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Die
Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Lösen des Eingriffs
zwischen einer Steckkupplung und einem in diese eingeschobenen Rohr.
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Die
deutsche Patentanmeldung 10
2008 048 658.2 offenbart eine Steckkupplung für
ein Rohr, umfassend einen Grundkörper mit einem Rohrstutzen, der
zum Einführen in einen Endabschnitt des Rohrs bestimmt
ist, und mit einer Ringschulter, welche an einem dem freien Ende
des Rohrstutzens abgewandten Ende des Rohrstutzens vorgesehen ist,
eine Außenhülse, die zumindest teilweise um den
Grundkörper herum angeordnet ist und mit diesem einen Aufnahmeraum
bildet, in welchen das Rohr einführbar ist, und eine Klemmvorrichtung
mit wenigstens einem Klemmelement, welches dazu bestimmt ist, mit
einem in den Aufnahmeraum eingeführten Rohr von außen
derart in Eingriff zu treten, dass es sich einer Bewegung des Rohrs
aus dem Aufnahmeraum heraus widersetzt.
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Derartige
Steckkupplungen werden beispielsweise in der Haustechnik im Heizungs-
und Sanitärbereich zum Kuppeln von Kalt- und Warmwasserleitungen
oder auch zum Kuppeln von Druckluftleitungen oder dergleichen Leitungen
eingesetzt. Sie eignen sich aber auch zum direkten Anschluss an
einen Verteiler, beispielsweise einer Fußbodenheizung.
Ziel ist es stets, die Verbindung einfach und schnell herzustellen.
Die Steckkupplungen können als reine Steckverbinder ausgebildet
sein. Es ist jedoch auch möglich, die Rohre nach dem Einstecken zusätzlich
durch Verpressen zu befestigen.
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Derartige
Steckkupplungen haben den Nachteil, dass sie aufgrund ihrer Unlösbarkeit
Montagefehler nicht verzeihen. insbesondere ist es nicht möglich,
ein fälschlicherweise in eine derartige Steckkupplung eingeführtes Rohr
wieder aus diesem herauszuziehen. Daher muss der Monteur mit höchster
Konzentration arbeiten, um jedweden Montagefehler zu vermeiden.
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Es
ist daher Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine Lösevorrichtung
bereitzustellen, welche das beschädigungsfreie Herausziehen
eines Rohrs aus der Steckkupplung ermöglicht, nachdem dieses Rohr
einmal vollständig in die Steckkupplung eingeführt
worden ist.
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Diese
Aufgabe wird erfindungsgemäß durch eine Lösevorrichtung
der eingangs genannten Art gelöst, welche wenigstens ein
Löseelement umfasst, welches in Anlage an die äußere
Umfangsfläche des Rohrs bringbar ist, wobei im Zuge einer
axialen, auf die Steckkupplung zu gerichteten Verschiebebewegung
der Lösevorrichtung längs des Rohrs das vorauslaufende
Ende des wenigstens einen Löseelements mit wenigstens einem
Klemmelement der Steckkupplung in eine dessen Eingriff mit dem Rohr lösende
Wechselwirkung tritt. Erfindungsgemäß hebt das
wenigstens eine Löseelement im Zuge der Verschiebebewegung
längs des Rohrs das wenigstens eine Klemmelement, das in
die Außenumfangsfläche des Rohrs eingedrungen
ist, wieder aus dieser Außenumfangsfläche des
Rohrs heraus, so dass es mit dem Rohr nicht mehr in Halteeingriff
ist und das Rohr aus der Steckkupplung herausgezogen werden kann.
Vorzugsweise werden die Steckkupplung und die Lösevorrichtung
bei diesem Herausziehen in einer im Wesentlichen festen Relativpositionierung
zueinander verbleiben bzw. gehalten.
