DE102009032023A1 - Banknotenbearbeitungsmaschine mit einer Kassette - Google Patents

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Matthias Langlotz
Graham Rawlings
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Giesecke and Devrient GmbH
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    • G07CHECKING-DEVICES
    • G07FCOIN-FREED OR LIKE APPARATUS
    • G07F19/00Complete banking systems; Coded card-freed arrangements adapted for dispensing or receiving monies or the like and posting such transactions to existing accounts, e.g. automatic teller machines
    • G07F19/20Automatic teller machines [ATMs]

Abstract

Die vorliegende Erfindung betrifft eine Banknotenbearbeitungsmaschine mit Kassetten für Banknoten, derartige Kassetten sowie ein Verfahren für den Betrieb einer derartigen Banknotenbearbeitungsmaschine. Die Erfindung geht dabei von einer Banknotenbearbeitungsmaschine mit einer oder mehreren Kassetten für Banknoten, die lösbar mit der Banknotenbearbeitungsmaschine verbunden ist oder sind, aus, wobei nach dem Einsetzen einer Kassette in die Banknotenbearbeitungsmaschine überprüft wird, ob die in die Banknotenbearbeitungsmaschine eingesetzte Kassette funktionsfähig ist, wobei eine oder mehrere Funktionen der eingesetzten Kassette überprüft wird oder werden und die eingesetzte Kassette nicht für den Betrieb in der Banknotenbearbeitungsmaschine verwendet wird, falls eine, mehrere oder alle der überprüften Funktionen fehlerhaft ist oder sind.

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine Banknotenbearbeitungsmaschine mit Kassetten für Banknoten, derartige Kassetten sowie ein Verfahren für den Betrieb einer derartigen Banknotenbearbeitungsmaschine.
  • Banknotenbearbeitungsmaschinen mit Kassetten für die Aufnahme und/oder Ausgabe von Banknoten sind bekannt. Die bekannten Kassetten weisen ein Gehäuse auf, in dem die Banknoten aufbewahrt werden. Dazu weist die Kassette beispielsweise eine Ablagefläche auf, auf der die Banknoten gestapelt werden. Üblicherweise ist Position der Auflagefläche innerhalb der Kassette veränderlich. Über geeignete Mittel, z. B. einen Motor, Gewindestangen usw., die ganz oder teilweise Bestandteil der Kassette sein können, kann die Position der Auflagefläche verstellt werden, wobei die Verstellung in Abhängigkeit von der Menge der in der Kassette befindlichen Banknoten vorgenommen wird. Dadurch wird z. B. erreicht, dass die jeweils als nächstes aufzunehmende Banknote mehr oder weniger direkt auf den Boden bzw. die bereits aufgenommenen Banknoten abgelegt wird.
  • Zudem ist es bekannt, dass beim Einlegen von Kassetten in die zugehörigen Banknotenbearbeitungsmaschinen von den Banknotenbearbeitungsmaschinen überprüft wird, ob die jeweilige Kassette richtig in die Banknotenbearbeitungsmaschine eingesetzt wurde. Dazu sind beispielsweise Sensoren, Kontakte oder dergleichen in der Banknotenbearbeitungsmaschine und entsprechende Gegenstücke in den Kassetten vorgesehen. Beim Einsetzen einer Kassette wird mittels der Sensoren oder Kontakte sowie der zugehörigen Gegenstücke von der Banknotenbearbeitungsmaschine überprüft, ob die Kassette richtig eingesetzt wurde. Ist dies der Fall, kann eine Verriegelung geschlossen werden, welche eine Entnahme der Kassette verhindert. Falls dies nicht der Fall ist, kann die Banknotenbearbeitungsmaschine ein Warnsignal erzeugen, z. B. um zu einem erneuten Einsetzen der Kassette aufzufordern.
  • Probleme können sich aber für den Fall ergeben, daß Kassetten Beschädigungen aufweisen, die zwar das einwandfreie Einsetzen der Kassette in die Banknotenbearbeitungsmaschine ermöglichen, jedoch nicht ohne weiteres zu erkennen sind und beim Betrieb der Banknotenbearbeitungsmaschine zu Störungen führen. Beispielsweise kann der oben beschriebene Mechanismus für die Auflagefläche beschädigt sein, so dass eine ordnungsgemäße Abstapelung von aufzunehmenden Banknoten nicht möglich ist.
  • Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es deshalb, eine Banknotenbearbeitungsmaschine mit Kassetten für Banknoten, entsprechende Kassetten sowie ein Verfahren für den Betrieb einer derartigen Banknotenbearbeitungsmaschine anzugeben, die einen störungsfreien Betrieb der Banknotenbearbeitungsmaschine und Kassetten erlauben.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die Merkmale der unabhängigen Ansprüche gelöst.
  • Die Erfindung geht dabei von einer Banknotenbearbeitungsmaschine mit einer oder mehreren Kassetten für Banknoten, die lösbar mit der Banknotenbearbeitungsmaschine verbunden ist oder sind, aus, wobei nach dem Einsetzen einer Kassette in die Banknotenbearbeitungsmaschine überprüft wird, ob die in die Banknotenbearbeitungsmaschine eingesetzte Kassette funktionsfähig ist, wobei eine oder mehrere Funktionen der eingesetzten Kassette überprüft wird oder werden und die eingesetzte Kassette nicht für den Betrieb in der Banknotenbearbeitungsmaschine verwendet wird, falls eine, mehrere oder alle der überprüften Funktionen fehlerhaft ist oder sind.
  • Der Vorteil der Erfindung ist insbesondere darin zu sehen, dass durch die Überprüfung der Funktionen der Kassette nach deren Einsetzen in die Banknotenbearbeitungsmaschine gewährleistet werden kann, dass die Funktionen der Kassette während des Betriebs in der Banknotenbearbeitungsmaschine störungsfrei zur Verfügung stehen. Wird bei der Überprüfung eine fehlerhafte Kassette entdeckt, kann diese sofort ausgetauscht werden, wodurch kein zusätzlicher Bedienungsaufwand entsteht, da zu diesem Zeitpunkt eine Serviceperson noch vor Ort ist und sich nicht erneut zu der Banknotenbearbeitungsmaschine begeben muss. Zusätzlich werden Störungen und damit Ausfallzeiten der Banknotenbearbeitungsmaschine vermieden.
  • Bei vorteilhaften Weiterbildungen ist es vorgesehen, dass als fehlerhaft erkannte Kassetten gekennzeichnet werden. Dadurch kann vermieden werden, dass bereits als fehlerhaft erkannte Kassetten erneut in Banknotenbearbeitungsmaschinen eingesetzt werden, oder nach dem Einsetzen sofort als fehlerhaft erkannt werden, so dass eine erneute Überprüfung unterbleiben kann.
  • Die Kennzeichnung der fehlerhaften Kassetten ist auch für eine spätere Reparatur der Kassetten hilfreich, da die fehlerhaften Kassetten sofort von funktionsfähigen Kassetten unterschieden werden können. Enthält die Kennzeichnung der fehlerhaften Kassetten zudem Informationen darüber, welche Funktion oder Funktionen der Kassette betroffen ist oder sind und welcher Art die Störung der Funktion oder Funktionen ist oder sind, kann die Reparatur sofort zielgerichtet und ohne vorherige Fehlersuche durchgeführt werden.
  • Weitere Vorteile der vorliegenden Erfindung ergeben sich aus den abhängigen Ansprüchen sowie der nachfolgenden Beschreibung einer Ausführungsform anhand von Figuren.
  • Die einzige Figur zeigt eine Ausführungsform einer Banknotenbearbeitungsmaschine mit einer Kassette für Banknoten.
  • Die Banknotenbearbeitungsmaschine 100 kann beispielsweise für die Einzahlung von Banknoten BN vorgesehen sein. Die Banknotenbearbeitungsmaschine 100 besteht aus einem Gehäuse 101, einer Eingabeöffnung 102, für die Eingabe von einzuzahlenden Banknoten BN, einem Vereinzeler 103, einem Transportsystem 104, 105, einer Prüfeinrichtung 107, einer Steuereinrichtung 108, einer Bedieneinrichtung 113, einer Aufnahmevorrichtung 106, 109, 110, für die Aufnahme von Kassetten 200, und einer Antriebsvorrichtung 111, 112 für in die Banknotenbearbeitungsmaschine 100 eingesetzte Kassette 200.
