DE102009013374A1 - Rotor für Elektromotoren, Permanentmagnet für einen solchen Rotor sowie elektrische Maschine mit einem Rotor - Google Patents

Rotor für Elektromotoren, Permanentmagnet für einen solchen Rotor sowie elektrische Maschine mit einem Rotor Download PDF

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Abstract

Rotoren für Elektromotoren haben Permanentmagneten, die unter Bildung von Pollücken mit Abstand hintereinander liegen. Die Pollücken werden von Magnetsensoren beim Drehen des Rotors erfasst. Damit die Magnetsensoren die Pollücken zuverlässig erfassen können, haben die Permanentmagnete im Erfassungsbereich wenigstens eines Magnetsensors eine Pollücke, die kleiner ist als eine Pollücke außerhalb des Erfassungsbereiches des Magnetsensors. Die schmale Pollücke im Erfassungsbereich des Magnetsensors ermöglicht es dem Magnetsensor, sehr genau die Nulldurchgänge zwischen Nord-Süd und Süd-Nord der Magnetkanten der Permanentmagnete zu erfassen. Die größeren Pollücken außerhalb des Erfassungsbereiches des Magnetsensors bieten den Vorteil, dass in diesem Bereich die Permanentmagnete größeren Abstand voneinander haben, so dass sie bei der Montage beispielsweise problemlos mit einem Handhabungsgerät erfasst werden können. Der Permanentmagnet weist etwa T-förmigen Umriss auf. Der Rotor und die Permanentmagnete können für Drehmotoren, Linearmotoren oder auch Schwenkmotoren eingesetzt werden.

Description

  • Die Erfindung betrifft einen Rotor für Elektromotoren nach dem Oberbegriff des Anspruches 1, einen Permanentmagneten für einen solchen Rotor nach dem Oberbegriff des Anspruches 17 sowie eine elektrische Maschine mit einem Rotor nach Anspruch 20.
  • Bei Elektromotoren, wie beispielsweise elektronisch kommutierte Gleichstrommotoren, erfassen die Magnetsensoren beim Drehen des Rotors die Pollücken zwischen benachbarten Permanentmagneten. Um eine optimale Signalbildung für die Motorsteuerung zu erreichen, müssen die Permanentmagnete so gestaltet und angeordnet sein, dass die Magnetsensoren die Pollücken zwischen benachbarten Permanentmagneten zuverlässig erfassen können.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, den gattungsgemäßen Rotor, den gattungsgemäßen Permanentmagneten und die gattungsgemäße elektrische Maschine so auszubilden, dass in einfacher und dennoch zuverlässiger Weise eine optimale Signalbildung durch die die Permanentmagnete erfassenden Magnetsensoren gewährleistet ist.
  • Diese Aufgabe wird beim gattungsgemäßen Rotor erfindungsgemäß mit den kennzeichnenden Merkmalen des Anspruches 1, beim erfindungsgemäßen Permanentmagneten erfindungsgemäß mit den kennzeichnenden Merkmalen des Anspruches 17 und bei der gattungsgemäßen elektrischen Maschine erfindungsgemäß mit den Merkmalen des Anspruches 20 gelöst.
  • Beim erfindungsgemäßen Rotor sind die Permanentmagnete so angeordnet und ausgebildet, dass sie zumindest zwei unterschiedlich breite Pollücken bilden. Im Erfassungsbereich des Magnetsensors wird zwischen benachbarten Permanentmagneten eine sehr schmale Pollücke gebildet. Im Bereich außerhalb des Erfassungsbereiches des Magnetsensors hat die Pollücke eine größere Breite. Dadurch wird erreicht, dass der Magnetsensor aufgrund der schmalen Pollücke sehr genau die Nulldurchgänge zwischen Nord-Süd und Süd-Nord der Magnetkanten der Permanentmagnete erfassen kann. Der vom Magnetsensor nicht erfasste Bereich der Permanentmagneten kann eine wesentlich breitere Pollücke aufweisen. Dies hat den Vorteil, dass die Permanentmagnete aufgrund der größeren Pollücken problemlos am Rotor montiert werden können. Die Permanentmagnete lassen sich aufgrund der breiten Pollücken problemlos mit dem Handhabungsgerät ergreifen und an dem Rotor positionieren.
