DE102009018043A1 - Hydraulikventil - Google Patents
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Abstract
Description
- Gebiet der Erfindung
- Die Erfindung betrifft ein Hydraulikventil mit einer elektromagnetischen Stelleinheit, die ein Anschlusselement zum Anschluss eines Steckers zur Stromversorgung der Stelleinheit aufweist, wobei der Stecker oder das Anschlusselement das andere Bauteil zumindest teilweise übergreift, wobei an dem Anschlusselement ein Rastelement und an dem Stecker ein Gegenrastelement ausgebildet ist, die derart zusammenwirken, dass diese im aufgesteckten Zustand des Steckers einem Lösen der Steckverbindung entgegenwirken.
- Derartige Hydraulikventile, beispielsweise Proportionalwegeventile, werden in Brennkraftmaschinen beispielsweise zur Ansteuerung von hydraulischen Nockenwellenverstellern oder schaltbaren Nockenfolgern eingesetzt. Die Hydraulikventile bestehen aus einer elektromagnetischen Stelleinheit und einem Ventilabschnitt. Der Ventilabschnitt stellt den hydraulischen Abschnitt des Wegeventils dar, wobei an diesem zumindest ein Zulaufanschluss, mindestens ein Arbeitsanschluss und ein Tankanschluss ausgebildet sind. Mittels der elektromagnetischen Stelleinheit können gezielt bestimmte Anschlüsse des Ventilab schnitts hydraulisch miteinander verbunden und somit die Druckmittelströme gelenkt werden.
- Ein derartiges Hydraulikventil ist beispielsweise in der
DE 10 2004 025 969 A1 offenbart. Das Hydraulikventil weist einen Ventilabschnitt und eine elektromagnetische Stelleinheit auf. - Die elektromagnetische Stelleinheit dieses Hydraulikventils umfasst innerhalb eines Gehäuses ein erstes Magnetjoch, eine auf einem Spulenkörper angeordnete Spule, ein zweites Magnetjoch und einen Anker.
- Die Spule, das erste und das zweite Magnetjoch sind innerhalb des Gehäuses der elektromagnetischen Stelleinheit koaxial zueinander angeordnet. Das erste und das zweite Magnetjoch sind dabei in axialer Richtung zueinander versetzt angeordnet. In dem Bereich zwischen dem ersten und dem zweiten Magnetjoch befindet sich radial innerhalb des ersten Magnetjochs der Anker, wobei dieser in radialer Richtung von der Spule umgeben ist. Der Anker, das Gehäuse, das erste und das zweite Magnetjoch bilden einen Flusspfad für die magnetischen Flusslinien, welche durch Bestromen der Spule hervorgerufen werden.
- Die Stelleinheit weist ein Anschlusselement auf, in dem elektrische Kontakte angeordnet sind. Im montierten Zustand des Hydraulikventils übergreift ein Stecker eines Kabelbaums der Brennkraftmaschine einen Teil des Anschlusselements. In dem Stecker sind ebenfalls elektrische Kontakte angeordnet, die an den Kontakten des Anschlusselements anliegen, wodurch die Stromversorgung des Hydraulikventils hergestellt wird.
- Der Ventilabschnitt besteht aus einem Ventilgehäuse und einem darin axial verschiebbar angeordneten Steuerkolben. Das Ventilgehäuse ist innerhalb einer Aufnahmeöffnung des zweiten Magnetjochs angeordnet und ortsfest mit diesem verbunden. An der Außenmantelfläche des Ventilgehäuses sind drei Druckmittelanschlüsse ausgebildet. Im Inneren des Ventilgehäuses ist ein Steuerkolben axial verschiebbar angeordnet, wobei der Außendurchmesser des Steuerkolbens dem Innendurchmesser des Ventilgehäuses angepasst ist.
- Des Weiteren sind an dem Steuerkolben Steuerabschnitte ausgebildet, mittels derer, abhängig von der relativen Stellung des Steuerkolbens zum Ventilgehäuse, benachbarte Druckmittelanschlüsse wahlweise miteinander verbunden oder getrennt werden können.