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Aus
einer ganzen Reihe von Gründen ist es vorteilhaft, wenn
das wenigstens eine Löseelement von einer dünnen
Löseklinge gebildet ist. Zum einen steht bei mit der Steckkupplung
verbundenem Rohr zwischen dem Rohr und der Außenhülse
der Steckkupplung unter Berücksichtigung des Bauraums,
den das wenigstens eine Klemmelement einnimmt, nicht viel Bauraum
zur Verfügung. Und zum anderen kann das Lösen
des Eingriffs des wenigstens einen Klemmelements mit dem Rohr in
vorteilhafter Weise dadurch bewerkstelligt werden, dass das vorauslaufende
Ende des wenigstens einen Löseelements im Zuge der axialen,
auf die Steckkupplung zu gerichteten Ver schiebebewegung der Lösevorrichtung
längs des Rohrs gegen eine Schrägfläche
des wenigstens einen Klemmelements anläuft, was mit einer
dünnen Löseklinge besonders einfach zu realisieren
ist. Die Löseklinge kann beispielsweise aus Stahlblech
gefertigt sein, dessen Dicke vorzugsweise höchstens 0,2
mm, noch bevorzugter höchstens 0,1 mm, beträgt.
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Um
unabhängig von der Umfangsorientierung der Lösevorrichtung
relativ zu dem Rohr bzw. relativ zu der Steckkupplung zuverlässig
sicherstellen zu können, dass sämtliche Klemmelemente
der Steckkupplung außer Eingriff mit der Umfangsfläche des
Rohrs gebracht werden, wird vorgeschlagen, dass die Lösevorrichtung
eine vorbestimmte Mehrzahl von Löseelementen umfasst, die
im Wesentlichen zylindersegmentförmig ausgebildet sind,
wobei die Löseelemente zusammen vorzugsweise einen Umfangswinkel
von annähernd 360° überdecken.
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Wenn
die Löseelemente mittels wenigstens einer Scharnieranordnung
miteinander verbunden sind, so können sie in einfacher
Weise in eine Lösevorbereitungsstellung gebracht werden,
in welcher sie das Rohr im Wesentlichen vollständig umgebend sich
in Anlage an der Umfangsfläche des Rohrs befinden.
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Um
sicherstellen zu können, dass sich die Löseelemente
weder in der Lösevorbereitungsstellung noch während
des Lösevorgangs ungewollt wieder von der Rohrumfangfläche
abgehoben werden können, kann zudem wenigstens eine Verschlussanordnung
vorgesehen sein, mittels derer die Mehrzahl von Löseelementen
miteinander zu einem geschlossenen Ring verbindbar ist.
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Um
einen sicheren Halt für das wenigstens eine Löseelement
gewährleisten zu können, wird vorgeschlagen, dass
das wenigstens eine Löseelement an einer Basiseinheit befestigt
ist. Dabei kann die Basiseinheit beispielsweise aus Kunststoff gefertigt sein,
vorzugsweise als Spritzgussteil. Ferner kann die wenigstens eine
Scharnieranordnung oder/und die wenigstens eine Verschlussanordnung
an der Basiseinheit ausgebildet sein. Dabei kann die Scharnieranordnung
beispielsweise als Filmscharnier ausgebildet sein, während
die Verschlussanordnung beispielsweise als Rastverschluss ausgebildet
sein kann.
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Zum
Schutz des wenigstens einen Löseelements vor unbeabsichtigter
Beschädigung kann ferner vorgesehen sein, dass die Basiseinheit
zumindest teilweise um das wenigstens eine Löseelement herum
angeordnet ist, wobei vorzugsweise die axiale Länge der
Basiseinheit wenigstens gleich groß ist wie die axiale
Länge des wenigstens einen Löseelements.
