DE102009026266A1 - Mobiles Heizgerät - Google Patents

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Abstract

Es wird ein mobiles Heizgerät bereitgestellt mit einer Kammer (2) zur Umsetzung von Brennstoff mit Brennluft, um Heizwärme bereitzustellen. Das mobile Heizgerät weist auf: eine Brennstoffzuführung (14) zur Zuführung flüssigen Brennstoffs zu einem Verdampferbereich (12) zum Verdampfen des flüssigen Brennstoffs; einen Injektor (5) zur Zuführung eines Brennstoff-Brennluft-Gemisches zu der Kammer (2), wobei der Injektor (5) mit einer Brennluftzuführung (7) und dem Verdampferbereich (12) verbunden ist und derart ausgebildet ist, dass in dem Injektor ein Brennstoff-Treibstrahl erzeugbar ist und durch den Brennstoff-Treibstrahl Brennluft zur Erzeugung des Brennstoff-Brennluft-Gemisches ansaugbar ist; und ein elektrisches Heizelement (17), das derart ausgebildet ist, dass sowohl die Kammer (2) als auch der Verdampferbereich (12) beheizbar sind.

Description

  • Die vorlegende Erfindung betrifft ein mobiles Heizgerät. Insbesondere betrifft die vorliegende Erfindung ein mobiles Heizgerät mit einem Injektor zur Zuführung eines Brennstoff-Brennluft-Gemisches zu einer Kammer, der derart ausgebildet ist, dass in dem Injektor ein Brennstoff-Treibstrahl erzeugbar ist und durch den Brennstoff-Treibstrahl Brennluft zur Erzeugung des Brennstoff-Brennluft-Gemisches ansaugbar ist.
  • Heizgeräte für mobile Anwendungen (im Folgenden: mobile Heizgeräte) werden insbesondere im Fahrzeugbereich als Stand- oder Zuheizer eingesetzt. Standheizer (bzw. Standheizungen) sind sowohl bei ruhendem als auch bei laufendem Fahrzeugmotor betreibbar, während Zuheizer nur bei laufendem Fahrzeugmotor betreibbar sind.
  • Es sind mobile Heizgeräte bekannt, in denen zur Erzeugung von Heizwärme Brennstoff mit Brennluft in einer flammenden Verbrennung umgesetzt wird. Hierfür weisen solche mobilen Heizgeräte in der Regel eine Brennkammer auf, in der die Umsetzung in einer flammenden Verbrennung erfolgt. Es ist bekannt, derartige mobile Heizgeräte mit flüssigen Brennstoffen, wie z. B. Diesel, Benzin oder Ethanol, oder mit gasförmigen Brennstoffen zu betreiben.
  • Bei den bekannten mobilen Heizgeräten werden in der Regel für die Brennluftzuführung und die Zuführung und Dosierung des Brennstoffes zwei verschiedene Födereinrichtungen eingesetzt, die unabhängig voneinander ansteuerbar sind. Es ist z. B. in der Regel ein Brennluftgeblase als eine Fördereinrichtung für Brennluft vorgesehen.
  • Die bei den bekannten mobilen Heizgeräten üblicherweise vorgesehenen Fördereinrichtungen für Brennluft, wie z. B. Brennluftgebläse, haben einen relativ großen Platzbedarf und benötigen im Betrieb oftmals eine nicht unbeträchtliche Menge an elektrischer Energie, die für einen Gebläsemotor zur Verfügung gestellt werden muss. Um einen effizienten Betrieb sicherzustellen werden häufig sowohl die Brennstoffzufuhr als auch die Brennluftzufuhr angesteuert, um das gewünschte Mischungsverhältnis des Brennstoff-Brennluft-Gemisches zu erzielen.
  • Eine alternative Gestaltung von mobilen Heizgeräten stellen sogenannte Injektorbrenner dar, bei denen in einem Injektor ein Brennstoff-Treibstrahl bereitgestellt wird, der mit hoher Geschwindigkeit durch einen Brennstoff-Austritt austritt und die zur Erzeugung eines Brennstoff-Brennluft-Gemisches benötigte Brennluft nach dem Prinzip einer Strahlpumpe ansaugt. Die Brennluft wird dabei mit dem austretenden Brennstoff unter Bildung des Brennstoff-Brennluft-Gemisches vermischt und anschließend erfolgt eine Umsetzung von Brennstoff und Brennluft unter Freisetzung von Heizwärme. Bei einer entsprechenden Gestaltung der Geometrie des Injektors und der Kammer, in der die Umsetzung von Brennstoff und Brennluft erfolgt, kann bei der Mischung und Diffusion des Gemischs eine Druckerhöhung erzielt werden, die zum Ausstoß des bei der Umsetzung entstehenden Abgases durch eine Abgasanlage ausreicht. Derartige Injektorbrenner können sowohl für gasförmige als auch für flüssige Brennstoffe zum Einsatz kommen.
  • In dem Fall, dass ein derartiger Injektorbrenner mit einem flüssigen Brennstoff, wie z. B. Ethanol, Benzin oder Diesel, betrieben werden soll, muss zunächst aus dem flüssigen Brennstoffein geeigneter Brennstoff-Treibstrahl aufbereitet werden. Die Aufbereitung des Brennstoff-Treibstrahls kann z. B. über einen Verdampferbereich erfolgen, in dem der flüssige Brennstoff unter Zufuhr von Wärme verdampft wird. Durch eine entsprechende Auslegung des Verdampfers und der Zuführung des flüssigen Brennstoffs zu dem Verdampfer (z. B. über eine Brennstoffpumpe) sowie des Brennstoff-Austritts in dem Injektor kann erreicht werden, dass sich in dem Bereich des Injektors durch das Verdampfen des flüssigen Brennstoffs und den entstehenden Druck der gewünschte Brennstoff-Treibstrahl ausbildet.
