DE102009021798A1 - Verfahren und Steuermodul eines Scheibenwaschsystems, das in ein Wischsystem für ein Kraftfahrzeug integriert ist, und entsprechendes Wischsystem - Google Patents

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Abstract

Die vorliegende Erfindung betrifft die Steuerung eines Scheibenwaschsystems, das in ein Wischsystem einer verglasten Fläche eines Kraftfahrzeugs integriert ist, wobei das Wischsystem einen Wischermotor (10) zum Antrieb in Rotation eines Wischerträgerarms umfasst, und das Scheibenwaschsystem wenigstens eine Düse (10) umfasst, die auf dem genannten Wischerträgerarm oder auf dem Wischer angeordnet ist, und geeignet ist, in einem Wischzyklus wenigstens einen Flüssigkeitsstrahl vor dem Arm im Verhältnis zur Wischrichtung während wenigstens einer ersten Aktivierungsperiode des Scheibenwaschsystems auszugeben, das zwischen einem Auslösemoment und einem Stillstandsmoment des Sprengens der Flüssigkeit definiert wird. Erfindungsgemäß hängt der Auslösemoment oder der Stillstandsmoment des Sprengens von dem Erfassen (Dp) des Durchgangs des Wischerträgerarms in einem vorbestimmten Bereich der verglasten Fläche ab.

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft die Steuerung eines Scheibenwaschsystems, das in ein Wischsystem einer verglasten Fläche eines Kraftfahrzeugs integriert ist, wie z. B. die Windschutzscheibe und/oder die Heckscheibe.
  • Es ist bekannt, in den derzeitig existierenden Scheibenwaschanlagen vorzusehen, dass die Waschflüssigkeit nur auf einem Teil des Verlaufs nach oben und/oder nach unten des Wischers auf der verglasten Fläche verteilt wird.
  • Damit wurden bereits Scheibenwaschanlagen entwickelt, die die Steuerung des Sprengens erlauben, wenn der Wischerträgerarm oder die Wischerträgerarme sich in vorbestimmten, winkelförmigen Bereichen befinden.
  • Es ist ebenfalls bekannt, dass eine verbesserte Reinigung einer verglasten Fläche des Kraftfahrzeugs erreicht werden kann, indem vorgesehen wird, dass die Waschflüssigkeit alternativ von rechts oder links des Wischblattes oder Wischers des Wischsystems verbracht wird, je nachdem, ob sich der Wischer zur unteren Seite der Fläche oder zur oberen Seite der Fläche bewegt, so dass die Flüssigkeit effektiv einen Teil der verglasten Fläche besprengt, der unverzüglich durch den Wischarm gewischt werden wird. Zu diesem Zweck ist ein Teil des Waschsystems, insbesondere die Düsen und die Abschnitte der Zufuhrleitungen der Flüssigkeit direkt auf der Höhe des Arms oder der Arme oder auch der Wischer des Wischsystems integriert. Somit ist insbesondere aus der Patentschrift GB 2 326 083 ein Wischsystem bekannt, das ein derartiges integriertes Scheibenwaschsystem vorstellt, in dem zwei Extraktionspumpen der Flüssigkeit verwendet werden, eine erste Pumpe, um das Wasser vor den Wischer zu verbringen, eine zweite Pumpe, um das Wasser hinter den Wischer zu verbringen, wobei die zwei Pumpen alternativ gesteuert werden, um jeweils den Strahl an die entsprechende Düse abzuschicken, der dem gewünschten Moment entspricht. Als Variante lehrt diese Patentschrift, dass es möglich ist, die zwei vorherigen Pumpen durch eine einzige Pumpe in Verbindung mit einem hydraulischen Schaltventil zu ersetzen, das vom Antriebsmotor gesteuert wird, der die Flüssigkeit auf der einen oder der anderen Seite des Wischers führen wird, oder auch durch eine einzige Zwei-Wege-Pumpe, mit dem genannten Behälter (bzw. eventuell im Innern des Behälters versenkt) verbunden zu werden, wobei die Zwei-Wege-Punkt geeignet ist, in zwei entgegengesetzten Rotationsrichtungen unter der Steuerung von elektrischen Kontrollsignalen angetrieben zu werden, die vom Antriebsmotor des Wischerträgerarms ausgegeben werden.
