DE102009032739A1 - Werkzeugmaschine und Verfahren zum Betreiben einer solchen - Google Patents

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Abstract

Werkzeugmaschine (1) mit einem bewegbaren Werkzeug (2), insbesondere Stanzmaschine, umfassend ein zur periodischen Beschleunigung und Verzögerung des Werkzeugs (2) vorgesehenes Antriebs- und Bremssystem (3) mit einem im Antriebsbetrieb als Motor und im Bremsbetrieb als Generator betreibbaren, ersten Servomotor (4), der an einen ersten Wechselrichter (5) angeschlossen ist, wobei der erste Wechselrichter (5) gleichspannungsseitig mit einem Gleichspannungskreis (6) verbunden ist, so dass die im Bremsbetrieb von dem ersten Servomotor (4) erzeugte Bremsenergie in den Gleichspannungskreis (6) zurückführbar ist, dadurch gekennzeichnet, dass an den Gleichspannungskreis (6) eine Einrichtung (7) zur Zwischenspeicherung und Rückführung der Bremsenergie gekoppelt ist, umfassend einen Energiespeicher (8) mit mindestens einem Schwungrad (9), einen zur Aufladung des Energiespeichers (8) als Motor und zur Entladung des Energiespeichers (8) als Generator betreibbaren, zweiten Servomotor (10), der mechanisch mit dem mindestens einen Schwungrad (9) des Energiespeichers (8) und elektrisch mit einem zweiten Wechselrichter (11) verbunden ist, wobei der zweite Wechselrichter (11) gleichspannungsseitig...

Description

  • Die Erfindung bezieht sich auf eine Werkzeugmaschine mit einem bewegbaren Werkzeug gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1. Des Weiteren bezieht sie sich auf ein Verfahren zum Betreiben einer derartigen Werkzeugmaschine gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 9.
  • Werkzeugmaschinen mit elektromotorisch angetriebenen Werkzeugen sind im Stand der Technik weit verbreitet. Werden mit diesen Werkzeugen periodisch wiederkehrende Bewegungen ausgeführt, wie es in der Regel bei Präge-, Stanz- oder Perforiermaschinen der Fall ist, so müssen während eines Arbeitszyklus nicht nur positive, sondern auch negative Beschleunigungskräfte auf das Werkzeug übertragen werden. Das heißt, das Werkzeug wird immer wiederkehrend unter Zufuhr kinetischer Energie beschleunigt und unter Entnahme kinetischer Energie abgebremst.
  • Zur Erfüllung dieser Doppelfunktion werden in Antriebssträngen moderner netzbetriebener Werkzeugmaschinen heute meist hochdynamische Servomotoren eingesetzt, die sowohl als Motor als auch als Generator betrieben werden können. Solche Servomotoren arbeiten im Antriebsbetrieb als normale Elektromotoren, während sie im Bremsbetrieb nach Wechsel der Drehrichtung und des Drehmoments als Elektrogeneratoren verwendet werden, wodurch eine elektrische Abbremsung der Werkzeugbewegung ermöglicht wird. Die beim Bremsvorgang freigesetzte kinetische Energie, die sogenannte Bremsenergie, wird dabei in dem generatorbetriebenen Servomotor wieder in elektrische Energie umgesetzt.
  • Zur Steuerung der Drehzahl werden die Servomotoren heute überwiegend mit Frequenzumrichtern betrieben. Die im Bremsbetrieb von dem Servomotor erzeugte elektrische Energie wird dabei in den Gleichspannungszwischenkreis des Frequenzumrichters zurückgeführt. Die Spannung im Gleichspannungszwischenkreis darf aber im generatorischen Bremsbetrieb einen bestimmten Grenzwert nicht überschreiten, um keine ernsthaften Schäden aufgrund von Überspannungen in der Leistungselektronik hervorzurufen.
