DE102009015248A1 - Testen von in Kommunikationsnetzen betreibbaren Endgeräten und/oder auf diesen Endgeräten laufenden Programmen - Google Patents

Testen von in Kommunikationsnetzen betreibbaren Endgeräten und/oder auf diesen Endgeräten laufenden Programmen Download PDF

Info

Publication number
DE102009015248A1
DE102009015248A1 DE102009015248A DE102009015248A DE102009015248A1 DE 102009015248 A1 DE102009015248 A1 DE 102009015248A1 DE 102009015248 A DE102009015248 A DE 102009015248A DE 102009015248 A DE102009015248 A DE 102009015248A DE 102009015248 A1 DE102009015248 A1 DE 102009015248A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
test
terminal
communication network
computing device
tested
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Withdrawn
Application number
DE102009015248A
Other languages
English (en)
Inventor
Thomas Ackermann
Tam Lien
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Vodafone Holding GmbH
Original Assignee
Vodafone Holding GmbH
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Vodafone Holding GmbH filed Critical Vodafone Holding GmbH
Priority to DE102009015248A priority Critical patent/DE102009015248A1/de
Priority to EP10003561.7A priority patent/EP2237590B1/de
Publication of DE102009015248A1 publication Critical patent/DE102009015248A1/de
Withdrawn legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • HELECTRICITY
    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04WWIRELESS COMMUNICATION NETWORKS
    • H04W24/00Supervisory, monitoring or testing arrangements
    • H04W24/06Testing, supervising or monitoring using simulated traffic
    • HELECTRICITY
    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04WWIRELESS COMMUNICATION NETWORKS
    • H04W24/00Supervisory, monitoring or testing arrangements
    • H04W24/10Scheduling measurement reports ; Arrangements for measurement reports
    • HELECTRICITY
    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04WWIRELESS COMMUNICATION NETWORKS
    • H04W4/00Services specially adapted for wireless communication networks; Facilities therefor
    • H04W4/12Messaging; Mailboxes; Announcements
    • H04W4/14Short messaging services, e.g. short message services [SMS] or unstructured supplementary service data [USSD]

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Computer Networks & Wireless Communication (AREA)
  • Signal Processing (AREA)
  • Mobile Radio Communication Systems (AREA)
  • Telephone Function (AREA)

Abstract

Die vorliegende Erfindung betrifft ein Verfahren zum zumindest teilweise automatisierten Testen von in Kommunikationsnetzen (1), insbesondere Telekommunikationsnetzen, vorzugsweise Mobilfunknetzen gemäß einem GSM-, GPRS-, UMTS- und/oder LTE-Funknetzstandard, betreibbaren Endgeräten (2) und/oder von auf diesen Endgeräten laufenden Programmen, insbesondere Anwendungs- und/oder Systemprogrammen, unter Nutzung eines auf dem Endgerät ausführbaren Testprogramms und einer im Kommunikationsnetzt (1) bereitgestellten Recheneinrichtung (3), wobei zur Bestimmung des zu testenden Endgerätes (2) eine das zu testende Endgerät (2) identifizierende Kennung an die im Kommunikationsnetzt (1) bereitgestellte Recheneinrichtung (3) übertragen wird, wenigstens eine Information hinsichtlich des wenigstens einen durchzuführenden Tests an die im Kommunikationsnetz (1) bereitgestellte Recheneinrichtung (3) übertragen wird, seitens der im Kommunikationsnetz (1) bereitgestellten Recheneinrichtung (3) auf Basis der wenigstens einen übertragenen Information hinsichtlich des wenigstens einen durchzuführenden Tests wenigstens ein Testprogramm generiert wird, das generierte Testprogramm an das zu testende Endgerät (2) übertragen wird und das seitens des zu testenden Endgerätes (2) empfangene Testprogramm zur Ausführung gebracht wird. Des Weiteren betrifft die vorliegende Erfindung ein Verfahren zum zumindest teilweise automatisierten Testen von in Kommunikationsnetzen (1), insbesondere ...

