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Die
Erfindung betrifft eine Behälteranordnung für
ein Fahrzeug, mit einem Hilfsmittelbehälter, welcher eine
Einfülleinrichtung zum Einfüllen eines Hilfsmittels
und zum Koppeln mit einer Befüllkartusche, in welcher das
Hilfsmittel enthalten ist, aufweist. Des Weiteren betrifft die Erfindung
eine Befüllkartusche für eine solche Behälteranordnung,
ein Befüllsystem für ein Fahrzeug, und ein Fahrzeug.
Die Erfindung betrifft auch ein Verfahren zum Überführen eines
Hilfsmittels in eine Behälteranordnung für ein Fahrzeug,
bei welchem mit einer Einfülleinrichtung eines Hilfsmittelbehälters
der Behälteranordnung eine das Hilfsmittel enthaltende
Befüllkartusche gekoppelt wird.
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Die
US 2007/0163245 A1 beschreibt
ein Befüllsystem für ein Fahrzeug, welches einen
in dem Fahrzeug angeordneten Hilfsmittelbehälter umfasst. Der
Hilfsmittelbehälter dient zum Bevorraten einer wässrigen
Harnstofflösung. Beim Betreiben einer Verbrennungskraftmaschine
des Fahrzeugs entstehendes Abgas wird in einer Abgasbehandlungseinrichtung
des Fahrzeugs mit der wässrigen Harnstofflösung
versetzt. Durch selektive katalytische Reduktion (SCR, selective
catalytic reduction) wird in einem SCR-Katalysator im Abgas enthaltenes
Stickoxid mit aus der wässrigen Harnstofflösung
freigesetztem Ammoniak in Stickstoff umgewandelt. Das Befüllsystem
umfasst eine Befüllkartusche, welche zum Befüllen
des Hilfsmittelbehälters mit der wässrigen Harnstofflösung
vorgesehen ist. Zum Koppeln der Befüllkartusche mit dem
Hilfsmittelbehälter ist ein Auslass der Befüllkartusche
in einen Einfüllstutzen des Hilfsmittelbehälters
einführbar. Nach dem Überführen des Hilfsmittels
aus der Befüllkartusche in den Hilfsmittelbehälter
kann die entleerte Befüllkartusche an eine Tankstelle zurückgegeben
werden.
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Als
nachteilig bei einem derartigen Befüllsystem ist der Umstand
anzusehen, dass es bei ungünstigen Umgebungsbedingungen
zu einer eingeschränkten Funktionsfähigkeit des
Befüllsystems kommen kann.
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Aufgabe
der vorliegenden Erfindung ist es daher, eine Behälteranordnung,
eine Befüllkartusche sowie ein Verfahren der eingangs genannten
Art mit einer verbesserten Funktionsfähigkeit zu beschaffen.
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Diese
Aufgabe wird durch eine Behälteranordnung mit den Merkmalen
des Patentanspruchs 1 gelöst. Des Weiteren wird diese Aufgabe
durch eine Befüllkartusche mit den Merkmalen des Patentanspruchs
7, durch ein Befüllsystem mit den Merkmalen des Patentanspruchs
10, sowie durch ein Fahrzeug mit den Merkmalen des Patentanspruchs
11 gelöst. Gemäß einem weiteren Aspekt
der Erfindung wird diese Aufgabe durch ein Verfahren mit den Merkmalen
des Patentanspruchs 15 gelöst. Vorteilhafte Ausgestaltungen
mit zweckmäßigen Weiterbildungen der Erfindung
sind in den abhängigen Patentansprüchen angegeben.
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Die
erfindungsgemäße Behälteranordnung für
ein Fahrzeug umfasst einen Hilfsmittelbehälter und eine
Einfülleinrichtung zum Einfüllen eines Hilfsmittels
in die Behälteranordnung. Die Einfülleinrichtung
dient hierbei auch zum Koppeln der Behälteranordnung mit
einer Befüllkartusche, in welcher das Hilfsmittel enthalten
ist. Des Weiteren umfasst die Behälteranordnung eine Fördereinrichtung,
mittels welcher Hilfsmittel aus der Behälteranordnung in
die Befüllkartusche förderbar ist.
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Der
Erfindung liegt die Erkenntnis zugrunde, dass die eingeschränkte
Funktionsfähigkeit des dem Stand der Technik gemäßen
Befüllsystems bei ungünstigen Umgebungsbedingungen
darin begründet kann, dass das Hilfsmittel in der Befüllkartusche
zumindest teilweise gefroren vorliegt. Ist das in der Befüllkartusche
enthaltene Hilfsmittel zumindest teilweise gefroren, beispielsweise
aufgrund einer Lagerung der Befüllkartusche im Außenbereich
einer Tankstelle im Winter, so kann vorliegend die Fördereinrichtung
für Abhilfe sorgen.