  • Unter Rotor ist nicht nur ein drehbares Bauteil, wie ein Läufer, zum Beispiel Innen- oder Außenläufer, zu verstehen, sondern allgemein ein bewegliches Teil. Der erfindungsgemäße Rotor kann beispielsweise auch für Linearmotoren oder Schwenkmotoren eingesetzt werden, bei denen der Rotor keine Drehbewegungen ausführt, sondern z. B. Linearbewegungen oder hin- und hergehende Bewegungen. Auch dort kommt es darauf an, die Nulldurchgänge zwischen Nord-Süd und Süd-Nord der Magnetkanten der Permanentmagnete zuverlässig und genau zu erfassen und eine einfache Handhabung bei der Montage zu gewährleisten.
  • Bei einer vorteilhaften Ausgestaltung ist der Übergang zwischen den beiden unterschiedlich breiten Pollücken durch einen Eckbereich des Permanentmagneten gebildet.
  • Bei einer bevorzugten Ausführungsform ist der Permanentmagnet zumindest im Erfassungsbereich des Magnetsensors und einem anschließenden Bereich etwa T-förmig gestaltet. Durch diese T-förmige Gestaltung lassen sich in einfacher Weise die beiden unterschiedlich breiten Pollücken am Rotor erzeugen. Im übrigen Bereich kann der Permanentmagnet jede geeignete Form haben, da dieser Bereich nicht vom Magnetsensor erfasst und zur Signalbildung herangezogen wird. In diesem Bereich kann der Permanentmagnet somit beispielsweise in Hinsicht auf eine einfache Handhabung bei der Montage optimiert werden.
  • Eine besonders einfache Ausgestaltung ergibt sich, wenn der Permanentmagnet insgesamt etwa T-Form hat.
  • Der Steg des Permanentmagneten kann vorzugweise gleich weit über den Fuß des Permanentmagneten ragen.
  • Es ist aber auch möglich, dass der Steg an einer Seite weiter über den Fuß vorsteht als an der anderen Seite.
  • Für eine präzise Bildung der Signale und eine einfache Handhabung der Permanentmagnete ist es vorteilhaft, wenn die Pollücken im Erfassungsbereich des Magnetsensors um ein Mehrfaches kleiner sind als außerhalb dieses Erfassungsbereiches.
  • Wenn der Permanentmagnet insgesamt T-Form hat, kann er entweder symmetrisch oder asymmetrisch zu seiner Längsmittelebene ausgebildet sein.
  • Die Permanentmagnete sind beispielhaft in wenigstens zwei Reihen vorgesehen.
  • Die Permanentmagnete der einen Reihe sind vorteilhaft gegenüber den Permanentmagneten der anderen Reihe in Längsrichtung der Reihe versetzt angeordnet. Durch diesen Versatz können gewünschte Effekte erreicht werden, beispielsweise gewünschte Stromkommutierungswinkel eingestellt werden.
  • Es ist bei diesem Versatz in vorteilhafter Weise möglich, die Permanentmagnete der beiden Reihen so gegeneinander zu versetzen, dass der mittlere Kommutierungspunkt im Schrägungsmittelpunkt der Permanentmagnete liegt. Dann entspricht die Ist-Lage des Kommutierungspunktes der Soll-Lage des Kommutierungspunktes. Dadurch ist eine Korrektur der Kommutierungssteuerung nicht erforderlich.
  • Bei einer vorteilhaften Ausführung sind die Permanentmagnete der einen Reihe um etwa 180° gedreht zu den Permanentmagneten der anderen Reihe angeordnet.
  • Der Rotor kann Teil einer rotierenden elektrischen Maschine mit permanenterregtem Feld im Läufer und feststehender Ankerwicklung im Stator sein. Beispiele hierfür sind bürstenlose Gleichstrommotoren oder permanenterregte Synchronmaschinen. Es können aber auch Kommutatormaschinen und elektrische erregte Synchronmaschinen und Asynchronmaschinen mit dieser Antriebseinheit ausgestattet werden. Der Rotor kann beispielsweise ein Innen- oder ein Außenläufer sein.