  • Das mobile Heizgerät kann dabei so ausgelegt werden, dass die für den Verdampfungsprozess in dem Verdampferbereich erforderliche Wärme bei laufendem Verbrennungsprozess in der Brennkammer durch die freigesetzte Heizwärme bereitgestellt wird. Bei einer Realisierung für flüssigen Brennstoff müssen für einen Startvorgang allerdings besondere Vorkehrungen getroffen werden. Es ist zunächst aus dem flüssigen Brennstoff ein gasförmiger Brennstoff-Treibstrahl aufzubereiten, um die Ansaugung der Brennluft und die Abgasförderung zu initiieren. In dem Bereich des Verdampfers steht bei dem Startvorgang noch keine bzw. noch keine ausreichende Heizwärme von der Brennkammer zur Verfügung. Die für den Startvorgang erforderliche Wärmezufuhr im Verdampferbereich kann z. B. über ein elektrisches Heizelement bereitgestellt werden. Vor dem Förderbeginn des Brennstoffs wird der Verdampferbereich durch dieses Heizelement auf eine vorgegebene Starttemperatur vorgeheizt. Bei Förderbeginn des Brennstoffs verdampft dieser sofort im heißen Verdampferbereich und es entsteht spontan der notwendige von der Brennstoff-Fördereinrichtung gegengehaltene Druck. Der in dieser Weise zur Verfügung gestellte Dampf wird durch eine Düse in den Injektor beschleunigt und initiiert dort die Brennluft- und Abgasförderung.
  • Zum Starten der Reaktion des Brennstoff-Brennluft-Gemisches in der Kammer, in der die Umsetzung erfolgt, ist ebenfalls anfänglich eine Wärmezufuhr erforderlich. Bei einem mobilen Heizgerät, das für eine flammende Umsetzung ausgelegt ist, muss das in die Kammer eintretende Gemisch durch eine Zündquelle zumindest lokal über die Entflammtemperatur erhitzt werden. Bei einem mobilen Heizgerät für einen Einbau in einem Kraftfahrzeug kann dies z. B. durch den Einsatz eines Glühstiftes erfolgen, der elektrisch an einer in die Kammer ragenden Spitze mit hohen Temperaturen zum Glühen gebracht wird. Dieser Zustand muss parallel bei dem Eintreten des Brennstoff-Brennluft-Gemisches in die Kammer bereits erreicht sein.
  • Nach dem Startvorgang ist zur Kontrolle der Umsetzung des Brennstoff-Brennluft-Gemischs ein sogenannter Flammwächter erforderlich, mit dem bestimmt werden kann, ob die Umsetzung ordnungsgemäß erfolgt. Dies kann z. B. über das Auswerten des temperaturabhängigen Widerstands eines Elements mit PTC-Verhalten (positive temperature coefficient) erfolgen. Für diese Funktion kann z. B. ein dem Glühstift im Aufbau ähnliches Bauteil verwendet werden. Es ist in Bezug auf mobile Heizgeräte auch bekannt, einen Glühstift sowohl zum Zünden des Gemischs bei dem Startvorgang als auch im anschließenden Betrieb als Flammwächter zu verwenden.
  • Es hat sich gezeigt, dass die gleichzeitige Stromaufnahme von Heizelementen für einen Verdampferbereich und für eine Umsetzungskammer insbesondere bei einer Anwendung in einem Fahrzeug ein Fahrzeugbordnetz durch einen Strompeak in problematischer Weise belasten kann.
  • Es ist Aufgabe der Erfindung, ein mobiles Heizgerät bereitzustellen, das mit flüssigem Brennstoff betreibbar ist, einen kompakten Aufbau mit wenigen Bauteilen aufweist, einen effizienten Betrieb auch bei niedriger Leistung ermöglicht und eine niedrige elektrische Energieaufnahme aufweist.
  • Die Aufgabe wird durch ein mobiles Heizgerät mit einer Kammer zur Umsetzung von Brennstoff mit Brennluft, um Heizwärme bereitzustellen, nach Anspruch 1 gelöst. Das mobile Heizgerät weist auf eine Brennstoffzuführung zur Zuführung flüssigen Brennstoffs zu einem Verdampferbereich zum Verdampfen des flüssigen Brennstoffs; einen Injektor zur Zuführung eines Brennstoff-Brennluft-Gemisches zu der Kammer, wobei der Injektor mit einer Brennluftzuführung und dem Verdampferbereich verbunden ist und derart ausgebildet ist, dass in dem Injektor ein Brennstoff-Treibstrahl erzeugbar ist und durch den Brennstoff-Treibstrahl Brennluft zur Erzeugung des Brennstoff-Brennluft-Gemisches ansaugbar ist; und ein elektrisches Heizelement, das derart ausgebildet ist, dass sowohl die Kammer als auch der Verdampferbereich beheizbar sind.
  • Dadurch, dass das elektrische Heizelement dazu ausgebildet ist, sowohl die Kammer als auch den Verdampferbereich zu beheizen, können insbesondere bei einem Startvorgang des mobilen Heizgeräts die erforderliche Beheizung des Verdampferbereichs und die Wärmezufuhr für einen Reaktionsstart des Brennstoff-Brennluft-Gemisches in der Kammer mit einem Element erfolgen. Somit wird mit nur einem Bauteil kostengünstig und effizient eine Doppelfunktion erzielt. Die Beheizung der Kammer und des Verdampferbereichs wird dabei mit niedriger elektrischer Leistungsaufnahme erreicht, die gegenüber separaten Heizelementen deutlich reduziert ist. Aufgrund der Ausgestaltung als nur ein Bauteil wird eine vereinfachte Ansteuerung des elektrischen Heizelements mit nur einer Endstufe (hardwareseitig) und nur einem Ablaufprofil (softwareseitig) erreicht. Nach der Ausbildung einer stabilen Reaktion des Brennstoff-Brennluft-Gemisches in der Kammer ist die für den Verdampfungsprozess zur Verfügung stehende Wärme ausreichend, sodass die Temperatur des Heizelements in der Kammer und in dem Verdampfungsbereich gleichzeitig zurückgefahren werden kann.
  • Durch den Einsatz eines Injektors sind eine vollständige Vermischung von gasförmigem Brennstoff und Brennluft auf kleinstem Raum und damit eine gleichmäßige Gemischkonzentration erzielbar. Durch die in dem Injektor aufgrund des Brennstoff-Treibstrahls erzeugte Sogwirkung zur Ansaugung von Brennluft ist ein separates Brennluft-Gebläse zur Zuführung von Brennluft nicht erforderlich. Dementsprechend können Raum, Kosten und Steuerungsaufwand, die für die Vorsehung und Ansteuerung eines Brennluft-Gebläses erforderlich wären, eingespart werden. Dies führt ferner auch zu einer Verringerung der elektrischen Energieaufnahme. Ferner kann die Form des Injektors derart gewählt werden, dass über einen weiten Brennstoff-Förderbereich die entsprechend angesaugte Brennluftmenge eine geeignete Gemischkonzentration des Brennstoff-Brennluft-Gemisches ergibt. In diesem Fall kann auf eine Regelungseinrichtung, wie beispielsweise ein Brennluft-Ventil, durch das die Zufuhr von Brennluft an den Injektor einstellbar ist, verzichtet werden. Ein derartiger Injektor ermöglicht eine breite Leistungsspreizung bei beherrschten Umsetzungsbedingungen sowie auch einen effizienten Betrieb in einem niedrigen Leistungsbereich.
