DE102009034561A1 - Filterelement - Google Patents

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Micha Ammersdörfer
Hans-Jürgen Isensee
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Mann and Hummel GmbH
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B01PHYSICAL OR CHEMICAL PROCESSES OR APPARATUS IN GENERAL
    • B01DSEPARATION
    • B01D46/00Filters or filtering processes specially modified for separating dispersed particles from gases or vapours
    • B01D46/52Particle separators, e.g. dust precipitators, using filters embodying folded corrugated or wound sheet material
    • B01D46/521Particle separators, e.g. dust precipitators, using filters embodying folded corrugated or wound sheet material using folded, pleated material
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B01PHYSICAL OR CHEMICAL PROCESSES OR APPARATUS IN GENERAL
    • B01DSEPARATION
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    • B01DSEPARATION
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Abstract

Ein Filterelement (1), insbesondere ein Innenraumfilter für ein Kraftfahrzeug, hat ein Faltenpack (2), einen ersten Seitenbandabschnitt (3A) und einen zweiten Seitenbandabschnitt (3B), welche auf gegenüberliegende Faltenprofile (6) des Faltenpacks (2) zumindest teilweise angebracht sind. Die Seitenbandabschnitte (3A, 3B) weisen ein thermisch verformbares Seitenbandmaterial auf, und an mindestens dem ersten Seitenbandabschnitt (3A) ist ein seitlich von dem Filterelement (1) abstehender Führungsabschnitt (4A) aus thermisch verformten Seitenbandmaterial derart gebildet, dass ein Seitenbandabschnitt (3OB) eines weiteren gleichartigen Filterelementes (10) mit dem abstehenden Führungsabschnitt (4A) ineinandergreifen kann.

Description

  • Technisches Gebiet
  • Die vorliegende Erfindung betrifft ein Filterelement, insbesondere einen Innenraumfilter zum Filtern von Luft für den Innenraum eines Kraftfahrzeugs. Ferner betrifft die Erfindung ein Herstellungsverfahren für ein solches Filterelement.
  • Ein entsprechendes Filterelement dient der Filterung von Fluidströmungen oder gasförmigen Medien, beispielsweise zur Filterung einer Luftströmung, die dem Fahrzeuginnenraum eines Kraftfahrzeugs zugeführt wird. Die vorliegende Erfindung sowie die ihr zugrunde liegende Problematik wird nachfolgend im Wesentlichen für ein Filterelement zur Filterung von Luft für den Innenraum eines Kraftfahrzeugs beschrieben. Solche Filter werden nachfolgend auch kurz als KFZ-Innenraumluftfilter oder auch Innenraumfilter bzw. Kabinenluftfilter bezeichnet.
  • Die zunehmende Luftverunreinigung, insbesondere in Großstädten, in Verbindung mit dem Einsatz von Klimaanlagen im Fahrzeug erfordert, dass die von außen in den Innenraum eines Kraftfahrzeuges geleitete und aufbereitete Luft mittels geeigneter Filter gereinigt wird. Hierfür kommen beispielsweise Partikelfilter, Geruchsfilter oder Kombinationen derselben miteinander in Betracht, die in der Luft enthaltene Schwebstoffe, Partikel und Gerüche aus der angesaugten Rohluft möglichst gut herausfiltern bzw. absorbieren sollen.
  • Da die Wirksamkeit von Filtern insbesondere von der Größe der von der Luft durchströmten Oberfläche des Filters abhängig ist, kommen für Kfz-Innenraumluftfilter überwiegend zickzackförmig gefaltete Filtermedien, die auch als plissierte Filtermedien bezeichnet werden, zum Einsatz. Durch die Faltung des verwendeten Filtermediums kann abhängig von der Faltungshöhe, dem Faltungsabstand und dem Grad des Zusammenstauchens dieser ziehharmonikaähnlichen Filterpacks der verschiedenen Faltabschnitte des Filtermediums eine Vergrößerung der von dem Luftstrom durchströmten Filterfläche ermöglicht werden.