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In
Weiterbildung der Erfindung kann vorgesehen sein, dass ein zwischen
der Basiseinheit und dem wenigstens einen Löseelement vorgesehener Raum
derart bemessen ist, dass eine die Außenhülse
der Steckkupplung, welche das wenigstens eine Klemmelement der Steckkupplung
umgibt, in diesen Raum eingeführt werden kann. Hierdurch
ist es möglich, die Lösevorrichtung bei der Verschiebebewegung
längs des Rohrs auf die Steckkupplung bzw. deren Außenhülse
aufzuschieben.
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Um
eine Verliersicherung für die Lösevorrichtung
bereitstellen zu können, kann die Lösevorrichtung
zur Anbringung an einem Ring, einer Kette oder dergleichen ausgebildet
sein. Hierzu kann die Lösevorrichtung, vorteilhafter Weise
deren Basiseinheit, mit einem Loch versehen sein, durch welches der
Ring, die Kette oder dergleichen hindurch geführt werden
kann. Dies ermöglicht es dem Monteur beispielsweise, die
Lösevorrichtung als Schlüsselanhänger
zu benutzen.
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Nach
einem weiteren Gesichtspunkt betrifft die Erfindung eine Kombination,
umfassend eine Steckkupplung für ein Rohr mit wenigstens
einem der in der
deutschen
Patentanmeldung 10 2008 048 658.2 beschriebenen Steckkupplungsmerkmalen und
eine erfindungsgemäße Lösevorrichtung.
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Die
Erfindung wird im Folgenden an einem Ausführungsbeispiel
anhand der beigefügten Zeichnung näher erläutert
werden. Es stellt dar:
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1 eine
perspektivische Ansicht einer erfindungsgemäßen
Lösevorrichtung im geöffneten Zustand;
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2 eine
perspektivische Ansicht der Lösevorrichtung gemäß 1 im
geschlossenen Zustand;
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3a bis 3d eine
Abfolge von perspektivischen Darstellungen zur Erläuterung
der Funktion der erfindungsgemäßen Lösevorrichtung; und
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4 ein
Schnittdarstellung zur Erläuterung der sich beim Lösen
des Rohrs im Inneren der Steckkupplung abspielenden Vorgänge.
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In
den 1 und 2 ist eine erfindungsgemäße
Lösevorrichtung ganz allgemein mit 70 bezeichnet.
Sie umfasst zwei Löseelemente 72, die an einer
Basiseinheit 74, beispielsweise durch Kleben, befestigt
sind.
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In
dem dargestellten Ausführungsbeispiel ist jedes der Löseelemente
zylindersegementartig ausgebildet und erstreckt sich, wie insbesondere
in 2 zu erkennen ist, über einen Umfangswinkel
um die Achse A von annähernd 180°. Beide Löseelemente
sind aus einem dünnen Stahlblech gefertigt, dessen Dicke
D höchstens 0,2 mm, vorzugsweise höchstens 0,1
mm, beträgt.
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Die
Basiseinheit 74, die vorzugsweise als Spritzgussteil aus
Kunststoff gefertigt ist, umfasst ihrerseits zwei im Wesentlichen
zylindersegmentförmig ausgebildete Halbschalen 76,
die sich in Umfangsrichtung um die Achse A über im Wesentlichen
180° erstrecken und über ein Filmscharnier 78 miteinander
verbunden sind. An einem axialen Längsende 76a weisen
die beiden Halbschalen 76 einen radial nach innen vorspringenden
Kragen 80 auf, an dem die Löseelemente 72,
beispielsweise durch Kleben, befestigt sind.
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Die
Löseelemente 72 und die Halbschalen 76 verlaufen
bezüglich der Achse A im Wesentlichen koaxial zueinander,
wobei die axiale Länge L der Halbschalen 76 größer
ist als die axiale Länge l der Löseelemente 72 (siehe
insbesondere 4). Dabei schließen
die Halbschalen 76 und die Löseelemente 72 im
Bereich des Kragens 80 in axialer Richtung im Wesentlichen
bündig ab, so dass die Halbschalen 76 an ihrem
dem Kragen 80 abgewandten Längsende über
die Löseelemente 72 hinausragen. Auf diese Weise
ist das freie Ende der Löseelemente 72 durch die
von den Halbschalen 76 gebildete Hülse vor unerwünschtem
Eingriff und somit unabsichtlicher Beschädigung geschützt.