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Nach
dem Koppeln der Befüllkartusche mit der Einfülleinrichtung
der Behälteranordnung kann nämlich in der Behälteranordnung
sich befindendes, flüssiges Hilfsmittel zum Auftauen des
gefrorenen Hilfsmittels in der Befüllkartusche genutzt
werden. Das flüssige Hilfsmittel aus der Behälteranordnung dient
also dem Auftauen des Hilfsmittels in der Befüllkartusche,
indem die Fördereinrichtung das flüssige Hilfsmittel
in die Befüllkartusche fördert. Die Fördereinrichtung
kann hierbei insbesondere das Hilfsmittel im Kreislauf fördern.
Hierfür kann es vorgesehen sein, eine von der Fördereinrichtung
oder dem Hilfsmittelbehälter abgehende Leitung, über
welche das Hilfsmittel einem Dosiermodul zuführbar ist,
abzusperren. Dadurch ist auch bei einer Temperatur kleiner des Gefrierpunkts
des Hilfsmittels, also bei ungünstigen Umgebungsbedingungen,
eine verbesserte Funktionsfähigkeit bei einem Überführen
des Hilfsmittels in die Behälteranordnung gegeben.
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In
einer vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung umfasst die Behälteranordnung
eine Heizeinrichtung zum Beheizen des sich in der Behälteranordnung
befindenden Hilfsmittels. Dadurch kann auch bei besonders lang andauernd
tiefen Temperaturen, welche gegebenenfalls zu einem Gefrieren des
Hilfsmittels in der Behälteranordnung führen können,
mittels der Heizeinrichtung aufgetautes Hilfsmittel bereitgestellt
werden. Das aufgetaute Hilfsmittel aus der Behälteranordnung
steht dann zum Auftauen des Hilfsmittels in der Befüllkartusche
zur Verfügung. Auch wenn das Hilfsmittel in der Behälteranordnung nicht
oder nur bereichsweise gefroren ist, kann das mittels der Heizeinrichtung,
etwa in Form eines elektrischen Durchlauferhitzers, erwärmte
Hilfsmittel aus der Behälteranordnung das gefrorene Hilfsmittel
in der Befüllkartusche besonders rasch auftauen.
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Als
weiter vorteilhaft hat es sich gezeigt, wenn die Fördereinrichtung
eine bidirektional fördernde Pumpeinrichtung umfasst. So
kann eine Zuleitung zu der Pumpe abwechselnd zum Ansaugen und zum
Pumpen des Hilfsmittels genutzt werden und so zu einem besonders
wirkungsvollen Fördern des Hilfsmittels aus der Behälteranordnung
in die Befüllkartusche – und gegebenenfalls zurück – beitragen.
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Weist
die Behälteranordnung die Heizeinrichtung auf, so ist vorteilhaft
die Pumpeinrichtung so ausgebildet, dass sie aus einem beheizten
Bereich der Behälteranordnung beheiztes Hilfsmittel ansaugen
und der Befüllkartusche zuführen kann. Der beheizte
Bereich kann sich hierbei insbesondere in dem Hilfsmittelbehälter
befinden.
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Die
bidirektional fördernde Pumpeinrichtung kann hierbei als
Zahnradpumpe oder dergleichen ausgebildet sein, welche durch Umschalten
der Drehrichtung von Saugen auf Pumpen umstellen kann. Alternativ
kann eine einfach wirkende Membranpumpe mittels eines 4/2-Wegeventils
oder dergleichen zum abwechselnden Pumpen und Saugen veranlassbar
ausgebildet sein.
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Als
weiter vorteilhaft hat es sich gezeigt, wenn die Einfülleinrichtung
eine Selbstschließeinrichtung aufweist, welche beim Abkoppeln
der Befüllkartusche selbsttätig schließend,
insbesondere selbsttätig staubdicht schließend,
ausgebildet ist. Eine solche Selbstschließeinrichtung kann
beispielsweise einen federbelasteten Stempel oder dergleichen umfassen.
Dadurch kann bei abgekoppelter Befüllkartusche eine Verschmutzung
des Inhalts der Behälteranordnung über die Einfülleinrichtung
zumindest weitgehend vermieden werden.
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In
einer weiteren vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung weist die
Einfülleinrichtung ein Gewinde zum, insbesondere gasdichten,
In-Eingriff-Bringen eines korrespondierenden Gewindes der Befüllkartusche
auf. Durch ein solches In-Eingriff-Bringen, korrespondierender Gewinde
ist ein besonders sicheres Festlegen der Befüllkartusche
an der Einfülleinrichtung während des gegebenenfalls
langwierigen, beispielsweise eine Zeitdauer von bis zu 30 min beanspruchenden,
Auftauens des Inhalts der Befüllkartusche zu gewährleisten.