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft Verfahren zum zumindest teilweise automatisierten Testen von in Kommunikationsnetzen, insbesondere Telekommunikationsnetzen, vorzugsweise Mobilfunknetzen gemäß einem GSM-, GPRS-, UMTS und/oder LTE-Funknetzstandard (GSM: Global System for Mobile Communications, GPRS: General Packet Radio Service, UMTS: Universal Mobile Telecommunications System, LTE: Long Term Evolution), betreibbaren Endgeräten und/oder von auf diesen Endgeräten laufenden Programmen, insbesondere Anwendungs- und/oder Systemprogrammen, unter Nutzung eines auf dem Endgerät ausführbaren Testprogramms und einer in dem Kommunikationsnetz bereitgestellten Recheneinrichtung.
  • Die Erfindung betrifft zudem ein Endgerät zum Betrieb in einem Kommunikationsnetz, insbesondere einem Telekommunikationsnetz, vorzugsweise einem Mobilfunknetz gemäß einem GSM-, GPRS-, UMTS und/oder LTE-Funknetzstandard, wobei das Endgerät zumindest teilweise zur Ausführung von erfindungsgemäßen Verfahren ausgebildet ist.
  • Des Weiteren betrifft die vorliegende Erfindung ein Mobilfunkteilnehmeridentifikationsmodul zum Betrieb in einem in einem Kommunikationsnetz insbesondere einem Telekommunikationsnetz, vorzugsweise einem Mobilfunknetz gemäß einem GSM-, GPRS-, UMTS und/oder LTE-Funknetzstandard betreibbaren Endgerät, wobei das Mobilfunkteilnehmeridentifikationsmodul zumindest teilweise zur Ausführung von erfindungsgemäßen Verfahren ausgebildet ist
  • Ferner betrifft die vorliegende Erfindung einen Netzknoten in einem Kommunikationsnetz, insbesondere einem Telekommunikationsnetz, vorzugsweise einem Mobilfunknetz gemäß einem GSM-, GPRS-, UMTS und/oder LTE-Funknetzstandard, wobei der Netzknoten zumindest teilweise zur Ausführung von erfindungsgemäßen Verfahren ausgebildet ist.
  • Für die Qualitätssicherung ist es im Rahmen der Produktfreigabe von besonderer Bedeutung, dass neuentwickelte beziehungsweise weiterentwickelte Produkte fehlerfrei funktionieren. Um über die Fehlerfreiheit verlässliche Aussagen treffen zu können, sind häufig umfangreiche Tests notwendig. Insbesondere bei in Kommunikationsnetzen betreibbaren Endgeräten sowie auf derartigen Endgeräten laufenden Anwendungs- und/oder Systemprogrammen ist der Testaufwand bislang sehr groß. Grund hierfür ist unter anderem, dass die Tests im Wesentlichen manuell durchgeführt werden müssen. Der damit verbundene Zeitaufwand verzögert die Produktfreigabe, was sich im Wettbewerb nachteilig auswirkt. Des Weiteren besteht für die Durchführung der Test ein hoher Personalbedarf, wodurch derartige Tests kostenintensiv sind.
  • Da die Tests üblicherweise beim Hersteller der Endgeräte durchgeführt werden, ist zudem die Kontrolle des Zwischenabnehmers insbesondere hinsichtlich einzuhaltender Vorgaben seitens des Herstellers durch die Tests beim Hersteller unzureichend integriert.
  • Ein weiterer Nachteil besteht darin, dass bei herkömmlichen Tests das zu testende Endgerät üblicherweise vor Ort bereitgehalten werden muss, insbesondere um zu gewährleisten, dass festgelegte Testparameter eingehalten werden. Ferndiagnosen, die häufig dann erforderlich sind, wenn Probleme mit Softwareaktualisierungen auf Endgeräten, wie beispielsweise Firmwareupdates, auftreten, sind daher im Allgemeinen nur in unbefriedigender Art und Weise zu realisieren. Bislang sind zur Ferndiagnose Callcenter eingerichtet, wobei nach Anruf einer Service-Hotline im Dialog zwischen Service-Mitarbeiter und Anrufer das auftretende Problem erkannt und eine Lösung für das Problem gefunden werden soll. Nachteilig ist hierbei insbesondere, dass der zu führende Dialog, der zur Problemerkennung beitragen soll, einen relativ hohen Kenntnisstand des Anrufenden voraussetzt, damit der Dialog konstruktiv geführt werden kann. Des Weiteren werden bei diesem Vorgehen nur Probleme diskutiert, die dem Anrufer aufgefallen sind. Probleme, die beim Ausführen von Funktionen auftreten, die der Anrufer selber nicht oder nur selten nutzt, werden oftmals erst viel später erkannt.
  • In Anbetracht dieses Standes der Technik liegt der vorliegenden Erfindung die Aufgabe zugrunde, ein Verfahren zum Testen von in Kommunikationsnetzen betreibbaren Endgeräten und/oder auf diesen Endgeräten laufenden Programmen bereitzustellen, durch dessen Einsatz entsprechende Produkttests insbesondere im Rahmen von Produktfreigaben zumindest teilweise automatisiert sowie dezentralisiert und dadurch wirtschaftlicher durchführbar sind.
  • Zur technischen Lösung wird mit der vorliegenden Erfindung ein Verfahren zum zumindest teilweise automatisierten Testen von in Kommunikationsnetzen, insbesondere Telekommunikationsnetzen, vorzugsweise Mobilfunknetzen gemäß einem GSM-, GPRS-, UMTS und/oder LTE-Funknetzstandard, betreibbaren Endgeräten und/oder von auf diesen Endgeräten laufenden Programmen, insbesondere Anwendungs- und/oder Systemprogrammen, unter Nutzung eines auf dem Endgerät ausführbaren Testprogramms und einer im Kommunikationsnetz bereitgestellten Recheneinrichtung vorgeschlagen, wobei zur Bestimmung des zu testenden Endgerätes eine das zu testende Endgerät identifizierende Kennung an die im Kommunikationsnetz bereitgestellte Recheneinrichtung übertragen wird, wenigstens eine Information hinsichtlich des wenigstens einen durchzuführenden Tests an die im Kommunikationsnetz bereitgestellte Recheneinrichtung übertragen wird, seitens der im Kommunikationsnetz bereitgestellten Recheneinrichtung auf Basis der wenigstens einen übertragenen Information hinsichtlich des wenigstens einen durchzuführenden Tests wenigstens ein Testprogramm generiert wird, das generierte Testprogramm an das zu testende Endgerät übertragen wird und das seitens des zu testenden Endgeräts empfangene Testprogramm zur Ausführung gebracht wird.
  • Der Erfindung liegt die Erkenntnis zugrunde, dass durch automatisches Generieren eines auf hinsichtlich eines durchzuführenden Tests übertragenen Informationen basierenden Testprogramms seitens einer im Kommunikationsnetz betreibbaren Recheneinrichtung und anschließendem Übertragen des Testprogramms zur Testdurchführung an zu testende Endgeräte, wie Personalcomputer, Laptops, PDAs (PDA: Personal Digital Assistant), Mobilfunktelefone und dergleichen Endgeräte, Geräte- und Programmtests schneller und kostengünstiger als herkömmliche Tests durchführbar sind.
  • Bei der im Kommunikationsnetz bereitgestellten Recheneinrichtung kann es sich beispielsweise um einen für die Durchführung entsprechender Tests eingerichteten Testserver handeln. Dieser Testserver beziehungsweise die im Kommunikationsnetz bereitgestellte Recheneinrichtung ist üblicherweise mit weiteren Einrichtungen des Kommunikationsnetzes verbunden, die beispielsweise im Rahmen der Übertragung von Daten für entsprechende Sende- und/oder Empfangsvorgänge eingerichtet sind. Ist das Kommunikationsnetz ein Mobilfunknetz, so ist der Testserver beziehungsweise die im Kommunikationsnetz bereitgestellte Recheneinrichtung vorteilhafterweise an das MMSC (MMSC: Multimedia Messaging Center) des Mobilfunknetzes angebunden, sodass ein Datentransfer zwischen diesen Komponenten stattfinden kann. Andere Anbindungen seitens des Kommunikationsnetzes sind ebenfalls möglich.