  • Ganz gleich, welches System verwendet wird, der Bereich der verglasten Fläche, auf deren Höhe die Waschflüssigkeit effektiv über einen Wischzyklus des Wischarms beim Aufsteigen und/oder Absteigen besprengt werden soll, muss für jedes Kraftfahrzeug derart bestimmt werden, dass der Fahrer des Fahrzeugs so wenig wie möglich gestört wird, wobei gleichzeitig eine wirkungsvolle Reinigung der verglasten Fläche durch die kombinierte Wirkung des Sprengens der Flüssigkeit und des Wischens garantiert wird. Wenn dieser Bereich bestimmt ist, ist es notwendig, die Auslösemomente und dann die Stillstandsmomente des Sprengens der Flüssigkeit bei einem Wischzyklus zu bestimmen.
  • Einige bekannte Verfahren sehen die Kontrolle des Sprengens in Abhängigkeit von der Winkelposition des Wischerträgerarms oder der Wischerträgerarme bei einem Wischzyklus vor. Da die Winkelposition des Wischerarms selbst von der Winkelposition der Welle des Antriebsmotors dieses Arms abhängt, sehen diese Verfahren die Ausrüstung der Welle des Wischermotors mit einer Nocke vor, die in konzentrischer Rotation mit dieser Welle verbunden ist und mit den Kontakten oder Gleitkontakten zusammenwirken, um ein Steuersignal des Sprengens der Flüssigkeit für bestimmte Winkelpositionen nur der Antriebswelle auszugeben. Die Patentschrift US 4,275,477 beschreibt zum Beispiel ein insbesondere durch die Tatsache von dem Wischsystem strukturell unabhängiges Scheibenwaschsystem, dass die Düsen im Verhältnis zur Motorhaube des Fahrzeugs befestigt sind. Die zwei Systeme wirken jedoch aufgrund der Tatsache eng zusammen, dass ein Teil der Waschflüssigkeit, die in dem Reinigungsbehälter enthalten ist, unter Heranziehung von elektrischen Informationen und Steuerungen durch eine Pumpe entnommen wird, die von einer Nocke ausgegeben werden, die sich auf dem Antriebsmotor des Wischerträgerarms befindet. Ganz allgemein wird in diesem System vorgesehen, dass kein Sprengen von Flüssigkeit erfolgt, wenn der Arm in der Nähe des Strahls der Düse ankommt.
  • Der Vorteil dieser Systeme besteht darin, dass sie die Beherrschung des Sprengens auf dem gewünschten Bereich der verglasten Fläche garantieren, und zwar unabhängig von den Nutzungsbedingungen des Fahrzeugs.
  • Dennoch liegt der Hauptnachteil dieser Systeme darin, dass es notwendig ist, ein System pro Fahrzeugmodell zu entwickeln. Das Profil der Nocke und die Positionierung der Gleitkontakte müssen nämlich für jedes Fahrzeug definiert werden, für das das Wischsystem bestimmt ist. Daher sind derartige Lösungen kostspielig in der Entwicklung.
  • Gegenstand der vorliegenden Erfindung ist die Behebung der Nachteile der bekannten Systeme, indem eine sehr einfache Lösung zur Verwaltung der Auslöse- oder Stillstandsmomente des Sprengens in einem Wischzyklus vorgeschlagen wird, der insbesondere keine besondere Anpassung des Wischsystems erfordert und sehr einfach an jedes Wischsystem mit integriertem Schweibenwaschen anpassbar ist.
  • Damit ist Gegenstand der Erfindung ein Steuerverfahren eines Scheibenwaschsystems, das in ein Wischsystem einer verglasten Fläche eines Kraftfahrzeugs integriert ist, wobei das genannte Wischsystem einen Wischmotor für das Antreiben in Rotation wenigstens eines Wischerträgerarms umfasst und das Scheibenwaschsystem wenigstens eine Düse umfasst, die auf dem genannten Wischerträgerarm oder auf dem Wischer angeordnet ist und geeignet ist, in einem Wischzyklus wenigstens einen Flüssigkeitsstrahl vor dem Wischer im Verhältnis zur Wischrichtung während wenigstens einer ersten Aktivierungsperiode des Scheibenwischsystems auszugeben, die zwischen einem Auslösemoment des Sprengens der Flüssigkeit und einem Stillstandsmoment des Sprengens der Flüssigkeit definiert ist, dadurch gekennzeichnet, dass der Auslösemoment oder der Stillstandsmoment des Sprengens von dem Erfassen des Durchgangs des Wischerträgerarms auf einem vorbestimmten Bereich der verglasten Fläche abhängt.
