DE102009022375A1

DE102009022375A1 - Disposable container is made of cardboard for receiving powder, granules or paste-like material, and has cuboid-shaped base form, where two walls open out in channel running longitudinally through container

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Publication number: DE102009022375A1
Application number: DE102009022375A
Authority: DE
Original assignee: Individual
Current assignee: Individual
Priority date: 2009-05-22
Filing date: 2009-05-22
Publication date: 2010-11-04

Abstract

The disposable container (1) is made of cardboard for receiving powder, granules or paste-like material, and has a cuboid-shaped base form. Two walls are formed in the interior, where the walls run on each other according to a shape of a funnel in the lower container area. The walls end in an operating range of a worm shaft-shaped conveyor element (6) inserted in container. The walls open out in a channel running longitudinally through the container. The channel is formed by two elements, particularly polystyrene blocks.

Description

Die Erfindung betrifft ein Einwegbehältnis, insbesondere aus Karton, zur Aufnahme pulverigen, körnigen oder pastösen Materials, mit einer quaderförmigen Grundform, umfassend vorzugsweise zwei im Inneren vorgesehene und nach Art eines Trichters im unteren Behältnisbereich aufeinander zulaufende Wände, die im Arbeitsbereich eines in das Behältnis einführbaren, dieses durchsetzenden schneckenwellenartigen Förderelements enden, mit dem das Material aus dem Behältnis förderbar ist.The The invention relates to a disposable container, in particular made of cardboard, for receiving powdery, granular or pasty material, with a cuboid Basic shape, preferably comprising two provided inside and in the manner of a funnel in the lower container area converging walls, the in the working area of an insertable into the container, this enforcing spiral shaft-like conveying element end, with which the material from the container is eligible.

Soll beispielsweise ein Haus innen- oder außenseitig verputzt werden, so ist die Bereitstellung einer großen Menge an vor Ort zu verarbeitendem Putz erforderlich. Hierzu ist es bekannt, das pulverige oder körnige Material, das zur Bildung des Putzes mit Wasser anzumischen ist, in einem Einwegbehältnis, üblicherweise aus Karton, das von der Grundfläche her die Größe einer Europalette aufweist, an die Baustelle zu transportieren. Das Behältnis enthält ca. eine Tonne Material. Durch das Behältnis erstreckt sich im unteren Bodenbereich ein Rohr, in das ein schneckenwellenartiges Förderelement eingeschoben werden kann. Anschließend ist das Rohr herauszuziehen. Das Förderelement befindet sich im Bereich zweier nach Art eines Trichters im unteren Behältnisbereich aufeinander zulaufenden Wände. Die Trichterwände liegen bodenseitig auf, die Förderschnecke liegt oberhalb des unteren Endes der aufliegenden Trichterwände. Das darüber befindliche Material rutscht über diese Wände unmittelbar in den Arbeitsbereich der Förderschnecke. Zur Bewegung derselben ist die Schnecke mit einem außenseitig am Behältnis zu positionierenden Motor zu koppeln. An der gegenüberliegenden Seite ist an einem entsprechenden Anschluss ein Förderschlauch zu montieren, über den das von der Schnecke geförderte Material zu einer Mischpumpe gefördert wird, die einen Wasseranschluss und einen Mischbehälter aufweist und von welcher der fertig angemischte Putz abgezogen werden kann.Should For example, a house be plastered inside or outside, such is the provision of a large amount of on-site processing Plaster required. For this purpose, it is known, the powdery or granular material, to be mixed with water to form a plaster, in one Disposable container, usually made of cardboard, which comes from the base the size of one Euro pallet has to transport to the site. The container contains about one Ton of material. Through the container extends in the lower floor area a tube into which a worm-like impeller can be inserted. Then the pipe is to be pulled out. The conveying element is in the area of two in the manner of a funnel in the lower container area converging walls. The funnel walls lie on the bottom side, the screw conveyor lies above the lower end of the resting funnel walls. The about that material is slipping over these walls directly into the working area of the screw conveyor. To move it is the snail with an outside on the container To couple to positioning motor. At the opposite Side is at a corresponding connection a delivery hose to assemble, over the one that was mined by the snail Material conveyed to a mixing pump is having a water connection and a mixing container and from which the finished mixed plaster can be deducted.

