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Die
vorliegende Erfindung betrifft ein Verfahren zur zumindest teilautomatischen
Gruppierung von Informationen zur Kontaktierung von Kommunikationspartnern
eines Nutzers in Kommunikationsnetzen, vorzugsweise Mobilfunknetzen
gemäß einem GSM-, GPRS-, UMTS- und/oder LTE-Funknetzstandard,
wobei seitens einer Datenbank des Nutzers Kontaktierungsinformationen
von Kommunikationspartnern des Nutzers, welche für jeden
Kommunikationspartner wenigstens einen Namen eines Kommunikationspartners,
wenigstens eine Information zur Adressierung des Kommunikationspartners
in einem Kommunikationsnetz und wenigstens eine Information zur
Zuordnung des Kommunikationspartners zu wenigstens einer Gruppe
umfassen, erfasst werden und die Kontaktierungsinformationen des
Nutzers unter Nutzung der Gruppierungsinformationen gruppiert werden.
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Ferner
betrifft die vorliegende Erfindung ein Endgerät zur Nutzung
in einem Kommunikationsnetz, vorzugsweise einem Mobilfunknetz gemäß einem
GSM-, GPRS-, UMTS- und/oder LTE-Funknetzstandard, welches ausgebildet
und/oder eingerichtet ist, ein erfindungsgemäßes
Verfahren zumindest teilweise auszuführen.
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Gegenstand
der vorliegenden Erfindung ist darüber hinaus ein Netzknoten
in einem Kommunikationsnetz, vorzugsweise einem Mobilfunknetz gemäß einem
GSM-, GPRS-, UMTS- und/oder LTE-Funknetzstandard, welcher ausgebildet
und/oder eingerichtet ist, ein erfindungsgemäßes
Verfahren zumindest teilweise auszuführen.
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Im
Stand der Technik sind verschiedene Systeme, Verfahren und Vorrichtungen
zur Verwaltung von Informationen zur Kontaktierung von Kommunikationspartnern
in Kommunikationsnetzen, so genannten Kontaktierungsinformationen,
bekannt, beispielsweise aus der
EP 1 271 360 A2 . Die in der Regel in einem
so genannten Adressbuch als Datenbank einer seitens eines in dem
Kommunikationsnetz betreibbaren Endgerätes ausgeführten
beziehungsweise ausführbaren Adressbuchanwendung zusammengestellten
Kontaktierungsinformationen umfassen dabei wenigstens einen Namen
des jeweiligen Kommunikationspartners, wenigstens eine Information
zur Adressierung des jeweiligen Kommunikationspartners in einem
Kommunikationsnetz, eine so genannte Adressierungsinformation, und
wenigstens eine Information zur Zuordnung des Kommunikationspartners
zu wenigstens einer Gruppe, eine so genannte Gruppierungsinformation.
Anhand der Gruppierungsinformationen kann dann eine Gruppierung der
Kommunikationspartner des Nutzers des Adressbuchs erfolgen.
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Die
Gruppierungsmöglichkeiten sind bei den bekannten Systemen,
Verfahren und Vorrichtungen beschränkt und umfassen in
der Regel umfangreiche Eingaben durch den Nutzer, wodurch ein Gruppieren von
Kontaktierungsinformationen entsprechend aufwändig wird,
insbesondere bei nachträglichen Änderungen und/oder
Veränderungen von Gruppierungsinformationen.
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Der
Erfindung liegt in Anbetracht dieses Standes der Technik die Aufgabe
zugrunde, die Gruppierung von Kontaktierungsinformationen zu verbessern,
insbesondere hinsichtlich einer Berücksichtigung von Präferenzen
des Nutzers im Hinblick auf eine Nutzung von Kontaktierungsinformationen und
einer Anpassung an Präferenzen des Nutzers im Hinblick
auf eine Nutzung von Kontaktierungsinformationen.
