DE102009032732A1 - Verfahren zum Auswählen eines Ziels eines Navigationsgeräts - Google Patents

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Peter Dipl.-Ing. Hoyland
Martin Dipl.-Ing. Keppler
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    • G01MEASURING; TESTING
    • G01CMEASURING DISTANCES, LEVELS OR BEARINGS; SURVEYING; NAVIGATION; GYROSCOPIC INSTRUMENTS; PHOTOGRAMMETRY OR VIDEOGRAMMETRY
    • G01C21/00Navigation; Navigational instruments not provided for in groups G01C1/00 - G01C19/00
    • G01C21/26Navigation; Navigational instruments not provided for in groups G01C1/00 - G01C19/00 specially adapted for navigation in a road network
    • G01C21/34Route searching; Route guidance
    • G01C21/36Input/output arrangements for on-board computers

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Abstract

Die Zieleingabe, insbesondere für ein Navigationsgerät, soll vereinfacht und komfortabler gestaltet werden. Hierzu wird ein Verfahren zum Auswählen eines Ziels bereitgestellt durch Eingeben eines Ortsnamens (1) eines Zielorts durch einen Nutzer in das Gerät, automatisches Überprüfen, ob der eingegebene Ortsname in einer vorgegebenen Datenbank des Geräts eindeutig ist, und Festlegen eines Ziels auf der Basis des Ortsnamens. Bei Mehrdeutigkeit wird eine Kennung für einen geographischen Ort innerhalb des Ziels in das Gerät eingegeben. Außerdem wird automatisch überprüft, ob die Kennung zusammen mit dem Ortsnamen (1) zu einem eindeutigen Ort in der Datenbank führt.

