DE102009021026A1 - Positionsbestimmung von Body-Matrix-Spulen in MR-Anlagen - Google Patents

Positionsbestimmung von Body-Matrix-Spulen in MR-Anlagen Download PDF

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Stephan Dr. Biber
Klaus Ludwig
Kay Uwe Dr. Seemann
Johann Sukkau
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    • G01R33/341Constructional details, e.g. resonators, specially adapted to MR comprising surface coils

Abstract

Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung und ein Verfahren zur Bestimmung der Position einer Lokalspule (6) für ein Magnetresonanztomographiegerät (1) mit einer Positionsbestimmungseinrichtung, wobei mit mindestens einem Magnetfeldstärkesensor (MFS) die Feldstärke (B1, B2, B3) eines Magnetfeldes (HO) an mehreren Orten gemessen wird und aufgrund der an mehreren Orten gemessenen Feldstärke (B1, B2, B3) die Position der Lokalspule (6) bestimmt wird.

Description

  • Die Erfindung betrifft Verfahren und Vorrichtungen zur Positionsbestimmung von Body-Matrix-Spulen in MR-Anlagen.
  • Magnetresonanzgeräte zur Untersuchung insbesondere von Patienten durch Magnetresonanztomographie (MR) sind beispielsweise aus DE10314215B4 bekannt.
  • Moderne Magnetresonanzanlagen arbeiten mit Spulen zum Aussenden von Hochfrequenzpulsen zur Kernresonanzanregung und/oder zum Empfang induzierter Magnetresonanzsignale. Üblicherweise besitzt eine Magnetresonanzanlage einen Permanentmagneten oder (häufiger) eine supraleitende Spule zur Erzeugung eines in einem Untersuchungsbereich möglichst homogenen sogenannten Grundmagnetfelds (H0), eine große in der Regel fest im MR-Gerät eingebaute sogenannte Ganzkörperspule (auch Bodycoil oder BC genannt), sowie mehrere kleine Lokalspulen (auch Oberflächenspulen oder LC genannt). Zum Auslesen von Informationen aus denen Bilder eines Patienten generiert werden können werden mit Gradientenspulen für drei Achsen (z. B. X, Y etwa radial zum Patienten, Z in Längsrichtung des Patienten) ausgewählte Bereiche des zu untersuchenden Objektes bzw. Patienten ausgelesen. Die Ortskodierung in der Magnetresonanztomographie wird üblicherweise mit Hilfe eines Gradientenspulensystems mit drei unabhängig ansteuerbaren, magnetisch orthogonalen Gradienten-Feldspulen-Systemen realisiert. Durch Überlagerung der drei frei skalierbaren Felder (in drei Richtungen X, Y, Z) kann die Orientierung der kodierenden Ebene (,Gradientenfeld') frei gewählt werden.
  • Bei einer MR-Untersuchung werden häufig zum Senden und/oder Empfangen sogenannte „lokale MR-Spulen” (oder kurz: Lokalspulen) bestehend aus einem Gehäuse und einer oder mehrerer Antennenspulen eingesetzt, die auf einer erdfernen Oberfläche des zu untersuchenden Patienten (also „anterior”, wenn sich der Patient in Rückenlage befindet) weitgehend frei positionierbar sind. Für eine MR-Untersuchung hat es Vorteile, die Position der MR-Spulen in z-Richtung zu kennen (die z-Richtung entspricht der Längsachse der Patientenliege auf der der Patient liegt). Mit dieser Kenntnis können Workflows (Arbeitsabläufe) beschleunigt und komfortabler gestaltet werden, da ein Scanner oder den Untersuchungsablauf steuernder Rechner große Teile der Positionierung und Auswahl der richtigen Spulen bei jeweils zu scannenden Körperregionen übernehmen kann. Bisher wird nach internem Stand der Technik bei Beginn einer bildgebenden Untersuchung eines Patienten ein Übersichts-MR-Bild angefertigt, aus dem automatisch die Positionen der Lokalspulen berechnet werden können, wenn man die charakteristischen Antennenprofile der MR-Antennen kennt.
  • Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist eine effiziente Optimierung der Bestimmung des Ortes von Lokalspulen. Die Aufgabe wird jeweils durch die Gegenstände der unabhängigen Patentansprüche gelöst.
  • Die Erfindung umfasst gemäß dem Patentanspruch 1 eine Positionsbestimmungseinrichtung zur Bestimmung der Position einer Lokalspule für ein Magnetresonanztomographiegerät, mit mindestens einem Magnetfeldstärkesensor zum Messen einer Feldstärke eines Magnetfeldes des Magnetresonanztomographiegerätes an mindestens einem Ort, und mit einer Auswertungseinrichtung zur Bestimmung der Position der Lokalspule aufgrund an mehreren Orten gemessener Feldstärken.
  • Die Erfindung umfasst ferner gemäß dem Patentanspruch 15 ein Verfahren zur Bestimmung der Position einer Lokalspule für ein Magnetresonanztomographiegerät mit einer Positionsbestimmungseinrichtung, wobei mit mindestens einem Magnetfeldstärkesensor die Feldstärke eines Magnetfeldes an mehreren Orten gemessen wird und aufgrund der an mehreren Orten gemessenen Feldstärke die Position der Lokalspule bestimmt wird.
  • Die Erfindung ermöglicht es, die Positionsbestimmung der Lokalspulen mit Hilfe von Sensoren zum Messen der statischen magnetischen Feldstärke (z. B. 3D-Hall-Sensoren) durchzuführen.
  • Mit den Feldstärkesensoren wird nach einer Ausgestaltung der Erfindung das statische H0-Feld (Grundmagnetfeld) der MR-Anlage außerhalb des Homogenitätsbereiches des Magneten um die Lokalspule herum vermessen. Das H0-Feld ist hochkonstant und in heutigen MR-Anlagen immer vorhanden. Der relevante Messbereich des Magnetfeldes befindet sich vorzugsweise über der Patientenliege zwischen dem Rand der Messröhre und der so genannten 5-Gauß-Linie des Feldes (entspricht ca. dem äußeren Ende der komplett ausgefahrene Liege). Der räumliche Verlauf der statischen magnetischen Feldstärke H0 ist sehr stark vereinfacht in 2 dargestellt. In die tatsächlich hinterlegten Modelle sind Feldverzerrungen durch die Messkammer einbezogen. Die Modellierung des H0-Feldes basiert auf dreidimensionalen Nahfeld-Messungen in diskreten Raumpunkten, wobei in Zwischenräumen die Feldstärke mit Hilfe von bekannten physikalischen Modellen und numerischen Simulationen interpoliert wird.
  • Vor allem die z-Komponente der Position ist von Interesse.
  • Vorteile dieser Lösung können sein:
    Es ist kein MR-Experiment zu Beginn der Messung zur Erstellung eines Übersichts-MR-Bildes erforderlich.
  • Eine Limitierung auf den Field-Of-View (Bereich in dem Bilder aufgenommen werden) der MR-Anlage ist nicht gegeben – die Positionierung funktioniert prinzipiell in jedem Punkt der Liege (solange sich dieser Punkt außerhalb des Homogenitätsbereiches des Magneten befindet).
  • Die Positionsmessung funktioniert bei offener Tür – ist also auch bestens geeignet für sogenanntes „Push-Button-MR”.
  • Eine eventuelle Verdeckung der Spulen mit einer Wolldecke spielt keine Rolle.
  • Die Positionsmessung kann prinzipiell sehr schnell durchgeführt werden – pro Antenne sind nur wenige Daten der Magnetfeldsonden (MSH) zu verarbeiten.
  • Es kann prinzipiell auch eine sehr genaue Position der Antennen bestimmt werden (ist abhängig von der Genauigkeit des Magnetfeldverteilung – Modells).
  • Vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindungen sind in den Unteransprüchen angegeben.