  • Unter einem „mobilen Heizgerät” wird in diesem Zusammenhang ein Heizgerät verstanden, das für den Einsatz in mobilen Anwendungen ausgelegt und dementsprechend angepasst ist. Dies bedeutet insbesondere, dass es transportabel ist (ggf. in einem Fahrzeug fest eingebaut oder lediglich für den Transport darin untergebracht) und nicht ausschließlich für einen dauerhaften, stationären Einsatz, wie es beispielsweise bei der Beheizung eines Gebäudes der Fall ist, ausgelegt ist. Dabei kann das mobile Heizgerät auch fest in einem Fahrzeug (Landfahrzeug, Schiff, etc.), insbesondere in einem Landfahrzeug, installiert sein. Insbesondere ist es zur Beheizung eines Fahrzeug-Innenraums, wie beispielsweise eines Land-, Wasser- oder Luftfahrzeugs, sowie eines teiloffenen Raumes, wie er beispielsweise auf Schiffen, insbesondere Yachten, aufzufinden ist, ausgelegt. Das mobile Heizgerät kann auch vorübergehend stationär eingesetzt werden, wie beispielsweise in großen Zelten, Container (zum Beispiel Baucontainern), etc.. Gemäß einer vorteilhaften Weiterbildung ist das mobile Heizgerät als Stand- oder Zuheizer für ein Landfahrzeug, wie beispielsweise für einen Wohnwagen, ein Wohnmobil, einen Bus, einen Pkw, etc., ausgelegt.
  • Mit „Injektor”, der auch als Strahlpumpe bezeichnet wird, wird insbesondere auf eine Vorrichtung Bezug genommen, in der ein Fluidstrahl (hier Brennstoff-Treibstrahl) erzeugbar ist und bei der aufgrund eines Impulsaustausches zwischen dem Fluidstrahl und einem zweiten Medium, das in dem Bereich des Fluidstrahls zugeführt wird, das zweite Medium (hier Brennluft) ansaugbar und förderbar ist. Vielfach wird in dem Injektor eine Düse zur Erzeugung des Fluidstrahls eingesetzt. Gemäß der vorliegenden Erfindung wird in dem Injektor ein Brennstoff-Treibstrahl aus gasförmigem Brennstoff erzeugt. Es wird flüssiger Brennstoff, der vor Zuführung in den Injektor in einem Verdampferbereich verdampft wird, eingesetzt.
  • Ein ”Verdampferbereich” wird durch einen Bereich gebildet, dem flüssiger Brennstoff z. B. von einer Brennstofffördereinrichtung, wie z. B. einer Brennstoffpumpe, zuführbar ist und in dem der flüssige Brennstoff unter Wärmeaufnahme verdampfbar ist. Der Verdampferbereich kann beispielsweise mit einer großen Fläche thermisch an die Kammer gekoppelt sein, in der die Umsetzung des Brennstoff-Brennluft-Gemisches erfolgt, um die für die Verdampfung benötigte Wärme bereitzustellen.
  • Eine „Brennluftzuführung” ist unter anderem dadurch realisierbar, dass ein entsprechender Anschluss des Injektors an einer ausreichend verfügbaren Menge an Brennluft angeschlossen ist. Dabei kann der Injektor beispielsweise an eine Brennluft-Leitung, an Außenluft oder an einen Brennluft-Tank direkt oder über weitere Fluid-Führungselemente (Ventile, Rohrleitungen, etc.) angeschlossen sein. Vorzugsweise wird dem Injektor Luft, insbesondere Außenluft, zugeführt.
  • Die Kammer, in der die Umsetzung von Brennstoff und Brennluft erfolgt, um Heizwärme bereitzustellen, kann dabei in bekannter Weise als eine Brennkammer ausgebildet sein, in der die Umsetzung von Brennstoff und Brennluft in einer flammenden Verbrennung erfolgt. Es ist jedoch z. B. auch möglich, dass in der Kammer ein Katalysator angeordnet ist, an dem die Umsetzung in einer vollkatalytischen Oxidation erfolgt, bei der Brennstoff mit Brennluft (insbesondere mit darin enthaltenem Sauerstoff) flammlos umgesetzt (oxidiert) wird.
  • Bevorzugt ist das elektrische Heizelement dazu ausgebildet, in dem Verdampferbereich flüssigen Brennstoff zu verdampfen, sodass der Brennstoff-Treibstrahl für den Injektor bereitgestellt wird. In diesem Fall ermöglicht das elektrische Heizelement bei einem Startvorgang des mit einem flüssigen Brennstoff betriebenen mobilen Heizgeräts eine Versorgung des Injektors mit dem Brennstoff-Treibstrahl. Es wird mit einer kompakten Anordnung ein zuverlässiger Startvorgang erreicht. Dies kann z. B. dadurch erreicht werden, dass das elektrische Heizelement bei dem Startvorgang als Widerstandsheizer (ohmscher Heizer) in den Verdampferbereich eine ausreichende Wärmemenge einbringt, um das Verdampfen des flüssigen Brennstoffs und den erforderlichen Druckaufbau für die Erzeugung eines gasförmigen Brennstoff-Treibstrahls zu bewirken.
  • Bevorzugt ist der Verdampferbereich mit der Kammer derart thermisch verbunden, dass nach einer Startphase des mobilen Heizgeräts der Verdampfungsprozess des flüssigen Brennstoffs in dem Verdampferbereich durch Heizwärme von der Kammer aufrechterhaltbar ist. In diesem Fall braucht das elektrische Heizelement nur in einer Startphase des Umsetzungsprozesses mit elektrischer Leistung versorgt zu werden und die Leistungsversorgung kann heruntergefahren werden, wenn sich in der Kammer eine ausreichende Temperatur eingestellt hat. In dieser Weise wird nach dem Startvorgang ein Betrieb des mobilen Heizgeräts erreicht, der einen niedrigen Bedarf an elektrischer Leistung hat. Die thermische Verbindung kann z. B. dadurch erreicht werden, dass der Verdampferbereich über eine große Fläche mit der Kammer in thermischen Kontakt gebracht ist, der Verdampferbereich z. B. über einen großen Bereich direkt an der Kammer angeordnet ist, oder der Verdampferbereich in der Kammer angeordnet ist.