  • Gegenstand der Erfindung ist ebenfalls ein Steuermodul eines Scheibenwischsystems, das in ein Wischsystem einer verglasten Fläche des Kraftfahrzeugs integriert ist, wobei das genannte Wischsystem einen Wischermotor zum Antrieb in Rotation von wenigstens einem Wischerträgerarm umfasst und das Scheibenwaschsystem wenigstens eine Pumpe umfasst, die geeignet ist, an einen Behälter für Waschflüssigkeit und wenigstens eine Düse angeschlossen zu werden, die auf dem genannten Wischerträgerarm oder auf dem Wischer angeordnet ist, wobei die genannte Pumpe durch ein Steuersignal derart gesteuert wird, dass sie in einem Wischzyklus wenigstens einen Flüssigkeitsstrahl vor dem Wischer im Verhältnis zur Wischrichtung während wenigstens einer ersten Aktivierungsperiode des Scheibenwischsystems ausgibt, die zwischen einem Auslösemoment des Sprengens der Flüssigkeit und einem Stillstandsmoment des Sprengens der Flüssigkeit definiert ist, dadurch gekennzeichnet, dass es Berechnungsmittel umfasst, die geeignet sind, eine Information relativ zum Erfassen des Durchgangs des Wischerträgerarms auf einem vorbestimmten Bereich der verglasten Fläche zu empfangen und infolgedessen den Auslösemoment oder Stillstandsmoment des Steuersignals als Funktion des Erfassens des Durchgangs des Arms anzupassen.
  • Gegenstand der vorliegenden Erfindung ist darüber hinaus ein Wischsystem, umfassend das zuvor definierte Steuermodul.
  • Die vorliegende Erfindung und die Vorteile, die sie bietet, werden angesichts der nachstehenden Beschreibung eines nicht einschränkenden Beispiels eines Wischsystems mit integriertem Scheibenwaschen besser verstanden, die unter Bezugnahme auf die einzige beigefügte Figur erfolgt.
  • In dieser Figur werden in Form einer vereinfachten Synopsis einige Elemente eines Wischsystems dargestellt, das mit einem integrierten Scheibenwaschsystem ausgerüstet ist, sowie die verschiedenen Verbindungselemente mit unterschiedlichen Elementen, die in dem Wischsystem inbegriffen sind oder nicht, was die Umsetzung des Steuerverfahrens des erfindungsgemäßen Scheibenwaschsystems erlaubt.
  • Ganz allgemein umfasst ein System, dass die Umsetzung des erfindungsgemäßen Steuerverfahrens erlaubt:
    • – einen ersten Teil an dem Betrieb des Wischsystems eigenen Elementen, der schematisch in einer Unterstruktur mit der Referenz 1 dargestellt wird;
    • – einen zweiten Teil an dem Betrieb des Wischsystems eigenen Elementen, der schematisch in einer Unterstruktur mit der Referenz 2 dargestellt wird
    • – wenigstens ein Element, das das Erfassen des Durchgangs des Arms auf der Höhe eines bestimmten Bereichs der verglasten Fläche erlaubt, wie z. B. ein Regensensor 3, ein Sensor 5 des Verschmutzungsgrades der verglasten Fläche oder ein Lichtsensor oder eine Kamera eines Bildgebungssystems.