  • Um entsprechende Filterelemente mit zickzackförmig gefalteten Filtermedien insbesondere montagetechnisch besser handhaben zu können, sind oft Verstärkungselemente an den Seiten des Faltenpacks auf den Faltenprofilen vorgesehen. Diese Armierungselemente werden als Seitenbänder bezeichnet und dienen der seitlichen Fixierung und Stabilisierung des zickzackförmigen Filtermediums und sind zum Beispiel mittels eines geeigneten Klebers an den seitlichen Profilen des Faltenpacks angebracht.
  • Stand der Technik
  • Es ist häufig notwendig, das Gehäusevolumen einer Filteraufnahme mit mehreren Filterelementen auszufüllen. Dabei sind dann meist durch aufwendige Formgebungen der Seitenbänder und daran abgebrachter zusätzlicher Fixiermittel mehrere Filterelemente miteinander verbunden.
  • In der DE 10 2005 044 491 A1 ist zum Beispiel der Einsatz von komplementär zueinander ausgeführten Schienen an den Seitenbändern vorgeschlagen, die nach einem Nut- und Federprinzip ineinandergreifen. Nachteilig ist dabei insbesondere im Herstellungsprozess die Formgebung und Anbringung derartiger Fixiermittel am Filterelement. Es ist üblicherweise gewünscht, dass diese Filterelemente neben einer einfachen montagetechnischen Handhabbarkeit möglichst auch kostengünstig sein sollten und damit insbesondere möglichst einfach zu produzieren sind. Dabei ist es vorteilhaft, möglichst wenig Filtermaterial, wie z. B. Filtervlies, einzusetzen und die Herstellung in wenigen Schritten zu vollziehen.
  • Vor diesem Hintergrund liegt der vorliegenden Erfindung die Aufgabe zugrunde, ein verbessertes Filterelement zu schaffen, dass einfach herstellbar ist.
  • Offenbarung der Erfindung
  • Diese Aufgabe wird durch ein Filterelement mit den Merkmalen des Patentanspruchs 1 gelöst.
  • Demgemäß ist ein Filterelement vorgesehen, insbesondere ein Innenraumfilter für ein Kraftfahrzeug, mit einem Faltenpack, einem ersten Seitenbandabschnitt und einem zweiten Seitenbandabschnitt, welche auf gegenüberliegende Faltenprofile des Faltenpacks zumindest teilweise angebracht sind, wobei die Seitenbandabschnitte ein thermisch verformbares Seitenbandmaterial aufweisen. An mindestens dem ersten Seitenbandabschnitt ist seitlich ein von dem Filterelement abstehender Führungsabschnitt aus thermisch verformtem Seitenbandmaterial derart ausgebildet ist, dass ein Seitenbandabschnitt eines weiteren gleichartigen Filterelementes mit dem abstehenden Führungsabschnitt ineinandergreifen kann.
  • Durch den (oder die) thermisch verformten Führungsabschnitt(e) ist es möglich mehrere Filterelemente zum Beispiel in einer Filteraufnahme nebeneinander anzuordnen, wobei diese sich gegenseitig abstützen und der Führungsabschnitt ein Verrutschen entlang der Seitenbänder zumindest teilweise verhindert.
  • Der jeweilige Führungsabschnitt und das Seitenband sind in einer Ausführungsform werkstoffeinstückig ausgeführt, wobei der Führungsabschnitt durch thermische Verformung des Seitenbandes gebildet ist.
  • Das Filterelement ist besonders aufwandsgünstig herstellbar, da das Seitenband unter thermischer Verformung umgebogen wird und einen seitlich abstehenden Führungsabschnitt ausbildet. Es ist daher nicht notwendig, mehrere Teile auf ein Faltenpack, welches von einem Seitenband umschlossen wird, hinzuzufügen oder zu fixieren. Da der Führungsabschnitt aus demselben Material des Seitenbandes gefertigt ist, können einheitliche Herstellungswerkzeuge verwendet werden.
