DE102009011127A1 - Sicherungsschraube, Schraubverbindung sowie Verfahren zum Herstellen einer Sicherungsschraube - Google Patents

Sicherungsschraube, Schraubverbindung sowie Verfahren zum Herstellen einer Sicherungsschraube Download PDF

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Abstract

Die Erfindung betrifft eine Sicherungsschraube (1) für eine Schraubverbindung, mit einem Körper (2) mit Außengewinde (3) mit mindestens einer von zwei Gewindezähnen (9, 10) begrenzten Sicherungsgewindegangwindung (6), deren Querschnittsprofil im Vergleich zu dem Querschnittsprofil mindestens einer weiteren Gewindegangwindung (11), vorzugsweise im Vergleich zu mehreren weiteren Gewindegangwindungen (11), bevorzugt im Vergleich zu der überwiegenden Anzahl von Gewindegangwindungen (11), zum Erhöhen des Kraftschlusses einer die Sicherungsschraube (1) aufweisenden Schraubverbindung verformt ist. Erfindungsgemäß ist vorgesehen, dass ausschließlich einer der die Sicherungsgewindegangwindung (6) begrenzenden Gewindezähne (9, 7) in ausschließlich eines Axialrichtung deformiert ist und die zu dem deformierten Gewindezahn (7) benachbarten Gewindezähne (9, 10) nicht deformiert sind oder dass beide die Sicherungsgewindegangwindung (6) begrenzenden Gewindezähne (7, 7) ausschließlich in eine gemeinsame Axialrichtung deformiert sind. Ferner betrifft die Erfindung eine Schraubverbindung mit einer Sicherungsschraube (1) sowie ein Verfahren zum Herstellen einer vorher genannten Sicherungsschraube (1).

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Sicherungsschraube für eine Schraubverbindung, mit einem Körper mit Außengewinde, welches mindestens eine von zwei Gewindezähnen begrenzte Sicherungsgewindegangwindung aufweist, deren Querschnittsprofil in dem Vergleich zu dem Querschnittsprofil mindestens einer weiteren Gewindegangwindung, vorzugsweise im Vergleich zu mehreren weiteren Gewindegangwindungen, bevorzugt im Vergleich zu der überwiegenden Anzahl von Gewindegangwindungen zum Erhöhen des Kraftschlusses einer die Sicherungsschraube aufweisenden Schraubverbindung verformt ist. Ferner betrifft die Erfindung eine Schraubverbindung mit einer Sicherungsschraube sowie ein Verfahren zum Herstellen einer vorher genannten Sicherungsschraube.
  • Aus der DE 10 2005 050 919 A1 ist eine Sicherungsschraube mit Außengewinde bekannt, welches mehrere Sicherungsgewindegangwindungen aufweist, wobei das Querschnittsprofil der Sicherungsgewindegangwindungen im Vergleich zu der überwiegenden Anzahl von Gewindegangwindungen zum Erhöhen des Kraftschlusses einer die Sicherungsschraube aufweisenden Schraubverbindung verengt ist. In der Druckschrift sind unterschiedliche Möglichkeiten zur Herstellung der Sicherungsgewindegangwindungen beschrieben. Gemäß einer bekannten Ausführungsform wird mindestens ein Gewindezahn radial verstemmt, so dass dieser sich in beide Axialrichtungen verbreitert. Gemäß einer alternativen bekannten Ausführungsform werden zwei axial benachbarte Gewindezähne in einander entgegen gesetzte Axialrichtungen verdrängt. Die Sicherungs-, d. h. Bremswirkung der bekannten Sicherungsschraube scheint verbesserungswürdig. Insbesondere sollte die Sicherungsschraube auch nach mehrfachen Schraubvorgängen ihre Sicherungsfunktion erfüllen.
  • Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde eine Sicherungsschraube mit optimierter Sicherungsfunktion anzugeben. Bevorzugt soll die Sicherungsfunktion (Haltefunktion, Bremsfunktion) auch nach einer Vielzahl von Schraubvorgängen geleistet sein. Ferner besteht die Aufgabe darin, eine entsprechend optimierte Sicherungsschraubverbindung sowie ein Verfahren zum Herstellen einer optimierten Sicherungsschraube anzugeben.