  • Der Rotor kann aber auch Teil eines Linearmotors sein, beispielsweise eines Linearantriebes.
  • Der Rotor kann auch so ausgebildet sein, dass er sich über einen Winkelbereich von weniger als 360° erstreckt. Der Rotor kann dann für Motoren eingesetzt werden, bei denen der Rotor nur aus einem, gegebenenfalls aus mehreren Segmenten besteht. In solchen Fällen erstreckt sich der Rotor nicht über 360°. Mit solchen Rotoren können kontinuierliche Bewegungen erzeugt werden. Die Drehmomentbildung erfolgt dann sequentiell, wenn Rotor und Stator einander überlappen. Stator und Rotor können dabei in Umfangsrichtung gleich lang, aber auch unterschiedlich lang sein. Mit so ausgestatteten Motoren ist auch eine Schwenkbewegung möglich.
  • Der erfindungsgemäße Permanentmagnet zeichnet sich dadurch aus, dass er zumindest annähernd T-Form hat. Ein solcher Permanentmagnet lässt sich einfach fertigen und so montieren, dass zum einen die gewünschte schmale Pollücke im Messbereich des Magnetsensors sowie eine breite Pollücke für die Montage der Permanentmagneten erreicht wird.
  • Der Permanentmagnet kann zu seiner Längsmittellinie symmetrisch oder asymmetrisch ausgebildet sein, so dass je nach Einsatzfall der entsprechende Permanentmagnet verwendet werden kann.
  • Weitere Merkmale der Erfindung ergeben sich aus den weiteren Ansprüchen, der Beschreibung und den Zeichnungen.
  • Die Erfindung wird anhand eines in den Zeichnungen dargestellten Ausführungsbeispieles näher erläutert. Es zeigen
  • 1 in perspektivischer Darstellung einen Teil eines erfindungsgemäßen Rotors mit erfindungsgemäßen Permanentmagneten in Form eines Innenläufers, der von einem Stator umgeben ist,
  • 2 den von einem Hall-Sensor erzeugten Kennlinienverlauf beim Drehen des Rotors gemäß 1 mit größeren Pollücken,
  • 3 in einer Darstellung entsprechend 2 den Kennlinienverlauf bei kleineren Pollücken,
  • 4 in schematischer Darstellung die erfindungsgemäßen Permanentmagnete gemäß 1,
  • 5 in einer Darstellung entsprechend 4 eine zweite Ausführungsform von erfindungsgemäßen Permanentmagneten.
  • 1 zeigt beispielhaft einen Rotor 1, der von einem Stator 2 umgeben ist. Vom Stator 2 sind das Statorpaket 3 sowie ein oberer und ein unterer Wickelkopf 4, 5 erkennbar. Der Rotor 1 ist bei diesem Ausführungsbeispiel als Innenläufer ausgebildet. Er hat eine Drehachse 6, um die der Rotor 1 drehbar ist. Der Rotor 1 kann in bekannter Weise ein (nicht dargestelltes) Elektroblechpaket aufweisen oder aus Vollstahl, Stahlguss oder Sintermaterial bestehen. In 1 ist außerdem ein Rotorrückschluss 7 zu erkennen. Am Umfang des Rotors 1 befinden sich Permanentmagnete 8, die in zwei Reihen übereinander angeordnet sind. Die Permanentmagnete 8 haben in Ansicht T-Form. Die Permanentmagnete 8 in der oberen Reihe in 1 sind so am Rotor 1 angeordnet, dass der Quersteg 9 im Bereich der oberen Stirnseite des Rotors 1 liegt und sich der Fuß 10 in Richtung auf die gegenüberliegende Rotorstirnseite erstreckt. Die Permanentmagnete 8 der unteren Reihe sind so angeordnet, dass ihr Quersteg 9 in Höhe der unteren Stirnseite des Rotors 1 liegt und dass sich die Füße 10 aufwärts erstrecken. Die Permanentmagnete 8 der beiden Reihen liegen mit ihren Füßen 10 stirnseitig aneinander. Innerhalb einer Reihe haben die Permanentmagnete 8 einen eine Pollücke 11 bildenden Abstand voneinander. Die Permanentmagnete 8 der oberen Reihe sind in Umfangsrichtung gegenüber den Permanentmagneten 8 der unteren Reihe geringfügig versetzt. Dadurch bildet sich zwischen den beiden Reihen von Permanentmagneten jeweils eine Stufe 12.
