DE102009009327A1 - Windkraftanlage - Google Patents

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Abstract

Die Erfindung betrifft eine Windkraftanlage mit einem rohrförmigen Mast, einem einen Maschinenraum aufweisenden Mastunterbau, einem drehbar auf dem Mast gelagerten Mastkopf (Gondel), einem von dem Mastkopf aufgenommenen Rotor mit Nabe und Rotorblättern und mit einem vom Rotor zum Mastunterbau führenden innerhalb des Mastes verlaufenden Antriebsstrang. Der Mastunterbau (6) und der Mast (4) bilden eine selbsttragend ausgebildete, vormontierte und auf einem Fundament (21) aufstellbare Baueinheit.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Windkraftanlage gemäß Oberbegriff des Anspruchs 1.
  • Die Windkraft als erneuerbare Energieform hat sich zumindest in Deutschland seit einigen Jahren etabliert und liefert heute über entsprechende Windkraft-Großanlagen einen beachtenswerten Anteil an der gesamten Stromgewinnung.
  • Der Einsatz von entsprechenden Windkraftanlagen kleinerer Baugrößen mit Mastlängen bis ca. 20 m und 1–15 m Rotordurchmesser, also mit einer Spitzenhöhe von ca. 20 m, bspw. für die Versorgung einzelner privater Haushalte ist eher selten. Solche Anlagen haben eine Spitzenleistung von unter 100 kW. Ab Spitzenhöhen größer 20 m sind sehr hohe baurechtliche Anforderungen der Großanlagen zu erfüllen. Bisher werden solche Windkraftanlagen im privaten Bereich – wenn überhaupt – als sogenannte Inselanlagen betrieben, d. h., dass sie ausschließlich Strom für eine bestimmte ausgewählte Anwendung erzeugen. So sorgen diese Windkraftanlagen vor allem für eine teilweise völlig autarke Stromversorgung in Ferienhäusern, Wohnmobilen, auf Booten oder in Kleingartenanlagen.
  • Die Aufgabe der vorliegenden Erfindung besteht darin, eine Windkraftanlage kleinerer Baugröße so auszubilden, dass durch leichte Bauweise, leichte Aufstellbarkeit, hohe Verfügbarkeit, lange Wartungsintervalle bei vereinfachter Durchführung der Wartung und optimierten Energieertrag die Ak zeptanz von Windkraftanlagen, insbesondere kleinerer Baugrößen wesentlich erhöht wird.
  • Diese Aufgabe wird durch eine Windkraftanlage mit den Merkmalen des Anspruchs 1 gelöst.
  • Vorteilhafte und zweckmäßige Weiterbildungen der Aufgabenlösung sind in den Unteransprüchen angegeben.
  • Die Erfindung schlägt vor, einen Mast und einen Mastunterbau der Windkraftanlage als selbsttragende, vormontierte Baueinheit auszubilden, die sozusagen als schlüsselfertige Anlage angeliefert werden kann und dann nur noch auf einem geeigneten Fundament aufgestellt zu werden braucht. Es muss dann nur noch vor dem Aufstellen der Rotor vor Ort montiert werden.
  • Das Aufstellen der Anlage erfolgt auf einfache Weise vorteilhaft mit einer hydraulischen Kippvorrichtung, wobei vorzugsweise bereits im Mastunterbau vormontierte Verbraucher mit gekippt werden. Die Kippvorrichtung erleichtert die Wartung der Anlage. Eine Trennung des Antriebsstranges ist nicht erforderlich, zumal, wie schon erwähnt, die im Unterbau befindlichen Verbraucher mit der Gesamtanlage kippen.
  • Im Mastunterbau ist gemäß einer Weiterbildung der Erfindung eine Verbraucherkonsole als Wechselbaugruppe für eine multifunktionale Nutzung der Anlage ausgebildet. Hierzu kann am unteren Getriebe ein doppelter Wellenausgang vorgesehen werden, wodurch die Nutzungsvielfalt deutlich erhöht wird.
  • Damit ermöglicht die erfindungsgemäße Ausbildung die Windkraftanlage als Baukastensystem für verschiedene Baugrößen, bspw. für die Mastlänge und den Rotordurchmesser, und für verschiedene Abtriebsvarianten und Getriebe sowie für verschiedene Nutzungen durch verschiedene Verbraucher, wie Wärmepumpe, Generatoren, Pumpen, Kompressoren, zur Verfügung zu stellen.
