DE102009028908A1 - Fahrzeugeinrichtung und Leistungswandleranordnung mit einer Bremsschaltung - Google Patents

Fahrzeugeinrichtung und Leistungswandleranordnung mit einer Bremsschaltung Download PDF

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DE102009028908A1
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James M. Cerritos Nagashima
Brian A. Torrance Welchko
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    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60LPROPULSION OF ELECTRICALLY-PROPELLED VEHICLES; SUPPLYING ELECTRIC POWER FOR AUXILIARY EQUIPMENT OF ELECTRICALLY-PROPELLED VEHICLES; ELECTRODYNAMIC BRAKE SYSTEMS FOR VEHICLES IN GENERAL; MAGNETIC SUSPENSION OR LEVITATION FOR VEHICLES; MONITORING OPERATING VARIABLES OF ELECTRICALLY-PROPELLED VEHICLES; ELECTRIC SAFETY DEVICES FOR ELECTRICALLY-PROPELLED VEHICLES
    • B60L50/00Electric propulsion with power supplied within the vehicle
    • YGENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
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Abstract

Eine Fahrzeugeinrichtung welche einen Elektromotor, eine Gleichstrom-(DC)-Energiequelle, die mit dem Elektromotor gekoppelt ist, einen Leistungswandler, welcher mindestens einen Umwandlungsschalter aufweist, der zwischen dem Elektromotor und der Gleichstromenergiequelle gekoppelt ist und eine Bremsschaltung, die zwischen dem Elektromotor und der Gleichstromenergiequelle gekoppelt ist, wobei die Bremsschaltung einen Bremswiderstand und einen Bremsschalter aufweist, und eine Steuerung aufweist, die in betätigungsbereiter Verbindung mit dem Elektromotor, der Gleichstromenergiequelle, dem mindestens einen Umwandlungsschalter und dem Bremsschalter steht. Die Steuerung ist so ausgebildet, um den mindestens einen Umwandlungsschalter zu betätigen, wenn der Elektromotor mechanisch betätigt wird, so dass ein Strom von dem Elektromotor zu der Gleichspannungsenergiequelle fließt und wahlweise den Bremsschalter betätigt, wenn ein Bremsparameter der Fahrzeugeinrichtung einen vorbestimmten Schwellenwert übersteigt.

Description

  • TECHNISCHES GEBIET
  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich im Allgemeinen auf Leistungswandler, und insbesondere bezieht sie sich auf eine Fahrzeugeinrichtung oder ein Fahrzeugsystem und einen Leistungswandler mit einer Bremsschaltung.
  • HINTERGRUND DER ERFINDUNG
  • In den letzten Jahren führt die Weiterentwicklungen in der Technik, sowie die sich ständig weiterentwickelnden Geschmacksrichtungen zu grundlegenden Änderungen in der Ausbildung von Automobilen. Eine grundlegende Änderung betrifft die Komplexität von elektrischen Systemen innerhalb von Automobilen, insbesondere alternative Treibstoff-Fahrzeuge, wie Hybrid-, Elektro- und Brennstoffzellen-Fahrzeuge. Solche alternativen Antriebs- oder Kraftstofffahrzeuge verwenden typischerweise einen oder mehrere Elektromotoren, unter Umständen mit anderen Betätigungsmitteln, um die Räder anzutreiben.
  • Aufgrund der Tatsache, dass alternative Antriebsfahrzeuge normalerweise nur Gleichstromenergiequellen (DC) (z. B. eine Batterie) aufweisen, ist ein Gleichstrom-Wechselstrom (DC/AC) Wandler (oder Leistungswandler) vorgesehen, um eine Gleichstrom-(DC)-Leistung in eine Wechselstrom-(AC)-Leistung umzuwandeln, was normalerweise von den Motoren benötigt wird. Solche Fahrzeuge, insbesondere Brennstoffzellenfahrzeuge, verwenden auch oft zwei getrennte Spannungsquellen, wie eine Batterie und eine Brennstoffzelle, um den Elektromotor zu betreiben der die Räder antreibt. Daher werden Leistungswandler, wie Gleichstrom-Gleichstrom-(DC/DC)-Wandler, typischerweise auch zum Steuern und Übertragung der Energie von den zwei Spannungsquellen verwendet.
  • Die Leistungswandler (beides Gleichstrom/Wechselstrom-Wandler und Gleichspannungswandler) können auch so eingesetzt werden, dass die Elektromotoren zum Bremsen und zum Aufladen der Gleichstromenergiequellen genutzt werden können. Jedoch können die Spannung, die gegenüber der Energieversorgung erzeugt wird, und der Stromfluss, der in die Energiequellen fließt, während starker Bremsvorgänge auf eine Höhe ansteigen, die eine Beschädigung und eine Reduzierung der Lebenszeit der Stromanschlüsse verursachen kann. Zusätzlich können physikalische Eigenschaften der Leistungswandler die Strommenge die von dem Motor fließt begrenzen und daher die Größe der Bremskraft, die angelegt werden kann, begrenzen. Daher sind mechanische Reibbremsen normalerweise in solchen Fahrzeugen ebenfalls enthalten.
  • Es ist daher wünschenswert einen Leistungswandler bereitzustellen, welcher eine verbesserte Funktionsweise bezüglich der zuvor beschriebenen Bremseigenschaften aufweist. Ferner werden andere wünschenswerte Merkmale und Eigenschaften der vorliegenden Erfindung deutlich aus der nachfolgenden detaillierten Beschreibung und den beigefügten Ansprüchen in Verbindung mit den beigefügten Zeichnungen und dem vorgenannten technischen Gebiet und dem Hintergrund.