  • Das Generieren eines Testprogramms seitens der im Kommunikationsnetz bereitgestellten Recheneinrichtung erfolgt auf Basis wenigstens einer Information, die an die Recheneinrichtung übertragen wird. Im einfachsten Fall hält die Recheneinrichtung eine Vielzahl von Testprogrammen vor. Das Generieren umfasst hier lediglich die Auswahl eines Testprogramms anhand der übertragenen Information. Zusätzlich oder alternativ kann die Recheneinrichtung auch Testprogramme enthalten, die hinsichtlich des durchzuführenden Tests parametriert werden müssen. Die notwendigen Parameter sind in den übertragenen Informationen enthalten und werden im Rahmen der Generierung in das Testprogramm eingebunden. Die übertragenen Informationen können aber auch derartig gestaltet sein, dass im Rahmen der Generierung des Testprogramms ein auf der Recheneinrichtung laufendes Programm anhand der Informationen entsprechende Routinen erzeugt und diese zu einem Testprogramm zusammenfügt. Die hier genannten Varianten dienen lediglich der Veranschaulichung und sind für das Verfahren nicht beschränkend. So sind andere Varianten zur Generierung des Programms ebenso denkbar.
  • Die Information hinsichtlich des durchzuführenden Tests wird beispielsweise von der den Test durchführenden beziehungsweise initiierenden Person über eine weitere Recheneinrichtung der im Kommunikationsnetz bereitgestellten Recheneinrichtung mitgeteilt. Vorteilhafterweise kann die Information aber auch direkt von dem zu testenden Endgerät an die im Kommunikationsnetz bereitgestellte Recheneinrichtung übertragen werden. Tritt beispielsweise während der Ausführung eines auf dem Endgerät laufenden Anwendungsprogramms ein Fehler auf, der von dem Programm als solcher erkannt wird, so bewirkt das Anwendungsprogramm, dass eine entsprechende Information an die im Kommunikationsnetz bereitgestellte Recheneinrichtung gesendet wird, wodurch ein geeigneter Test hinsichtlich des auf dem Endgerät laufendend Anwendungsprogramms initiiert wird. Neben anderen Varianten ist ebenso denkbar, dass der Bediener des Endgeräts das Senden einer entsprechenden Information mittels des Endgerätes an die im Kommunikationsnetz bereitgestellte Recheneinrichtung veranlasst, um ein Testen des Endgerätes beziehungsweise eines darauf laufenden Programmes zu initiieren.
  • Neben der Information hinsichtlich des durchzuführenden Tests wird zudem eine das zu testende Endgerät identifizierende Kennung an die im Kommunikationsnetz bereitgestellte Recheneinrichtung übertragen. Basierend auf dieser Kennung wird das zu testende Endgerät im Kommunikationsnetz eindeutig bestimmt, sodass das generierte Testprogramm an das zu testende Endgerät übertragen werden kann. Die identifizierende Kennung ist beispielsweise die IP-Adresse, unter der das zu testende Endgerät im Kommunikationsnetz erreichbar ist. Falls es sich bei dem Kommunikationsnetz um ein Mobilfunknetz handelt, ist diese Kennung vorteilhafterweise eine dem Endgerät beziehungsweise dem Mobilfunkteilnehmeridentifikationsmodul seitens des Mobilfunknetzbetreibers zugewiesene Teilnehmerkennung. Erfindungsgemäß ist vorgesehen, dass das Übertragen der das zu testende Endgerät identifizierenden Kennung an die im Kommunikationsnetz bereitgestellte Recheneinrichtung vorteilhafterweise auf unterschiedliche Weise erfolgt. Analog zu oben genanntem Beispiel hinsichtlich der Übertragung der wenigstens einen Information hinsichtlich des durchzuführenden Tests wird in einer Ausführungsvariante vorteilhafterweise die das zu testende Endgerät identifizierende Kennung von der den Test durchführenden beziehungsweise initiierenden Person über eine weitere Recheneinrichtung der im Kommunikationsnetz bereitgestellten Recheneinrichtung mitgeteilt. Die das zu testende Endgerät identifizierende Kennung ist vorteilhafterweise aber auch direkt von dem zu testenden Endgerät an die im Kommunikationsnetz bereitgestellte Recheneinrichtung übertragbar. Andere Wege der Übertragung der das zu testende Endgerät identifizierenden Kennung sind ebenfalls denkbar. In speziellen Anwendungsfällen kann die das zu testende Endgerät identifizierende Kennung zugleich die wenigstens eine Information hinsichtlich des wenigstens einen durchzuführenden Tests sein.
  • Ist das Testprogramm generiert und an das zu testende Endgerät übertragen worden, wird das Testprogramm vorteilhafterweise seitens des zu testenden Endgeräts zur Ausführung gebracht. Dies umfasst gegebenenfalls entsprechende Installations- und/oder Initialisierungsvorgänge, die durch die den Test durchführende Person oder aus dem Testprogramm heraus oder mittels eines auf dem zu testenden Endgerät bereitgehaltenen Hilfsprogramms gestartet werden.
  • Eine Ausführungsvariante der vorliegenden Erfindung sieht vor, dass aus der wenigstens einen übertragenen Information hinsichtlich des durchzuführenden Tests wenigstens eine Testspezifikation generiert wird, durch welche vorzugsweise in formalisierter Weise wenigstens ein zu testendes Merkmal definiert wird. Durch die Generierung einer Testspezifikation werden durchzuführende Tests vorteilhafterweise vereinheitlicht und besser dokumentierbar. Insbesondere lässt sich nach Testdurchführung vorteilhafterweise leichter überprüfen, ob die geforderten Spezifikationen eingehalten wurden. Des Weiteren ist der Test vorteilhafterweise auf besonders einfache Weise auf auswählbare Merkmale beschränkbar. Betrifft die übertragene Information beispielsweise eine einzelne Funktionstaste eines Endgerätes, so beinhaltet die generierte Spezifikation auch nur Vorgaben zu Funktionalitäten dieser einzelnen Funktionstaste. Die Vorgabe beinhalten dann zum Beispiel das Merkmal „Taste leuchtet nach Betätigung”, welches durch das später aus der Testspezifikation generierte Testprogramm getestet wird. Durch das formalisierte Verfassen der Information hinsichtlich des durchzuführenden Tests, insbesondere unter Einhaltung definierter Standards, wird die spätere Generierung des Testprogramms vorteilhafterweise vereinfacht sowie eine automatisierte Generierung ermöglicht.
  • Eine bevorzugte Ausgestaltung des erfindungsgemäßen Verfahrens sieht daher vor, dass das Testprogramm auf Basis der wenigstens einen Testspezifikation generiert wird.
  • In einer weiteren Ausgestaltung ist die wenigstens eine Information hinsichtlich des wenigstens einen durchzuführenden Tests eine dem zu testenden Endgerät zugeordnete Dokumentation im Sinne eines Handbuchs. Da die Dokumentation eines Endgerätes beziehungsweise eines Programms den Funktionsumfang und die Bedienung üblicherweise im Wesentlichen vollständig beschreibt, eignet sich die Dokumentation in besonders vorteilhafter Weise dazu, Testspezifikationen festzulegen, welche gerade die in der Dokumentation beschriebenen, später zu überprüfenden Funktionalitäten formalisiert beinhalten. Durch Verwendung der Dokumentation als Basis für das zu generierende Testprogramm werden im Rahmen der Testdurchführung vorteilhafterweise möglicherweise in der Dokumentation auftretende Fehler erkannt, sodass diese korrigiert werden können. Führt zum Beispiel im Rahmen eines Endgerätetests eine Eingabe nicht zu der in der Dokumentation beschriebenen Ausgabe, so liegt entweder ein Gerätefehler oder ein Fehler in der Dokumentation vor.
  • Eine weitere bevorzugte Ausgestaltung des erfindungsgemäßen Verfahrens sieht vor, dass die dem zu testenden Endgerät zugeordnete Dokumentation gemäß wenigstens einem definierten Standard gestaltet ist. Unabhängig von dem zu testenden Endgerät beziehungsweise von dem zu testenden Programm ist die Dokumentation bezüglich des Aufbaus gleich angelegt, beispielsweise tabellarisch, wobei vorteilhafterweise in einer Spalte der Tabelle die Funktionalität beschrieben ist, in einer weiteren Spalte vorteilhafterweise die zur Ausführung der Funktionalität benötigten Eingaben, also zum Beispiel Tastenkombinationen, angegeben sind und in einer weiteren Spalte vorteilhafterweise die Eingabe beziehungsweise das Ergebnis der Eingabe visualisierende Screenshots dargestellt sind.
