DE102009010067A1 - Frontmodul für einen Kraftwagen - Google Patents

Frontmodul für einen Kraftwagen Download PDF

Info

Publication number
DE102009010067A1
DE102009010067A1 DE200910010067 DE102009010067A DE102009010067A1 DE 102009010067 A1 DE102009010067 A1 DE 102009010067A1 DE 200910010067 DE200910010067 DE 200910010067 DE 102009010067 A DE102009010067 A DE 102009010067A DE 102009010067 A1 DE102009010067 A1 DE 102009010067A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
front module
upper cross
lower front
cross beam
supporting device
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Withdrawn
Application number
DE200910010067
Other languages
English (en)
Inventor
Eberhard Benz
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Mercedes Benz Group AG
Original Assignee
Daimler AG
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Daimler AG filed Critical Daimler AG
Priority to DE200910010067 priority Critical patent/DE102009010067A1/de
Publication of DE102009010067A1 publication Critical patent/DE102009010067A1/de
Withdrawn legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B62LAND VEHICLES FOR TRAVELLING OTHERWISE THAN ON RAILS
    • B62DMOTOR VEHICLES; TRAILERS
    • B62D25/00Superstructure or monocoque structure sub-units; Parts or details thereof not otherwise provided for
    • B62D25/08Front or rear portions
    • B62D25/082Engine compartments
    • B62D25/084Radiator supports

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Combustion & Propulsion (AREA)
  • Transportation (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Body Structure For Vehicles (AREA)

Abstract

Die Erfindung betrifft ein Frontmodul für einen Kraftwagen mit einem oberen Querträger (4) und einem unteren Frontmodulteil (6), wobei der obere Querträger (4) durch mindestens eine Stützvorrichtung (8) auf dem unteren Frontmodulteil (6) abgestützt ist. Die Erfindung zeichnet sich dadurch aus, dass die Stützvorrichtung (8) zwei miteinander verschraubte Stützkonsolen (10, 12) umfasst, die Stützvorrichtung (8) wiederum mit mindestens dem oberen Querträger (4) oder dem unteren Frontmodulteil (6) verschraubt ist und mindestens eine Verschraubung so ausgestaltet ist, dass ein Toleranzausgleich in zumindest eine Raumrichtung erfolgen kann.