  • Um die Spannung im Gleichspannungszwischenkreis auch im generatorischen Bremsbetrieb noch auf einem vorgegebenen Sollwert auszuregeln, ist es bekannt, die in den Zwischenkreis zurückgespeiste überschüssige elektrische Energie durch eine Chopper-Steuerung (Bremschopper) auf einen externen Bremswiderstand abzuleiten und dort in Wärme umzusetzen. Zwar kann der Antrieb dadurch kontrolliert abgebremst werden, jedoch wird die beim Bremsen erzeugte wertvolle elektrische Energie auf verschwenderische Art und Weise nur in Wärme umgewandelt und irreversibel an die Umgebung abgestrahlt, anstatt sie für Antriebsarbeit zu nutzen.
  • Ein Energieeinsparpotential bieten hingegen aus dem Stand der Technik bekannte rückspeisefähige Frequenzumrichter, die, wie ihr Name schon sagt, die Energie in das Netz zurückführen. Ein großer Nachteil solcher Lösungen ist aber, dass sie das Einspeisenetz ”verschmutzen”, da Frequenzumrichter im Netz Oberschwingungen verursachen, die besonders schädlich sind, da sie andere, am gleichen Netz angeschlossene Geräte stören können. Aus diesem Grund sind solche Rückspeisungen in das öffentliche Netz oft unerwünscht, weil sie Netzstörungen bewirken und eine sichere lokale Energieversorgung gefährden können.
  • Der vorliegenden Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, eine Werkzeugmaschine der eingangs beschriebenen Art so auszubilden, dass ein möglichst großer Teil der Bremsenergie für den Werkzeugantrieb zurückgewonnen werden kann. Auch ist es die Aufgabe, ein Verfahren zum Betreiben einer Werkzeugmaschine zu schaffen, mit dem eine wirksame Bremsenergierückgewinnung ermöglicht wird.
  • Gelöst werden diese Aufgaben mittels einer Werkzeugmaschine gemäß Anspruch 1 sowie eines Verfahrens zum Betreiben einer Werkzeugmaschine nach Anspruch 9. Bevorzugte Ausführungsformen sind in den Unteransprüchen dargestellt.
  • Die erfindungsgemäße Werkzeugmaschine lässt sich mittels einer vergleichsweise wenig aufwändigen, platz- und gewichtssparenden Zusatzeinrichtung zur Zwischenspeicherung und Rückführung der Bremsenergie mit deutlich verbesserten Wirkungsgraden und entsprechend geringerem Stromverbrauch betreiben. Als Zwischenspeicher für die Bremsenergie wird dabei ein einfacher Schwungradenergiespeicher verwendet, der sich in Relation zu anderen Speichertechnologien (z. B. Kondensatoren, Batterien oder Akkumulatoren) durch seine lange Lebensdauer und durch seine leichte Regelbarkeit hinsichtlich der Leistungsaufnahme und der Leistungsabgabe vorteilhaft auszeichnet.
  • Über einen zusätzlichen, situationsbedingt als Motor oder Generator verwendbaren Servomotor lässt sich der Schwungradenergiespeicher kurzfristig auf- bzw. entladen, wobei sich vorteilhafterweise die speicherbare Energie und die geplante Leistungsabgabe durch eine zentrale Steuereinheit regeln lassen. Der Füllgrad des Energiespeichers ist dabei aus der Drehzahl des Schwungrades für die Steuereinheit sofort erkennbar. Die vom Schwungradenergiespeicher noch aufzunehmende oder wieder abzugebende elektrische Energie wird durch die Steuereinheit anhand des Spannungsniveaus im Gleichspannungskreis reguliert. Hierdurch lässt sich in einfacher Weise eine an die tatsächlichen Verhältnisse angepasste verlustoptimierte Steuerung erzielen.
  • Die mechanische Kopplung zwischen Servomotor und Energiespeicher kann in einer bevorzugten Ausführungsform durch drehfeste Anbringung des mindestens einen Schwungrades auf der Rotorwelle des Servomotors realisiert sein. Diese Direktanbindung ist besonders einfach, kompakt und verlustarm, da kein zwischengeschaltetes Getriebe zwischen dem Servomotor und dem Schwungradenergiespeicher vorgesehen werden muss.