  • Diese Aufgabe wird bei einer gattungsgemäßen Sicherungsschraube dadurch gelöst, dass ausschließlich einer der die Sicherungsgewindegangwindung begrenzten Gewindezähne in ausschließlich eine Axialrichtung deformiert ist und die (beiden) zu dem deformierten Gewindezahn (axial) benachbarten Gewindezähne nicht deformiert sind, oder dadurch, dass beide den Sicherungsgewindegang begrenzenden Gewindezähne ausschließlich in eine gemeinsame Axialrichtung deformiert sind. Hinsichtlich der Schraubverbindung wird die Aufgabe durch den Einsatz einer nach dem Konzept der Erfindung ausgebildeten Sicherungsschraube gelöst. Hinsichtlich des Verfahrens wird die Aufgabe zur Herstellung einer nach dem Konzept der Erfindung ausgebildeten Sicherungsschraube dadurch gelöst, dass zunächst ein Schraubenrohling mit einem regelmäßigen, d. h. nicht deformierten, Gewinde bereit gestellt wird, und dass anschließend ausschließlich einer der die Sicherungsgewindegangwindung begrenzten Gewindezähne in ausschließlich eine Axialrichtung deformiert wird und die (beiden) zu dem deformierten Gewindezahn axial benachbarten Gewindezähne regelmäßig belassen, d. h. nicht deformiert werden, oder dadurch, dass beide den Sicherungsgewindegang (axial) begrenzenden Gewindezähne ausschließlich in eine gemeinsame Axialrichtung deformiert werden.
  • Vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen angegeben. In den Rahmen der Erfindung fallen sämtliche Kombinationen aus zumindest zwei von in der Beschreibung kommenden Ansprüchen und/oder in den Figuren offenbarten Merkmalen. Zur Vermeidung von Wiederholungen sollen vorrichtungsgemäß offenbarte Merkmale als verfahrensgemäß offenbart gelten und beanspruchbar sein. Ebenso sollen verfahrensgemäß offenbarte Merkmale als vorrichtungsgemäß offenbart gelten und beanspruchbar sein.
  • Die Erfindung hat erkannt, dass es zur Gewährleistung einer dauerhaften Sicherungsfunktion nachteilig ist, wenn entweder ein Gewindezahn, beispielsweise durch radiales Verstemmen, in beide Axialrichtungen deformiert ist, oder wenn zwei axial benachbarte Gewindezähne des Außengewindes in unterschiedliche Axialrichtungen deformiert sind, da jeweils eine Deformationsrichtung der Sicherungswirkung beim Verschrauben der Sicherungsschraube mit einem Innengewindeelement entgegen wirkt, im Extremfall sogar derart, dass die Sicherungsfunktion aufgehoben wird, wenn die Sicherungsschraube auf Zug oder Druck belastet wird. Zur Verbesserung der Sicherungswirkung, insbesondere zur Gewährleistung einer dauerhaften Sicherungs-, d. h. Brems- bzw. Haltewirkung, wird daher erfindungsgemäß vorgeschlagen für den Fall des Vorsehens einer allein stehenden Sicherungsgewindegangwindung nur einen der beiden die Sicherungsgewindegangwindung axial begrenzenden Gewindezähne in ausschließlich eine Axialrichtung zu deformieren, also in ausschließlich eine Axialrichtung zu verformen und die beiden axial zu dem derart verformten Gewindezahn benachbarten Gewinde zähne regelmäßig zu belassen, d. h. nicht zu deformieren. Auf diese Weise wird eine Sicherungsgewindegangwindung mit einem verengten Querschnittsprofil geschaffen, also eine Sicherungsgewindegangwindung, in die ein einziger Gewindezahn hineinverdrängt ist, während der axial gegenüberliegende, die Sicherungsgewindegangwindung begrenzende Gewindezahn unverändert beibehalten ist, ebenso wie der auf der anderen Axialseite des deformierten Gewindezahns lokalisierte, von der verengten Sicherungsgewindegangwindung über eine Gewindegangwindung beabstandete Gewindezahn. Die Aufgabe wird zusätzlich oder alternativ auch dadurch gelöst, dass beide den die Sicherungsgewindegangwindung axial begrenzenden Gewindezähne ausschließlich in eine gemeinsame Axialrichtung deformiert sind, d. h. nicht in zwei einander entgegen gesetzte Axialrichtungen, wobei es bevorzugt ist, die zu den deformierten Gewindezähnen axial benachbarten Gewindezähne nicht zu deformieren, also regelmäßig zu belassen oder aber auch in die gleiche gemeinsame Axialrichtung zu deformieren, insbesondere zu drücken bzw. zu verdrängen bzw. zu verbiegen. Bei einer nach dem Konzept der Erfindung ausgebildeten Sicherungsschraube kann die Position, ab der das Sicherungsmoment zu wirken beginnt, frei gewählt werden, da diese Position durch die Axialposition der mindestens einen Sicherungsgewindegangwindung bestimmt wird. Für unterschiedliche Anwendungszwecke können also unterschiedliche Sicherungsgewindegangwindungspositionen gewählt werden.
