DE102009035167A1 - Induktivgekoppete Elektroenergiespeicher insbesondere für einen Blitzableiter - Google Patents

Induktivgekoppete Elektroenergiespeicher insbesondere für einen Blitzableiter Download PDF

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Abstract

Induktivgekoppelte Elektroenergiespeicher insbesondere für einen Blitzableiter, ist damit gekennzeichnet, dass der Elektroenergiespeicher aus induktive Kopplung (1) mit einer Primärwindung (8) und einer Sekundärwindung (10) und darauf angeschlossenem Sekundärkreis besteht. Wobei die Primärwindung (8) von der Sekundärwindung (10) und damit auch Sekundärkreis galvanisch getrennt ist und die beiden Wicklungen gemeinsam induktive gekoppelt sind. Die Primärwindung (8) ist auf einer Pulsstromversorgung, eventuell auf einen Kreis des Blitzableiters, angeschlossen. Dabei ein Pol der Primärwindung (8) mit dem Blitzableiter (2) verbunden ist und der zweiter Pol mit der Erdableitung (3) des Blitzableiters verbunden ist. Der Sekundärkreis ist parallel auf die Sekundärwindung (10) angeschlossen. Der Sekundärkreis des Ladungssammlers besteht aus einem Gleichrichter (7) und einem Ladungssammler (5). Ein Stromimpuls und die Energie, eventuell von einem Blitz, aus der Primärwindung (8) wird durch die induktive Kopplung (1) als eine Wechselspannung übertragen, die weiter mit dem Gleichrichter (7) gleichgerichtet und in einem Ladungssammler (5) akkumuliert wird.

Description

  • Es handelt sich um einen Induktivgekoppelte Elektroenergiespeicher insbesondere für einen Blitzableiter.
  • Es gab unterschiedliche die Energie aus dem Blitz aufzunehmen und zu sammeln leider mit Grossen Aufwand und mit dem Gefahr des Stromschlages.
  • Eine optimale Lösung des Elektroenergiespeicher aus dem Blitz, die man auf jeden Blitzableiter anschlissen kann ist der Induktivgekoppelte Elektroenergiespeicher insbesondere für einen Blitzableiter, der damit gekennzeichnet ist, dass der Elektroenergiespeicher aus induktive Kopplung 1 mit einer Primärwindung 8 und einer Sekundärwindung 10 und darauf angeschlossenem Sekundärkreis besteht. Wobei die Primärwindung 8 von der Sekundärwindung 10 und damit auch Sekundärkreis galvanisch getrennt ist und die beiden Wicklungen gemeinsam induktive gekoppelt sind. Die Primärwindung 8 ist auf einer Pulsstromversorgung, eventuell auf einen Kreis des Blitzableiters, angeschlossen. Dabei ein Pol der Primärwindung 8 mit dem Blitzableiter 2 verbunden ist und der zweiter Pol mit der Erdableitung 3 des Blitzableiters verbunden ist. Der Sekundärkreis ist parallel auf die Sekundärwindung 10 angeschlossen. Der Sekundärkreis des Ladungssammlers besteht aus einem Gleichrichter 7 und einem Ladungssammler 5. Ein Stromimpuls und die Energie, eventuell von einem Blitz, aus der Primärwindung 8 wird durch die induktive Kopplung 1 als eine Wechselspannung übertragen, die weiter mit dem Gleichrichter 7 gleichgerichtet und in einem Ladungssammler 5 akkumuliert wird. Dabei die induktive Kopplung 1 kann fest oder eventuell nach Bedarf variable sein. Die induktive Kopplung 1 kann als