  • Das Seitenbandmaterial kann ferner verdichtbar und der Führungsabschnitt aus verdichtetem Seitenbandmaterial gebildet sein. Denkbar ist beispielsweise ein Seitenbandmaterial aus einem Vlies, beispielsweise verfilztem PET. Beim thermischen Verformen kann dann ein Verschmelzen der äußeren Schichten des Vlies- oder Seitenbandmaterials erfolgen, wodurch dieses geschmeidig wird und leicht zu dem Führungsabschnitt umbiegbar ist.
  • Eine Ausführungsform des Filterelementes sieht zwei Seitenbänder vor, wobei ausschließlich eines der Seitenbänder L-förmig ausgeführt ist. Ein abgewinkelter Abschnitt des L-förmig ausgeführten Seitenbandes dient dann als Führungsabschnitt, welcher geeignet ist, eine Kante eines Seitenbandes eines anderen Filterelementes abzustützen.
  • Eine andere Ausführungsform des Filterelements hat zwei Seitenbänder, welche L-förmig ausgeführt sind. Bei den Seitenbändern ist jeweils ein abgewinkelter Abschnitt des L-förmig ausgeführten Seitenbandes als Führungsabschnitt ausgebildet. Der Führungsabschnitt ist derart ausgeführt, dass er geeignet ist, eine Kante eines Seitenbandes eines anderen gleichartigen Filterelementes abzustützen, wobei die Kante dem Führungsabschnitt des jeweiligen Seitenbandes gegenüber liegt.
  • Die Führungsabschnitte an einem Filterelement sind somit komplementär zueinander an gegenüberliegenden Seitenbändern angeordnet und greifen zum Beispiel ineinander. Dadurch stützen sich insbesondere mehrere derartig ausgeführte Filterelemente, die mit ihren Seitenbändern aneinander liegen und in einem gemeinsamen Gehäuse angeordnet sind, gegenseitig ab.
  • In einer Ausführungsform des Filterelementes weist das Faltenpack mehrere, durch Faltungen gebildete Faltenabschnitte auf, welche durch eine Verklebung mit dem Seitenband fixiert sind. Das Faltenpack kann dabei mit Aktivkohle benetzt werden, um eine besonders gute Filterwirkung zu erzielen. Um die Faltung weiter zu stabilisieren ist auch denkbar, das Vliesmaterial zu erhitzen und dadurch gefaltet zu fixieren.
  • Eine bevorzugte Ausführungsform des Filterelementes weist zwei Seitenbandteile mit einem jeweiligen Führungsabschnitt auf, zwischen denen das Faltenpack fixiert ist. Diese Ausführungsform erfordert lediglich drei einzelne Elemente, die im Herstellungsverfahren zusammengefügt werden.
  • Vorzugsweise ist der Führungsabschnitt durch thermische Verformung und/oder Verdichtung derart versteift, dass das Filterelement durch den einen oder mehrere Führungsabschnitte auf einer Auflage eines Filterhalters getragen wird oder ein anderes Filterelement stützen kann. Die Führungsabschnitte dienen zum Beispiel dazu, das gesamte Filterelement einerseits dasselbe in einem Gehäuse festzuhalten und andererseits Halt für benachbarte anliegende Filterelemente zu schaffen.
  • Die Erfindung betrifft ferner ein Verfahren zum Herstellen eines Filterelementes gemäß Patentanspruch 12.
  • Dabei wird ein Faltenpack mit einem Seitenband aus einem thermisch verformbaren Seitenbandmaterial zumindest teilweise fixiert, und das Seitenbandmaterial wird zum Ausbilden eines seitlich von dem Filterelement abstehenden Führungsabschnitts thermisch verformt. Die thermische Verformung erfolgt derart, dass mindestens ein seitlich von dem Filterelement abstehender Führungsabschnitt aus thermisch verformtem Seitenbandmaterial gebildet wird. Der Führungsabschnitt wird dabei derart gebildet, dass dieser einen Seitenbandabschnitt eines weiteren gleichartigen Filterelementes stützen kann.
