DE102009016939A1 - Gebautes Räumwerkzeug - Google Patents

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Oliver Lembach
Ralph Dr.-Ing. Mayer
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    • B23D43/02Broaching tools for cutting by rectilinear movement
    • B23D43/04Broaching tools for cutting by rectilinear movement having inserted cutting edges
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B23MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
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    • B23C2226/00Materials of tools or workpieces not comprising a metal
    • B23C2226/12Boron nitride
    • B23C2226/125Boron nitride cubic [CBN]
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B23MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
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  • Mechanical Engineering (AREA)
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Abstract

Die Erfindung betrifft ein gebautes Räumwerkzeug (1) zur Herstellung von Werkstücken mit profilierten Innenflächen (10), wobei das Räumwerkzeug (1) modular aus mehreren Räumwerkzeugeinsätzen gebildet ist und mehrere Räumwerkzeugeinsätze (6) axialsymmetrisch auf einem Werkzeuggrundkörper (7) angeordnet sind. Erfindungsgemäß ist der Werkzeuggrundkörper (7) durch ein Hohlelement, insbesondere eine Hohlwelle, gebildet.

Description

  • Die Erfindung betrifft ein gebautes Räumwerkzeug gemäß dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1.
  • Das Räumen ist ein spanendes Fertigungsverfahren mit einem mehrzahnigen Werkzeug, dessen Schneidzähne hintereinander liegen und jeweils um eine Spanungsdicke gestaffelt sind. Die Schnittbewegung ist translatorisch. Während eines Arbeitshubes kann ein großes Spanungsvolumen realisiert werden. Herkömmliche Räumwerkzeuge können nur für einen Spanungsquerschnitt verwendet werden.
  • Aus der DE 10 2007 060 078 ist eine Räumvorrichtung zur Herstellung von Werkstücken mit profilierten Innen- oder Außenflächen mit einer Mehrzahl von länglichen Räumwerkzeugeinsätzen bekannt, die auf einer ihrer Längsseite mit Räumzähnen ausgebildet und beiderseits mit ihren Enden auf einem gemeinsamen Lochkreis an Trägerplatten mit einer mittig liegenden Bohrung zu mindestens einem offenen Räummodul ausgebildet sind, wobei die Räumwerkzeugeinsätze ein Längen-Querschnitts-Verhältnis aufweisen, bei dem die Räumwerkzeugeinsätze biegesteif sind und die Räumwerkzeugeinsätze an den freien Enden mit jeweils einem Lagerabschnitt ausgebildet sind, die in deckungsgleich ausgebildeten Ausnehmungen der beiderseits begrenzenden Trägerplatten arretiert lösbar eingesetzt und durch Spannbolzen und/oder Führungssäulen zwischen den begrenzenden Trägerplatten axial und radial lagefixiert sind.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein verbessertes gebautes Räumwerkzeug anzugeben.
  • Die Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die im Anspruch 1 angegebenen Merkmale gelöst.
  • Vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung sind Gegenstand der Unteransprüche.
  • Beim erfindungsgemäßen gebauten Räumwerkzeug zur Herstellung von Werkstücken mit profilierten Innenflächen, wobei das Räumwerkzeug modular aus mehreren Räumwerkzeugeinsätzen gebildet ist und mehrere Räumwerkzeugeinsätze axialsymmetrisch auf einem Werkzeuggrundkörper angeordnet sind, ist der Werkzeuggrundkörper durch ein Hohlelement, insbesondere eine Hohlwelle, gebildet.
  • Somit wird ein Gewicht des Räumwerkzeugs vorteilhafterweise verringert. Ein Werkzeugwechsel an einer Bearbeitungsmaschine wird erleichtert und ein Verschleiß der Bearbeitungsmaschine wird verringert.
  • Durch den modularen Aufbau des Räumwerkzeugs und die dadurch ermöglichten variablen Bearbeitungsdurchmesser und Bearbeitungslängen des Räumwerkzeugs werden eine Werkzeuganzahl und die Werkzeugkosten reduziert. Durch diese Adaption des Räumwerkzeugs an verschiedene Bearbeitungskonturen und Bearbeitungstiefen wird ein flexibler Einsatz des Räumwerkzeugs ermöglicht.
  • In der Hohlwelle sind in ihrer Anzahl variable innere Versteifungselemente zur Aussteifung des Räumwerkzeugs angeordnet. Zusätzlich können in der Hohlwelle zellulare Werkstoffe wie z. B. Metallschaum und/oder mehrere, variabel anordenbare Ausgleichsgewichte angebracht werden, um eine Dämpfung zu ermöglichen.