  • ZUSAMMENFASSUNG DER ERFINDUNG
  • Es wird eine Fahrzeugeinrichtung oder ein Fahrzeugsystem bereitgestellt. Die Fahrzeugeinrichtung weist einen Elektromotor, eine mit dem Elektromotor gekoppelte Gleichstrom-(DC)-Energiequelle, einen Leistungswandler, welcher mindestens einen Umwandlungsschalter aufweist, der zwischen dem Elektromotor und der Gleichstromenergiequelle gekoppelt ist, und eine Bremsschaltung, die zwischen dem Elektromotor und der Gleichstromenergiequelle gekoppelt ist, wobei die Bremsschaltung einen Bremswiderstand und einen Bremsschalter aufweist, und eine Steuerung auf, die in betätigungsbereiter Verbindung steht mit dem Elektromotor, der Gleichstromenergiequelle, dem mindestens einen Umwandlungsschalter und dem Bremsschalter. Die Steuerung ist so aufgebaut, den mindestens einen Umwandlungsschalter zu betätigen, wenn der Elektromotor mechanisch betätigt wird, so dass ein Strom von dem Elektromotor zu der Gleichstromenergiequelle fließt, um selektiv den Bremsschalter zu betätigen, wenn ein Bremsparameter der Fahrzeugeinrichtung einen vorbestimmten Schwellenwert übersteigt, so dass mindestens ein Teil des Stroms von dem Elektromotor durch den Bremswiderstand fließt.
  • Es wird eine Fahrzeugantriebseinrichtung oder Fahrzeugantriebssystem bereitgestellt. Die Fahrzeugantriebseinrichtung weist einen Elektromotor auf, welcher einen Stator und einen Rotor aufweist, eine Gleichstromenergiequelle, die mit dem Elektromotor gekoppelt ist, einen Leistungswandler, der eine Vielzahl von Umwandlungsschalterpaaren aufweist, die zwischen dem Elektromotor und der Gleichstromenergiequelle gekoppelt sind, und eine Bremsschaltung, die einen Bremswiderstand und einen Bremsschalter aufweist, und eine Steuerung, die in Betätigungsverbindung oder bedienbereiter Verbindung steht mit dem Elektromotor, der Gleichstromenergiequelle, den Umwandlungsschalterpaaren und dem Bremsschalter. Die Steuerung ist so ausgebildet, dass sie die Umwandlungsschalterpaare betätigt, wenn der Rotor mechanisch relativ zu dem Stator gedreht wird, so dass ein Drehmoment auf den Rotor ausgeübt wird und ein Strom von dem Elektromotor zu der Gleichstromenergiequelle fließt, wobei das Drehmoment entgegengesetzt ist zu der Drehung des Elektromotors relativ zu dem Stator, und selektiv den Bremsschalter betätigt, wenn ein Bremsparameter der Fahrzeugantriebseinrichtung einen vorbestimmten Schwellenwert überschreitet, so dass mindestens ein Teil des Stroms von dem Elektromotor durch den Bremswiderstand fließt.
  • Es wird ein Verfahren zum Steuern eines Fahrzeugleistungswandlers bereitgestellt. Der Fahrzeugleistungswandler weist mindestens einen Umwandlungsschalter und eine Bremsschaltung auf, die zwischen dem Elektromotor und der Gleichstromenergiequelle gekoppelt ist. Die Bremsschaltung weist einen Bremswiderstand und einen Bremsschalter auf. Der mindestens eine Umwandlungsschalter wird betätigt, wenn der Elektromotor mechanisch betätigt wird, so dass ein Strom von dem Elektromotor zu der Gleichstromenergiequelle fließt. Ein für den Bremsparameter kennzeichnendes Signal wird erhalten. Der Bremsschalter wird selektiv betätigt, wenn der Bremsparameter einen vorbestimmten Schwellenwert überschreitet, so dass mindestens ein Teil des Stroms von dem Elektromotor durch den Bremswiderstand fließt.
  • BESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
  • Die vorliegende Erfindung wird im Folgenden in Verbindung mit den folgenden gezeichneten Figuren beschrieben, wobei gleiche Nummern gleiche Elemente bezeichnen, und
  • 1 eine schematische Ansicht eines Beispiels eines Automobils darstellt, gemäß einer Ausführungsform der Erfindung;
  • 2 ein Blockdiagramm eines Spannungsquellen-Umwandler-Systems darstellt innerhalb des Automobils aus 1;
  • 3 eine schematische Ansicht eines Wandlers zeigt innerhalb des Automobils aus 1; und
  • 4 eine Querschnitts-Seitenansicht einer Wandleranordnung zeigt gemäß einer Ausführungsform der Erfindung.
  • BESCHREIBUNG EINES AUSFÜHRUNGSBEISPIELS
  • Die folgende detaillierte Beschreibung ist lediglich von beispielhafter Natur und nicht dazu gedacht die Erfindung oder die Anwendung und Verwendungen der Erfindung zu beschränken. Ferner ist es nicht beabsichtigt an eine genannte oder implizierte Theorie, in dem vorliegenden technischen Gebiet, an den Hintergrund und kurze Zusammenfassung oder die folgende detaillierte Beschreibung gebunden zu sein.