  • In einer weiteren bevorzugten Ausführungsform rotiert das Schwungrad in einem evakuierten Gehäuse, um die Verluste durch Luftreibung zu unterdrücken.
  • In noch einer weiteren bevorzugten Ausführungsform ist mit dem Gleichspannungskreis eine Bremswiderstand-Chopper-Baugruppe gekoppelt, welche eine Sicherheitsfunktion ausfüllt, indem sie im Gleichspannungskreis auftretende Spannungsspitzen, die z. B. aus Fehlfunktionen, aus äußeren Einflüssen (Blitzschlag) oder bei abrupter Bremsung nach Stromausfall oder Nothalt resultieren und die vom Energiespeicher zur Zwischenspeicherung der Bremsenergie nur teilweise aufgenommen werden können, ableitet und in Wärme umwandelt.
  • Eine bevorzugte Ausführungsform der Erfindung wird nachfolgend mit Bezug auf die begleitenden Zeichnungen erläutert.
  • Es zeigen:
  • 1 in schematischer Darstellung die Vorderansicht einer erfindungsgemäßen Karrenbalkenstanze mit eingebauter Einrichtung zur Bremsenergie-Rückgewinnung,
  • 2 in vergrößerter Einzeldarstellung eine perspektivische Ansicht auf die in der Karrenbalkenstanze nach 1 verwendete Einrichtung zur Bremsenergie-Rückgewinnung,
  • 3 das elektrische Schema des Antriebs- und Bremssystems der Karrenbalkenstanze aus 1.
  • In 1 ist eine Karrenbalkenstanze 1 veranschaulicht, die eine Rückgewinnung und Nutzung der bei Bremsungen während des Stanzbetriebs auftretenden Bremsenergien erlaubt. Die vorliegende Erfindung sieht vor, bestehende Werkzeugmaschinen 1 nachträglich mit einer noch nachfolgend zu beschreibenden Einrichtung 7 zur Bremsenergierückgewinnung auszurüsten, ohne dass hierbei grundlegende Änderungen am mechanischen Aufbau dieser Werkzeugmaschinen 1 nötig werden. Die Karrenbalkenstanze 1 gemäß 1 weist daher in bekannter Weise ein ortsfestes Grundgestell 22 mit einer linken Gestellsäule 23 und einer rechten Gestellsäule 24 auf, die oben durch ein Joch 25 und im Abstand darunter durch eine den Stanztisch bildende Traverse 26 miteinander verbunden sind. In einer Führung 27 des Jochs 25 ist ein Stanzkarren 28 horizontal beweglich gelagert, welcher mittels eines nicht dargestellten elektrischen Transportantriebs längs der Führung 27 verfahren wird. In dem Stanzkarren 28 befindet sich der Hydraulikantrieb für ein in dem Stanzkarren 28 vertikal bewegliches Stanzwerkzeug 2. Den Flüssigkeitsdruck für den Hydraulikantrieb des Stanzwerkzeugs 2 liefert eine nicht dargestellte elektrisch angetriebene Hydraulikpumpe.