  • In einer Ausführungsvariante der vorliegenden Erfindung wird die das zu testende Endgerät identifizierende Kennung gemeinsam mit der wenigstens einen Information hinsichtlich des wenigstens einen durchzuführenden Tests an die im Kommunikationsnetz bereitgestellte Recheneinrichtung übertragen. Hierdurch reduziert sich vorteilhafterweise die Anzahl der Sende- und/oder Empfangsvorgänge, wodurch das Verfahren weiter vereinfacht wird.
  • Falls das Kommunikationsnetz ein Mobilfunknetz ist, vorzugsweise ein Mobilfunknetz gemäß einem GSM-, GPRS-, UMTS und/oder LTE-Funknetzstandard, sieht eine Ausgestaltung des erfindungsgemäßen Verfahrens vor, dass die Übertragung des generierten Testprogramms an das zu testende Endgerät mittels wenigstens eines Dienstes des Mobilfunknetzes erfolgt, vorzugsweise mittels SMS (SMS: Short Message Service), MMS (MMS: Multimedia Message Service) und/oder WAP (WAP: Wireless Application Protocol). Insbesondere für das Testen von in Mobilfunknetzen betreibbaren Endgeräten wird die Durchführung von erfindungsgemäßen Tests vorteilhafterweise weiter vereinfacht.
  • Ist das Kommunikationsnetz ein Mobilfunknetz, insbesondere gemäß einem GSM-, GPRS-, UMTS und/oder LTE-Funknetzstandard, sieht eine weitere Variante des erfindungsgemäßen Verfahrens vor, dass die das zu testende Endgerät identifizierende Kennung eine dem Endgerät zugeordnete Rufnummer, vorzugsweise die MSISDN (MSISDN: Mobile Subscriber Integrated Services Digital Network Number), oder die dem Mobilfunkteilnehmeridentifikationsmodul zugewiesene IMSI (IMSI: International Mobile Subscriber Identity) ist. Insbesondere in Verbindung mit der Übertragung des generierten Testprogramms mittels wenigstens eines Dienstes des Mobilfunknetzes wird die Durchführung von erfindungsgemäßen Tests vorteilhafterweise noch weiter vereinfacht. Des Weiteren lässt sich vorteilhafterweise das zu testende Endgerät zuverlässig jederzeit wieder identifizieren, beispielsweise zur Durchführung weiterer Tests oder zur Analyse von im Rahmen der Testdurchführung detektierten Fehler.
  • In einer weiteren Ausführungsvariante des erfindungsgemäßen Verfahrens ist das Testprogramm ein Applet. Hierdurch ist das Testprogramm vorteilhafterweise sehr universell einsetzbar, da Applets üblicherweise in einem Web-Browser laufen aber beispielsweise auch unter Verwendung von Java Card auf einer SIM-Karte lauffähig sind.
  • In einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung wird das Testprogramm daher seitens des Mobilfunkteilnehmeridentifikationsmoduls (SIM, SIM: Subscriber Identity Module) des zu testenden Endgerätes ausgeführt.
  • Eine bevorzugte Ausgestaltung des erfindungsgemäßen Verfahrens sieht vor, dass das Testprogramm vor dem Übertragen verschlüsselt und/oder zertifiziert wird. Vorteilhafterweise wird auf diese Weise ein wirksamer Schutz vor Manipulationen am Testprogramm bereitgestellt. Die Zertifizierung des Testprogramms erfolgt dabei vorzugsweise nach dem TCSEC-(TCSEC: Trusted Computer System Evaluation Criteria) oder dem ITSEC-Standard (ITSEC: Information Technology Security Evaluation Criteria) für die Zertifizierung von Softwareprodukten.
  • Eine weitere Variante des erfindungsgemäßen Verfahrens sieht vor, dass im Rahmen der Ausführung des Testprogramms zumindest teilautomatisch Testdaten bezüglich des durchzuführenden Tests erfasst werden. Als Testdaten werden insbesondere im Rahmen des Tests erfolgende Tastatureingaben sowie entsprechende Ausgaben seitens des zu testenden Endgerätes beziehungsweise des auf dem zu testenden Endgerät laufenden Programms erfasst, sodass vorteilhafterweise im Wesentlichen der gesamte Testablauf erfassbar ist.
  • Eine weitere Ausgestaltungsvariante des erfindungsgemäßen Verfahrens sieht vor, dass die im Rahmen der Ausführung des Testprogramms erfassten Testdaten zumindest teilweise an die im Kommunikationsnetz bereitgestellte Recheneinrichtung übertragen werden. Durch das Übertragen der Testdaten an die im Kommunikationsnetz bereitgestellte Recheneinrichtung stehen die Testdaten vorteilhafterweise für eine Auswertung der Testdaten seitens der Recheneinrichtung zur Verfügung. Da die Recheneinrichtung vorteilhafterweise speziell für die Auswertung derartiger Testdaten ausgebildet ist, sind Auswertungen seitens der Recheneinrichtung schneller auswertbar als seitens des auf dem zu testenden Endgerät laufenden Testprogramms. Des Weiteren kann die im Kommunikationsnetz bereitgestellte Recheneinrichtung vorteilhafterweise die an die Recheneinrichtung übertragenen Testdaten zentral verwalten und auf diese Weise insbesondere Testdaten, die aus gleichen Tests auf gleichen Endgeräten erfasst wurden, vergleichen, sodass vorteilhafterweise Aussagen darüber treffbar sind, ob ein Fehler einer Baureihe anhaftet, oder nur einem einzelnen Gerät.
  • In einer bevorzugten Ausgestaltung des erfindungsgemäßen Verfahrens wird seitens der im Kommunikationsnetz bereitgestellten Recheneinrichtung basierend auf den empfangenen Testdaten ein Testreport generiert. Anhand dieses Testreports ist vorteilhafterweise ersichtlich, ob das zu testende Endgerät beziehungsweise das zu testende Programm spezifikationsgemäß funktioniert. Sollte dies nicht der Fall sein, ist dem Testreport vorteilhafterweise entnehmbar, in welchen Anwendungssituationen mit dem Auftreten von Fehlern zu rechnen ist.
  • Mit der vorliegenden Erfindung wird zudem ein Verfahren zum zumindest teilweise automatisierten Testen von in Kommunikationsnetzen, insbesondere Telekommunikationsnetzen, vorzugsweise Mobilfunknetzen gemäß einem GSM-, GPRS-, UMTS und/oder LTE-Funknetzstandard, betreibbaren Endgeräten und/oder von auf diesen Endgeräten laufenden Programmen, insbesondere Anwendungs- und/oder Systemprogrammen, unter Nutzung eines auf dem Endgerät ausführbaren Testprogramms vorgeschlagen, wobei die Ausführung des Testprogramms auf dem Endgerät initiiert wird, das Testprogramm im Rahmen der Ausführung zumindest teilautomatisch Testdaten hinsichtlich des durchzuführenden Test erfasst, im Rahmen der Ausführung die erfassten Testdaten zumindest teilweise an eine im Kommunikationsnetz bereitgestellte Recheneinrichtung übertragen werden und seitens der im Kommunikationsnetz bereitgestellten Recheneinrichtung basierend auf den empfangenen Testdaten ein Testreport generiert wird. Bei einem derartigen Verfahren ist vorteilhafterweise zunächst keine Anbindung an die im Kommunikationsnetz bereitgestellte Recheneinrichtung notwendig. Das Testprogramm kann vorteilhafterweise bereits herstellerseitig auf dem zu testenden Endgerät bereitgestellt sein. Das zu testende Endgerät lässt sich vorteilhafterweise zunächst bestimmungsgemäß nutzen, wobei sämtliche die Nutzung betreffenden Ein- und Ausgaben als Testdaten quasi als Nutzungsprotokoll erfasst werden und diese Testdaten zu einem späteren Zeitpunkt zur Generierung eines Testreports mit einer damit verbundenen Auswertung an die im Kommunikationsnetz bereitgestellte Recheneinrichtung übertragen werden.
  • Erfindungsgemäß sind vorteilhafterweise die nachfolgend angeführten Ausgestaltungen für die erfindungsgemäßen Verfahren vorgesehen:
