DE102009024690A1 - Elektromotor mit Gehäuseteil und Lüfterhaube - Google Patents

Elektromotor mit Gehäuseteil und Lüfterhaube Download PDF

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    • HELECTRICITY
    • H02GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02KDYNAMO-ELECTRIC MACHINES
    • H02K5/00Casings; Enclosures; Supports
    • H02K5/04Casings or enclosures characterised by the shape, form or construction thereof
    • H02K5/20Casings or enclosures characterised by the shape, form or construction thereof with channels or ducts for flow of cooling medium
    • H02K5/207Casings or enclosures characterised by the shape, form or construction thereof with channels or ducts for flow of cooling medium with openings in the casing specially adapted for ambient air
    • HELECTRICITY
    • H02GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
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Abstract

Elektromotor mit Gehäuseteil, insbesondere Statorgehäuse oder Flanschteil, und Lüfterhaube wobei am Gehäuseteil eine Lüfterhaube befestigt ist, wobei die Lüfterhaube einen schichtartigen Aufbau aufweist, bei dem zumindest eine Dämpfungsschicht zwischen zwei Blechschichten vorgesehen ist.

Description

  • Die Erfindung betrifft einen Elektromotor mit Gehäuseteil und eine Lüfterhaube.
  • Es ist bekannt, am axialen Endbereich von Elektromotoren eine Lüfterhaube zur Gehäusebildung für einen im Motor integrierten oder am Motor angebauten Lüfter vorzusehen.
  • Umrichtersysteme umfassen einen netzgespeisten Gleichrichter, dessen unipolare Ausgangsspannung auch als Zwischenkreisspannung bezeichnet wird. Aus dieser wird ein Wechselrichter versorgt, der einen Elektromotor speist. Im generatorischen Betrieb wird Energie vom Motor über den Wechselrichter in den Zwischenkreis gespeist. Überschüssige Energie des Zwischenkreises wird über einen Bremswiderstand vernichtet oder mittels einer aufwendigen Rückspeisung ins Netz zurückgespeist.
  • Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, einen Elektromotor mit geringeren Umweltemissionen weiterzubilden.
  • Erfindungsgemäß wird die Aufgabe bei dem Elektromotor nach den in Anspruch 1 und bei der Lüfterhaube nach den in Anspruch 11 angegebenen Merkmalen gelöst.
  • Wichtige Merkmale der Erfindung bei dem Elektromotor sind, dass er mit Gehäuseteil vorgesehen ist,
    wobei am Gehäuseteil eine Lüfterhaube befestigt ist,
    wobei die Lüfterhaube einen schichtartigen Aufbau aufweist, bei dem zumindest eine Dämpfungsschicht zwischen zwei Blechschichten vorgesehen ist.
  • Von Vorteil ist dabei, dass die in die Lüfterhaube einleitbaren oder sich dort ausbreitenden Körperschallwellen verringerbar sind mittels der Bedämpfung und der Verringerung des resonanten Aufbaus. Somit ist die über die Oberfläche der Lüfterhaube abgestrahlte Leistung in Form von Luftschall verringerbar ist. Somit ist die Umweltemission verringerbar.
  • Bei einer vorteilhaften Ausgestaltung ist am Gehäuseteil eine Lüfterhaube lösbar befestigt, insbesondere mittels Befestigungsschrauben. Von Vorteil ist dabei, dass einfache und kostengünstige Befestigungsmittel verwendbar sind.
  • Bei einer vorteilhaften Ausgestaltung ist die Dämpfungsschicht eine Polyacrylatharzschicht, insbesondere eine teilvernetzte. Von Vorteil ist dabei, dass eine wirksame Bedämpfung von Körperschallwellen erreichbar ist.