  • Die folgende Beschreibung bezieht sich auf Elemente oder Merkmale die miteinander ”verbunden” oder ”gekoppelt” sind. Wie hier verwendet, kann ”verbunden” sich auf ein Element/Merkmal beziehen, das mechanisch mit einem anderen Element/Merkmal verbunden ist (oder direkt mit diesem kommuniziert) aber nicht notwendigerweise direkt verbunden ist. Vergleichsweise kann ”gekoppelt” sich auf ein Element/Merkmal beziehen, das direkt oder indirekt mit einem anderen Element/Merkmal verbunden ist (oder direkt oder indirekt mit diesem kommuniziert) aber nicht notwendigerweise mechanisch verbunden ist. Es soll jedoch so verstanden werden, dass obgleich zwei Elemente im Folgenden, in einer Ausführungsform, als ”verbunden” beschrieben sind, in einer alternativen Ausführungsform ähnliche Elemente ”gekoppelt” sind und umgekehrt. Obwohl die schematischen Diagramme hierin beispielhafte Anordnungen von Elementen zeigen, können zusätzlich eingreifende Elemente, Vorrichtungen, Merkmale oder Komponenten in den aktuellen Ausführungsformen vorgesehen sein.
  • Ferner kann auf verschiedene Komponenten und Merkmale, wie sie hier beschrieben sind, mit speziellen zahlenmäßigen Beschreibern Bezug genommen werden, wie das erste, zweite, dritte usw. ebenso wie mit Positions- und/oder Winkelbeschreibern, wie horizontal und vertikal. Solche Beschreiber werden jedoch nur für beschreibende Zwecke genutzt in Bezug auf Zeichnungen und sollen nicht als beschränkend ausgelegt werden, da die verschiedenen Komponenten in anderen Ausführungsformen umgeordnet werden können. Es ist des Weiteren so zu verstehen, dass die 14 lediglich illustrativ und nicht maßstäblich sind.
  • Die 1 bis 4 stellen eine Fahrzeugeinrichtung oder ein Fahrzeugsystem dar. Die Fahrzeugeinrichtung weist einen Elektromotor, eine Gleichstromenergiequelle (z. B. eine Batterie) gekuppelt mit dem Elektromotor, einen Leistungswandler (z. B. einen Wandler) und eine Steuerungseinrichtung auf. Der Leistungswandler weist wenigstens einen Umwandlungsschalter auf, der zwischen dem Elektromotor und dem Gleichstromanschluss gekoppelt ist und eine Bremsschaltung, die zwischen dem Elektromotor und der Gleichstromenergiequelle gekoppelt ist. Die Bremsschaltung weist eine Bremswiderstandseinheit und einen Bremsschalter auf. Die Steuerungseinrichtung steht in einer bedienbereiten oder betätigenden Verbindung mit dem Elektromotor, der Gleichstromenergiequelle, dem mindestens einen Umwandlungsschalter und dem Bremsschalter. Die Steuerungseinrichtung ist ausgebildet, um den mindestens einen Umwandlungsschalter zu betätigen, wenn der Elektromotor mechanisch betätigt wird, so dass ein Strom von dem Elektromotor zu der Gleichstromenergiequelle fließt und selektiv den Bremsschalter betätigt, wenn ein Bremsparameter des Fahrzeugsystems einen vorbestimmten Schwellenwert überschreitet (z. B. ein Netzspannung einer Batterie), so dass mindestens ein Teil des Stroms von dem Elektromotor durch die Bremswiderstandseinheit fließt.
  • 1 zeigt ein Fahrzeug (oder ”Automobil”) 10 gemäß einer Ausführungsform der Erfindung. Das Automobil 10 weist ein Fahrgestell 12, eine Karosserie 14, vier Räder 16 und ein elektronisches Steuerungssystem 18 auf. Die Karosserie 14 ist auf dem Fahrgestell 12 angeordnet und umschließt im Wesentlichen die anderen Komponenten des Automobils 10. Die Karosserie 14 und das Fahrgestell 12 können zusammen einen Rahmen bilden. Die Räder 16 sind jeweils drehbar an das Fahrgestell 12, in der Nähe der entsprechenden Ecken der Karosserie 14, gekoppelt.
  • Das Automobil 10 kann jedes von mehreren verschiedenen Automobil-Typen sein, wie zum Beispiel eine Limousine, ein Kombiwagen, ein Lastwagen oder ein Geländewagen (SUV) und kann einen Zweiradantrieb (2WD) (d. h., einen Hinterradantrieb oder einen Vorderradantrieb), einen Vierradantrieb (4WD), oder einen Allradantrieb (AWD) aufweisen. Das Automobil 10 kann ebenso einen oder eine Kombination von verschiedenen Motortypen aufweisen, wie zum Beispiel einen gasbetriebenen oder dieselbetriebenen Verbrennungsmotor, einen sog. ”flex fuel vehicle” (FFV) Motor (d. h. die Verwendung einer Mischung aus Gas und Alkohol), einen Gaskomponenten-Kraftstoffmotor (z. B. Wasserstoff und/oder Erdgas), einem aus einer Kombination aus einem Verbrennungsmotor und einem Elektromotor bestehenden hybriden Antrieb (d. h. ein Hybrid-Elektro-Fahrzeug (HEV)) und einen Elektromotor.