  • Das elektrische Antriebssystem der Hydraulikpumpe weist dabei einen in 1 ebenfalls nicht erkennbaren Elektromotor auf, der über seine Antriebswelle mit der Hydraulikpumpe verbunden ist. Durch eine an der linken Seite des Grundgestells 22 in einem Schaltschrank 29 enthaltene elektrische Steuerung kann der Elektromotor der Hydraulikpumpe derart gesteuert werden, dass das Stanzwerkzeug 2 eine nach unten gerichtete Hubbewegung gegen die den Stanztisch bildende Traverse 26 ausübt, auf welcher das auszustanzende Material ausgebreitet wird. Das Stanzwerkzeug 2 wird zur Ausführung des Stanzhubes über die vom Elektromotor angetriebene Hydraulikpumpe beschleunigt, wobei kurz vor Abschluss des Stanzhubes – etwa 50 mm vor Auftreffen des Stanzwerkzeugs 2 auf dem Stanztisch 26 – dessen Bremsung eingeleitet werden muss, damit sich das Stanzwerkzeug 2 nach dem Durchstanzen des auf dem Stanztisch 26 gelegenen Materials wieder im Stillstand befindet, so dass es nachfolgend mittels des Transportantriebs an eine andere Horizontalposition zur Ausführung des nächsten Stanzhubes verfahren werden kann. Da das Stanzwerkzeug 2 eine große Trägheitsmasse darstellt, sind die bei jedem Stanzzyklus anfallenden Bremsenergien erheblich, und es wäre zur Steigerung des Wirkungsgrades einer solchen Karrenbalkenstanze 1 wünschenswert, die Bremsenergie wieder zum Antreiben des nachfolgenden Stanzhubes nutzbar zu machen, anstatt sie beispielsweise in Form von Bremswärme jedes Mal ungenutzt zu verschwenden.
  • 3 veranschaulicht das elektrische Antriebs- und Bremssystem 3 der Karrenbalkenstanze 1 aus 1, mit dem eine solche Wirkungsgradsteigerung durch Zwischenspeicherung und Rückführung der Bremsenergie erreicht wird. Der Antrieb des Stanzwerkzeugs 2 erfolgt hier auf schematisch dargestellte Weise durch einen Servomotor 4. Dieser Servomotor 4 bildet eine zusätzliche, vom oben erläuterten Elektromotor der Hydraulikpumpe unabhängige Antriebseinheit für die Hubbewegung des Stanzwerkzeugs 2. Zu diesem Zweck ist der Servomotor 4 derart mit dem Stanzwerkzeug 2 gekoppelt, dass die lineare Hubbewegung vom Stanzwerkzeug 2 auf den Servomotor 4 sowie umgekehrt übertragbar ist.
  • Beispielsweise kann diese Kopplung rein mechanisch durch eine Getriebekombination aus Zahnrad und Zahnstange realisiert sein, die dazu dient, die Drehbewegung des Servomotors 4 in die lineare Hubbewegung des Stanzwerkzeugs 2 umzuwandeln und umgekehrt. Vorstellbar und im Rahmen der Erfindung liegend wäre es aber auch die Kopplung zwischen Stanzwerkzeug 2 und Servomotor 4 auf fluidtechnischem Wege zu erzielen. Das beim Absenken des Stanzwerkzeugs 2 durch das Hydrauliksystem der Karrenbalkenstanze 1 strömende Fluid kann über eine zusätzliche Pumpe geleitet werden, die wiederum mit dem Servomotor 4 mechanisch gekoppelt ist, so dass die bei der Bewegung des Stanzwerkzeugs 2 auftretenden Strömungen des Hydraulikfluids zur Erzeugung der Rotationsbewegung des Servomotors 4 ausgenutzt werden können. Der Vorteil einer solchen Lösung gegenüber der rein mechanischen Kopplung besteht darin, dass der Servomotor 4 nicht im Stanzaggregat 35 angeordnet sein muss, sondern irgendwo in das hydraulische System integriert sein kann.
  • In 3 ist aber in sehr vereinfachter Darstellung das Stanzwerkzeug 2 als direkt an den Servomotor 4 angeschlossene Lineareinheit dargestellt, da mit 3 nicht auf die exakte Wiedergabe des mechanischen oder hydraulischen Aufbaus sondern vielmehr auf die elektrische Interaktion der erfindungsrelevanten Komponenten abgestellt wird. Demzufolge könnte es sich bei diesem Servomotor 4 durchaus auch um den oben erläuterten, horizontalen Transportantrieb des Stanzwerkzeugs 2 handeln, da auch bei dieser Horizontalbewegung immer wiederkehrende Beschleunigungs- und Bremskräfte auf das bzw. vom Werkzeug 2 übertragen werden und die Erfindung nicht auf eine bestimmte Antriebseinheit der Werkzeugmaschine 1 eingeschränkt ist.