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Schließlich
hat es ich als vorteilhaft gezeigt, wenn zwischen einer Befüllöffnung
der Einfülleinrichtung und dem Hilfsmittelbehälter
eine Leitung angeordnet ist. Dadurch ist eine räumliche
Trennung von Hilfsmittelbehälter und Befüllöffnung
ermöglicht, welche ein bauraumoptimiertes Unterbringen
des Hilfsmittelbehälters ebenso zulässt wie eine
besonders gute, wartungsfreundliche und das Befüllen erleichternde
Zugänglichkeit der Befüllöffnung.
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Gemäß einem
weiteren Aspekt der Erfindung ist eine verbesserte Funktionsfähigkeit
beim Überführen des Hilfsmittels aus der Befüllkartusche in
die Behälteranordnung erreichbar durch eine Befüllkartusche,
welche einen Hilfsmittelaufnahmeraum umfasst, wobei eine Wand des
Hilfsmittelsaufnahmeraums aus einem Material gebildet ist, welches
bei einer Temperatur kleiner oder gleich einem Gefrierpunkt des
Hilfsmittels formstabil ist. Bei dem Material kann es sich insbesondere
um einen Kunststoff und/oder Stahl handeln.
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Dem
liegt die Erkenntnis zugrunde, dass es bei aus dem Stand der Technik
bekannten Materialien für den Hilfsmittelaufnahmeraum der
Befüllkartusche dazu kommen kann, dass bei einer Temperatur kleiner
oder gleich dem Gefrierpunkt des Hilfsmittels ein Koppeln von Befüllkartusche
und Einfülleinrichtung nicht mehr möglich ist,
da das gefroren in dem Hilfsmittelaufnahmeraum vorliegende Hilfsmittel
zu einer zu starken Verformung der Befüllkartusche geführt
hat. Ist dagegen der Hilfsmittelaufnahmeraum auch bei einer Temperatur
kleiner oder gleich dem Gefrierpunkt des Hilfsmittels formstabil,
so ist ein Koppeln von Befüllkartusche und Einfülleinrichtung auch
dann möglich, wenn das Hilfsmittel in dem Hilfsmittelaufnahmeraum
gefroren vorliegt. Der formstabile Hilfsmittelaufnahmeraum bewahrt
auch eine mit der Einfülleinrichtung der Behälteranordnung
zu koppelnde Auslasseinrichtung der Befüllkartusche vor
einer Verformung, welche andernfalls ein Koppeln der Befüllkartusche
mit der Einfülleinrichtung der Behälteranordnung
erschweren würde.
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Insbesondere
kann außer dem Hilfsmittelaufnahmeraum auch die Auslasseinrichtung,
welche insbesondere ein Gewinde aufweisen kann, ebenfalls aus dem
formstabilen Material gebildet sein. Als hochwertige, formstabile
Materialien aus Stahl und/oder Kunststoff für die Befüllkartusche
können beispielsweise Materialien zum Einsatz kommen, welche
in der ISO-22241 aufgeführt sind.
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Das
Verwenden eines derartigen formstabilen und hochwertigen Stahls
und/oder Kunststoffs für die Befüllkartusche ermöglicht
einerseits eine Vielzahl von Befüllzyklen mit ein- und
derselben Befüllkartusche. Andererseits trägt
die Hochwertigkeit des Materials der Befüllkartusche dazu
bei, eine Wiederverwendung der Befüllkartusche vorzusehen.
Die geleerte Befüllkartusche kann also, etwa von einer
das Hilfsmittel vertreibenden Einrichtung, zurückgenommen
und wiederbefüllt werden.
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In
einer vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung weist die Befüllkartusche
eine Belüftungsleitung auf, welche zum Überführen
eines gasförmigen Mediums aus der Behälteranordnung
in den Hilfsmittelaufnahmeraum ausgebildet ist. So kann beim Überführen
des flüssigen Hilfsmittels aus der Befüllkartusche
in die Behälteranordnung im Gegenzug das aus der Behälteranordnung
verdrängte gasförmige Medium, beispielsweise ein
Gemisch aus Luft und Hilfsmitteldampf, in den Hilfsmittelaufnahmeraum überführt
werden. Dadurch ist ein unerwünschtes Austreten des gasförmigen
Mediums in die Umgebung beim Befüllen der Behälteranordnung
vermeidbar.
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Die
Belüftungsleitung kann darüber hinaus zum besonders
wirksamen Einbringen des flüssigen Hilfsmittels aus der
Behälteranordnung in die Befüllkartusche zum Zwecke
des Auftauens von gefrorenem Hilfsmittel in der Befüllkartusche
herangezogen werden. Über die Belüftungsleitung
kann das flüssige, zum Auftauen dienende Hilfsmittel im
Kreislauf gefördert werden. Durch Vorsehen eines entsprechenden
Anschlussteils der Behälteranordnung, welches mit der Belüftungsleitung
koppelbar ist, kann sogar ein gezieltes Beaufschlagen der Belüftungsleitung über
die Fördereinrichtung erreicht werden. Alternativ kann
auch durch Ausbilden eines vergleichsweise hohen Drucks in der Behälteranordnung
mittels der Fördereinrichtung ein Eintreten des flüssigen Hilfsmittels
in die Belüftungsleitung erreicht werden.