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Wie
eingangs erwähnt, dient die Lösevorrichtung
70 zum
Lösen des Eingriffs eines Rohrs
12 (siehe
4)
mit einer Steckkupplung
20 einer Kupplungsvorrichtung
10 (siehe
3a),
die zwei derartige Steckkupplungen
20 aufweist. Der genaue
Aufbau der Steckkupplung ist in der
deutschen Patentanmeldung 10 2008 048
658.2 beschrieben, deren diesbezügliche Offenbarung
hiermit voll inhaltlich in Bezug genommen und zum Teil der hiesigen
Offenbarung gemacht wird.
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Wie
insbesondere in 4 zu sehen ist, umfasst die
Steckkupplung 20 einen Grundkörper 22 mit einem
Rohrstutzen 24, der in dem mit dem Rohr 12 verbundenen
Zustand in die Außenumfangsfläche des Rohrs 12 eingreift.
Der Rohrstutzen 24 ist mit einem Basisteil 26 des
Grundkörpers 22 einstückig ausgebildet,
wobei am Übergang von dem Rohrstutzen 24 zu dem
Basisteil 26 eine Ringrippe 28 vorgesehen ist.
Die Steckkupplung 20 umfasst ferner eine Außenhülse 30,
die zusammen mit dem Rohrstutzen 24 einen Aufnahmeraum 32 für
das Rohr 12 umgrenzt, d. h. die Außenhülse 30 umgreift
das Rohr 12 von außen. Zur Befestigung der Außenhülse 30 an dem
Grundkörper 22 hintergreifen Eingriffselemente 34 der
Außenhülse 30 die Ringrippe 28.
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In
dem Aufnahmeraum 32 ist ferner eine Klemmvorrichtung 40 angeordnet,
die einen Basiszylinder 42 und eine Mehrzahl von vom Basiszylinder 42 ausgehenden
Armen 44 aufweist. Am freien Ende jedes Arms 44 ist
ein von diesem nach radial innen abstehendes widerhakenartiges Klemmelement 44a ausgebildet.
Der Durchmesser der Klemmhülse 40 und die Erstreckung
der Klemmelemente 44a sind derart bemessen, dass die Klemmelemente 44a beim
Einschieben des Rohres 12 in den Aufnahmeraum 32 durch
das Rohr 12 nach radial außen ausgelenkt werden.
Dabei erfahren die Arme 44 aufgrund der ihnen inhärenten
Elastizität eine Vorspannung, die die Klemmelemente 44a in
die Außenumfangsfläche des Rohres 12 hineinzudrücken
versucht. Dieser Widerhakeneffekt wird dann noch verstärkt,
wenn man versucht, das Rohr 12 wieder aus der Aufnahme 32 herauszuziehen.
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Mit
Bezug auf die 3a bis 3d wird
im Folgenden beschrieben, wie zum Lösen des Eingriffs zwischen
den Klemmelementen 44a der Klemmvorrichtung 40 vorzugehen
ist:
Zunächst führt man die Lösevorrichtung 70 gemäß 3a derart
an das Rohr 12 heran, dass eines der Löseelemente 72 sich
eng an die Außenumfangsfläche des Rohrs 12 anlegt.
Hierzu sind der Biegeradius R des Löseelements 72 (siehe 2)
und der Radius r der Außenumfangsfläche des Rohrs 12 (siehe 4)
derart aufeinander abgestimmt, dass sie bis auf geringfügige
Toleranzabweichungen den gleichen Wert aufweisen.
