DE102009016000B9 - Zusammenfassung einer Schockfrost-Kammer für einer Zwischengärung unterworfene Teigrohlinge mit einem von den ausgeformten Teigrohlingen durchlaufenen Zwischengärschrank und Verwendungen dieser Zusammenfassung - Google Patents
Zusammenfassung einer Schockfrost-Kammer für einer Zwischengärung unterworfene Teigrohlinge mit einem von den ausgeformten Teigrohlingen durchlaufenen Zwischengärschrank und Verwendungen dieser Zusammenfassung Download PDFInfo
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Abstract
Zusammenfassung einer Schockfrost-Kammer (31) für zuvor einer Zwischengärung unterworfene Teigrohlinge (21) mit einem von den ausgeformten Teigrohlingen (21) durchlaufenen Gärschrank (12), aus dem die der Gärung unterworfenen Teigrohlinge (21) ausgangsseitig auf die die Teigrohlinge (21) der Weiterverarbeitung zuführenden, angetriebenen, mit die Teigrohlinge (21) aufnehmenden, kippbaren Trögen (14) aufweisenden Förderbänder (13) einer Fördergeschwindigkeit, mit der die Fördergeschwindigkeit der Bestandteil der Schockfrost-Kammer (31) bildenden Förderbänder (32) übereinstimmt, gelangen, gekennzeichnet durch folgende Merkmale: Bestandteil der Schockfrost-Kammer (31) ist ein synchron mit der Fördergeschwindigkeit des im Gärschrank (12) umlaufenden Förderbandes (13) umlaufendes, beabstandet kippbare Aufnahmetröge (34) aufweisendes Förderband (32), Bestandteil des Gärschranks (12) ist eine aktivierbare Übergabe vom Förderband (13) des Gärschranks (12) auf das Förderband (32) der Schockfrost-Kammer (31) und eine Übergabe der gefrosteten Teigrohlinge (21III) vom in der Schockfrost-Kammer (31) umlaufenden Förderband (32) auf das die gefrostete Teigrohlinge (21III) der Weiterverarbeitung zuführende Förderband (124).
Description
- Bei der Erfindung handelt es sich um die Zusammenfassung einer Schockfrost-Kammer für einer Zwischengärung unterworfene Teigrohlinge mit einem von den ausgeformten Teigrohlingen durchlaufenen Zwischengärschrank und Verwendungen dieser Zuammenfassung.
- Werden der Zwischengärung unterworfene Teigrohlinge im Anschluss an die Zwischengärung dem Ausbacken nicht direkt zugeführt, bedarf es ihrer Zwischenlagerung in einem Kühlraum im Anschluss an eine Schockfrostung zur Sicherstellung der Qualität der aus der nach ihrer Zwischenlagerung zu einem späteren Zeitpunkt aus dem vorweg der Zwischengärung unterworfenen Teigrohling ausgebackenen Backware. Das Problem stellt sich insbesondere bei der Massenfertigung von der Zwischengärung unterworfenen Teigrohlingen, die erst zu einem späteren Zeitpunkt an die abrufende Bäckerei ausgeliefert werden.
- Der Arbeitsablauf gestaltet sich hierbei bislang in der aus
1 entnehmbaren Weise. Dabei werden die im Zwischengärschrank der Zwischengärung unterworfenen Teigrohlinge im Anschluss an die Zwischengärung in einen Gärgutträger überführt und von Hand in den Schockfrostbereich eingelagert. Dabei kann es sich um Kühltunnel, Karussell-Froster oder Serpentinen-Froster handeln, aus denen die gefrosteten Teigrohlinge im Anschluss an die Schockfrostung entnommen entweder zunächst in einen Kühlraum bis zur Auslieferung an die die Teigrohlinge abrufende Bäckerei eingelagert oder aber in einen Kühltransporter direkt an die abrufende Bäckerei ausgeliefert werden. Für diese Art und Weise der Handhabung der Teigrohlinge bedarf es des Einsatzes von Bedienungspersonal. Die von Hand erfolgende Überführung der Teigrohlinge in den Schockfrost-Bereich und die sich an die Schockfrostung anschließende Entnahme der gefrosteten Teigrohlinge aus dem Schockfrost-Bereich, sei es zur Überführung in einen Kühlraum oder zur unmittelbaren Weiterleitung an die abrufende Bäckerei, geht zu Lasten des Betriebsablaufs der Anlage. - Der Erfindung liegt vor dem Hintergrund der im Vorausgehenden beschriebenen Arbeitsweise die Aufgabe zugrunde, die Übergabe aus dem Gärschrank in die Schockfrost-Kammer und die anschließende Entnahme der gefrosteten Teigrohlinge aus der Schockfrost-Kammer Personal und Zeit sparend zu rationalisieren.
- Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß mit der Zusammenfassung einer Schockfrost-Kammer für zuvor einer Zwischengärung unterworfene Teigrohlinge mit einem von den ausgeformten Teigrohlingen durchlaufenen Gärschrank, aus dem die der Gärung unterworfenen Teigrohlinge ausgangsseitig auf die die Teigrohlinge der Weiterverarbeitung zuführenden, angetriebenen, mit die Teigrohlinge aufnehmenden, kippbaren Trögen aufweisenden Förderbänder gelangen, gelöst, die durch die folgenden konstruktiven Merkmale gekennzeichnet ist
Bestandteil der Schockfrost-Kammer ist ein synchron mit der Fördergeschwindigkeit des im Gärschrank umlaufenden Förderbandes umlaufendes, beabstandet kippbare Aufnahmetröge aufweisendes Förderband,
Bestandteil des Gärschranks ist eine aktivierbare Übergabe vom Förderband des Gärschranks auf das Förderband der Schockfrost-Kammer und eine Übergabe der gefrosteten Teigrohlinge vom in der Schockfrost-Kammer umlaufenden Förderband auf das die gefrostete Teigrohlinge der Weiterverarbeitung zuführende Förderband. - Ausgestaltungen der Zusammenfassung ergeben sich aus den Unteransprüchen 2 bis 7. Die erfindungsgemäße Anlage lässt sich gemäß den Ansprüchen 8 und 9 verwenden. In der
US 4 798 062 A ist eine bewegliche Gefriervorrichtung für Lebensmittel beschrieben, bei der allerdings ein anderes, weniger effektives Umlaufsystem, was die Frostung der Gärgutträger betrifft, realisiert ist. Was dieDE 197 07 716 A1 betrifft, ist der Kühleffekt in dieser Vorrichtung zwar effektiver, das Umsetzen der Gärgutträger ist allerdings zeitaufwändiger als bei der in Zusammenhang mit der Erfindung zum Einsatz kommenden Vorrichtung. Entsprechendes trifft für die aus derDE 197 48 850 A1 entnehmbare Lösung zu. - Die erfindungsgemäße Zusammenfassung des Zwischengärschranks mit der Schockfrost-Kammer wirkt sich Zeit sparend aus, zumal bei größeren Anlagen kann dann auch Personal eingespart werden, als weiterer Vorteil stellt sich die Reduzierung des Abstandes zwischen Zwischengärschrank und Schockfrost-Kammer Platz sparend aus, da der Arbeitsplatz zwischen Zwischengärschrank und Schockfrost-Kammer entfällt.
- Auf den Zeichnungen ist die Erfindung im Detail erläutert. Es zeigen
-
1 den Stand der Technik, -
2 die erfindungsgemäße Lösung, die Übergabe aktiviert, -
3 den aus2 entnehmbaren Übergangsbereich Gärschrank – Schockfrost-Kammer im größeren Maßstab, -
4 eine der3 entsprechende Darstellung, die Übergabe außer Eingriff. -
1 gibt den Stand der Technik wieder. Hierbei gelangen die in dem Gärschrank12 gegarten, anschließend gegebenenfalls gestüpfelten (16 ) Teigrohlinge21 I/21 II ausgangsseitig (123 ) auf das unterhalb des Gärschranks12 verlaufenden Förderband124 , auf dem die Teigrohlinge21 I/21 II in den Gärgutträger19 überführt werden, auf dem die Teigrohlinge21 I/21 II von Hand in den Bestandteil der Gesamtanlage bildenden Schockfrost-Bereich überführt werden. Im Anschluss an die Schockfrostung verbleiben die gefrosteten Teigrohlinge zunächst im Schockfrost-Bereich und werden erst nach Abruf der Teigrohlinge durch die verarbeitende Bäckerei abgepackt in Kühlcontainer an die abrufende Bäckerei überführt, aber auch unmittelbar im Anschluss an die Schockfrostung aus dem Schockfrost-Bereich in einen Kühlcontainer überführt und der verarbeitenden Bäckerei direkt zugeführt. Hierfür bedarf es mindestens eines Mitarbeiters für die Überführung der Teigrohlinge in die Schockfrost-Kammer und dann auch für die Entnahme der Teigrohlinge aus der Schockfrost-Kammer. Benötigt wird hierbei dann auch Freiraum zwischen dem Gärschrank und dem Schockfrost-Bereich. - Aus den
2 ,3 und4 ist die erfindungsgemäße Lösung zu entnehmen, die dadurch gekennzeichnet ist, dass die gegarten Teigrohlinge aus dem Gärschrank maschinell in die Schockfrost-Kammer überführt werden und die gefrosteten Teigrohlinge dann auch maschinell wieder aus der Schockfrost-Kammer heraus der Weiterverarbeitung zugeführt werden. Bei der Weiterverarbeitung kann es sich um die Überführung der gefrosteten Teigrohlinge unmittelbar in den Backbereich handeln oder aber das Abpacken der gefrosteten Teigrohlinge in einen Kühlcontainer, in dem die Teigrohlinge an die abrufende Bäckerei ausgeliefert werden. Es besteht aber auch die Möglichkeit, die gefrosteten Teigrohline zunächst in der Schockfrost-Kammer zu belassen und erst bei Abruf der Teigrohlinge der Weiterverarbeitung zuzuführen. - Aus den