  • Zum Erzeugen des gewünschten Sicherungs-, d. h. Brems- bzw. Haltemomentes, also zum Erhöhen des Kraftschlusses einer die Sicherungsschraube aufweisenden Schraubverbindung reicht es aus, einen Gewindezahn nur über einen Teil seiner Umfangserstreckung axial zu deformieren, wobei es bevorzugt ist, den Gewindezahn, zumindest näherungsweise, über seine vollständige Umfangserstreckung in die einzige Axialrichtung zu deformieren, vorzugsweise indem der Bereich der Gewindezahnspitze in die benachbarte (Sicherungs-)Gewindegangwindung hineinverdrängt wird, um deren Querschnittsprofil zu verändern bzw. zu verformen, insbesondere zu verengen.
  • Für den Fall der Deformierung zweier axial benachbarter Gewindezähne in eine gemeinsame Axialrichtung werden zwei unmittelbar axial benachbarte Sicherungsgewindegangwindungen geschaffen. Es ist auch eine Ausführungsform realisierbar, bei der, wie eingangs erläutert, nur eine einzige Sicherungsgewindegangwindung vorgesehen ist oder bei der zwei Sicherungsgewindegangwindungen über mindestens eine nicht deformierte Gewindegangwindung axial voneinander beabstandet sind. Ebenso ist es möglich eine Sicherungsgewindegangwindung von einer Gruppe von zwei oder mehr Sicherungsgewindegangwindungen axial über mindestens eine nicht deformierte Gewindegangwindung zu beabstanden oder zwei Gruppen von zwei oder mehr Sicherungsgewindegangwindungen axial über mindestens eine nicht deformierte Gewindegangwindung voneinander zu beabstanden.
  • In Weiterbildung der Erfindung ist mit Vorteil vorgesehen, dass die Sicherungsschraube als Zugschraube ausgebildet ist, die im mit einem Innengewindeelement verschraubten Zustand auf Zug belastet ist. Bevorzugt handelt es sich bei der Zugschraube um eine Kopfschraube, wobei es weiter bevorzugt ist, wenn die ausschließlich eine Axialrichtung, in die der mindestens eine Gewindezahn deformiert ist, mit der Einschraubrichtung zusammenfällt, d. h., dass der mindestens eine Gewindezahn in Richtung vorderem Schraubenende deformiert ist.
  • Bei einer alternativen Ausführungsform ist die Schraube bevorzugt als Druckschraube ausgebildet, die im verschraubten Zustand auf Druck belastet ist. Bevorzugt handelt es sich bei der Druckschraube um eine Stiftschraube, d. h. eine kopflose Schraube. Bei einer derartigen Schraubenausführung ist es bevorzugt, wenn der mindestens eine Gewindezahn in Richtung hinterem Schraubenende deformiert ist.
  • Besonders zweckmäßig ist eine Ausführungsform der Sicherungsschraube, bei der für den Fall des Vorsehens mehrerer deformierter Gewindezähne sämtliche deformierten Gewindezähne in ausschließlich eine gemeinsame Axialrichtung deformiert sind, d. h. es ist am gesamten Außengewinde nicht ein einziger Gewindezahn vorgesehen, der in eine andere Axialrichtung deformiert ist. Zumindest sollten jedoch insgesamt mehr Gewindezähne in eine erste Axialrichtung verformt sein als Gewindezähne in die entgegengesetzte zweite Axialrichtung verformt sind.