  • Die Kassette 200 kann beispielsweise für die Aufnahme von Banknoten ausgelegt sein. Die Kassette 200 weist ein Gehäuse 201 auf, in dem die Banknoten gespeichert werden. Dazu kann eine Ablage 204 vorgesehen sein, auf welcher die Banknoten abgelegt werden. Zur Erzielung einer guten Stapelqualität wird die Ablage 204, abhängig von der Menge der bereits in der Kassette 200 befindlichen Banknoten, mittels eines Mechanismus 205, 206 innerhalb der Kassette 200 derart verfahren, dass ein vorgegebener Freiraum zwischen der Ablage 204 bzw. den bereits auf der Ablage 204 abgelegten Banknoten und der oberen Begrenzung der Kassette 200 vorhanden ist.
  • Ist eine Kassette 200 in die Banknotenbearbeitungsmaschine 100 eingesetzt, können beispielsweise Einzahlungen von Banknoten BN durchgeführt werden. Für die Bedienung der Banknotenbearbeitungsmaschine 100 wird die Bedieneinrichtung 113 verwendet, die beispielsweise aus einer Ein-/Ausgabeeinheit, z. B. einem Touchscreen, und einem Kartenleser für Magnetstreifen- und/oder Chipkarten bestehen kann. Nachdem sich ein Einzahler beispielsweise mittels einer Bankkarte, die Angaben über ein Konto umfasst, über den Kartenleser identifiziert hat, können Banknoten BN in die Eingabeöffnung 102 eingegeben werden. Die Banknoten BN werden anschließend vom Vereinzeler 103 vereinzelt und einzeln an das Transportsystem 104 übergeben. Das Transportsystem 104 transportiert die einzelnen Banknoten BN durch die Prüfeinrichtung 107, welche die einzelnen Banknoten BN beispielsweise mittels optischer Sensoren auf deren Echtheit und Art (Währung und Denomination) prüft. Die Signale der Prüfeinrichtung 107 werden von der Steuereinrichtung 108, beispielsweise einem Mikrocomputer, ausgewertet. In Abhängigkeit vom Ergebnis der Prüfung steuert die Steuereinrichtung 108 eine Weiche 105 des Transportsystems 104 an. Falls die Art der Banknoten BN erkannt und ihre Echtheit ermittelt werden konnte, werden die Banknoten BN vom Transportsystem 104, 105 durch eine Übergabe 106 in die Kassette 200 geleitet und in der Kassette 200 abgelegt. Die Antriebsvorrichtung 111, 112, z. B. bestehend aus einem Motor 111 und einer Welle 112, bewegt dabei, gesteuert durch die Steuereinrichtung 108, über den Mechanismus 206 die Ablage 204 der Kassette 200 entsprechend der Menge der abgelegten Banknoten nach unten. Der aus den Denominationen ermittelte Wert der angenommenen und in der Kassette 200 abgelegten Banknoten BN wird dem Konto des Einzahlers gutgeschrieben. Können die Banknoten BN nicht erkannt werden, oder bei anderen Problemen bei der Bearbeitung der Banknoten BN, werden die Banknoten BN vom Transportsystem 104, 105 beispielsweise in die Eingabeöffnung 102 zurücktransportiert. In der Eingabeöffnung 102 kann eine Trenneinrichtung vorgesehen sein, welche die zurücktransportierten Banknoten von den eingegebenen Banknoten BN trennt.
  • Nach Erreichen der Aufnahmekapazität der Kassette 200 muss die Kassette 200 durch eine leere Kassette 200 ersetzt werden. Dazu kann es vorgesehen sein, dass die Steuereinrichtung 108, welche den Füllstand in der Kassette 200 überwacht, kurz vor Erreichen der maximalen Aufnahmekapazität eine Meldung erzeugt und über eine nichtdargestellte Datenleitung an eine Servicezentrale sendet, um den Kassettentausch zu veranlassen.
  • Für den Austausch der Kassette 200 kann es vorgesehen sein, dass sich eine Serviceperson über die Bedieneinrichtung 113 identifiziert, z. B. mittels einer speziellen Chipkarte. Daraufhin wird die Banknotenbearbeitungsmaschine 100 von der Steuereinrichtung 108 in eine speziellen Betriebsmodus versetzt, um den Austausch der vollen Kassette 200 durch eine leere Kassette 200 zu ermöglichen.
