorbestimmtes Steuergerät 3' überträgt, geführt werden, indem Bedienungsschritte auf dem Bordcomputer 23 dargestellt werden und bestimmte die Übertragung der Daten beeinflussende Eingaben von dem Benutzer mittels des Bordcomputers 23 vorgenommen werden können.
  • Bezugszeichenliste
  • 1
    Vorrichtung
    2
    Diagnosestecker
    3, 3'
    Steuergerät
    4
    Software-Manager
    5
    Anzeige
    6
    Diagnosebuchse
    7
    weitere Schnittstelle
    10
    Fahrzeug
    11
    WLAN-Client
    12
    Bluetooth-Schnittstelle
    13
    Gateway
    14
    Mobiltelefon
    15
    Rechner
    16
    USB-Stick
    17
    USB-Schnittstelle
    21
    Prozessor
    22
    Speicher
    23
    Bordcomputer
    24
    Laptop

Claims (15)

  1. Verfahren zur Übertragung von Daten an mindestens eines von mehreren Steuergeräten (3) eines Fahrzeugs (10), wobei die Steuergeräte (10) mit einer elektronischen Steckverbindung (2) des Fahrzeugs (10) zur bidirektionalen Kommunikation elektronisch verbunden sind, dadurch gekennzeichnet, dass eine Vorrichtung (1) mit der elektronischen Steckverbindung (2) lösbar elektronisch verbunden wird, wobei die Vorrichtung (1) einen Prozessor (21) und einen Speicher (22) umfasst und eine Funktionalität eines Software-Managers (4) implementiert, dass die Daten über eine Schnittstelle (11; 12; 17) der Vorrichtung (1) übertragen werden, und dass die Daten von dem Software-Manager (4) über die elektronische Steckverbindung (2) an das mindestens eine Steuergerät (3') übertragen werden.
  2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass eine Sicherheitsüberprüfung der Daten durchgeführt wird, bevor die Daten mittels des Software-Managers (4) an das mindestens eine Steuergerät (3') übertragen werden.
  3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die elektronische Steckverbindung ein Diagnosestecker (2) des Fahrzeugs (10) ist.
  4. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Daten einen Freischaltcode für das mindestens eine Steuergerät (3'), eine ausführbare Software für das mindestens eine Steuergerät (3'), Codierdaten für das mindestens eine Steuergerät (3') und/oder Parametrierdaten für das mindestens eine Steuergerät (3') umfassen.
  5. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass eine Bedienperson mittels einer Bedienunterstützung (23) des Fahrzeugs (10) bei der Übertragung der Daten an das mindestens eine Steuergerät (3') geführt wird.
  6. Vorrichtung zur Übertragung von Daten an mindestens eines von mehreren Steuergeräten (3) eines Fahrzeugs (10), dadurch gekennzeichnet, dass die Vorrichtung (10) einen Prozessor (21), einen Speicher (22), eine Schnittstelle 11; 12; 17) und eine Einrichtung (6) zu einer steckbaren lösbaren elektronischen Verbindung mit einer elektronischen Steckverbindung (2) des Fahrzeugs (10) umfasst, dass die Vorrichtung (1) für eine Funktionalität eines Software-Managers (4) ausgestaltet ist, und dass die Vorrichtung (1) zum Empfang von Empfangsdaten über die Schnittstelle (11; 12; 17) und zur Übertragung der Daten über die elektronische Steckverbindung (2) an das mindestens eine Steuergerät (3') ausgestaltet ist.
  7. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Einrichtung zu einer steckbaren elektronischen Verbindung mit der elektronischen Steckverbindung des Fahrzeugs (10) eine Einrichtung (6) zu einer steckbaren elektronischen Verbindung mit einem Diagnosestecker (2) des Fahrzeugs (10) ist.
  8. Vorrichtung nach Anspruch 6 oder 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Schnittstelle eine Bluetooth-Schnittstelle (12), einen WLAN-Client (11), eine USB-Schnittstelle (17) und/oder eine serielle asynchrone Schnittstelle umfasst.
  9. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 6–8, dadurch gekennzeichnet, dass die Vorrichtung (1) zur Unterstützung erforderlicher Diagnosedienste zur Übertragung der Daten an das mindestens eine Steuergerät (3') ausgestaltet ist.
  10. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 6–9, dadurch gekennzeichnet, dass die Vorrichtung (1) eine Anzeige (5) umfasst, und dass die Vorrichtung (1) derart ausgestaltet ist, dass ein Ende der Übertragung der Daten an das mindestens eine Steuergerät (3') und/oder Informationen für einen Benutzer mittels der Anzeige (5) anzeigbar sind.
  11. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 6–10, dadurch gekennzeichnet, dass die Vorrichtung (1) eine weitere Schnittstelle (7) umfasst, und dass die Vorrichtung (1) derart ausgestaltet ist, dass die Schnittstelle (11; 12; 17) über die weitere Schnittstelle (7) konfigurierbar ist und/oder dass über die weitere Schnittstelle (7) ein Zustand einer Freischaltung einer Software für das mindestens eine Steuergerät (3') oder ein Zustand einer Software-Aktualisierung für das mindestens eine Steuergerät (3') signalisierbar ist.
  12. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 6–11, dadurch gekennzeichnet, dass die Vorrichtung (1) zur Unterstützung einer Bedienungsunterstützungsvorrichtung (23) des Fahrzeugs (10) ausgestaltet ist.
  13. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 6-12, dadurch gekennzeichnet, dass die Vorrichtung (1) zur Durchführung des Verfahrens nach einem der Ansprüche 1–5 ausgestaltet ist.
  14. Fahrzeug, welches mehrere Steuergeräte (3, 3') und eine elektronische Steckverbindung (2) umfasst, wobei die Steuergeräte (3, 3') mit der elektronischen Steckverbindung (2) zur bidirektionalen Kommunikation elektronischen verbunden sind, dadurch gekennzeichnet, dass das Fahrzeug (10) eine Vorrichtung (1) nach einem der Ansprüche 6–13 umfasst, welche mit der elektronischen Steckverbindung (2) zur bidirektionalen Kommunikation elektronisch verbunden ist.
  15. Fahrzeug nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, dass das Fahrzeug (10) eine Bedienungsunterstützungsvorrichtung (23) umfasst, welche mit der elektronischen Steckverbindung (2) zur bidirektionalen Kommunikation elektronisch verbunden ist, und dass die Bedienungsunterstützungsvorrichtung (23) zur Führung eines Benutzers bei der Übertragung der Daten in Abhängigkeit von der Vorrichtung (1) ausgestaltet ist.
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