  • Im Hinblick auf eine besonders kostengünstige Herstellbarkeit der Sicherungsschraube ist es bevorzugt, wenn der wenigstens eine wie zuvor beschrieben ausgebildete Sicherungsgewindegang das einzige den Kraftschluss erhöhende Sicherungsmittel der Sicherungsschraube ist, d. h. eine Ausführungsform, bei der auf weitere Sicherungsmittel verzichtet wird.
  • Die Erfindung führt auch auf eine Schraubverbindung mit einer wie zuvor beschrieben ausgebildeten Sicherungsschraube, die mit einem Innengewindeelement, insbesondere einer Mutter, verschraubt ist.
  • Ferner führt die Erfindung auf ein Verfahren zum Herstellen einer wie zuvor beschrieben ausgebildeten Sicherungsschraube. Das Verfahren ist dadurch gekennzeichnet, dass zunächst ein herkömmlicher Schraubenrohling mit einem regelmäßigen Außengewinde bereit gestellt wird, wobei das Außengewinde in einem darauffolgenden Schritt partiell deformiert wird und zwar derart, dass ausschließlich einer der die (spätere) Sicherungsgewindegangwindung begrenzenden Gewindezähne in ausschließlich eine Axialrichtung deformiert wird und die beiden zu diesem deformierten Gewindezahn axial benachbarten Gewindezähne regelmäßig belassen, d. h. nicht deformiert werden und/oder dadurch, dass beide den Sicherungsgewindegang begrenzenden Gewindezähne ausschließlich in eine gemeinsame Axialrichtung deformiert werden, wobei es bei einer derartigen Ausführungsform bevorzugt ist, wenn die beiden axial zu den deformierten Gewindezähnen benachbarten Gewindezähne regelmäßig belassen, d. h. nicht deformiert werden. Ganz besonders bevorzugt wird keiner der Gewindezähne des Außengewindes in eine entgegen gesetzte Axialrichtung, auch nicht in zwei Axialrichtungen deformiert.
  • Besonders zweckmäßig ist es, wenn das Deformieren des mindestens einen Gewindezahns in eine Axialrichtung durch axiales Kraftbeaufschlagen erfolgt, vorzugsweise während einer Relativbewegung der Sicherungsschraube zu einem Deformierwerkzeug, wobei es besonders bevorzugt ist, wenn das Deformierwerkzeug still steht und die Sicherungsschraube bei gleichzeitiger Zug- oder Druckbelastung relativ zu dem Werkzeug verdreht wird.
  • Um eine möglichst robuste Sicherungsschraube zu erhalten, ist eine Ausführungsform bevorzugt, bei der das Außengewinde der Sicherungsschraube nach dem Deformiervorgang vergütet wird.
  • Besonders zweckmäßig ist eine Verfahrensvariante, bei der der Schraubenrohling ausschließlich durch Umformen, insbesondere durch Pressen, ganz besonders bevorzugt durch Kaltfließpressen aus einem geeigneten Stahl hergestellt wird und anschließend die Deformierung des mindestens einen Gewindezahns in eine Axialrichtung erfolgt. Ganz besonders bevorzugt wird vollständig auf eine spanende Bearbeitung der Sicherungsschraube bei deren Herstellung verzichtet.
  • Weitere Vorteile, Merkmale und Einzelheiten der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung bevorzugter Ausführungsbeispiele sowie anhand der Zeichnungen.
  • Diese zeigen in:
  • 1 eine ausschnittsweise, geschnittene Darstellung einer Sicherungsschraube mit einer einzigen Sicherungsgewindegangwindung,
  • 2 ein alternatives Ausführungsbeispiel einer Sicherungsschraube mit insgesamt drei Sicherungsgewindegängen,
  • 3 einen Herstellungsschritt zur Herstellung einer Sicherungsschraube durch Deformieren der axial benachbarten Sicherungsgewindezähne in eine gemeinsame Axialrichtung, und
  • 4 eine abgewickelte Darstellung eines Außengewindes einer Sicherungsschraube mit zwei Sicherungsgewindegangwindungen.
  • In den Figuren sind gleiche Elemente und Elemente mit der gleichen Funktion mit den gleichen Bezugszeichen gekennzeichnet.
  • In 1 ist in einer unvollständigen Darstellung ein Längsschnitt durch eine Sicherungsschraube 1 gezeigt. Zu erkennen ist ein Körper 2 (hier ein Schraubenschaft) der Sicherungsschraube. Auf die Darstellung eines gegebenenfalls vorgesehenen Schraubenkopfes wurde aus Übersichtlichkeitsgründen verzichtet.