  • Die Steuereinrichtung 108 gibt die Kassette 200 frei, die mittels der Aufnahmevorrichtung 106, 109, 110 in der Banknotenbearbeitungsmaschine 100 gehalten wird. Dazu löst die Steuereinrichtung 108 eine Verriegelung 109 der Aufnahmevorrichtung 106, 109, 110 über eine Schnittstelle 110, 203. Die Schnittstelle 110, 203 kann beispielsweise durch Kontakte 110 in der Banknotenbearbeitungsmaschine 100 und entsprechenden Gegenkontakten 203 in der Kassette 200 gebildet werden. Dazu können bekannte Datenbusse verwendet werden, z. B. RS232, USB usw. Ebenso ist eine kontaktlose Verbindung zwischen Banknotenbearbeitungsmaschine 100 und Kassette möglich, z. B. eine Infrarot- oder Funkverbindung. Daraufhin kann die volle Kassette 200 von der Serviceperson aus der Banknotenbearbeitungsmaschine 100 entnommen werden. Dabei wird die Welle 111 der Antriebsvorrichtung 111, 112, die über eine Kupplung 205 mit dem Mechanismus 206 der Kassette 200 verbunden ist, getrennt. Falls die Übergabe 106 für Banknoten eine mechanische Verbindung zu der Kassette 200 aufweist, wird diese ebenfalls gelöst.
  • Bei der Eingabe einer neuen Kassette 200 durch die Bedienperson werden die erforderlichen mechanischen Verbindungen zwischen Kassette 200 und Banknotenbearbeitungsmaschine 100 hergestellt, insbesondere über die Kupplung 205 und die Übergabe 106. Ebenso wird die Verbindung der Schnittstelle 110, 203 hergestellt. Die Schnittstelle 110, 203 selbst oder ein zusätzlicher Positionssensor, kann zusammen mit der Steuereinrichtung 108 die exakte Positionierung der Kassette 200 in der Banknotenbearbeitungsmaschine 100 überwachen, d. h. ob die Kassette 200 richtig in die Banknotenbearbeitungsmaschine 100 eingesetzt wurde. Wird das exakte Einsetzen der Kassette 200 in die Banknotenbearbeitungsmaschine 100 festgestellt, aktiviert die Steuereinrichtung 100 die Verriegelung 109.
  • Die neue Kassette 200 ist damit ordnungsgemäß in die Banknotenbearbeitungsmaschine 100 eingesetzt, woraufhin der spezielle Betriebsmodus beendet werden könnte, da die Banknotenbearbeitungsmaschine 100 wieder betriebsbereit ist.
  • Kurz vor Beendigung des speziellen Betriebsmodus wird jedoch, gesteuert durch die Steuereinrichtung 108 ein Funktionstest für die neu eingesetzte Kassette 200 durchgeführt. Dabei wird die Kassette 200 auf einwandfreie Funktion überprüft. Dazu aktiviert die Steuereinrichtung 108 die Antriebsvorrichtung 111, 112, um die einwandfreie Funktion des Mechanismus 206 für die Ablage 204 zu überprüfen. Beispielsweise kann die Ablage 204 über den gesamten zur Verfügung stehenden Verfahrweg bewegt und anschließend in die Ausgangsposition zurückgeführt werden. Dazu kann durch die Steuereinrichtung 108 beispielsweise die Stromaufnahme des Motors 111 der Antriebsvorrichtung 111, 112 überwacht werden.
  • Wird das einwandfreie Funktionieren der Kassette 200 festgestellt, z. B. weil keine unerwarteten Abweichungen bei der Stromaufnahme des Motors 111 festgestellt wurden, wird der spezielle Betriebsmodus beendet.