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Zur
technischen Lösung wird mit der vorliegenden Erfindung
ein Verfahren zur zumindest teilautomatischen Gruppierung von Informationen
zur Kontaktierung von Kommunikationspartnern, so genannte Kontaktierungsinformationen,
eines Nutzers in Kommunikationsnetzen, vorzugsweise Mobilfunknetzen
gemäß einem GSM-, GPRS-, UMTS- und/oder LTE-Funknetzstandard,
wobei seitens einer Datenbank des Nutzers Kontaktierungsinformationen
von Kommunikationspartnern des Nutzers, welche für jeden
Kommunikationspartner wenigstens einen Namen eines Kommunikationspartners,
wenigstens eine Information zur Adressierung des Kommunikationspartners
in einem Kommunikationsnetz, so genannte Adressierungsinformation,
und wenigstens eine Information zur Zuordnung des Kommunikationspartners
zu wenigstens einer Gruppe, so genannte Gruppierungsinformation,
umfassen, erfasst werden und die Kontaktierungsinformationen des
Nutzers unter Nutzung der Gruppierungsinformationen gruppiert werden,
vorgeschlagen, welches dadurch gekennzeichnet ist, dass wenigstens
eine Gruppierungsinformation der Kontaktierungsinformationen eines
Kommunikationspartners aus dem Nutzungskontext wenigstens einer
Kommunikationsverbindung zwischen dem Nutzer und dem Kommunikationspartner
generiert wird.
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Der
Erfindung liegt die Erkenntnis zu Grunde, dass sich durch eine aus
dem Nutzungskontext wenigstens einer Kommunikationsverbindung zwischen
einem Nutzer und einem Kommunikationspartner erfolgende Generierung
einer Gruppierungsinformation der Kontaktierungsinformationen des
Kommunikationspartners die Gruppierung von Kontaktierungsinformationen
verbessern lässt, insbesondere hinsichtlich einer Berücksichtigung
von Präferenzen des Nutzers im Hinblick auf eine Nutzung
von Kontaktierungsinformationen und einer Anpassung an Präferenzen
des Nutzers im Hinblick auf eine Nutzung von Kontaktierungsinformationen.
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Insbesondere
Nutzer von in Mobilfunknetzdiensten sind in der Regel auch Nutzer
von anderen digitalen Kommunikationsdiensten, wie beispielsweise
E-Mail oder dergleichen. Die Anzahl der Personen, mit denen ein
Nutzer in Kontakt steht kann dabei sehr groß werden. Dabei
ist es hilfreich, Kontakte zu sortieren, indem diese in Gruppen
eingeteilt werden. Je zuverlässiger solche Gruppierungen
ausfallen, desto höher ist die Wahrscheinlichkeit, dass
der Nutzer damit einen Mehrwert bzw. zumindest eine Erleichterung
hat. Hinzu kommt, dass entsprechende Gruppierungen mitunter zeitlich
variabel sind und sich mit dem Verhalten, den Interessen und/oder
Präferenzen des Nutzers verändern können.
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Erfindungsgemäß wird
der Umstand ausgenutzt, dass Nutzer von mobilen und/oder anderen
digitalen Kommunikationsdiensten permanent Kommunikationsspuren
erzeugen, indem sie mit anderen Nutzern Sprach-, Text- und Bildnachrichten
und/oder dergleichen Daten als Informationen austauschen. Entsprechende
Kommunikationsspuren werden erfindungsgemäß Vorteilhafterweise
genutzt, um den Nutzungskontext zu bestimmen.
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In
einer vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung wird der Nutzungskontext
der Kommunikationsverbindung zwischen dem Nutzer und dem Kommunikationspartner
durch automatische Auswertung der Kommunikationsverbindung hinsichtlich
der Kommunikationszeit, hinsichtlich der Kommunikationsdauer, hinsichtlich
des genutzten Kommunikationsdienstes des Kommunikationsnetzes, hinsichtlich wenigstens
eines Teils des Inhalts der Kommunikation und/oder hinsichtlich
weiterer Kommunikationspartner des Nutzers bestimmt wird. Vorteilhafterweise
ist die Auswertung der Kommunikationsverbindung einstellbar, vorzugsweise
hinsichtlich in der Person des Nutzers und/oder des Kommunikationspartners
begründeter Eigenschaften, so genannter Präferenzen.
Vorteilhafterweise werden die Ergebnisse der Auswertung als Zusatzinformationen
insbesondere bezüglich einer Gruppierung seitens der Kontaktierungsinformationen
gespeichert bzw. erfasst.
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In
einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung werden die Gruppierungsinformationen
der Kommunikationspartner des Nutzers in Abhängigkeit von
der generierten Gruppierungsinformation angepasst, vorzugsweise
zumindest teilautomatisch.
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In
einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung wird die generierte Gruppierungsinformation den
Kontaktierungsinformationen des Kommunikationspartners zugefügt.