- Durch Bestromen der Spule wird der Anker in Richtung des zweiten Magnetjochs gedrängt, wobei diese Bewegung mittels einer am Anker angebrachten Stößelstange auf den Steuerkolben übertragen wird. Dieser wird nun gegen eine sich am Ventilgehäuse abstützende Feder in axialer Richtung in eine definierte Position bewegt und somit die Druckmittelströme innerhalb des Hydraulikventils gesteuert.
- Aus der
DE 102 52 431 A1 ist ein Schaltventil, in einer Ausführung als 3/2-Schaltventil, bekannt. Die elektromagnetische Stelleinheit besteht wiederum aus einem Gehäuse, einem Anker einem Anschlusselement, einem ersten und einem zweiten Magnetjoch. Die Funktion und die Ausbildung der elektromagnetischen Stelleinheit sind in weiten Teilen analog zu der des Proportionalventils. Ebenfalls analog ist die Anbindung an die Stromversorgung der Brennkraftmaschine mittels einer Steckverbindung. - An dem Ventilabschnitt sind in diesem Fall ein Zulaufanschluss, ein Arbeitsanschluss und ein Tankanschluss ausgebildet. Der Arbeitsanschluss kommuniziert über jeweils eine als Ventilsitz ausgebildete Öffnung sowohl mit dem Zulauf- als auch mit dem Tankanschluss. Innerhalb des Ventilgehäuses ist weiterhin ein Steuerkolben angeordnet, an welchem zwei Schließelemente ausgebildet sind. Jedes Schließelement kann, abhängig von der Position des Steuerkolbens innerhalb des Ventilgehäuses, den Druckmittelfluss durch einen der Ventilsitze sperren oder freigeben. Abhängig von der axialen Position des Steuerkolbens kann so der Arbeitsanschluss selektiv mit dem Zulaufanschluss oder mit dem Tankanschluss verbunden werden. Die axiale Lage des Steuerkolbens wird dabei wiederum über die axiale Position des Ankers relativ zum zweiten Magnetjoch festgelegt.
- Während des Betriebs der Brennkraftmaschine treten Vibrationen auf, die eine Relativbewegung des Steckers zu dem Anschlusselement verursachen. Dies kann zu Verschleiß an den elektrischen Kontakten des Anschlusselements und des Steckers führen, wodurch die Stromversorgung des Hydraulikventils beeinträchtigt wird, was bis zum Totalausfall des Hydraulikventils führen kann.
- Zusammenfassung der Erfindung
- Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde diese geschilderten Nachteile zu vermeiden und somit ein Hydraulikventil zu schaffen, dessen Funktion über die gesamte Lebensdauer der Brennkraftmaschine gewährleistet ist.
- Erfindungsgemäß wird die Aufgabe dadurch gelöst, dass ein Abstandselement vorgesehen ist, welches zwischen sich in axialer Richtung gegenüberstehender Seitenflächen des Hydraulikventils und des Steckers angeordnet ist und die Bewegung des montierten Steckers in Aufsteckrichtung über die Montageposition hinaus einschränkt.
- Das Hydraulikventil weist einen Ventilabschnitt und eine elektromagnetische Stelleinheit auf. An dem Ventilabschnitt sind mehrere hydraulische Anschlüsse vorgesehen, die mit einer Druckmittelpumpe, einem Reservoir und einem oder mehreren Druckkammern eines Verbrauchers kommunizieren. Mittels der elektromagnetischen Stelleinheit werden die Druckmittelströme innerhalb des Ventilabschnitts derart beeinflusst, dass eine gezielte Druckmittelbeaufschlagung des Verbrauchers gesteuert werden kann. Die Stelleinheit umfasst beispielsweise eine Vorrichtung zur Erzeugung eines Magnetfeldes, beispielsweise eine Spule, einen Magnetkreis und ein bewegliches Element, beispielsweise einen Anker, wobei das bewegliche Element abhängig von der Stärke des erzeugten Magnetfeldes innerhalb der Stelleinheit in verschiedenen Positionen positioniert werden kann. Diese Stellbewegung wird mittels eines Koppelgliedes auf ein Bauteil des Ventilabschnittes übertragen, so dass die Druckmittelströme innerhalb des Ventilabschnitts beeinflusst werden können.