  • Dieser das Stanzwerkzeug 2 allein oder unterstützend antreibende Servomotor 4 wird über einen ersten Wechselrichter 5 aus einem Gleichspannungskreis 6 gespeist, wobei der Wechselrichter 5 die Gleichspannung 14 in eine Wechselspannung gewünschter Frequenz- und Stromstärke umwandelt, um den angeschlossenen Servomotor 4 zu betreiben. Der Gleichspannungskreis 6 wird wiederum über einen Netzgleichrichter 20 aus einem Wechselspannungsnetz 21 mit Spannung und Leistung versorgt.
  • Um eine Rückspeisung der Bremsenergie in den Gleichspannungskreis 6 zu ermöglichen, ist der mit dem Stanzwerkzeug 2 verbundene Servomotor 4 mit zugehörigem Wechselrichter 5 als elektrischer Motor-Generator ausgebildet, d. h. im Antriebsbetrieb fungiert dieser Servomotor 4 zur Übertragung von Leistung an das Stanzwerkzeug 2 als Elektromotor, und im Bremsbetrieb dient dieser Servomotor 4 als elektrischer Generator, der die beim Bremsen des Stanzwerkzeugs 2 abgebaute Bewegungsenergie (Bremsenergie) als elektrischen Strom zurückgewinnt.
  • Die Umpolung des Servomotors 4 zum Wechsel zwischen Motor- und Generatorbetrieb erfolgt in Anpassung an die gewünschte Bewegungskurve des Stanzwerkzeugs 2 durch eine nicht dargestellte Steuereinrichtung, die den Wechselrichter 5 des Servomotors 4 ansteuert. Zum Antrieb des Stanzwerkzeugs 2, z. B. zur Einleitung der vertikalen Hubbewegung, wird der Netzgleichrichter 20 aktiviert und der Gleichspannungskreis 6 mit Gleichspannung 14 versorgt. Der Wechselrichter 5 ist so angesteuert, dass der angeschlossene Servomotor 4 als Elektromotor arbeitet und aus dem Gleichspannungskreis 6 Leistung aufnimmt, um diese in die gewünschte Bewegung des Stanzwerkzeugs 2 umzusetzen. Nach einem vollen Hub des jeweiligen Stanzwerkzeugs 2 wird dessen Bewegung idealerweise allein durch den nun als Nutzbremse wirkenden Servomotor 4 elektrisch abgebremst und die dabei in dem Servomotor 4 als Generator erzeugte elektrische Bremsenergie wird über den Wechselrichter 5 in den Gleichspannungskreis 6 zurückgespeist.
  • Um die aus dem Wechselspannungsnetz 21 entnommene Leistung zu reduzieren und auch die Schwankungen dieser Leistungsentnahme zu minimieren, gehört zu dem Antriebs- und Bremssystem 3 außerdem eine Einrichtung 7 zur Zwischenspeicherung und Rückführung der Bremsenergie, die parallel zum Gleichspannungskreis 6 geschaltet ist und aus einem Energiespeicher 8 mit mindestens einem Schwungrad 9, aus einem ebenfalls als Motor oder Generator betreibbaren, zweiten Servomotor 10 und aus einem zwischen Gleichspannungskreis 6 und zweitem Servomotor 10 angeordneten, zweiten Wechselrichter 11 besteht. Diese Einrichtung 7 zur Bremsenergiezwischenspeicherung und -rückführung ist in ihrer maschinentechnischen Umsetzung in 2 gezeigt, wobei aber zunächst anhand des elektrischen Schemas aus 3 ihre Funktionsweise und Wechselwirkung mit den sonstigen Komponenten des Antriebs- und Bremssystems 3 näher erläutert werden soll.