  • Der erste, dem Betrieb des Wischsystems eigene Teil 1 umfasst klassischerweise einen Wischermotor 10, der den Antrieb in alternierender Rotation wenigstens eines Wischerträgerarms (nicht dargestellt) erlaubt. Der Wischermotor 10 ist z. B. ein Einweg-Motor, und die alternierende Rotation des Wischerträgerarms kann klassischerweise dank des nicht dargestellten, als Verbindungsgestänge bezeichneten Verbindungsmechanismus zwischen der Antriebswelle des Motors und dem Scheibenwischerarm erhalten werden. Die Rotation des Wischermotors wird entweder manuell, z. B. per Aktivierung eines Commodo 11 durch den Fahrer, oder automatisch, z. B. im Anschluss an das Erfassen von Regen durch den Regensensor 3 gesteuert. In beiden Fällen kann der Wischermotor gesteuert werden, um sich gemäß wenigstens zwei Rotationsgeschwindigkeiten zu drehen, einer geringen Geschwindigkeit VMin und einer hohen Geschwindigkeit VMax. Ein intermittierender Modus, der der geringen Rotationsgeschwindigkeit gleichgestellt werden kann, existiert in den meisten Systemen ebenfalls.
  • Was den zweiten Teil relativ zum Betrieb des Scheibenwaschsystems anbelangt, umfasst das genannte System hier als nicht einschränkendes Beispiel zwei Düsen oder zwei Serien von Düsen 20, die auf einer Rampe oder nicht auf dem Wischerträgerarm oder auch auf der Höhe des Wischers angeordnet sind. Das Scheibenwaschsystem ist damit in das Wischsystem integriert, und die Düsen folgen bei einem Wischzyklus der Bewegung des Wischerträgerarms. Die zwei Düsen oder Serien von Düsen 20 sind auf dem Arm oder dem Wischer derart angeordnet, dass zwei Flüssigkeitsstrahlen auf jeder Seite des Wischers gesteuert werden können. Diese zwei Düsen oder Serien von Düsen 20 werden über eine Zwei-Wege-Pumpe 22 mit Waschflüssigkeit versorgt, die in einem Behälter 21 enthalten ist. Je nach der Rotationsrichtung der Zwei-Wege-Pumpe 22 erlaubt nur eine Düse oder eine Serie von Düsen effektiv auf einem bestimmten Wisch abschnitt die Erzeugung von einem oder mehreren Strahlen. Die Rotationsrichtung der Pumpe muss derart bestimmt werden, dass der Strahl immer nach vorn zum Wischer im Verhältnis zur Wischrichtung des Wischerträgerarms ausgerichtet ist. Damit wird der Strahl auf der Hälfte des Wischzyklus, der der Verschiebung des Arms von seiner so genannten festen Stillstandsposition in seine Position oberhalb der verglasten Fläche entspricht, die als Position gegenüber dem festen Stillstand bezeichnet wird, um eine erste Seite ausgerichtet. Auf der anderen Hälfte des Wischzyklus, der der Verschiebung des Arms von seiner Position gegenüber dem festen Stillstand in seine feste Stillstandsposition entspricht, muss die Rotationsrichtung der Pumpe 22 umgekehrt werden, um die Ausrichtung eines Strahls von der anderen Seite des Wischers zu erlauben. Als erste Variante könnte die Zwei-Wege-Pumpe durch zwei verbundene Pumpen ersetzt werden, die jeweils mit einer der zwei Düsen verbunden sind und alternierend gesteuert werden. Als zweite Variante könnte die Zwei-Wege-Pumpe durch eine einzige Pumpe und einen Verteiler mit zwei Ausgängen ersetzt werden, die jeweils mit einer der zwei Düsen verbunden sind und alternierend gesteuert werden.
  • In der Praxis wird das Scheibenwaschsystem auf dieselbe Weise aktiviert wie das Wischsystem, d. h. entweder manuell durch eine besondere Steuerung auf dem Commodo 11, oder automatisch im Anschluss an das Erfassen von Regen, und funktioniert in Verbindung mit dem Wischsystem.
  • In einem derartigen System wird vorteilhaft die Steuerung des Sprengens während einer ersten Aktivierungsperiode vorgesehen, die während einer Aufsteigphase des Wischerträgerarms auf der verglasten Fläche erfolgt und während einer zweiten Aktivierungsperiode des Scheibenwischersystems, die während einer Absteigphase des Wischerträgerarms auf der verglasten Fläche erfolgt. Die Steuerung des Sprengens besteht in der Praxis in der Erzeugung eines Steuersignals SCom der Pumpe 22, dessen Anfang und Ende jeweils den Auslösemomenten und Stillstandsmomenten des Sprengens für jede bestimmte Aktivierungsperiode entsprechen.