  • Der Körper 2 ist mit einem Außengewinde 3 versehen, wobei von dem Außengewinde 3 die Querschnittsprofile (Schnittrichtung in Längsrichtung der Schraube) von insgesamt vier Gewindegangwindungen 4 gezeigt sind. Von den vier Gewindegangwindungen 4 des Gewindegangs 5 des Außengewindes 3 ist eine einzige Gewindegangwindung als sogenannte Sicherungsgewindegangwindung 6 ausgeführt, deren Querschnittsprofil im Vergleich zu den anderen Gewindegangwindungen 4 verformt, hier verengt ist. Die Verformung des Querschnittsprofils der Sicherungsgewindegangwindung 6 resultiert aus einer Deformierung des den die Sicherungsgewindegangwindung 6 rechts begrenzenden Gewindezahns 7 in der Zeichnungsebene nach links in eine erste Axialrichtung 8, die mit der Einschraubrichtung der Sicherungsschraube 1 zusammenfällt. Vor der Deformierung in die erste Axialrichtung 8 hatte der mit dem Bezugszeichen 7 gekennzeichnete Gewindezahn die mit dem Bezugszeichen 7' gekennzeichnete (normale) Gewindezahnform. Die beiden axial zu dem deformierten Gewindezahn 7 benach barten Gewindezähne 9, 10, von denen der Gewindezahn 9 die Sicherungsgewindegangwindung 6 axial vorne begrenzt sind nicht deformiert, d. h. sie werden ursprünglich (normal) belassen.
  • Wie sich aus 1 ergibt, wurde der Gewindezahn 7 in der Zeichnungsebene nach links durch Kraftbeaufschlagung von rechts (etwas) verdrängt, mit der Folge, dass die Sicherungsgewindegangwindung 6 (etwas) verengt ist und die in der Zeichnungsebene rechts benachbarte Gewindegangwindung 11 (etwas) verbreitert ist.
  • Aus 1 ergibt sich, dass kein weiterer Gewindezahn außer der Gewindezahn 7 deformiert ist, auch nicht in eine der ersten Axialrichtung 8 entgegen gesetzte Axialrichtung.
  • 2 zeigt eine alternative Ausführungsform einer Sicherungsschraube 1, deren Körper 2 ebenfalls ein Außengewinde 3 aufweist. Im Gegensatz zu den zuvor beschriebenen und im 1 dargestellten Ausführungsbeispiel sind beim Ausführungsbeispiel gemäß 2 insgesamt sechs Sicherungsgewindegangwindungen 6 vorgesehen. Jeweils beide, die rechten beiden Sicherungsgewindegangwindungen 6 axial begrenzenden Gewindezähne 7 sind in eine gemeinsame (erste) Axialrichtung 8 verdrängt, d. h. deformiert, wohingegen lediglich der die linke Sicherungsgewindegangwindung 6 rechts begrenzende Gewindezahn 7 in die erste Axialrichtung 8 deformiert ist. Die beiden, die deformierten Gewindezähne 7 axial sandwichartig zwischen sich aufnehmenden Gewindezähne 9, 10 sind hingegen nicht deformiert, d. h. wie ursprünglich belassen.
  • Aus 2 ergibt sich somit ein verformtes Querschnittsprofil sämtlicher Sicherungsgewindegangwindungen 6, wobei sich das Querschnittsprofil der in der Zeichnungsebene linken Sicherungsgewindegangwindung 6 (etwas) von den Querschnittsprofilen der anderen beiden axial benachbarten Sicherungsgewindegangwindungen 6 unterscheidet, da nur der die linke Sicherungsgewindegangwindung 6 rechts begrenzende Gewindezahn 7 in die erste Axialrichtung deformiert ist, wohingegen der diese Sicherungsgewindegangwindung 6 links begrenzende Gewindezahn 9 nicht deformiert ist. Bei den anderen beiden Sicherungsgewindegangwindungen 6 sind jeweils beide diese begrenzenden Gewindezähne 7 in die erste Axialrichtung 8 deformiert.