  • Bevorzugt ist das elektrische Heizelement dazu ausgebildet, in der Kammer eine zum Starten einer Reaktion des Brennstoff-Brennluft-Gemisches benötigte Temperatur bereitzustellen. Die benötigte Temperatur kann z. B. bei einer flammenden Verbrennung in der Kammer die Entflammtemperatur des Brennstoff-Brennluft-Gemischs sein. Bei einer katalytischen Umsetzung in der Kammer kann die benötigte Temperatur z. B. durch die Starttemperatur vorgegeben sein, die für das Einsetzen einer Umsetzung an einem Katalysatormaterial erforderlich ist.
  • Gemäß einer vorteilhaften Ausgestaltung ist eine elektrische Kontaktierung des elektrischen Heizelements auf einer der Kammer abgewandten Seite des Verdampferbereichs angeordnet. Bei dieser Realisierung befindet sich die elektrische Kontaktierung auf der ”kalten” Seite des Verdampferbereichs. In einem Betrieb nach dem Startvorgang wird die Kontaktierung durch den dazwischen angeordneten Verdampferbereich vor zu heißen Temperaturen aus dem Bereich der Kammer geschützt. Der Verdampfungsprozess in dem Verdampferbereich bewirkt durch die aufgenommene Verdampfungswärme eine Kühlung der elektrischen Kontaktierung des elektrischen Heizelements. Bevorzugt ist das elektrische Heizelement derart angeordnet, dass es durch den Verdampferbereich geführt ist und mit einem freien Ende in die Kammer ragt. Dies kann z. B. bei der Nutzung eines Glühstiftes als elektrisches Heizelement besonders einfach realisiert werden. Bei dieser Ausgestaltung stellt das freie Ende bei dem Startvorgang die für den Reaktionsstart erforderlichen hohen Temperaturen bereit und ein etwas kälterer Bereich des elektrischen Heizelements in dem Verdampferbereich stellt die für die Aufbereitung des Brennstoff-Treibstrahls erforderliche Wärme bereit. Es wird eine besonders kompakte Realisierung mit niedriger elektrischer Leistungsaufnahme bereitgestellt. Bei einer bevorzugten Ausgestaltung ist das elektrische Heizelement durch einen Glühstift gebildet.
  • Bevorzugt ist der Injektor dazu ausgelegt, einen für die Förderung von in der Kammer entstehendem Abgas erforderlichen Druck bereitzustellen. Dies kann durch eine entsprechende geometrische Gestaltung des Injektors erreicht werden. Der stromabwärts des Injektors erzeugte Druck ist dabei so groß, dass eine zuverlässige Abführung des entstehenden Reaktionsabgases sichergestellt ist. Es müssen somit keine weiteren, elektrische Energie benötigenden Komponenten für die Abgasabführung vorgesehen werden. Bei einer vorteilhaften Ausgestaltung ist der Injektor das einzige Förderelement zur Förderung von Brennluft in die Kammer. In diesem Fall ist somit keine weitere, elektrische Energiezufuhr benötigende Vorrichtung zum Fördern der Brennluft vorgesehen, was einen kompakten Aufbau mit geringer elektrischer Energieaufnahme bewirkt. Es kann somit insbesondere auf die herkömmlich vorgesehenen Brennluftgebläse verzichtet werden, sodass ein brennluftgebläseloses mobiles Heizgerät bereitgestellt ist.
  • Gemäß einer bevorzugten Ausgestaltung weist der Injektor auf: einen Austritt für den Brennstoff-Treibstrahl, der in einem diesen zumindest teilweise umgebenden Bereich der Brennluftzuführung angeordnet ist; einen stromabwärts des Austritts angeordneten sich verjüngenden Abschnitt; einen daran anschließenden Bereich konstanten Querschnitts und einen daran anschließenden sich aufweitenden Diffusorbereich. Der Diffusorbereich weist dabei einen sich in Strömungsrichtung aufweitenden Querschnitt auf. Durch diese Gestaltung wird in vorteilhafter Weise eine gute Durchmischung des Brennstoff-Brennluft-Gemisches erreicht. Der sich verjüngenden Abschnitt vor dem Bereich konstanten Querschnitts wird auch als Fangdüse bezeichnet. Durch die Anordnung des sich verjüngenden Abschnitts vor dem Bereich konstanten Querschnitts (Mischrohr) wird eine Mischkammer für Brennstoff und Brennluft gebildet. Durch den Diffusorbereich wird eine Verlangsamung der Strömungsgeschwindigkeit des Gemischs unter gleichzeitigem Druckaufbau erzielt. Dieser Druckaufbau stellt eine zuverlässige Abgasabführung sicher. Ein Druckaufbau innerhalb des Heizgerätes ist insbesondere bei hohen Abgasgegendrücken, die beispielsweise bei einem langen Abgasstrang auftreten, erforderlich. Der Druckaufbau kann dabei durch die Abmessungen des Diffusorbereichs, insbesondere durch das Verhältnis der Strömungsquerschnitte am Einlass und am Auslass des Diffusorbereichs, bestimmt werden. Weiterhin wird darauf hingewiesen, dass unter anderem durch entsprechende Auswahl der Abmessungen des Injektors sowie durch Auswahl der Strömungsgeschwindigkeit und des Durchsatzes des Brennstoff-Treibstrahls ein gewünschtes Brennstoff-Brennluft-Gemischverhältnis, eine gewünschte Brennstoff-Brennluft-Zuführmenge, ein gewünschter Druck und/oder eine gewünschte Strömungsgeschwindigkeit des Brennstoff-Brennluft-Gemisches erhalten werden können.
  • Bevorzugt weist das Heizgerät eine stromaufwärts des Verdampferbereichs angeordnete Brennstofffördereinrichtung zum Fördern flüssigen Brennstoffs in den Verdampferbereich auf. Die Brennstofffördereinrichtung kann z. B. durch eine an sich bekannte Dosierpumpe, wie z. B. eine Hubkolbenpumpe, realisiert sein. Bei dieser Ausgestaltung kann die Heizleistung des mobilen Heizgeräts über eine Ansteuerung der Brennstofffördereinrichtung geregelt werden. Aufgrund der Ausgestaltung unter Nutzung des Injektorprinzips stellt sich bei entsprechender Wahl der Geometrie des Heizgeräts über einen weiten Leistungsbereich die angesaugte Brennluftmenge ohne weitere regelnde Eingriffe selbständig entsprechend der Brennstofffördermenge ein.