  • Um wenigstens einen Teil dieser Momente zu bestimmen, sieht die vorliegende Erfindung vor, jedes Element zu nutzen, selbst wenn es sich außerhalb des Wischsystems mit integriertem Scheibenwaschen befindet, das geeignet ist, den Durchgang des Wischerträgerarms auf einem vorbestimmten Bereich der Windschutzscheibe zu erfassen und ein Signal Dp relativ zum Erfassen dieses Durchgangs auszugeben. Ausgehend von diesem Signal Dp können Berechnungsmittel 23 eines Steuermoduls das adäquate Steuersignal SCom erzeugen.
  • Ausgehend von diesem erfindungsgemäßen Prinzip ist die Verwaltung der Auslösemomente und der Stillstandsmomente des Sprengens selbstverständlich von der Stelle abhängig, an der sich das Erfassungselement des Durchgangs des Wischerträgerarms oder genauer gesagt des Bereichs der verglasten Fläche befindet, auf dessen Höhe der Durchgang erfasst wird.
  • In dem Fall, in dem das betrachtete Element daher das Erfassen des Durchgangs in einem Bereich der verglasten Fläche erlaubt, die der festen Stillstandsposition des Wischerträgerarms ziemlich nahe ist, kann das Erfassungssignal Dp des Durchgangs in der aufsteigenden Richtung, um den Auslösemoment des Sprengens der ersten Aktivierungsperiode zu bestimmen und/oder in der absteigenden Richtung verwendet werden, um den Stillstandsmoment des Sprengens der zweiten Aktivierungsperiode zu bestimmen. In beiden Fällen entsprechen diese Momente dem Erfassungsmoment des Durchgangs, zu dem eine Verzögerung mit dem Wert Null hinzugefügt wird oder nicht.
  • Genauer gesagt kann der Auslösemoment des Sprengens für die erste Aktivierungsperiode (aufsteigende Richtung) entweder dem Erfassungsmoment des Durchgangs entsprechen, zu dem eine Verzögerung hinzugefügt wird, oder direkt diesem Erfassungsmoment des Durchgangs (Verzögerungswert von Null). Der Stillstandsmoment des Sprengens der ersten Aktivierungsperiode kann dann nach Ablauf einer festen Dauer gemäß dem Auslösemoment erfolgen. in absteigender Richtung kann der Moment, in dem sich der Arm in der so genannten entgegengesetzten festen Stillstandsposition befindet (z. B. unter Heranziehung eines als entgegengesetztes festes Signal SOAF bezeichneten Signals, das ebenfalls vom Wischermotor ausgegeben wird), um den Auslösemoment der zweiten Aktivierungsperiode zu definieren, wobei der Stillstandsmoment des Sprengens seinerseits dem Erfassungsmoment des Durchgangs des Arms entspricht, zu dem eine Verzögerung hinzugefügt wird.
  • In anderen Situationen ist das Element, das das Erfassen des Durchgangs erlaubt, in einem zentralen Bereich der verglasten Fläche lokalisiert, in dem der Arm bereits rund die Hälfe seines Weges in der aufsteigenden oder absteigenden Richtung hinter sich gebracht hat. Dies ist insbesondere die Position, die im Allgemeinen vom Regensensor 3 eingenommen wird, um die Sicht des Fahrers so wenig wie möglich zu behindern. In diesem Fall wird für die Aufsteigphase bevorzugt der Moment genutzt, in dem sich der Arm in der festen Stillstandsposition befindet (z. B. durch Verwendung eines Signals SAF, das im Allgemeinen durch den Wischermotor ausgegeben wird), zu dem eventuell eine feste Dauer hinzugefügt wird, um das Sprengen auszulösen, und das Erfassungssignal Dp des Durchgangs, um anzuzeigen, dass das Sprengen eingestellt werden soll, eventuell nach einer Verzögerung. Auf analoge Weise wird es vorgezogen, in der Absteigphase die entgegengesetzte feste Stillstandsposition zu nutzen, um den Auslösemoment der zweiten Aktivierungsphase zu bestimmen, wobei das Erfassungssignal Dp genutzt wird, um den Stillstandsmoment zu bestimmen. Als Variante kann in der Absteigphase auch das Erfassungssignal Dp zur Bestimmung des Auslösemoments der zweiten Aktivierungsperiode bestimmt werden, wobei das Signal SAF dann genutzt wird, um den Stillstandsmoment des Sprengens zu bestimmen.