- Zur Bestromung der Stelleinheit ist an dem Hydraulikventil ein Anschlusselementelement ausgebildet, in dem ein oder mehrere elektrische Kontakte an geordnet sind, die mit elektrischen Steckerkontakten eines Steckers eines Kabelbaums elektrisch leitend verbunden sind. Das Anschlusselement und der Stecker bilden in montiertem Zustand eine Steckverbindung aus, wobei der Stecker oder das Anschlusselement das andere Bauteil zumindest teilweise übergreift und die elektrischen Kontakte des Anschlusselements und des Steckers innerhalb des übergriffenen Bereichs sich berührend angeordnet sind. Um ein unbeabsichtigtes Lösen der Steckverbindung zu verhindern sind an dem Anschlusselement und dem Stecker Formschlussmittel vorgesehen, die nach dem Herstellen der Steckverbindung deren Lösen erschweren. Dies kann beispielsweise mittels eines oder mehrerer Rastelemente und eines oder mehrerer Gegenrastelemente an dem Anschlusselement bzw. dem Stecker realisiert sein, die während des Herstellens der Steckverbindung beispielsweise eine Clipsverbindung eingehen. Auf Grund von Fertigungstoleranzen und um eine einfache Herstellung der Steckverbindung zu ermöglichen, ist der Stecker nach dem Herstellen der Steckverbindung nicht starr mit dem Anschlusselement verbunden. Vielmehr liegt ein geringes Spiel des Steckers in und entgegen dessen Aufsteckrichtung relativ zu dem Anschlusselement vor, welches Relativbewegungen zwischen diesen Bauteilen zulässt. Diese Relativbewegungen können beispielsweise durch Vibrationen der Brennkraftmaschine oder des mit dem Hydraulikventil über den Stecker verbundenen Kabelbaums hervorgerufen werden. Um die Beeinträchtigung der Steckverbindung durch diese Relativbewegungen zu minimieren ist ein Abstandselement vorgesehen, welches zwischen sich in axialer Richtung gegenüberstehender Seitenflächen des Hydraulikventils und des Steckers angeordnet ist und die Bewegung des montierten Steckers in Aufsteckrichtung über die Montageposition hinaus einschränkt.
- Das Abstandselement kann beispielsweise ringförmig ausgebildet sein und den Stecker bzw. das Anschlusselement umgreifen. Dabei Liegt es an einer axialen Seitenfläche des Anschlusselements oder des Steckers an und steht der axialen Seitenfläche des anderen Bauteils mit geringem Abstand gegenüber. Das Abstandselement ist derart ausgebildet, dass dieser Abstand geringer, als das Spiel zwischen dem Anschlusselement und dem Stecker ist. Somit wird die Relativbewegung des Steckers gegenüber dem Anschlusselement eingeschränkt und der Verschleiß an den elektrischen Kontakten unter einem kritischen Wert gehalten.
- Alternativ kann das Abstandselement an der axialen Seitenfläche sowohl des Hydraulikventils als auch des Steckers anliegen. In diesem Fall wird das Rastelement des Anschlusselements gegen das Gegenrastelement des Steckers gepresst und eine Bewegung des Steckers relativ zu dem Anschlusselement in oder entgegen der Montagerichtung komplett unterdrückt.
- In einer Weiterbildung der Erfindung ist vorgesehen, dass das Abstandselement als starres Bauteil ausgebildet ist. Vorteilhafterweise ist in diesem Fall die axiale Erstreckung des Abstandselements kleiner gleich dem Abstand der sich in axialer Richtung gegenüberstehender Seitenflächen des Hydraulikventils und des Steckers. Nach dem Herstellen der Steckverbindung wird das Abstandselement zwischen dem Stecker und dem Hydraulikventil montiert. Die starre Ausbildung schränkt die Bewegungsfreiheit des Steckers zuverlässig ein.