  • Bevorzugt ist eine Steuerungseinheit vorgesehen, die mit dem elektrischen Heizelement verbunden und derart eingerichtet ist, dass der Widerstand des elektrischen Heizelements messbar und die Umsetzung des Brennstoff-Brennluft-Gemisches in der Kammer überwachbar ist. In diesem Fall kann mit dem elektrischen Heizelement zusätzlich eine Flammwächterfunktion (im Falle einer flammenden Umsetzung) bzw. eine Reaktionswächterfunktion (bei einer vollkatalytischen Umsetzung) während des kontinuierlichen Betriebs des mobilen Heizgeräts wahrgenommen werden. Nach dem Startvorgang kann in diesem Fall der Widerstand des elektrischen Heizelements erfasst werden und über die bekannte Temperaturabhängigkeit von dessen Widerstand kann die in der Kammer herrschende Temperatur überwacht werden. Anhand des ermittelten Widerstands kann somit erfasst werden, ob die Umsetzung in der Kammer ordnungsgemäß erfolgt. Diese Lösung kann insbesondere mit einem Glühstift als elektrischem Heizelement effizient realisiert werden. Es können somit drei Funktionen mit einem Bauteil verwirklicht werden, was einen besonders kompakten und kostengünstigen Aufbau ermöglicht.
  • Gemäß einer Ausgestaltung ist die Kammer zur Umsetzung des Brennstoff-Brennluft-Gemisches in einer flammenden Verbrennung ausgebildet. In diesem Fall kann die Kammer in bekannter Weise als Brennkammer ausgebildet sein und es ist eine robuste Ausgestaltung für verschiedene Brennstoffe möglich.
  • Gemäß einer anderen Ausgestaltung weist die Kammer einen Katalysator auf und das Heizgerät ist derart ausgebildet, dass die von dem Heizgerät bereitgestellte Heizwärme überwiegend, insbesondere ausschließlich, durch eine flammlose, katalytische Umsetzung von Brennstoff mit Brennluft an dem Katalysator erzeugt wird. Durch den Einsatz des Injektors in einem Heizgerät, in dem Heizwärme durch vollkatalytische Oxidation erzeugt wird, können die Vorteile einer vollkatalytischen Oxidation genutzt und in Kombination mit dem Injektor weiter ausgebaut werden, so dass unter anderem eine reduzierte Schadstoffemission, ein niedriger Geräuschpegel, ein geringer baulicher und steuerungstechnischer Aufwand, eine lange Lebensdauer des Katalysators, etc., erzielt werden. Das Prinzip der vollkatalytischen Oxidation, bei dem Brennstoff mit Brennluft (insbesondere mit darin enthaltenem Sauerstoff) flammlos an einem Katalysator umgesetzt (oxidiert) wird, ist allgemein bekannt und wird in anderen technischen Bereichen bereits eingesetzt. Deshalb wird auf dieses Prinzip, das bei der vorliegenden Erfindung zum Erzeugen von Heizwärme in dem mobilen Heizgerät eingesetzt wird, nicht näher eingegangen.
  • Weitere Merkmale und Weiterbildungen der vorliegenden Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung unter Bezug auf die beiliegende Zeichnung.
  • 1 zeigt schematisch ein Heizgerät gemäß einer Ausführungsform.
  • AUSFÜHRUNGSFORM
  • Im Folgenden wird unter Bezug auf 1 eine Ausführungsform beschrieben. Bei der beschriebenen Ausführungsform ist das mobile Heizgerät 1 für eine Verwendung in einem Fahrzeug, insbesondere in einem Landfahrzeug, angepasst und kann z. B. durch ein Standheizgerät oder ein Zuheizgerät gebildet sein. Das dargestellte mobile Heizgerät ist dazu ausgebildet, durch Umsetzung von Brennstoff mit Brennluft Heizwärme bereitzustellen, die auf ein zu erwärmendes Wärmeträgermedium übertragen wird. Die bereitgestellte Heizwärme kann z. B. über einen Gas-Luft-Wärmeübertrager unmittelbar auf Luft zur Beheizung eines Raums, wie z. B. eines Fahrzeuginnenraums, übertragen werden. Es ist andererseits z. B. auch möglich, dass das mobile Heizgerät 1 in an sich bekannter Weise in einen Flüssigkeitskreislauf eingebunden ist und die Heizwärme über einen Gas-Flüssigkeits-Wärmeübertrager auf die Flüssigkeit in diesem Kreislauf übertragen wird. Dabei kann der Flüssigkeitskreislauf z. B. der Kühlflüssigkeitskreislauf eines Verbrennungsmotors sein.
  • Das mobile Heizgerät 1 weist eine Kammer 2 auf, in der die Umsetzung von Brennstoff mit Brennluft in einer exothermen Reaktion erfolgt. Die Kammer 2 ist in bekannter Weise mit einem (nicht dargestellten) Wärmeübertrager versehen, um die Heizwärme auf das zu erwärmende Wärmeträgermedium zu übertragen. Bei der zunächst beschriebenen Ausführungsform ist die Kammer 2 als Brennkammer ausgebildet, in der die Umsetzung von Brennstoff und Brennluft in einer flammenden Verbrennung erfolgt. Die Kammer 2 ist mit einer Abgasabführung 3 zum Abführen der bei der Umsetzung entstehenden Abgase versehen. Die Strömungsrichtung abgeführter Abgase ist in 1 schematisch durch den Pfeil 4 dargestellt.
  • Das mobile Heizgerät 1 weist eine als Injektor 5 ausgebildete Zuführung zum Zuführen eines Brennstoff-Brennluft-Gemisches in die Kammer 2 auf. Der Injektor 5 ist dabei derart ausgebildet, dass ein Brennstoff-Treibstrahl die benötigte Brennluft nach dem Prinzip einer Strahlpumpe ansaugt und in dem Injektor eine Durchmischung von Brennstoff und Brennluft zur Bildung eines Brennstoff-Brennluft-Gemisches erfolgt. Das mobile Heizgerät ist dabei insbesondere derart aufgebaut, dass keine Fördereinrichtung zur aktiven Förderung von Brennluft (wie z. B. ein Brennluftgebläse) vorgesehen ist, sondern die Förderung der Brennluft ausschließlich durch die Sogwirkung des Brennstoff-Treibstrahls erfolgt.
