DE102009026429A1 - Verfahren zur Positionserfassung und Vorrichtung hierfür - Google Patents

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Matthias Scholz
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Abstract

Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur diskreten Positionserfassung mittels Magnetsensoren. Es werden ein Magnetelement mit vorbestimmter Magnetisierungsstruktur und mindestens zwei Magnetsensoren vorgesehen. Das Magnetelement wird gemäß einer vorliegenden Position angeordnet. Eine vom Magnetelement vorgesehene magnetische Flussdichte wird mittels der Magnetsensoren erfasst. Die Magnetsensoren sind in einer Längsrichtung der Magnetisierungsstruktur zueinander versetzt, die magnetische Flussdichte wird mit einem Schwellwert zwischen null und einem Maximalwert verglichen und das Ergebnis des Vergleichs wird als binäres Signal abgegeben. Das Signal ist der vorliegenden Position eindeutig zugeordnet. Die Erfindung umfasst ferner einen magnetischen Positionssensor zur diskreten Positionserfassung. Der Positionssensor umfasst ein Magnetelement, das eine Magnetisierung in einer vorbestimmten Magnetisierungsstruktur mit einer Längsrichtung aufweist, und mindestens zwei Magnetsensoren, die über eine Längsführung mit dem Magnetelement derart verbunden sind, dass das Magnetelement entlang der Längsrichtung an dem mindestens einen Magnetsensor vorbei geführt werden kann. Die Magnetsensoren sind in der Längsrichtung der Magnetisierungsstruktur zueinander versetzt. Die Magnetsensoren sind unipolare Magnetsensoren mit einem Schwellwert. Alternativ umfasst der Positionssensor für jeden Magnetsensor einen Vergleicher, der eingerichtet ist, den Betrag einer Signalstärke, die die ...

Description

  • Stand der Technik
  • Die Erfindung geht aus von Verfahren und Vorrichtungen zur Positionserfassung. Neben optischen Sensoren werden magnetische Sensoren zur Positionserfassung verwendet. Die Erfindung liegt auf dem Gebiet der Positionserfassung mittels Magnetsensoren.
  • Es ist bekannt, ein Magnet/Sensorpaar zur Positionserfassung zu verwenden, wobei der Magnet und der Sensor relativ zueinander bewegt werden und der Sensor zur Positionserfassung das Feld des Magneten misst. In zahlreichen Anwendungen wird das Sensorsignal nicht verwendet, um einen Abstandswert oder einen Winkelbereich zu ermitteln, sondern zur diskreten Positionserfassung, bei der aus dem Sensorsignal das Vorliegen einzelner, diskreter Positionen (d. h. Stellungen des Magneten relativ zum Sensor) ermittelt wird.
  • Es ist bekannt, Magnete mit spezieller Magnetisierungsstruktur zu verwenden, Wobei die Struktur beispielsweise Polwechsel an spezifischen Stellen aufweist, die wiederum als Auslöser für den Sensor dienen. Bei Magnetsensoren gemäß dem Stand der Technik werden Polwechsel betrachtet, d. h. der Wechsel von Süd- zu Nordmagnetisierungen und umgekehrt, wobei diese in den Magnetsensoren einen Nulldurchgang verursachen. Daher werden als Magnetsensoren vorzugsweise Hallelemente verwendet, deren Vorzeichenwechsel angibt, dass ein Polwechsel unmittelbar über dem Sensor vorliegt.
  • Insbesondere bei der Verwendung von komplexeren Magnetisierungsstrukturen, die zu einer Vielzahl von diskreten Stellungen verwendet werden, ergeben sich daher große Abmessungen, da jede Stellung mindestens einen Polwechsel an anderer Stelle des Magneten erfordert und der Magnet auf Grund der resultierenden Komplexität gemäß dem Stand der Technik verschiedene Magnetstreifen verwendet, deren Poldurchgänge zueinander in Längsrichtung des Streifens versetzt sind, um so die Stellung binär zu codieren. Da die Auslösepunkte Polwechseln entsprechen und der gesamte Streifen magnetisiert ist, ergeben sich Minimalgrößen für die Magnetisierungsstruktur. Die Polwechsel können auf Grund der Materialeigenschaften der Magnetstreifen und des Verlaufs des Feldes nicht beliebig dicht aneinander gesetzt werden. Zum einen muss ein Sicherheitsabstand zwischen Magnetstreifen eingehalten werden, um einen magnetischen Kurzschluss zu vermeiden, und zum anderen müssen dadurch, dass das magnetische Material den Fluss bündelt, die Polwechsel der einzelnen Streifen einen Mindestabstand zueinander aufweisen. Zudem ergibt sich die Notwendigkeit, dass das gesamte Material magnetisiert ist, da ansonsten kein definierter Polwechsel von dem Magnetmaterial vorgesehen wird und zudem Platz für magnetische Codierungen auf dem magnetischen Material ungenutzt bleibt.
  • Zusammengefasst ergeben sich bei der Verwendung von diskreten Positionserfassungsmechanismen, die auf Magnetsensoren und Magnetstreifen basieren, relativ große Baugrößen, die in zahlreichen Anwendungen, insbesondere bei der Erfassung von Getriebestellungen nachteilig sind. Insbesondere erlauben die Positionssensoren nach dem Stand der Technik keine weitergehende Miniaturisierung und haben einen unerwünscht hohen Platzbedarf.
  • Es ist daher eine Aufgabe der Erfindung, ein Verfahren und eine Vorrichtung vorzusehen, mit denen sich magnetbasiert diskrete Positionen bei geringem Platzbedarf des Sensors erfassen lassen.
  • Offenbarung der Erfindung
  • Die Erfindung ermöglicht eine deutliche Reduktion des Platzbedarfs von Magnetsensoren. Das erfindungsgemäße Verfahren und der erfindungsgemäße magnetische Positionssensor erlauben eine deutlich höhere Codierungsdichte, d. h. eine deutlich höhere Flächendichte der Strukturmerkmale der Magnetisierungsstruktur. Dadurch kann eine große Anzahl von verschiedenen Stellungen mit Magneten und Sensoren erfasst werden, die im Vergleich zum Stand der Technik eine deutlich geringere Größe aufweisen.
  • Das der Erfindung zu Grunde liegende Konzept ist es, anstatt einen Polwechsel (der die Magnetisierung des gesamten Magnetelements erfordert) zu erfassen, zu ermitteln, ob die magnetische Flussdichte über einem Schwellwert größer null liegt oder nicht.