- In einer alternativen Ausführungsform ist vorgesehen, dass das Abstandselement als elastisches Bauteil ausgebildet ist. Durch die Elastizität des Abschlusselements kann dieses in Aufsteckrichtung des Steckers komprimiert werden. Somit kann das Abstandselement bereits vor dem Herstellen der Steckverbindung in dessen Position gebracht werden. Während des Aufsteckvorgangs wird das Abstandselement komprimiert, bis das Rastelement das Gegenrastelement hintergreift. Anschließend expandiert das Abstandselement entgegen der Aufsteckrichtung des Steckers und presst somit das Rastelement gegen das Gegenrastelement. Somit werden Relativbewegungen des Steckers zu dem Anschlusselement entweder vollständig unterbunden oder zumindest gedämpft, so dass kritischer Verschleiß an den elektrischen Kontakten vermieden werden kann. Vorteilhafterweise ist in dieser Ausführungsform vorgesehen, dass die axiale Erstreckung des Abstandselements größer gleich dem Abstand der sich in axialer Richtung gegenüberstehender Seitenflächen des Hydraulikventils und des Steckers ist.
- Des Weiteren kann vorgesehen sein, dass das Abstandselement fest mit dem Stecker oder mit dem Hydraulikventil, beispielsweise dem Anschlusselement, verbunden ist. Die Verbindung kann beispielsweise durch kleben oder anvulkanisieren hergestellt werden. Ebenso denkbar sind form- oder kraftschlüssige Verbindungsmethoden. Somit wird eine Verliersicherung des Abstandselements realisiert.
- Vorteilhafterweise liegt das Abstandselement an dem Stecker und dem Hydraulikventil an und beaufschlagt den Stecker mit einer Kraft entgegen dessen Aufsteckrichtung. Somit werden das oder die Rastelemente gegen das oder die Gegenrastelemente gepresst, wodurch eine Bewegung des Steckers relativ zu dem Anschlusselement in und entgegen der Aufsteckrichtung des Steckers vollständig unterbunden wird.
- Kurze Beschreibung der Zeichnungen
- Weitere Merkmale der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung und aus den Zeichnungen, in denen Ausführungsbeispiele der Erfindung vereinfacht dargestellt sind. Es zeigen
-
1 eine erste Ausführungsform eines erfindungsgemäßen Hydraulikventils, am Beispiel eines 4/3-Wegeproprtionalventils im Längsschnitt, -
2 eine zweite Ausführungsform eines erfindungsgemäßen Hydraulikventils, am Beispiel eines 4/3-Wegeproprtionalventilsventils im Längsschnitt. - Ausführliche Beschreibung der Zeichnung
-
1 zeigt eine erste Ausführungsform eines erfindungsgemäßen Hydraulikventils1 am Beispiel eines 4/3-Wegeproprtionalventils. Ebenso denkbar ist die die Anwendung der Erfindung in anderen Hydraulikventilen, beispielsweise in 3/2-Wegeproportionalventilen oder Schaltventilen. - Das Hydraulikventil
1 weist eine elektromagnetische Stelleinheit2 und einen Ventilabschnitt3 auf. - Die elektromagnetische Stelleinheit
2 weist einen Spulenkörper4 auf, der sich aus einem Spulenträger5 und einem Anschlusselement6 zusammensetzt. - Der Spulenträger
5 trägt eine aus mehreren Windungen eines geeigneten Drahtes bestehende Spule7 . Die radial äußere Mantelfläche der Spule7 wird von einer hülsenförmigen Materialschicht8 umgeben, welche aus einem nicht magnetisierbaren Material besteht. Die Materialschicht8 kann beispielsweise aus einem geeigneten Kunststoff bestehen und auf die gewickelte Spule7 aufgespritzt werden. - Innerhalb des Anschlusselements
6 sind elektrische Kontakte9 aufgenommen, über welche die Spule7 mit Strom beaufschlagt werden kann. - Der Spulenkörper