  • Ein entsprechendes Verfahren lässt sich aufwandsgünstig implementieren. Beispielsweise kann das thermische Verformen mittels eines Heißluftstromes oder einer Ultraschalleinstrahlung auf einen Abschnitt des Seitenbandes erfolgen. Die thermische Verformung kann auch gleichzeitig durch Verbiegen des Seitenbandmaterials zu dem Führungsabschnitt unterstützt werden.
  • In einer Variante des Herstellungsverfahrens erfolgt das thermische Verformen des Seitenbandmaterials durch Wärmezufuhr und gleichzeitiges Verdichten des Seitenbandmaterials. Ein ähnlicher Prozess erfolgt beispielsweise beim Bügeln eines Vlies- oder Filzmaterials mit einem heißen Bügeleisen.
  • Das thermische Verformen wird zum Beispiel mittels mindestens einer Heizplatte erreicht, welche das Seitenbandmaterial auf eine Unterlage umbiegt und verdichtet. Anschließend kann ein Zuschneiden oder Zustanzen des Seitenbandmaterials auf vorgebbare Abmessungen erfolgen.
  • Die Erfindung betrifft ferner ein Filterelement, welches nach einem entsprechenden Herstellungsverfahren hergestellt ist.
  • Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen und Weiterbildungen der Erfindung sind Gegenstand der Unteransprüche sowie der im Folgenden beschriebenen Ausführungsbeispiele.
  • Kurze Beschreibung der Zeichnungen
  • Die Erfindung wird nachfolgend ferner anhand mehrerer Ausführungsbeispiele unter Bezugnahme auf die beigelegten Figuren näher erläutert. Es zeigt dabei:
  • 1: eine perspektivische Ansicht eines ersten Ausführungsbeispiels eines erfindungsgemäßen Filterelementes;
  • 2: eine Querschnittsansicht des ersten Ausführungsbeispiels in einer Aufnahme;
  • 3: eine Querschnittsansicht eines zweiten Ausführungsbeispiels in einer Aufnahme;
  • 4: mögliche Formen von thermisch verformten Seitenbandmaterialien während eines Herstellungsprozesses eines Filterelementes; und
  • 5: eine perspektivische Ansicht des zweiten Ausführungsbeispiels eines erfindungsgemäßen Filterelementes während der Herstellung.
  • In den Figuren sind gleiche oder funktionsgleiche Elemente, sofern nichts anderes angegeben ist, mit denselben Bezugszeichen versehen worden.
  • Ausführungsform(en) der Erfindung
  • In der 1 ist eine perspektivische Ansicht eines ersten Ausführungsbeispiels für ein Filterelement 1 dargestellt. Dazu ist zunächst ein Faltenpack 2 vorgesehen, das aus ziehharmonikaförmig gefalteten Faltenabschnitten 2A gebildet ist, welche durch die jeweiligen Faltkanten 2B begrenzt sind. Der Pfeil R deutet eine mögliche Durchströmrichtung eines zu filternden Fluids durch das Faltenpack an. in der 1 ist lediglich der stirnseitig sichtbare Faltenabschnitt 2A und eine Faltkante 2B mit Bezugszeichen versehen worden. Seitlich wird das Faltenpack 2 durch zwei Seitenbandteile 3A, 3B fixiert. Es kann beispielsweise eine Verklebung zwischen dem Seitenband 3A, 3B und dem Faltenpack 2 erfolgen. Die beiden Seitenbänder 3A, 3B sind dabei auf Faltenprofile 6 des Faltenpacks 2 angebracht. Beispielhaft sind in der 1 lediglich einige Profile 6 gepunktet dargestellt, die von dem rechten Seitenband 3B verdeckt sind. Das Seitenbandmaterial ist thermisch verformbar, beispielsweise aus einem Vliesmaterial. Ein mögliches Vliesmaterial besteht aus miteinander verfilzten PET-Fasern, die bei Wärmeeinwirkung zum Beispiel anschmelzen und damit das gesamte Vliesmaterial leicht verformbar machen.