  • Zur Positionsbestimmung kann der räumliche Feldverlauf um die Lokalspule herum mit nur einem oder mit mehreren Feldstärkesensoren ermittelt werden.
  • Es kann eine Vermessung mit einem oder mehreren Sensoren an verschiedenen Orten erfolgen, deren Relativposition, d. h. die Positionsvektoren zueinander, bekannt sind. Um eine festgelegte Genauigkeit und Eindeutigkeit zu erreichen, ist es zweckmäßig, die Feldstärke an mehreren Positionen mit einem (von der Genauigkeit abhängigen) Mindestabstand zu messen.
  • Bei den im folgenden diskutierten Ausführungen wird/werden einer/mehrere Feldstärkesensoren auf der Lokalspule plaziert. Die Messung der Feldstärke erfolgt dann an verschiedenen (aber relativ zu einander bekannten) Orten. Nach einer Ausgestaltung der Erfindung können diese verschiedenen Orte durch eine Platzierung von mehreren Sensoren auf der Lokalspule realisiert werden. Nach einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung ist es möglich, die Spule und die Sensoren mit Hilfe des Pateintenliegetisches zu verfahren. Durch eine solche Fahrt der Liege kann die Feldstärke entlang von einer oder mehrerer Linien gemessen werden (je nach Anzahl der Sensoren), die parallel zur z-Achse des MR-Magneten verlaufen. Durch die flächige Bauart der meisten heute eingesetzten Lokalspulen ergibt sich bei mehreren Sensoren auf der Lokalspule minimal ein flächiger Messausschnitt. Durch ein meist ungewolltes Verkippen kann der Messausschnitt auch quaderförmig werden, hierdurch kann sich sogar eine Verbesserung durch eine bessere Eindeutigkeit ergeben. Die Absolutposition des gemessenen Feldstärkeausschnittes innerhalb des Gesamtmagnetfeldes wird unter Zuhilfenahme eines hinterlegten Feldmodells und mit einem dreidimensionalen Fittingalgorithmus ermittelt (z. B. Marquardt-Leuvenberg). Anders ausgedrückt kann die Position des gemessenen Feldstärkeausschnitts (also die gemessenen Punkte, die gemessene Linie, die Fläche oder der Quader) im Modell gesucht werden. Der Minimalabstand zwischen den Messpunkten (also die notwendige Auflösung) ergibt sich bei beispielsweise aus der gewünschten Positioniergenauigkeit und der Form des Feldverlaufs im praktisch relevanten Messbereich.
  • Für eine geringere Genauigkeit gibt es als alternative Ausgestaltung die Möglichkeit, die Messung mit sehr vielen Sensoren pro Spule durchzuführen, ohne dass die Liege dabei verfahren wird.
  • Die zur Lokalisierung verwendeten Feldstärke-Messpunkte können sich an Orten mit einem bekannten Entfernungsvektor zu einem Referenzpunkt auf der Lokalspule (sie sind z. B. nach einer Ausgestaltung der Erfindung an der Spule montiert) befinden. Hierdurch ist es möglich den Ort der Lokalspulen innerhalb des inhomogenen Magnetfeldes und damit die Position in der MR-Anlage zu ermitteln. Zunächst wird an mehreren Punkten im H0-Feld mit zueinander bekannten Entfernungsvektoren das statische H0-Feld gemessen. Anhand eines hinterlegten (gespeicherten) Modells (physikalisch/numerisches Tabellenmodell) werden daraufhin anhand der gemessenen Feldstärken die Positionen der Magnetfeldsensoren im H0-Feld ermittelt. Diese Berechnung kann beispielsweise mittels eines nichtlinearen Optimierungsalgorithmus erfolgen (z. B. Levenberg-Marquardt-Algorithmus). Sind die Positionen der gemessenen Punkte bekannt, dann kann über den ebenfalls bekannten Entfernungsvektor zum Referenzpunkt auf der Spule die Position der Spule selbst berechnet werden.