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In
einer weiteren vorteilhaften Ausführungsform weist eine
Auslasseinrichtung der Befüllkartusche eine Selbstschließeinrichtung
auf, welche beim Abkoppeln von der Einfülleinrichtung des
Hilfsmittelbehälters selbsttätig schließend
ausgebildet ist. Dadurch ist ein Verschmutzen des Hilfsmittelaufnahmeraums,
etwa beim Lagern und/oder Transportieren der Befüllkartusche,
vermeidbar.
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Ergänzend
oder alternativ kann zum Schutz vor Verschmutzung die Auslasseinrichtung
im Neuzustand der Befüllkartusche eine Versiegelung aufweisen,
beispielsweise in Form einer Schutzfolie oder dergleichen.
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Eine
verbesserte Funktionsfähigkeit eines Befüllsystems
für ein Fahrzeug ist gemäß einem weiteren
Aspekt der Erfindung durch eine erfindungsgemäße
Behälteranordnung geschaffen, wobei mit einer Einfülleinrichtung
der Behälteranordnung eine erfindungsgemäße
Befüllkartusche zum Austausch von Hilfsmittel koppelbar
ist.
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Gemäß einem
weiteren Aspekt der Erfindung ist eine verbesserte Funktionsfähigkeit
der Behälteranordnung geschaffen, wenn diese in einem Fahrzeug
angeordnet ist, wobei eine Befüllöffnung der Einfülleinrichtung
in einem Motorraum, oder in einem Kofferraum, oder in einem Fahrgastraum,
insbesondere in einem Fußraum des Fahrgastraums, oder hinter
einer Tankklappe des Fahrzeugs angeordnet ist. Das optimale Anordnen
der Befüllöffnung im Fahrzeug ist hierbei von
einer Reihe unterschiedlicher Parameter bestimmt.
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So
sorgt ein Anordnen der Befüllöffnung im Kofferraum
oder hinter der Tankklappe oder im Fahrgastraum für eine
einfache Zugänglichkeit der Befüllöffnung,
so dass ein Koppeln der Befüllkartusche mit der Befüllöffnung
besonders bequem zu bewerkstelligen ist. Des Weiteren verhindert
eine derartige Anordnung der Befüllöffnung eine
unerwünscht hohe thermische Belastung der mit der Befüllöffnung
gekoppelten Befüllkartusche, welche andernfalls zu einer
Verringerung der Qualität des Hilfsmittels führen könnte.
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Während
im Fahrgastraum, insbesondere im Fußraum des Fahrgastraums,
eine besonders einfache Zugänglichkeit zu der Befüllöffnung
gegeben ist, ist im Kofferraum oder hinter der Tankklappe die Befüllöffnung
demgegenüber einer besonders geringen Verschmutzungsgefahr
ausgesetzt.
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Ist
die Befüllöffnung hingegen im Motorraum des Fahrzeugs
angeordnet, so kann beim Betreiben des Fahrzeugs frei werdende Abwärme
des Motors zusätzlich zum raschen Bereitstellen des Hilfsmittels durch
Auftauen beitragen.
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Befindet
sich das Dosiermodul, mittels welchem das Hilfsmittel einer Abgasbehandlungseinrichtung
des Fahrzeugs zuführbar ist, ebenfalls im Motorraum, ist
zudem beim Anordnen der Befüllöffnung im Motorraum
eine besonders kurze Leitungslänge zwischen Befüllöffnung
und Dosiermodul realisierbar.
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Ist
demgegenüber das Dosiermodul im Heckbereich des Fahrzeugs
angeordnet und die Befüllöffnung im Kofferraum
oder hinter der Tankklappe oder im rückwärtigen
Bereich des Fahrgastraums, so erlaubt dies ein Ausbilden kurzer
Leitungen der Behälteranordnung.
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Als
weiter vorteilhaft hat es sich gezeigt, wenn die Einfülleinrichtung
und/oder der Hilfsmittebehälter und/oder ein beim Koppeln
der Befüllkartusche mit der Einfülleinrichtung
von der Befüllkartusche einnehmbarer Raum zumindest bereichsweise mit
Wärme einer fahrzeugseitigen Wärmequelle beaufschlagbar
in dem Fahrzeug angeordnet ist. So kann eine ohnehin fahrzeugseitig
vorhandene Wärmequelle gleichzeitig zum Beaufschlagen zumindest eines
Bereichs der Behälteranordnung und/oder der Befüllkartusche
mit Wärme genutzt werden.