  • Dadurch wird beispielsweise bei einem Südpol oberhalb der durch den Schwellwert festgelegten Flussdichte ein Aktivierungssignal bzw. positives Signal des zugehörigen Sensors bzw. der Sensoren abgegeben, wobei nicht magnetisierte Bereiche und Nordpole der Magnetisierungsstruktur keine Flussdichte über dem Schwellwert erzeugen. Es ist daher möglich, auch nicht magnetisierte Bereiche zur Darstellung der für den Sensor relevanten Magnetisierungsstruktur zu verwenden. Die Magnetisierungsstruktur ergibt sich durch einen Wechsel von Südpol auf der einen Seite und Nordpol oder einem nicht magnetisierten Bereich auf der anderen Seite. Nicht magnetisierte Bereiche haben somit nicht mehr den Nachteil, einen undefinierten Zustand hervorzurufen, sondern können zur Codierung verwendet werden, wodurch die Codierungsdichte und die Flexibilität erhöht wird. In gleicher Weise können auch Sensoren verwendet werden, bei denen ein Nordpol mit ausreichender Flussdichte den Sensor aktiviert bzw. den Sensor dazu veranlasst, ein positives Signal auszugeben, wohingegen Südpole und nicht magnetisierte Bereiche ein negatives Signal, d. h. eine Flussdichte unterhalb des Schwellwerts hervorrufen. Während im Stand der Technik nicht magnetisierte Bereiche unerwünschte Zustände hervorrufen, da im Stand der Technik als Erfassungskriterium ein Polwechsel (gleichbedeutend mit einem Schwellwert von null) für die Positionserfassung ausschlaggebend ist, ermöglicht die Erfindung eine Definition der Magnetisierungsstruktur, die auch nicht magnetisierte Bereiche umschließt, ohne dass dadurch zweideutige bzw. fehleranfällige Zustände hervorgerufen werden. Die Magnetisierungsstruktur kann einfacher hergestellt werden, insbesondere mit einer höheren Codierungsdichte als beim Stand der Technik. Zusätzlich ermöglicht die erfindungsgemäße Verwendung von Magnetisierungsstrukturen, die auch nicht magnetisierte Bereiche umfassen, eine deutlich höhere Flexibilität bei der Gestaltung der Magnetisierungsstruktur. Dies ist ein Grund dafür, dass sich mit der Erfindung auch flexiblere Baugrößen erstellen lassen.
  • Die erfindungsgemäße konzentriertere und in ihrer Ausgestaltung flexiblere Magnetisierungsstruktur wird kombiniert mit der erfindungsgemäßen Anordnung der Magnetsensoren, die in Längsrichtung der Magnetisierungsstruktur zueinander versetzt sind oder auch hintereinander liegen. Während im Stand der Technik ein Polwechsel bei der Bewegung des Magnetelements nur einmal abgefragt wird, nämlich an der Stelle des Schaltpunkts, ermöglicht der Versatz von Magnetsensoren in Längsrichtung mindestens eine zusätzliche Codierung pro Längsstruktur der Magnetisierungsstruktur. Dadurch, dass die Magnetsensoren in Längsrichtung zueinander versetzt sind, d. h. in einer Längsspur hintereinander liegen oder verschiedene Längsspuren in Längsrichtung zueinander versetzt sind, können die Positionen in der Magnetisierungsstruktur deutlich kompakter codiert werden. Die gezielte Verwendung von nicht magnetisierten Bereichen ermöglicht insbesondere diese komprimiertere Codierung, da weniger Vorbedingungen für die Erstellung der Magnetisierungsstruktur gelten. Insbesondere diese Vorbedingungen ergeben sich beim Stand der Technik aus der Tatsache, dass dort die Magnetsensoren auf Polwechsel sensibilisiert sind und daher keine nicht magnetisierten Bereiche zulässig sind. Darüber hinaus müssen bei der erfindungsgemäßen Magnetisierungsstruktur keine Sicherheitsabstände eingehalten werden, die bei der Verwendung von ausschließlich magnetisierten Bereichen zur Darstellung von Polwechseln notwendig sind. Insbesondere ist es bei Strukturen gemäß dem Stand der Technik auf Grund dieser Vorgaben nicht möglich, eine Vielzahl von Schaltpunkten dicht hintereinander in Längsrichtung zu setzen, wohingegen insbesondere die Erfindung diese Komprimierung zulässt und zudem durch den Versatz der Magnetsensoren in Längsrichtung es ermöglicht, den Sensor an diese Komprimierungsmöglichkeit anzupassen.
  • Das erfindungsgemäße Verfahren zur diskreten Positionserfassung mittels Magnetsensoren umfasst daher das Vorsehen eines Magnetelements mit vorbestimmter Magnetisierungsstruktur und mindestens zweier Magnetsensoren. Das Magnetelement kann in Form von mehreren zueinander parallelen Streifen aus magnetischem Material vorgesehen sein. Das magnetische Material lässt sich magnetisieren, so dass eine wesentliche koerzitive Feldstärke verbleibt, wenn das Magnetelement einem äußeren Magnetisierungsfluss ausgesetzt war. Das Magnetelement kann mehrere Streifen magnetischen Materials umfassen sowie eine Einfassung für die Streifen, beispielsweise aus Kunststoff, in denen die Magnetelemente eingebracht sind. Die Verteilung der verbleibenden Koerzitivfeldstärke definiert die Magnetisierungsstruktur. Umfasst das Magnetelement ein oder mehrere Streifen, so werden diese vorzugsweise senkrecht zu ihrer Erstreckungsebene magnetisiert. Die Magnetisierungsrichtung steht im Wesentlichen senkrecht zur Erstreckungsfläche des Magnetsensors.
  • Als Magnetsensor eignen sich insbesondere Hallelemente oder Hallwiderstände, die ein Signal abhängig von der Flussdichte abgeben, die in dem Sensor herrscht. Die Flussdichte wird wie oben beschrieben von dem Magnetelement erzeugt. Als Magnetsensoren können insbesondere unipolare Magnetsensoren verwendet werden, die ein Hallelement und eine zugehörige Auswertung (beispielsweise in Form eines Vergleichers, beispielsweise eines Schmitt-Triggers) umfassen. Die Auswertung und der Vergleich können mit einer Hysterese versehen sein.