Damit das Material auch in den Arbeitsbereich des Förderelements nachrutscht, ist üblicherweise an der Seite, an der auch der Motor an die Schneckenwelle an geflanscht wird, eine Vibrier- oder Rütteleinrichtung vorgesehen, die außenseitig an der Einwegbehältniswand angreift und diese Wand in Vibrationen versetzt. Es hat sich jedoch gezeigt, dass hiermit nicht sichergestellt werden kann, dass das Material tatsächlich nachrutscht. Vielmehr kommt es sehr häufig vor, dass das Material an den Trichterwänden anhaftet bzw. so stark komprimiert ist, dass es von selber nicht nachrutscht, trotz der eingebrachten Vibrationen. Dies ist darauf zurückzuführen, dass auf den Trichterwänden respektive dem in diesem Bereich befindlichem Material ein hoher Druck lastet, nachdem wie beschrieben ca. eine Tonne Material im Behältnis ist. Dies führt dazu, dass das Material stark komprimiert wird, quasi „zusammenbackt” und von selber nicht nachrutscht. Um dennoch Material erneut in den Arbeitsbereich der Schneckenwelle zu bringen, muss der Verputzer von oben her mit einem Stecken in das Material stechen, um dieses zu lösen, damit es nachrutscht.In order to the material also slips into the working area of the conveyor element is usually on the side on which the motor is flanged to the worm shaft is a vibrating or vibrating device provided, the outside at the disposable container wall attacks and causes this wall to vibrate. It has, however demonstrated that this does not guarantee that the material indeed slides down. Rather, it happens very often that the material on the funnel walls attached or compressed so much that it does not by itself slips, despite the vibrations introduced. This is on it attributed to that the funnel walls the material in this area is high Pressure is on, as described, about a ton of material in the container. this leads to to the fact that the material is highly compressed, quasi "caked" and by itself does not slip. To still material in the work area again to bring the worm shaft, the plasterer must from above with prick it into the material to release it it slips.

Der Erfindung liegt damit das Problem zugrunde, ein Einwegbehältnis anzugeben, bei dem eine weitgehend störungsfreie Förderung des Materials aus dem Behältnis möglich ist.Of the The invention is therefore based on the problem of specifying a disposable container, in which a largely trouble-free advancement of the material from the container possible is.

Zur Lösung dieses Problems ist bei einem Behältnis der eingangs genannten Art erfindungsgemäß vorgesehen, dass die Wände in einen längs durch das Behältnis und im Wesentlichen parallel zum Förderelement laufenden Kanal münden, in den das Förderelement eingreift.to solution This problem is in a container of the aforementioned Art provided according to the invention, that the walls in a longitudinally through the container and substantially parallel to the conveyor element running channel lead, in the conveying element intervenes.

Anders als bei bisher bekannten Einwegbehältnissen, bei denen die Trichterwände bodenseitig enden, sich mithin also der Trichter bis unmittelbar auf den Behältnisboden erstreckt und die Schneckenwelle quasi vollständig im unteren Trichterbereich liegt, ist beim erfindungsgemäßen Einwegbehältnis ein unterhalb des Trichters befindlicher, längs durch das Behältnis laufender Kanal vorgesehen, in den der Trichter mündet. D. h., dass das Material vom Trichter in den Kanal tritt. In diesen Kanal greift nun das schneckenwellenartige Förderelement ein, es erstreckt sich im Wesentlichen parallel zum Kanal. Es hat sich nun überraschend herausgestellt, dass durch diese Modifikation das eingangs genannte Problem, dass nämlich das Material nicht nachrutscht, vorteilhaft beseitigt werden. Denn durch Ausbildung des Kanals wird das Material im unteren Trichterbereich quasi „entlastet”, auch befindet sich die Schneckenwelle nicht mehr oder zumindest nicht mit seinem gesamten Querschnitt im unteren Trichterbereich, sondern ist nach unten in den Kanal hineinversetzt angeordnet. In Folge der Entlastung und letztlich der Geometrieänderung im unteren Trichterendebereich in Folge des „Absenkens” der Schneckenwelle in den Kanal kann nun das Material, wenngleich immer noch aufgrund des Materialgewichts belastet, trotz allem nachrutschen, so dass stets gewährleistet ist, dass mit dem Förderelement tatsächlich auch Material gefördert werden kann. Auch pastöses Material, also bereits fertig angemischter Putz, der bei Verwendung eines Behältnisses ohne der erfindungsgemäßen Modifikation ähnlich problematisch aus dem Behältnis zu fördern ist, kann nun ohne Schwierigkeiten aus einem erfindungsgemäßen Behältnis gefördert werden. D. h., dass auch Fertigputz mit dem erfindungsgemäßen Behältnis direkt an die Baustelle transportiert und ohne Probleme entnommen und verarbeitet werden kann.Different as in previously known disposable containers in which the funnel walls end at the bottom, Thus, therefore, the funnel up to the container bottom extends and the worm shaft almost completely in the lower funnel area is, in the disposable container according to the invention a located below the funnel, running longitudinally through the container Channel provided in the funnel opens. That is, that the material enters the channel from the funnel. In this channel now uses the spiral shaft-like conveying element a, it extends substantially parallel to the channel. It has Now surprising pointed out that by this modification the above-mentioned Problem, that is the material does not slip, be eliminated advantageous. Because by Formation of the channel becomes the material in the lower funnel area almost "relieved", too the worm shaft is not or at least not with its entire cross section in the lower funnel area, but is placed offset into the channel down. As a result the relief and ultimately the geometry change in the lower Trichterendebereich as a result of the "lowering" of the worm shaft in the channel can now be the material, albeit still due burdened by the weight of material, despite slipping, so that is always guaranteed that with the conveying element indeed also material promoted can be. Also pasty Material, so already ready mixed plaster, the use a container without the modification according to the invention similarly problematic from the container to promote is, can now be promoted without difficulty from a container according to the invention. D. h., That also finished plaster with the container according to the invention directly transported to the site and taken without problems and processed can be.