  • Um den Elektronikaufwand auf der Lokalspule zu minimieren, können die Berechnungen außerhalb der Lokalspule durchgeführt werden und Messsignale von der Lokalspule zu einer Berechnungseinheit A geführt werden. (Der Berechnungseinheit A sind hier auch die Position der Patientenliege oder ihres Verfahrantriebs bekannt und sie kommuniziert mit dem MRT zum Sammeln und Auswerten von Bilddaten.) Bei Verwendung mehrerer Sensoren auf der Spule sind die Signale hierzu zweckmäßig mit einem Multiplexverfahren an die Berechnungseinheit zu übermitteln um Leitungen und Kontakte einzusparen.
  • Weitere Merkmale und Vorteile ergeben sich aus den Unteransprüchen und der nachfolgenden Beschreibung eines Ausführungsbeispiels anhand der Zeichnung. Dabei zeigt:
  • 1 eine schematische Darstellung eines Magnetresonanzgeräts,
  • 2 einen Verlauf der Feldstärke H0 in einem Magnetresonanztomographiegerät.
  • 1 zeigt ein Magnetresonanzgerät 1 mit einer Ganzkörperspule 2 und einem Rohr-förmigen Raum 3, in welchen eine Patientenliege 4 mit z. B. einem Patienten 5 und einer Lokalspule 6 in Richtung z gefahren werden kann, um MRT-Aufnahmen des Patienten 5 zu generieren.
  • 2 zeigt einen Verlauf der Feldstärke H0 des Grundmagnetfeldes in einem Magnetresonanztomographiegerät. Die Feldstärke H0 des Grundmagnetfeldes kann innerhalb der Röhre 3 des MRT 1 näherungsweise gleichmäßig sein und die Feldlinien verlaufen dort in einem Untersuchungsbereich (aufgrund von Shim-Magneten etc) auch etwa parallel zueinander in z-Richtung. Außerhalb dieses Raumes gleichmäßiger Feldverteilung kann das Grundmagnetfeld ungleichmäßiger sein als innerhalb. In 2 sind beispielhaft Linien B1, B2, B3 gleicher magnetischer Feldstärke des Grundmagnetfeldes dargestellt, die beispielsweise durch manuelles oder automatisier tes Bewegen einer Magnetfeldsonde MFS (im Folgenden auch Magnetfeldstärkesensor genannt) bestimmt werden können und die in einem Speicher im Magnetresonanztomographiegerät 1 zusammen mit ihrem Ort (als Modell) gespeichert sein können.
  • Die Magnetfeldsonde MFS kann beispielsweise in einer Lokalspule 6 eingebaut, auf dieser lösbar angebracht (z. B. aufgesteckt) oder auf dieser positioniert sein. Es können auch mehrere Magnetfeldsonden MFS an der Lokalspule 6 vorgesehen sein.
  • Die Spulenposition der Lokalspule 6 kann durch Bewegung der Patientenliege 4 in Richtung z in einem Bereich (in 2 als „Spulenposition” bezeichnet) vom Ort O1 (an dem nur eine Magnetfeldsonde MFS dargestellt ist) über den Ort O2 (an dem eine Magnetfeldsonde MFS und der Patient und die Lokalspule dargestellt ist) und ferner weiter bis in die Röhre 3 hinein verschoben werden. Die Bestimmung der Position erfolgt hier insbesondere aufgrund von Messungen des Magnetfeldes an Orten O1, O2 des Magnetfeldsensors außerhalb des Aufnahmebereiches in der Röhre, da außerhalb das Magnetfeld inhomogener ist und damit eine gute Positionsbestimmung ermöglicht. Wenn dann z. B. von der Position O2 in 2 die Liege weiter zur Position O3 in die Röhre 3 des MRT verfahren wird kann die Position der Lokalspule dort beispielsweise durch vektorielle Addition des weiteren Verfahrweges der Patientenliege von der letzten bestimmten Position O2 gewonnen werden wenn z. B. einem Element A des MRT der Verfahrweg der Patientenliege bekannt ist.
    • (Auch können alternativ oder zusätzlich zu einer Positionsbestimmung relativ zum MRT die Positionen mehrerer Lokalspulen relativ zueinander bestimmt und ausgewertet werden.)