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Nun
klappt man mittels des Filmscharniers 78 die zweite Halbschale 76 der
Lösevorrichtung 70 herunter, so dass sich das
zugeordnete Löseelement 72 ebenfalls eng an die
Außenumfangsfläche des Rohrs 12 anlegt
(siehe 3b). Der geschlossene Zustand
gemäß 3b wird
durch eine Verschlussvorrichtung 82 gesichert, die ein
an der einen Halbschale 76 angeordnetes Rastelement 82a und
eine an der anderen Halbschale 76 ausgebildete Rastöffnung 82b umfasst.
Im Zuge des vorstehend geschilderten Herunterklappens wird das Rastelement 82a automatisch
in die Rastausnehmung 82b eingeführt, so dass
die beiden Halbschalen 76 miteinander verrastet werden.
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Im
nächsten Schritt (siehe 3c) wird
die Lösevorrichtung 70 aus der Lösevorbereitungsstellung
gemäß 3b axial
in Richtung des Pfeils P1 auf die Steckkupplung 20 zu
verschoben. Dabei werden die beiden Löseelemente 72 in
die Außenhülse 30 der Steckkupplung 20 eingeführt
(siehe 4) und laufen mit ihrem freien Ende 72a gegen
eine Schrägfläche 44a1 der Klemmelemente 44a an.
Infolge dieses Eingriffs werden die Klemmelemente 44a aus
dem Rohr 12 herausgehoben, so dass sie dieses nicht mehr
in der Steckkupplung 20, genauer gesagt im Aufnahmeraum 32 der
Steckkupplung 20, halten können.
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Wie
man insbesondere in 4 erkennt, wird im Zuge der
vorstehend beschriebenen Verschiebebewegung der Lösevorrichtung 70 die
Außenhülse 30 in den zwischen den Halbschalen 76 und
den Löseelemente 72 ausgebildeten Raum 84 der
Lösevorrichtung 70 eingeführt. Erkennt
man durch Fenster 86, die in beiden Halbschalen 76 der Lösevorrichtung 70 ausgebildet
sind, die Außenhülse 30 der Steckkupplung 20,
so kann man sicher sein, dass man die in 3c dargestellte
Lösestellung erreicht hat, in welcher die Klemmelemente 44a durch die
Löseelemente 72 aus dem Rohr 12 herausgehoben
worden sind.
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Ist
die Lösestellung gemäß 3c erreicht, so
kann mit dem Herausziehen des Rohrs 12 aus der Steckkupplung 20 begonnen
werden (siehe Pfeil P2). Dabei werden die
Klemmelemente 44 durch die Löseelemente 72 in
ihrer radial aufgeweiteten Stellung gehalten, so dass eine Beschädigung
des Rohrs 12 sicher vermieden werden kann. Ist das Rohr 12 vollständig
aus der Steckkupplung 20 herausgezogen worden, so kann
auch die Lösevorrichtung 70 wieder aus der Steckkupplung
herausgezogen werden, wodurch diese für das erneute Einführen
eines Rohrs 12 bereit ist.
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Um
die Lösevorrichtung 70 für den nächsten Lösevorgang
vorbereiten zu können, braucht lediglich die Verrastung 82a/82b von
Hand gelöst zu werden, woraufhin die beiden Halbschalen 76 der
Basiseinheit 74 in den in 1 dargestellten
geöffneten Zustand aufgeklappt werden können.
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In 2 erkennt
man noch eine Öse 88, mittels derer die Lösevorrichtung 70 beispielsweise
an einem Ring, einer Kette oder dergleichen befestigt werden kann,
um sie, vorzugsweise in der geschlossenen Stellung gemäß 2,
beispielsweise als Schlüsselanhänger, verwenden
zu können. Auf diese Weise wird die relativ kleine Lösevorrichtung 70 vor unbeabsichtigtem
Verlieren geschützt.
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ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
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Zitierte Patentliteratur
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- - DE 102008048658 [0002, 0015, 0025]