Dabei sollte das Förderelement wenigstens mit seinem halben Querschnitt in den Kanal eingreifen, bevorzugt befindet sich das Förderelement jedoch komplett im Kanal, so dass es sich folglich nicht mehr im Trichterbereich befindet.In this case, the conveying element should at least However, with its half cross-section engage in the channel, preferably the conveying element is completely in the channel, so that it is therefore no longer in the hopper area.

Um sicherzustellen, dass sich nicht unterhalb des Förderelements Material ansammelt, ist erfindungsgemäß ferne vorgesehen, dass das Förderelement unmittelbar benachbart zum Kanalboden verläuft, d. h., dass die Schneckenwelle den Boden fast berührt und sich nur ein geringer Spalt zwischen Schneckenwelle und Kanalboden bildet. Zu den den Kanal seitlich begrenzenden Kanalwänden sollte das Förderelement einen Abstand von 1–10 cm aufweisen.Around ensure that material does not accumulate below the conveyor element, is remote according to the invention provided that the conveying element immediately adjacent to the channel floor, d. h., that the worm shaft almost touching the ground and only a small gap between the worm shaft and the channel bottom forms. To the channel walls laterally limiting the channel should the conveying element a distance of 1-10 cm.

Der Kanal kann auf besonders einfache Weise mittels zweier ihn zumindest seitlich begrenzender und in das Behältnis eingesetzter Elemente, insbesondere in Form von Polystyrolblöcken, gebildet werden. Diese Elemente werden in das Behältnis auf den Boden gelegt und dort beispielsweise festgeklebt. Ihre vertikalen Seitenflanken bilden den im Behälter mittig verlaufenden Kanal, der in Verlängerung der an den Behältnisstirnseiten befindlichen Wanddurchtritten für die Schneckenwelle, zwischen welchen sich vor dem Setzen der Schneckenwellen noch das herauszuziehende Kunststoffrohr befindet, verläuft. Der Kanalboden selbst kann entweder vom Behältnisboden selbst gebildet werden, denkbar ist aber auch, dass die Elemente, insbesondere die Polystyrolblöcken, auch den Kanalboden bilden, d. h., dass diese den Kanalboden bildend aneinanderstoßen.Of the Channel can be in a particularly simple way by means of two him at least laterally limiting and inserted into the container elements, especially in the form of polystyrene blocks. These Elements are in the container placed on the floor and stuck there, for example. Your vertical Side edges form the center of the container extending channel, in extension the at the front of the container located wall penetrations for the worm shaft, between which, before setting the worm shafts still the plastic tube to be pulled out, runs. The canal floor itself can either from the container bottom be formed, but it is also conceivable that the elements, in particular the polystyrene blocks, also forming the channel bottom, d. h., That these forming the channel bottom abut.

Alternativ zur Verwendung dieser eingesetzten Elemente ist es auch denkbar, dass der Kanal mittels zweier einstückig an die den Trichter bildenden Wände anschließende Wandabschnitte seitlich begrenzt ist. Diese Wandabschnitte samt Wände sind in Form entsprechender Faltzuschnitte ausgeführt und werden entsprechend gefaltet, um ausreichend stabil zu sein. Auch hier ist es denkbar, dass an wenigstens einem Wandabschnitt ein den Kanalboden bildender Bodenabschnitt anschließt, oder dass der Kanalboden vom Behältnisboden selbst gebildet ist.alternative it is also conceivable to use these elements that the channel by means of two in one piece to the funnel forming Walls connecting wall sections is limited laterally. These wall sections including walls are executed in the form of appropriate folding blanks and are accordingly folded to be sufficiently stable. Again, it is conceivable in that at least one wall section forms a channel bottom Floor section connects, or that the channel bottom from the container bottom itself is formed.

Eine weitere Alternative zur Ausbildung des Kanals sieht vor, dass im unteren Behältnisbereich wenigstens zwei jeweils eine Trichterwand bildende oder eine solche auflagernde Stützelemente vorgesehen sind, die jeweils den Kanal seitlich begrenzen. Bei dieser Erfindungsausgestaltung wird der Trichter entweder über derartige Stützelemente gebildet, wobei die vorzugsweise aus Karton bestehenden Faltzuschnitte eine entsprechende Geometrie besitzen, so dass ihre freiliegenden, zum Behältnisinneren weisenden Wände schräg verlaufen und die jeweilige Trichterwand bilden. Denkbar ist es aber auch, dass diese Stützelemente lediglich auflagernde, also abstützende Funktion besitzen, wenn nämlich die Trichterwände an einem größeren Einsatzteil ausgebildet sind, das in ein Behältnisunterteil eingesetzt ist und dieses nach oben verlängert, worauf nachfolgend noch eingegangen wird. Unabhängig davon ist es nun denkbar, diese Stützelemente so auszugestalten, dass sie nicht nur wandbildend oder auflagernd sind, sondern zusätzlich auch den Kanal seitlich begrenzen. Wie beschrieben sind auch diese Stützelemente bevorzugt als Faltzuschnitt aus Karton ausgeführt, wie bevorzugt das gesamte Einwegbehältnis – abgesehen von den gegebenenfalls aus Polystyrol ausgeführten Einsätzen – aus Karton ist.A Another alternative to the training of the channel provides that in the lower container area at least two each forming a funnel wall or such a Auflagernde support elements are provided, each delimiting the channel side. At this In accordance with an embodiment of the invention, the funnel is either of such kind support elements formed, preferably consisting of cardboard folding blanks have a corresponding geometry so that their exposed, pointing to the container interior Walls are slanted and form the respective funnel wall. It is also conceivable that these support elements only Auflagernde, so supporting Own function, if indeed the funnel walls on a larger insert are formed in a container base is used and extends this upward, whereupon below will be received. Independently of which it is now conceivable to design these support elements in such a way that that they are not only wall-forming or superimposing, but also limit the channel laterally. As described, these support elements preferably designed as a folding blank of cardboard, as preferably the entire Disposable container - apart of any inserts made of polystyrene - cardboard.

