DE102009027374A1 - Abgassensorvorrichtung, Motorsteuervorrichtung und -verfahren - Google Patents

Abgassensorvorrichtung, Motorsteuervorrichtung und -verfahren Download PDF

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Abstract

Die vorliegende Erfindung schafft eine Abgassensorvorrichtung zur Erfassung einer Konzentration mindestens einer Abgaskomponente im Abgasstrang einer Brennkraftmaschine, welche mindestens einen ChemFET (1) zum Erfassen des Sauerstoffgehalts des Abgases aufweist. Weiterhin schafft die Erfindung eine entsprechende Motorsteuervorrichtung sowie ein Motorsteuerverfahren.

Description

  • Stand der Technik
  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine Abgassensorvorrichtung, eine Motorsteuervorrichtung und ein Motorsteuerverfahren.
  • Obwohl auf beliebige Abgassensorvorrichtungen anwendbar, werden die vorliegende Erfindung und die ihr zugrundeliegende Problematik im Hinblick auf einen Einsatz in Automobilen erläutert.
  • Aufgrund der sich stets weiter verschärfenden Abgasgesetzgebung müssen die Grenzwerte für Schadstoffgase immer weiter abgesenkt werden. Ein Hauptproblem dabei ist, dass ein Grossteil der Rohemissionen (HC, CO, NOx ...) in der Kaltstartphase des Motors erzeugt werden, also so lange der Motor noch relativ kalt ist. Um die erforderlichen niedrigen Grenzwerte einzuhalten, ist eine frühe Einsatzbereitschaft der Abgassensoren insbesondere der Lambdasonde dringend notwendig. Dem entgegen wirkt das hohe Risiko eines Wasserschlages der Sensoren (Thermoschock der Lambdasonde) während der Kaltstartphase des Motors. Nach dem letzten Fahrzyklus nämlich sammelt sich Wasser im Abgasstrang an, das sich beim erneuten Start aufgrund des kalten Abgasstranges nicht als Wasserdampf, sondern als Wassertröpfchen auf den Sensoren niederschlägt. Da eine voll einsatzbereite Lambdasonde eine Betriebstemperatur oberhalb von 680°C besitzt, treten Thermoschock-Erscheinungen (thermomechanische Belastungen und Spannungen) im keramischen Sensorelement auf. Als Gegenmaßnahme werden Lambdasonden beim Starten des Motors nicht oder nur langsam aufgeheizt (beispielsweise mit einer Aufheizzeit von mehr als 30 s) bzw. in Schritten mit Halterampen. Diese verzögerten Aufheizstrategien werden jedoch mindestens so lange angewendet, bis das Taupunktende am Einbauort der Lambdasonde erreicht ist. Dabei ist das Taupunktende der Zeitpunkt, ab dem kein Kondensatwasser mehr vorhanden bzw. die Kondensatbildung des im Abgas enthaltenen Wassers überwunden ist. Ist das Taupunktende am Einbauort der Lambdasonde erreicht, wird die Lambdasonde schnellstmöglich auf Betriebstemperatur aufgeheizt (ca. 680°C), da dann nur noch ein vermindertes Risiko des Wasserschlages (Thermoschock) besteht.
  • Bis das Taupunktende im Abgas und die Betriebstemperatur der Lambdasonde oberhalb von 680°C erreicht ist, befindet sich der Motor in einem ungeregelten Zustand, in dem ein Großteil der Rohemissionen erzeugt wird. Die erforderliche hohe Einsatztemperatur der Lambdasonde liegt dabei im Sensormechanismus begründet. Erst bei einer Temperatur von oberhalb 680°C tritt eine ausreichend hohe Sauerstoffionenleitfähigkeit im Yttrium stabilisierten Zirkonoxid (Elektrolyt) auf, welche das Sensorsignal (Strom) liefert.
  • Zur Zeit sind keine kostenrelevanten Sensorkonzepte bzw. Messstrategien bekannt, wodurch Informationen über die im Abgas enthaltene Sauerstoffkonzentration während der Kaltstartphase erhältlich wären.