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft ein Verfahren zum Auswählen eines Ziels, insbesondere in einem Navigationsgerät, durch Eingeben eines Ortsnamens eines Zielorts durch einen Nutzer in das Navigationsgerät, automatisches Überprüfen, ob der eingegebene Ortsname in einer vorgegebenen Datenbank des Navigationsgeräts eindeutig ist und Festlegen eines Ziels auf der Basis des Ortsnamens. Der Begriff „Navigationsgerät” steht hier stellvertretend auch für Routenplaner, Zielortungsgeräte und dergleichen.
  • Bislang sind Navigationsgeräte bekannt, bei denen zur Zieleingabe ein Ortsname einzugeben ist. Ist der gewünschte Ort mehrfach in einem Land vorhanden, so muss vom Nutzer zwangsweise der administrative Bereich bzw. die Postleitzahl des gewünschten Zielorts ausgewählt oder eingegeben werden. Dies führt dazu, dass beispielsweise aus einer Auswahl von 36 verschiedenen Einträgen für „Neustadt” in Deutschland dasjenige mit der passenden Postleitzahl oder dem passenden Landkreis oder Bundesland auszuwählen ist. Dies ist nicht immer einfach und darüber hinaus fehlerträchtig.
  • Das dem Nutzer präsentierte Menü bei der Auswahl eines Orts besitzt beispielsweise die Gestalt von 1. Diese zeigt für den eingegebenen Ortsnamen „Neustadt”, der im obersten Menüfeld 1 wiedergegeben ist, eine darunter liegende Liste 2 mit politisch übergeordneten Landkreisen oder dergleichen, in denen ein Ort namens Neustadt liegt. Rechts neben dem Landkreis ist die jeweilige Postleitzahl bzw. ein Postleitzahlenbereich in Klammern dargestellt. Mit einem Auswahlbalken 3 kann der jeweilige Landkreis gewählt werden. Außerdem ist hier in dem Menü ein Feld 4 vorgesehen, mit dem eine Menüebene nach oben gesprungen werden kann. Es ist sofort ersichtlich, dass die Zieleingabe nur dann vervollständigt werden kann, wenn der Nutzer neben dem Ortsnamen „Neustadt” auch den entsprechenden Landkreis bzw. die Postleitzahl kennt. Dies ist vielfach jedoch nicht der Fall.
  • Die Aufgabe der vorliegenden Erfindung besteht somit darin, einfacher und komfortabler ein Ziel in ein Navigationsgerät oder dergleichen eingeben zu können.
  • Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe gelöst durch ein Verfahren nach Anspruch 1. Erfindungsgemäße Weiterbildungen ergeben sich aus den Unteransprüchen. Darüber hinaus wird auch ein Navigationsgerät gemäß Anspruch 5 bereitgestellt.
  • Entsprechend der vorliegenden Erfindung erfolgt demnach das Verfahren zum Auswählen eines Ziels, insbesondere für ein Navigationsgerät, durch Eingeben eines Ortsnamens eines Zielorts durch einen Nutzer in das Navigationsgerät, automatisches Überprüfen, ob der eingegebene Ortsname in einer vorgegebenen Datenbank des Navigationsgeräts eindeutig ist, und Festlegen eines Ziels, wenn der Ortsname eindeutig ist. Bei Mehrdeutigkeit wird eine Kennung für einen geographischen Ort innerhalb des Zielorts in das Navigationsgerät eingegeben. Sodann wird automatisch überprüft, ob die Kennung zusammen mit dem Ortsnamen zu einem eindeutigen Ortsnamen in der Datenbank führt.
  • In vorteilhafter Weise ist es so möglich, durch ein geographisches Teilstück in dem gesuchten Ort diesen näher zu charakterisieren. Dadurch ist es nicht notwendig, übergeordnete administrative Einheiten zu kennen bzw. die entsprechende Postleitzahl zu wissen.
  • Vorzugsweise handelt es sich bei der Kennung um einen Straßennamen, eine Kreuzung und/oder eine Hausnummer. Außerdem können bei Mehrdeutigkeit des Ortsnamens alle Straßen der infrage kommenden Orte jeweils als die Kennung zur Auswahl dargeboten werden. Ferner können bei Mehrdeutigkeit des Ortsnamens Kennungen administrativer Einheiten zur Auswahl für eine weitere Einschränkung dargeboten werden.
  • Die vorliegende Erfindung ist anhand der beigefügten Zeichnungen näher erläutert, in denen zeigen:
  • 1 eine Menüebene eines Navigationsgeräts gemäß dem Stand der Technik und
  • 2 eine Menüebene eines erfindungsgemäßen Navigationsgeräts.
  • Die nachfolgend näher geschilderten Ausführungsbeispiele stellen bevorzugte Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung dar.
  • Die vorliegende Erfindung basiert auf dem Gedanken, dass viele Straßennamen nach lokalen Gesichtspunkten vergeben werden. Durch Auswahl einer Straße nach Eingabe der Stadt reduziert sich die Anzahl der infrage kommenden Städte gleichen Namens drastisch. In vielen Fällen reduziert sich die Anzahl sogar auf 1, weil viele Straßen nur in einer einzigen Stadt des gesuchten Namens vorkommen. Eine nach Eingabe der Straße erfolgte Eingabe einer Hausnummer oder Kreuzung hat bei Fällen, in denen die Ortsliste immer noch mehrdeutig ist, ein weiteres Potenzial zur Eingrenzung von mehrdeutigen Ortslisten.
  • Beispiel:
    • – Es gibt in Deutschland 36 Orte, die „Neustadt” heißen.
    • – Es gibt in Deutschland noch 17 Orte, die „Neustadt” heißen und eine Hauptstraße haben.
    • – Es gibt in Deutschland nur noch 2 Orte, die „Neustadt” heißen und eine Adalbert-Stifter-Straße haben.
    • – Es gibt in Deutschland nur einen Ort, der „Neustadt” heißt und eine Ackerstraße hat.
    • – Es gibt in Deutschland nur einen Ort, der „Neustadt” heißt und eine Hauptstraße mit der Hausnummer 125 hat.
  • Es wird daher zur besseren Eingrenzung des gesuchten Ziels das folgende Verfahren vorgeschlagen. In einer Ortsliste werden mehrdeutige Einträge durch ein Symbol gekennzeichnet. Wählt man einen mehrdeutigen Eintrag, öffnet sich eine Subliste in dem Menüfeld 2 unterhalb des Menüfelds 1 mit dem gewählten Ortsnamen „Neustadt”. Der erste Eintrag dieser Subliste lautet hier „alle” und dient zur Auswahl der Gesamtheit aller Straßen aller Orte gleichen Namens im gewählten Land, also im Beispiel alle Straßen aller Orte „Neustadt” in Deutschland. Die weiteren Einträge dieser Subliste entsprechen denjenigen der Subliste von 1 und sind die einzelnen Neustadt-Einträge mit der Erweiterung durch eine administrative Einheit (Landkreis, Bundesland, etc. und Postleitzahl). Eine Auswahl eines solchen Eintrags wählt alle Straßen genau des einen gewählten Orts im gewählten Land wie bei dem Verfahren von 1.
  • Die zuvor beschriebene Subliste mit dem Eintrag „alle” ist jedoch optional. Es kann alternativ zu dieser Subliste ebenso ein mehrdeutiger Eintrag von zum Beispiel „Neustadt” stillschweigend durch das System übernommen werden, so dass ein Nutzer des Systems, wie zum Beispiel ein Fahrer, weder den Eintrag „alle” noch die zuvor beschriebene Subliste zum Beispiel visuell mitgeteilt bekommt, sondern sofort mit der nachstehend beschriebenen Eingabe einer Straße, jedoch aus einer Liste von allen Straßen aller Orte mit Namen „Neustadt” fortfahren kann.
  • Im nächsten Schritt wird die Straße als einschränkende Kennung eingegeben. Hier kann aus der Auswahl (je nachdem, ob „alle” oder ein bestimmtes „Neustadt” gewählt wurde) von allen Straßen aller Orte namens „Neustadt” des gewählten Landes oder aus der Auswahl aller Straßen des einen gewählten „Neustadts” die gewünschte Straße gewählt werden.
  • Im folgenden Schritt wird optional eine Hausnummer oder eine kreuzende Straße aus den gemäß der Vorauswahl verbleibenden Straßen gewählt.
  • Im nächsten Schritt wird die Zielführung gestartet oder das eingegebene Ziel weiter verarbeitet, wie zum Beispiel durch Speichern, Springen auf eine Karte springen oder Suchen eines Sonderziels zu einem eingegebenen Ort.
  • Schließlich prüft die Navigation, ob das Ziel eindeutig ist. Ist das Ziel eindeutig, wird die gewünschte Aktion ohne weitere Rückfragen ausgeführt. Ist das Ziel jedoch nicht eindeutig, erfolgt unter den verbleibenden (meist drastisch ausgedünnten) Alternativen zunächst die Prüfung, ob der Ort noch mehrdeutig ist (ob es z. B. mehrere „Neustadts” der eingegebenen Straße im gewählten Land gibt). Bei Mehrdeutigkeit wird der Fahrer aufgefordert, sich für eine Stadt mit einer Erweiterung durch das administrative Gebiet und die Postleitzahl zu entscheiden. Dann erfolgt die Prüfung, ob innerhalb des nun eindeutigen Orts die Straße mehrfach nicht zusammenhängend vorliegt (z. B. Fürst-Abt-Gebert-Straße in Horb am Neckar in Deutschland). Bei Mehrdeutigkeit wird der Nutzer aufgefordert, sich für eine dieser nicht zusammenhängenden gleichnamigen Straßen (ggf. mit Erweiterung durch Hausnummernbereiche aus der Datenbank) zu entscheiden. Dann erfolgt die Prüfung, ob innerhalb des nun eindeutigen Orts und der gewählten Straße, die Hausnummer oder die Kreuzung mehrfach vorliegt. Bei Mehrdeutigkeit wird der Fahrer aufgefordert, sich zu entscheiden. Dann startet die gewählte Aktion.
  • Erfindungsgemäß wird somit erreicht, dass der Fahrer zunächst alle gewünschten Eingaben vollständig durchführen kann, und dann unter Zuhilfenahme aller Eingaben versucht wird, das Ziel eindeutig zu definieren. Erst wenn dies nicht gelingt, wird der Fahrer aufgefordert, noch bestehende Mehrdeutigkeiten (deren Anzahl drastisch reduziert wurde) manuell aufzulösen. Dadurch wird die Anzahl der Auswahlschritte für den Fahrer deutlich reduziert. Damit verbunden ist eine Reduzierung der Fehlerrate von Zieleingaben.