  • Tritt während der Bewegung der Ablage 204 z. B. eine erhöhte Stromaufnahme des Motors 111 der Antriebsvorrichtung 111, 112 auf, deutet dies auf eine Blockade der Ablage 204 bzw. des Mechanismus 205 hin. Um Störungen während des Betriebs der Banknotenbearbeitungsmaschine 100 zu vermeiden, werden derartige Kassetten 200, die während des Betriebs Probleme bereiten könnten, nicht für den Betrieb der Banknotenbearbeitungsmaschine 100 akzeptiert. Die Steuereinrichtung 108 löst in diesem Fall die Verriegelung 109. Zusätzlich kann eine Anweisung erzeugt und mittels der Bedieneinrichtung 113 dargestellt werden, um die Serviceperson aufzufordern, die Kassette 200 zu entnehmen, da sie beschädigt und für den ordnungsgemäßen Betrieb nicht geeignet ist, und eine andere Kassette einzusetzen.
  • Um die erneute Verwendung nicht einwandfrei funktionierender Kassetten 200 zu vermeiden, kann es vorgesehen sein, dass in den Kassetten 200, z. B. im Teil der Schnittstelle 203 der Kassette 200 ein Speicher vorhanden ist. Der Speicher 203 kann ein nichtflüchtiger Speicher sein, z. B. ein Flashspeicher. Wird bei der oben beschriebenen Überprüfung der Funktionsfähigkeit der Kassette 200 eine Abweichung, ein Problem oder Fehler ermittelt, speichert die Steuereinrichtung 108 eine entsprechende Information in den Speicher 203 der Kassette. Wahlweise können dabei auch der Zeitpunkt der Überprüfung bzw. des Auftreten des Fehlers, also Datum und Uhrzeit, und Angaben über die verwendete Banknotenbearbeitungsmaschine 100 gespeichert werden.
  • Trotz der der Überprüfung der Kassetten vor dem eigentlichen Betrieb, können während des eigentlichen Betriebs Fehler auftreten, z. B. weil neue Störungen vorliegen, die zum Zeitpunkt der Überprüfung noch nicht existierten. In diesem Fall hat es sich als vorteilhaft herausgestellt, die während des eigentlichen Betriebs auftretenden Fehler in gleicher Weise zu kennzeichnen und Informationen über den aufgetretenen Fehler im Speicher 203 zu speichern, wie für den oben beschriebenen Fall der Überprüfung. Zusätzlich kann eine Meldung von der Steuereinrichtung erzeugt und die Servicezentrale gesendet werden, um den Austausch der fehlerhaften Kassette zu veranlassen.
  • Die Information kann im einfachsten Fall ein Hinweis sein, dass die Kassette 200 nicht mehr für den Betrieb geeignet ist. Wird eine derart gekennzeichnete Kassette 200 erneut in eine Banknotenbearbeitungsmaschine 100 eingesetzt, erkennt die Steuereinrichtung 108 über die Schnittstelle 110, 203 unmittelbar, dass diese Kassette 200 nicht verwendet werden kann. Eine Überprüfung einer derartigen Kassette 200 kann somit unterbleiben, z. B. auch, um weitere Beschädigungen der Kassette 200 oder der Banknotenbearbeitungsmaschine 100 zu vermeiden. Die Serviceperson kann unmittelbar aufgefordert werden, die Kassette 200 auszutauschen.
  • Die im Speicher 203 gespeicherte Information kann zudem Angaben über die Art der festgestellten Abweichung, des Problems oder Fehlers enthalten. Im oben beschriebenen Beispielsfall können diese Angaben beispielsweise beinhalten, dass eine Blockade der Ablage 204 bzw. des Mechanismus 205 erkannt wurde. Zusätzlich kann eine Angabe enthalten sein, an welcher Stelle des Verfahrwegs der Ablage 204 die Blockade aufgetreten ist. Derartige Angaben über die Art der festgestellten Abweichung, des Problems oder Fehlers können hilfreich bei der Reparatur der Kassette eingesetzt werden.
  • Um das erneute Einsetzen einer fehlerhaften Kassette durch die Serviceperson sicher vermeiden zu können, können die Kassetten 200 zudem über eine Anzeige 202 verfügen. Beispielsweise kann ein Indikator vorgesehen sein, der elektromechanisch zwischen zwei stabilen Zuständen umgeschaltet werden kann. In einem der Zustände zeigt der Indikator eine grüne Farbe, die anzeigt, dass die Kassette funktionsfähig ist und verwendet werden kann. Im anderen Zustand zeigt der Indikator eine rote Farbe, die anzeigt, dass die Kassette fehlerhaft ist und nicht mehr verwendet werden kann. Die Anzeige 202 kann aber auch von anderen Anzeigen mit stabilen Anzeigezuständen gebildet werden, z. B. einer Anzeige die aus sogenannten elektronischem Papier besteht. Auf einer derartigen Anzeige können z. B. Hinweise wie „Kassette defekt, nicht weiterverwenden!” dargestellt werden. Zusätzlich können Hinweise auf die Art des festgestellten Problems wie „Blockade des Ablagemechanismus” dargestellt werden.