  • Das erfindungsgemäße Verfahren sieht vor, das Magnetelement (welches eine Anordnung mehrerer Magnetstreifen oder anderer Magnetkörper umfassen kann) gemäß einer vorliegenden Position anzuordnen. Diese Anordnung wird vorgesehen beispielsweise durch Befestigen des Magnetelements an einem Körper, dessen Position vom Sensor zu erfassen ist. Gemäß einer besonderen Ausführungsform der Erfindung wird das Magnetelement innerhalb eines Getriebes angeordnet, um die Getriebestellung zu erfassen. Das erfindungsgemäße Verfahren und die erfindungsgemäße Vorrichtung sind insbesondere zur Anwendung im Kraftfahrzeugbereich geeignet.
  • Mittels der Magnetsensoren wird die magnetische Flussdichte erfasst, die von dem Magnetelement (welches aus mehreren Magnetkörpern wie Streifen bestehen kann) erfasst. Die Magnetsensoren sind in einer vorbestimmten Anordnung zueinander vorgesehen, beispielsweise durch Montage der Magnetsensoren auf einem gemeinsamen Träger, beispielsweise einer Leiterplatte. Die Magnetsensoren sind erfindungsgemäß in einer Längsrichtung der Magnetisierungsstruktur zueinander versetzt. Insbesondere während des üblichen Betriebs gemäß der Anwendung des Verfahrens wird das Magnetelement in einer Richtung bewegt, die parallel zu der Längsrichtung ist. Das Anordnen des Magnetelements entspricht vorzugsweise einer translatorischen Bewegung. Grundsätzlich kann das erfindungsgemäße Verfahren auch für Rotationsbewegungen verwendet werden, beispielsweise wenn ein Drehwinkel oder eine Winkelstellung zu erfassen ist. In diesem Fall wird die Längsrichtung durch eine Tangentialrichtung einer Kreisbewegung ersetzt. Insbesondere bei der Erfassung von Drehbewegungen erstreckt sich das Magnetelement entlang einem Kreisabschnitt, wobei die Sensoren in gleicher Weise entlang eines Kreisabschnitts angeordnet sind. Der Versatz der Magnetsensoren entspricht in diesem Fall nicht einem Längsversatz sondern einer Winkeldifferenz.
  • Erfindungsgemäß wird die magnetische Flussdichte durch das Hallelement in ein Signal umgewandelt (beispielsweise ein Spannungs- oder Widerstandssignal), das mit einem Schwellwert zwischen null und einem Maximalwert verglichen wird. Der Schwellwert ist insbesondere um einen Minimalsicherheitsabstand größer als null, wobei der Minimalsicherheitsabstand übliche magnetische Störungen der Umgebung, beispielsweise durch das Erdmagnetfeld, aufnimmt und einen zusätzlichen Abstand für den Wert vorsieht. Insbesondere ist der Schwellwert deutlich größer als der Schwellwert, der bei Erfassungen eines Flussdichte-Nulldurchgangs verwendet wird, d. h. größer als null.
  • Das Ergebnis des Vergleichs wird als binäres Signal abgegeben. Für jeden Magnetsensor wird das sich aus der jeweiligen Flussdichte ergebende Signal mit dem gleichen Schwellwert verglichen. Gemäß einer weiteren Ausführungsform sind die Schwellwerte der jeweiligen Magnetsensoren an die entsprechende Magnetisierungsstruktur angepasst, so dass geringer magnetisierte Strukturabschnitte mit einem kleineren Schwellwert verknüpft sind, als stark magnetisierte Abschnitte. Insbesondere kann ein Abgleich mit Randgebieten durch entsprechende Wahl des Schwellwerts vorgesehen werden, wenn in den Randgebieten das dort vorliegende Magnetmaterial mit einer anderen Magnetisierungsstärke beaufschlagt ist als Bereiche, die nicht im Randbereich liegen.
  • Die Magnetisierungsstruktur ist derart gewählt und zu der Anordnung der Magnetsensoren ausgerichtet, dass sich für jede einzelne Position ein anderes binäres Signal ergibt. Das binäre Signal setzt sich aus allen Vergleichsergebnissen der Magnetsensoren für diese Position zusammen. Die Strukturierung kann gemäß einer Vielzahl von Codes strukturiert werden, beispielsweise in der Form eine Gray-Codes. In einem nachgeordneten Zuordnungsschritt kann das binäre Signal, das dem an den Sensoren anliegenden Magnetisierungsmuster entspricht, in ein Positionssignal umgewandelt werden.
  • Vorzugsweise werden die Flussdichten mittels unipolarer Magnetelemente erfasst, welche den Schwellwert vorsehen. Unipolare Magnetelemente umfassen ein Hallelement und eine zugehörige Auswertungsschaltung (beispielsweise einen Schmitt-Trigger), dessen Konfiguration den Schwellwert vorgibt. Alternativ können unipolare Magnetelemente verwendet werden, deren Schwellwert sich von außen justieren lässt. Ferner werden die jeweiligen Flussdichten durch Vergleichen von Ausgangssignalen der Magnetsensoren mit dem Schwellwert erfasst, wobei beispielsweise der Schwellwert durch eine Schwellwertquelle vorgesehen sein kann. Als Schwellwertquelle eignet sich insbesondere eine konstante Spannungsquelle. Somit können auch analog erfassende, wertkontinuierliche Hallelemente verwendet werden, die zunächst die Flussdichte in ein Spannungssignal umwandeln (oder auch in ein Widerstandssignal, falls Hallwiderstände oder AMR-Elemente verwendet werden). Zudem können die einzelnen Ausgangssignale der Magnetsensoren in einem nachgelagerten Schritt miteinander kombiniert werden, um beispielsweise ein paralleles oder serielles binäres Datensignal abzugeben, das den Aktivierungszustand der einzelnen Elemente wiedergibt, oder um daraus einen numerischen Positionswert vorzusehen, der der Anordnung der Magnetsensoren und der Magnetisierungsstruktur Rechnung trägt.
  • Der verwendete Schwellwert ist größer als null, insbesondere größer als null plus einer Sicherheitsmarge, die Störungen durch äußere Magnetfelder ausblendet. Der Schwellwert ist kleiner als ein Maximalwert, der beispielsweise der maximal zu erfassenden Flussdichte entspricht, die die Sensoren durch optimale Ausrichtung des Magnetelements zu den Sensoren oder zu einem Sensor erfassen können. Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform wird ein Mittelwert verwendet, der sich durch Mittelung der Summe von Maximalwert und null ergibt, d. h. die Hälfte des Maximalwerts. Gemäß einer weiteren Ausführungsform entspricht der Schwellwert dem Mittelwert von Maximalwert und Sicherheitsmarge. Grundsätzlich kann der Schwellwert konstant sein oder kann über die Zeit und gegebenenfalls auch mit der Position geändert werden, um die Erfassungsfehlerrate zu minimieren. Insbesondere kann der Schwellwert verringert werden, wenn die Koerzitivkraft des Magnetelements mit der Zeit durch Alterung nachlässt.