  • 3 zeigt einen Verfahrensschritt bei der Herstellung einer Sicherungsschraube 1. Zunächst wird ein Schraubenrohling mit herkömmlichem, d. h. regelmäßigem Außengewinde bereitgestellt. Dieses ursprüngliche Außengewinde wird dann zu dem gezeigten Außengewinde 3 partiell deformiert, und zwar indem, hier zwei, Gewindezähne 7 in eine gemeinsame (erste) Axialrichtung 8 deformiert, d. h. hier umgebogen bzw. verdrängt werden, so dass insgesamt zwei Sicherungsgewindegangwindungen 6 entstehen, von denen die rechte von zwei in eine gemeinsame Axialrichtung 8 deformierte Gewindezähne 7 begrenzt werden und die in der Zeichnungsebene linke Sicherungsgewindegangwindung 6 von dem nicht deformierten (linken) Gewindezahn 9 und dem rechten, deformierten Gewindezahn 7. Wie auch bei den vorangehenden Ausführungsbeispielen ist der die deformierten Sicherungsgewindegangwindungen 6 rechts begrenzende Gewindezahn 10 nicht deformiert. Das Außengewinde 3 weist keinen einzigen, in eine der ersten Axialrichtung 8 entgegen gesetzte Axialrichtung deformierten Gewindezahn auf.
  • 4 zeigt ein Ausführungsbeispiel einer Sicherungsschraube 1 mit einer abgewickelten Darstellung des Außengewindes 3. Zu erkennen sind insgesamt zwei axial unmittelbar benachbarte Sicherungsgewindegangwindungen 6, die sich dadurch auszeichnen, dass mindestens ein die Sicherungsgewindegangwindungen 6 axial begrenzender Gewindezahn 7 in das entsprechende Querschnittsprofil einer der Sicherungsgewindegangwindungen 6 hinein verdrängt ist. Die gestrichelte Darstellung 7' zeigt die unverformte, d. h. nicht deformierte Position der deformiert dargestellten Gewindezähne 7.
  • Zu erkennen ist, dass auch bei dem Ausführungsbeispiel gemäß 4 kein einziger Gewindezahn in eine zweite, der ersten Axialrichtung 8 entgegen gesetzte Axialrichtung verdrängt ist. Die beiden die deformierten Gewindezähne 7 axial sandwichartig zwischen sich aufnehmenden Gewindezähne 9, 10 sind nicht deformiert, d. h. regelmäßig belassen.
  • Es ist nicht zwingend notwendig, die Gewindezähne 7, wie in 4 dargestellt, über ihre gesamte Umfangsstreckung in einer Axialrichtung zu deformieren, sondern es reicht grundsätzlich auch aus, diese nur über einen Teil (Abschnitt) ihrer Umfangsstreckung in eine Axialrichtung, im Falle von zwei deformierten Gewindezähnen in die gemeinsame Axialrichtung zu deformieren, wobei eine Deformierung des jeweils selben Gewindezahns oder eines axial benachbarten Gewindezahns in die entgegen gesetzte Axialrichtung vermieden werden soll.
  • In 3 ist der Deformierungsverfahrensschritt zur Deformierung der Gewindezähne 7 gezeigt. Zum Deformieren der Gewindezähne 7 ist ein Deformierwerkzeug 12 mit einem Deformierzahn (Deformierfortsatz) vorgesehen. Dieser ist in dem gezeigten Ausführungsbeispiel feststehend angeordnet und die Sicherungsschraube 1 wird in Pfeilrichtung 3 verdreht und dabei in eine zweite, der ersten Axialrichtung 8 entgegengesetzte Axialrichtung 14 axialkraftbeaufschlagt. Hierdurch wird zumindest der radial äußere Teil der Gewindezähne 7 in die jeweils benachbarten, zu einer Sicherungsgewindegangwindung 6 werdenden Gewindegangwindung hineinverdrängt.