  • Bei der dargestellten Ausführungsform ist der Injektor 5 mit einer Brennluftzuführung 7 verbunden, durch die Brennluft zu dem Bereich des Injektors 5 zuführbar ist, wie schematisch durch den Pfeil 7 dargestellt ist. Die Brennluftzuführung 7 kann dabei z. B. durch eine Leitung gebildet sein, die mit der Außenluft außerhalb des mobilen Heizgeräts 1 in Verbindung steht. Die Brennluftzuführung 7 kann dabei z. B. über (nicht dargestellte) Leitungen mit der Außenluft, z. B. außerhalb eines Fahrzeugs, in Verbindung stehen. Es ist z. B. aber auch möglich, dass die Brennluftzuführung 7 mit einem abgeschlossenen Brennluftvorrat verbunden ist, aus dem die benötigte Brennluft ansaugbar ist. In einem Bereich 6 der Brennluftzuführung 7 ist ein Austritt 8 für Brennstoff in Form einer Düse angeordnet, durch die ein Brennstoff-Treibstrahl in den Bereich 6 einstrahlbar ist. Der Austritt 8 ist dabei derart ausgestaltet, dass der Brennstoff-Treibstrahl mit einer hohen Geschwindigkeit im Verhältnis zu der Brennluft einstrahlbar ist, sodass nach dem Prinzip einer Strahlpumpe durch den entstehenden Sog eine Förderung und Zuführung der Brennluft erfolgt. Bevorzugt wird dabei der Brennstoff in Form eines überhitzten Dampfes als Brennstoff-Treibstrahl eingestrahlt, wie später noch ausführlicher beschrieben wird.
  • Der Injektor 5 weist einen auch als Fangdüse bezeichneten, sich verjüngenden Abschnitt 9 auf. An den sich verjüngenden Abschnitt 9 schließt sich stromabwärts ein Bereich konstanten Querschnitts 10 (Mischrohr) an, der den Bereich kleinsten Querschnitts des Injektors 5 bildet. An den Bereich konstanten Querschnitts 10 schließt sich stromabwärts ein Diffusorbereich 11 mit einem sich aufweitenden Querschnitt an.
  • Über den Diffusorbereich 11 wird das erzeugte Brennstoff-Brennluft-Gemisch in die Kammer 2 zugeführt. In dem Diffusorbereich 11 findet durch den sich aufweitenden Querschnitt eine Verlangsamung der Strömungsgeschwindigkeit des Gemisches statt und es erhöht sich dabei gleichzeitig der statische Druck. Durch eine angemessene Wahl der Geometrien der verschiedenen Komponenten des Injektors 5 kann erreicht werden, dass sowohl eingangsseitig eine stabile Brennluftförderung als auch ausgangsseitig eine zuverlässige Abführung von Abgasen erfolgen. Ferner kann über eine angemessene Wahl der Geometrien des Bereichs konstanten Querschnitts 10 und des sich verjüngenden Abschnitts 9 das Mischungsverhältnis von Brennstoff und Brennluft eingestellt werden, sodass über einen weiten Leistungsbereich keine zusätzlichen regelnden Eingriffe erforderlich sind.
  • Der als gasförmiger Brennstoff-Treibstrahl aus dem Austritt 8 austretende Brennstoff wird von einem Verdampferbereich 12 zu dem Austritt 8 zugeführt. Die Zuführung erfolgt dabei über eine in 1 schematisch dargestellte Leitung 13, die z. B. durch ein dünnes Röhrchen gebildet sein kann. An den Verdampferbereich 12 ist eine weitere Leitung 14 angeschlossen, über die flüssiger Brennstoff zu dem Verdampferbereich 12 zuführbar ist. Die Zufuhr des flüssigen Brennstoffs zu dem Verdampferbereich 12 erfolgt durch eine Brennstofffördereinrichtung 15, die z. B. durch eine bekannte Brennstoffdosierpumpe, z. B. eine Hubkolbenpumpe, gebildet sein kann und die den flüssigen Brennstoff aus einem (nicht dargestellten) Brennstoffvorrat zuführt, wie es schematisch durch den Pfeil 16 dargestellt ist. Als flüssiger Brennstoff kommen z. B. Benzin oder Diesel in Frage, die bei einer Anwendung in einem Fahrzeug mit Verbrennungsmotor aus einem Fahrzeugtank zugeführt werden können. Bevorzugt kommt als Brennstoff jedoch z. B. Ethanol zum Einsatz, das sich mit geringeren Rückständen und schadstoffarmer umsetzen lässt. In dem Verdampferbereich 12 wird der flüssige Brennstoff durch Wärmezufuhr verdampft und es bildet sich ein entsprechender Druck aus, der zur Förderung des Brennstoffdampfs zu dem Austritt 8 und zur Ausbildung des Brennstoff-Treibstrahls im Bereich des Austritts 8 ausreicht. Die Brennstofffördereinrichtung 15 ist derart ausgebildet, dass sie einen entsprechenden Druck gegenhält. Der Verdampferbereich 12 ist derart thermisch an die Kammer 2 angekoppelt, dass ein Teil der in der Kammer 2 freigesetzten Wärme dem Verdampferbereich 12 zugeführt wird, um den Verdampfungsprozess des flüssigen Brennstoffs aufrechtzuerhalten. Dies kann z. B. dadurch erreicht sein, dass der Verdampferbereich 12 über eine relativ große Fläche thermisch mit der Kammer 2 verbunden ist, z. B. in dieser angeordnet ist oder unmittelbar an dieser anliegt bzw. über eine wärmeleitende Verbindung mit dieser verbunden ist. Bei der dargestellten Ausführungsform ist der Verdampferbereich 12 z. B. innerhalb der Kammer 2 angeordnet.
  • Wie bereits in der Einleitung erwähnt wurde, steht bei einem Startvorgang des mobilen Heizgeräts 1 zunächst noch keine bzw. noch nicht genügend Heizleistung von der Kammer 2 zur Verfügung, um eine ausreichende Verdampfung des flüssigen Brennstoffs in dem Verdampferbereich 12 und somit eine Aufbereitung des Brennstoff-Treibstrahls zu gewährleisten. Außerdem ist bei einem Startvorgang für einen Reaktionsstart des Brennstoff-Brennluft-Gemisches in der Kammer 2 eine Energiezufuhr erforderlich.