  • Die Magnetsensoren sind zueinander versetzt angeordnet, beispielsweise entlang einer Zeile, die entlang der Längsrichtung des Magnetelements verläuft. Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform sind die Magnetsensoren unterschiedlichen Längsabschnitten der Magnetisierungsstruktur zugeordnet und sind somit in einer Richtung versetzt, die senkrecht zur Längsrichtung ist und in der Ebene liegt, in der die Magnetsensoren angeordnet sind. Die Magnetsensoren sind in mindestens einer sich entlang der Längsrichtung erstreckenden Zeile angeordnet. Bei mehreren untereinander liegenden Zeilen sind diese unterschiedlichen Längsabschnitten zugeordnet. Die Anordnung von Zeilen untereinander entspricht der Anordnung von Magnetelementen versetzt in eine Richtung, die senkrecht zur Längsrichtung ist und in der Ebene liegt, in der die Magnetsensoren angeordnet sind. Grundsätzlich ist auch eine Anordnung der Magnetsensoren in Form einer Matrix möglich, die parallel zum Magnetelement verläuft. Vorzugsweise sind jedoch nicht alle Stellen der Matrix (d. h. periodische Anordnung von Rechtecken) mit Sensoren besetzt, sondern nur einige. Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung wird das binäre Signal als mehrstellige Aneinanderreihung der Ergebnisse der Vergleiche vorgesehen. Die Vergleiche werden durch den Magnetsensor selbst oder durch einen nachgeschalteten Vergleicher erstellt, wobei das binäre Signal alle Signale der Magnetsensoren der gleichen Position beispielsweise als paralleles Ausgangssignal zusammenfasst. Die Magnetsensoren sind angeordnet und die Magnetisierungsstruktur ist ausgebildet, um jeder Position aller zu erfassenden diskreten Positionen ein anderes binäres Signal zuzuordnen, das von den Magnetsensoren erzeugt wird. Als diskrete Positionen werden unmittelbar aneinander liegende Streckenabschnitte bezeichnet, die von dem Magnetelement überstrichen werden können.
  • So fügen sich beispielsweise vier verschiedene, nacheinander liegende Positionen aneinander, wobei zwischen jeder Position Zwischenpositionen vorgesehen sind. Die sich ergebenden Streckenabschnitte, d. h. Positionen und Zwischenpositionen, liegen unmittelbar aneinander. Jede einzelne Position entspricht hierbei einem bestimmten Streckenabschnitt, die in Längsrichtung orientiert sind.
  • Gemäß einer weiteren Ausführungsform der Erfindung wird die Magnetstruktur derart vorgesehen und die Magnetsensoren werden derart angeordnet, dass bei jeder Position mindestens ein Magnetsensor einen magnetischen Fluss größer als der Schwellwert erfasst. Dies lässt sich durch Anordnung der Magnetsensoren erreichen, durch die Platzierung und die Anzahl von magnetisierten Abschnitten in der Magnetisierungsstruktur und durch eine Kombination dieser Magnetsensor- und Magnetelementmerkmale. Dadurch kann erfasst werden, wenn durch einen Fehler das Magnetelement nicht mehr in seiner Arbeitsposition ist. Beispielsweise kann in diesem Fall ein Fehlersignal dann ausgegeben werden, wenn alle Magnetsensoren eine Flussdichte erfassen, die unter dem jeweiligen Schwellwert liegt.
  • Das erfindungsgemäße Verfahren wird vorzugsweise im Antriebsbereich eines Kraftfahrzeugs verwendet, insbesondere zur Erfassung der Getriebestellung in einem Kfz-Getriebe. Hierbei sind die Magnetsensoren an einem feststehenden Abschnitt eines Getriebes angeordnet und das Magnetelement ist an einer Getriebestellvorrichtung des Getriebes angeordnet. Der Montageort der Magnetsensoren ist somit gegenüber der beweglichen Getriebestellvorrichtung feststehend. Getriebestellvorrichtung und der Abschnitt, an dem die Magnetsensoren angeordnet sind, sind somit relativ zueinander beweglich durch eine Bewegung der Getriebestellvorrichtung. In diesem Fall wird das Magnetelement angeordnet durch Betätigen der Getriebestellvorrichtung, beispielsweise durch einen Fahrer. Die Betätigung der Getriebestellvorrichtung bzw. der erfindungsgemäßen Vorrichtung entspricht der Eingabe eines Fahrwunsches, der von dem erfindungsgemäßen Verfahren erfasst wird.
  • Ein dem Verfahren zugehöriger magnetischer Positionssensor zur diskreten Positionserfassung umfasst gemäß der Erfindung ein Magnetelement mit vorbestimmter Magnetisierungsstruktur in Längsrichtung, mindestens zwei Magnetsensoren sowie eine Längsführung, die Magnetsensoren und Magnetelement verbindet. Dies ermöglicht eine translatorische Relativbewegung zwischen Magnetelement und Magnetsensoren bzw. zwischen Magnetelement und Träger der Magnetsensoren. Die Längsführung bietet ein translatorisches Lager, das das Führen des Magnetelements an den Sensoren vorbei ermöglicht. Die Magnetsensoren sind erfindungsgemäß in Längsrichtung zueinander versetzt, und die Magnetsensoren weisen entweder interne Vergleicher (unipolare Magnetsensoren) oder Vergleicher außerhalb des Magnetsensors auf. Vergleicher bzw. Magnetsensor mit Schwellwert sind eingerichtet, die Signalstärke (beispielsweise in Form einer analogen Spannung) mit einem Schwellwert zu vergleichen, äquivalent zu dem Schwellwert, den die unipolaren Magnetsensoren aufweisen. Der Positionssensor umfasst ferner eine Ausgabe, die die Vergleichsergebnisse als binäres Signal ausgibt. Die Ausgabe ist somit mit dem Ausgang der Vergleicher bzw. mit dem Ausgang der unipolaren Magnetsensoren verbunden. Die Magnetsensoranordnung und die Magnetstruktur sind derart ausgestaltet und zueinander angepasst, dass das von der Ausgabe vorgesehene binäre Signal eindeutig die vorliegende Position des Magnetelements bezogen auf die Magnetsensoren wiedergibt.