  • Bei einer vorteilhaften Ausgestaltung ist ein elektrisch leitfähiger Stoffanteil in der Dämpfungsschicht vorgesehen, insbesondere Eisenphosphid. Von Vorteil ist dabei, dass eine Erdung der beiden Blechschichten sogar über eine Erdverbindung des Motorgehäuses erreichbar ist.
  • Bei einer vorteilhaften Ausgestaltung ist mittels der Dämpfungsschicht eine stoffschlüssige Verbindung der Blechschichten vorgesehen. Von Vorteil ist dabei, dass mittels der Verbindung der parallel, aber voneinander beabstandeten Blechschichten eine hohe Bedämpfung von Körperschallschwingungen erreichbar ist, insbesondere von Schwingungen, die Auslenkungen der Blechschichten in Richtung der Normalenrichtung des Blechs bewirken.
  • Bei einer vorteilhaften Ausgestaltung ist die Lüfterhaube in einem ersten axialen Bereich eine zylindrisch ausgeformt und ist in einem weiteren axialen Bereich in Umfangsrichtung wellenförmig ausgeprägt geformt. Von Vorteil ist dabei, dass Resonanzschwingungen verminderbar sind. Denn mittels der ungleichen Ausformung in verschiedenen axialen Bereichen kann sich zwar eine Resonanzschwingung in einem axialen Bereich ausbilden; diese passt aber nicht in zu einer Resonanzschwingung des anderen axialen Bereichs. Somit ist die Resonanzschwingung nur beschränkt aufbaubar. Außerdem wird die Resonanzschwingung mittels des schichtartigen Aufbaus bedampft.
  • Bei einer vorteilhaften Ausgestaltung ist am vom Motor abgewandten axialen Endbereich der Lüfterhaube ein Gitter vorgesehen, das Ausnehmungen zum Durchlass von Luftstrom des von der Lüfterhaube ganz oder zumindest teilweise umgebenen Lüfters aufweist. Von Vorteil ist dabei, dass die Lüfterhaube von Kühlluft durchströmbar ist, aber auch ein Berührschutz realisierbar ist. Trotz des schichtartigen Aufbaus ist eine Fertigung der Ausnehmungen mittels Stanzen ausführbar. Hierzu werden die Ausnehmungen mit einem Durchmesser von mehr als 1 mm ausgeführt.
  • Bei einer vorteilhaften Ausgestaltung sind die Ausnehmungen derart klein ausgeführt, dass ein menschlicher Finger nicht hindurchsteckbar ist. Von Vorteil ist dabei, dass ein Berührschutz gewährleistbar ist.
  • Bei einer vorteilhaften Ausgestaltung sind zwischen Gehäuseteil des Elektromotors und der Lüfterhaube Gummielemente angeordnet und/oder zwischen der Lüfterhaube und dem Schraubenkopf der Befestigungsschraube ist ein Gummielement angeordnet, insbesondere so dass die Andruckkraft der Befestigungsschraube vom Schraubenkopf über das Gummielement an die Lüfterhaube übertragen wird. Von Vorteil ist dabei, dass eine weitere Bedämpfung schon beim Einleiten von Schwingungen vom Motorgehäuse auf die Lüfterhaube wirksam ist.
  • Bei einer vorteilhaften Ausgestaltung ist das Gehäuseteil als Statorgehäuse oder Flanschteil des Elektromotors ausgebildet. Von Vorteil ist dabei, dass eine direkte Befestigung der Lüfterhaube am Motorgehäuse ausführbar ist.
  • Wichtige Merkmale bei der Lüfterhaube sind, dass die Lüfterhaube einen schichtartigen Aufbau aufweist, bei dem zumindest eine Dämpfungsschicht zwischen zwei Blechschichten vorgesehen ist. Insbesondere ist die Lüfterhaube für einen oben beschriebenen Elektromotor vorgesehen.
  • Von Vorteil ist dabei, dass somit alle Schwingungen, welche sich entlang des Blechs ausbreiten, bedämpft werden. Somit ist die Abstrahlung von Schall an die umgebende Luft vermindert. Insbesondere auch, weil beim Auslenken und somit Verbiegen des Blechs Energie in die Dämpfungsschicht einzuleiten ist.