  • In dem Ausführungsbeispiel, wie es in 1 gezeigt ist, ist das Automobil 10 ein Hybrid-Elektrofahrzeug (HEV) und weist weiter eine Betätigungsanordnung 20, eine Batterie (oder eine Hochspannungs-Gleichstromenergiequelle) 22, eine Leistungswandleranordnung (z. B. einen Wandler oder eine Wandleranordnung) 24 und einen Kühler 26 auf. Die Betätigungsanordnung 20 weist einen Verbrennungsmotor 28 und einen Elektromotor/Generator (oder Motor) 30 auf. Wie einem Fachmann allgemein bekannt ist, weist der Elektromotor 30 ein Getriebe auf und obgleich es nicht dargestellt ist, weist er außerdem eine Statoranordnung (einschließlich leitender Spulen), eine Rotoranordnung (einschließlich eines ferromagnetischen Kerns) und eine Kühlflüssigkeit (d. h. Kühlmittel) auf. Innerhalb des Elektromotors 30 können, wie allgemein bekannt, die Statoranordnung und/oder die Rotoranordnung eine Vielzahl von elektromagnetischen Polen (z. B. sechzehn Pole) aufweisen.
  • Weiter Bezug nehmend auf 1, sind der Verbrennungsmotor 28 und/oder der Elektromotor 30 so integriert, dass einer oder beide mechanisch mit mindestens einem der Räder 16, durch eine oder mehrere Antriebswellen 32, gekoppelt sind. In einer Ausführungsform ist das Automobil 10 ein ”Serien HEV” in welchem ein Verbrennungsmotor bzw. eine Brennkraftmaschine 28 nicht direkt mit dem Getriebe gekoppelt ist aber mit einem Generator (nicht dargestellt) gekoppelt ist, welcher verwendet wird, um den Elektromotor 30 anzutreiben. In einer anderen Ausführungsform ist das Automobil 10 ein ”Parallel HEV” in welchem der Verbrennungsmotor oder die Brennkraftmaschine 28 direkt mit dem Getriebe gekoppelt ist, beispielsweise indem der Rotor des Elektromotors 30 drehbar mit der Antriebswelle des Verbrennungsmotors 28 gekoppelt ist.
  • Der Kühler 26 ist mit dem Rahmen an einem Außenabschnitt davon verbunden und obwohl es nicht im Detail dargestellt ist, enthält er eine Vielzahl von Kühlkanälen welche eine Kühlflüssigkeit (d. h. Kühlmittel) wie Wasser und/oder Ethylenglykol (d. h. ”Frostschutzmittel”) enthalten, und ist mit dem Motor 28 und dem Wandler oder Umrichter 24 gekoppelt. Obwohl die Diskussion weiter unten sich auf einen Gleichstrom-Wechselstrom-(DC/AC)-Wandler (d. h. eine DC zu AC Wandler) als eine Leistungswandleranordnung 24 bezieht, ist es so zu verstehen, dass es für den Fachmann offensichtlich ist, dass in anderen Ausführungsformen Aspekte der vorliegenden Erfindung zusammen mit einem Gleichstrom-Gleichstrom-(DC/DC)-Wandler oder Konverter verwendet werden können.
  • Weiter Bezug nehmend auf die in 1 gezeigte Ausführungsform, enthält das Automobil 10 auch ein Benutzereingabesystem 34 und eine Beschleunigungsaufnehmeranordnung 36, von denen beide mit dem Rahmen verbunden sind und in bedienbereiter Verbindung mit dem elektronischen Steuersystem 18 stehen. Das Benutzereingabesystem 34 weist mehrere Benutzereingabeeinrichtungen auf, wie das Lenkrad 38 und das Bremspedal 40 neben anderen Einrichtungen. In einer Ausführungsform ist ein Drucksensor 42 mit dem Bremspedal 40 gekoppelt und ausgebildet eine Kraft zu erfassen mit der das Bremspedal 40 niedergedrückt wird, wobei er ein entsprechendes Signal erzeugt und an das elektronische Steuersystem 18 sendet. Obwohl es nicht im Detail dargestellt ist, weist die Beschleunigungsaufnehmeranordnung 36 einen oder mehrere Beschleunigungsaufnehmer (z. B. mikroelektromechanische Systeme (MEMS) Vorrichtungen) auf, die ausgebildet sind, um Beschleunigungen (und Verzögerungen) des Automobils 10 entlang verschiedener Achsen (z. B., Höhe (engl. yaw), Breite und Länge) zu erfassen und entsprechende Signale dieser Beschleunigungen zu erzeugen.
  • Bezug nehmend auf 2 ist ein Wechselrichter mit U-Zwischenkreis (oder elektrisches Antriebssystem) 44 gemäß einem Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung gezeigt. Der Wechselrichter mit U-Zwischenkreis 44 weist eine Steuerung 46 in bedienbereiter Verbindung mit einem Pulsweiten-Modulations (Pulse Width Modulation (PWM) Modulator 48 (oder ein Pulsweiten-Modulator) und einem Wandler 24 (an einem Ausgang davon) auf. Der PWM-Modulator 48 ist mit einem Steuerelement-Antrieb 50 (engl. gate driver) gekoppelt, welcher wiederum einen Eingang aufweist, der mit einem Eingang des Wandlers 24 gekoppelt ist. Der Wandler 24 weist einen zweiten Ausgang auf, der mit dem Motor 30 gekoppelt ist. Die Steuerung 46, der PWM-Modulator 48 und der Steuerelement-Antrieb 50 können integral mit dem Steuerungssystem 18, wie es in 1 gezeigt ist, ausgebildet sein.
  • 3 stellt schematisch einen Wandler 24 gemäß 1 und 2 in größerem Detail dar. Der Wandler 24 weist einen Drehstromkreis auf, der mit dem Motor 30 gekoppelt ist. Genauer gesagt weist der Wandler 24 ein Schalternetz (engl. switch network) auf, mit einem ersten Eingang, der mit einer Spannungsquelle Vdc (z. B. die Batterie 22) gekoppelt ist, und einem Ausgang, der mit dem Motor 30 gekoppelt ist. Obwohl eine einzige Spannungsquelle gezeigt ist kann ein dezentralisierter Gleichspannungszwischenkreis mit zwei Serien- oder Reihenquellen verwendet werden.