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Bei
der Wärmequelle kann es sich insbesondere um eine Komponente
eines Kühlmittelkreislaufs handeln, beispielsweise einen
Kühlmittelkühler, wobei eine Komponente des Befüllsystems
mit warmer Abluft des Kühlmittelkühler beaufschlagbar
ist, wenn diese Komponente des Befüllsystems in vergleichsweise
großer Nähe zu dem Kühlmittelkühler
angeordnet ist. Auch ein gezieltes Beaufschlagen der Komponente
des Befüllsystems, etwa mittels eines die Abwärme
zu der Komponente hinführenden Lüfters oder Luftleitelements,
kann vorgesehen sein.
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Ebenso
kann eine Heizeinrichtung zum Beheizen des Fahrgastraums gleichzeitig
zum Beheizen der Einfülleinrichtung, des Hilfsmittelbehälters, oder
der Befüllkartusche genutzt werden. Dies ist insbesondere
dann vereinfacht möglich, wenn die Befüllkartusche
im Fußraum des Fahrgastraums anordenbar ist, welcher beim
Klimatisieren des Fahrgastraums mit vergleichsweise warmer Luft
beaufschlagbar ist.
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Auch
warme Abluft eines Kondensators einer Fahrzeug-Klimaanlage kann
gezielt so gelenkt werden, dass sie zum Bereitstellen des Hilfsmittels
in flüssiger Form in wenigstens einer Komponente des Befüllsystems
beiträgt. Alternativ kann die Komponente des Befüllsystems
im Abluftbereich des Kondensators angeordnet sein.
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Ergänzend
oder alternativ kann im Überschuss aus einem Kraftstoffbehälter
geförderter, im Bereich einer Verbrennungskraftmaschine
des Fahrzeugs erwärmter, und anschließend dem
Kraftstoffbehälter wieder rückgeführter
Kraftstoff zum, insbesondere gezielten, Beheizen von wenigstens
einer Komponente des Befüllsystems herangezogen werden.
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Ergänzend
oder alternativ kann ein, insbesondere ein durch Fahrtwind bewirkter,
Luftstrom der Umgebung der Verbrennungskraftmaschine und/oder der
Umgebung eines Abgasstrangs der Verbrennungskraftmaschine zugeführt
und gezielt wenigstens einer Komponente des Befüllsystems
zugeführt werden.
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Ein
derartiges Beaufschlagen wenigstens einer Komponente des Befüllsystems
mit Wärme einer fahrzeugseitigen Wärmequelle kann
insbesondere so geregelt sein, dass eine Temperatur oberhalb des Gefrierpunkts
des Hilfsmittels in einem Bereich der Einfülleinrichtung
und/oder des Hilfsmittebehälters und/oder des Raums für
die Befüllkartusche dauerhaft zu gewährleisten
ist. Handelt es sich bei dem Hilfsmittel um eine wässrige
Harnstofflösung mit einem Gefrierpunkt von rund –12°C,
so kann vorgesehen sein in dem Befüllsystem dauerhaft eine
Temperatur von wenigstens –10°C zu erreichen.
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Als
weiter vorteilhaft hat es sich gezeigt, wenn eine Einrichtung vorgesehen
ist, mittels welcher das Beaufschlagen zumindest eines Bereichs der
Einfülleinrichtung und/oder des Hilfsmittelbehälters
und/oder des Raums für die Befüllkartusche mit Wärme
der fahrzeugseitigen Wärmequelle unterbindbar ist. Dadurch
kann gewährleistet werden, dass es zu keinem unerwünscht
starken Wärmeeintrag in wenigstens eine Komponente des
Befüllsystems kommt.
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Beispielsweise
kann ein zum Beheizen der Komponente des Befüllsystems
vorgesehener Luftstrom nur dann vorgesehen sein, wenn dies zum Auftauen
von gefrorenem Hilfsmittel notwendig ist. Das Unterbinden des Beaufschlagens
einer Komponente des Befüllsystems mit Wärme der
fahrzeugseitigen Wärmequelle kann hierbei insbesondere
in Abhängigkeit von einer Temperatur, insbesondere von
einer Temperatur des Hilfsmittels und/oder einer Umgebungstemperatur,
erfolgen.
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Gemäß einem
weiteren Aspekt der Erfindung ist eine verbesserte Funktionsfähigkeit
einer Behälteranordnung durch ein Verfahren zum Überführen
eines Hilfsmittels in eine Behälteranordnung für
ein Fahrzeug geschaffen, bei welchem eine das Hilfsmittel enthaltende
Befüllkartusche mit einer Einfülleinrichtung eines
Hilfsmittelbehälters der Behälteranordnung gekoppelt
wird, wobei eine Fördereinrichtung der Behälteranordnung
Hilfsmittel aus der Behälteranordnung in die Befüllkartusche
fördert.