  • Während dieser Verschiebung der Spulenposition kann an mehreren Orten O1, O2 mit einem oder mehreren Magnetfeldsonden MFS das Grundmagnetfeld H0 gemessen werden.
  • Mit mehreren Magnetfeldsonden MFS zu mindestens einem Zeitpunkt oder mit einer Magnetfeldsonde MFS zu mehreren Zeitpunkten (während eines Verschiebens der Patientenliege) ge messene Werte des Magnetfelds H0 können mit in einem Speicher im Magnetresonanztomographiegerät 1 gespeicherten Werten des Magnetfelds H0 verglichen werden, um die Position der Lokalspule (insbesondere relativ zum MRT oder relativ zur Patientenliege) zu bestimmen, z. B. vor einer geplanten Aufnahme des Patienten mit dem MRT 1.
  • Wenn beispielsweise mit mehreren Magnetfeldsonden MFS jeweils ein bestimmter Wert der Magnetfeldstärke bestimmt wird, und der Abstand dieser Magnetfeldsonden MFS bekannt ist (z. B. weil sie an einer bestimmten Position an der Lokalspule befestigt oder positioniert sind), kann festgestellt werden, welche in einem Speicher zusammen mit ihrem (Erfassungs-)Ort (relativ zum MRT) gespeicherten Werte der Magnetfeldfeldstärke für Orte gleichen Abstands gleiche Werte der Feldstärke aufweisen oder es kann mit einem Optimierungsalgorithmus der am besten passende Satz gespeicherter Werte von Feldstärken und Orten bestimmt werden.
  • Damit ist die Position der Lokalspule 6 relativ zum MRT 1 bekannt und kann in der Auswertung von in einer MRT-Aufnahme des Patienten 5 mit dem MRT 1 gewonnenen Bilddaten zur Gewinnung eines Bildes berücksichtigt werden.
  • Um die Position der Lokalspule 6 genauer zu bestimmen können auch zu mehreren Zeitpunkten während einer Verschiebung der Patientenliege 5 in Richtung z (oder analog entgegengesetzt) mit einem oder mehreren Magnetfeldsensoren MRS gemessene Werte der Feldstärke und die Orte (insbesondere relativ zu anderen Magnetfeldsensoren) an denen jeweils ein Magnetfeldsensor einen Wert misst in einem Optimierungsverfahren berücksichtigt werden. Dabei kann die Positionsänderung der Magnetfeldsensoren MRS durch das Verfahren der Liege in eine vektorielle Richtung berücksichtigt werden, wenn diese vektorielle Richtung von einem Element des MRT das sie kennt einer Auswerteeinrichtung A zur Verfügung gestellt werden.
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • - DE 10314215 B4 [0002]

Claims (28)

  1. Positionsbestimmungseinrichtung zur Bestimmung der Position (O2; O3) mindestens einer Lokalspule (6) für ein Magnetresonanztomographiegerät (1), mit mindestens einem Magnetfeldstärkesensor (MFS) zum Messen einer Feldstärke (B1, B2, B3) eines Magnetfeldes (H0) an mindestens einem Ort (O1, O2), mit einer Auswertungseinrichtung (A) zur Bestimmung der Position der Lokalspule mittels an mehreren Orten (O1, O2) gemessener Feldstärken (B1, B2, B3).
  2. Positionsbestimmungseinrichtung nach Anspruch 1, wobei die Positionsbestimmungseinrichtung nur einen Magnetfeldstärkesensor (MFS) zur Messung der Feldstärke (B1, B2, B3) eines Magnetfeldes (H0) des Magnetresonanztomographiegerätes (1) an mehreren Orten (O1, O2) zu mehreren Zeitpunkten umfasst.