  • Gassensitive Feldeffekttransistoren auf Halbleiterbasis (ChemFETs) finden zunehmend Verwendung in der Gassensorik. Insbesondere für den Einsatz im Abgas eignen sich Halbleitermaterialien mit einer breiten Bandlücke, wie z. B. Siliziumcarbid (SiC) und Galliumnitrid (GaN). Üblicherweise führt dabei die Beaufschlagung mit detektierendem Gas zu einer Veränderung des von der Sourceelektrode zur Drainelektrode durch den Transistor fließenden Stroms (Kanalstrom). Ein derartiger ChemFET auf der Basis von Siliziumcarbid als Hydrocarbon-Gaserfassungsvorrichtung ist in der U.S. 5,698,771 offenbart.
  • Vorteile der Erfindung
  • Die in Anspruch 1 definierte erfindungsgemäße Abgassensorvorrichtung, die Motorsteuervorrichtung nach Anspruch 7 und das Motorsteuerverfahren nach Anspruch 11 weisen den Vorteil auf, dass Sauerstoff bei weitaus niedrigeren Temperaturen vor Taupunktende erfasst werden kann als bei einer Lambdasonde, vorzugsweise bereits oberhalb 100°C, da das ChemFET-Messprinzip auf der Adsorbtion der betreffenden Gasspezies an der gassensitiven Elektrode beruht, und somit eine Regelung zur Schadstoffausstoßminimierung bei niedrigeren Temperaturen ermöglichen kann.
  • Insbesondere können ChemFETs bereits bei Sensortemperaturen ab 100°C Sauerstoff in ausreichendem Maße detektieren. Dabei kann die Abgastemperatur gleich oder geringer der Abgassensortemperatur sein. Somit ist unmittelbar nach dem Starten des Motors im kalten Zustand der ChemFET-Abgassensor innerhalb weniger Sekunden (typischerweise im Millisekundenbereich, auf alle Fälle weniger als fünf Sekunden) betriebsbereit. Bei den niedrigen Sensortemperaturen ist ein Thermoschock auszuschließen. Somit kann sehr frühzeitig ein Sauerstoffsignal zur Motorregelung genutzt werden. Dies garantiert eine verbesserte Verbrennung des Motors und die Schadstoffemissionen werden gemindert. Daraus kann auch eine kostenoptimierte Auslegung der Abgasnachbehandlungssysteme, wie z. B. Dieseloxidationskatalysator, Partikelfilter, DeNOx-System, NSC-Katalysator oder SCR-Katalysator resultieren. Dies wirkt sich in kleinerer Baugröße, geringerem Einsatz von katalytisch aktiven Komponenten, z. B. Tieftemperaturspeichermaterialien für Stickoxide, NOx, usw., und im DeNOx-System aus.
  • Da ChemFETs in kleiner Baugröße und in hochparallelen Halbleiterprozessen zu vergleichsweise geringen Kosten hergestellt werden können, ist die Verwendung mehrerer gassensitiver Feldeffekttransistoren auf ein Sensorsubstrat bevorzugt. Denkbar sind zum Beispiel sowohl eine redundante Ausprägung in Form mehrerer baugleicher sauerstoffsensitiver ChemFETs zur Erhöhung der Ausfallsicherheit als auch die Kombination von gassensitiven Feldeffekttransistoren mit unterschiedlichen Sensitivitäten zur Erfassung unterschiedlicher Gase im Abgas (NOx, HC, NH3, O2, ...), beispielsweise zur Kontrolle von Querempfindlichkeiten, d. h. das Ansprechen eines ChemFETs auf mehrere unterschiedliche Testgase.
  • Die in den Unteransprüchen aufgeführten Merkmale beziehen sich auf vorteilhafte Weiterbildungen und Verbesserungen des Gegenstandes der Erfindung.
  • Zeichnungen
  • Ausführungsbeispiele der Erfindung sind in der Zeichnung dargestellt und in der nachfolgenden Beschreibung näher erläutert.
  • Es zeigen:
  • 1 eine schematische Darstellung einer Abgassensorvorrichtung gemäß einer ersten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung;
  • 2 eine schematische Darstellung einer Abgassensorvorrichtung gemäß einer zweiten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung;
  • 3a, b schematische Darstellung von Motorsteuervorrichtungen gemäß einer dritten bzw. vierten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung;
  • 4 ein Flussdiagramm zum Illustrieren eines Motorsteuerverfahrens gemäß einer fünften Ausführungsform der vorliegenden Erfindung; und
  • 5 eine Darstellung eines ChemFET-Sensorsignals in Abhängigkeit vom Sauerstoffgehalt im Abgas bzw. einer nach einem Kaltstart vergangenen Zeit.