  • Bei einer vorteilhaften Ausgestaltung weist die Lüfterhaube an ihrem axialen Endbereich Befestigungsbereiche auf, insbesondere im Bereich der Berandung der Lüfterhaube vorgesehene Ausnehmungen. Von Vorteil ist dabei, dass eine Verbindung in einfacher Weise ermöglicht ist und keine separaten zusätzlichen Komponenten benötigt werden.
  • Weitere Vorteile ergeben sich aus den Unteransprüchen.
  • Bei dem den Motor speisenden Umrichtersystem mit Adapter ist wichtig, dass der Adapter zur Verbindung der Zwischenkreise von Umrichtern vorgesehen ist.
  • Von Vorteil ist dabei, dass Adapter verschiedener Baugrößen über ihren Zwischenkreis miteinander koppelbar sind und somit ein Energieaustausch zwischen motorisch und generatorischen Antrieben über den Zwischenkreis ermöglicht ist. Dabei sind auch kleinere Antriebe mit größeren koppelbar, so dass verschiedene Leitungsführungstechniken, wie Stromschienen, also starre Gebilde, und Stromkabel, also elastischere und somit schwingungdämpfende Gebilde als Stromschienen, verbindbar sind. Diese Verbindung wird mittels des Adapters und dessen Ausführung erreicht.
  • Weitere Vorteile ergeben sich aus den Unteransprüchen.
  • 1
    Lüfterhaube
    2
    in Umfangsrichtung wellenförmig ausgeprägter Bereich
    3
    Gitter mit Ausnehmungen
    4
    Befestigungsbereich
  • Die Erfindung wird nun anhand von Abbildungen näher erläutert:
    In der 1 ist eine erfindungsgemäße Lüfterhaube in Schrägansicht gezeigt. Dabei wird diese Lüfterhaube 1 mittels Befestigungsschrauben in ihrem Befestigungsbereichen 4 an einem Gehäuseteil eines Elektromotors angeschraubt, also lösbar verbunden.
  • Somit ist ein an einem axialen Endbereich des Elektromotors vorgesehener Lüfter gehäusebildend von der Lüfterhaube 1 umgebbar. Das am vom Motor abgewandtren axialen Endbereich vorgesehene Gitter 3 der Lüfterhaube ist mit Ausnehmungen versehen, so dass der Kühlluftstrom von der Lüfterhaube eingelassen oder herausgelassen wird. Die Ausnehmungen sind daher derartig klein ausgeführt, dass ein Berührschutz gegeben ist, also ein menschlicher kleiner Finger nicht hindurchpasst.
  • Die Lüfterhaube ist aus einem elektrisch leitfähigen Blech aufgebaut, das somit geerdet wird, insbesondere über das Motorgehäuse, wenn dieses elektrisch geerdet vorgesehen ist.
  • Außerdem weist die Lüfterhaube 1 einen axialen, in Umfangsrichtung wellenförmig ausgeprägter Bereich 2 auf, der somit zum Abdämpfen von Schwingungen und Erhöhung der Steifigkeit der Lüfterhaube ausgeführt ist.
  • Das Blech ist aus zwei Blechschichten, insbesondere Stahlblechschichten, aufgebaut, zwischen denen eine Dämpfungsschicht vorgesehen ist, insbesondere eine Polyacrylatharzschicht, welche teilvernetzt ist. Die Dämpfungsschicht ist mittels Zusatzstoffen, wie Eisenphosphid, elektrisch leitfähig gemacht, wodurch also die beiden Blechschichten miteinander elektrisch verbunden sind und somit die gesamte Lüfterhaube geerdet angeordnet ist.
  • Mit diesem Aufbau ist eine besonders schwingungsdämpfende Wirkung erzielbar. Denn der schichtartige Aufbau des Blechs ermöglicht für Schwingungen eine hohe Dämpfungswirkung. Insbesondere Biegeschwingungen und Dehnungsschwingungen werden stark abgedämpft, da die Dämpfungsschicht die beiden Blechschichten miteinander verbindet, insbesondere stoffschlüssig.