  • Aufgrund der T-Form der Permanentmagnete 8 wird im Bereich der Füße 10 der Permanentmagnete 8 jeweils eine Pollücke 13 gebildet, die wesentlich größer ist als die Pollücken 11 zwischen den Stegen 9 benachbarter Permanentmagnete 8. Aufgrund des geringfügigen Versatzes der Permanentmagnete 8 in den beiden Reihen liegen die kleinen Pollücken 11 im Stegbereich der Permanentmagnete 8 in Axialrichtung des Rotors 1 nicht fluchtend zueinander, sondern sind geringfügig in Umfangsrichtung gegeneinander versetzt (4). Auch die breiteren Pollücken 13 der beiden Permanentmagnetreihen liegen in Umfangsrichtung versetzt zueinander. Aufgrund des Versatzes der Permanentmagnete 8 der oberen Reihe gegenüber der unte ren Reihe ergibt sich eine Stufenschrägung, wodurch das Nutrastmoment zumindest verringert wird.
  • Die schmalen Pollücken 11 werden für die Kommutierung des mit dem Rotor ausgestatteten Elektromotors eingesetzt. Im Bereich dieser schmalen Pollücken 11 befinden sich Magnetsensoren 14, beispielsweise Hall-Sensoren. Mit ihnen werden beim Drehen des Rotors 1 die Nulldurchgänge zwischen Nord-Süd und Süd-Nord der Magnetkanten erfasst. Sie werden durch die Stirnseiten 15, 16 der Stege 9 der Permanentmagnete 8 gebildet (4). Die Breite der Pollücken 11 bestimmt die Genauigkeit, mit der dieser Nord/Süd-Süd/Nord-Übergang der Magnete 8 erfasst werden kann.
  • Anhand der 2 und 3 wird erläutert, dass die Breite der Pollücken 11 Einfluss auf die Steilheit der Kennlinie an den Nulldurchgängen hat. In 2 sind die Permanentmagnete 8 des Rotors 1 schematisch dargestellt. Die zugehörige Kennlinie zeigt die vom Magnetsensor 14 gemessene Kenngröße BHall in Abhängigkeit vom Drehwinkel φ des Rotors 1. Im Bereich der Pollücken 11 weist die Kennlinie eine Steigung mit dem Steigungswinkel γ auf. Im Bereich der Magnete 8 verläuft die Kennlinie annähernd konstant.
  • 3 zeigt diese Kennlinie bei einem Rotor, dessen Permanentmagnete 8 so angeordnet sind, dass die Pollücken 11 zwischen ihnen wesentlich kleiner sind als beim Beispiel nach 2. Die kleineren Pollücken 11 führen zu einer wesentlich steileren Kennlinie im Bereich des Nulldurchganges. Der Steigungswinkel α dieser Kennlinie im Bereich des Nulldurchganges ist kleiner als der Steigungswinkel γ beim Ausführungsbeispiel nach 2. Damit kann durch die geringen Pollücken erreicht werden, dass die Sensoren 14 den Nulldurchgang der Kennlinie sehr exakt erfassen. Dadurch wird die Messgenauigkeit hoch, so dass die Signalbildung zur Ansteuerung einer Motorsteuerung, wie Umrichtern oder Controllern, deutlich verbessert wird.
  • Aufgrund der T-förmigen Ausbildung bilden die Permanentmagnete 8 am Übergang vom Steg 9 zum Fuß 10 Kommutierungsecken 17 (4).