Description

  • Die Erfindung betrifft ein Frontmodul für einen Kraftwagen nach dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1.
  • Moderne Fahrzeugkarosserien werden aus einer sehr hohen Anzahl von einzelnen Baugruppen vollautomatisch – sehr präzise – in der Regel durch Schweißverfahren aneinander gefügt. Trotz der hohen Präzision bei den Fügeverfahren kommt es aufgrund der hohen Komplexität der Fahrzeugkarosserie dennoch zu Toleranzen, die an verschiedenen Stellen der Karosserie wieder ausgeglichen werden müssen. Insbesondere das Frontmodul, an dem wiederum verschiedene Aggregate und äußere Anbauteile der Karosserie befestigt sind, muss exakt in die Karosserie eingepasst werden.
  • Dabei ist es grundsätzlich bereits bekannt, Frontmodule so auszugestalten, dass sie bei der Montage Toleranzen ausgleichen können. Es hat sich jedoch noch kein geeignetes Konzept ergeben, die Einstellung eines Frontmoduls bezüglich eines Toleranzausgleiches möglichst einfach an wenigen Ausgleichsstellen umfassend zu gestalten.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, den Toleranzausgleich eines Frontmoduls einer Fahrzeugkarosserie möglichst einfach und vielseitig zu gestalten.
  • Die Lösung der Aufgabe besteht in einem Frontmodul mit den Merkmalen des Patentanspruchs 1.
  • Gemäß dem Patentanspruch 1 weist das Frontmodul für einen Kraftwagen einen oberen Querträger und ein unteres Frontmodulteil auf. Der obere Querträger ist durch mindestens eine Stützvorrichtung auf dem unteren Frontmodulteil abgestützt. Dabei ist die Stützvorrichtung so ausgestaltet, dass sie zwei miteinander verschraubte Stützkonsolen umfasst. Ferner ist die Stützvorrichtung mit den zwei Stützkonsolen zumindest mit dem oberen Querträger oder mit dem unteren Frontmodulteil verschraubt. Dabei ist mindestens eine Verschraubung so ausgestaltet, dass ein Toleranzausgleich in zumindest eine Raumrichtung erfolgen kann.
  • Durch die Aufteilung der Stützvorrichtung zwischen dem Querträger und dem unteren Frontmodulteil in zwei einzelne Stützkonsolen besteht die Möglichkeit, durch gezielte Ausgestaltung der Stützkonsolen einen Toleranzausgleich zu schaffen, der in mindestens eine, bevorzugt in alle drei Raumrichtungen erfolgen kann.
  • Dabei kann in einer Ausgestaltungsform der Erfindung die untere Stützkonsole eine Verschiebung, also einen Toleranzausgleich in Fahrzeuglängsrichtung, der so genannten x-Richtung gewährleisten. In einer anderen Ausgestaltungsform können zusätzlich die untere Stützkonsole und eine obere Stützkonsole in Höhenrichtung zueinander verschiebbar angeordnet sein. Die Höhenrichtung, also die Richtung senkrecht zur Fahrbahnebene wird im Weiteren als z-Richtung bezeichnet. Ferner kann die obere Stützkonsole mit dem oberen Querträger so verschraubt sein, dass hierbei ein Toleranzausgleich in einer Fahrzeugquerrichtung (y-Richtung) und in x-Richtung erfolgen kann. Der Toleranzausgleich durch die Verschraubung erfolgt bevorzugt durch Langlöcher durch die eine Schraubverbindung geführt ist.
  • Das untere Frontmodulteil umfasst in einer weiteren Ausgestaltungsform der Erfindung einen so genannten Biegeträger und mindestens eine Crashbox. Hierbei kann die Stützvorrichtung an der Crashbox befestigt sein. Zur Erhöhung der Steifigkeit des Frontmoduls kann es zweckmäßig sein, die obere und/oder untere Stützkonsole in Form eines Fachwerkprofils, beispielsweise eines Stangpressprofils auszugestalten.
  • Weitere Toleranzausgleiche können in der Verbindung des unteren Frontmodulteils, also zwischen dem Biegeträger und der Crashbox erfolgen. Hierbei ist bevorzugt ein Toleranzausgleich in y-Richtung und in z-Richtung vorgesehen.
  • Ferner kann die Crashbox noch mit einem vorderen Längsträger verschraubt sein, wobei sich hierbei wiederum ein Toleranzausgleich in Fahrzeug-Längsrichtung und in Höhenrichtung (z-Richtung) ergibt.
  • Weitere bevorzugte Ausgestaltungsformen und weitere Merkmale der Erfindung werden anhand der folgenden Zeichnungen näher erläutert.
  • Dabei zeigen:
  • 1 eine Explosionsdarstellung der einzelnen Bauteile eines Frontmoduls,
  • 2 ein Frontmodul in zusammengesetzter Form und
  • 3 eine vergrößerte Darstellung des Frontmoduls in 2 im Bereich einer Stützvorrichtung.
  • In 1 ist eine Explosionsdarstellung der einzelnen Bauteile eines Frontmoduls 2 gegeben. Zur Orientierung sind in den 1 und 3 jeweils ein Koordinatenkreuz angegeben, wobei im Weiteren die folgende Terminologie verwendet wird:
    Die Höhenrichtung (z-Richtung) verläuft senkrecht zur Straßenebene. Die Fahrzeuglängsrichtung (x-Richtung) verläuft entlang des Fahrzeuges und die Fahrzeugquerrichtung (y-Richtung) verläuft quer zum Fahrzeug.