  • Vorzugsweise ist der Lüfter passiv, umfasst also ein Lüfterrad, welches mit der Rotorwelle des Elektromotors drehfest verbunden ist. Alternativ ist auch ein aktiver Lüfter, also ein einen eigenen elektrischen Antrieb umfassender Lüfter vorsehbar. In der 1 ist ein Umrichter eines erfindungsgemäßen Umrichtersystems gezeigt.
  • Bei einem Umrichtersystem sind Zwischenkreise verschieden großer Umrichter miteinander verbindbar. Dabei umfasst der Zwischenkreis jeweils ein oberes und ein unteres Zwischenkreispotential, wobei aus der zwischen diesen Potentialen herrschenden unipolaren Spannung, insbesondere Gleichspannung, eine jeweilige Halbbrücken von ansteuerbaren Leistungshalbleitern umfassende Wechselrichterstufe versorgbar ist, die zur Erzeugung von ein oder mehrphasiger Wechselspannung vorgesehen ist, aus der ein Elektromotor mit der erfindungsgemäßen Lüfterhaube versorgbar ist.
  • Die unipolare Spannung wird im motorischen Betrieb aus einem netzgespeisten Gleichrichter erzeugt. Im generatorischen Betrieb des Motors wird von diesem Energie bis zum Zwischenkreis geführt.
  • Mittels der Verbindung der Zwischenkreise verschiedener Umrichter ist nun ein Energieausgleich ermöglicht. Hierbei ist bei ersten Umrichtern der Zwischenkreis mittels Stromschienen realisiert.
  • Zweite Umrichter, welche zu einer kleineren Baugröße gehören und somit eine geringere maximal erzeugbare Ausgangsleistung zur Verfügung stellen können, weisen ebenfalls einen Zwischenkreis auf, an den weitere Umrichter anschließbar sind. Jedoch sind hierbei keine Stromschienen sondern einfache Rundkabel für das obere und ebenso für das untere Zwischenkreispotential verwendet. Da die Rundkabel elastischer Sind als starre Stromschienen, wird schon hierdurch eine Schwingungsdämpfung erreicht und der Motor schwingungstechnisch stark entkoppelt vom Umrichter Zur Verbindung der Zwischenkreise der ersten Umrichter wird also ein Adapter vorgesehen, der je eine Stromschiene für das obere und untere Zwischenkreispotential aufweist. Jede dieser Stromschienen ist somit verbindbar, insbesondere mit Verbindungsschrauben schraubverbindbar, mit entsprechenden Stromschienen, die im ersten Umrichter vorgesehen sind und an der Ausnehmung herausragen. Zwischen den Stromschienen ist eine Isolierfolie vorgesehen, die ebenfalls schwinungsmindernd ist und den elektrischen Isolierabstand erhöht und somit den kritischen Spannungswert, bei dessen Überschreitung ein Durchschlag auftritt.
  • Der zu verbindende weitere erste Umrichter weist wiederum eine ebensolche Ausnehmung auf, an der der Adapter mittels seiner Stromschienen verbindbar ist.
  • Für das Hindurchführen der Verbindungsschrauben sind in den Stromschienen Langlöcher vorgesehen, insbesondere Langlöcher deren längere Seite in Richtung der durch den Adapter festgelegten Verbindungsrichtung vorgesehen ist. Auf diese Weise ist ein Längenausgleich ermöglicht.
  • Zur Verbindung mit den Rundkabeln der weiteren zweiten Umrichter sind die Stromschienen senkrecht zur Verbindungsrichtung mittels Zwischenkreisadapter verlängert ausgeführt und mit einer Ausnehmung versehen, so dass eine Verbindungsschraube hindurchführbar ist, mit welcher eine Öse befestigbar ist, an welcher die elektrischen Leitungen des Rundkabels lötverbindbar sind.
  • Somit sind in einfacher Weise Umrichter kleinerer Baugrößen unterhalb der Umrichter mit Stromschienen, also der Umrichter größerer Baugröße, vorsehbar.