2 und3 ist die Situation der erfindungsgemäßen Zusammenfassung des Gärschranks mit der Schockfrost-Kammer zu entnehmen, wobei die gegarten Teigrohlinge21 I auf das Bestandteil des im Sinne des Pfeiles A in3 zum Gärschrank12 hin verlagerbaren Übergabeschlittens37 bildende Förderband38 , mit dem sie auf den Obertrum321 des umlaufenden Förderbandes32 überführt werden, auf dem die Teigrohlinge21 I in die Schockfrost-Kammer31 gelangen, in der sie auf dem Förderband32 in die Bestandteil des Förderbandes32 bildenden Trögen34 gelagert, die Schockfrost-Kammer31 , im dargestellten Fall in Serpentinenführung durchlaufend, gefrostet werden. Die gefrosteten Teigrohlinge21 III gelangen im Anschluss an die Schockfrostung auf den Untertrum3122 des Förderbands32 unmittelbar oder aber auf Abruf auf den Überstand124 I des die Teigrohlinge21 I entweder zur Überführung in in einen Kühlcontainer oder aber der unmittelbaren Weiterverarbeitung zuführende Förderband124 . - Wird der Übergabeschlitten
37 im Sinne des Pfeiles B in Richtung auf die Schockfrost-Kammer31 in die aus4 entnehmbare Position verlagert, gelangen die gegarten Teigrohlinge21 I/21 II, unmittelbar auf das unterhalb des Gärschranks12 befindliche Förderband124 , auf dem die gegarten Teigrohlinge der Weiterverarbeitung zugeführt werden. Hierbei befindet sich der Übergabeschlitten37 in Richtung des Pfeiles B in3 verlagert. In dieser Situation gelangen die gegarten Teigrohlinge21 I/21 II unmittelbar auf das unterhalb des Gärschranks12 befindliche Förderband24 , auf dem die gegarten Teigrohlinge der Weiterverarbeitung zugeführt werden. - Bezugszeichenliste
-
- 11
- Kopfstation
- 12
- Gärschrank
- 121
- Vorgärbereich
- 122
- Zwischengärbereich
- 123
- Ausgang (
12 ) - 124
- Förderband
- 124I
- Überstand
- 13, 13I, 13II
- Förderbänder
- 14
- kippbarer Gärgutträger
- 16
- Stüpfelwerkzeug
- 17
- Unterbau von
12 - 18
- Ausgang (
17 ) - 19
- Gärgutträger
- 21
- Teigrohling
- 21I
- gegarter Teigrohling
- 21II
- gestüpfelter Teigrohling
- 21III
- gefrosteter Teigrohling
- 31
- Schockfrost-Kammer
- 32
- Förderband
- 321
- Obertrum
- 322
- Untertrum
- 33
- Umlenkrolle
- 34
- kippbarer Gärgutträger
- 36
- Zu- und Ausgang für das Förderband
32 - 37
- Übergabe Gärschrank
12 – Schockfrost-Kammer31 , Übergabeschlitten - 38
- Förderband
- 39
- Übergabe Schockfrost-Kammer
31 – Förderband13 II
Claims (9)
- Zusammenfassung einer Schockfrost-Kammer (
31 ) für zuvor einer Zwischengärung unterworfene Teigrohlinge (21 ) mit einem von den ausgeformten Teigrohlingen (21 ) durchlaufenen Gärschrank (12 ), aus dem die der Gärung unterworfenen Teigrohlinge (21 ) ausgangsseitig auf die die Teigrohlinge (21 ) der Weiterverarbeitung zuführenden, angetriebenen, mit die Teigrohlinge (21 ) aufnehmenden, kippbaren Trögen (14 ) aufweisenden Förderbänder (13 ) einer Fördergeschwindigkeit, mit der die Fördergeschwindigkeit der Bestandteil der Schockfrost-Kammer (31 ) bildenden Förderbänder (32 ) übereinstimmt, gelangen, gekennzeichnet durch folgende Merkmale: Bestandteil der Schockfrost-Kammer (31 ) ist ein synchron mit der Fördergeschwindigkeit des im Gärschrank (12 ) umlaufenden Förderbandes (13 ) umlaufendes, beabstandet kippbare Aufnahmetröge (34 ) aufweisendes Förderband (32 ), Bestandteil des Gärschranks (12 ) ist eine aktivierbare Übergabe vom Förderband (13 ) des Gärschranks (12 ) auf das Förderband (32 ) der Schockfrost-Kammer (31 ) und eine Übergabe der gefrosteten Teigrohlinge (21 III) vom in der Schockfrost-Kammer (31 ) umlaufenden Förderband (32 ) auf das die gefrostete Teigrohlinge (21 III) der Weiterverarbeitung zuführende Förderband (124 ). - Zusammenfassung nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch eine Elevatorführung des Bestandteil der Schockfrost-Kammer bildenden Förderbandes.