  • Das Frontmodul 2 umfasst einen oberen Querträger 4, einen Biegeträger 14 im unteren Bereich des Frontmoduls 2, sowie in dieser Ausgestaltung zwei Crashboxen 16, die mit dem Biegeträger 14 verschraubt sind. Biegeträger 14 und die Crashboxen 16 bilden zusammen ein unteres Frontmodulteil 6. Ferner umfasst das Frontmodul 2 zwei Zugstreben 18, einen Sicherungsbügel 20 sowie zwei Stützvorrichtungen 8, die den oberen Querträger 4 auf dem unteren Frontmodulteil 6 abstützen. Die Stützvorrichtung 8 ist wiederum aus zwei Stützkonsolen, nämlich einer oberen Stützkonsole 10 und einer unteren Stützkonsole 12 zusammengesetzt.
  • In 2 ist das Frontmodul 2 in zusammengebauter Form dargestellt. Dabei verlaufen der obere Querträger 4 und der Biegeträger 14 im Wesentlichen in y-Richtung. Sie werden seitlich durch die Stützstreben 18 flankiert und durch diese verbunden. Die Verbindung erfolgt über Flanschflächen, die bevorzugt miteinander verschraubt sind. Ferner ist der Biegeträger 14 in x-Richtung mit den Crashboxen 16 verschraubt. Bei dieser Verschraubung, die bevorzugt über Langlöcher erfolgt, kann ein Toleranzausgleich sowohl in y-Richtung als auch in z-Richtung erfolgen.
  • Der obere Querträger 4 ist durch die Stützvorrichtung 8, die die obere Stützkonsole 10 und die untere Stützkonsole 12 umfasst, auf den Crashboxen 16 abgestützt. Die Crashboxen werden so bezeichnet, da sie bei einem Frontalaufprall geeignet sind, durch eine ganz besondere geometrische Gestaltung, möglichst viel Energie des Aufpralls aufzunehmen und durch Deformation zu verzehren.
  • Ferner ist noch zwischen dem oberen Querträger 4 und dem Biegeträger 14 ein Sicherungsbügel 20 vorgesehen.
  • Das zusammengebaute Frontmodul 2 wird wiederum an einer hier nicht dargestellten Fahrzeugkarosserie befestigt. Dabei werden die Crashboxen 16 an einen hier nicht dargestellten vorderen Längsträger angebracht, in dem sie auf diesen Längsträger bevorzugt aufgesteckt werden und verschraubt werden. Hierbei kann wiederum ein Toleranzausgleich bezüglich der x-Richtung erfolgen. Der obere Querträger ist karosserieseitig mit zwei Flanschflächen 22 an einem oberen Längsträger angebracht und mit diesem bevorzugt verschraubt.
  • In 3 ist die Verbindung zwischen dem oberen Querträger und der Crashbox aus 2 detaillierter dargestellt. Diese Abstützung erfolgt durch die Stützvorrichtung 8. Die Stützvorrichtung 8 umfasst wiederum zwei Stützkonsolen, nämlich die obere Stützkonsole 10 und die untere Stützkonsole 12.
  • Die untere Stützkonsole 12 ist hierbei auf der Crashbox 16 in der Art durch eine Verschraubung montiert, dass ein Toleranzausgleich in x-Richtung erfolgen kann, wie der Pfeil entlang der Crashbox darstellt. An der Oberseite der unteren Stützkonsole 12 ist die obere Stützkonsole 10 angeschraubt. Diese Verschraubung gewährleistet einen Toleranzausgleich in z-Richtung, wie der Pfeil nach oben im Übergangsbereich zwischen den beiden Stützkonsolen 10 und 12 veranschaulicht.
  • Die obere Stützkonsole 10 ist wiederum mit dem oberen Querträger 4 verbunden, wobei ein Toleranzausgleich sowohl in x-Richtung als auch in y-Richtung möglich ist, wie dies durch das Kreuz im oberen Bereich der oberen Stützkonsole 10 dargestellt ist.
  • Insbesondere durch die Ausgestaltung der Stützkonsole 8 ist es möglich, das Frontmodul an die Karosserie anzusetzen und in einem lokal eng begrenzten Raum nämlich im Bereich der Stützkonsolen, den Toleranzausgleich für das gesamte Frontmodul vorzunehmen. Allein durch Anpassung der Stützvorrichtung 8 kann das gesamte Frontmodul 2 in alle Raumrichtungen justiert werden. Die Stützkonsolen 10 und 12 sind bevorzugt als Fachwerkprofil ausgestaltet, wodurch die Stützkonsolen 10 und 12 ein vergleichsweise geringes Gewicht aufweisen und dabei eine sehr hohe Festigkeit bzw. Steifigkeit bieten.
  • Durch die beschriebene Konstruktion des Frontmoduls 2 ist es möglich, verschiedene Materialkonzepte zu verfolgen. So ist es möglich, das Frontmodul je nach Fahrzeug aus einer Kombination aus Stahl, Aluminium und/oder Kunststoff darzustellen. Durch die verwendete Profilbauweise kann zudem das Fahrzeuggewicht reduziert werden. Insbesondere die als Fachwerkprofil ausgestalteten Stützkonsolen 10, 12 können in vorteilhafter Weise als Leichtmetall-Strangpressprofile hergestellt werden.
  • Durch das in vielen Teilen verschraubte Frontmodul ist auch der Austausch einzelner Komponenten nach einem Unfall einfacher zu gestalten. Dies wiederum wirkt sich vorteilhaft auf die Reparaturkosten aus, was wiederum im Weiteren günstigere Kasko-Einstufungen für das betroffene Fahrzeug zur Folge hat.
  • Ferner ist es durch das geschraubte Frontmodul 2 möglich, dieses in einer größeren Anzahl von verschiedenen Fahrzeugvarianten einzusetzen da in einfacher Weise auf die unterschiedlichen Geometrien verschiedener Fahrzeugkarosserien reagiert werden kann. Durch die vielseitigere Einsetzbarkeit werden wiederum Produktionskosten reduziert.