Claims (13)

  1. Elektromotor mit Gehäuseteil, wobei am Gehäuseteil eine Lüfterhaube befestigt ist, dadurch gekennzeichnet, dass die Lüfterhaube einen schichtartigen Aufbau aufweist, bei dem zumindest eine Dämpfungsschicht zwischen zwei Blechschichten vorgesehen ist.
  2. Elektromotor nach mindestens einem der vorangegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass am Gehäuseteil eine Lüfterhaube lösbar befestigt ist, insbesondere mittels Befestigungsschrauben.
  3. Elektromotor nach mindestens einem der vorangegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Dämpfungsschicht eine Polyacrylatharzschicht ist, insbesondere eine teilvernetzte.
  4. Elektromotor nach mindestens einem der vorangegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass ein elektrisch leitfähiger Stoffanteil in der Dämpfungsschicht vorgesehen ist, insbesondere Eisenphosphid.
  5. Elektromotor nach mindestens einem der vorangegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass mittels der Dämpfungsschicht eine stoffschlüssige Verbindung der Blechschichten vorgesehen ist.
  6. Elektromotor nach mindestens einem der vorangegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Lüfterhaube in einem ersten axialen Bereich eine zylindrisch ausgeformt ist und in einem weiteren axialen Bereich in Umfangsrichtung wellenförmig ausgeprägt geformt ist.
  7. Elektromotor nach mindestens einem der vorangegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass am vom Motor abgewandten axialen Endbereich der Lüfterhaube ein Gitter vorgesehen ist, das Ausnehmungen zum Durchlass von Luftstrom des von der Lüfterhaube ganz oder zumindest teilweise umgebenen Lüfters aufweist.
  8. Elektromotor nach mindestens einem der vorangegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Ausnehmungen derart klein ausgeführt sind, dass ein menschlicher Finger nicht hindurchsteckbar ist.
  9. Elektromotor nach mindestens einem der vorangegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass zwischen Gehäuseteil des Elektromotors und der Lüfterhaube Gummielemente angeordnet sind und/oder zwischen der Lüfterhaube und dem Schraubenkopf der Befestigungsschraube ein Gummielement angeordnet sind, insbesondere so dass die Andruckkraft der Befestigungsschraube vom Schraubenkopf über das Gummielement an die Lüfterhaube übertragen wird.
  10. Elektromotor nach mindestens einem der vorangegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Gehäuseteil als Statorgehäuse oder Flanschteil des Elektromotors ausgebildet ist.
  11. Lüfterhaube dadurch gekennzeichnet, dass die Lüfterhaube einen schichtartigen Aufbau aufweist, bei dem zumindest eine Dämpfungsschicht zwischen zwei Blechschichten vorgesehen ist.
  12. Lüfterhaube nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass sie für einen Elektromotor nach mindestens einem der vorangegangenen Ansprüche vorgesehen ist.
  13. Elektromotor nach mindestens einem der vorangegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Lüfterhaube an ihrem axialen Endbereich Befestigungsbereiche aufweist, insbesondere im Bereich der Berandung der Lüfterhaube vorgesehene Ausnehmungen.
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Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE102012016088A1 (de) * 2012-08-14 2014-02-20 Sew-Eurodrive Gmbh & Co Kg Vorrichtung mit Haubenteil, insbesondere Elektromotor mit Lüfterhaube, und Verfahren zum Betreiben einer Vorrichtung
DE102014005345A1 (de) * 2014-04-11 2015-10-15 Sew-Eurodrive Gmbh & Co Kg Sensoranordnung für einen Elektromotor
DE102023004546A1 (de) 2022-12-26 2024-06-27 Sew-Eurodrive Gmbh & Co Kg Elektromotor mit Statorgehäuse, Rotorwelle, Lüfterhaube und Lüfterrad

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WO2024141167A1 (de) 2022-12-26 2024-07-04 Sew-Eurodrive Gmbh & Co. Kg Elektromotor mit statorgehäuse, rotorwelle, lüfterhaube und lüfterrad

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