    In einer erfindungsgemäßen Ausgestaltung erfolgt die Übertragung der erfassten Testdaten mittels wenigstens eines Dienstes eines Mobilfunknetzes, vorzugsweise mittels SMS (SMS: Short Message Service), MMS (MMS: Multimedia Message Service) und/oder WAP (WAP: Wireless Application Protocol). Hierdurch wird die Durchführung eines erfindungsgemäßen Tests vorteilhafterweise weiter vereinfacht. Ebenso kann zur Übertragung aber auch eine Datenverbindung unter Nutzung eines Dienstes gemäß GSM, GPRS, UMTS oder LTE verwendet werden. Je nach Anwendungssituation sind auch NFC (NFC: Near Field Communication), Bluetooth, WLAN oder Infrarot für die Übertragung einsetzbar.
  • Eine weitere bevorzugte Ausgestaltung sieht vor, dass die erfassten Testdaten wenigstens auf dem zu testenden Endgerät getätigte Eingaben und/oder seitens des zu testenden Endgerätes erzeugte Ausgaben und/oder eine das zu testende Endgerät identifizierende Kennung und/oder ein Datum bezüglich des zu testenden Endgerätes und/oder im Rahmen des Tests manuell hinzugefügte Einträge umfassen. Bezüglich der Ein- und Ausgaben des zu testenden Endgerätes ist es insbesondere auch vorgesehen, dass sogenannte Screenshots erstellt werden, mit deren Hilfe eine spezifikationsgemäße Funktionalität noch besser überprüfbar ist. Insbesondere ist das erfindungsgemäße Verfahren auch geeignet, Kunden einen verbesserten Support bei auftretenden Problemen mit erworbenen Endgeräten oder Anwendungsprogrammen bereitzustellen. Ist das zu testende Endgerät beispielsweise ein in einem Mobilfunknetz betreibbares mobiles Endgerät, so ist kann der Kunde eines Mobilfunknetzbetreibers beispielsweise durch Wahl einer seitens des Mobilfunknetzbetreibers bereitgestellten Servicenummer ein erfindungsgemäßes Verfahren initiieren. Während der Durchführung der Verfahrens erfasste und an die im Kommunikationsnetz bereitgestellte Recheneinrichtung übertragene Testdaten können an einen Servicemitarbeiter des Mobilfunknetzbetreibers weitergeleitet werden, sodass dieser anhand der weitergeleiteten Daten den Kunden eine bessere Hilfestellung geben kann.
  • In einer weiteren Ausgestaltung der vorliegenden Erfindung werden die empfangenen Testdaten seitens der im Kommunikationsnetz bereitgestellten Recheneinrichtung in einen Testreport eingefügt.
  • Eine bevorzugte Ausgestaltung sieht vor, dass die empfangenen Testdaten seitens der im Kommunikationsnetz bereitgestellten Recheneinrichtung mit zu erwartenden Testdaten verglichen werden. Bezogen auf das oben genannte Beispiel des verbesserten Supports seitens eines Mobilfunknetzbetreibers ist insbesondere durch den Datenvergleich der seitens der im Kommunikationsnetz bereitgestellten Recheneinrichtung generierte Testreport derart gestaltbar, dass dieser auf eine Fehlbedienung seitens des Kunden aufmerksam macht und einen geeigneten Korrekturvorschlag beinhaltet, wobei der generierte Testreport an das mobile Endgerät des Kunden übertragen wird. Der Vergleich von empfangenen Testdaten mit zu erwartenden Testdaten ermöglicht vorteilhafterweise insbesondere bei Produkttests im Rahmen von Produktfreigaben Bewertungen hinsichtlich der Funktionsfähigkeit von Produkten.
  • In einer weiteren bevorzugten Ausgestaltung der Erfindung basieren die zu erwartenden Testdaten auf wenigstens einer Information hinsichtlich wenigstens eines erfindungsgemäß durchzuführenden Tests. So werden die zu erwartenden Testdaten beispielsweise aus einer dem zu testenden Endgerät zugeordneten Dokumentation extrahiert.
  • Die vorliegende Erfindung schlägt weiter ein in einem Kommunikationsnetz, insbesondere einem Telekommunikationsnetz, vorzugsweise einem Mobilfunknetz betreibbares Endgerät vor, wobei das Endgerät zumindest teilweise zur Ausführung eines erfindungsgemäßen Verfahrens ausgebildet ist.
  • Ferner schlägt die vorliegende Erfindung ein Mobilfunkteilnehmeridentifikationsmodul zum Betrieb in einem in einem Kommunikationsnetz, insbesondere einem Telekommunikationsnetz, vorzugsweise einem Mobilfunknetz gemäß einem GSM-, GPRS-, UMTS und/oder LTE-Funknetzstandard betreibbaren Endgerät vor, wobei dieses zumindest teilweise zur Ausführung eines erfindungsgemäßen Verfahrens ausgebildet ist.
  • Außerdem wird mit der vorliegenden Erfindung ein Netzknoten in einem Kommunikationsnetz vorgeschlagen, wobei der Netzknoten zumindest teilweise zur Ausführung eines erfindungsgemäßen Verfahrens ausgebildet ist.
  • Weitere Einzelheiten, Merkmale und Vorteile der Erfindung werden nachfolgend anhand der in den Figuren der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiele näher erläutert. Dabei zeigen:
  • 1 eine Prinzipdarstellung eines erfindungsgemäßen Ausführungsbeispiels für einen Auszug aus einer einem zu testenden Endgerät zugeordneten, einem definierten Standard entsprechenden Dokumentation im Sinne eines Handbuchs,
  • 2 eine weitere Prinzipdarstellung eines erfindungsgemäßen Ausführungsbeispiels für einen Auszug aus einer einem zu testenden Endgerät zugeordneten, einem definierten Standard entsprechenden Dokumentation im Sinne eines Handbuchs,
  • 3 eine Prinzipdarstellung eines Ausführungsbeispiels für eine erfindungsgemäß generierte Testspezifikation,
  • 4 eine Prinzipdarstellung eines Ausführungsbeispiels zur Verdeutlichung einer erfindungsgemäßen Eintragung von empfangenen Testdaten sowie eines erfindungsgemäßen Vergleichs von zu erwartenden Testdaten und empfangenen Testdaten und
  • 5 eine Prinzipdarstellung eines Ausführungsbeispiels zur Durchführung eines erfindungsgemäßen Verfahrens.
  • 1 zeigt beispielhaft den Aufbau einer einem zu testenden Endgerät zugeordneten Dokumentation. Diese Dokumentation, die gleichsam als Handbuch für das zu testende Endgerät dient, stellt vorliegend die Information hinsichtlich eines durchzuführenden Tests dar, die im Rahmen des Verfahrens zum Testen von in Kommunikationsnetzen betreibbaren Endgeräten und/oder auf diesen Endgeräten laufenden Programmen, zum Testen eines Endgerätes an eine im Kommunikationsnetz betreibbare Recheneinrichtung übertragen wird. Die Dokumentation ist dabei vorteilhafterweise derartig standardisiert aufgebaut, dass sich aus dem Aufbau der Dokumentation heraus automatisiert eine Testspezifikation erstellen lässt. Dazu weist die Dokumentation vorliegend für jede Funktion einen gleichbleibend gestalteten dreispaltigen Aufbau A, B, C auf. In Spalte A ist in Textform die jeweilige Funktionalität beschrieben, sowie das Vorgehen, um die Funktionalität aufzurufen beziehungsweise zu nutzen. In Spalte B ist die zur Ausführung der Funktionalität benötigte Tastenkombination angegeben beziehungsweise die gegebenenfalls in einem entsprechenden Feld zu tätigende Eingabe. In Spalte C sind Screenshots dargestellt, wobei die Spalte C wenigstens einen Screenshot von der zu tätigenden Eingabe aufweisen sollte und wenigstens einen Screenshot von dem aus der Eingabe resultierenden Ergebnis. Sind mehrere Eingaben erforderlich, kann sich so eine Reihe von Darstellungen von Eingaben sowie daraus resultierenden Zwischenergebnissen ergeben, wobei die Zwischenergebnisse die Basis für weitere Eingaben darstellen. Für einen einfachen Datenaustausch kann die Dokumentation beispielsweise auf Basis von XML erfolgen.
  • Damit im später durchzuführenden Verfahren die einzugebenden Tastenkombinationen mit den tatsächlich eingegebenen Tastenkombinationen verglichen werden können, ist es vorteilhafterweise vorgesehen, dass in der Dokumentation eine Definition der Tastenbelegung eines zu testenden Endgerätes angegeben ist. In 2 wird in einer Prinzipdarstellung beispielhaft für ein Mobilfunktelefon die Definition von Tastenbelegungen veranschaulicht.