  • Die Magnetstruktur ist in mehrere unterschiedlich strukturierte Abschnitte aufgeteilt, beispielsweise in Streifen. Die Abschnitte erstrecken sich entlang der Längsrichtung. Pro Abschnitt (d. h. pro Streifen) umfasst der Positionssensor mindestens einen Magnetsensor, wobei jeder Magnetsensor gegenüber einem Abschnitt angeordnet ist. Gegenüber jedem Abschnitt ist gleichermaßen mindestens einer der Magnetsensoren angeordnet. Die Abschnitte sind derart ausgewählt und die Sensoren sind derart zu den Abschnitten angeordnet, dass in jeder Position der Abschnitt gegenüber dem zugehörigen Magnetsensor oder den zugehörigen Magnetsensoren liegt. Die Magnetsensoren sind in mindestens einer Zeile angeordnet, wobei die Magnetsensoren vorzugsweise in mehreren Zeilen angeordnet sind, die untereinander liegen. Das von den Magnetsensoren erfasste und von den Vergleichern ausgegebenen Signal wird als mehrstellige Aneinanderreihung (eine Stelle pro Sensor) an der Ausgabe abgegeben. Die Magnetsensoren und die Abschnitte der Magnetisierungsstruktur sind derart unterschiedlich ausgebildet, dass jede Position ein anderes binäres Signal des Magnetsensors hervorruft. Der durch die binären Signale aller Positionen ergebene Code ist beispielsweise ein Gray-Code. Bevorzugt ist die Magnetstruktur des Magnetelements ausgebildet und die Magnetsensoren sind zueinander und gegenüber dem Magnetelement angeordnet, dass in jeder zu erfassenden Position, d. h. unabhängig von der Verschiebestrecke des Magnetelements relativ zu den Sensoren, mindestens ein Magnetsensor durch die Flussdichte der zugehörigen Magnetisierungsstrukturstelle aktiviert ist und ein Signal ausgibt, das größer als der Schwellwert ist, bzw. ein Aktivsignal ausgibt, das einer Flussdichte größer als der Schwellwert entspricht.
  • Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung wird der Positionssensor in dem Antriebsstrang eines Kraftfahrzeugs verwendet. Eine erfindungsgemäße Getriebestellungs-Erfassungsvorrichtung umfasst daher den magnetischen Positionssensor sowie eine mit der Längsführung verbundene Sensor-Befestigungsvorrichtung, an die die Magnetsensoren befestigt sind. Die Magnetsensoren sind vorzugsweise auf einer Leiterplatte montiert oder einem anderen Substrat, wobei die Leiterplatte oder das Substrat selbst auf einer Halterung befestigt sind, mit der sich die Sensoren an einem feststehenden Abschnitt des Getriebes des Antriebsstranges befestigen lassen. Die erfindungsgemäße Getriebestellungs-Erfassungsvorrichtung umfasst ferner eine mit der Längsführung verbundene Magnetelement-Befestigungsvorrichtung, an der das Magnetelement befestigt ist. Dies kann insbesondere vorgesehen werden durch ein Gehäuse, in dem magnetisches Material eingegossen ist. Die Magnetelement-Befestigungsvorrichtung ist eingerichtet, an einer Getriebestellvorrichtung angeordnet zu werden, so dass sich beim Betätigen der Getriebestellvorrichtung das Magnetelement relativ zu den Magnetsensoren bewegt, geführt von der Längsführung. Die Getriebestellvorrichtung ist zur Einstellung eines Getriebes relativ zu dem feststehenden Abschnitt beweglich. Durch die Getriebestellvorrichtung lässt sich ein Fahrerwunsch des Fahrers durch Betätigen der Getriebestellvorrichtung einstellen, wobei der erfindungsgemäße Positionssensor diese Stellung der Getriebestellvorrichtung als Position erfasst und diese Position einem Fahrerwunsch, der das Getriebe betrifft, entspricht. Die Einstellung am Getriebe selbst kann durch eine damit elektronisch verbundene Steuerung vorgesehen werden.
  • Grundsätzlich können die Magnetsensoren und die Magnetisierungsstruktur einem Code entsprechen, der nicht nur die Position darstellt, sondern der auch Redundanz umfasst, um verschiedene Positionen mit mehr als nur einem Informationsbit zu unterscheiden.
  • Der Positionssensor kann ferner gekapselt werden, beispielsweise durch eine fluiddichte Kapselung der Magnetsensoren, beispielsweise gegenüber einem Automatik-Getriebeöl. Das Magnetelement kann ebenso fluiddicht gekapselt sein oder kann beispielsweise inklusive Gehäuse für den unmittelbaren Kontakt mit Automatik-Getriebeöl vorgesehen sein. Da die Positionserfassung erfindungsgemäß berührungslos verläuft, kann zwischen dem Magnetelement und den Magnetsensoren Flüssigkeit vorgesehen sein, insbesondere Automatik-Getriebeöl.
  • Kurze Beschreibung der Zeichnungen
  • Ausführungsbeispiele der Erfindung sind in den Zeichnungen dargestellt und in der nachfolgenden Beschreibung näher erläutert.
  • Es zeigen
  • 1a einen Querschnitt eines erfindungsgemäßen Positionssensors in einer ersten Position;
  • 1b einen Querschnitt des erfindungsgemäßen Positionssensors von 1a in einer zweiten Position; und
  • 2 eine Draufsicht eines erfindungsgemäßen Positionssensors gemäß einer zweiten Ausführungsform
  • Ausführungsformen der Erfindung
  • In der 1a ist ein magnetischer Positionssensor gemäß der Erfindung dargestellt, der zur Erläuterung des erfindungsgemäßen Verfahrens dient. Der Positionssensor umfasst ein Magnetelement 10 und Magnetsensoren 20a, b, die auf derselben Halterung 30, beispielsweise einer Leiterplatte, angebracht sind. Das Magnetelement 10 ist gegenüber den Magnetsensoren 20a, b gleitend mittels einer nicht dargestellten Längsführung gelagert, die das Magnetelement 10 in konstantem Abstand zu den Magnetsensoren 20a, b hält. Die Längsführung erlaubt eine Bewegung des Magnetelements 10 relativ zu den Magnetsensoren 20a, b in Richtung L. In einer ersten Position P1, die in 1a dargestellt ist, steht das Magnetelement 10 gegenüber den Magnetsensoren 20a, b auf der linken Seite über.