Eine konkrete Erfindungsausgestaltung des Einwegbehältnisses sieht vor, dass die Wände an einem in ein unteres Behältnisteil eingesetzten Einsatz, der das untere Behältnisteil nach oben verlängernde Seitenwände aufweist, vorgesehen sind, wobei im unteren Behältnisbereich wenigstens zwei jeweils eine Trichterwand auflagernde Stützelemente vorgesehen sind. Diese Stützelemente dienen hier wie bereits beschrieben dazu, die Trichterwände, auf denen das Gesamtgewicht des Materials lastet, abzustützen. Kommen den kanalbegrenzenden Elemente beispielsweise in Form der Polystyrolblöcke zum Einsatz, so sind die Stützelemente zweckmäßigerweise auf die Elemente aufgesetzt. Bilden die Stützelemente die Kanalwände, sind also keine Polystyrolblöcke eingesetzt, so liegen die Stützelemente unmittelbar bodenseitig auf.A concrete embodiment of the disposable container provides that the Walls on one in a lower container part used insert extending the lower container part upwards side walls has, are provided, wherein in the lower container area at least two each one funnel wall auflagernde support elements are provided. These support elements serve as already described, the funnel walls on which the total weight of the material weighs to support. Come the channel limiting Elements are used, for example in the form of polystyrene blocks, so are the support elements expediently put on the elements. The support elements form the channel walls are so no polystyrene blocks used, the support elements are immediately on the bottom side.

Das Behältnis selbst ist über einen Deckel geschlossen, der zweckmäßigerweise ebenfalls aus Karton ist.The container itself is over closed a lid, which expediently also made of cardboard is.

Weitere Vorteile, Merkmale und Einzelheiten der Erfindung ergeben sich aus den im Folgenden beschriebenen Ausführungsbeispielen sowie anhand der Zeichnung. Dabei zeigen:Further Advantages, features and details of the invention will become apparent the embodiments described below and with reference to the Drawing. Showing:

1 eine Prinzipdarstellung eines erfindungsgemäßen Einwegbehältnisses mit zugeordnetem motorischen Antrieb für das Förderelement, mit Vibrationseinrichtung sowie mit nachgeschalteter Mischpumpe, 1 a schematic diagram of a disposable container according to the invention with associated motor drive for the conveying element, with vibration device and with downstream mixing pump,

2 eine Perspektivansicht des geöffneten Einwegbehältnisses, wobei hier lediglich das untere Behältnisteil sowie der Einsatz dargestellt sind, 2 a perspective view of the opened disposable container, wherein here only the lower container part and the insert are shown,

3 eine Schnittansicht durch ein erfindungsgemäßes Einwegbehältnis einer ersten Ausführungsform, 3 a sectional view through a disposable container according to the invention of a first embodiment,

4 eine Schnittansicht durch ein erfindungsgemäßes Behältnis einer zweiten Ausführungsform, 4 a sectional view through an inventive container of a second embodiment,

5 eine Schnittansicht durch ein erfindungsgemäßes Behältnis einer dritten Ausführungsform, und 5 a sectional view through an inventions According to the container of a third embodiment, and

6 eine Schnittansicht durch ein erfindungsgemäßes Behältnis einer vierten Ausführungsform. 6 a sectional view through an inventive container of a fourth embodiment.