4 ist zumindest teilweise innerhalb eines topfförmig ausgebildeten Gehäuses13 angeordnet, das beispielsweise mittels eines kostengünstigen, spanlosen Umformprozesses, beispielsweise eines Tiefziehverfahrens, aus einem geeigneten Rohling, beispielsweise einem geeigneten Blechteil gefertigt werden kann. - Der Spulenkörper
4 ist mit einer im Wesentlichen zylinderförmigen, sacklochartigen Ausnehmung10 ausgeführt, welche konzentrisch zur Spule7 ausgebildet ist. Des Weiteren nimmt der Spulenkörper4 am bodenseitigen Ende der Ausnehmung10 ein hülsenförmig ausgeführtes erstes Magnetjoch11 auf. Innerhalb der Ausnehmung10 ist eine topfförmige Ankerführungshülse12 angeordnet, die einen Ankerraum definiert. Die Ankerführungshülse12 erstreckt sich in axialer Richtung entlang der gesamten Ausnehmung10 und umgreift den Spulenkörper4 an dessen Öffnung in radialer Richtung zumindest teilweise. - Innerhalb der Ankerführungshülse
12 ist ein Anker14 in axialer Richtung verschiebbar angeordnet. Der Außendurchmesser des Ankers14 ist dem Innen durchmesser der Ankerführungshülse12 angepasst, wodurch eine Lagerung des Ankers14 in der Ankerführungshülse12 realisiert ist. Der Verschiebeweg des Ankers14 wird in der einen Richtung durch den Boden der Ankerführungshülse12 und in der anderen Richtung durch ein zweites Magnetjoch15 begrenzt. Das zweite Magnetjoch15 erstreckt sich durch eine in dem Boden16 des Gehäuses13 ausgebildete Öffnung17 in die Ankerführungshülse12 . Dabei ist der Außendurchmesser des zweiten Magnetjochs15 dem Durchmesser der Öffnung17 angepasst. Das zweite Magnetjoch15 ist axial beabstandet zu dem ersten Magnetjoch11 angeordnet, so dass zwischen diesen Bauteilen ein Spalt18 vorhanden ist. - Der Ventilabschnitt
3 des als 4/3-Wegeproportionalventil ausgeführten Hydraulikventils1 besteht aus einem Ventilgehäuse27 und einem Steuerkolben28 . Das Ventilgehäuse27 ist in dieser Ausführungsform einteilig mit dem zweiten Magnetjoch15 ausgebildet. Denkbar sind aber auch Ausführungsformen in denen das Ventilgehäuse27 als separates Bauteil ausgebildet und mit dem zweiten Magnetjoch15 ortsfest verbunden ist. - An der Außenmantelfläche des Ventilgehäuses
27 sind mehrere Druckmittelanschlüsse A, B, P ausgebildet, welche über Aussparungen30 mit dem Inneren des im Wesentlichen hohlzylindrisch ausgeführten Ventilgehäuses27 kommunizieren. Zusätzlich dient die der elektromagnetischen Stelleinheit2 abgewandte Öffnung des Ventilgehäuses27 als Ablaufanschluss T. Der mittlere Druckmittelanschluss P, welcher als Zulaufanschluss dient, kommuniziert über eine nicht dargestellte Druckmittelleitung mit einer ebenfalls nicht dargestellten Druckmittelpumpe. Die beiden äußeren Druckmittelanschlüsse A, B, dienen als Arbeitsanschlüsse, über die ein Verbraucher, beispielsweise ein Nockenwellenversteller, mit Druckmittel versorgt werden kann. Der Ablaufanschluss T kommuniziert mit einem ebenfalls nicht dargestellten Druckmittelreservoir. - Innerhalb des Ventilgehäuses
27 ist der Steuerkolben28 axial verschiebbar angeordnet. An der Außenmantelfläche des Steuerkolbens28 sind ring stegartige Steuerabschnitte31 ausgebildet. Der Außendurchmesser der Steuerabschnitte31 ist dem Innendurchmesser des Ventilgehäuses27 angepasst. Durch eine geeignete axiale Positionierung des Steuerkolbens28 relativ zum Ventilgehäuse27 können benachbarte Druckmittelanschlüsse A, B, P miteinander verbunden werden. Der jeweils nicht mit dem Zulaufanschluss P verbundene Arbeitsanschluss A, B ist gleichzeitig mit dem Tankanschluss T verbunden. - Der Steuerkolben