  • In 3 ist beispielhaft dargestellt wie aus der an die im Kommunikationsnetz bereitgestellte Recheneinrichtung übertragene Dokumentation eine Testspezifikation generierbar ist. Die Dokumentation wird im Rahmen der Generierung der Testspezifikation dahingehend erweitert, dass die Funktionserläuterung zur Funktionsüberprüfung herangezogen wird. Dabei wird aus der Beschreibung heraus festgelegt, wie sich das korrekte Ergebnis („OK”) darstellt und welches Ergebnis fehlerhaft („Not OK”) ist. Diesen fehlerhaften Ergebnissen können zusätzlich Fehlerbeschreibungen zugeordnet werden.
  • 4 verdeutlicht beispielhaft die im Rahmen der Testdurchführung erfolgende Funktionsüberprüfung basierend auf der Testspezifikation. So werden anhand der Vorgaben aus der Dokumentation zu erwartende Testdaten extrahiert. Diese Vorgaben können Screenshots zur nutzerseitig zu vollziehenden Eingabe, als Eingabe erforderliche Tastenkombinationen oder das Ergebnis der Funktionsausführung darstellende Screenshots sein. Im Rahmen der Testdurchführung erfasste und an die im Kommunikationsnetz bereitgestellte Recheneinrichtung übertragene Testdaten werden seitens der Recheneinrichtung mit den zu erwartenden Testdaten verglichen. Der Vergleich ergibt, ob die erfassten Testdaten mit den zu erwartenden Testdaten übereinstimmen (Ergebnis „OK”) oder nicht übereinstimmen (Ergebnis „Not OK”). Zur Dokumentation des Ergebnisses wird seitens der Recheneinrichtung ein Testreport generiert. Dieser kann zum Beispiel die in 4 dargestellte Form haben, wobei in einer Zeile D die zu erwartenden Testdaten aufgelistet sind und in einer weiteren Zeile E (hier grau hinterlegt) die entsprechenden tatsächlich erfassten Testdaten. In einer Ergebnisspalte F wird dargestellt, ob die zu überprüfende Funktionalität des zu testenden Endgeräts fehlerfrei („OK”) oder fehlerbehaftet („Not OK”) ist.
  • In 5 ist ein Ausführungsbeispiel zur Durchführung eines erfindungsgemäßen Verfahrens skizziert. Vorliegend ist ein in einem Mobilfunknetz 1 – in 5 schematisch durch eine Wolke dargestellt – betreibbares mobiles Endgerät 2 seitens des Herstellers zu testen. Die Verbindung der einzelnen Komponenten mit dem Mobilfunknetz ist jeweils durch eine gestrichelte Linie verdeutlicht.
  • Zur Bestimmung des zu testenden mobilen Endgeräts 2 überträgt der Hersteller eine das zu testende mobile Endgerät 2 identifizierende Kennung an eine im Kommunikationsnetz 1 betreibbare Recheneinrichtung 3, vorliegend einen Testserver 3. Als Kennung nutzt der Hersteller die dem Endgerät 2 zugeordnete MSISDN (MSISDN: Mobile Subscriber Integrated Services Digital Network Number), die er über ein an das Mobilfunknetz 1 angeschlossenes Computerterminal 4 dem Testserver 3 mitteilt. Des Weiteren lädt der Hersteller eine dem zu testenden Endgerät 2 zugeordnete Dokumentation auf den Testserver 3. Die im Wesentlichen unidirektional ausgerichtete Kommunikation zwischen dem Computerterminal 4 und dem Testserver 3 ist durch den Pfeil 5 verdeutlicht. Die Dokumentation ist vorliegend wie in 1 dargestellt gestaltet. Der Testserver 3 erstellt aus der Dokumentation eine Testspezifikation (vgl. 3). Anhand der Testspezifikation erstellt der Testserver 3 ein Testprogramm. Hierzu liegt bereits ein entsprechendes Rumpfprogramm vor, welches mittels der aus der Testspezifikation extrahierten zu erwartenden Testdaten parametriert wird. Vorliegend ist das generierte Testprogramm ein SIM-Applet. Um der Gefahr von Manipulationen an dem generierten Applet durch Hacker entgegenzuwirken und die Daten vor unberechtigtem Zugriff zu schützen, wird das Applet verschlüsselt und gemäß dem ITSEC-Standard digital zertifiziert.
  • Das Applet wird dann von dem Testserver 3 an das mobile Endgerät 2 übertragen, was in der 5 symbolisch durch den Pfeil 6 dargestellt ist. Zur Übertragung leitet der Testserver 3 das Applet an einen sogenannte OTA-Server (OTA: Over the Air) weiter (in 5 nicht dargestellt), von dem es unter Verwendung des Short Message Services (SMS) an das Endgerät 2 gesendet wird. Je nach Herstellervorgabe kann das Versenden mit oder ohne zeitliche Befristung erfolgen.
  • Das von dem zu testenden mobilen Endgerät 2 empfangene Applet wird auf dem Endgerät 2 zur Ausführung gebracht. Im Rahmen der Ausführung wird das Endgerät 2 neu gestartet und bei Neustart in einen definierten Ausgangszustand (nach Herstellervorgabe) gebracht. Wahlweise kann direkt zu Beginn die Dauer des Tests festgelegte werden. Das kann entweder durch den Hersteller erfolgen, indem dieser zu Beginn des Verfahrens, das heißt wenn die Kennung und die Dokumentation über das Computerterminal 4 hochgeladen werden, eine entsprechende zusätzliche Information an den Testserver 3 sendet, oder durch Vorgabe des das mobile Endgerät 2 bedienenden Testers (in 5 nicht dargestellt).
  • Nach Abschluss dieser Initialisierungsphase beginnt der eigentliche Test. Das Testprogramm fordert den Tester zu bestimmten, aus der Testspezifikation abgeleiteten Eingaben auf. Es erfasst dabei alle Tastatureingaben sowie die durch die Tastatureingaben bewirkten Ergebnisse. Diese Ergebnisse werden beispielsweise als Screenshot gespeichert. All diese erfassten Daten werden später als Testdaten an den Testserver 3 übertragen. Diesen Testdaten wird zudem zur Verifizierung, dass das gewünschte Endgerät 2 getestet wurde, die dem Endgerät 2 zugewiesene MSISDN hinzugefügt. Des Weiteren werden aus dem Endgerät 2 noch die IMEI sowie Informationen zur verwendeten Firmware ausgelesen und ebenfalls den Testdaten hinzugefügt. Zudem besteht die Option, dass der Tester selbst Daten manuell hinzufügt, beispielsweise den Tester authentizierende Daten aber auch testbezogene Daten. Die erfassten Testdaten werden per MMS an den Testserver 3 übertragen, was in 5 durch den Pfeil 7 dargestellt ist. Die erfassten Testdaten können zunächst auf dem mobilen Endgerät 2 beziehungsweise dessen Identifikationsmodul gespeichert und nach erfolgtem Test gesammelt übertragen werden. Optional, insbesondere um das Speichern von Testdaten zu begrenzen, kann jedes erfasste Testdatum auch direkt an den Testserver 3 übertragen werden, sodass beispielsweise folgende erfasste Testdaten jeweils separat per MMS übertragen werden: Screenshot „Start”, Eingabe, Screenshot „Eingabe”, Eingabe, Screenshot „Ergebnis”. Seitens des Testservers 3 werden die übertragenen Testdaten mit den zu erwartenden Testdaten aus der Testspezifikation verglichen. Des Weiteren wird ein Testreport generiert, in den die Ergebnisse des Vergleichs eingetragen werden (vgl. 4).
  • Die in den Figuren der Zeichnungen dargestellten Ausführungsbeispiele der Erfindung und die in Zusammenhang mit diesen Ausführungsbeispielen beschriebenen Ausführungsbeispiele der Erfindung dienen lediglich der Erläuterung der Erfindung und sind für diese nicht beschränkend.
  • A
    Spalte in Dokumentation
    B
    weitere Spalte in Dokumentation
    C
    weitere Spalte in Dokumentation
    D
    Zeile in Testreport
    E
    Zeile in Testreport
    F
    Spalte in Testreport
    1
    Mobilfunknetz (Kommunikationsnetz)
    2
    (mobiles) Endgerät
    3
    Testserver (im Kommunikationsnetz bereitgestellte Recheneinrichtung)
    4
    Computerterminal
    5
    Übertragung: Computerterminal – Testserver
    6
    Übertragung: Testserver – mobiles Endgerät
    7
    Übertragung: mobiles Endgerät – Testserver