  • Die Anordnung von Versteifungs- und Dämpfungselementen in der Hohlwelle erhöht eine Werkzeugstabilität. Dadurch wird eine Bearbeitungsgenauigkeit des Werkstücks erhöht und eine Werkstückqualität verbessert.
  • Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird anhand von Zeichnungen näher erläutert.
  • Dabei zeigen:
  • 1 eine schematische Darstellung eines Räumwerkzeugs, und
  • 2 schematisch beispielhaft ein mit dem Räumwerkzeug bearbeitetes Werkstück.
  • In 1 ist ein Räumwerkzeug 1 dargestellt. Ein solches Räumwerkzeug 1 umfasst zumindest einen Werkzeuggrundkörper 7 und mehrere, austauschbare Räumwerkzeugeinsätze 6.
  • Das gebaute Räumwerkzeug 1 dient zur Herstellung von profilierten Innenflächen 10 eines Werkstücks 9. Diese profilierten Innenflächen 10 bilden vorzugsweise die Innenkontur des jeweiligen Werkstücks 9.
  • Als Werkstück 9 ist beispielsweise, wie in 2 beispielhaft dargestellt, ein Reibring einer Verbundbremsscheibe bearbeitbar. Durch das erfindungsgemäße Räumwerkzeug 1 werden minimierte Fertigungstoleranzen dieses Reibringes ermöglicht.
  • Der Werkzeuggrundkörper 7 ist erfindungsgemäß als ein Hohlelement, beispielsweise eine Hohlwelle, ausgebildet. Dieses Hohlelement ist beispielsweise aus einem metallischen Werkstoff gebildet. Ein Ende des Werkzeuggrundkörpers 7 ist als ein Schaft 2 ausgebildet und das andere Ende als ein Endstück 5.
  • An dem Schaft 2 wird das Räumwerkzeug 1 in eine nicht dargestellte Werkzeugmaschine eingespannt und durch das Aufbringen einer Zugkraft Z durch das Werkstück gezogen.
  • Nach dem Schaft 2 ist auf dem Werkzeuggrundkörper 7 ein Einführungsteil 3 auf- oder angebracht. Dieser Einführungsteil 3 dient zur Einführung des Räumwerkzeugs 1 in eine vorhandene Bohrung des Werkstücks und ist entsprechend korrespondierend ausgeformt.
  • In einer möglichen Ausführungsform ist der Einführungsteil 3 demontierbar auf dem Werkzeuggrundkörper 7 angeordnet. Durch eine Demontage des Einführungsteils 3 ist ein Austausch der Räumwerkzeugeinsätze 6 ermöglicht.
  • Nach dem Einführungsteil 3 ist ein Schneidenabschnitt 8 auf dem Werkzeuggrundkörper 7 angeordnet. Auf dem Schneidenabschnitt 8 des Werkzeuggrundkörpers 7 sind mehrere Räumwerkzeugeinsätze 6 gehalten. Die Außenkontur dieses Schneidenteils 8 ist dazu derart ausgebildet, dass mehrere Räumwerkzeugeinsätze 6 axialsymmetrisch und austauschbar, d. h. lösbar, sowie verdrehsicher arretiert auf dem als Hohlwelle ausgebildeten Werkzeuggrundkörper 7 angeordnet sind. Dazu ist eine entsprechende Oberflächenstruktur auf dem Schneidenabschnitt 8 auf dem Hohlelement ausgeformt. Beispielsweise sind Nuten in der Oberfläche des Schneidenabschnitts 8 eingebracht, wobei eine Innenkontur der Räumwerkzeugeinsätze 6 mit diesen Nuten korrespondierende Ausformungen aufweist.
  • Die Räumwerkzeugeinsätze 6 sind scheibenförmig ausgebildet. Sie sind beispielsweise aus einem metallischen Material, insbesondere aus kubischem Bornitrid, gebildet. Weiterhin können auch andere Schneidstoffe wie z. B. Diamant, Schneidkeramiken und/oder Stellite zum Einsatz kommen.
  • Am Außenumfang des jeweiligen Räumwerkzeugeinsatzes 6 ist eine Schneidengeometrie angeordnet, welche nicht näher dargestellte Schneidzähne bilden. Mittels der Schneidengeometrie, d. h. der Schneidzähne, werden die wesentlichen Spanungsgrößen wie eine Spanungsdicke und eine Spanungsbreite festgelegt.
  • Die Schneidenkontur K des Räumwerkzeugs 1 ist durch die Außenkonturen der Räumwerkzeugeinsätze 6 gebildet, die mit der Innenkontur des Werkstücks 9 korrespondiert. D. h. die Schneidenkontur K des Räumwerkzeugs 1 formt die Gestalt der mittels des Räumwerkzeugs 1 in das Werkstück 9 eingebrachten Innenkontur.
  • In der Mitte des jeweiligen Räumwerkzeugeinsatzes 6 ist eine nicht näher dargestellte Aussparung angeordnet. Eine Kontur diese Aussparung korrespondiert mit der Außenkontur des Schneidenabschnitts 8 auf dem Werkzeuggrundkörper 7 und ist derart ausgebildet, dass mehrere Räumwerkzeugeinsätze 6 austauschbar und verdrehsicher arretiert auf dem als Hohlwelle ausgebildeten Werkzeuggrundkörper 7 lösbar angeordnet sind.
  • Die einzelnen Räumwerkzeugeinsätze 6 können hinsichtlich der Schneidengeometrie und eines Bearbeitungsdurchmessers unterschiedlich ausgeführt sein. Durch diesen modularen Aufbau des Räumwerkzeugs 1 und die daraus resultierenden variablen Bearbeitungsdurchmesser und/oder Bearbeitungslängen des Räumwerkzeugs 1 werden vorteilhafterweise eine Werkzeuganzahl und die Werkzeugkosten reduziert.