Claims (8)

  1. Frontmodul für einen Kraftwagen mit einem oberen Querträger (4) und einem unteren Frontmodulteil (6), wobei der obere Querträger (4) durch mindestens eine Stützvorrichtung (8) auf dem unteren Frontmodulteil (6) abgestützt ist, dadurch gekennzeichnet, dass die Stützvorrichtung (8) zwei miteinander verschraubte Stützkonsolen (10, 12) umfasst, die Stützvorrichtung (8) wiederum mit mindestens dem oberen Querträger (4) oder dem unteren Frontmodulteil (6) verschraubt ist und mindestens eine Verschraubung so ausgestaltet ist, dass ein Toleranzausgleich in zumindest eine Raumrichtung erfolgen kann.
  2. Frontmodul nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass eine untere Stützkonsole (12) einen Toleranzausgleich in Fahrzeuglängsrichtung (x-Richtung) erlaubt.
  3. Frontmodul nach Anspruch 1 oder 2 dadurch gekennzeichnet, dass die untere Stützkonsole (12) und eine obere Stützkonsole (10) in Höhenrichtung (z-Richtung) verschiebbar zueinander verschraubt sind.
  4. Frontmodul nach einem der Ansprüche 1 bis 3 dadurch gekennzeichnet, dass die obere Stützkonsole (10) mit dem oberen Querträger (4) so verschraubt ist, dass ein Toleranzausgleich in Fahrzeuglängsrichtung (x-Richtung) und in Fahrzeugquerrichtung (y-Richtung) erlaubt ist.
  5. Frontmodul nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das untere Frontmodulteil (6) einen Biegeträger (14) und mindestens eine Crashbox (16) umfasst und die Stützvorrichtung (8) an der Crashbox (16) befestigt ist.
  6. Frontmodul nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die obere und/oder untere Stützkonsole (10, 12) in Form eines Fachwerkprofils ausgestattet sind.
  7. Frontmodul nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Biegeträger (14) mit der Crashbox (16) verschraubt ist, wobei die Verschraubung einen Toleranzausgleich in Fahrzeugquerrichtung (y-Richtung) und in Höhenrichtung (z-Richtung) erlaubt.
  8. Frontmodul nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Crashbox (16) mit einem vorderen Längsträger verschraubt ist, wobei die Verschraubung einen Toleranzausgleich in Fahrzeuglängsrichtung (x-Richtung) und in Höhenrichtung (z-Richtung) erlaubt.
DE200910010067 2009-02-21 2009-02-21 Frontmodul für einen Kraftwagen Withdrawn DE102009010067A1 (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE200910010067 DE102009010067A1 (de) 2009-02-21 2009-02-21 Frontmodul für einen Kraftwagen

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE200910010067 DE102009010067A1 (de) 2009-02-21 2009-02-21 Frontmodul für einen Kraftwagen

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE102009010067A1 true DE102009010067A1 (de) 2009-10-29

Family

ID=41112006

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE200910010067 Withdrawn DE102009010067A1 (de) 2009-02-21 2009-02-21 Frontmodul für einen Kraftwagen

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE102009010067A1 (de)

Cited By (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE202010005953U1 (de) 2009-07-24 2011-02-24 Aizo Ag Gestaltete Sinuskurve und eine Vorrichtung zum Gestalten einer Sinuskurve und Wiederauslesen der gestalteten Sinuskurve einer elektrischen Versorgung in einem Stromnetz
DE102010022738A1 (de) * 2010-06-04 2011-12-08 Hbpo Gmbh Kraftfahrzeugfrontend
DE102014008149A1 (de) * 2014-05-30 2015-12-03 Daimler Ag Frontendträger für einen Personenkraftwagen
WO2016083108A1 (de) * 2014-11-28 2016-06-02 Bayerische Motoren Werke Aktiengesellschaft Frontendbaugruppe für ein kraftfahrzeug