ein Lufttransformator 1d ausgeführt sein, wo die Primärwindung 8 und die Sekundärwindung 10 über Luft gemeinsam induktive gekoppelt oder ein Magnetkerntransformator 1a sein, wo die Primärwindung 8 und die Sekundärwindung 10 über einen magnetischen Kern gemeinsam induktive gekoppelt sind. Dabei der Kern kann aus dem Ferrit oder Eisen sein. Auf die Primärwindung 8 kann man ein oder mehrere Sekundär-Windung 10 und damit ein oder mehrere Sekundärkreise induktive ankoppeln. Auf eine Sekundärwindung 10 kann man mehrere Sekundärkreise anschlissen. Der Sekundärkreis kann weiter aus einem Gleichrichter 7, einem oder mehrere Sammelkondensatoren 6 ein oder mehreren Ladevorrichtung 4 und einem oder mehreren Akkumulatoren 5 bestehen. Der Gleichrichter 7 gleichgerichtet die Spannung aus der Sekundärwindung 10, die erst schnell in Sammelkondensatoren 6 gesammelt wird und dann weiter die Energie aus der Sammelkondensatoren 6 über eine oder mehrere Ladevorrichtungen 4 in einem oder mehreren Akkumulatoren 5 akkumuliert wird. die Sammelkondensatoren 6 können in eine Parallelserienkaskade beschlossen sein ebenso auch die Akkumulatoren 5. Auf der eine oder mehreren Sekundärwindungen 10 können parallel Überspannungsschutzelementen (13) angeschlossen sein um den einen oder mehreren Sekundärkreise von der Überspannung schützten zu können. Ebenso die eine oder mehreren Sekundärwindungen 10 und damit der ein oder mehreren Sekundärkreise kann man vom Überstrom mit einer oder mehreren Sicherungselementen schützt könnte. die Gleichspannung aus einem oder mehreren Akkumulatoren 5 kann man weiter nutzen damit man die Gleichspannung mit einem oder mehreren Frequenzumrichten 15 in einer normalisierten einphasigen oder dreiphasigen Wechselspannung umwandelt und auf ein oder mehreren Ausgänge anschlisst und nach Bedarf nutzt. Ebenso die Gleichspannung kann man aus einem oder mehreren Akkumulatoren 5 mit einem oder mehrere DC-DC-Wandler 16 in eine oder mehreren geforderte Gleichspannungen umwandeln und auf ein oder mehreren Ausgänge anschlisst und nach Bedarf nutzt.
  • Die Gleichspannung aus einem oder mehreren Akkumulatoren 5 kann man auch direkt auf ein oder mehreren Ausgänge führen und nach Bedarf nutzen.
  • 1 zeigt ein Beispiel des Blockschaltbildes des induktiv gekoppelten Elektroenergiespeichers insbesondere für einen Blitzableiter nach der Anmeldung. Wobei auf einer Primärwindung 8 sind zwei Sekundärwindungen 10 und darauf angeschlossenem zwei Sekundärkreise.
  • 2 zeigt ein Beispiel des Blockschaltbildes des induktiv gekoppelten Elektroenergiespeichers insbesondere für einen Blitzableiter. Wobei auf einer Sekundärwindung 10 sind die Sammelkondensatoren 6 und die Akkumulatoren 5 in einer Parallelserienkaskade angeschlossen.
  • 3 zeigt ein Beispiel der induktiven Kopplung 1, wo auf einer Primärwindung 8 sind zwei Sekundärwindungen 10 angeschlossen.
  • 4 zeigt ein Beispiel der mechanischen Ausführung der induktiven Kopplung 1 nach der Anmeldung.
  • 5 zeigt zweites Beispiel der mechanischen Ausführung der induktiven Kopplung 1 nach der Anmeldung.