  • In der Einrichtung 7 zur Zwischenspeicherung und Rückführung der Bremsenergie werden ebenfalls zwei Betriebszustände unterschieden. Im Ladezustand wird der zweite Servomotor 10 als Elektromotor betrieben, um eine festgelegte Drehzahl 13 zum Antrieb des Schwungrads 9 des Energiespeichers 8 zu liefern, d. h. der Energiespeicher 8 wird mit kinetischer Energie aufgefüllt. Im Entladezustand wird der zweite Servomotor 10 als Elektrogenerator betrieben, um unter Energieentnahme, d. h. unter Drehzahlreduzierung, elektrischen Strom zu erzeugen, der über den Wechselrichter 11 wieder in den Gleichspannungskreis 6 zurückgespeist wird.
  • Diese Phasen der Energieaufnahme und Energieabgabe des Schwungradenergiespeichers 8 werden über eine Steuereinheit 12 derart reguliert, dass während des Bremsbetriebs des ersten Servomotors 4 die Ladung des Energiespeichers 8 unter Stromentnahme aus dem Gleichspannungskreis 6 erfolgt und im Antriebsbetrieb des ersten Servomotors 4 die Entladung des Energiespeichers 8 unter Stromeinspeisung in den Gleichspannungskreis 6 und in den damit verbundenen ersten Servomotor 4 stattfindet. Die Steuereinheit 12 ist mit dem Wechselrichter 11 des Servomotors 10 der Bremsenergierückgewinnungseinrichtung 7 verbunden und so beschaffen, dass sie die Stromentnahme bzw. Stromeinspeisung aus dem bzw. in den Gleichspannungskreis 6 in Abhängigkeit vom Füllgrad 13 des Energiespeichers 8, der sich leicht aus der Drehzahl des Schwungrades 9 ermitteln lässt, und in Abhängigkeit von der am Wechselrichter 11 anliegenden Gleichspannung 14, die der Spannung im Gleichspannungskreis 6 entspricht, regelt.
  • Fällt die gemessene Spannung 14 im Gleichspannungskreis 6 unter einen vorgegebenen Sollwert, wird der zweite Servomotor 10 im Generatorbetrieb als Nutzbremse gefahren, d. h. das mindestens eine Schwungrad 9 im Energiespeicher 8 wird unter Erzeugung elektrischer Energie so lange abgebremst, bis die Spannung 14 im Gleichspannungskreis 6 den ursprünglichen, zum Antrieb des ersten Servomotors 4 notwendigen Wert erreicht hat. Steigt die Spannung 14 im Gleichspannungskreis 6 während des Bremsbetriebs des ersten Servomotors 4 an, so wird durch Verwendung des zweiten Servomotors 10 als Elektromotor der Beschleunigungsvorgang für das mindestens eine Schwungrad 9 des Energiespeichers 8 eingeleitet. Das Schwungrad 9 wird dabei so lange beschleunigt, bis die Spannung 14 im Gleichspannungskreis 6 den ursprünglichen (Soll-)Wert erreicht hat. Mit der Überwachung der Drehzahl 13 des Schwungradenergiespeichers 8 wird zudem sichergestellt, dass zu keinem Zeitpunkt eine vorgegebene Maximaldrehzahl überschritten wird, die die mechanische Integrität des Schwungradenergiespeichers 8 gefährden würde.
  • Um auch noch bei Ausfall oder Wartung der Bremsenergiespeicher- und -rückführungseinrichtung 7 oder bei Erreichen der Speicherkapazität des Schwungradenergiespeichers 9 im Falle von Lastspitzen (z. B. bei Stromausfall oder Nothalt) sicherzustellen, dass die in den Gleichspannungskreis 6 zurückgespeiste Energie, ohne Bauteile durch Überspannung zu schädigen, abgeleitet wird, ist parallel zum Gleichspannungskreis 6 eine Bremswiderstand-Chopper-Baugruppe 17 angeordnet. Diese Baugruppe 17 wird immer dann zugeschaltet, wenn die Spannung 14 im Gleichspannungskreis 6 einen vorgegebenen Maximalwert übersteigt, und ermöglicht es, diese überschüssige Energie am Bremswiderstand 18 in Wärme umzuwandeln und an die Umgebung abzugeben.