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Die
für die erfindungsgemäße Behälteranordnung
und/oder für die erfindungsgemäße Befüllkartusche
beschriebenen bevorzugten Ausführungsformen und Vorteile
gelten auch für das erfindungsgemäße
Verfahren zum Überführen des Hilfsmittels in die
Behälteranordnung. Bevorzugt kommt das Verfahren bei einem
Fahrzeug zum Einsatz, welches ein die Behälteranordnung
und die Befüllkartusche umfassendes Befüllsystem
aufweist.
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Die
vorstehend in der Beschreibung genannten Merkmale und Merkmalskombinationen
sowie die nachfolgend in der Figurenbeschreibung genannten und/oder
in den Figuren alleine gezeigten Merkmale und Merkmalskombinationen
sind nicht nur in der jeweils angegebenen Kombination, sondern auch
in anderen Kombinationen oder in Alleinstellung verwendbar, ohne
den Rahmen der Erfindung zu verlassen.
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Weitere
Vorteile, Merkmale und Einzelheiten der Erfindung ergeben sich aus
den Ansprüchen, der nachfolgenden Beschreibung bevorzugter
Ausführungsformen sowie anhand der Zeichnungen. Dabei zeigen:
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1 stark
schematisiert einen Ausschnitt aus einer Behälteranordnung
für ein Fahrzeug, mittels welcher eine wässrige
Harnstofflösung einem Abgastrakt des Fahrzeugs zuführbar
ist;
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2 eine
Befüllkartusche, welche zum Überführen
der wässrigen Harnstofflösung in die Behälteranordnung
gemäß 1 mit einer Befüllöffnung
der Behälteranordnung koppelbar ist; und
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3 stark
schematisiert ein Fahrzeug, mit unterschiedlichen Anordnungsorten
für die Befüllöffnung der Behälteranordnung
gemäß 1.
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Eine
in 1 schematisch und ausschnittsweise gezeigte Behälteranordnung 1 umfasst
einen Hilfsmittelbehälter 2 sowie eine Einfülleinrichtung 3. Der
Hilfsmittelbehälter 2 ist über eine vorliegend
nicht gezeigte Leitung mit einem Dosiermodul verbunden, mittels
welchem eine in dem Hilfsmittelbehälter 2 zwischengespeicherte,
wässrige Harnstofflösung in einen Abgasstrang
eines Fahrzeugs 16 (vgl. 3) einbringbar
ist.
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Das
beim Betreiben einer Verbrennungskraftmaschine des Fahrzeugs mit
Kraftstoff entstehende Abgas wird hierbei in dem Abgasstrang mit
der wässrigen Harnstofflösung versetzt. Durch
selektive katalytische Reduktion (SCR, selektive catalytic reduction)
wird in einem in dem Abgasstrang angeordneten SCR-Katalysator im
Abgas enthaltendes Stickoxid mit aus der wässrigen Harnstofflösung
freigesetztem Ammoniak in Stickstoff umgewandelt.
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Zum
Fördern der wässrigen Harnstofflösung zu
dem Dosiermodul weist die Behälteranordnung 1 eine
Pumpeinrichtung 12 auf.
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Die
Einfülleinrichtung 3 der Behälteranordnung 1 umfasst
eine Befüllöffnung 4 und eine die Befüllöffnung 4 mit
dem Hilfsmittelbehälter 2 verbindende Leitung 5.
Die Befüllöffnung 4, welche vorliegend als
Befüllstutzen ausgebildet ist, weist ein Außengewinde 6 auf.
Auf das Außengewinde 6 der Befüllöffnung 4 ist
ein Auslassstutzen 7 einer in 2 schematisch
gezeigten Befüllkartusche 8 gasdicht aufschraubbar.
Aus der auf diese Weise gasdicht mit der Einfülleinrichtung 3 gekoppelten
Befüllkartusche 8 ist dann die wässrige
Harnstofflösung in die Behälteranordnung 1 überführbar.
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Die
Einfülleinrichtung 3 weist eine Selbstschließeinrichtung
auf, welche vorliegend einen durch eine Feder 9 belasteten
Stempel 10 umfasst. Beim Koppeln des ein Innengewinde 11 aufweisenden
Auslassstutzens 7 der Befüllkartusche 8 mit
der Befüllöffnung 4 wird der Stempel 10 gegen
die Feder 9 gedrückt und ermöglicht so
ein Einströmen der wässrigen Harnstofflösung
in die Behälteranordnung 1. Wird die Befüllkartusche 8 wieder
von der Behälteranordnung 1 abgeschraubt, schließt
der Stempel 10 die Befüllöffnung 4 in
Folge der Kraftbeaufschlagung durch die Feder 9 selbsttätig
staubdicht.