28 wird einenends mit der Kraft eines Federelements32 in Richtung der elektromagnetischen Stelleinheit2 beaufschlagt. Am anderen axialen Ende des Steuerkolbens28 liegt eine Stößelstange33 an, welche sich durch eine in einer Bohrung des zweiten Magnetjochs15 angeordnete Gleithülse26 erstreckt. Das dem Steuerkolben28 abgewandte Ende der Stößelstange33 greift in eine Bohrung des Ankers14 ein und ist fest mit diesem verbunden. Eine Bewegung des Ankers14 wird somit direkt auf die Stößelstange33 und somit auf den Steuerkolben28 übertragen. - Durch Bestromen der Spule
7 wird innerhalb der Stelleinheit2 ein Magnetfeld erzeugt, dem durch das erste Magnetjoch11 , das Gehäuse13 , das zweite Magnetjoch15 und den Anker14 ein Flusspfad zur Verfügung steht. Abhängig von der Stromstärke kann der Anker14 jede Position zwischen den Endanschlägen des Ankerraums einnehmen. Diese Stellbewegung wird über die Stößelstange33 auf den Steuerkolben28 übertragen. Somit kann durch geeignete Bestromung der Spule7 einer der Arbeitsanschlüsse A, B mit dem Zulaufanschluss P und der anders Arbeitsanschluss A, B mit dem Ablaufanschluss T verbunden werden und somit ein hydraulischer Verbraucher, beispielsweise ein Nockenwellenversteller, gezielt gesteuert werden. - Die Stromversorgung der Stelleinheit
2 des Hydraulikventils1 wird mittels eines nicht dargestellten Steuergerätes der Brennkraftmaschine gesteuert. Die Bestromung erfolgt mittels eines Kabels, das das Steuergerät mit der Stelleinheit2 verbindet. Zu diesem Zweck weist das Verbindungskabel einen Stecker19 auf, der das Anschlusselement6 teilweise übergreift. in dem Stecker19 sind Steckerkontakte20 angeordnet, die bei aufgestecktem Stecker19 in stromleitender Verbindung mit den Kontakten9 des Anschlusselements6 stehen. Um ein unbeabsichtigtes Lösen der Steckverbindung zwischen Stecker19 und Anschlusselement6 während des Betriebs der Brennkraftmaschine zu verhindern, ist an dem von dem Stecker19 übergriffenen Bereich des Anschlusselements6 ein Rastelement21 ausgebildet. Dieses wird von Gegenrastelementen22 des Stecker19 hintergriffen, wodurch eine formschlüssige Verbindung zwischen dem Stecker19 und dem Anschlusselement6 entgegen der Aufsteckrichtung des Steckers19 hergestellt wird. In der dargestellten Ausführungsform sind das Rastelement21 als ringförmiger Absatz an einer Außenmantelfläche des Anschlusselements6 und die Gegenrastelemente22 als Rastnasen an einer Innenmantelfläche des Steckers19 ausgebildet. Auf Grund von Toleranzen ist ein axiales Ende23 des von dem Stecker19 übergriffenen Bereichs des Anschlusselements6 und ein Steckerboden24 beabstandet zueinander angeordnet. Während des Betriebs der Brennkraftmaschine übertragen sich Vibrationen der Brennkraftmaschine und des Kabelbaums auf die Steckverbindung, was zu Relativbewegungen zwischen den Kontakten9 und den Steckerkontakten20 führt. Die Amplitude der Relativbewegungen nimmt mit dem Abstand zwischen dem Ende23 und dem Steckerboden24 zu. Dies führt zu erhöhtem Verschleiß zwischen den Kontakten9 und den Steckerkontakten20 , wodurch sich der elektrische Kontakt verschlechtert, was bis zum kompletten Ausfall der Stelleinheit2 und damit des Hydraulikventils1 führen kann. - Um dies zu verhindern, ist ein Abstandselement