Claims (5)

  1. Verfahren zum Auswählen eines Ziels in einem Gerät, insbesondere einem Navigationsgerät, durch – Eingeben eines Ortsnamens (1) eines Zielorts durch einen Nutzer in das Gerät, – automatisches Überprüfen, ob der eingegebene Ortsname (1) in einer vorgegebenen Datenbank des Geräts eindeutig ist, und – Festlegen eines Ziels auf der Basis des Ortsnamens, dadurch gekennzeichnet, dass – bei Mehrdeutigkeit eine Kennung für einen geographischen Ort innerhalb des Zielorts in das Gerät eingegeben wird und – automatisch überprüft wird, ob die Kennung zusammen mit dem Ortsnamen (1) zu einem eindeutigen Ort in der Datenbank führt.
  2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Kennung ein Straßenname, eine Kreuzung und/oder eine Hausnummer ist.
  3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass bei Mehrdeutigkeit des Ortsnamens (1) alle Straßen der infrage kommenden Orte jeweils als die Kennung zur Auswahl dargeboten werden.
  4. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass bei Mehrdeutigkeit des Ortsnamens (1) Kennungen administrativer Einheiten zur Auswahl für eine weitere Einschränkung dargeboten werden.
  5. Navigationsgerät, das zur Durchführung eines Verfahrens nach einem der vorhergehenden Ansprüche ausgebildet ist.
DE200910032732 2009-07-11 2009-07-11 Verfahren zum Auswählen eines Ziels eines Navigationsgeräts Withdrawn DE102009032732A1 (de)

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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