  • Das Seitenband weist ferner seitlich von dem gesamten Filterelement 1 abstehende Führungsabschnitte 4A, 4B auf. Die beiden Seitenbandteile 3A, 3B haben somit einen unteren Halteabschnitt 5A, 5B, mit dem die Falten des Faltenpacks 2 fixiert werden, und den Führungsabschnitt 4A, 4B, der vorzugsweise einem rechten Winkel α an dem Halteabschnitt 5A, 5B absteht. Die Verformung wird erfindungsgemäß durch Wärmezufuhr erreicht. Dabei sind die Führungsabschnitte 4A, 4B zueinander komplementär ausgeführt, dass heißt die Führungsabschnitte 4A, 4B zweier gleichartiger Filterelemente 1, die nebeneinander angeordnet sind, stützen gegenseitig die Seitenbänder der unterschiedlichen Filterelemente. Dies ist in den 2 und 3 näher dargestellt.
  • Die 2 zeigt zwei Filterelemente 1, 10, wie sie bezüglich der 1 beschrieben sind, die in einer Halterung oder Aufnahme 7, 8, wie zum Beispiel einem Filtergehäuse, gemeinsam angeordnet sind. Beide Filterelemente 1, 10 haben jeweils zwei Seitenbänder 3A, 3B, 30A, 30B, die mit einem jeweiligen Führungsabschnitt 4A, 4B, 40A, 40B ausgestattet sind. Die Filterelemente 1, 10 schmiegen sich an den Seitenbändern 3A, 30B aneinander, wobei die entsprechenden Führungsabschnitte 4A, 40B das jeweils andere Filterelement 1, 10 bzw. Seitenband 3A, 30B stützen und halten.
  • Die Seitenbänder 3A, 3B, 30A, 30B haben dabei eine L-förmige Ausführung, wobei der Halteabschnitt 5A und der Führungsabschnitt 4A die beiden Schenkel des Ls bilden. In dem durch den Halteabschnitt 5A und dem Führungsabschnitt 4A des Seitenbandes 3A gebildeten Winkel liegt zum Beispiel eine Kante 16 des Seitenbandes 30B des anderen Filterelementes 10. Die Kante 16 bildet den Abschluss des Seitenbandes 30B und ist distal zu dem thermisch verformten Führungsabschnitt 40B an demselben Seitenband 30B. Die beiden Seitenbänder 3A und 30B bzw. die Führungsabschnitte 4A und 40B der unterschiedlichen Filterelemente 1, 10 greifen somit ineinander und stützen die Filteranordnung aus den zwei einzelnen Filterelementen 1, 10.
  • Das in der 2 unterhalb angeordnete Filterelement 1 liegt mit seinen Seitenband 4B in einer Aufnahme 11 in der Gehäusewandung 8 und ist gegen Verrutschen gesichert. Diese Fixierung wird ferner durch eine Ausnehmung 12, in welche der Führungsabschnitt 4B passt, verbessert. Analog sieht die obere Gehäusewandung 7 eine Ausnehmung 9 für den Führungsabschnitt 40A des anderen, oberen Filterelementes 10 vor.
  • Die 3 zeigt eine alternative Ausführungsform zweier Filterelemente 1, 10 in einem Gehäuse, vom dem wie in der 2 lediglich 2 zwei Wandungen 7, 8 dargestellt sind. Die beiden Filterelemente 1, 10 haben jeweils nur ein L-förmiges Seitenband 3A, 30A und ein ”normales”, nicht mit einem thermisch verformten Führungsabschnitt (4A, 40A) versehenes Seitenband 3B, 30B. Daher ist nur die obere Gehäusewandung 7 mit einer Ausnehmung 9 für einen Führungsabschnitt 40A ausgestattet, während die untere Gehäusewandung nur eine flache Aufnahme 11 aufweist. Auch mit nur einem Seitenband 3A mit Führungsabschnitt 4A lässt sich eine stabile, zwei Filterelemente 1, 10 umfassende Filteranordnung realisieren. Die Kante 16 des oberen Seitenbandes 30B wird von dem Führungsabschnitt 4A bzw. dem entstehenden Winkelstück aus dem Führungsabschnitt 4A und dem Halteabschnitt 5A sicher fixiert.