Claims (17)

  1. Induktivgekoppelte Elektroenergiespeicher insbesondere für einen Blitzableiter, ist damit gekennzeichnet, dass der Elektroenergiespeicher aus induktive Kopplung (1) mit einer Primärwindung (8) und einer Sekundärwindung (10) und darauf angeschlossenem Sekundärkreis besteht. Wobei die Primärwindung (8) von der Sekundärwindung (10) und damit auch Sekundärkreis galvanisch getrennt ist und die beiden Wicklungen gemeinsam induktive gekoppelt sind. Die Primärwindung (8) ist auf einer Pulsstromversorgung, eventuell auf einen Kreis des Blitzableiters, angeschlossen. Dabei ein Pol der Primärwindung (8) mit dem Blitzableiter (2) verbunden ist und der zweiter Pol mit der Erdableitung (3) des Blitzableiters verbunden ist. Der Sekundärkreis ist parallel auf die Sekundärwindung (10) angeschlossen. Der Sekundärkreis des Ladungssammlers besteht aus einem Gleichrichter (7) und einem Ladungssammler (5). Ein Stromimpuls und die Energie, eventuell von einem Blitz, aus der Primärwindung (8) wird durch die induktive Kopplung (1) als eine Wechselspannung übertragen, die weiter mit dem Gleichrichter (7) gleichgerichtet und in einem Ladungssammler (5) akkumuliert wird.
  2. Induktivgekoppelte Elektroenergiespeicher nach Anspruch 1 ist damit gekennzeichnet, dass die induktive Kopplung (1) fest ist.
  3. Induktivgekoppelte Elektroenergiespeicher nach Anspruch 1, ist damit gekennzeichnet, dass die induktive Kopplung (1), eventuell nach Bedarf, variable ist.
  4. Induktivgekoppelte Elektroenergiespeicher nach Anspruch 1 bis 3, ist damit gekennzeichnet, dass die induktive Kopplung (1) ein Lufttransformator (1d) ist und die Primärwindung (8) und die Sekundärwindung (10) über Luft gemeinsam induktive gekoppelt sind.
  5. Induktivgekoppelte Elektroenergiespeicher nach Anspruch 1 bis 3, ist damit gekennzeichnet, dass die induktive Kopplung (1) ein Magnetkerntransformator (1a) ist und die Primärwindung (8) und die Sekundärwindung (10) über ein magnetische Kern gemeinsam induktive gekoppelt sind.
  6. Induktivgekoppelte Elektroenergiespeicher nach Anspruch 1 bis 5, ist damit gekennzeichnet, dass die induktive Kopplung (1) ein Ferritkernkerntransformator (1b) ist.
  7. Induktivgekoppelte Elektroenergiespeicher nach Anspruch 1 bis 5, ist damit gekennzeichnet, dass die induktive Kopplung (1) ein Eisenkernkerntransformator (1c) ist.
  8. Induktivgekoppelte Elektroenergiespeicher nach Anspruch 1 bis 7, ist damit gekennzeichnet, dass auf einer Primärwindung (8) ein oder mehrere Sekundärwindung (10) und damit Sekundärkreise induktive gekoppelt sind.
  9. Induktivgekoppelte Elektroenergiespeicher nach Anspruch 1 bis 8, ist damit gekennzeichnet, dass auf der Sekundärwindung (10) mehrere Sekundärkreise angeschlossen sind.
  10. Induktivgekoppelte Elektroenergiespeicher nach Anspruch 1 bis 9, ist damit gekennzeichnet, dass der Sekundärkreis aus einem Gleichrichter (7), einem oder mehrere Sammelkondensatoren (7) ein Ladevorrichtung (4) und einem oder mehreren Akkumulatoren (5) bestehen. Der Gleichrichter (7) gleichgerichtet die Spannung aus der Sekundärwindung (10), die erst schnell in Sammelkondensatoren (6) gesammelt wird und dann weiter die Energie aus der Sammelkondensatoren (6) über eine oder mehrere Ladevorrichtungen (4) in einem oder mehreren Akkumulatoren (5) akkumuliert wird.
  11. Induktivgekoppelte Elektroenergiespeicher nach Anspruch 1 bis 10, ist damit gekennzeichnet, dass die Sammelkondensatoren (6) in eine Parallelserienkaskade beschlossen werden.
  12. Induktivgekoppelte Elektroenergiespeicher nach Anspruch 1 bis 11, ist damit gekennzeichnet, dass Die Akkumulatoren (5) in eine Parallelserienkaskade beschlossen werden.
  13. Induktivgekoppelte Elektroenergiespeicher nach Anspruch 1 bis 12, ist damit gekennzeichnet, dass auf der eine oder mehreren Sekundärwindungen (10) parallel Überspannungsschutzelementen (13) angeschlossen werden und damit der eine oder mehreren Sekundärkreise von der Überspannung geschützt werden.
  14. Induktivgekoppelte Elektroenergiespeicher nach Anspruch 1 bis 13, ist damit gekennzeichnet, dass die eine oder mehreren Sekundärwindungen (10) und damit der ein oder mehreren Sekundärkreise vom Überstrom mit einer oder mehreren Sicherungselementen geschützt werden.
  15. Induktivgekoppelte Elektroenergiespeicher nach Anspruch 1 bis 14, ist damit gekennzeichnet, dass die Gleichspannung aus einem oder mehreren Akkumulatoren (5) mit einem oder mehreren Frequenzumrichten (15) in einer normalisierten einphasigen oder dreiphasigen Wechselspannung umgewandelt wird und auf ein oder mehreren Ausgänge geführt werden und nach Bedarf benutz werden.
  16. Induktivgekoppelte Elektroenergiespeicher nach Anspruch 1 bis 15, ist damit gekennzeichnet, dass Die Gleichspannung aus einem oder mehreren Akkumulatoren (5) mit einem oder mehrere DC-DC-Wandler (16) in eine oder mehreren geforderte Gleichspannungen umgewandelt wird und auf ein oder mehreren Ausgänge geführt werden und nach Bedarf benutz werden.
  17. Induktivgekoppelte Elektroenergiespeicher nach Anspruch 1 bis 16, ist damit gekennzeichnet, dass Die Gleichspannung aus einem oder mehreren Akkumulatoren (5) direkt auf ein oder mehreren Ausgänge geführt wird und nach Bedarf benutz wird.
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* Cited by examiner, † Cited by third party
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CN101825654A (zh) * 2010-04-26 2010-09-08 重庆大学 自供能雷电流检测系统
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