1 zeigt ein erfindungsgemäßes Einwegbehältnis 1 aus Karton, bestehend aus einem unteren Behältnisteil 2, einem in dieses eingesetzten Einsatz 3 sowie einem Deckel 4. Das Einwegbehältnis 1 befindet sich hier auf einer Europalette 5, über die es mit einem Gabelstapler an die Baustelle transportiert werden kann. Im Inneren des Einwegbehältnisses befindet sich ein von der Seite her eingeschobenes schneckenwellenartiges Förderelemente 6, über das das im Einwegbehältnis 1 befindliche, hier nicht näher gezeigte Material aus dem Behältnis gefördert wird. Das schneckenwellenartige Förderelement 6 wird erst vor Ort eingesetzt. Zuvor befindet sich in diesem Bereich ein sich durch das Einwegbehältnis 1 erstreckendes Rohr, das als Einschubkanal für das Förderelement 6 dient. Dieses Rohr, das nach Einsetzen des Förderelements 6 herausgezogen wird, befindet sich bereits im Zeitpunkt des Befüllens im Einwegbehältnis 1, um den Einschubkanal zu definieren. 1 shows a disposable container according to the invention 1 made of cardboard, consisting of a lower container part 2 , an insert used in this 3 as well as a lid 4 , The disposable container 1 is here on a Euro pallet 5 which allows it to be transported to the construction site with a forklift truck. Inside the disposable container is an inserted from the side auger-like conveying elements 6 , about that in the disposable container 1 befindliches, not shown here material is conveyed from the container. The auger-like conveying element 6 will be used on site. Previously, there is a through the disposable container in this area 1 extending pipe, as a slide-in channel for the conveyor element 6 serves. This tube, after insertion of the conveying element 6 is pulled out, is already in the time of filling in the disposable container 1 to define the insertion channel.

Wie 1 ferner zeigt, ist das Förderelement 6 mit einem Antriebsmotor 7 gekoppelt, der es drehend antreibt. An der gleichen Seite ist eine Vibrationseinrichtung 8 vorgesehen, die auf die Seitenwand 9 des Einwegbehältnisses 1 wirkt, um auf das Einwegbehältnis 1 Vibrationen zu übertragen, die in das pulverige, körnige oder pastöse Material eingeleitet werden, so dass dieses stets leicht gerüttelt wird und das Nachrutschen verbessert wird.As 1 further shows, is the conveying element 6 with a drive motor 7 coupled, which drives it rotating. On the same side is a vibration device 8th provided on the side wall 9 of the disposable container 1 acts to get to the disposable container 1 To transmit vibrations that are introduced into the powdery, granular or pasty material, so that this is always slightly shaken and slipping is improved.

An der gegenüberliegenden Seite ist an einem entsprechenden Anschlussmittel ein Förderschlauch 10 angebracht, der an einer Mischpumpe 11 endet, die einen hier nicht näher gezeigten Wasseranschluss besitzt. In der Mischpumpe 11 wird das herangeförderte pulverige oder körnige Material mit Wasser zur Bildung des Putzes vermischt, der über einen Abzugsschlauch 12 abgezogen wird.On the opposite side is at a corresponding connection means a delivery hose 10 attached to a mixing pump 11 ends, which has a water connection not shown here. In the mixing pump 11 the powdered or granular material supplied is mixed with water to form the plaster, which via a discharge hose 12 is deducted.

2 zeigt nach Art einer Explosionsansicht eine perspektivische Darstellung des Einwegbehältnisses 1 ohne Deckel, wobei insbesondere das Innere des unteren Behältnisteils 2 gezeigt ist. Dieses ist zum einen über die vier Seitenwände 13a, 13b, 13c und 13d begrenzt. In den Seitenwänden 13a und 13b sind die Durchbrechungen 14 gezeigt, zwischen denen sich das bereits beschriebene Kunststoffrohr, das den Einschubkanal für das Förderelement 6 definiert, erstreckt. Nach Setzen des Förderelements 6 erstreckt sich dieses zwischen den Durchbrechungen 14 und ist an einer Seite mit dem Motor 7 verbunden, an der anderen Seite ist es beispielsweise fliegend gelagert. 2 shows a perspective view of the disposable container in the manner of an exploded view 1 without a lid, in particular the interior of the lower container part 2 is shown. This is on the one hand about the four side walls 13a . 13b . 13c and 13d limited. In the side walls 13a and 13b are the openings 14 shown, between which the already described plastic tube, which is the insertion channel for the conveyor element 6 defined, extends. After setting the conveyor element 6 this extends between the openings 14 and is on one side with the engine 7 connected, on the other hand, it is for example stored on the fly.

Gezeigt sind ferner zwei im Inneren des unteren Behältnisteils 2 befindliche Stützelemente 15, die längs der Seitenwände 13c und 13d verlaufen. Diese Stützelemente 15 sind hier nur prinzipiell dargestellt. Es handelt sich bei ihnen um Faltzuschnitte aus Karton, deren Aufgabe es ist, zwei Wände, die an dem noch zu beschreibenden Einsatz 3 angeordnet sind, und die den Trichter bilden, abzustützen, so dass dieser nicht durch das Materialgewicht verformt wird. D. h., dass diese Stützelemente 15 keine flächige Oberseite aufweisen müssen, vielmehr kann es sich auch um stützende Querwände oder dergleichen handeln. Wie am linken Stützelement 15 ersichtlich ist, sind beide Stützelemente 15 auf entsprechenden Einsätzen 16, beispielsweise Polystyrolblöcken, aufgesetzt. Zwischen diesen Einsätzen 16 ist ein Kanal 17 ausgebildet, in den der Trichter mündet, worauf nachfolgend noch eingegangen wird. Die Durchbrechungen 14 befinden sich in Verlängerung dieses Kanals, so dass das Förderelement bevorzugt mit seinem vollständigen Querschnitt in dem Kanal 17 aufgenommen ist, wie nachfolgend noch beschrieben ist.Shown are also two inside the lower container part 2 located support elements 15 along the side walls 13c and 13d run. These support elements 15 are shown here only in principle. They are folding cartons made of cardboard whose purpose is to create two walls that correspond to the insert to be described 3 are arranged, and which form the funnel to support, so that it is not deformed by the weight of material. D. h., That these support elements 15 need not have a flat top, but it may also be supporting transverse walls or the like. As on the left support element 15 it can be seen, are both supporting elements 15 on appropriate missions 16 , For example, polystyrene blocks, put on. Between these missions 16 is a channel 17 formed, in which the funnel opens, which will be discussed below. The breakthroughs 14 are located in extension of this channel, so that the conveying element preferably with its complete cross-section in the channel 17 is received, as will be described below.