25 vorgesehen. Das Abstandselement25 ist in der dargestellten Ausführungsform zwischen einer axialen Seitenfläche des Anschlusselements6 und einer axialen Seitenfläche des Steckers19 angeordnet. In einer ersten Ausführungsform ist das Abstandselement25 als starrer Körper ausgebildet, der nach dem Herstellen er Steckverbindung aufgesteckt wird. Das Abstandselement25 kann zu diesem Zweck ringförmig und mit einem Längsschlitz ausgebildet sein, wobei dessen axiale Erstreckung kleiner gleich dem Abstand zwischen der Seitenfläche des Anschlusselements6 und der axialen Seitenfläche des Steckers19 ist. Somit wird eine Relativbewegung des Steckers19 in Aufsteckrichtung zumindest reduziert. - In einer weiteren Ausführungsform ist das Abstandselement
25 elastisch, d. h. in Aufsteckrichtung des Steckers19 , komprimierbar ausgebildet. Dessen axiale Erstreckung ist größer gleich dem Abstand zwischen der Seitenfläche des Anschlusselements6 und der axialen Seitenfläche des Steckers19 . Das Abstandselement25 kann wiederum ringförmig ausgebildet und mit einem Längsschlitz versehen sein, so dass dieses nach dem Herstellen der Steckverbindung montiert wird. Ebenso denkbar ist es zunächst das Abstandselement25 auf das Anschlusselement6 aufzustecken und anschließend die Steckverbindung herzustellen. Auf Grund der elastischen Ausführung des Abstandselements25 wird dieses während des Aufsteckens in axialer Richtung komprimiert, so dass die Gegenrastelemente22 hinter dem Rastelement21 einrasten können. Durch dieses Abstandselement25 werden die Gegenrastelemente22 gegen das Rastelement21 gedrängt und somit Relativbewegungen des Steckers19 in und entgegen der Aufsteckrichtung unterbunden. - Das elastische Abstandselement
25 kann mit dem Stecker19 oder dem Hydraulikventil1 , beispielsweise dem Anschlusselement6 , fest verbunden sein, beispielsweise angeklebt oder anvulkanisiert sein, um dieses gegen Verlieren zu sichern. -
2 zeigt eine weitere Ausführungsform eines erfindungsgemäßen Hydraulikventils1 . Diese ist im Wesentlichen identisch zu der in1 dargestellten Ausführungsform. Im Gegensatz zur ersten Ausführungsform ist das Abstandselement25 zwischen dem Steckerboden24 und dem in dem Stecker19 angeordneten axialen Ende23 des Anschlusselements6 angeordnet. In dieser Ausführungsform ist das Abstandselement25 als elastisches Bauteil ausgebildet. Dabei ist dessen axiale Erstreckung in entspanntem Zustand größer als das größtmögliche zwischen dem axialen Ende23 des Anschlusselements6 und dem Steckerboden24 auftretende axiale Spiel. Darüberhinaus ist das Abstandselement25 derart ausgelegt, dass dessen axiale Erstreckung in vollständig komprimierten Zustand kleiner als das kleinstmögliche zwischen dem axialen Ende23 des Anschlusselements6 und dem Steckerboden24 auftretende axiale Spiel ist - Die Erfindung kann natürlich auch in Hydraulikventilen
1 Anwendung finden, in denen der Ventilabschnitt3 nicht fest mit der Stelleinheit2 verbunden ist, sondern ohne feste Verbindung in axialer Richtung zu der Stelleinheit2 angeordnet ist. Derartige Hydraulikventile1 finden beispielsweise als Zentralventil für Nockenwellenversteller Einsatz, in denen der Ventilabschnitt3 innerhalb einer Nockenwelle angeordnet ist und sich mit dieser dreht, während die Stelleinheit2 in axialer Richtung dazu, beispielsweise an einem Zylinderkopf oder einem Zylindekopfdeckel befestigt ist. Ein derartiges Hydraulikventil ist beispielsweise in derDE 10 2005 052 481 A1 offenbart. -