  • Die Schneidenkontur K des Räumwerkzeugs 1 ist in mehrere aufeinander folgende unterschiedliche Bearbeitungsabschnitte unterteilt. Die Schneidenkontur K umfasst über die gesamte Zahnungslänge lZ beispielsweise hintereinander einen Schruppabschnitt l1, einen Schlichtabschnitt l2 und einen Reserveabschnitt l3. Dabei sind die auf dem Schneidenteil 8 angeordneten Räumwerkzeugeinsätze 6 gruppenweise angeordnet und. einem der Bearbeitungsabschnitte l1, l2 oder l3 zugeordnet. Zur Realisierung der unterschiedlichen Bearbeitungsschritte weisen die einem der Bearbeitungsabschnitt l1, l2 oder l3 zugeordneten Räumwerkzeugeinsätze 6 entsprechend unterschiedliche Schneidengeometrien auf.
  • Beispielsweise sind zuerst mehrere Räumwerkzeugeinsätze 6 mit einer Schneidengeometrie für das Schruppen angeordnet, diese bilden den Schruppabschnitt l1. Danach werden Räumwerkzeugeinsätze 6 mit einer Schneidengeometrie für das Schlichten angeordnet, diese bilden den Schlichtabschnitt l2. Nach dem Schlichtabschnitt l2 werden noch Räumwerkzeugeinsätze 6 mit einer Reserveschneidengeometrie angeordnet, diese bilden den Reserveabschnitt l3. Die Räumwerkzeugeinsätze 6 des Reserveabschnitts l3 kommen erst dann zum Einsatz, wenn die Räumwerkzeugeinsätze 6 des Schlichtabschnitts l2 verschlissen sind. Der Reserveteil l3 kompensiert somit eine verschleißbedingte Verringerung der Maßgenauigkeit der in das Werkstück eingebrachten Innenkontur und ermöglicht eine längere Werkzeugstandzeit.
  • Die Schneidenkontur K des Räumwerkzeugs 1 ist beispielsweise aus drei Gruppen von unterschiedlichen Räumwerkzeugeinsätzen 6 gebildet. Dazu besteht der Schruppabschnitt l1 z. B. aus zehn Räumwerkzeugeinsätzen 6, der Schlichtabschnitt l2 aus fünf Räumwerkzeugeinsätzen 6 und der Reserveabschnitt l3 aus vier Räumwerkzeugeinsätzen 6.
  • Auf dem Schneidenanschnitt 8 des Werkzeuggrundkörpers 7 sind die Räumwerkzeugeinsätze 6 in einer Weiterbildung der Erfindung mit aufsteigendem Durchmesser angeordnet. Der Durchmesser der einzelnen nacheinander angeordneten Räumwerkzeugeinsätze 6 unterscheidet sich jeweils um die einstellbare Spanungsdicke.
  • Die gesamte Zahnungslänge lZ ist durch die Anzahl von auf dem Schneidenabschnitt 8 des Werkzeuggrundkörpers 7 angeordneten Räumwerkzeugeinsätzen 6 bestimmt und somit variabel einstellbar.
  • Nach dem Schneidenteil 8 ist auf dem Werkzeuggrundkörper 7 ein Führungselement 4 angeordnet. Das Führungselement 4 führt das Räumwerkzeug 1 in der fertigen Innenkontur des Werkstücks und ist entsprechend ausgeformt.
  • In einer möglichen Ausführungsform ist das Führungselement 4 demontierbar auf dem Werkzeuggrundkörper 7 angeordnet. Durch eine Demontage des Führungselements 4 ist ein Austausch der Räumwerkzeugeinsätze 6 ermöglicht.
  • Die Räumwerkzeugeinsätze 6 sind zwischen dem Führungselement 4 und dem Einführungsteil 3 auf dem Werkzeuggrundkörper 7 gehalten.
  • Mittels des Endstücks 5 ist das Räumwerkzeug 1 in der Werkzeugmaschine gehalten.
  • In nicht näher dargestellter Art und Weise kann der als Hohlwelle ausgebildete Werkzeuggrundkörper 7 in seinem Inneren mit einer Aussteifung und/oder Dämpfung versehen sein.
  • Die Aussteifung erfolgt beispielsweise durch eine Verspannung von mehreren, in ihrer Anzahl variablen inneren Versteifungselementen im Werkzeuggrundkörper 7. Dadurch werden eine Biegesteifigkeit des Räumwerkzeugs 1 erhöht und somit eine Bearbeitungsgenauigkeit erhöht.
  • Die Dämpfung kann beispielsweise durch eine Anordnung von Metallschaum, Hohlkugelstrukturen, 3D-Polyeder-Zellstrukturen, Siebdruckstrukturen, Fasergebilden, Drahtstrukturen und/oder mehreren, variabel anordenbaren Ausgleichsgewichten innerhalb des Werkzeuggrundkörpers 7 gebildet sein. Dadurch wird vorteilhafterweise die Eigenfrequenz und die Schwingungen des Räumwerkzeugs 1 während des Bearbeitungsvorgangs verringert und die Bearbeitungsgenauigkeit wird erhöht.
  • Das Räumwerkzeug 1 ist besonders für große Bearbeitungsdurchmesser geeignet. Dabei wird durch den als Hohlwelle ausgebildeten Werkzeuggrundkörper 7 eine Gewichtsersparnis des Räumwerkzeugs 1 ermöglicht. Dadurch wird zum einen eine Materialersparnis bei einer Herstellung des Räumwerkzeugs 1 ermöglicht und zum anderen werden eine Werkzeughandhabung und ein Werkzeugwechsel in der Werkzeugmaschine erleichtert.
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • - DE 102007060078 [0003]