  • Beschreibung von Ausführungsbeispielen
  • In den Figuren bezeichnen gleiche Bezugszeichen gleiche bzw. funktionsgleiche Elemente. 1 zeigt eine schematische Darstellung einer Abgassensorvorrichtung gemäß einer ersten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung.
  • In 1 bezeichnet Bezugszeichen 1 einen ChemFET-Sensor, welcher eine Sourceelektrode S und eine Drainelektrode D aufweist, die an einem Substrat 2 angeschlossen sind. Eine gasadsorbierende Schicht 3 ist zwischen der Sourceelektrode S und der Drainelektrode D auf dem Substrat 2 angebracht, welche vorzugsweise eine Siliziumcarbidschicht ist, die auch zusätzlich mit einem katalytischen Material an ihrer Oberfläche O beschichtet sein kann, an der die zu erfassenden Gasspezies adsorbiert werden. Zum Aufheizen auf Betriebstemperatur von typischerweise mindestens 100°C ist eine Heizeinrichtung THE, z. B. eine elektrische Widerstandsheizeinrichtung, in den ChemFET-Sensor 1 integriert. Weiterhin integriert ist eine Temperatur-Erfassungseinrichtung TSS, z. B. ein Widerstandsmäander oder eine Temperaturmessstrecke.
  • Zweckmäßigerweise wird bei der Erfassung ein variierendes Potential an die Gateelektrode G angelegt, wie ausführlich in der U.S. 5,698,671 beschrieben.
  • Die Oberfläche O der Schicht 3 kann entweder sauerstoffsensitiv oder sauerstoffselektiv gestaltet werden. Die sauerstoffsensitive Elektrodenform ist dadurch gekennzeichnet, dass sie aus Platin, einem Platin enthaltendes Mischmetall bzw. Legierung oder jedem anderen sauerstoffsensitiven abgasrobusten Material besteht. Gemäß der vorliegenden Ausführungsform lässt sich der Sauerstoffgehalt im Abgas zwischen 0–21% messen. Dabei kann die Sauerstoffelektrode eine (nano-)poröse Struktur, aber auch eine geschlossene Elektrodenstruktur besitzen.
  • Bei niedrigen Sauerstoffkonzentrationen (0–100 ppm) wird eine ausreichend hohe Empfindlichkeit mit einer resultierenden Genauigkeit im Bereich zwischen ±20 ppm, insbesondere zwischen ±10 ppm, erzielt. Sauerstoffkonzentrationen zwischen 100 und 1000 ppm werden mit einer Genauigkeit von ±100 ppm, insbesondere zwischen ±50 ppm, gemessen. Sauerstoffkonzentrationen zwischen 1000 und 10000 ppm werden mit einer Genauigkeit von ±1000 ppm, insbesondere zwischen ±100 ppm, gemessen. Sauerstoffkonzentrationen zwischen 10000 und 210000 ppm werden mit einer Genauigkeit von ±50000 ppm, insbesondere zwischen ±1000 ppm, gemessen.
  • Der ChemFET Sensor 1 kann zwar bei einer beliebig niedrigen Temperatur, gegebenenfalls bei Umgebungstemperatur, betrieben werden. Ein zuverlässiges Sensorsignal ist allerdings erst ab ca. 100°C zu erwarten, da erst dann von einer wasserfreien Sensorelektrodenbelegung auszugehen ist, d. h., kein flüssiges Wasser liegt auf der Oberfläche O mehr vor. Der ChemFET Sensor 1 kann dann über einen beliebigen Temperaturbereich bis zu 600°C den Sauerstoffgehalt messen. Das ist in dieser Form sinnvoll, da mit zunehmender Laufzeit des Motors das Abgas erwärmt wird und die Umgebungstemperatur steigt. Da das Sauerstoff-Sensorsignal von der Temperatur abhängig ist, wird das Signal über den gesamten Temperaturbereich mit Kennlinien verglichen. Die Höhe des ChemFET-Sensorsignals ist proportional zur Sauerstoffkonzentration und für jede Temperatur als Kennlinie im Motorsteuergerät hinterlegt. Zweckmäßigerweise wird der ChemFET Sensor 1 so lange betrieben, bis die volle Betriebsbereitschaft der Lambdasonde hergestellt ist, also zumindest während der ersten dreißig Sekunden nach dem Kaltstart bzw. bis der Taupunkt am Einbauort der Lambasonde überschritten ist.
  • 2 zeigt eine schematische Darstellung einer Abgassensorvorrichtung gemäß einer zweiten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung.