- 1
- Hydraulikventil
- 2
- Stelleinheit
- 3
- Ventilabschnitt
- 4
- Spulenkörper
- 5
- Spulenträger
- 6
- Anschlusselement
- 7
- Spule
- 8
- Materialschicht
- 9
- Kontakt
- 10
- Ausnehmung
- 11
- erstes Magnetjoch
- 12
- Ankerführungshülse
- 13
- Gehäuse
- 14
- Anker
- 15
- zweites Magnetjoch
- 16
- Boden
- 17
- Öffnung
- 18
- Spalt
- 19
- Stecker
- 20
- Steckerkontakt
- 21
- Rastelement
- 22
- Gegenrastelement
- 23
- Ende
- 24
- Steckerboden
- 25
- Abstandselement
- 26
- Gleithülse
- 27
- Ventilgehäuse
- 28
- Steuerkolben
- 30
- Aussparungen
- 31
- Steuerabschnitt
- 32
- Federelement
- 33
- Stößelstange
- P
- Zulaufanschluss
- T
- Tankanschluss
- A
- erster Arbeitsanschluss
- B
- zweiter Arbeitsanschluss
- ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
- Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
- Zitierte Patentliteratur
-
- - DE 102004025969 A1 [0003]
- - DE 10252431 A1 [0010]
- - DE 102005052481 A1 [0044]
Claims (8)
- Hydraulikventil (
1 ) mit einer elektromagnetischen Stelleinheit (2 ), – die ein Anschlusselement (6 ) zum Anschluss eines Steckers (19 ) zur Stromversorgung der Stelleinheit (2 ) aufweist, – wobei der Stecker (19 ) oder das Anschlusselement (6 ) das andere Bauteil (6 ,19 ) zumindest teilweise übergreift, – wobei an dem Anschlusselement (6 ) ein Rastelement (21 ) und an dem Stecker (19 ) ein Gegenrastelement (22 ) ausgebildet ist, die derart zusammenwirken, dass diese im aufgesteckten Zustand des Steckers (19 ) einem Lösen der Steckverbindung entgegenwirken, – dadurch gekennzeichnet, dass ein Abstandselement (25 ) vorgesehen ist, welches zwischen sich in axialer Richtung gegenüberstehender Seitenflächen des Hydraulikventils (1 ) und des Steckers (19 ) angeordnet ist und die Bewegung des montierten Steckers (19 ) in Aufsteckrichtung über die Montageposition hinaus einschränkt. - Hydraulikventil (
1 ) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Abstandselement (25 ) als starres Bauteil ausgebildet ist. - Hydraulikventil (
1 ) nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die axiale Erstreckung des Abstandselements (25 ) kleiner gleich dem Abstand der sich in axialer Richtung gegenüberstehender Seitenflächen des Hydraulikventils (1 ) und des Steckers (19 ) ist. - Hydraulikventil (
1 ) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Abstandselement (25 ) als elastisches Bauteil ausgebildet ist. - Hydraulikventil (
1 ) nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass die axiale Erstreckung des Abstandselements (25 ) größer gleich dem Abstand der sich in axialer Richtung gegenüberstehender Seitenflächen des Hydraulikventils (1 ) und des Steckers (19 ) ist. - Hydraulikventil (
1 ) nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass das Abstandselement (25 ) fest mit dem Hydraulikventil (1 ) oder dem Stecker verbunden ist. - Hydraulikventil (
1 ) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Abstandselement (25 ) als ringförmiges Bauteil ausgebildet ist. - Hydraulikventil (
1 ) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Abstandselement (25 ) an dem Stecker (19 ) und dem Hydraulikventil (1 ) anliegt und den Stecker (19 ) mit einer Kraft entgegen dessen Aufsteckrichtung beaufschlagt.
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- 2009-04-18 DE DE200910018043 patent/DE102009018043A1/de not_active Withdrawn
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