  • Das Magnetelement 10 hat eine Magnetisierungsstruktur mit einem ersten Abschnitt 12a, bei dem ein als Nordpol magnetisierter Abschnitt zu den Sensoren hingewandt ist, einen zweiten Abschnitt 12b, der nicht magnetisiert ist, und einen dritten Abschnitt 12c, der ebenfalls wie Abschnitt 12a einen Nordpol aufweist, der zu den Magnetsensoren 20a, b hingewandt ist. Die Sensoren 20a, b sind unipolare Sensoren, die bei einem Magnetfeld, das einem Nordpol entspricht, aktiviert sind (beispielsweise durchschalten) und bei fehlendem Magnetfeld und bei einem Magnetfeld, das einem Südpol entspricht, deaktiviert ist (nicht durchschalten). Demgemäß ist in Position P1 der Sensor 20a aktiv, da dieser dem Nordpol des Abschnitts 12a ausgesetzt ist, und der Sensor 20b, der dem nicht magnetisierten Abschnitt 12b gegenüberliegt, verbleibt deaktiviert, da der Abschnitt 12b kein Magnetfeld erzeugt, das den Sensor 20b aktiviert. In einer alternativen Ausführungsform weist der Abschnitt 12b einen magnetisierten Unterabschnitt auf, der sich nicht über die gesamte Länge des Abschnitts 12b erstreckt und der einen Südpol aufweist, der zu den Sensoren gewandt ist. Der Unterabschnitt ist in 1a gestrichelt dargestellt. Bei dieser Magnetisierung ergäbe sich das gleiche Ergebnis, dass der Sensor 20b (wie auch der Sensor 20a) nur auf das Magnetfeld eines Nordpols reagiert und daher der Südpol des alternativen Unterabschnitts, gestrichelt dargestellt, keine Aktivierung des Sensors 20b bewirken kann. Eine derartige Magnetisierung des Unterabschnitts, der gestrichelt dargestellt ist, kann beispielsweise dem Ausgleich der Magnetisierung der Abschnitte 12c und a dienen. Ferner kann die Breite des Unterabschnitts, gestrichelt dargestellt, beliebig gewählt werden, bis zu den Grenzen der zur Mitte hingewandten Grenzen der Abschnitte 12a und c, und bietet somit eine Flexibilität, so dass Materialeigenschaften und Vorgaben durch den Magnetisierungsprozess selbst berücksichtigt werden können, ohne die Vorteile der Erfindung zu schmälern.
  • Es ist ersichtlich, dass bei der Bewegung entlang der Richtung L nach rechts den Sensoren 20a, b andere Abschnitte des Magnetelements 10 gegenüberstehen.
  • Die 1b zeigt eine weitere Position, die sich nach dem Bewegen des Magnetelements 10 aus der 1a entlang der Richtung L ergibt. Es ist zu erkennen, dass in 1b das linke Ende des Magnetelements 10 nicht über die Halterung 30 der Magnetsensoren 20a, b hinausragt. Diese Position P2 der 2b soll einer zweiten vorliegenden Position entsprechen. In dieser Position steht der Nordpol des Abschnitts 12c dem Sensor 20b gegenüber und der nicht magnetisierte Abschnitt 12b steht dem Sensor 20a gegenüber. Somit ist, im Gegensatz zu Position P1 der 1a, in 2b der Sensor 20b durch den Nordpol des Abschnitts 12c aktiviert, und der Sensor 20a ist nicht aktiv, da diesem der nicht magnetisierte Abschnitt 12b des Magnetelements 10 gegenüberliegt, im Gegensatz zum Aktivierungszustand in Position P1 von 1a. Das gleiche Bild würde sich auch ergeben, wenn gemäß der. an Hand von 1a beschriebenen Alternative der Abschnitt 12b einen Unterabschnitt umfassen würde, der einen Südpol aufweist, der zu den Sensoren hingewandt ist. Bei dieser Alternative, die in 1b gestrichelt dargestellt ist, würde dem Sensor 20a ein Südpol gegenüberstehen, wobei jedoch der unipolare Sensor 20a deaktiviert bleiben würde, da dieser nur auf Magnetfelder eines Nordpols reagiert.
  • Aus dem Vergleich der 1a und 1b ist zu erkennen, dass eine Bewegung des Magnetelements 10 um die Strecke, die in der 1a bei dem Bezugszeichen P1 dargestellt ist, geeignet ist, einen Wechsel in beiden Sensoren herbeizuführen. Dies spiegelt die höhere Informationsdichte der Erfindung wieder, die sich dadurch ergibt, dass (mindestens) ein zweiter Sensor 20b versetzt zu dem ersten Sensor 20a verwendet wird. Diese höhere Codierungsdichte wird erfindungsgemäß dazu verwendet, um die Abmaße des Positionssensors (d. h. der Magnetsensorhalterung und des Magnetelements) zu verringern. Eine Anwendung dieser höheren Informationsdichte ist in 2 dargestellt.
  • Während 1a und 1b nur schematisch die erfindungsgemäße Vorgehensweise an Hand einer Spur erläutern, weist die 2 eine dreispurige Magnetisierungsstruktur auf.
  • Der erfindungsgemäße Positionssensor gemäß einer zweiten Ausführungsform der Erfindung ist in der 2 in der Draufsicht dargestellt und umfasst einen Magnetsensorhalter 130 in Form einer Leiterplatte, auf der die Magnetsensoren 120a, 120b, 120c und 120d montiert sind. Die Fläche, die die Sensoren 120a–d einnehmen, ist schraffiert dargestellt, wobei diese Fläche durch die Gehäuse definiert ist und die aktive Sensorfläche in der Mitte dieser Gehäuse angeordnet ist. Die in 2 dargestellte Ausführung der Erfindung umfasst ferner ein Magnetelement 110 in Form einer Halterung, an der drei Magnetstreifen 112a, 112b und 112c befestigt sind. Der Magnetstreifen 112b ist einteilig mit dem Magnetstreifen 112a ausgeführt, unterscheidet sich jedoch in der Magnetisierungsstruktur. Die Magnetisierungsstruktur ist, entlang der Richtung L betrachtet, für alle Abschnitte bzw. Streifen des Magnetelements 110 verschieden. Die Mitten der drei einzelnen Magnetspuren 112a112c sind gestrichelt dargestellt. Das Magnetelement 110 ist über eine Längsführung, d. h. einen Schlitten, mit der Halterung 130 der Sensoren 120a–d befestigt und kann entlang der Richtung L über die Sensoren 120a–d hinweg bewegt werden.