  • Bisher wurde eine Banknotenbearbeitungsmaschine 100 mit einer Kassette 200 beschrieben. Ebenso kann die Banknotenbearbeitungsmaschine auch für die Aufnahme von mehreren Kassetten ausgelegt sein.
  • Zudem ist offensichtlich, dass statt einer Kassette jede Form von für die Aufnahme von Banknoten geeigneten Behältern zusammen mit einer entsprechend ausgestalteten Banknotenbearbeitungsmaschine verwendet werden kann.
  • Ebenso ist offensichtlich, dass abweichend von der beschriebenen Ausführungsform, bei der die Antriebsvorrichtung 111, 112 für die Kassette 200 in der Banknotenbearbeitungsmaschine 100 vorgesehen ist, ein Antrieb stattdessen auch in der Kassette vorhanden sein kann. Ein derartiger Antrieb kann beispielsweise über die Schnittstelle 110, 203 mit Energie und Steuerbefehlen versorgt werden.
  • Die beispielhaft beschriebene Kassette 200 verfügt über eine Ablage 204 und eine Mechanismus 206 für die Bewegung der Ablage 204. Es ist offensichtlich, dass andere Kassetten weitere Bestandteile aufweisen können, deren einwandfreies Funktionieren für den Betrieb der Banknotenbearbeitungsmaschine wesentlich ist. Ebenso offensichtlich ist, dass auch die Funktion dieser weiteren Bestandteile geprüft werden kann. Dabei können eine, mehrere oder alle dieser Funktionen überprüft werden. Abhängig vom Ergebnis dieser Überprüfung kann die weitere Verwendung der Kassette erfolgen oder es muss ein Austausch der Kassette erfolgen. Der Austausch kann erforderlich werden, falls mindestens eine der überprüften Funktionen fehlerhaft ist. Ebenso kann es vorgesehen sein, dass ein Austausch erforderlich ist, falls zwei, mehrere oder alle Funktionen fehlerhaft sind.
  • Die oben beschriebene Banknotenbearbeitungsmaschine ist für die Annahme von Banknoten geeignet. Es ist aber offensichtlich, dass die in diesem Zusammenhang beschriebene Überprüfung der zusammen mit der Banknotenbearbeitungsmaschine verwendeten Kassetten auch bei Banknotenbearbeitungsmaschinen mit beliebigen anderen Funktionen eingesetzt werden kann. Dies kann die auch die Bearbeitung und Aufnahme von weiteren Wertdokumenten wie Schecks, Voucher, Gutscheine usw. beinhalten.

Claims (13)

  1. Verfahren für den Betrieb einer Banknotenbearbeitungsmaschine (100) mit einer oder mehreren Kassetten (200) für Banknoten (BN), die lösbar mit der Banknotenbearbeitungsmaschine (100) verbunden ist oder sind, dadurch gekennzeichnet, dass nach dem Einsetzen einer Kassette (200) in die Banknotenbearbeitungsmaschine (100) überprüft wird, ob die in die Banknotenbearbeitungsmaschine (100) eingesetzte Kassette (200) funktionsfähig ist, wobei eine oder mehrere Funktionen der eingesetzten Kassette (200) überprüft wird oder werden und die eingesetzte Kassette (200) nicht für den Betrieb in der Banknotenbearbeitungsmaschine (100) verwendet wird, falls eine, mehrere oder alle der überprüften Funktionen fehlerhaft ist oder sind.
  2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass vor der Überprüfung der Funktion der Kassette (200) das korrekte Einsetzen der Kassette (200) in die Banknotenbearbeitungsmaschine (100) überprüft wird.
  3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die jeweilige Funktion der Kassette (200) zur Überprüfung durchgeführt wird.