Vorteilhafterweise erfolgt die Zufügung der Gruppierungsinformation
automatisch oder zumindest teilautomatisch im Rahmen eines Dialogs
mit dem Nutzer.
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In
einer besonders bevorzugten Ausgestaltung der Erfindung wird die
Gruppierungsinformation zur Auswahl wenigstens eines Kommunikationspartners
des Nutzers als Empfänger einer Nachricht genutzt. Vorteilhafterweise
wird die Gruppierungsinformation zur Auswahl eines Kommunikationsdienstes des
Kommunikationsnetzes für die Übertragung der Nachricht
genutzt. Gemäß einem weiteren vorteilhaften Vorschlag
der Erfindung erfolgt die Auswahl automatisch oder zumindest teilautomatisch
im Rahmen eines Dialogs mit dem Nutzer.
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In
einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung wird die Datenbank des
Nutzers seitens einer Einrichtung des Kommunikationsnetzes und/oder seitens
eines in dem Kommunikationsnetz betreibbaren Endgerätes
des Nutzers bereitgehalten und verwaltet.
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Zur
technischen Lösung der eingangs genannten Aufgabe wird
mit der vorliegenden Erfindung ferner ein Endgerät zur
Nutzung in einem Kommunikationsnetz, vorzugsweise einem Mobilfunknetz
gemäß einem GSM-, GPRS-, UMTS- und/oder LTE-Funknetzstandard,
welches ausgebildet und/oder eingerichtet ist, ein erfindungsgemäßes Verfahren
zumindest teilweise auszuführen.
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Gegenstand
der vorliegenden Erfindung ist ferner ein Netzknoten in einem Kommunikationsnetz, vorzugsweise
einem Mobilfunknetz gemäß einem GSM-, GPRS-, UMTS-
und/oder LTE-Funknetzstandard, welcher an der Verwaltung und/oder
Versendung von Informationen zur Kontaktierung von Kommunikationspartnern
in Kommunikationsnetzen (Kontaktierungsinformationen) beteiligt
und ausgebildet und/oder eingerichtet ist, ein erfindungsgemäßes Verfahren
zumindest teilweise auszuführen, vorzugsweise in Zusammenhang
mit einem erfindungsgemäßen Endgerät.
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Weitere
Einzelheiten, Merkmale und Vorteile der Erfindung werden nachfolgend
anhand des in der Figur der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiels
der Erfindung näher erläutert. Dabei zeigt:
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1 in
einer schematischen Prinzipdarstellung ein Ausführungsbeispiel
für eine erfindungsgemäße Gruppierung
von Informationen zur Kontaktierung von Kommunikationspartnern eines
Nutzers in Kommunikationsnetzen.
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1 zeigt
ein Mobilfunknetz 1 in welchem Endgeräte 5 bzw. 7 von
Nutzern 4 bzw. 6 betreibbar sind, vorliegend gemäß einem
GSM-, GPRS-, UMTS- und/oder LTE-Funknetzstandard. Das Mobilfunknetz 1 und
die dieses ausbildenden Einrichtungen sind vorliegend symbolisch
durch die Doppelpfeile zwischen der das Mobilfunknetz 1 symbolisch darstellenden
Wolke und dem jeweiligen Endgerät 5, bzw. 7 der
Nutzer 4 bzw. 6 dargestellt.
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Seitens
des Mobilfunknetzes 1 ist eine Recheneinrichtung 2 mit
einer Datenbank 3 vorgesehen, welche zur erfindungsgemäßen
Gruppierung von Informationen zur Kontaktierung von Kommunikationspartnern
eines Nutzers in Kommunikationsnetzen, so genannten Kontaktierungsinformationen, ausgebildet
und eingerichtet sind.