In 2 ist ferner der Einsatz 3 gezeigt, der seinerseits über vier Seitenwände 18a, 18b, 18c und 18d verfügt, wobei die Seitenwände 18a und 18c eine untere Kantenform besitzen, die im Wesentlichen der Trichterform entspricht. Diese Seitenwände 18a, 18b liegen kantenseitig auf den Stützelementen 15 auf. Eine rundliche Aussparung 19 ist vorgesehen, in welcher sich die Förderschnecke bewegt.In 2 is also the use 3 shown, in turn, over four side walls 18a . 18b . 18c and 18d features, with the side walls 18a and 18c have a lower edge shape, which substantially corresponds to the funnel shape. These sidewalls 18a . 18b lie on the edge side on the support elements 15 on. A roundish recess 19 is provided, in which the screw conveyor moves.

An den Seitenwänden 18c und 18d befinden sich zwei den Trichter bildende Wände 20, die nach Einsetzen des Einsatzes 3 in das untere Behältnisteil 2 (siehe den Pfeil P) auf den Stützelementen 15 aufliegen und so die geschlossenen, flächigen Trichterwände bilden. Die Wände 20 enden nahezu unmittelbar am Übergang zum Kanal 17, so dass das nachrutschende Material direkt in den Kanal 17 rutscht.On the side walls 18c and 18d There are two walls forming the funnel 20 after inserting the insert 3 in the lower container part 2 (see the arrow P) on the support elements 15 rest and thus form the closed, flat funnel walls. The walls 20 end almost directly at the transition to the channel 17 so that the slipping material directly into the channel 17 slips.

3 zeigt eine Schnittdarstellung durch ein erfindungsgemäßes Behältnis 1. In dieser wie auch den weiteren Figuren sind die verschiedenen Teile aus Gründen der Übersichtlichkeit mit leichtem Abstand zueinander gezeigt. Tatsächlich liegen die Teile natürlich aneinander an. Gezeigt ist das untere Behältnisteil 2 sowie die auf den Behältnisboden 21 aufgelegten und dort vorzugsweise verklebten Einsätze 16 beispielsweise in Form der beiden Polystyrolblöcke. Deren Stirnseiten 22 bilden die Seitenwände des Kanals 17, der Kanalboden ist vom Behältnisboden 21 gebildet. 3 shows a sectional view through a container according to the invention 1 , In this as well as the other figures, the various parts are shown for reasons of clarity with a slight distance from each other. In fact, the parts of course lie against each other. Shown is the lower container part 2 as well as on the container bottom 21 launched and preferably glued there inserts 16 for example in the form of the two polystyrene blocks. Their faces 22 Form the side walls of the canal 17 , The channel bottom is from the container bottom 21 educated.

Auf den Einsätzen 16 sind die Stützelemente 15 aufgesetzt, wobei hier an jeder Seite zwei Stützelemente 15 mit im Wesentlichen dreieckiger Grundform vorgesehen sind. Diese können ebenfalls verklebt sein. Es bildet sich eine ebenflächige, schräg verlaufende Auflage für die Wände 20 des Einsatzes 3, der hier bereits eingesetzt ist. Ersichtlich enden die den Trichter bildenden Wände 20 unmittelbar am Übergang zum Kanal 17. Gezeigt ist ferner das schneckenwellenartige Förderelement 6, das hier ersichtlich komplett, also mit seinem vollen Querschnitt, im Kanal 17 aufgenommen ist. Es ist bodennah, befindet sich also in minimalen Abstand zum Behältnisboden, so dass sichergestellt ist, dass sich unterhalb des Förderelements 6 nur wenig Material ansammeln kann. Infolge der Verlagerung des Förderelements 6 in den Kanal 17 ändert sich die gesamte Geometrie im Trichterbereich. Das Material kann aufgrund der erfindungsgemäß vorgenommenen Ausbildung des Kanals und der Absenkung des Förderelements 6 in den Kanal 17 ohne Weiteres in den Arbeitsbereich der Förderelemente 6 nachrutschen, was durch Einsatz einer Vibrationseinrichtung 8 zusätzlich gefördert werden kann, jedoch nicht unbedingt muss.On the inserts 16 are the support elements 15 put on, with here on each side two support ELEMENTS 15 are provided with a substantially triangular basic shape. These can also be glued. It forms a planar, sloping support for the walls 20 of the insert 3 who is already employed here. As can be seen, the walls forming the funnel end 20 directly at the transition to the canal 17 , Shown is also the auger-like conveyor element 6 , here completely visible, so with its full cross-section, in the channel 17 is included. It is close to the ground, so it is located at a minimum distance from the container bottom, so that it is ensured that below the conveyor element 6 only a little material can accumulate. As a result of the displacement of the conveying element 6 in the channel 17 the entire geometry changes in the funnel area. The material can due to the invention made according to the formation of the channel and the lowering of the conveying element 6 in the channel 17 readily in the workspace of the conveying elements 6 slipping, what by using a vibration device 8th additionally, but not necessarily.