  • Die in 2 dargestellte ChemFET-Abgassensorvorrichtung 1' weist eine Mehrzahl von ChemFET Sensoren 1a, 1b, 1c, 1d auf einem gemeinsamen Substrat 5 auf, welche unterschiedliche Sensorfunktionen innehaben. So ist der ChemFET Sensor 1a auf Sauerstoff sensitiv, der ChemFET Sensor 1b auf NOx sensitiv, der ChemFET Sensor 1c auf CO sensitiv und der ChemFET Sensor 1d auf HC sensitiv. Zweckmäßigerweise werden die verschiedenen ChemFET Sensoren 1a1d mit einem Multiplexer 50 betrieben, welcher ein Ausgangssignal OUT an ein Motorsteuergerät liefert. Das reduziert die notwendige Anzahl von Kabeln für den Betrieb eines derartigen ChemFET Arrays 1'. Der allgemeine Aufbau der Sensoren 1a1d entspricht demjenigen des Sensors 1 gemäß 1.
  • 3a, b zeigen eine schematische Darstellung von Motorsteuervorrichtungen gemäß einer dritten bzw. vierten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung.
  • Bei der in 3a, b gezeigten Ausführungsformen bezeichnet Bezugszeichen 200 eine Brennkraftmaschine mit einem Abgasstrang 201. Der Abgasstrang 201 weist einen Dieseloxidationskatalysator 20, einen Dieselpartikelfilter 22 und einen DeNOx Katalysator 24 auf. Bezugszeichen 15 bezeichnet eine übliche Lambdasonde und Bezugszeichen 10a bzw. 10b eine ChemFET Sensorvorrichtung, wie beispielsweise in 1 und 2 beschrieben. Die ChemFET Sensorvorrichtung 10a bzw. 10b sowie die Lambdasonde 15 sind mit einem Motorsteuergerät ST verbunden. Der allgemeine Aufbau der Sensoren 10a, 10b entspricht demjenigen des Sensors 1 gemäß 1. Weiterhin ist ein Temperatursensor 11 zum Erfassen der Abgastemperatur T mit dem Motorsteuergerät ST verbunden. Dabei kann als Temperatursensor 11 auch der zum Einbauort der Lambdasonde nächstverbaute Temperatursensor im Abgasstrangsystem genutzt werden.
  • Während bei der Ausführungsform gemäß 3a die ChemFET Sensorvorrichtung 10a zwischen dem Dieselpartikelfilter 22 und dem DeNOx-Katalysator 24 angeordnet ist, ist die ChemFET Sensorvorrichtung 10b gemäß der Ausführungsform der 3b hinter dem DeNOx-Katalysator 24 angeordnet.
  • Bei der Ausführungsform gemäß 3a trägt ein ChemFET-NOx-Sensor zur Regelung des DeNOx Katalysators 24 eine zusätzliche Sauerstoffelektrode. Bei der Ausführungsform gemäß 3b trägt ein OBD-NOx-Sensor auf ChemFET Basis eine zusätzliche Sauerstoffelektrode. Der Sensor 10b gemäß 3b befindet sich hinter dem DeNOx-Katalysator 24 und wird zur Überwachung der Funktion des DeNOx-Katalysators genutzt. Die Anordnung am Ende des Abgasstranges 201 ist vorteilhaft, da die Temperaturbelastung des ChemFET Sensors dort geringer ist als an anderen Einbauorten im Abgasstrang.
  • 4 zeigt ein Flussdiagramm zum Illustrieren eines Motorsteuerverfahrens gemäß einer fünften Ausführungsform der vorliegenden Erfindung.
  • Bei der in 4 gezeigten Ausführungsform des erfindungsgemäßen Motorsteuerverfahrens wird in Schritt S1 der Programmablauf durch einen Kaltstart gestartet. Im Schritt S1a wird der ChemFET-Sensor unmittelbar nach dem Kaltstart mit der maximal möglichen Aufheizrampe auf die Mindestbetriebstemperatur TM aufgeheizt, beispielsweise > 100°C. Zum Aufheizen auf die Mindestbetriebstemperatur TM dient die Heizeinrichtung THE (z. B. eine elektrische Widerstandsheizeinrichtung). Zur Temperaturüberwachung ist die Temperatur-Erfassungseinrichtung TSS auf dem ChemFET-Sensor integriert, die die ChemFET-Sensortemperatur TS misst.