Claims (23)

  1. Verfahren zum zumindest teilweise automatisierten Testen von in Kommunikationsnetzen (1), insbesondere Telekommunikationsnetzen, vorzugsweise Mobilfunknetzen gemäß einem GSM-, GPRS-, UMTS und/oder LTE-Funknetzstandard, betreibbaren Endgeräten (2) und/oder von auf diesen Endgeräten laufenden Programmen, insbesondere Anwendungs- und/oder Systemprogrammen, unter Nutzung eines auf dem Endgerät (2) ausführbaren Testprogramms und einer im Kommunikationsnetz (1) bereitgestellten Recheneinrichtung (3), wobei • zur Bestimmung des zu testenden Endgerätes (2) eine das zu testende Endgerät identifizierende Kennung an die im Kommunikationsnetz bereitgestellte Recheneinrichtung (3) übertragen wird, • wenigstens eine Information hinsichtlich des wenigstens einen durchzuführenden Tests an die im Kommunikationsnetz (1) bereitgestellte Recheneinrichtung (3) übertragen wird, • seitens der im Kommunikationsnetz (1) bereitgestellten Recheneinrichtung (3) auf Basis der wenigstens einen übertragenen Information hinsichtlich des wenigstens einen durchzuführenden Tests wenigstens ein Testprogramm generiert wird, • das generierte Testprogramm an das zu testende Endgerät (2) übertragen wird und • das seitens des zu testenden Endgeräts (2) empfangene Testprogramm zur Ausführung gebracht wird.
  2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass aus der wenigstens einen übertragenen Information hinsichtlich des durchzuführenden Tests wenigstens eine Testspezifikation generiert wird, durch welche vorzugsweise in formalisierter Weise wenigstens ein zu testendes Merkmal definiert wird.
  3. Verfahren nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass das Testprogramm auf Basis der wenigstens einen Testspezifikation generiert wird.
  4. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass die wenigstens eine Information hinsichtlich des wenigstens einen durchzuführenden Tests eine dem zu testenden Endgerät (2) zugeordnete Dokumentation im Sinne eines Handbuchs ist.
  5. Verfahren nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass die dem zu testenden Endgerät (2) zugeordnete Dokumentation gemäß wenigstens einem definierten Standard gestaltet ist.
  6. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass die das zu testende Endgerät (2) identifizierende Kennung gemeinsam mit der wenigstens einen Information hinsichtlich des wenigstens einen durchzuführenden Tests an die im Kommunikationsnetz (1) bereitgestellte Recheneinrichtung (3) übertragen wird.
  7. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Übertragung (7) des generierten Testprogramms an das zu testende Endgerät (2) mittels wenigstens eines Dienstes des Mobilfunknetzes (1) erfolgt, vorzugsweise mittels SMS (SMS: Short Message Service), MMS (MMS: Multimedia Message Service) und/oder WAP (WAP: Wireless Application Protocol).
  8. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass die das zu testende Endgerät (2) identifizierende Kennung eine dem Endgerät (2) zugeordnete Rufnummer, vorzugsweise die MSISDN (MSISDN: Mobile Subscriber Integrated Services Digital Network Number), oder die dem Mobilfunkteilnehmeridentifikationsmodul zugewiesene IMSI (IMSI: International Mobile Subscriber Identity) ist.
  9. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass das Testprogramm ein Applet ist.
  10. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass das Testprogramm seitens des Mobilfunkteilnehmeridentifikationsmoduls (SIM, SIM: Subscriber Identity Module) des zu testenden Endgerätes (2) ausgeführt wird.
  11. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, dass das Testprogramm vor dem Übertragen (7) verschlüsselt und/oder zertifiziert wird.
  12. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, dass im Rahmen der Ausführung des Testprogramms zumindest teilautomatisch Testdaten bezüglich des durchzuführenden Test erfasst werden.
  13. Verfahren nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, dass die im Rahmen der Ausführung des Testprogramms erfassten Testdaten zumindest teilweise an die im Kommunikationsnetz (1) bereitgestellte Recheneinrichtung (3) übertragen werden.
  14. Verfahren nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, dass seitens der im Kommunikationsnetz (1) bereitgestellten Recheneinrichtung (3) basierend auf den empfangenen Testdaten ein Testreport generiert wird.
  15. Verfahren zum zumindest teilweise automatisierten Testen von in Kommunikationsnetzen (1), insbesondere Telekommunikationsnetzen, vorzugsweise Mobilfunknetzen gemäß einem GSM-, GPRS-, UMTS und/oder LTE-Funknetzstandard, betreibbaren Endgeräten (2) und/oder von auf diesen Endgeräten laufenden Programmen, insbesondere Anwendungs- und/oder Systemprogrammen, unter Nutzung eines auf dem Endgerät (2) ausführbaren Testprogramms, dadurch gekennzeichnet, dass • die Ausführung des Testprogramms auf dem Endgerät (2) initiiert wird, • das Testprogramm im Rahmen der Ausführung zumindest teilautomatisch Testdaten hinsichtlich des durchzuführenden Test erfasst, • im Rahmen der Ausführung die erfassten Testdaten zumindest teilweise an eine im Kommunikationsnetz (1) bereitgestellte Recheneinrichtung (3) übertragen werden (7) und • seitens der im Kommunikationsnetz (1) bereitgestellten Recheneinrichtung (3) basierend auf den empfangenen Testdaten ein Testreport generiert wird.
  16. Verfahren nach einem der Ansprüche 12 bis 15, dadurch gekennzeichnet, dass die Übertragung (7) der erfassten Testdaten mittels wenigstens eines Dienstes eines Mobilfunknetzes (1) erfolgt, vorzugsweise mittels SMS (SMS: Short Message Service), MMS (MMS: Multimedia Message Service) und/oder WAP (WAP: Wireless Application Protocol).
  17. Verfahren nach einem der Ansprüche 12 bis 16, dadurch gekennzeichnet, dass die erfassten Testdaten wenigstens auf dem zu testenden Endgerät (2) getätigte Eingaben und/oder seitens des zu testenden Endgerätes (2) erzeugte Ausgaben und/oder eine das zu testende Endgerät (2) identifizierende Kennung und/oder ein Datum bezüglich des zu testenden Endgerätes (2) und/oder im Rahmen des Tests manuell hinzugefügte Einträge umfassen.
  18. Verfahren nach einem der Ansprüche 13 bis 17, dadurch gekennzeichnet, dass die empfangenen Testdaten seitens der im Kommunikationsnetz (1) bereitgestellten Recheneinrichtung (3) in einen Testreport eingefügt werden.
  19. Verfahren nach einem der Ansprüche 14 bis 18, dadurch gekennzeichnet, dass die empfangenen Testdaten seitens der im Kommunikationsnetz (1) bereitgestellten Recheneinrichtung (3) mit zu erwartenden Testdaten verglichen werden.
  20. Verfahren nach Anspruch 19, dadurch gekennzeichnet, dass die zu erwartenden Testdaten auf wenigstens einer Information hinsichtlich wenigstens eines durchzuführenden Tests nach einem der Ansprüche 1 bis 14 basieren.
  21. Endgerät (2) zum Betrieb in einem Kommunikationsnetz (1), insbesondere einem Telekommunikationsnetz, vorzugsweise einem Mobilfunknetz gemäß einem GSM-, GPRS-, UMTS und/oder LTE-Funknetzstandard, dadurch gekennzeichnet, dass dieses zumindest teilweise zur Ausführung eines Verfahrens nach einem der Ansprüche 1 bis 20 ausgebildet ist.
  22. Mobilfunkteilnehmeridentifikationsmodul zum Betrieb in einem in einem Kommunikationsnetz (1), insbesondere einem Telekommunikationsnetz, vorzugsweise einem Mobilfunknetz gemäß einem GSM-, GPRS-, UMTS und/oder LTE-Funknetzstandard betreibbaren Endgerät (2), dadurch gekennzeichnet, dass dieses zumindest teilweise zur Ausführung eines Verfahrens nach einem der Ansprüche 1 bis 20 ausgebildet ist.
  23. Netzknoten in einem Kommunikationsnetz (1), insbesondere einem Telekommunikationsnetz, vorzugsweise einem Mobilfunknetz gemäß einem GSM-, GPRS-, UMTS und/oder LTE-Funknetzstandard, dadurch gekennzeichnet, dass dieser zumindest teilweise zur Ausführung eines Verfahrens nach einem der Ansprüche 1 bis 20 ausgebildet ist.
DE102009015248A 2009-04-01 2009-04-01 Testen von in Kommunikationsnetzen betreibbaren Endgeräten und/oder auf diesen Endgeräten laufenden Programmen Withdrawn DE102009015248A1 (de)