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Um
sicherzustellen, dass auch dann ein Überführen
der wässrigen Harnstofflösung aus der Befüllkartusche 8 in
die Behälteranordnung 1 möglich ist,
wenn die wässrige Harnstofflösung in der Befüllkartusche 8 gefroren
vorliegt, weist die Behälteranordnung 1 die Pumpeinrichtung 12 auf.
Mittels der Pumpeinrichtung 12 ist flüssige Harnstofflösung
aus der Behälteranordnung 1 in die Befüllkartusche 8 förderbar.
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Die
Befüllkartusche 8, welche die gefroren in dieser
vorliegende wässrige Harnstofflösung enthält, wird
also mit der Einfülleinrichtung 3 der Behälteranordnung 1 verschraubt,
und anschließend wird flüssige Harnstofflösung
aus der Behälteranordnung 1 mittels der Pumpeinrichtung 12 in
die Befüllkartusche 8 gefördert.
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Die
Behälteranordnung 1 weist eine vorliegend nicht
gezeigte Heizeinrichtung in Form eines elektrischen Durchlauferhitzers
auf, mittels welchem selbst dann flüssige wässrige
Harnstofflösung in der Behälteranordnung 1 bereitstellbar
ist, wenn Temperaturen unter dem Gefrierpunkt der wässrigen
Harnstofflösung vorliegen.
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Handelt
es sich bei der wässrigen Harnstofflösung um eine
unter dem Markennamen AdBlue® vertriebene
Harnstofflösung, so gefriert diese bei einer Temperatur
von etwa –12°C. Wird also in dem Hilfsmittelbehälter 12 eine
Temperatur von –12°C oder weniger festgestellt,
so wird die Pumpeinrichtung 12 zum Fördern von
mittels der Heizeinrichtung verflüssigter Harnstofflösung
in die Befüllkartusche 8 veranlasst, sobald die
Befüllkartusche 8 mit der Befüllöffnung 4 gekoppelt
ist.
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Wie
aus 2 hervorgeht, weist die Befüllkartusche 8 eine
Belüftungsleitung 13 auf, mittels welcher die
flüssige oder verflüssigte Harnstofflösung aus
der Behälteranordnung 1 in einen Aufnahmeraum 14 der
Befüllkartusche 8 überführbar
ist. Liegt die wässrige Harnstofflösung in der
Befüllkartusche 8 flüssig vor, so dient
die Belüftungsleitung 13 zum Überführen
von Luft und/oder Lösungsdämpfen aus der Behälteranordnung 1 in
den Aufnahmeraum 14 beim Befüllen des Hilfsmittelbehälters 2 mit
der wässrigen Harnstofflösung aus der Befüllkartusche 8.
Die Befüllkartusche 8 arbeitet somit nach dem
geschlossenen Gaspendel-Prinzip.
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Eine
Wand 15 des Aufnahmeraums 14 der Befüllkartusche 8 ist
vorliegend aus einem hochwertigen Kunststoff oder Stahl gebildet,
welcher bei einer Temperatur unter dem Gefrierpunkt der wässrigen Harnstofflösung
formstabil ist.
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Beim
Gefrieren der wässrigen Harnstofflösung in dem
Aufnahmeraum 14 der Befüllkartusche 8 sorgt
die Formstabilität des Materials der Wand 15 dafür,
dass die der Auslassstutzen 7 der Befüllkartusche 8 weiterhin
passgenau auf die Befüllöffnung 4 der
Behälteranordnung 1 aufschraubbar ist.
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Der
Aufnahmeraum 14 der Befüllkartusche 8 weist
ein Volumen von rund zwei Litern auf, so dass die Befüllkartusche 8 ohne
viel Platz zu beanspruchen in dem Fahrzeug 16 (vgl. 3)
mitgeführt werden kann. Darüber hinaus ist das
Fahrzeug 16, welches die Befüllkartusche 8 mitführt,
unabhängig von anderweitigen Betankungseinrichtungen zum Überführen
einer wässrigen Harnstofflösung in die Behälteranordnung 1.
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Die
beispielsweise innerhalb eines Zeitraums von einer halben Stunde
durch wiederholtes Beaufschlagen mit flüssiger Harnstofflösung
entleerte Befüllkartusche 8, in welcher die wässrige
Harnstofflösung gefroren vorlag, ist aufgrund der Hochwertigkeit
der für diese verwendeten Materialien voll recyclingfähig
und ermöglicht eine besonders hohe Anzahl von Wiederbefüllungen.
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Durch
die Behälteranordnung 1 und die mit der Behälteranordnung 1 koppelbare
Befüllkartusche 8 ist ein technisch einfaches
Befüllsystem 22 (vgl. 3) geschaffen,
welches ein Nachfüllen von wässriger Harnstofflösung
mit geringem Aufwand ermöglicht. Des Weiteren ist dieses
Befüllsystem 22, welches die Befüllkartusche 8 und
die beispielsweise und schematisch in 1 gezeigte
Behälteranordnung 1 umfasst, universell einsetzbar,
sowohl für Personenkraftwagen als auch für Nutzfahrzeuge.