  • Wie die Sensoren der 1a und 1b sind die Sensoren 120a–d unipolare Sensoren, die auf Magnetfelder reagieren, welche von einem magnetischen Nordpol erzeugt werden. Die Magnetisierungsrichtung liegt in der 2 senkrecht zur Zeichenebene. Die gepunktet dargestellten Flächen des Magnetelements sind Flächen, die auf der sensorenzugewandten Seite einen Nordpol haben und somit geeignet sind, bei Annäherung an die Sensoren diese zu aktivieren. Die Bereiche 114a–d sind magnetisierte Bereiche, in denen, im Gegensatz zu den gepunkteten Bereichen, ein Südpol zu den Sensoren hingewandt ist. Somit aktivieren die Flächen 114a–d die Sensoren bei Näherung nicht. Das Magnetelement 110 umfasst ferner Bereiche 116, die zwischen den einzelnen Magnetbereichen 112a–c, 114a–d vorgesehen sind und in denen kein magnetisches Material vorliegt. Somit aktivieren diese Bereiche 116 die Sensoren ebenso nicht.
  • Es ist in 2 zu erkennen, dass die einzelnen Spuren senkrecht zur Längsrichtung L (und in der Zeichenebene) konstant sind und sich nur für die drei verschiedenen Spuren unterscheiden. Diese Magnetspuren 140a–c sind Linien, auf denen sich die empfindlichen Teile des Sensors befinden (die Mitte des Sensors als empfindlichste Stelle), und stellen die Mitte der einzelnen Abschnitte des Magnetelements 110 dar, so dass die Mitte der einzelnen Elemente der Magnetisierungsstruktur 120a–d über die Mitten der Sensoren 120a–d geführt werden.
  • Das Magnetelement 110 kann verschiedene Positionen einnehmen, die jeweils von den Sensoren erkannt und unterschieden werden. Bei Anwendung auf ein Kfz-Getriebe ergeben sich Positionen D, N, R, P und Z1–Z3, wobei Z1–Z3 Zwischenpositionen sind. In 2 sind diese Positionen bzw. deren jeweilige Mitten dargestellt. In der Draufsicht von 2 befindet sich das Magnetelement 110 in der Position N, wobei als (beliebige) Orientierung die in 2 dargestellte linke Kante des Magnetelements 110 verwendet wird. Es ist unmittelbar zu erkennen, dass bei den verschiedenen Positionen die Sensoren unterschiedlich aktiviert sind, wobei keine der Positionen das gleiche Aktivierungsmuster der vier Sensoren hervorruft. Bei der Bewegung des Magnetelements 110 von links ausgehend und beginnend bei Stellung D (d. h. linke Kante des Magnetelements 110 an der Stellung D) ergibt sich das folgende Ausgabemuster der vier Sensorelemente:
    Sensor Position
    P Z1 R Z2 N Z3 D
    120a 1 1 0 0 0 0 0
    120b 0 1 1 1 0 0 0
    120c 0 0 0 1 1 1 0
    120d 0 0 0 0 0 1 1
  • Der Eintrag 1 bedeutet hierbei, dass der zugehörige Sensor in der jeweiligen Position aktiviert wird, d. h. dass ein Nordpol über dem Sensor vorliegt, wobei der Eintrag 0 angibt, dass der zugehörige Sensor in der jeweiligen Position nicht aktiviert ist, da entweder ein Südpol über dem zugehörigen Sensor angeordnet ist, vgl. Südpole 114a–d, oder dass über dem jeweiligen Sensor in dieser Position sich kein magnetisches Material befindet, vgl. Bereiche 116. Das Ausgangssignal entspricht einer parallelen oder seriellen Aneinanderreihung der Ausgaben aller vier Sensoren bei der eingenommenen Position. Es ist ersichtlich, dass durch einfache Ausgestaltung der Magnetisierungsstruktur und der Sensoren die Positionen bzw. die Mitten der jeweiligen Positionen verschoben werden können. Insbesondere können die Positionen verbreitert werden, vgl. Abstand zwischen R und Z1 bzw. zwischen Z3 und N der 2. Eine weitere, nicht dargestellte Ausführungsform als Alternative zu 2 umfasst lediglich zwei Magnetspuren, d. h. ein Magnetelement mit zwei sich quer zur Längsrichtung unterscheidenden Strukturmerkmalen. Um die Information zu ersetzen, die die weggelassene dritte Spur liefert, wird die verbleibende Magnetisierungsstruktur komplexer vorgesehen, beispielsweise durch Vorsehen von mehr als zwei und insbesondere mehr als drei sich abwechselnden Polen in einer Spur. Alternativ oder in Kombination hiermit wird zur Erhöhung der Codierungsdichte, d. h. zum Ersatz der Information der dritten Spur eine größere Anzahl von Sensoren verwendet, als in 2 dargestellt ist. So werden insbesondere mehr als zwei, mehr als drei oder mehr als vier Sensoren verwendet, um die verbleibenden beiden Spuren abzutasten.
  • Ferner ist der 2 zu entnehmen, dass sich eine Vielzahl von Positionen, in 2 sieben Positionen, mit einem Positionssensor erfassen lassen, dessen Außenmaße nur geringfügig größer sind als die Gesamtwegstrecke zwischen den beiden äußeren Positionen. Die höhere Informationsdichte wird erreicht durch die Verwendung von mehr als einem Sensor, insbesondere von Sensoren, die zueinander in Längsrichtung, d. h. in Erfassungsrichtung versetzt sind. Insbesondere mit einer Konstruktion, wie sie für Magnetspur 140c vorgesehen ist, lässt sich eine höhere Dichte erreichen, wobei im Falle der Spur 140c zwei Sensoren verwendet werden, die dasselbe Magnetelement, jedoch in Längsrichtung versetzt, abfühlen.

Claims (10)

  1. Verfahren zur diskreten Positionserfassung mittels Magnetsensoren (20a, b; 120a–d), umfassend: Vorsehen eines Magnetelements (10; 110) mit vorbestimmter Magnetisierungsstruktur und mindestens zweier Magnetsensoren (20a, b; 120a–d); Anordnen des Magnetelements (10; 110) gemäß einer vorliegenden Position; Erfassen einer vom Magnetelement (10; 110) vorgesehenen magnetischen Flussdichte mittels der Magnetsensoren (20a, b; 120a–d), dadurch gekennzeichnet, dass die Magnetsensoren (20a, b; 120a–d) in einer Längsrichtung (L) der Magnetisierungsstruktur zueinander versetzt sind, die magnetische Flussdichte mit einem Schwellwert zwischen null und einem Maximalwert verglichen wird, und das Ergebnis des Vergleichs als binäres Signal abgegeben wird, das eindeutig der vorliegenden Position zugeordnet ist.