  • In 2 ist eine bevorzugte Ausführungsform der maschinentechnischen Umsetzung der Einrichtung 7 zur Zwischenspeicherung und Rückführung der Bremsenergie in einer perspektivischen Einzeldarstellung veranschaulicht. Diese Einrichtung 7 umfasst einen Servomotor 10, der so auf drei Tragarmen 30 eines dreifüßigen Gestells 31 befestigt ist, dass sich seine Rotorwelle 15 durch eine Lagerhülse 32 vertikal nach unten in den Zwischenraum zwischen den drei Gestellfüßen 33 erstreckt, wobei jeder Tragarm 30 an seinem Ende von einem Gestellfuß 33 abgestützt ist. Die Lagerhülse 32 bildet gleichzeitig den zentralen Verbindungspunkt der drei Tragarme 30, die stirnseitig an der Außenfläche der Lagerhülse 32 im 120-Grad-Winkelabstand angeschweißt sind. Auf der Rotorwelle 15 sind zwischen den Gestellfüßen 33 wiederum ein oder mehrere Schwungräder 9, die vorzugsweise aus hochfesten, aber extrem leichten Kohlefaserringen bestehen, drehfest angebracht. Die Schwungräder 9 sind allerdings in 2 nicht erkennbar, weil sie sich innerhalb eines diese umschließenden hohlzylindrischen Gehäuses 16 befinden. Dieses Schwungradgehäuse 16 dient nicht nur zur sicheren Unterbringung der mit Drehzahlen von bis zu 6000 Umdrehungen pro Minute rotierenden Schwungräder 9, sondern gleichzeitig auch als Vakuumgehäuse, damit an den Schwungrädern 9 im Rotationsbetrieb keine unerwünschten Energieverluste durch Luftreibung auftreten.
  • Des Weiteren sind an den Servomotor 10 und an das Schwungradgehäuse 16 verschiedene Sensoren 34 gekoppelt, die zur Erfassung wichtiger Betriebsdaten wie Drehzahl 13, Drehmoment und Temperatur dienen. Die Einrichtung 7 zur Bremsenergiespeicherung und -rückführung ist gemäß 1 auf dem Jochende oberhalb der linken Gestellsäule 23 der Karrenbalkenstanze 1 befestigt, wo keine schädlichen Erschütterungen auf die Einrichtung 7 einwirken können.

Claims (11)

  1. Werkzeugmaschine (1) mit einem bewegbaren Werkzeug (2), insbesondere Stanzmaschine, umfassend ein zur periodischen Beschleunigung und Verzögerung des Werkzeugs (2) vorgesehenes Antriebs- und Bremssystem (3) mit einem im Antriebsbetrieb als Motor und im Bremsbetrieb als Generator betreibbaren, ersten Servomotor (4), der an einen ersten Wechselrichter (5) angeschlossen ist, wobei der erste Wechselrichter (5) gleichspannungsseitig mit einem Gleichspannungskreis (6) verbunden ist, so dass die im Bremsbetrieb von dem ersten Servomotor (4) erzeugte Bremsenergie in den Gleichspannungskreis (6) zurückführbar ist, dadurch gekennzeichnet, dass an den Gleichspannungskreis (6) eine Einrichtung (7) zur Zwischenspeicherung und Rückführung der Bremsenergie gekoppelt ist, umfassend einen Energiespeicher (8) mit mindestens einem Schwungrad (9), einen zur Aufladung des Energiespeichers (8) als Motor und zur Entladung des Energiespeichers (8) als Generator betreibbaren, zweiten Servomotor (10), der mechanisch mit dem mindestens einen Schwungrad (9) des Energiespeichers (8) und elektrisch mit einem zweiten Wechselrichter (11) verbunden ist, wobei der zweite Wechselrichter (11) gleichspannungsseitig mit dem Gleichspannungskreis (6) verbunden ist und wobei seine Stromentnahme bzw. Stromeinspeisung aus dem bzw. in den Gleichspannungskreis (6) durch eine Steuereinheit (12) in Abhängigkeit vom Füllgrad (13) des Energiespeichers (8) und von der am zweiten Wechselrichter (11) anliegenden Gleichspannung (14) regelbar ist.