  • Die 4 zeigt mögliche Zustände eines thermisch verformbaren Seitenbands während der Herstellung eines Filters. Die 4A zeigt ein Seitenband 3. Das Seitenband 3 ist aus einem Material aufgebaut, das thermisch verformbar ist. Dabei sind viele Materialien denkbar, beispielsweise ein Schaumstoffmaterial, miteinander verfilzte Kunststofffasern oder auch Vollkunststoff. Entsprechende Materialien werden auch als Thermoplaste bezeichnet, die sich in einem bestimmten Temperaturbereich verformen lassen. Thermoplaste lassen sich auch durch Einwirkung von Wärme und Druck miteinander verschweißen. Bekannt sind zum Beispiel Polyethylen (PE), Polystyrol (PS), Polyvinylchlorid (PVC), Polyamide (PA) oder auch Zelluloid. Aus all diesen Materialien lassen sich auch Vliesmaterialien durch Verfilzen entsprechender Fasern erzeugen.
  • Die in der 4 dargestellten Beispiele gehen von einem Vliesmaterial aus, das eine Dicke D aufweist. Das Seitenband ist zum Beispiel zunächst als Vliesstreifen 3 vorhanden. Um den Führungsabschnitt auszubilden, wird zunächst wie in der 4B dargestellt ist, unter Wärme- und/oder Druckeinwirkung, das Vliesmaterial im Bereich des Führungsabschnittes 2 erhitzt. Dadurch schmelzen beispielsweise an der Oberfläche des Seitenbandes 3 die Fasern und verdichten das Material im Führungsabschnittbereich 4.
  • Dazu kann eine Heizplatte 13, die den Bereich des Führungsabschnitts 4 auf eine Unterlage 14 drückt, verwendet werden. Der entsprechende Halteabschnitt 5 wird somit nicht thermisch behandelt. Dadurch ergibt sich beispielsweise eine verringerte Dicke d ≤ D für den Führungsabschnitt 4.
  • Anschließend kann, wie es in der 4C dargestellt ist, durch mechanischen Einwirkung M der Führungsabschnitt 4 geeignet umgebogen werden. Dabei schließt der Halteabschnitt 5 mit dem Führungsabschnitt 4 einen Winkel α ein. Dieser kann vorzugsweise 90° sein. Das Umbiegen kann beispielsweise mittels der klammerartig den Führungsabschnitt 4 auf die Unterlage 14 drückenden Heizplatte 13 erfolgen.
  • In der 4D ist ebenfalls ein thermisch verformtes Seitenband mit einem Halteabschnitt 5 und einem Führungsabschnitt 4 dargestellt, wobei die Abschnitte 4, 5 einen 90°-Winkel bilden. Das Umbiegen oder Umklappen und anschließende Verdichten kann durch eine entsprechende Bewegung der Heizplatte 13 in Richtung auf eine feststehende Unterlage 14 und Anpressen des Führungsabschnitts 4 geschehen.
  • In der 5 sind Zustände des zweiten Ausführungsbeispiels eines Filterelementes während eines Herstellungsverfahrens perspektivisch dargestellt. Bei der Herstellung des Filterelementes 10 wird zum Beispiel zunächst das Faltenpack 2 mit den nicht verformten und bereits auf die notwendige Größe zugeschnittenen Seitenbandteilen als Materialstreifen 15A, 15B verklebt. Die gepunkteten Linien deuten die gewünschte endgültige Größe der Seitenbandteile an. Dies kann zum Beispiel auf einen Transportband vollzogen werden, sodass die entsprechend vorgefertigten Faltenpacks 2 und Filterelemente 1 in einer Transportrichtung T befördert werden.
  • Während des Transports kann der als Führungsabschnitt 40A vorgesehene Abschnitt des Seitenbandteils 30A mit Wärme W behandelt werden, beispielsweise durch eine entsprechend angeordnete und geformte Heizplatte. Dies ist in der 5A durch die Pfeile w angedeutet.