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3 zeigt
mögliche Orte der Anordnung der Befüllöffnung 4 der
Behälteranordnung 1 in dem Fahrzeug 16.
Wenn die Befüllkartusche 8, wie in 3 schematisch
gezeigt, an der in einem Motorraum 17 des Fahrzeugs angeordneten
Befüllöffnung 4 der Behälteranordnung 1 angeschraubt
ist, so ist das Befüllsystem 22 gekoppelt in dem
Fahrzeug 16 angeordnet.
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Ist
die Befüllöffnung 4, wie in 3 beispielhaft
gezeigt, in dem Motorraum 17 des Fahrzeugs 16 angeordnet,
so trägt die Abwärme der Verbrennungskraftmaschine
zusätzlich zum raschen Auftauen von in der Befüllkartusche 8 gefroren
vorliegender wässriger Harnstofflösung bei. Dadurch
kann der Energiebedarf der elektrischen Heizeinrichtung der Behälteranordnung 1 verringert
werden. Ist der SCR-Katalysator im Frontbereich des Fahrzeugs 16 angeordnet, so
lassen sich durch Anordnen der Befüllöffnung 4 in dem
Motorraum 17 geringe Leitungslängen der Behälteranordnung 1 realisieren.
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Es
kann insbesondere eine Beaufschlagungseinrichtung vorgesehen sein,
mittels welcher Abwärme der Verbrennungskraftmaschine gezielt der
Befüllkartusche 8 und/oder der Behälteranordnung 1 zuführbar
ist, so dass in dem Befüllsystem eine Temperatur von mehr
als –10°C einregelbar ist.
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Um
zu vermeiden, dass Komponenten des Befüllsystems einer
Erwärmung von mehr als 60°C ausgesetzt sind, kann
die Beaufschlagungseinrichtung in Abhängigkeit von der
Temperatur des Befüllsystems gezielt außer Betrieb
genommen werden.
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Anstelle
eines, insbesondere aktiven, Nutzens der Abwärme der Verbrennungskraftmaschine kann
auch Wärme eines Kühlmittelkreislaufs und/oder
einer Innenraumheizung und/oder einer Klimaanlage und/oder einer
Kraftstoffrückführung und/oder des Abgasstrangs
als fahrzeugseitige Wärmequelle des Fahrzeugs 16 zum
Beaufschlagen wenigstens einer Komponente des Befüllsystems
mit Wärme genutzt werden.
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Innerhalb
eines Fahrgastraums 18 des Fahrzeugs 16 ist die
Befüllöffnung 4 bevorzugt in einem vorderen
oder hinteren Fußraum 19 anordenbar, so dass eine
Fahrgastraumheizung gleichzeitig zum Beheizen der auf die Befüllöffnung 4 aufgeschraubten Befüllkartusche 8 beitragen
kann, sofern tiefe Temperaturen dies erfordern.
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Alternativ
kann die Befüllöffnung 4 in einem Kofferraum 20 des
Fahrzeugs 16 angeordnet sein. Dies bietet sich insbesondere
dann an, wenn bis zu dem ebenfalls im Heckbereich des Fahrzeugs 16 angeordneten
SCR-Katalysator lediglich geringe Leitungslängen vorgesehen
werden sollen.
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Vorstellbar
ist auch eine Anordnung der Befüllöffnung 4 hinter
einer Tankklappe 21 des Fahrzeugs 16. Hier ist
die Befüllkartusche 8 besonders gut vor Verschmutzung
und vor einer thermischen Belastung durch fahrzeugseitige Wärmequellen
geschützt angeordnet. Des Weiteren nimmt die auf die Befüllöffnung 4 aufgeschraubte
Befüllkartusche 8 so weder im Fahrgastraum 18 noch
im Kofferraum 20 Bauraum in Anspruch, welcher so von einem
Fahrzeugnutzer nutzbar ist.
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- 1
- Behälteranordnung
- 2
- Hilfsmittelbehälter
- 3
- Einfülleinrichtung
- 4
- Befüllöffnung
- 5
- Leitung
- 6
- Außengewinde
- 7
- Auslassstutzen
- 8
- Befüllkartusche
- 9
- Feder
- 10
- Stempel
- 11
- Innengewinde
- 12
- Pumpeinrichtung
- 13
- Belüftungsleitung
- 14
- Aufnahmenraum
- 15
- Wand
- 16
- Fahrzeug
- 17
- Motorraum
- 18
- Fahrgastraum
- 19
- Fußraum
- 20
- Kofferraum
- 21
- Tankklappe
- 22
- Befüllsystem
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ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
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Zitierte Patentliteratur
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- - US 2007/0163245
A1 [0002]
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Zitierte Nicht-Patentliteratur
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