  • 1
    Sicherungsschraube
    2
    Körper
    3
    Außengewinde
    4
    Gewindegangwindungen
    5
    Gewindegang
    6
    Sicherungsgewindegangwindung
    7
    deformierte Gewindezähne
    7'
    ursprüngliche Form der deformierten Gewindezähne
    8
    erste Axialrichtung
    9
    Gewindezahn
    10
    Gewindezahn
    11
    Gewindegangwindung
    12
    Deformierwerkzeug
    13
    Pfeilrichtung (Drehrichtung)
    14
    zweite Axialrichtung
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • - DE 102005050919 A1 [0002]

Claims (12)

  1. Sicherungsschraube für eine Schraubverbindung, mit einem Körper (2) mit Außengewinde (3) mit mindestens eine von zwei Gewindezähnen (9, 7) begrenzten Sicherungsgewindegangwindung (6), deren Querschnittsprofil im Vergleich zu dem Querschnittsprofil mindestens einer weiteren Gewindegangwindung (11), vorzugsweise im Vergleich zu mehreren weiteren Gewindegangwindungen (11), bevorzugt im Vergleich zu der überwiegenden Anzahl von Gewindegangwindungen (11), zum Erhöhen des Kraftschlusses einer die Sicherungsschraube (1) aufweisenden Schraubverbindung verformt ist, dadurch gekennzeichnet, dass ausschließlich einer der den Sicherungsgewindegangwindung (6) begrenzenden Gewindezähne (9, 7) in ausschließlich eine Axialrichtung deformiert ist und die zu dem deformierten Gewindezahn (7) benachbarten Gewindezähne (9, 10) nicht deformiert sind, oder dass beide die Sicherungsgewindegangwindung (6) begrenzenden Gewindezähne (7, 7) ausschließlich in eine gemeinsame Axialrichtung deformiert sind.
  2. Sicherungsschraube nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der ausschließlich eine Gewindezahn (7) über seine gesamte Umfangserstreckung deformiert ist, bzw. dass die beiden Gewindezähne (7, 7) jeweils über ihre gesamte Umfangserstreckung deformiert sind.
  3. Sicherungsschraube nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass mindestens zwei Sicherungsgewindegangwindungen (6) unmittelbar axial benachbart sind.
  4. Sicherungsschraube nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass zwei Sicherungsgewindegangwindungen (6) über mindestens eine nicht verformte Gewindegangwindung (11) axial voneinander beabstandet sind.
  5. Sicherungsschraube nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Sicherungsschraube (1) als Zugschraube, vorzugsweise als Zugkopfschraube, ausgebildet ist und die ausschließlich eine Axialrichtung mit der Einschraubrichtung zusammenfällt.
  6. Sicherungsschraube nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Sicherungsschraube (1) als Druckschraube, vorzugsweise als Stiftschraube, ausgebildet ist und die ausschließlich eine Axialrichtung der Einschraubrichtung entgegengesetzt ist.
  7. Sicherungsschraube nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass für den Fall des Vorsehens mehrere deformierte Gewindezähne (7) sämtliche deformierten Gewindezähne (7) in ausschließlich eine gemeinsame Axialrichtung deformiert sind.
  8. Sicherungsschraube nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der wenigstens eine Sicherungsgewindegang das einzige den Kraftschluss erhöhende Sicherungsmittel der Sicherungsschraube (1) ist.
  9. Schraubverbindung mit einer Sicherungsschraube (1) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, die mit einem Innengewindeelement verschraubt ist.
  10. Verfahren zum Herstellen einer Sicherungsschraube (1) nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass zunächst ein Schraubenrohling mit regelmäßigem Außengewinde (3) bereitgestellt und anschließend ausschließlich einer der die Sicherungsgewindegangwindung (6) begrenzenden Gewindezähne (9, 7) in ausschließlich eine Axialrichtung deformiert wird und die zu dem deformierten Gewindezahn (7) axial benachbarten Gewindezähne (9, 10) regelmäßig belassen werden, oder dass beide die Sicherungsgewindegangwindung (6) begrenzenden Gewindezähne (7, 7) ausschließlich in eine gemeinsame Axialrichtung deformiert werden.
  11. Verfahren nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, dass das Deformieren durch axiales Kraftbeaufschlagen des mindestens einen Gewindezahns (7), vorzugsweise während einer drehenden Relativbewegung der Siche rungsschraube (1) zu einem Deformierwerkzeug, durchgeführt wird.
  12. Verfahren nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, dass das Außengewinde (3) nach dem Deformieren des mindestens einen Gewindezahns (7) vergütet wird.
DE102009011127A 2009-03-03 2009-03-03 Sicherungsschraube, Schraubverbindung sowie Verfahren zum Herstellen einer Sicherungsschraube Withdrawn DE102009011127A1 (de)

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