  • Bei der Ausführungsform gemäß den 1 und 4 sind die Permanentmagnete 8 symmetrisch ausgebildet. Der Steg 9 ragt an beiden Seiten gleich weit über den Fuß 10 vor. Da die Permanentmagnete 8 der einen Reihe in Umfangsrichtung des Rotors gegenüber den Permanentmagneten 8 der anderen Reihe versetzt angeordnet sind, liegen die Pollücken 11 der beiden Permanentmagnetreihen in unterschiedlichen Axialebenen. Die Linie 18 kennzeichnet den Ist-Kommutierungspunkt 24i und die Linie 19 den Soll-Kommutierungspunkt 24s. Der Versatz der beiden Linien 18 und 19 ist in 4 mit β bezeichnet. Da die Ist-Lage von der Soll-Lage abweicht, ist eine Korrektur der Kommutierungssteuerung notwendig.
  • Sind die Permanentmagnete nicht symmetrisch ausgebildet, dann kann erreicht werden, dass die Ist-Lage des Kommutierungspunktes der Soll-Lage entspricht. Ein Ausführungsbeispiel hierfür ist in 5 dargestellt. Die Permanentmagnete 8 haben ebenfalls etwa T-Form, jedoch ragt der Steg 9 ungleich weit über den Fuß 10 vor. Die Permanentmagnete 8 innerhalb einer Reihe haben weiterhin die schmale Pollücke 11 zwischen den Stegen 9 und die Pollücken 13 zwischen den Füßen 10. Die Permanentmagnete 8 der einen Reihe sind ebenfalls in Umfangsrichtung des Rotors 1 gegenüber den Permanentmagneten 8 der anderen Reihe versetzt, wodurch sich wiederum eine Schrägung des Magnetsystems ergibt. Der Steg 9 weist an einer Seite den Überstand 20 und an der anderen Seite den wesentlich kleineren Überstand 21 in Bezug auf den Fuß 10 auf. Aufgrund der asymmetrischen T-Form der Permanentmagnete 8 wird erreicht, dass die Ist-Lage des Kommutierungspunktes 24 der Soll-Lage des Kommutierungspunktes 24 entspricht, was der Bedingung β = 0 entspricht. Bei einer solchen Gestaltung und Anordnung der Permanentmagnete 8 sind Korrekturen der Kommutierungssteuerung nicht mehr erforderlich. In Verbindung mit der steilen Kennlinie im Nulldurchgang wird somit erreicht, dass die Magnetsensoren 14 die Nulldurchgänge mit hoher Genauigkeit erfassen können und auf eine Korrektur der Kommutierungssteuerung verzichtet werden kann.
  • Aufgrund der beschriebenen T-Formen der Permanentmagnete 8 weisen die Kennlinien beim Nulldurchgang eine sehr hohe Steilheit bzw. einen sehr kleinen Steigungswinkel auf, so dass die Magnetsensoren 14 die Nulldurchgänge bei der Rotation des Rotors 1 mit hoher Genauigkeit erfassen können. Dadurch kann mit den Magnetsensoren auch eine sehr genaue Signalbildung für die Motorsteuerungen, wie Umrichter oder Controller, erzeugt werden. Dies führt zu einer wesentlichen Verbesserung der Stromform bzw. der Referenzsignale für die Kommutierung. Bei Spannungsstellern kann auf diese Weise eine sehr genaue Spannungsumschaltung erreicht werden. Dies wiederum hat zur Folge, dass der Motorwirkungsgrad erhöht und die Motorerwärmung niedrig gehalten werden kann. Bei baulich integrierten Steuerungen wird auch die Erwärmung der Elektronikteile niedrig gehalten, und es entstehen weniger Drehzahl- und Momenten-Oberwellen. Dadurch kann die Drehmomentwelligkeit sehr gering gehalten werden. Auch die Geräuschbildung beim Betrieb des Motors wird auf diese Weise gering gehalten.