  3. Positionsbestimmungseinrichtung nach Anspruch 1, wobei die Positionsbestimmungseinrichtung mehrere Magnetfeldstärkesensoren (MFS) zur Bestimmung der Feldstärke (B1, B2, B3) eines Grundmagnetfeldes (H0) des Magnetresonanztomographiegerätes (1) an mehreren Orten (O1, O2) zu nur einem gleichen Zeitpunkt umfasst.
  4. Positionsbestimmungseinrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei die Positionsbestimmungseinrichtung mehrere Magnetfeldstärkesensoren (MFS) zur Messung der Feldstärke (B1, B2, B3) eines Grundmagnetfeldes (H0) des Magnetresonanztomographiegerätes (1) an mehreren Orten (O1, O2) und zu mehreren Zeitpunkten umfasst.
  5. Positionsbestimmungseinrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei die Positionsbestimmungseinrichtung zur Bestimmung der Feldstärke (B1, B2, B3) des Grundfeldes und der Position der Lokalspule zumindest in Richtung der Achse (z) ausgebildet ist, in welcher das Grundmagnetfeld (H0) innerhalb des Magnetresonanztomographiegerätes (1) etwa verläuft.
  6. Positionsbestimmungseinrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei sie so ausgebildet ist, dass zur Bestimmung der Position der Lokalspule aufgrund der an mehreren Orten (O1, O2) gemessenen Feldstärke (B1, B2, B3) die an mehreren Orten (O1, O2) gemessenen Feldstärken (B1, B2, B3) mit gespeicherten Speicher-Feldstärke-Werten (Modell-Werte) verglichen wird, welche für eine Vielzahl von Orten (O1, O2) im Magnetresonanztomographiegerät gespeichert sind und zu welchen jeweils die Orte an dem diese gespeicherten Speicher-Feldstärke-Werte vorliegen gespeichert sind, wobei aus dem Ort gespeicherter Speicher-Feldstärke-Werte und dem Ort gemessener Feldstärken (B1, B2, B3) und gespeicherter Speicher-Feldstärke-Werte und gemessener Feldstärken (B1, B2, B3) auf eine Position (O2) der Lokalspule geschlossen wird.
  7. Positionsbestimmungseinrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei sie so ausgebildet ist, dass bei der Bestimmung der Position der Lokalspule aufgrund der an mehreren Orten (O1, O2) gemessenen Feldstärke (B1, B2, B3) der relative Abstand der Orte (O1, O2) der Magnetfeldstärkesensoren (MFS) berücksichtigt wird, um durch an mehreren Orten (O1, O2) befindliche Magnetfeldstärkesensoren (MFS) gemessene Feldstärken (B1, B2, B3) mit gespeicherten Speicher-Feldstärke-Werten zu vergleichen, welche für eine Vielzahl von Orten (O1, O2) im Magnetresonanztomographiegerät gespeichert sind, indem gespeicherte Speicher-Feldstärke-Werte gesucht werden, welche an Orten (O1, O2) mit ebenfalls einem derartigen relativem Abstand vorliegen.
  8. Positionsbestimmungseinrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei sie so ausgebildet ist, dass zur Positionsbestimmung zu mehreren Zeitpunkten die Feldstärke (B1, B2, B3) mit mindestens einem Magnetfeldstärkesensor (MFS) gemessen wird, während eine Patientenliege auf der oder auf einem darauf befindlichen Patienten die Lokalspule angeordnet ist, relativ zum Magnetresonanzgerät verfahren wird, wobei aus mehreren Orten (O1, O2) der Patientenliege während des Verfahrens der Patientenliege zu den mehreren Zeitpunkten und den zu den mehreren Zeitpunkten gemessenen Feldstärken (B1, B2, B3) und gespeicherten Speicher-Feldstärke-Werten und zu letzteren gespeicherten Orten (O1, O2) die Position (O2 oder O3) der Lokalspule bestimmt wird.
  9. Positionsbestimmungseinrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei die Position der Lokalspule (6) zu einem Zeitpunkt bestimmt wird, zu dem die Patientenliege sich an einem Ort befindet, an dem Bilddaten von dem auf der Patientenliege befindlichen Patienten vom Magnetresonanztomographiegerät gewonnen werden und diese Position der Lokalspule (6) bei der Auswertung von ihr gewonnener Bilddaten berücksichtigt wird um die Position von den Bilddaten repräsentierter Details des Patienten (5) zu bestimmen.
  10. Positionsbestimmungseinrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei die Position der Lokalspule (6) mit einem nichtlinearen Optimierungsverfahren bestimmt wird.
  11. Positionsbestimmungseinrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei das Grundmagnetfeld (H0) ein statisches Magnetfeld im Magnetresonanztomographiegerät (1) ist.
  12. Positionsbestimmungseinrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei ein oder mehrere Magnetfeldstärkesensoren (MFS) mit der Lokalspule (6) verbunden sind.
  13. Positionsbestimmungseinrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei ein oder mehrere Magnetfeldstärkesensoren (MFS) mit der Lokalspule (6) an festen Positionen relativ zu dieser mit bekanntem Abstand der Magnetfeldstärkesensoren (MFS) zueinander verbindbar sind.
  14. Positionsbestimmungseinrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei eine Auswertungseinrichtung zur Bestimmung der Position der Lokalspule (6) aufgrund gemessener Feldstärken (B1, B2, B3) und Orten (O1, O2) der gemessenen Feldstärken (B1, B2, B3) und gespeicherter Speicher-Feldstärke-Werten und gespeicherten Orten zu den gespeicherten Speicher-Feldstärke-Werten sich außerhalb der Lokalspule (6) befindet.
  15. Verfahren zur Bestimmung der Position mindestens einer Lokalspule (6) für ein Magnetresonanztomographiegerät (1) mit einer Positionsbestimmungseinrichtung (A, MFS, 4), wobei mit mindestens einem Magnetfeldstärkesensor (MFS) die Feldstärke (B1, B2, B3) eines Magnetfeldes (H0) an mehreren Orten (O1, O2) gemessen wird und mit den an mehreren Orten (O1, O2) gemessenen Feldstärken (B1, B2, B3) die Position (O2 oder O3) der Lokalspule (6) bestimmt wird.
  16. Verfahren nach Anspruch 15, wobei mit nur einem Magnetfeldstärkesensor (MFS) die Feldstärke (B1, B2, B3) eines Grundmagnetfeldes (H0) des Magnetresonanztomographiegerätes (1) an mehreren Orten (O1, O2) zu mehreren Zeitpunkten gemessen wird.
  17. Verfahren nach einem der Ansprüche 15–16, wobei mit mehreren Magnetfeldstärkesensoren (MFS) die Feldstärke (B1, B2, B3) eines Grundmagnetfeldes (H0) des Magnetresonanztomographiegerätes (1) an mehreren Orten (O1, O2) zu nur einem gleichen Zeitpunkt gemessen wird.
  18. Verfahren nach einem der Ansprüche 15–17, wobei mit mehreren Magnetfeldstärkesensoren (MFS) die Feldstärke (B1, B2, B3) eines Grundmagnetfeldes (H0) des Magnetresonanztomographiegerätes (1) an mehreren Orten (O1, O2) und zu mehreren Zeitpunkten gemessen wird.
  19. Verfahren nach einem der Ansprüche 15–18, wobei Position der Lokalspule (6) zumindest in Richtung der Achse (z) bestimmt wird, in welcher das Grundmagnetfeld (H0) innerhalb des Magnetresonanztomographiegerätes (1) etwa verläuft.
  20. Verfahren nach einem der Ansprüche 15–19, wobei zur Bestimmung der Position der Lokalspule (6) aufgrund der an mehreren Orten (O1, O2) gemessenen Feldstärke (B1, B2, B3) die an mehreren Orten (O1, O2) gemessene Feldstärke (B1, B2, B3) mit gespeicherten Speicher-Feldstärke-Werten verglichen wird, welche für eine Vielzahl von Orten im Magnetresonanztomographiegerät (1) gespeichert sind und zu welchen jeweils die Orte an dem diese gespeicherten Speicher-Feldstärke-Werte vorliegen gespeichert sind, wobei aus dem Ort eines oder mehrerer gespeicherter Speicher-Feldstärke-Werte und dem Ort mindestens einer gemessenen Feldstärke (B1, B2, B3) und gespeicherter Speicher-Feldstärke-Werte und gemessener Feldstärken (B1, B2, B3) die Position der Lokalspule (6) bestimmt wird.