  • Ganz gleich, wie die Position des Elements ist, das zum Erfassen des Durchgangs des Arms genutzt wird, ist es daher immer noch möglich, den Auslösemoment oder den Stillstandsmoment des Sprengens in der aufsteigenden und/oder absteigenden Richtung in Abhängigkeit des Erfassens des Durchgangs des Arms zu bestimmen.
  • In den zuvor genannten Beispielen haben wir gesehen, dass eine Verzögerung, eventuell mit dem Wert von Null, zu dem Erfassungsmoment des Durchgangs hinzugefügt wurde, um entweder den Auslösemoment des Sprengens zu bestimmen oder den Stillstandsmoment des Sprengens. Diese Verzögerung kann einen festen Wert haben. Als Variante und gemäß einem durchaus vorteilhaften Ausführungsmodus kann vorgesehen werden, in Echtzeit die Verzögerung zu bestimmen, die zu nutzen ist, und zwar in Abhängigkeit von den Nutzungsbedingungen des Fahrzeugs, die geeignet ist, die Geschwindigkeit des Wischerträger arms während eines Wischzyklus zu variieren. Die Berechnungsmittel 23 können zu diesem Zweck die durch eine (nicht dargestellte) Temperatursonde gemessene Außentemperatur und/oder die Information über die durch einen (nicht dargestellten) Messfühler gemessene Geschwindigkeit des Fahrzeugs und/oder den durch den Verschmutzungssensor 4 gemessenen Grad der Verschmutzung der verglasten Fläche und/oder das Erfassen des Regens durch den Regensensor nutzen, um die Verzögerungswerte optimal anzupassen, die anzuwenden sind. Es ist anzumerken, dass diese Anpassung ebenfalls bei den Verzögerungen möglich ist, die ausgehend von der festen Stillstandsposition oder entgegengesetzten festen Stillstandsposition durchgeführt werden.
  • Obwohl die Beschreibung unter Bezugnahme auf ein Wischsystem mit integriertem Scheibenwaschen erfolgt ist, das zum Sprengen der verglasten Fläche mit Sprengen der verglasten Fläche beim Ansteigen und beim Absteigen des Wischerträgerarms angepasst ist, findet die Erfindung ebenfalls auf ein Wischsystem mit integriertem Scheibenwaschen Anwendung, für das die Düse oder Düsen derart angeordnet ist oder sind, dass das Sprengen nur in einer Ansteigphase oder einer Absteigphase des Arms auf einem Wischzyklus erfolgen kann.
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
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  • Zitierte Patentliteratur
    • - GB 2326083 [0004]
    • - US 4275477 [0006]

Claims (13)

  1. Steuerverfahren eines Scheibenwaschsystems, das in ein Wischsystem einer verglasten Fläche eines Kraftfahrzeugs integriert ist, wobei das genannte Wischsystem einen Wischmotor (10) für das Antreiben in Rotation wenigstens eines Wischerträgerarms umfasst und das Scheibenwaschsystem wenigstens eine Düse (20) umfasst, die auf dem genannten Wischerträgerarm oder auf dem Wischer angeordnet ist und geeignet ist, in einem Wischzyklus wenigstens einen Flüssigkeitsstrahl vor dem Wischer im Verhältnis zur Wischrichtung während wenigstens einer ersten Aktivierungsperiode des Scheibenwischsystems auszugeben, die zwischen einem Auslösemoment des Sprengens der Flüssigkeit und einem Stillstandsmoment des Sprengens der Flüssigkeit definiert ist, dadurch gekennzeichnet, dass der Auslösemoment oder der Stillstandsmoment des Sprengens von dem Erfassen des Durchgangs des Wischerträgerarms auf einem vorbestimmten Bereich der verglasten Fläche abhängt.
  2. Steuerverfahren gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Auslösemoment oder der Stillstandsmoment des Sprengens dem Erfassungsmoment des genannten Durchgangs entspricht, dem eine Verzögerung hinzugefügt wird.
  3. Steuerverfahren gemäß Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Verzögerung einen festen vorbestimmten Wert hat.