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Entsprechende
Kontaktierungsinformationen von Kommunikationspartnern des Nutzers 4 bzw. 6 umfassen
für jeden Kommunikationspartner des jeweiligen Nutzers 4 bzw. 6 wenigstens
einen Namen eines Kommunikationspartners, beispielsweise Vor- und
Zuname und/oder Spitzname des jeweiligen Kommunikationspartners,
wenigstens eine Adressierungsinformation des Kommunikationspartners,
beispielsweise die Rufnummer (MSISDN) in dem Mobilfunknetz 1 oder
eine E-Mailadresse oder dergleichen Adressierungsinformation in
einem anderen Kommunikationsnetz und/oder Vorteilhafterweise eines
anderen Kommunikationsnetzdienstes, und wenigstens eine Gruppierungsinformation
des jeweiligen Kommunikationspartners, beispielsweise eine Kennzeichnung
als Mitarbeiter eines Unternehmens oder als Mitglied eines Vereins,
oder dergleichen Gruppierung bzw. Gruppierungsmöglichkeit. Die
Kontaktierungsinformationen des Nutzers sind dabei erfindungsgemäß unter
Nutzung der Gruppierungsinformationen gruppiert. Vorteilhafterweise
erfolgt eine erfindungsgemäße Gruppierung vorliegend seitens
der Datenbank 3 der Recheneinrichtung 2 des Mobilfunknetzes 1,
vorzugsweise im Rahmen eines Vorteilhafterweise über das
Mobilfunknetz 1 erfolgenden Dialogs zwischen dem Nutzer 4 bzw. 6 und der
Datenbank 3 bzw. der Recheneinrichtung 2 des Mobilfunknetzes 1.
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Vorteilhafterweise
erfolgt seitens der Datenbank 3 der Recheneinrichtung 2 des
Mobilfunknetzes 1 ferner eine Zuordnung zwischen den Kontaktierungsinformationen
des Kommunikationspartners und der dem Kommunikationspartner seitens
des Mobilfunknetzes 1 zugeordneten Rufnummer (MSISDN).
In einer weiteren vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung sind
weitere ergänzende und/oder alternative Zuordnungen bezüglich
der selbst bereitgestellten Kontaktierungsinformationen des Kommunikationspartners
vorgesehen und möglich. Der Nutzer 4 des Endgerätes 5 und
der Nutzer 6 des Endgerätes 7 haben vorliegend
entsprechende Kontaktierungsinformationen seitens der Datenbank 3 der
Recheneinrichtung 2 des Mobilfunknetzes 1 hinterlegt, vorzugsweise
im Rahmen eines Vorteilhafterweise über das Mobilfunknetz 1 erfolgenden
Dialogs zwischen dem Nutzer 4 bzw. 6 und der Datenbank 3 bzw.
der Recheneinrichtung 2 des Mobilfunknetzes 1.
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Im
Rahmen eines erfindungsgemäß vorgesehenen Dialogs
zwischen dem jeweiligen Nutzer 4 bzw. 6 und der
Datenbank 3 bzw. der Recheneinrichtung 2 des Mobilfunknetzes 1 kann
der jeweilige Nutzer 4 bzw. 6 die Kontaktierungsinformationen
eines jeweiligen anderen Kommunikationspartners und/oder auch eigene
selbst bereitgestellten Kontaktierungsinformationen für
sich nutzen und/oder verwalten, vorzugsweise in einem Adressbuch
oder dergleichen Datenbankeinrichtung bzw. -funktionalität seitens
des Endgerätes 5 bzw. 7 des jeweiligen
Nutzers 4 bzw. 6 oder seitens einer Datenbank
des Mobilfunknetzes 1, vorzugsweise seitens der Datenbank 3 der
Recheneinrichtung 2 des Mobilfunknetzes 1.
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Im
Rahmen einer solchen Nutzung und/oder Verwaltung von Kontaktierungsinformationen
kann der Nutzer 4 bzw. 6 individuelle Kontaktierungsinformationen
des jeweils anderen Kommunikationspartners zu den Kontaktierungsinformationen
des jeweils anderen Kommunikationspartners in der Datenbank des
Nutzer 4 bzw. 6 hinzufügen.
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Im
Rahmen einer über das Mobilfunknetz 1 erfolgenden
Kommunikationsverbindung 8 zum Austausch von Sprache und/oder
Daten zwischen den Nutzern bzw. Kommunikationspartnern 4 und 6 bzw. den
von diesen genutzten Endgeräten 5 und 7 wird vorliegend
erfindungsgemäß wenigstens eine Gruppierungsinformation
der Kontaktierungsinformationen eines Kommunikationspartners des
jeweiligen Nutzers 4 bzw. 6 aus dem Nutzungskontext
der Kommunikationsverbindung 8 zwischen dem Nutzer und dem
Kommunikationspartner generiert. Dabei wird der Nutzungskontext
der Kommunikationsverbindung 8 seitens der Recheneinrichtung 2 bzw.
der Datenbank 3 des Mobilfunknetzes 1 ermittelt
(die Ermittlung des Nutzungskontextes der Kommunikationsverbindung 8 zwischen
den Nutzern bzw. Kommunikationspartnern 4 und 6 ist
in 1 symbolisch durch den mit dem Bezugszeichen 9 gekennzeichneten Pfeil 9 dargestellt).