  21. Verfahren nach einem der Ansprüche 15–20, wobei bei der Bestimmung der Position der Lokalspule (6) aufgrund der an mehreren Orten (O1, O2) gemessenen Feldstärke (B1, B2, B3) der gespeicherte relative Abstand der Orte mehrerer Magnetfeldstärkesensoren (MFS in 1) berücksichtigt wird, um durch an mehreren Orten (O1, O2) befindliche Magnetfeldstärkesensoren (MFS) gemessene Feldstärken (B1, B2, B3) mit gespeicherten Speicher-Feldstärke-Werten zu vergleichen, welche für eine Vielzahl von Orten (O1, O2) im Magnetresonanztomographiegerät (1) bekannt sind, indem gespeicherte Speicher-Feldstärke-Werte gesucht werden, welche an Orten (O1, O2) mit derartigem relativem Abstand vorliegen.
  22. Verfahren nach einem der Ansprüche 15–21, wobei zur Positionsbestimmung zu mehreren Zeitpunkten die Feldstärke (B1, B2, B3) mit mindestens einem Magnetfeldstärkesensor (MFS) gemessen wird, während eine Patientenliege auf der oder auf einem darauf befindlichen Patienten die Lokalspule (6) angeordnet ist, relativ zum Magnetresonanzgerät verfahren wird, wobei aus mehreren Orten (O1, O2) der Patientenliege während des Verfahrens der Patientenliege zu den mehreren Zeitpunkten und den an den mehreren Orten gemessenen Feldstärken (B1, B2, B3) und gespeicherten Speicher-Feldstärke-Werten und zu letzteren gespeicherten Orten die Position der Lokalspule (6) bestimmt wird.
  23. Verfahren nach einem der Ansprüche 15–22, wobei die Position der Lokalspule (6) zu einem Zeitpunkt bestimmt wird, zu dem die Patientenliege sich an einem Ort (O3) befindet, an dem Bilddaten von dem auf der Patientenliege befindlichen Patienten vom Magnetresonanztomographiegerät (1) gewonnen werden und diese Position der Lokalspule (6) bei der Auswertung von ihr gewonnener Bilddaten berücksichtigt wird um die Position von den Bilddaten repräsentierter Details des Patienten zu bestimmen.
  24. Verfahren nach einem der Ansprüche 15–23, wobei die Position der Lokalspule (6) mittels eines nichtlinearen Optimierungsalgorithmus bestimmt wird.
  25. Verfahren nach einem der Ansprüche 15–24, wobei das Magnetfeld ein Grundmagnetfeld (H0) eines Magnetresonanztomographiegerätes (1) ist.
  26. Verfahren nach einem der Ansprüche 15–25, wobei ein oder mehrere Magnetfeldstärkesensoren (MFS) mit der Lokalspule (6) verbunden sind.
  27. Verfahren nach einem der Ansprüche 15–26, wobei ein oder mehrere Magnetfeldstärkesensoren (MFS) mit der Lokalspule (6) an festen Positionen relativ zu dieser mit bekanntem Abstand der Magnetfeldstärkesensoren (MFS) zueinander verbindbar sind.
  28. Verfahren nach einem der Ansprüche 15–27, wobei eine Auswertungseinrichtung (A) zur Bestimmung der Position der Lokalspule (6) aufgrund gemessener Feldstärken (B1, B2, B3) und Orten gemessener Feldstärken (B1, B2, B3) und gespeicherter Speicher-Feldstärke-Werte und gespeicherter Orte zu gespeicherten Speicher-Feldstärke-Werten sich außerhalb der Lokalspule (6) befindet.
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