  4. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass eine Kassette (200), die bei der Überprüfung nach dem Einsetzen in die Banknotenbearbeitungsmaschine (100) oder während des Betriebs als fehlerhaft erkannt wird, gekennzeichnet wird.
  5. Verfahren nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Kennzeichnung der fehlerhaften Kassette (200) eine Information über die fehlerhafte Funktion und wahlweise über die Art des Fehlers, den Zeitpunkt der Erkennung des Fehlers und über die verwendete Banknotenbearbeitungsmaschine (100) enthält.
  6. Verfahren nach Anspruch 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, dass eine Meldung beim Auftreten eines Fehlers während des Betriebs erzeugt wird, um einen Austausch der fehlerhaften Kassette (200) zu bewirken.
  7. Banknotenbearbeitungsmaschine (100) mit einer oder mehreren Kassetten (200) für Banknoten (BN), die lösbar mit der Banknotenbearbeitungsmaschine (100) verbunden ist oder sind, dadurch gekennzeichnet, dass die Banknotenbearbeitungsmaschine (100) eine Aufnahmevorrichtung (106, 109, 110), für die Aufnahme der mindestens einen Kassette (200) und eine Steuereinrichtung (108) aufweist, wobei die Steuereinrichtung (108) nach dem Einsetzen einer Kassette (200) die Funktionsfähigkeit der eingesetzten Kassette (200) überprüft, wozu die Steuereinrichtung eine, mehrere oder alle Funktionen der eingesetzten Kassette (200) durchführt, und dass die Steuereinrichtung (108) einen Austausch einer als fehlerhaft erkannten Kassette (200) veranlasst.
  8. Banknotenbearbeitungsmaschine nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Steuereinrichtung (108) vor der Überprüfung der Funktion der Kassette (200) das korrekte Einsetzen der Kassette (200) in die Banknotenbearbeitungsmaschine (100) überprüft, wozu die Steuereinrichtung (108) die Aufnahmevorrichtung (106, 109, 110) überprüft und die Kassette (200) bei positiver Überprüfung des korrekten Einsetzens mittels der Aufnahmevorrichtung (109) verriegelt.
  9. Banknotenbearbeitungsmaschine nach Anspruch 7 oder 8, dadurch gekennzeichnet, dass die Steuereinrichtung (108) eine Kassette (200), die sie bei der Überprüfung nach dem korrekten Einsetzen in die Banknotenbearbeitungsmaschine (100) oder während des Betriebs als fehlerhaft erkennt, gekennzeichnet, über eine Schnittstelle (110, 203) kennzeichnet.
  10. Banknotenbearbeitungsmaschine nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass die Steuereinrichtung (108) für die Kennzeichnung der fehlerhaften Kassette (200) eine Information über die Schnittstelle (110) zu der fehlerhafte Kassette (200) überträgt, welche die fehlerhafte Funktion bezeichnet und wahlweise die Art des Fehlers, den Zeitpunkt der Erkennung des Fehlers und über die verwendete Banknotenbearbeitungsmaschine (100) enthält.
  11. Banknotenbearbeitungsmaschine nach Anspruch 9 oder 10, dadurch gekennzeichnet, dass die Steuereinrichtung (108) eine Meldung beim Auftreten eines Fehlers während des Betriebs erzeugt, um einen Austausch der fehlerhaften Kassette (200) zu bewirken.
  12. Kassette (200) für eine Banknotenbearbeitungsmaschine (100) nach einem der Ansprüche 7 bis 11, dadurch gekennzeichnet, dass die Kassette eine Schnittstelle (203) aufweist, zur Steuerung über die Schnittstelle (110) der Banknotenbearbeitungsmaschine (100) durch die Steuereinrichtung (108), mit einem über die Schnittstelle (110, 203) mit der Steuereinrichtung (108) in Verbindung stehenden Speicher zur Speicherung der Information über fehlerhafte Funktionen.
  13. Kassette (200) für eine Banknotenbearbeitungsmaschine (100) nach einem der Ansprüche 7 bis 11 oder einer Kassette nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, dass die Kassette (200) eine Anzeige (202) aufweist, mittels der die Kassette (200) über die Schnittstelle (110, 203) durch die Steuereinrichtung (108) als fehlerhafte Kassette (200) gekennzeichnet werden kann.
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