Vorteilhafterweise wird der Nutzungskontext der Kommunikationsverbindung 8 zwischen
dem Nutzern 4 bzw. 6 durch automatische Auswertung
der Kommunikationsverbindung 8 hinsichtlich der Kommunikationszeit,
der Kommunikationsdauer, des genutzten Kommunikationsdienstes des
Mobilfunknetzes 1, wenigstens eines Teils des Inhalts der
Kommunikation und/oder weiterer Kommunikationspartner des jeweiligen
Nutzers 4 oder 6 seitens der Recheneinrichtung 2 bzw.
der Datenbank 3 des Mobilfunknetzes 1 bestimmt.
Die Auswertung der Kommunikationsverbindung ist vorliegend einstellbar,
vorzugsweise hinsichtlich in der Person des jeweiligen Nutzers 4 bzw. 6 und/oder
in der Person des jeweils anderen Kommunikationspartners, vorliegend
also des Nutzers 6 bzw. 4, begründeter
Präferenzen. In 1 ist die vorliegend seitens
der Recheneinrichtung 2 bzw. der Datenbank 3 des
Mobilfunknetzes 1 erfolgende Auswertung des Nutzungskontextes
der Kommunikationsverbindung 8 zwischen den Nutzern bzw.
Kommunikationspartnern 4 und 6 symbolisch durch
den mit dem Bezugszeichen 10 gekennzeichneten Pfeil 10 dargestellt.
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Erfindungsgemäß erfolgt
seitens der Recheneinrichtung 2 bzw. der Datenbank 3 des
Mobilfunknetzes 1 vorliegend im Rahmen der Auswertung (in 1 symbolisch
durch den mit dem Bezugszeichen 10 gekennzeichneten Pfeil 9 dargestellt)
vorzugsweise zumindest teilautomatisch im Rahmen eines Dialogs zwischen
der Recheneinrichtung 2 bzw. der Datenbank 3 des
Mobilfunknetzes 1 und dem jeweiligen Nutzer 4 bzw. 6 bzw.
deren Endgeräten 5 bzw. 7 eine Anpassung
der Gruppierungsinformationen der Kontaktierungsinformationen des
jeweiligen Nutzers 4 bzw. 6 in Abhängigkeit
von der generierten Gruppierungsinformation.
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Vorteilhafterweise
werden Gruppierungen entsprechend den Gruppierungsinformationen
zur weiteren Verwendung in Zusammenhang mit Kommunikationsverbindungen
und/oder -diensten als Zusatzinformation seitens der Kontaktierungsinformationen
gespeichert bzw. erfasst. Auf Grundlage dieser Zusatzinformationen
werden dem Nutzer Vorteilhafterweise Gruppierungen vorgeschlagen,
die insbesondere zum Versenden oder Weiterversenden von Nachrichten
wie SMS, MMS, E-Mail oder dergleichen nutzbar sind. Vorteilhafterweise
werden derartige Zusatzinformationen erfindungsgemäß ferner
dazu genutzt, dem jeweiligen Nutzer vorzuschlagen mit welchem Dienst
des Mobilfunknetzes und/oder welche Medienobjekte und/oder Informationen
bzw. Nachrichten an identifizierte Kontakte zu senden sind bzw. zu
senden.
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Die
in der Figur der Zeichnung dargestellten und in Zusammenhang mit
dieser beschriebenen Ausführungsbeispiele der Erfindung
dienen lediglich der Erläuterung der Erfindung und sind
für diese nicht beschränkend.
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Bezugszeichenliste
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- 1
- Mobilfunknetz
- 2
- Recheneinrichtung/Server
(Mobilfunknetz (1))
- 3
- Datenbank
(Recheneinrichtung/Server (2))
- 4
- Nutzer/Kommunikationspartner
- 5
- Endgerät
(Nutzer/Kommunikationspartner (4))
- 6
- Nutzer/Kommunikationspartner
- 7
- Endgerät
(Nutzer/Kommunikationspartner (6))
- 8
- Kommunikationsverbindung
- 9
- Erfassung
Nutzungskontext/Kommunikationsspuren
- 10
- Auswertung
Nutzungskontext/Gruppierung bzw. Neugruppierung
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ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
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Zitierte Patentliteratur
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