  • Bei der Ausführungsform ist ein elektrisches Heizelement 17 vorgesehen, dass durch den Verdampferbereich 12 hindurchgeführt ist und mit einem Bereich 17a in die Kammer 2 ragt. Bei der dargestellten Ausführungsform ist der Bereich 17a durch ein freies Ende des elektrischen Heizelements 17 gebildet. Eine elektrische Kontaktierung 17b des elektrischen Heizelements 17 befindet sich auf der der Kammer 2 abgewandten Seite des Verdampferbereichs 12. Die elektrische Kontaktierung 17b ist über schematisch dargestellte Leitungen 18 mit einer Steuerungseinheit 19 verbunden. Das elektrische Heizelement 17 ist derart ausgebildet, dass der in die Kammer 2 ragende Bereich 17a durch Zufuhr elektrischer Energie auf eine Temperatur gebracht werden kann, die über der Entflammtemperatur des Brennstoff-Brennluft-Gemisches liegt. Ein Zwischenbereich 17c des elektrischen Heizelements, der sich in wärmeleitendem Kontakt mit dem Verdampferbereich 12 befindet, wird durch die elektrische Energiezufuhr auf eine Temperatur gebracht, die dazu ausreicht, den flüssigen Brennstoff in dem Verdampferbereich 12 zu verdampfen und den Brennstoff-Treibstrahl aufzubereiten.
  • Das elektrische Heizelement 17 kann z. B. durch einen Glühstift gebildet sein, der von der elektrischen Kontaktierung durch den Verdampferbereich 12 hindurch mit seiner Spitze in die Kammer 2 ragt. Bei dieser Realisierung wird der Zwischenbereich 17c durch den Schaftbereich des Glühstifts gebildet. Da die für den Betrieb des Verdampferbereichs 12 benötigte Wärme im Bereich des Schaftes abgeführt wird, erreicht die Spitze bei einer entsprechenden elektrischen Leistungsversorgung problemlos die in der Kammer 2 benötigten hohen Temperaturen. Der Glühstift kann z. B. in bekannter Weise als Siliziumcarbid-Stift ausgebildet sein, der mit metallischen oder keramischen Leiterbahnen versehen ist und an seiner Spitze einen hohen elektrischen Widerstand aufweist.
  • Die Steuerungseinheit 19 ist ferner über eine gestrichelt dargestellte Leitung 20 mit der Brennstofffördereinrichtung 15 verbunden. Die Steuerungseinheit 19 ist derart eingerichtet, dass bei einem Förderbeginn der Brennstofffördereinrichtung 15 die elektrische Heizeinrichtung 17 mit elektrischer Leistung versorgt wird. Dadurch wird der in die Kammer 2 ragende Bereich 17a auf eine Temperatur gebracht, die für einen Reaktionsstart in der Kammer 2 ausreicht. Ferner wird über die in dem Zwischenbereich 17c abgeleitete Warme der Verdampferbereich 12 auf eine Temperatur gebracht, die für eine Verdampfung von flüssigem Brennstoff und eine Aufbereitung des Brennstoff-Treibstrahls ausreicht. Die Brennstofffördereinrichtung 15 wird zum Fördern von flüssigem Brennstoff in den Verdampferbereich 12 angesteuert. In dem Verdampferbereich 12 verdampft der flüssige Brennstoff und es bildet sich in dem Injektor 5 der Brennstoff-Treibstrahl aus, der wiederum die Förderung des Brennstoff-Brennluft-Gemischs in die Kammer 2 initiiert. In der Kammer 2 wird die Umsetzungsreaktion des Brennstoff-Brennluft-Gemischs durch den heißen Bereich 17a gestartet. Aufgrund dieser Ausgestaltung ist bei Förderbeginn des Brennstoffs und beginnender Gemischzufuhr in die Kammer 2 sofort ein Reaktionsstart möglich. In dieser Startphase unterstützt die elektrische Heizeinrichtung 17 weiterhin den Verdampfungsprozess im Verdampferbereich 12 und die Reaktionsstabilisierung in der Kammer 2. Anschließend können durch geringere elektrische Leistungszufuhr zu dem elektrischen Heizelement 17 der Wärmeeintrag in den Verdampferbereich 12 und die Temperatur des in die Kammer 2 ragenden Bereichs 17c parallel zurückgenommen werden, wenn sich die Reaktion stabilisiert hat und ein ausreichender Wärmeeintrag von der Kammer 2 in den Verdampferbereich 12 vorhanden ist.
  • Die Steuerungseinheit 19 ist ferner so ausgebildet, dass nach dem Startvorgang über die elektrische Kontaktierung 17b und die Leitungen 18 der Widerstand des elektrischen Heizelements 17 ausgemessen werden kann. Über eine bekannte Temperaturabhängigkeit des elektrischen Widerstands des elektrischen Heizelements 17 wird von der Steuerungseinheit 19 überwacht, ob die Reaktion in der Kammer 2 ordnungsgemäß aufrechterhalten bleibt. Das elektrische Heizelement 17 übernimmt in dieser Phase (nach dem Startvorgang) somit ferner die Funktion eines Flammwächters. Dadurch, dass die elektrische Kontaktierung 17b des elektrischen Heizelements 17 auf der der Kammer 2 abgewandten Seite des Verdampferbereichs 12 angeordnet ist, wird die Kontaktierung 17b durch den Verdampfungsprozess im Verdampferbereich 12 auf einer moderaten Temperatur gehalten.
  • Aufgrund der beschriebenen Ausgestaltung des mobilen Heizgeräts 1 mit dem Injektor 5 kann das mobile Heizgerät 1 über einen großen Leistungsbereich, insbesondere auch einen Bereich mit niedriger Leistung, dadurch betrieben werden, dass lediglich die Zufuhr flüssigen Brennstoffs zu dem Verdampferbereich 12 über eine Ansteuerung der Brennstofffördereinrichtung 15 variiert wird. Die erforderliche Brennluftzuführung erfolgt durch die Ausbildung als Injektor weitestgehend ohne weitere regelnde Eingriffe. Um den Betriebsbereich des mobilen Heizgeräts 1 darüber hinaus noch zu erweitern, kann z. B. in der Brennluftzuführung ein Brennluftventil vorgesehen werden, mit dem die Brennluftzufuhr einstellbar ist.