  • Das Schalternetz weist drei Paare (a, b und c) von Serien-Schaltern (d. h., Umwandlungsschalter) mit antiparallelen Dioden 51 (d. h. antiparallel zu jedem Schalter) auf, entsprechend jeder der (z. B. drei) Phasen des Motors 30. Jedes der Paare von Serien-Schaltern weist einen ersten Schalter oder Transistor (d. h. einen ”Hoch”-Schalter) 52, 54 und 56 mit einem ersten Anschluss auf, der mit einer positiven Elektrode (oder ersten Anschluss) 58 der Spannungsquelle 22 gekoppelt ist, und einen zweiten Schalter (d. h. ”Tief” Schalter) 60, 62 und 64 der einen zweiten Anschluss aufweist, der mit einer negativen Elektrode (oder zweiten Anschluss) 66 der Spannungsquelle 22 gekoppelt ist, und einen ersten Anschluss der mit einem zweiten Anschluss des entsprechenden ersten Schalters 52, 54 und 56 gekoppelt ist. Wie allgemein bekannt ist, kann jeder der Schalter 52, 54, 56, 60, 62 und 64 in der Form von einzelnen Halbleitervorrichtungen, wie isolierten Bipolar-Transistoren mit isolierter Gate-Elektrode (IGBTs) innerhalb einer integrierten Halbleiterschaltung, auf einem Substrat (z. B. Platte) eines Halbleiters (z. B. Silizium) ausgebildet sein.
  • Weiter Bezug nehmend auf 3 weist der Wandler 24 gemäß einem Aspekt der vorliegenden Erfindung eine Bremsschaltung 68 auf. Die Bremsschaltung 68 weist einen ersten Zweig oder Teilabschnitt 70 und einen zweiten Zweig oder Teilabschnitt 72 auf, welche parallel über den ersten und zweiten Anschluss 58 und 66 mit der Spannungsquelle 22 (d. h. über einen Gleichspannungszwischenkreis) gekoppelt sind. Der erste Zweig 70 weist einen Bremswiderstand 74 und einen in Serie geschalteten Bremsschalter 76 auf. Wie weiter unten beschrieben wird, ist der Bremswiderstand 74 in einer Ausführungsform ein flüssigkeitsgekühlter Widerstand. Der Bremsschalter 76 kann ein IGBT sein, ähnlich denen die als Schalter 52, 54, 56, 60, 62 und 64 in dem Schalternetz des Wandlers 24 verwendet werden aber keine Diode aufweisen. Der zweite Zweig 72 der Bremsschaltung 68 weist einen Elektrolytkondensator 78 auf.
  • 4 stellt eine Wandleranordnung 24 dar, gemäß einer Ausführungsform der Erfindung. Bezug nehmend auf 4 enthält der Wandler 24 neben anderen Komponenten auch ein Gehäuse (nicht dargestellt), einen Träger 80, der mit dem Gehäuse verbunden und/oder in dem Gehäuse angeordnet ist, einen Modulstapel 82 und einen Zerstäuber 84. Das Gehäuse kann aus einem geformten Kunststoffmaterial gebildet sein und eine Modulkammer umschließen, die den Modulstapel 82 und den Zerstäuber 84 umschließt. Der Träger 80 kann aus Metall, wie Aluminium, hergestellt sein und einen Rahmen um verschiedene andere Komponenten des Wandlers 24 bilden, obwohl dies nicht dargestellt ist, wie die Kondensatoranordnung, die einen Satz oder Sätze von leitenden, zueinander beabstandeten Platten aufweist, die zu Spulen gewunden sind, und einen Kondensator bilden oder eine Vielzahl von Kondensatoren, wie allgemein bekannt ist.
  • Der Modulstapel 82 ist mit dem Träger 80 verbunden und weist ein direkt, oder doppelt gebondetes Kupfersubstrat (Direct Copper Bonded DBC) 86 auf und eine elektronische Komponente oder mikroelektronische Form (engl. die) 88. Die DBC Substrate 86 enthalten einen Keramikkern 90 und zwei Kupferschichten 92 auf gegenüberliegenden Seiten (d. h. der oberen und unteren) des Keramikkerns (90). Die mikroelektronische Form 88 weist ein Halbleitersubstrat (z. B. Siliziumsubstrat) 94 auf, mit einer darauf ausgebildeten integrierten Schaltung, welche einen oder mehrere der Schalter innerhalb des Wandlers 24 (3) aufweist. Die mikroelektronische Form 88 ist auf der Kupferschicht 92 auf der Oberseite des Keramikkerns 90 auf dem DBC Substrat 86 mit Lötmittel 96 befestigt.
  • Der Zerstäuber 84 (d. h., ein Kühlungsmechanismus) ist mit dem Gehäuse verbunden und über dem Modulstapel 82 angeordnet und insbesondere über der mikroelektronischen Form 88. Der Zerstäuber 84 weist eine Düse 98 auf, die direkt auf die mikroelektronische Form 88 gerichtet ist und durch eine Reihe von Fluidleitungen in Fluidverbindung mit dem Kühler 26 ist, wie in 1 gezeigt ist. Obwohl nicht speziell dargestellt, ist in einer Ausführungsform der Bremswiderstand 74 (3) innerhalb einer der Fluidleitungen positioniert.