  • Dieser Schritt wird solange durchgeführt bis die ChemFET-Sensortemperatur TS gleich oder größer der Mindestbetriebstemperatur TM ist. Ist dies der Fall, so wird im Schritt S2 der ChemFET-Sensor den Sauerstoffgehalt im Abgas messen und die Motorsteuerung darüber geregelt. Gleichzeitig wird im Schritt S2a erfasst, ob die Abgastemperatur T unter dem Temperaturschwellwert T1, der für das Taupunktende im Einbauort der Lambdasonde steht (beispielsweise 100°C), liegt. Ist das der Fall, so wird im Schritt S2 die Motorregelung basierend auf der durch den ChemFET Sensor 10a bzw. 10b erfassten Sauerstoffgehalt im Abgas durchgeführt. Danach läuft das Programm solange durch eine Schleife von Schritt S2a und Schritt S2, bis Schritt S2a ergibt, dass die Temperatur T im Abgasstrang größer oder gleich der Temperatur T1 von 100°C, also das Taupunktende am Einbauort der Lambdasonde 15, erreicht ist. Trifft dies zu, so verzweigt das Programm zu Schritt S2b, und die Temperatur der Lambdasonde TL wird mit maximaler Aufheizrampe bis zur ihrer Betriebstemperatur T2 geheizt, beispielweise 680°C. Ist dies noch nicht der Fall, so wird im Schritt S2 die Motorregelung basierend auf der durch den ChemFET Sensor 10a bzw. 10b erfassten Sauerstoffgehalt im Abgas durchgeführt. Danach läuft das Programm solange durch eine Schleife von Schritt S2a, Schritt S2b und Schritt S2, bis Schritt S2b ergibt, dass die Lambdasonden-Temperatur TL im Abgasstrang größer oder gleich der Betriebstemperatur T2 von 680°C der Lambdasonde 15 ist. Trifft dies zu, so verzweigt das Programm zu Schritt S3, gemäß dem das Motorsteuergerät ST die Motorregelung basierend auf der von der Lambdasonde 15 erfassten Sauerstoffkonzentration im Abgas durchführt.
  • 5 zeigt eine Darstellung eines ChemFET-Sensorsignals in willkürlichen Einheiten in Abhängigkeit vom Sauerstoffgehalt bzw. einer nach einem Kaltstart vergangenen Zeit ebenfalls in willkürlichen Einheiten. Insbesondere zeigt 5 zeigt eine beispielhafte Messung des Sauerstoffgehalts von 0–18% in Abhängigkeit von der Zeit. Auf der Abszisse ist das Sensorsignal des sauerstoffempfindlichen ChemFET Abgassensors 10a bzw. 10b entsprechend der Konzentration von 0 bis 18% aufgetragen.
  • Obwohl die vorliegende Erfindung vorstehend anhand bevorzugter Ausführungsbeispiele beschrieben wurde, ist sie darauf nicht beschränkt, sondern auf vielfältige Weise modifizierbar.
  • Obwohl bei den oben beschriebenen Ausführungsformen von Anwendungen im Automobilbereich die Rede war, ist die vorliegende Erfindung darauf nicht beschränkt, sondern für beliebige Brennkraftmaschinen anwendbar. Auch können andere bzw. weitere Motorparameter für das Umschalten der Motorsteuerung von dem einen zum anderen Sauerstoffsensor herangezogen werden. Weiterhin müssen die Heizeinrichtung bzw. die Temperatur-Erfassungseinrichtung nicht integriert sein, sondern können durch separate Komponenten gebildet werden.
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • - US 5698771 [0006]
    • - US 5698671 [0020]

Claims (14)

  1. Abgassensorvorrichtung (1; 1'; 10a; 10b) zur Erfassung einer Konzentration mindestens einer Abgaskomponente im Abgasstrang einer Brennkraftmaschine, welche mindestens einen gassensitiven Feldeffekttransistor (1) zum Erfassen des Sauerstoffgehalts des Abgases aufweist.
  2. Abgassensorvorrichtung (1; 1'; 10a; 10b) nach Anspruch 1, wobei zusätzlich eine Lambdasonde (15) zum Erfassen des Sauerstoffgehalts des Abgases vorgesehen ist.
  3. Abgassensorvorrichtung (1; 1'; 10a; 10b) nach Anspruch 1 oder 2, wobei eine Mehrzahl von gassensitiven Feldeffekttransistoren (1a, 1b, 1c, 1d) auf einem Träger (5) vorgesehen ist.