- Zusammenfassung nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch eine Karussell-Führung des Bestandteil der Schockfrost-Kammer bildenden Förderbandes.
- Zusammenfassung nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch eine Serpentinenführung des Bestandteil der Schockfrost-Kammer bildenden Förderbandes.
- Zusammenfassung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass das die gefrosteten Teigrohlinge (
21 III) der Weiterverarbeitung zuführende, einen zur Schockfrost-Kammer (31 ) hin orientierten Überstand (124 I) aufweisende Förderband (124 ) sich in an sich bekannter Weise unterhalb des Gärschranks (12 ) orientiert zu der bzw. den Stationen für die Weiterverarbeitung des Teigrohlings (21 III bzw.21 II) hin erstreckt. - Zusammenfassung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, gekennzeichnet durch folgende Merkmale: Bestandteil der Schockfrost-Kammer (
31 ) ist ein synchron mit der Fördergeschwindigkeit des im Gärschrank (12 ) umlaufenden Förderbandes (13 ) umlaufendes, beabstandet kippbare Gärgutträger (34 ) aufweisendes Förderband (32 ), das aus dem Zugang (36 ) zur Schockfrost-Kammer (31 ) heraus um eine beabstandete, von der Schockfrost-Kammer (31 ) gelagerte Umlenkrolle (33 ) geführt, der Schockfrost-Kammer (31 ) durch den Zugang (36 ) wieder zugeführt wird, das Obertrum in die Schockfrost-Kammer (31 ) hineinführend und das Untertrum aus der Schockfrost-Kammer (31 ) herausführend, Bestandteil des Gärschranks (12 ) ist ein dem Gärschrank (12 ) ausgangsseitig zugeordneter, in horizontaler Orientierung verlagerbarer Übergabeschlitten (37 ) für die Überführung der Teigrohlinge (21 I) in die Bestandteil des in der Schockfrost-Kammer (31 ) umlaufenden Förderbandes bildenden Gärgutträger (34 ). - Zusammenfassung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, gekennzeichnet durch eine in an sich bekannter Weise verfahrbare Schockfrost-Kammer.
- Verwendung der Zusammenfassung einer Schockfrost-Kammer (
31 ) für zuvor einer Zwischengärung unterworfene Teigrohlinge (21 ) mit einem von den ausgeformten Teigrohlingen (21 ) durchlaufenen Gärschrank (12 ) nach einem der Ansprüche 1 bis 7 in einem Verfahren, dass dadurch gekennzeichnet ist, dass die der Schockfrostung unterworfenen Teigrohlinge im Anschluss an die Schockfrostung aus der Schockfrost-Kammer entnommen und in einen Kühlraum überführt werden. - Verwendung der Zusammenfassung einer Schockfrost-Kammer (
31 ) für zuvor einer Zwischengärung unterworfene Teigrohlinge (21 ) mit einem von den ausgeformten Teigrohlingen (21 ) durchlaufenen Gärschrank (12 ) nach einem der Ansprüche 1 bis 7 in einem Verfahren, dadurch gekennzeichnet, dass die aus der Schockfrost-Kammer entnommenen gefrosteten Teigrohlinge unmittelbar in einen Kühltransporter überführt und dem abrufenden Backbetrieb zugeführt werden.
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