  2. Verfahren nach Anspruch 1, wobei die jeweiligen Flussdichten mittels unipolarer Magnetsensoren (20a, b; 120a–d) erfasst werden, die den Schwellwert vorsehen, oder die jeweiligen Flussdichten durch Vergleichen von Ausgangssignalen der Magnetsensoren (20a, b; 120a–d) mit dem Schwellwert erfasst werden.
  3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, wobei der Schwellwert in der Mitte zwischen null und dem Maximalwert liegt.
  4. Verfahren nach einem der vorangehenden Ansprüche, wobei die Magnetsensoren (20a, b; 120a–d) jeweils unterschiedlichen Längsabschnitten (12a–c; 112, 114) der Magnetisierungsstruktur zugeordnet sind, die Magnetsensoren (20a, b; 120a–d) in mindestens einer sich entlang der Längsrichtung (L) erstreckenden Zeile angeordnet sind, das binäre Signal als mehrstellige Aneinanderreihung der Ergebnisse der Vergleiche jedes der Magnetsensoren (20a, b; 120a–d) vorgesehen wird und die Magnetisierungsstruktur ausgebildet ist, dass jede Position aller zu erfassenden diskreten Positionen ein anderes binäres Signal der Magnetsensoren (20a, b; 120a–d) hervorruft.
  5. Verfahren nach einem der vorangehenden Ansprüche, wobei die Magnetstruktur derart vorgesehen ist und die Magnetsensoren (20a, b; 120a–d) derart angeordnet sind, dass bei jeder Position einer Vielzahl von diskreten Positionen mindestens ein Magnetsensor einen magnetischen Fluss grösser als der Schwellwert erfasst.
  6. Verfahren zur Erfassung der Getriebestellung, umfassend: das Verfahren gemäß einem der vorangehenden Ansprüche, wobei die Magnetsensoren (20a, b; 120a–d) an einem bei Änderung der Getriebestellung feststehenden Abschnitt eines Getriebes angeordnet sind und das Magnetelement (10; 110) an einer Getriebestellvorrichtung des Getriebes angeordnet ist, die zur Einstellung des Getriebes relativ zu dem feststehenden Abschnitt beweglich ist, und das Anordnen des Magnetelements (10; 110) vorgesehen wird durch Betätigen der Getriebestellvorrichtung.
  7. Magnetischer Positionssensor zur diskreten Positionserfassung mit einem Magnetelement, das eine Magnetisierung in einer vorbestimmten Magnetisierungsstruktur mit einer Längsrichtung (L) aufweist, und mindestens zwei Magnetsensoren (20a, b; 120a–d), die über eine Längsführung mit dem Magnetelement (10; 110) derart verbunden ist, dass das Magnetelement (10; 110) entlang der Längsrichtung an den Magnetsensoren (20a, b; 120a–d) vorbei geführt werden kann, dadurch gekennzeichnet, dass die Magnetsensoren (20a, b; 120a–d) in der Längsrichtung (L) der Magnetisierungsstruktur zueinander versetzt sind, die Magnetsensoren (20a, b; 120a–d) unipolare Magnetsensoren (20a, b; 120a–d) mit einem Schwellwert sind oder der Positionssensor für jeden Magnetsensor einen Vergleicher umfasst, der eingerichtet ist, die Signalstärke, die die Magnetsensoren (20a, b; 120a–d) abgeben, mit einem Schwellwert zwischen null und einem Maximalwert zu vergleichen, wobei der Positionssensor ferner eine Ausgabe umfasst, die das Ergebnis der Vergleiche als binäres Signal abgibt, wobei das binäre Signal eindeutig der vorliegenden Position des Magnetelements (10; 110) bezogen auf die Magnetsensoren (20a, b; 120a–d) zugeordnet ist.
  8. Magnetischer Positionssensor nach Anspruch 7, wobei die Magnetisierungsstruktur in mehrere, unterschiedlich strukturierte Abschnitte (12a–c; 112, 114) eingeteilt ist, die sich entlang der Längsrichtung (L) erstrecken und der Positionssensor pro Abschnitt (12a–c; 112, 114) mindestens einen Magnetsensor (20a, b; 120a–d) umfasst, wobei jeder Magnetsensor (20a, b; 120a–d) gegenüber einem Abschnitt (12a–c; 112, 114) angeordnet ist und gegenüber jedem Abschnitt mindestens einer der Magnetsensoren (20a, b; 120a–d) angeordnet ist, die Magnetsensoren (20a, b; 120a–d) in mindestens einer Zeile angeordnet sind, und die Ausgabe das binäre Signal in paralleler oder serieller Form als mehrstellige Aneinanderreihung der Ausgabesignale der Magnetsensoren (20a, b; 120a–d) oder der Vergleicher vorgesehen wird, und die Magnetsensoren (20a, b; 120a–d) zueinander angeordnet sind und die Abschnitte (12a–c; 112, 114) der Magnetisierungsstruktur derart unterschiedlich ausgebildet ist, dass jede Position aller zu erfassenden diskreten Positionen ein anderes binäres Signal des Magnetsensors (20a, b; 120a–d) hervorruft.
  9. Magnetischer Positionssensor nach Anspruch 7 oder 8, wobei in jeder zu erfassenden Position mindestens eine Stelle der Magnetstruktur mindestens einem der Magnetsensoren (20a, b; 120a–d) gegenüberliegt, deren magnetische Flussdichte in dem Magnetsensor ein Signal größer als der Schwellwert hervorruft.
  10. Getriebestellung-Erfassungsvorrichtung, umfassend: den magnetischen Positionssensor nach einem der Ansprüche 7–9, eine mit der Längsführung verbundene Sensor-Befestigungsvorrichtung, an die die Magnetsensoren (20a, b; 120a–d) befestigt sind, und die eingerichtet ist, an einem feststehenden Abschnitt eines Getriebes befestigt zu werden, eine mit der Längsführung verbundene Magnetelement-Befestigungsvorrichtung, an die das Magnetelement (10; 110) befestigt ist und die eingerichtet ist, an einer Getriebestellvorrichtung angeordnet zu werden, die zur Einstellung eines Getriebes relativ zu dem feststehenden Abschnitt beweglich ist.
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DE102017121524A1 (de) * 2017-09-15 2019-03-21 Bogen Electronic Gmbh Messanordnung

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