Claims (7)

  1. Gebautes Räumwerkzeug (1) zur Herstellung von Werkstücken mit profilierten Innenflächen (10), wobei das Räumwerkzeug (1) modular aus mehreren Räumwerkzeugeinsätzen gebildet ist und mehrere Räumwerkzeugeinsätze (6) axialsymmetrisch auf einem Werkzeuggrundkörper (7) angeordnet sind, dadurch gekennzeichnet, dass der Werkzeuggrundkörper (7) durch ein Hohlelement, insbesondere eine Hohlwelle, gebildet ist.
  2. Gebautes Räumwerkzeug (1) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Hohlelement in seinem inneren mit einer Aussteifung und/oder Dämpfung versehen ist.
  3. Gebautes Räumwerkzeug (1) nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Aussteifung durch eine Verspannung von mehreren, in ihrer Anzahl variablen Versteifungselementen im Hohlraum des Hohlelements im Werkzeuggrundkörper (7) gebildet ist.
  4. Gebautes Räumwerkzeug (1) nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Dämpfung durch eine Anordnung von zellularen Strukturen, insbesondere einem Metallschaum und/oder mehreren, variabel anordbaren Ausgleichsgewichten im Hohlraum des Hohlelements innerhalb des Werkzeuggrundkörpers (7) gebildet ist.
  5. Gebautes Räumwerkzeug (1) nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Räumwerkzeugeinsätze (6) arretiert lösbar auf der Hohlwelle angeordnet sind.
  6. Gebautes Räumwerkzeug (1) nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Räumwerkzeugeinsätze (6) hinsichtlich einer Schneidengeometrie und eines Bearbeitungsdurchmessers unterschiedlich sind.
  7. Gebautes Räumwerkzeug (1) nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Räumwerkzeugeinsätze (6) aus einem metallischen Material, insbesondere aus kubischem Bornitrid, gebildet sind.
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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
ITTO20120917A1 (it) * 2012-10-17 2014-04-18 S I B Soc It Brocce Side Ral S R L Broccia e relativa macchina brocciatrice
DE102019200022A1 (de) * 2019-01-03 2020-07-09 Forst Technologie Gmbh & Co. Kg Innen-Drallräumwerkzeug

Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE102007060078B3 (de) 2007-12-13 2008-10-23 Michael Haberzettl Räumvorrichtung

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