  • Nachdem das entsprechende vorgefertigte Filterelement 10 weiter transportiert wurde, kann durch mechanische Einwirkung M, wie es in der 5B durch die Pfeile M angedeutet ist, der jeweilige Führungsabschnitt 40A umgebogen entlang der gestrichpunkteten Linien umgebogen werden. Dies erfolgt, soweit bis ein gewünschter Winkel α, beispielsweise 90°, wie es in der 3 dargestellt ist, erreicht ist. Anschließend können die Seitenbänder 30A, 30B auf die vorgegebene Größe zurechtgeschnitten oder gestanzt werden.
  • Durch die jeweilige thermische Verformung des zunächst flauschigen Seitenbandmaterials tritt einerseits eine Verfestigung durch die Verdichtung ein. Andererseits wird durch die Temperatureinwirkung auch die Faltung oder Kante zwischen Führungs- und Halteabschnitt besonders widerstandfähig, da geschmolzenes Seitenbandmaterial aus dem Führungsabschnitt zumindest teilweise in den Knick gelangt und diesen versteift.
  • Obwohl die vorliegende Erfindung anhand bevorzugter Ausführungsbeispiele näher erläutert wurde, ist sie nicht darauf beschränkt, sondern vielfältig modifizierbar. Es können andere als die dargestellten Geometrien für Filterelemente gewählt werden. Dabei können die Gegebenheiten am Einbauort des Filters berücksichtigt werden. Es sind ferner weitere Ausführungsformen mit zum Beispiel vollständig umlaufenden Seitenbändern und Führungsabschnitten möglich. Die genannten Materialen für thermisch verformbares Seitenmaterial sind ebenfalls nur beispielhaft zu verstehen.
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • - DE 102005044491 A1 [0007]

Claims (18)

  1. Filterelement (1), insbesondere Innenraumfilter für ein Kraftfahrzeug, mit einem Faltenpack (2), einem ersten Seitenbandabschnitt (3A) und einem zweiten Seitenbandabschnitt (3B), welche auf gegenüberliegende Faltenprofile (6) des Faltenpacks (2) zumindest teilweise angebracht sind, wobei die Seitenbandabschnitte (3A, 3B) ein thermisch verformbares Seitenbandmaterial aufweisen und an mindestens dem ersten Seitenbandabschnitt (3A) seitlich ein von dem Filterelement (1) abstehender Führungsabschnitt (4A) aus thermisch verformtem Seitenbandmaterial derart gebildet ist, dass ein Seitenbandabschnitt (30B) eines weiteren gleichartigen Filterelementes (10) mit dem abstehenden Führungsabschnitt (4A) ineinandergreifen kann.
  2. Filterelement (1) nach Anspruch 1, wobei der Führungsabschnitt (4A) und das Seitenband (3A, 3B) werkstoffeinstückig ausgeführt sind und der Führungsabschnitt (4A) durch thermische Verformung des Seitenbandes (3A) gebildet ist.
  3. Filterelement (1) nach Anspruch 1 oder 2, wobei der Führungsabschnitt (4A) derart geformt ist, dass der Führungsabschnitt (4A) ein Verrutschen oder Verschieben des Seitenbandes (3A) des Filterelementes (1) gegenüber dem daran anliegenden Seitenband (30B) des weiteren Filterelementes (10) in zumindest eine Richtung verhindert.
  4. Filterelement (1) nach einem der Ansprüche 1–3, wobei das Filterelement (1) zwei Seitenbänder (3A, 3B) aufweist und ausschließlich eines der Seitenbänder (3A) L-förmig ausgeführt ist, wobei ein abgewinkelter Abschnitt (4A) des L-förmig ausgeführten Seitenbandes (3A) als Führungsabschnitt, welcher geeignet ist, eine Kante (16) eines Seitenbandes (30B) eines anderen Filterelementes (10) abzustützen, ausgestaltet ist.