  • ABWANDLUNG
  • Im Folgenden wird eine Abwandlung der zuvor beschriebenen Ausführungsform beschrieben. Die Abwandlung unterscheidet sich nur in Details von der beschriebenen Ausführungsform und es werden im Folgenden lediglich die Unterschiede beschrieben. Bei der Abwandlung erfolgt die Umsetzung des Brennstoff-Brennluft-Gemisches in der Kammer 2 nicht wie bei der oben beschriebenen Ausführungsform in einer flammenden Verbrennung, sondern in einer vollkatalytischen, flammlosen Reaktion. Um dies zu Erreichen ist gemäß der Abwandlung in der Kammer 2 ein Katalysator 30 angeordnet (in 1 gestrichelt dargestellt), an dessen Oberfläche eine flammlose, vollkatalytische Umsetzung des Brennstoff-Brennluft-Gemisches unter Freisetzung von Wärme erfolgt. Der Katalysator 30 weist bei der Abwandlung bevorzugt eine poröse, durchströmbare Struktur mit einer großen Oberfläche auf.
  • Bei der Abwandlung ragt das elektrische Heizelement 17 derart in die Kammer 2, dass über das elektrische Heizelement 17 eine Beheizung des Katalysators 30 erfolgen kann, um die vollkatalytische Reaktion zu starten. In diesem Fall wird der in die Kammer 2 ragende Bereich 17a nicht auf eine Temperatur oberhalb der Entflammtemperatur des Gemischs gebracht, sondern lediglich auf eine für den Start der vollkatalytischen Reaktion erforderliche Temperatur. Der Bereich 17a steht gemäß der Abwandlung in thermischem Kontakt mit dem Katalysator 30, ist z. B. direkt wärmeleitend mit diesem verbunden.

Claims (14)

  1. Mobiles Heizgerät mit einer Kammer (2) zur Umsetzung von Brennstoff mit Brennluft, um Heizwärme bereitzustellen, wobei das mobile Heizgerät aufweist: eine Brennstoffzuführung (14) zur Zuführung flüssigen Brennstoffs zu einem Verdampferbereich (12) zum Verdampfen des flüssigen Brennstoffs; einen Injektor (5) zur Zuführung eines Brennstoff-Brennluft-Gemisches zu der Kammer (2), wobei der Injektor (5) mit einer Brennluftzuführung (7) und dem Verdampferbereich (12) verbunden ist und derart ausgebildet ist, dass in dem Injektor ein Brennstoff-Treibstrahl erzeugbar ist und durch den Brennstoff-Treibstrahl Brennluft zur Erzeugung des Brennstoff-Brennluft-Gemisches ansaugbar ist; und ein elektrisches Heizelement (17), das derart ausgebildet ist, dass sowohl die Kammer (2) als auch der Verdampferbereich (12) beheizbar sind.
  2. Mobiles Heizgerät nach Anspruch 1, wobei das elektrische Heizelement (17) dazu ausgebildet ist, in dem Verdampferbereich (12) flüssigen Brennstoff zu verdampfen, sodass der Brennstoff-Treibstrahl für den Injektor (5) bereitgestellt wird.
  3. Mobiles Heizgerät nach Anspruch 1 oder 2, wobei der Verdampferbereich (12) mit der Kammer (2) derart thermisch verbunden ist, dass nach einer Startphase des mobilen Heizgeräts der Verdampfungsprozess des flüssigen Brennstoffs in dem Verdampferbereich (12) durch Heizwärme von der Kammer (2) aufrechterhaltbar ist.
  4. Mobiles Heizgerät nach einem der Ansprüche 1 bis 3, wobei das elektrische Heizelement (17) dazu ausgebildet ist, in der Kammer (2) eine zum Starten einer Reaktion des Brennstoff-Brennluft-Gemisches benötigte Temperatur bereitzustellen.
  5. Mobiles Heizgerät nach einem der Ansprüche 1 bis 4, wobei eine elektrische Kontaktierung (17b) des elektrischen Heizelements (17) auf einer der Kammer (2) abgewandten Seite des Verdampferbereichs (12) angeordnet ist.
  6. Mobiles Heizgerät nach einem der Ansprüche 1 bis 5, wobei das elektrische Heizelement (17) derart angeordnet ist, dass es durch den Verdampferbereich (12) geführt ist und mit einem freien Ende in die Kammer (2) ragt.
  7. Mobiles Heizgerät nach einem der Ansprüche 1 bis 6, wobei das elektrische Heizelement (17) durch einen Glühstift gebildet ist.
  8. Mobiles Heizgerät nach einem der Ansprüche 1 bis 7, wobei der Injektor (5) dazu ausgelegt ist, einen für die Förderung von in der Kammer (2) entstehendem Abgas erforderlichen Druck bereitzustellen.
  9. Mobiles Heizgerät nach einem der Ansprüche 1 bis 8, wobei der Injektor (5) das einzige Förderelement zur Förderung von Brennluft in die Kammer (2) ist.
  10. Mobiles Heizgerät nach einem der Ansprüche 1 bis 9, bei dem der Injektor (5) aufweist: einen Austritt (8) für den Brennstoff-Treibstrahl, der in einem diesen zumindest teilweise umgebenden Bereich (6) der Brennluftzuführung angeordnet ist; einen stromabwärts des Austritts (8) angeordneten sich verjüngenden Abschnitt (9), einen daran anschließenden Bereich konstanten Querschnitts (10) und einen daran anschließenden sich aufweitenden Diffusorbereich (11).
  11. Mobiles Heizgerät nach einem der Ansprüche 1 bis 10 mit einer stromaufwärts des Verdampferbereichs (12) angeordneten Brennstofffördereinrichtung (15) zum Fördern flüssigen Brennstoffs in den Verdampferbereich.
  12. Mobiles Heizgerät nach einem der Ansprüche 1 bis 11, bei dem eine Steuerungseinheit (19) vorgesehen ist, die mit dem elektrischen Heizelement (17) verbunden und derart eingerichtet ist, dass der Widerstand des elektrischen Heizelements (17) messbar und die Umsetzung des Brennstoff-Brennluft-Gemisches in der Kammer (2) überwachbar ist.
  13. Mobiles Heizgerät nach einem der Ansprüche 1 bis 12, bei dem die Kammer (2) zur Umsetzung des Brennstoff-Brennluft-Gemisches in einer flammenden Verbrennung ausgebildet ist.
  14. Mobiles Heizgerät nach einem der Ansprüche 1 bis 12, bei dem die Kammer (2) einen Katalysator (30) aufweist und das mobile Heizgerät derart ausgebildet ist, dass die von dem Heizgerät bereitgestellte Heizwärme überwiegend, insbesondere ausschließlich, durch eine flammlose, katalytische Umsetzung von Brennstoff mit Brennluft an dem Katalysator (30) erzeugt wird.
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