  2. Werkzeugmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Bewegung des Werkzeugs (2) durch einen Hydraulikantrieb erfolgt und dass der erste Servomotor (4) mit einer in diesem Hydraulikantrieb integrierten Hydraulikpumpe verbunden ist.
  3. Werkzeugmaschine nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass das mindestens eine Schwungrad (9) auf der Rotorwelle (15) des zweiten Servomotors (10) drehfest angeordnet ist.
  4. Werkzeugmaschine nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass das Schwungrad (9) in einem evakuierten Gehäuse (16) untergebracht ist.
  5. Werkzeugmaschine nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass eine Bremswiderstand-Chopper-Baugruppe (17) mit dem Gleichspannungskreis (6) verbunden ist.
  6. Werkzeugmaschine nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass ein Netzgleichrichter (20) vorgesehen ist, der eingangsseitig an einem Wechselspannungsnetz (21) liegt und mit seinem Ausgang an den Gleichspannungskreis (6) angeschlossen ist.
  7. Werkzeugmaschine nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass der Netzgleichrichter (20), der Gleichspannungskreis (6) und die beiden Wechselrichter (5, 11) zu einem Frequenzumrichter zusammengefasst sind.
  8. Werkzeugmaschine nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass mindestens eine Vorrichtung zur Erfassung von Betriebsdaten, insbesondere von Drehmoment und Drehzahl (13) der beiden Servomotoren (4, 10) und des mindestens einen Schwungrades (9) und/oder von Temperaturen beteiligter Komponenten und/oder von Spannungen (14) und Strömen elektrischer Komponenten und/oder von Ladezustand (13) und allgemeinem Zustand des Energiespeichers (8) und/oder von weiteren Leistungsdaten der beiden Servomotoren (4, 10), vorgesehen ist.
  9. Verfahren zum Betreiben einer Werkzeugmaschine (1) mit einem bewegbaren Werkzeug (2), insbesondere einer Stanzmaschine, umfassend ein der periodischen Beschleunigung und Verzögerung des Werkzeugs (2) dienendes Antriebs- und Bremssystem (3) mit einem Servomotor (4), der mittels eines Wechselrichters (5) im Antriebsbetrieb aus einem Gleichspannungskreis (6) elektrische Energie entnimmt und im Bremsbetrieb in den Gleichspannungskreis (6) Bremsenergie zurückführt, dadurch gekennzeichnet, dass die im Bremsbetrieb in den Gleichspannungskreis (6) zurückgeführte Bremsenergie in kinetische Energie umgewandelt und einem Schwungradsystem (8) zur Zwischenspeicherung zugeführt wird und dass im Antriebsbetrieb die im Schwungradsystem (8) zwischengespeicherte kinetische Energie wieder in elektrische Energie umgewandelt und in den Gleichspannungskreis (6) zurückgeführt wird, um den Servomotor (4) mindestens zeitweise anzutreiben.
  10. Verfahren nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass die Umwandlung und Rückumwandlung zwischen elektrischer Energie und im Schwungradsystem (8) zwischengespeicherter, kinetischer Energie durch einen weiteren Servomotor (10) erfolgt.
  11. Verfahren nach Anspruch 9 oder 10, dadurch gekennzeichnet, dass bei Erreichen der Speicherkapazität des Schwungradsystems (8), die im Bremsbetrieb anfallende, überschüssige elektrische Energie aus dem Gleichspannungskreis (6) entnommen und in einem Bremswiderstand (18) zu Wärme umgewandelt wird.
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