  • Mit Bezug auf die 1, 2 und 3 wird im Betrieb das Automobil 10 betätigt, indem eine Antriebsleistung (d. h. ein positives Drehmoment) an die Räder 16 bereitgestellt wird, abwechselnd durch den Verbrennungsmotor 28 und den elektrischen Motor 30 und/oder gleichzeitig durch den Verbrennungsmotor 28 und den elektrischen Motor 30 (d. h. „Motor Modus”). Um den Elektromotor 30 anzutreiben, wird ein Gleichstrom von der Batterie 22 (und in dem Fall eines Brennstoffzellen-Fahrzeugs, von der Brennstoffzelle) an den Wandler 24 bereitgestellt, welcher den Gleichstrom in Wechselstrom umwandelt bevor die Antriebsleistung an den Elektromotor 30 geleitet wird. Wie dem Fachmann allgemein bekannt ist, wird die Umwandlung des Gleichstroms in Wechselstrom im Wesentlichen durch das Betätigen der Umwandlungsschalter 52, 54, 56, 60, 62 und 64 innerhalb des Wandlers 24 bei einer „Schaltfrequenz” (FSW), von beispielsweise 12 Kilohertz (kHz) durchgeführt. Im Allgemeinen produziert die Steuerung 46 ein pulsweiten-moduliertes Signal (PWM) zum Steuern der Schalteraktionen des Wandlers 24. In einer bevorzugten Ausführungsform produziert die Steuerung ein diskontinuierliches PWM (DPWM) Signal mit einem einzelnen Null-Vektor der jedem der Schaltzyklen des Wandlers 24 zugeordnet ist. Der Wandler 24 konvertiert das PWM Signal in eine modulierte Spannungswellenform zum Betätigen des Motors 30 was bewirkt, dass der Motor 30 magnetisch betätigt wird (oder „motorisiert”) wie allgemein bekannt ist.
  • Wie dem Fachmann bekannt ist, kann, zusätzlich zu dem Bereitstellen einer Antriebsleistung an die Räder 16, während der Motor 30 mechanisch durch die Räder 16 (d. h. die Bewegung des Fahrzeugs 10) betätigt wird, der Motor 30 dazu verwendet werden, ein „negatives” Drehmoment an die Räder 16 (d. h. ein Drehmoment in der entgegen gesetzten Richtung zu dem positiven Drehmoment) zu übertragen, welches zum Bremsen (d. h. zum Verlangsamen des Automobils 10) und zum Aufladen der Batterie 22 genutzt werden kann. Ein Benutzer kann den „Bremsmodus” (oder Regenerationsmodus) des Betriebs des Wandlers 24 und/oder des Motors 30 aktivieren, durch Ausüben von Druck auf das Bremspedal 40, welches ein geeignetes Signal an das elektronische Steuerungssystem 18 sendet.
  • In einer ähnlichen Weise in welcher ein positives Drehmoment an die Räder 16 bereitgestellt wird, verursacht die Steuerung 46 ein negatives Drehmoment, welches an die Räder 16 übertragen wird, durch Bestimmen eines gewünschten Motorstroms und das Berechnen der Spannung über die Windungen des Elektromotors 30, der die gewünschten Ströme bereitstellt. Wie allgemein bekannt ist, sind während des Motor-Betriebsmodus die Motorspannung und der Strom im Wesentlichen bezüglich des synchronen Bezugssystems ausgerichtet (d. h. entlang der d-Achse und q-Achse). Während des Brems-Betriebsmodus sind die Motorspannung und der Strom jedoch im Wesentlichen entgegensetzt (d. h. um 180° versetzt). Da die Umwandlungsschalter und die Dioden innerhalb des Wandlers 24 jeweils dem Strom erlauben nur in eine Richtung zu fließen, fließt der größte Teil des Stroms durch die Umwandlungsschalter während des Motorbetriebs, während der größte Teil des Stroms durch die Dioden während des Bremsmodus fließt. Als Ergebnis wird eine Spannung über den Gleichspannungszwischenkreis während des Bremsmodus erzeugt, der verursacht, dass ein Strom in die Batterie 22 fließt während ein negatives Drehmoment an die Räder 16 angelegt wird, infolgedessen das Automobil 10 verlangsamt wird.
  • Während des Bremsbetriebsmodus überwacht die elektronische Steuerungseinrichtung 18 ein oder mehrere Bremsparameter, wie die Gleichspannungszwischenkreis-Spannung, den Druck der auf das Bremspedal 40 ausgeübt wird und/oder die Beschleunigung oder Verzögerung, die von der Beschleunigungsaufnehmeranordnung 36 erfasst wird. Wenn ein oder mehrere (oder eine Kombination) der Bremsparameter einen vorbestimmten Schwellenwert überschreiten, kann angenommen werden, dass das Automobil einen starken Bremsvorgang erfährt, so dass das Automobil 10 schnell abbremst oder ein Benutzer versucht, das Fahrzeug schnell abzubremsen.
  • Während eines solchen Ereignisses kann die Gleichspannungszwischenkreis-Spannung wesentlich erhöht werden und eine große Strommenge in die Batterie 22 fließen.