  5. Filterelement (1) nach einem der Ansprüche 1–3, wobei das Filterelement (1) zwei Seitenbänder (3A, 3B) aufweist, welche L-förmig ausgeführt sind, und jeweils ein abgewinkelter Abschnitt (4A, 4B) des L-förmig ausgeführten Seitenbandes (3A, 3B) als Führungsabschnitt ausgebildet ist, welcher geeignet ist, eine Kante (16) eines Seitenbandes (30B) eines anderen gleichartigen Filterelementes (10) abzustützen, wobei die Kante (16) dem Führungsabschnitt (40B) des jeweiligen Seitenbandes (30B) gegenüber liegt.
  6. Filterelement (1) nach einem der Ansprüche 1–5, wobei das Seitenbandmaterial ferner verdichtbar ist und der Führungsabschnitt (4A, 4B) aus verdichtetem Seitenbandmaterial gebildet ist.
  7. Filterelement (1) nach einem der Ansprüche 1–6, wobei das Faltenpack (2) mehrere durch Faltungen (2B) gebildete Faltenabschnitte (2A) aufweist, welche durch eine Verklebung mit dem Seitenband (3a, 3B) fixiert sind.
  8. Filterelement (1) nach einem der Ansprüche 1–7, wobei ausschließlich zwei Seitenbandteile (3A, 3B) vorgesehen sind, zwischen denen das Faltenpack (2) fixiert ist.
  9. Filterelement (1) nach einem der Ansprüche 1–8, wobei der Führungsabschnitt (4A, 4B) durch thermische Verformung und/oder Verdichtung derart versteift ist, dass das Filterelement (1) durch den einen oder mehrere Führungsabschnitte (4a, 4B) in einer Aufnahmen (9) eines Filterhalters (7) getragen wird.
  10. Filterelement (1) nach einem der Ansprüche 1–9, wobei der Führungsabschnitt (4a, 4B) im Wesentlichen senkrecht zu dem Seitenband (3A, 3B) absteht.
  11. Filterelement (1) nach einem der Ansprüche 1–10, wobei das Seitenbandmaterial ein Vliesmaterial, insbesondere aus verfilztem PET, aufweist.
  12. Verfahren zum Herstellen eines Filterelementes (1) nach einem der Ansprüche 1–11, wobei ein Faltenpack (2) mit einem Seitenband (3A, 3B) aus einem thermisch verformbaren Seitenbandmaterial zumindest teilweise fixiert wird, und wobei das Seitenbandmaterial zum Ausbilden eines seitlich von dem Filterelement (1) abstehenden Führungsabschnitts (4A) derart thermisch verformt wird, dass mindestens ein seitlich von dem Filterelement (1) abstehender Führungsabschnitt (4A) aus thermisch verformtem Seitenbandmaterial gebildet wird, welcher einen Seitenbandabschnitt (30B) eines weiteren gleichartigen Filterelementes (10) stützen kann.
  13. Verfahren nach Anspruch 12, wobei das thermische Verformen mittels mindestens einer Heizplatte (13) erfolgt, welche das Seitenbandmaterial auf eine Unterlage (14) umbiegt und verdichtet.
  14. Verfahren nach Anspruch 12 oder 13, wobei nach dem thermischen Verformen ein Zuschneiden oder Zustanzen des Seitenbandmaterials auf vorgebbare Abmessungen erfolgt.
  15. Verfahren nach einem der Ansprüche 12–14, wobei das thermische Verformen ein Verschmelzen einer äußeren Schicht des Seitenbandmaterials, insbesondere eines Vliesmaterials, umfasst.
  16. Verfahren nach einem der Ansprüche 12–15, wobei das thermische Verformen durch gleichzeitiges Verbiegen (M) des Seitenbandmaterials zu dem Führungsabschnitt (4A) unterstützt wird.
  17. Verfahren nach einem der Ansprüche 12–16, wobei das thermische Verformen des Seitenbandmaterials durch Wärmezufuhr (W) und gleichzeitiges Verdichten (M) des Seitenbandmaterials erfolgt.
  18. Filterelement (1), welches nach einem Verfahren nach einem der Ansprüche 10–17 hergestellt ist.
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