Cited By (9)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE202010005953U1 (de) 2009-07-24 2011-02-24 Aizo Ag Gestaltete Sinuskurve und eine Vorrichtung zum Gestalten einer Sinuskurve und Wiederauslesen der gestalteten Sinuskurve einer elektrischen Versorgung in einem Stromnetz
DE102010022738A1 (de) * 2010-06-04 2011-12-08 Hbpo Gmbh Kraftfahrzeugfrontend
DE102010022738B4 (de) * 2010-06-04 2021-06-10 Hbpo Gmbh Kraftfahrzeugfrontend
DE102014008149A1 (de) * 2014-05-30 2015-12-03 Daimler Ag Frontendträger für einen Personenkraftwagen
DE102014008149B4 (de) * 2014-05-30 2020-12-10 Daimler Ag Frontendträger für einen Personenkraftwagen
WO2016083108A1 (de) * 2014-11-28 2016-06-02 Bayerische Motoren Werke Aktiengesellschaft Frontendbaugruppe für ein kraftfahrzeug
CN107000790A (zh) * 2014-11-28 2017-08-01 宝马股份公司 用于机动车的车头组件
CN107000790B (zh) * 2014-11-28 2019-03-15 宝马股份公司 用于机动车的车头组件
US10328975B2 (en) 2014-11-28 2019-06-25 Bayerische Motoren Werke Aktiengesellschaft Front end assembly for a motor vehicle

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE102009009882B4 (de) Frontenmodul für ein Kraftfahrzeug
EP1036715B1 (de) Stossfängeranordnung
DE102007063629B4 (de) Verfahren zur Herstellung einer Stoßfängeranordnung eines Kraftfahrzeugs
DE602004013196T2 (de) Fahrgestell-Modul für Kraftfahrzeuge
DE102017118515B3 (de) Fahrzeuglängsträgeranordnung
DE102006041092B4 (de) Knautschzone einer Karosserie eines Kraftwagens
EP3271217B1 (de) Personenkraftwagen mit einem frontendträger
DE102010006975A1 (de) Kraftfahrzeug-Vorderbau
DE102011051481A1 (de) Stoßfängeranordnung für ein Kraftfahrzeug
DE19919258A1 (de) Frontend-Modul für eine Fahrzeugkarosserei
DE102010006977A1 (de) Kraftfahrzeug-Vorderbau
DE102006009290B4 (de) Tragstruktur für ein Frontend eines Kraftwagens
DE102010041184A1 (de) Karosseriestruktur für einen Frontbereich eines Fahrzeugs
DE19810864C2 (de) Frontmodul einer Fahrzeugkarosserie
DE102010021574A1 (de) Vorderbau für ein Kraftfahrzeug
EP2240356A1 (de) Fahrwerkstraverse für ein schienenfahrzeug
DE102008022564A1 (de) Querträgeranordnung für einen Kraftwagen
DE102009010067A1 (de) Frontmodul für einen Kraftwagen
DE102004050435A1 (de) Stoßfängersystem für Kraftfahrzeug
DE102019006444A1 (de) Modularer Tragrahmen für ein Nutzfahrzeug, insbesondere Lastkraftwagen, sowie Nutzfahrzeug, insbesondere Lastkraftwagen
DE102009058287A1 (de) Vorderbau für ein Kraftfahrzeug
DE102012022613B4 (de) Anhängesystem für ein Kraftfahrzeug
DE102020129504A1 (de) Fahrgestellkonstruktion für ein Nutzfahrzeug
DE102010027354A1 (de) Tragstruktur einer Fahrzeugkarosserie
DE3543085A1 (de) Rahmenartiges, flexibles achsaufhaengungssystem

Legal Events

Date Code Title Description
OAV Applicant agreed to the publication of the unexamined application as to paragraph 31 lit. 2 z1
R119 Application deemed withdrawn, or ip right lapsed, due to non-payment of renewal fee
R119 Application deemed withdrawn, or ip right lapsed, due to non-payment of renewal fee

Effective date: 20140902