  4. Steuerverfahren gemäß Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Verzögerung einen Wert von Null hat.
  5. Steuerverfahren gemäß Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Verzögerung einen variablen Wert hat, der in Echtzeit in Abhängigkeit von den zu den Nutzungsbedingungen des Fahrzeugs relativen Parametern steht.
  6. Steuerverfahren gemäß Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass die genannten Parameter aus der Geschwindigkeit des Fahrzeugs, der Außen temperatur am Fahrzeug, dem Vorhandensein von Verschmutzungen auf der verglasten Fläche und/oder der Feststellung von Regen ausgewählt sind.
  7. Steuerverfahren gemäß einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass nur der Stillstandsmoment des Sprengens von dem Erfassen des Durchgangs des Wischerträgerarms abhängt, wobei der Auslösemoment des Sprengens einem Auslösemoment des Wischersystems entspricht, zu dem eine zweite Verzögerung hinzugefügt wird.
  8. Steuerverfahren gemäß Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass der Auslösemoment des Wischersystems durch eine Information (SAF) relativ zur Stillstandsposition bestimmt wird, die vom Wischermotor (10) ausgegeben wird.
  9. Steuerverfahren gemäß einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die genannte erste Aktivierungsperiode während einer Ansteigphase des Wischerträgerarms auf der verglasten Fläche erfolgt.
  10. Steuerverfahren gemäß Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass das Scheibenwischsystem darüber hinaus wenigstens eine zusätzliche Düse umfasst, die auf dem genannten Wischerträgerarm oder dem Wischer angeordnet ist und geeignet ist, in einem Wischzyklus wenigstens einen Flüssigkeitsstrahl vor dem Wischer im Verhältnis zur Wischrichtung während einer zweiten Aktivierungsperiode des Scheinwischsystems auszugeben, das einer Absteigphase des Wischerträgerarms auf der verglasten Fläche entspricht, wobei der Auslösemoment oder der Stillstandsmoment des Sprengens, der der genannten zweiten Aktivierungsperiode entspricht, ebenfalls von dem Erfassen des Durchgangs des Wischerträgerarms in einem vorbestimmten Bereich der verglasten Fläche abhängt.
  11. Steuermodul eines Scheibenwischsystems, das in ein Wischsystem einer verglasten Fläche des Kraftfahrzeugs integriert ist, wobei das genannte Wischsystem einen Wischermotor (10) zum Antrieb in Rotation von wenigs ten einem Wischerträgerarm umfasst und das Scheibenwaschsystem wenigstens eine Pumpe (22) umfasst, die geeignet ist, an einen Behälter (21) für Waschflüssigkeit und wenigstens eine Düse (20) angeschlossen zu werden, die auf dem genannten Wischerträgerarm oder auf dem Wischer angeordnet ist, wobei die genannte Pumpe durch ein Steuersignal (SCom) derart gesteuert wird, dass sie in einem Wischzyklus wenigstens einen Flüssigkeitsstrahl vor dem Wischer im Verhältnis zur Wischrichtung während wenigstens einer ersten Aktivierungsperiode des Scheibenwischsystems ausgibt, die zwischen dem Auslösemoment des Sprengens der Flüssigkeit und einem Stillstandsmoment des Sprengens der Flüssigkeit definiert ist, dadurch gekennzeichnet, dass es Berechnungsmittel (23) umfasst, die geeignet sind, eine Information relativ zum Erfassen des Durchgangs des Wischerträgerarms in einem vorbestimmten Bereich der verglasten Fläche zu empfangen und infolgedessen den Auslösemoment oder Stillstandsmoment des Steuersignals (SCom) als Funktion des Erfassens des Durchgangs des Arms anzupassen.
  12. Steuermodul gemäß Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, dass es geeignet ist, an jedes externe Mittel des Wisch- und integrierten Scheibenwaschsystems angeschlossen zu werden, das das Erfassen des Durchgangs des Wischerträgerarms erlaubt, wie z. B. einen Regensensor (3), einen Verschmutzungssensor (4) der verglasten Fläche, einen Lichtsensor (5) oder eine Kamera (6) eines Bildgebungssystems.
  13. Wischsystem einer verglasten Fläche eines Kraftfahrzeugs, dadurch gekennzeichnet, dass es ein Steuermodul gemäß Anspruch 11 bis 12 umfasst.
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