  • Als Antwort auf das Erfassen, dass die Bremsparameter den Schwellenwert überschreiten, aktiviert das elektronische Steuerungssystem den Bremsschalter 76 unter Verwendung von PWM Steuerung. Wenn der Bremsschalter aktiviert ist (d. h. geschlossen ist) fließt Strom von dem Motor 30 in den ersten Zweig oder Teilabschnitt 70 der Bremsschaltung 68 und wird von dem Bremswiderstand 74 abgeführt bzw. umgewandelt. Als Resultat wird die Gleichspannungszwischenkreis-Spannung reduziert, was die Batterie 22 davor schützt überladen zu werden und erlaubt, dass zusätzlicher Strom von dem Motor 30 fließt, so dass ein negatives Drehmoment, das an die Räder 16 angelegt wird, erhöht werden kann, was es ermöglicht, dass das Automobil 10 schneller abgebremst werden kann und es dem Automobil 10 erlaubt, dass es keine zusätzlichen konventionellen Reibungsbremsen für die Räder 16 benötigt.
  • Bezug nehmend auf 4, wird während des Betriebs eine dielektrische Kühlungsflüssigkeit auf die mikroelektronische Form 88 abgegeben, um Wärme davon abzuführen. Die Flüssigkeit kann dann in dem Kühler (1) durch die Fluidleitungen zirkuliert werden. Mehr noch kann, da der Bremswiderstand 74 in einer Ausführungsform innerhalb einer der Fluidleitungen positioniert ist, das Kühlungsfluid außerdem Wärme von dem Bremswiderstand 74 abführen. Infolgedessen wird die Strommenge, die von dem Bremswiderstand 74 abgeführt werden kann, erhöht und ferner wird das negative Drehmoment erhöht, das an die Räder 16 angelegt werden kann, während die Gleichspannungszwischenkreis-Spannung auf einem gewünschten Level gehalten werden kann.
  • Während mindestens ein Ausführungsbeispiel in der vorgenannten detaillierten Beschreibung dargestellt wurde, kann davon ausgegangen werden, dass eine Vielzahl von Variationen existieren. Es kann davon ausgegangen werden, dass das Ausführungsbeispiel oder die Ausführungsbeispiele nur Beispiele sind und nicht dazu gedacht sind den Schutzumfang, die Anwendbarkeit oder den Aufbau der Erfindung in irgendeiner Weise zu beschränken. Mehr noch will die vorgenannte detaillierte Beschreibung dem Fachmann einen geeigneten Plan zum Implementieren des Ausführungsbeispiels oder der Ausführungsbeispiele bereitstellen. Es ist so zu verstehen, dass verschiedene Änderungen in der Funktion und in der Anordnung der Elemente durchgeführt werden können, ohne von dem Schutzumfang, wie in den beigefügten Ansprüchen, und den rechtlichen Äquivalenten abzuweichen.

Claims (20)

  1. Eine Fahrzeugeinrichtung aufweisend: einen Elektromotor; eine Gleichstrom-(DC)-Energiequelle, die mit dem Elektromotor gekoppelt ist; einen Leistungswandler, welcher mindestens einen Umwandlungsschalter aufweist, der zwischen dem Elektromotor und der Gleichstromenergiequelle gekoppelt ist, und eine Bremsschaltung, die zwischen dem Elektromotor und der Gleichstromenergiequelle gekoppelt ist, wobei die Bremsschaltung einen Bremswiderstand und einen Bremsschalter aufweist; und eine Steuerung, die in betätigungsbereiter Verbindung mit dem Elektromotor, der Gleichstromenergiequelle, dem mindestens einen Umwandlungsschalter und dem Bremsschalter steht, wobei die Steuerung so ausgebildet ist um: den mindestens einen Umwandlungsschalter zu betätigen, wenn der Elektromotor mechanisch betätigt wird, so dass ein Strom von dem Elektromotor zu der Gleichspannungsenergiequelle fließt; und wahlweise den Bremsschalter betätigt, wenn ein Bremsparameter der Fahrzeugeinrichtung einen vorbestimmten Schwellenwert übersteigt, so dass mindestens ein Teil des Stroms von dem Elektromotor durch den Bremswiderstand fließt.
  2. Die Fahrzeugeinrichtung nach Anspruch 1, wobei der Elektromotor einen Stator und einen Rotor aufweist und die mechanische Betätigung des Elektromotors eine Drehung des Rotors relativ zum dem Stator bewirkt.
  3. Die Fahrzeugeinrichtung nach Anspruch 2, wobei ein Drehmoment auf den Rotor während der mechanischen Betätigung ausgeübt wird, wenn ein Strom von dem Elektromotor fließt und das Drehmoment entgegen der Drehung des Rotors relative zu dem Stator wirkt.
  4. Die Fahrzeugeinrichtung nach Anspruch 3, welche ferner ein Rad aufweist, das mit dem Elektromotor gekoppelt ist, und wobei die mechanische Betätigung durch eine Drehung des Rads verursacht wird.
  5. Die Fahrzeugeinrichtung nach Anspruch 1, wobei die Gleichstromenergiequelle einen ersten und zweiten Anschluss aufweist und die Bremsschaltung einen ersten Knoten aufweist, der mit dem ersten Anschluss der Gleichstromenergiequelle gekoppelt ist und einen zweiten Knoten aufweist der mit dem zweiten Anschluss der Gleichstromenergiequelle gekoppelt ist.
  6. Die Fahrzeugeinrichtung nach Anspruch 5, wobei der Bremswiderstand und der Bremsschalter in Serie, zwischen dem ersten und zweiten Knoten der Bremsschaltung, verbunden sind.
  7. Die Fahrzeugeinrichtung nach Anspruch 6, wobei der Bremsparameter eine Spannung zwischen dem ersten und zweiten Anschluss der Gleichstromenergiequelle ist.
  8. Die Fahrzeugeinrichtung nach Anspruch 1, wobei der mindestens eine Umwandlungsschalter eine Vielzahl von Transistorpaaren aufweist.