4 zeigt eine weitere Ausführungsform eines erfindungsgemäßen Einwegbehältnisses 1, wobei gleiche Bezugszeichen für gleiche Bauteile verwendet werden. Gezeigt ist auch hier das untere Behältnisteil 2, in das im gezeigten Beispiel an jeder Seite jeweils ein Stützelement 15 eingebracht ist. Jedes Stützelement 15 weist hier eine im Wesentlichen viereckige Form. Die Stützelemente 15 dienen hier nicht nur zum Abstützen der Wände 20 des Einsatzes 3, sondern auch zur Begrenzung des Kanals 17. Denn infolge der Geometrie der Stützelemente 15 sind zwei Stirnwände 23 ausgebildet, die den Kanal 17 seitlich begrenzen. Bodenseitig ist der Kanal 17 wiederum von Behältnisboden 21 begrenzt. Wenngleich hier an jeder Seite nur ein einteiliges Stützelement 15 vorgesehen ist, ist es selbstverständlich denkbar, auch hier an jeder Seite z. B. zwei sich ergänzende Stützelemente vorzusehen. 4 shows a further embodiment of a disposable container according to the invention 1 , wherein like reference numerals are used for the same components. Shown here is the lower container part 2 , In the example shown in each case a support element on each side 15 is introduced. Each support element 15 here has a substantially quadrangular shape. The support elements 15 serve here not only for supporting the walls 20 of the insert 3 but also to the boundary of the channel 17 , Because of the geometry of the support elements 15 are two end walls 23 formed the channel 17 limit laterally. Bottom side is the channel 17 again from container bottom 21 limited. Although here on each side only a one-piece support element 15 is provided, it is of course conceivable, here on each side z. B. provide two complementary support elements.

5 zeigt eine weitere Ausführungsform eines erfindungsgemäßen Einwegbehältnisses. Im unteren Behältnisteil 2 sind auch hier zwei Stützelemente 15 eingebracht, die die jeweilige trichterbildende Wand 20 des Einsatzes 3 abstützen. Die Stützelemente 15 sind jedoch, verglichen mit der Ausgestaltung nach 4, horizontal gesehen kürzer bemessen, d. h., die Wand 20 ist nur über einen Teil ihrer Länge abgestützt. An den Endkanten der jeweiligen Wand 20 ist ein weiterer einstückiger Faltzuschnitt 24 vorgesehen, über den zwei Seitenwände 25 ausgebildet werden, die den Kanal 17 begrenzen. Ferner weist der Faltzuschnitt weitere eingefaltete Abschnitte 26 auf, die die jeweilig Wand 20 in ihrem unteren Bereich, wo kein Stützelement 15 vorgesehen ist, abstützen. Ersichtlich befindet sich auch hier das Förderelement 6 vollständig im Kanal 17, der bodenseitig wiederum über den Behältnisboden 21 begrenzt ist. 5 shows a further embodiment of a disposable container according to the invention. In the lower container part 2 are also here two support elements 15 introduced, the respective funnel-forming wall 20 of the insert 3 support. The support elements 15 are, however, compared with the embodiment of 4 horizontally shorter, ie, the wall 20 is supported only over part of its length. At the end edges of the respective wall 20 is another one-piece folding blank 24 provided, over the two side walls 25 be formed, which is the channel 17 limit. Furthermore, the folding blank has further folded sections 26 on which the respective wall 20 in its lower area, where no support element 15 is provided, support. Obviously, here is the conveyor element 6 completely in the canal 17 , the bottom side again on the container bottom 21 is limited.