  • Die Pollücken 13 zwischen benachbarten Permanentmagneten 8 innerhalb einer Reihe im sogenannten Aktivbereich können größer gehalten werden, wodurch ebenfalls eine Minimierung der Nutrastmomente sowie eine Oberwellenoptimierung und damit eine Geräuschoptimierung erreicht werden. Die größeren Pollücken 13 sind vorteilhaft bei der Montage der Permanentmagnete 8, weil mit Greifeinrichtungen die Permanentmagnete für die Montage bequem am Fuß 10 erfasst und am Rotor 1 montiert werden können. Auch die Teilungsgenauigkeit wird durch die größeren Polabstände 13 verbessert.
  • Die Pollücken 11 im Bereich des Kommutierungsteiles, der teilweise außerhalb des Statorbereiches liegen kann, sind nur minimal. Dies hat in der beschriebenen Weise den Vorteil, dass die Nulldurchgänge der Kennlinien der Magnetsensoren 14 mit hoher Genauigkeit erfasst werden können. Dementsprechend kann auch eine sehr genaue Signalbildung für die Motoransteuerung erreicht werden.
  • Die Permanentmagnete 8 können zueinander parallele oder auch nicht parallele Außenseiten 22, 23 (1) aufweisen. Die eine Außenseite kann auch eben und die andere Außenseite gekrümmt sein. Werden die Permanentmagnete 8 bei Linearmotoren eingesetzt, können diese Außenseiten 22, 23 auch eben sein.
  • Die Ecken der Permanentmagnete 8 können technologisch oder funktionell bedingt Radien aufweisen. Selbstverständlich sind auch andere Übergangsformen an den Eckbereichen möglich.
  • Als Materialien für die Permanentmagnete 8 kommen Ferrit Fe2O3 und/oder Bariumcarbonat BaCO3 und/oder Strontium-Karbonat SrCO2, Samarium-Kobalt-Varianten und Neodym-Eisen-Bor-Varianten, Gandolium-Varianten sowie Mischungen dieser Materialien in Betracht. Je nach Anwendungsfall werden die entsprechenden Materialien für die Permanentmagnete ausgewählt. Für alle Beispiele kommen auch kunststoffgebundene Varianten in Betracht.
  • Für die beiden Enden des Rotors 1 können, wie in den Figuren beispielhaft dargestellt ist, gleiche Permanentmagnete verwendet werden. An der Seite des Rotors, an der keine Magnetsensoren 14 vorgesehen sind, können auch herkömmliche Permanentmagnete ohne T-Form und mit größeren Polabständen 11 eingesetzt werden.
  • Durch die asymmetrische T-Form der Permanentmagnete 8 gemäß 5 wird erreicht, dass der Kommutierungspunkt 24 auch der Schrägungsmittelpunkt ist. Dadurch erübrigen sich rechnerische Korrekturen, um die Ströme symmetrisch zum mittleren Kommutierungspunkt 24 auszubilden. Auf diese Weise wird eine hervorragende Symmetrie zwischen Links- und Rechtslauf des Motors erreicht.
  • Es ist auch möglich, gewünschte Stromkommutierungswinkel durch gezielte Unsymmetrien der T-förmigen Permanentmagnete 8 zu erreichen. Auch können durch entsprechende Asymmetrien vor- oder nacheilende Ströme, bezogen auf die Spannung oder induzierte Spannung, eingestellt werden.
  • Der Rotor 1 ist für Elektromotoren und Generatoren einsetzbar. Die Elektromotoren können Innen- oder Außenläufer oder auch Segmentmotoren sein. Die T-förmigen Permanentmagnete 8 können aber nicht nur für rotatorische Motoren, sondern auch für Linearmotoren eingesetzt werden.
  • Überhaupt ist der Einsatz der beschriebenen Permanentmagnete 8 nicht auf bestimmte Arten von Motoren und Generatoren beschränkt. Die von den Magnetsensoren 14 erzeugten Signale können für unterschiedlichste Steuerungen eingesetzt werden, so für Umrichter oder Controller, oder für Spannungssteller. Eine einfachere Verwendung ist die Erfassung impulsartiger Signale pro Umdrehung oder pro Linearbewegung, um hieraus Drehzahl-Informationen zu generieren oder Drehgeberfunktionen zu erhalten.