  9. Die Fahrzeugeinrichtung nach Anspruch 1, welche ferner eine Benutzereingabevorrichtung, die in betätigungsbereiter Verbindung mit der Steuerung steht, und einen Drucksensor aufweist, der mit der Benutzereingabevorrichtung gekoppelt ist, und wobei der Bremsparameter ein Druck ist, welcher von dem Drucksensor gemessen wird.
  10. Die Fahrzeugeinrichtung nach Anspruch 1, welche ferne einen Beschleunigungsaufnehmer aufweist, welcher in betätigungsbereiter Verbindung mit der Steuerung steht und wobei der Bremsparameter eine Verzögerung ist, die durch den Beschleunigungsaufnehmer gemessen wird.
  11. Eine Fahrzeugantriebseinrichtung aufweisend: einen Elektromotor, welcher einen Stator und einen Rotor aufweist; eine Gleichstrom-(DC)-Energiequelle, die mit dem Elektromotor gekoppelt ist; einen Leistungswandler, welcher eine Vielzahl von Umwandlungsschaltern aufweist, die zwischen dem Elektromotor und der Gleichstromenergiequelle gekoppelt sind, und eine Bremsschaltung, die zwischen dem Elektromotor und der Gleichstromenergiequelle gekoppelt ist, wobei die Bremsschaltung einen Bremswiderstand und einen Bremsschalter aufweist; und eine Steuerung, die in betätigungsbereiter Verbindung mit dem Elektromotor, der Gleichstromenergiequelle, den Paaren von Umwandlungsschaltern und dem Bremsschalter steht, wobei die Steuerung so ausgebildet ist, um: die Umwandlungsschalterpaare zu betätigen, wenn der Rotor mechanisch relativ zu dem Stator gedreht wird, so dass ein Drehmoment an den Rotor angelegt wird und ein Strom von dem Elektromotor zu der Gleichspannungsenergiequelle fließt, wobei das Drehmoment entgegengesetzt zu der Drehung des Rotors relativ zu dem Stator ist; und wahlweise den Bremsschalter betätigt, wenn ein Bremsparameter der Fahrzeugantriebseinrichtung einen vorbestimmten Schwellenwert übersteigt, so dass mindestens ein Teil des Stroms von dem Elektromotor durch den Bremswiderstand fließt.
  12. Die Fahrzeugantriebseinrichtung nach Anspruch 11, wobei die Gleichstromenergiequelle einen ersten und zweiten Anschluss aufweist und die Bremsschaltung einen ersten Knoten aufweist, der mit dem ersten Anschluss der Gleichstromenergiequelle gekoppelt ist, und einen zweiten Knoten aufweist, der mit dem zweiten Anschluss der Gleichstromenergiequelle gekoppelt ist.
  13. Die Fahrzeugantriebseinrichtung nach Anspruch 12, wobei der Bremswiderstand und der Bremsschalter in Serie, zwischen dem ersten und zweiten Knoten der Bremsschaltung, verbunden sind.
  14. Die Fahrzeugantriebseinrichtung nach Anspruch 13, wobei der Bremsparameter eine Spannung zwischen dem ersten und zweiten Anschluss der Gleichstromenergiequelle ist.
  15. Die Fahrzeugantriebseinrichtung nach Anspruch 14, ferner eine Kühlungseinrichtung aufweist, die mit dem Leitungswandler gekoppelt ist, und ausgebildet ist, um ein Kühlfluid auf die Vielzahl von Umwandlungsschalterpaaren abzugeben.
  16. Ein Verfahren zum Steuern eines Fahrzeug-Leistungswandlers aufweisend mindestens einen Umwandlungsschalter und eine Bremsschaltung, die zwischen einem Elektromotor und einer Gleichstrom-(DC)-Energiequelle gekoppelt ist, wobei die Bremsschaltung einen Bremswiderstand und einen Bremsschalter aufweist, wobei das Verfahren aufweist: Betätigen des mindestens einen Umwandlungsschalters, wenn der Elektromotor mechanisch betätigt wird, so dass ein Strom von dem Elektromotor zu der Gleichspannungsenergiequelle fließt; Empfangen eines einem Bremsparameter entsprechenden Signals; und wahlweise Betätigen des Bremsschalters, wenn ein Bremsparameter einen vorbestimmten Schwellenwert übersteigt, so dass mindestens ein Teil des Stroms von dem Elektromotor durch den Bremswiderstand fließt.
  17. Das Verfahren nach Anspruch 16, wobei der Elektromotor einen Stator und einen Rotor aufweist, und eine mechanische Betätigung des Elektromotors eine Bewegung des Rotors relativ zu dem Stator bewirkt.
  18. Das Verfahren nach Anspruch 17, wobei während der mechanischen Betätigung ein Drehmoment auf den Rotor ausgeübt wird, wenn der Strom von dem Elektromotor fließt und das Drehmoment entgegensetzt zu der Drehung des Rotors relativ zu dem Stator ist.
  19. Das Verfahren nach Anspruch 18, weist ferner das wahlweise Betätigen der Vielzahl von Umwandlungsschaltern auf, so dass ein zweites Drehmoment an den Rotor angelegt wird, wobei das zweite Drehmoment nicht entgegengesetzt zu der Drehung des Rotors relativ zu dem Stator ist.
  20. Das Verfahren nach Anspruch 19, wobei der Bremsparameter eine Spannung zwischen dem ersten und zweiten Anschluss der Gleichstromenergiequelle ist.
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