  4. Abgassensorvorrichtung (1; 1'; 10a; 10b) nach Anspruch 3, wobei alle der Mehrzahl von gassensitiven Feldeffekttransistoren (1a, 1b, 1c, 1d) zum Erfassen des Sauerstoffgehalts des Abgases vorgesehen sind.
  5. Abgassensorvorrichtung (1; 1'; 10a; 10b) nach Anspruch 3, wobei mindestens einer der Mehrzahl von gassensitiven Feldeffekttransistoren (1a, 1b, 1c, 1d) zum Erfassen der Konzentration einer vom Sauerstoffgehalt verschiedenen Abgaskomponente vorgesehen ist.
  6. Abgassensorvorrichtung (1; 1'; 10a; 10b) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, welche eine integrierte Temperatur-Erfassungseinrichtung (TSS) und/oder eine integrierte Heizeinrichtung (THE) aufweist.
  7. Motorsteuervorrichtung mit: einer ersten Abgassensorvorrichtung (15) zum Erfassen des Sauerstoffgehalts des Abgases und einer zweiten Abgassensorvorrichtung (1; 1'; 10a; 10b), wobei die zweite Abgassensorvorrichtung (1; 1'; 10a; 10b) mindestens einen gassensitiven Feldeffekttransistor (1; 1a) zum Erfassen des Sauerstoffgehalts des Abgases aufweist; und einer Steuereinrichtung (ST), welche derart gestaltet ist, dass sie in einem ersten Motorparameterbereich eine Motorsteuerung basierend auf dem von der ersten Abgassensorvorrichtung (15) erfassten Sauerstoffgehalt des Abgases und in einem zweiten Motorparameterbereich in einem zweiten Motorparameterbereich eine Motorsteuerung basierend auf dem von der zweiten Abgassensorvorrichtung (1; 1'; 10a; 10b) erfassten Sauerstoffgehalt des Abgases durchführt.
  8. Motorsteuervorrichtung nach Anspruch 7, wobei die erste Abgassensorvorrichtung (15) eine Lambdasonde ist.
  9. Motorsteuervorrichtung nach Anspruch 8, wobei der erste und zweite Motorparameterbereich ein erster und zweiter Abgastemperaturbereich sind.
  10. Motorsteuervorrichtung nach Anspruch 9, wobei der erste Abgastemperaturbereich ein Bereich ist, der oberhalb der Taupunktes (T1) am Einbauort der Lambdasonde liegt, und wobei der zweite Abgastemperaturbereich ein Bereich ist, der unterhalb der Taupunktes (T1) am Einbauort der Lambdasonde liegt.
  11. Motorsteuerverfahren mit den Schritten: Erfassen eines Motorparameters (T) einer Brennkraftmaschine; Ermitteln (S1a; S1b), ob der erfasste Motorparameter (T) in einem vorgegebenen ersten oder zweiten Motorparameterbereich liegt; und Durchführen (S2; S3) einer Motorsteuerung basierend auf einem von einer ersten Abgassensorvorrichtung (15) erfassten Sauerstoffgehalt des Abgases, falls der Motorparameter (T) im ersten Motorparameterbereich liegt; und Durchführen (S2; S3) einer Motorsteuerung basierend auf einem von einer zweiten Abgassensorvorrichtung (1; 1'; 10a; 10b) erfassten Sauerstoffgehalt des Abgases, wobei die zweite Abgassensorvorrichtung (1; 1'; 10a; 10b) mindestens einen gassensitiven Feldeffekttransistor (1) zum Erfassen des Sauerstoffgehalts des Abgases aufweist, falls der Motorparameter (T) im zweiten Motorparameterbereich liegt.
  12. Motorsteuerverfahren nach Anspruch 11, wobei die erste Abgassensorvorrichtung (15) eine Lambdasonde ist.
  13. Motorsteuerverfahren nach Anspruch 12, wobei der erste und zweite Motorparameterbereich ein erster und zweiter Abgastemperaturbereich sind.
  14. Motorsteuerverfahren nach Anspruch 13, wobei der erste Abgastemperaturbereich ein Bereich ist, der oberhalb der Taupunktes (T1) am Einbauort der Lambdasonde liegt, und wobei der zweite Abgastemperaturbereich ein Bereich ist, der unterhalb der Taupunktes (T1) am Einbauort der Lambdasonde liegt.
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