Eine weitere, in 6 gezeigte Ausführungsform eines Einwegbehältnisses 1, die weitgehend der Ausführungsform gemäß 3 entspricht, zeigt ebenfalls das untere Behältnisteil 2 und den Einsatz 3. Im unteren Behältnisteil 2 befinden sich wiederum zwei Einsätze 16 beispielsweise in Form der Polystyrolblöcke, auf denen wiederum jeweils zwei Stützelemente 15 aufgesetzt sind, die die jeweiligen trichterbildenden Wände 20 des Einsatzes 3 abstützen. Der eine Einsatz 16 weist im gezeigten Beispiel eine seitliche Verlängerung 27 auf, die in eine Ausnehmung 28 am anderen Einsatz 16 eingreift. Über diese Verlängerung 27 wird der Kanalboden gebildet, die seitliche Begrenzung des Kanals 17 erfolgt wiederum über die Seitenwände 22 der Einsätze 16. Anstelle dieser Ausgestaltung ist es natürlich auch denkbar, an beiden Einsätzen 16 eine Verlängerung anzuformen, welche Verlängerungen dann in der Kanalbodenmitte zusammenstoßen. Auch hier ist das Förderelement 6 wieder vollständig im Kanal 17 aufgenommen.Another, in 6 shown embodiment of a disposable container 1 , which are largely according to the embodiment 3 corresponds, also shows the lower container part 2 and the use 3 , In the lower container part 2 are again two missions 16 for example in the form of polystyrene blocks, on which in turn in each case two support elements 15 are attached, which are the respective funnel-forming walls 20 of the insert 3 support. The one use 16 has a lateral extension in the example shown 27 on that in a recess 28 at the other end 16 intervenes. About this extension 27 the channel bottom is formed, the lateral boundary of the channel 17 again takes place via the side walls 22 the stakes 16 , Of course, this embodiment is also conceivable on both inserts 16 to make an extension, which extensions then collide in the canal floor center. Again, the conveyor element 6 again completely in the canal 17 added.

Die dargestellten Ausführungsbeispiele sind lediglich exemplarischer Natur und nicht begrenzend. Es sind auch noch weitere Modifikationen so hinsichtlich der Ausgestaltung der Stützelemente als auch der Einsätze (bei diesen kann es sich beispielsweise ebenfalls um Faltzuschnitte aus Karton oder dergleichen oder einem anderen Kunststoffmaterial (geschäumt oder ungeschäumt) oder aus Holz handeln), denkbar. Auch ist es denkbar, die Stützelemente 15 beispielsweise aus Polystyrol oder einem anderen geschäumten oder ungeschäumten Kunststoff oder dergleichen in Form entsprechender Blöcke auszuführen.The illustrated embodiments are merely exemplary in nature and not limiting. There are also other modifications so in terms of the design of the support elements and the inserts (these may for example also be folding blanks of cardboard or the like or another plastic material (foamed or unfoamed) or made of wood), conceivable. It is also conceivable, the support elements 15 for example, made of polystyrene or other foamed or unfoamed plastic or the like in the form of corresponding blocks.

Claims

Disposable container, in particular made of cardboard, for receiving powdery, granular or pasty material, having a cuboidal basic shape, preferably comprising two inside provided and in the manner of a funnel in the lower container area converging walls in the working area of an insertable into the container, this interspersed helical Conveying element ends, with which the material from the container is conveyed, characterized in that the walls ( 20 ) in a longitudinally through the container ( 1 ) and substantially parallel to the conveying element ( 6 ) running channel ( 17 ) into which the conveying element ( 6 ) intervenes.

Disposable container according to claim 1, characterized in that the conveying element ( 6 ) at least with its half cross-section in the channel ( 17 ) intervenes.

Disposable container according to claim 2, characterized in that the conveying element ( 6 ) completely in the channel ( 17 ) is recorded.

Disposable container according to one of the preceding claims, characterized in that the conveying element ( 6 ) immediately adjacent to the channel bottom ( 21 ) runs.

Disposable container according to one of the preceding claims, characterized in that conveying element ( 6 ) to the channel ( 17 ) laterally delimiting channel walls ( 22 . 23 . 25 ) has a distance of 1-10 cm.

Disposable container according to one of the preceding claims, characterized in that the channel ( 17 ) by means of two at least laterally limiting and into the container ( 1 ) used elements ( 16 ), in particular polystyrene blocks is formed.

Disposable container according to claim 6, characterized in that the elements ( 16 ), in particular the polystyrene blocks, also form the channel bottom, or that the channel bottom of the container bottom ( 21 ) is formed.

Disposable container according to one of claims 1 to 5, characterized in that the channel ( 17 ) by means of two walls integrally formed on the funnels ( 20 ) subsequent wall sections ( 25 ) is bounded laterally.

Disposable container according to claim 8, characterized in that at least one wall section ( 25 ) connects a bottom portion forming the bottom of the channel, or that the channel bottom of the container bottom ( 21 ) is formed.

Disposable container according to one of claims 1 to 5, characterized in that in the container at least two each a funnel wall forming or Auflagernde support elements ( 15 ) are provided, each of the channel ( 17 ) laterally limit.

Disposable container according to claim 10, characterized in that the support elements ( 15 ) are each a folding blank of cardboard.

Disposable container according to one of the preceding claims, characterized in that the walls ( 20 ) at one in a lower container part ( 2 ) use ( 3 ), the lower container part ( 2 ) upwardly extending side walls ( 18a . 18b . 18c . 18d ) are provided, wherein in the lower container part ( 2 ) at least two each a funnel wall ( 20 ) supporting support elements ( 15 ) are provided.

Disposable container according to claim 12, characterized in that when using the channel ( 17 ) delimiting elements ( 16 ) the supporting elements ( 15 ) on the elements ( 16 ) are attached.

Disposable container according to one of the preceding claims, characterized in that a container ( 1 ) final lid ( 4 ) is provided.