Claims (22)

  1. Rotor für Elektromotoren, mit Permanentmagneten, die unter Bildung von Pollücken mit Abstand hintereinander liegen, dadurch gekennzeichnet, dass die Permanentmagnete (8) im Erfassungsbereich wenigstens eines Magnetsensors (14) eine Pollücke (11) haben, die kleiner ist als eine Pollücke (13) außerhalb des Erfassungsbereiches des Magnetsensors (14).
  2. Rotor nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Übergang zwischen den beiden Pollücken (11, 13) durch einen Eckbereich (17) des Permanentmagneten (8) gebildet ist.
  3. Rotor nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Permanentmagnet (8) zumindest im Erfassungsbereich des Magnetsensors (14) und einem anschließenden Bereich etwa T-förmig gestaltet ist.
  4. Rotor nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass der Permanentmagnet (8) insgesamt etwa T-Form hat.
  5. Rotor nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, dass ein Steg (9) des Permanentmagneten (8) gleich weit über einen Fuß (10) des Permanentmagneten (8) ragt.
  6. Rotor nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, dass der Steg (9) des Permanentmagneten (8) an einer Seite weiter über den Fuß (10) des Permanentmagneten (8) vorsteht als an der anderen Seite.
  7. Rotor nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Pollücken (11) im Erfassungsbereich des Magnetsensors (14) um ein Mehrfaches kleiner sind als die Pollücken (13) außerhalb des Erfassungsbereiches.
  8. Rotor nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass der Permanentmagnet (8) symmetrisch zu seiner Längsmittelebene ausgebildet ist.
  9. Rotor nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass der Permanentmagnet (8) asymmetrisch zu seiner Längsmittelebene ausgebildet ist.
  10. Rotor nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass die Permanentmagnete (8) in wenigstens zwei Reihen angeordnet sind.
  11. Rotor nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, dass die Permanentmagneten (8) der einen Reihe versetzt zu den Permanentmagneten (8) der anderen Reihe angeordnet sind.
  12. Rotor nach einem der Ansprüche 1 bis 4 und 6 bis 11, dadurch gekennzeichnet, dass der Versatz der Permanentmagnetreihen so eingestellt ist, dass der mittlere Kommutierungspunkt (24) im Schrägungsmittelpunkt der Permanentmagneten (8) liegt.
  13. Rotor nach einem der Ansprüche 10 bis 12, dadurch gekennzeichnet, dass die Permanentmagneten (8) der einen Reihe etwa um 180° gedreht zu den Permanentmagneten (8) der anderen Reihe angeordnet sind.
  14. Rotor t nach einem der Ansprüche 1 bis 13, dadurch gekennzeichnet, dass der Rotor (1) Teil eines drehenden Dauermagnetmotors ist.
  15. Rotor nach einem der Ansprüche 1 bis 13, dadurch gekennzeichnet, dass der Rotor Teil eines Linearmotors ist.
  16. Rotor nach einem der Ansprüche 1 bis 13, dadurch gekennzeichnet, dass sich der Rotor über einen Winkelbereich von weniger als 360° erstreckt.
  17. Permanentmagnet für einen Rotor nach einem der Ansprüche 1 bis 16, dadurch gekennzeichnet, dass der Permanentmagnet (8) etwa T-förmigen Umriss hat.
  18. Permanentmagnet nach Anspruch 17, dadurch gekennzeichnet, dass der Permanentmagnet (8) symmetrisch zu seiner Längsmittelebene ausgebildet ist.
  19. Permanentmagnet nach Anspruch 17, dadurch gekennzeichnet, dass der Permanentmagnet asymmetrisch zu seiner Längsmittelebene ausgebildet ist.
  20. Elektrische Maschine mit einem Rotor nach einem der Ansprüche 1 bis 16.
  21. Elektrische Maschine nach Anspruch 20, dadurch gekennzeichnet, dass die elektrische Maschine ein drehender Dauermagnet-Motor ist.
  22. Elektrische Maschine nach Anspruch 20, dadurch gekennzeichnet, dass die elektrische Maschine ein Linearmotor ist.
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