Priority Applications (2)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE102009015248A DE102009015248A1 (de) 2009-04-01 2009-04-01 Testen von in Kommunikationsnetzen betreibbaren Endgeräten und/oder auf diesen Endgeräten laufenden Programmen
EP10003561.7A EP2237590B1 (de) 2009-04-01 2010-03-31 Verfahren und Vorrichtung zum Testen von in Kommunikationsnetzen betreibbaren Endgeräten und/oder auf diesen Endgeräten laufenden Programmen

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE102009015248A DE102009015248A1 (de) 2009-04-01 2009-04-01 Testen von in Kommunikationsnetzen betreibbaren Endgeräten und/oder auf diesen Endgeräten laufenden Programmen

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE102009015248A1 true DE102009015248A1 (de) 2010-10-21

Family

ID=42359498

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE102009015248A Withdrawn DE102009015248A1 (de) 2009-04-01 2009-04-01 Testen von in Kommunikationsnetzen betreibbaren Endgeräten und/oder auf diesen Endgeräten laufenden Programmen

Country Status (2)

Country Link
EP (1) EP2237590B1 (de)
DE (1) DE102009015248A1 (de)

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE102012006222A1 (de) 2012-03-27 2013-10-02 Vodafone Holding Gmbh Chipkarte, Endgerät mit Chipkarte sowie Verfahren zum Modifizieren einer Chipkarte
WO2014053177A1 (en) 2012-10-04 2014-04-10 Rohde & Schwarz Gmbh & Co. Kg A method and a test system for automatically configuring a tester

Families Citing this family (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
CN104598814B (zh) * 2013-10-30 2019-04-26 北京猎豹移动科技有限公司 程序的行为特征提取方法、恶意程序的检测方法及其装置

Family Cites Families (6)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US6567381B1 (en) * 1999-12-21 2003-05-20 Willtech Incorporation Method and apparatus for automatic call test in a CDMA system
US7024187B2 (en) * 2000-12-08 2006-04-04 Samsung Electronics Co., Ltd. System and method for performing diagnostics on a mobile station using over-the-air transfer of interpreted byte-code program
US6910159B2 (en) * 2002-02-20 2005-06-21 Microsoft Corporation System and method for gathering and automatically processing user and debug data for mobile devices
GB2416956B (en) * 2004-07-29 2007-09-19 Nec Technologies Method of testing integrity of a mobile radio communications device and related apparatus
US20060100841A1 (en) * 2004-09-02 2006-05-11 Tung-Ho Wu Automatic system and method for testing mobile phone
US7809368B2 (en) * 2006-06-09 2010-10-05 Alcatel-Lucent Usa Inc. Architecture for location independent, automated integration testing and quality assurance of next generation IMS services

Cited By (6)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE102012006222A1 (de) 2012-03-27 2013-10-02 Vodafone Holding Gmbh Chipkarte, Endgerät mit Chipkarte sowie Verfahren zum Modifizieren einer Chipkarte
US20130316765A1 (en) * 2012-03-27 2013-11-28 Frank Helmreich Chip card, end unit with chip card and method for modifying a chip card
EP2675193A2 (de) 2012-03-27 2013-12-18 Vodafone Holding GmbH Chipkarte, Endgerät mit Chipkarte sowie Verfahren zum Modifizieren einer Chipkarte
US9439024B2 (en) 2012-03-27 2016-09-06 Vodafone Gmbh Chip card, end unit with chip card and method for modifying a chip card
WO2014053177A1 (en) 2012-10-04 2014-04-10 Rohde & Schwarz Gmbh & Co. Kg A method and a test system for automatically configuring a tester
US9532246B2 (en) 2012-10-04 2016-12-27 Rohde & Schwarz Gmbh & Co. Kg Method and a test system for automatically configuring a tester

Also Published As

Publication number Publication date
EP2237590A1 (de) 2010-10-06
EP2237590B1 (de) 2020-04-29

Similar Documents

Publication Publication Date Title
EP2555489B1 (de) Verfahren und Einrichtung zum Konfigurieren von Endgeräten
EP2482572B1 (de) Kontext-sensitiver Software-Update für ein Kommunikationsgerät
DE102016207602B4 (de) Herstellung einer Datenverbindung
EP2654365B1 (de) Konfiguration eines Endgerätes für einen Zugriff auf ein leitungsloses Kommunikationsnetz
DE102007010803B4 (de) Vorrichtung und Verfahren zum Steuern und Überwachen von Haustechnikeinrichtungen
DE102009015248A1 (de) Testen von in Kommunikationsnetzen betreibbaren Endgeräten und/oder auf diesen Endgeräten laufenden Programmen
DE102019214919A1 (de) Testverfahren zur Überprüfung eines RSP-Prozesses und aktives Testsystem zur Bereitstellung eines solchen Testverfahrens
EP2506612B1 (de) Konfiguration eines in einem Mobilfunknetz mit einem Mobilfunkteilnehmeridentifikationsmodul betreibbaren mobilen Endgerätes
DE102006040087A1 (de) Aktualisierung der Konfiguration von Mobilfunkteilnehmern-Identifikations-Modulen
EP1976313B1 (de) Steuerung mobiler Endgeräte
EP2675193B1 (de) Chipkarte, Endgerät mit Chipkarte sowie Verfahren zum Modifizieren einer Chipkarte
DE102017119589A1 (de) Verfahren zum Verbinden eines Haushaltsgerätes mit einem drahtlosen Heimnetzwerk
DE102012019599A1 (de) Vorrichtung und Verfahren für ein Feldgerät einer Maschine
EP1895791A1 (de) Individualisierung von Mobilfunkteilnehmer-Identifikations-Modulen
WO2008014809A1 (de) Vorrichtung und verfahren zur konfiguration von telekommunikationsendgeräten
DE102012000454B4 (de) Verfahren zum selbstlernenden Erweitern einer Konfigurationsrechnereinrichtung sowie Konfigurationsrechnereinrichtung
WO2007118642A2 (de) Verfahren zur prüfung von bacnet-einrichtungen auf konformität, interoperabilität und performance
EP2242299B1 (de) Überprüfung der Funktionsfähigkeit von Kommunikationsdiensten für in Mobilfunknetzen betreibbare mobile Endgeräte bei einem Roaming-Betrieb in wenigstens zwei Mobilfunknetzen
DE102014011016A1 (de) Verfahren zur Kommunikation zwischen einem Kraftfahrzeug und einem Benutzerendgerät
DE10229136A1 (de) Verfahren und Vorrichtungen zum Test von SMS-Funktionalitäten von Festnetztelefonen und zum Test von SMSC-Funktionalitäten für das Festnetz
DE102021129306A1 (de) System und verfahren zur sicheren verbindung eines test- und messinstruments mit einem webdienst
EP3893459A1 (de) Telefonnummerverifizierung
EP1850603A1 (de) Computersystem und Verfahren zur Geräteverwaltung der Geräte eines Mobilfunknetzes
WO2005057972A1 (de) Verfahren und vorrichtung zum testen von mobiltelefonen
EP2721848A1 (de) Guthabenabfrage

Legal Events

Date Code Title Description
OP8 Request for examination as to paragraph 44 patent law
R119 Application deemed withdrawn, or ip right lapsed, due to non-payment of renewal fee