  • Bei der erfindungsgemäßen Anlage kann gemäß einer weiteren Ausgestaltung eine preiswerte, einfache mechanische Scheibenbremse als Betriebsbremse mit einer direkt auf der Rotorwelle montierten Bremsscheibe vorgesehen sein, die bei überhöhter Rotordrehzahl und bei einer Störung oder einem Ausfall kritischer Komponenten aktiviert wird und eine Abbremsung des Rotors oder ein Stillsetzen der Anlage bewirkt. Anstelle einer Scheibenbremse kann auch eine Trommelbremse eingesetzt werden.
  • Gemäß einer anderen Weiterbildung ist zur Windrichtungsnachführung des Rotors ein Windflügel mit Links- und Rechts-Endschaltern vorgesehen oder alternativ ein mit der Gondel mitfahrender Windrichtungssensor. Hierbei wird nicht die absolute Windrichtung erfasst, sondern nur die Abweichung der momentanen Ausrichtung der Anlage zur Windrichtung, wodurch auf einen Drehwinkelsensor zur Erfassung der momentanen Ausrichtung des Rotors verzichtet werden kann.
  • Gemäß einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung ist zur Leistungssteuerung der Anlage eine Messung des Drehmomentes und der Drehzahl an der Verbraucherkonsole vorgesehen, vorzugsweise durch Messung des Reaktionsmomentes zwischen Verbraucherkonsole und Mastunterbau. Mit Hilfe dieser Messwerte kann die Anlage ohne einen teuren und störanfälligen Windgeschwindigkeitsmesser gesteuert werden.
  • Die Erfindung schafft eine moderne, schnellläufige Windkraftanlage mit hoher Leistungsdichte mit einer Rotordrehzahl von 300–500 Umdrehungen/min, bei relativ kleinen Anlagen mit z. B. einem Rohrdurchmesser von 2,5 m.
  • Die Erfindung soll nachfolgend anhand der beigefügten Zeichnung näher erläutert werden.
  • Gleiche und einander entsprechende Bauteile sind in den Figuren der Zeichnung mit den gleichen Bezugszeichen versehen.
  • Die Zeichnung zeigt eine Windkraftanlage 2 mit einem rohrförmigen Mast 4, der mit einem eine Grundplatte 5 aufweisenden Mastunterbau 6 ausgestattet ist, der einen Maschinenraum 8 aufweist. Auf dem Mast ist ein Mastkopf 9, auch Gondel genannt, zusammen mit einem Rotor 10 mit horizontaler Rotationsachse 11 mit Nabe 12 und Rotorblättern 14 drehbar (um 360°) gelagert. Mit dem Bezugszeichen 10.1 ist ein Rotorflansch bezeichnet.
  • Die Windkraftanlage ist ferner je nach Bedarf mit wenigstens einer Einrichtung zur Regelung und Steuerung der Leistung, des windgeschwindigkeitsabhängigen Anlauf- und Abschaltverhaltens, der Drehzahl, der Rotorblattverstellung (Pitchregelung, Stallregelung), der Windrichtungsnachführung, der Drehzahl von Verbrauchern 13, wie Generatoren ausgestattet. Es kann auch eine Sturmregelung vorgesehen sein. Hierzu folgen weiter unten noch ergänzende Ausführungen.
  • Vom Rotor 10 führt ein Antriebsstrang 16, welcher ein antriebsseitiges bzw. rotorseitiges Winkelgetriebe 15, eine innerhalb des Mastes 4 verlaufende Antriebswelle 17 und ein abtriebsseitiges Winkelgetriebe 19 umfasst, zu einer Verbraucherkonsole 18 im Maschinenraum 8.
  • Das abtriebsseitige Winkelgetriebe kann auch entfallen; der Verbraucher kann dann direkt durch die vertikale Antriebswelle 17 oder über ein Ge triebe mit senkrechtem Wellenausgang angetrieben werden. Diese Ausführung ist vorteilhaft bei langsam laufenden Generatoren abwendbar.
  • Der Mastunterbau 6 und der Mast 4 bilden erfindungsgemäß eine selbsttragend ausgebildete, vormontierte Baueinheit, die vor Ort auf ein die notwendige Standsicherheit gewährleistendes Fundament 21 aufgestellt und mit dem Fundament verbunden wird, wobei vorzugsweise auch die jeweils vorgesehenen anzutreibenden Verbraucher bereits im Maschinenraum 8 des Mastunterbaus 6 vorinstalliert sind. Der Mastunterbau 6 ist großflächig über die Grundplatte 5 mit dem Fundament 21 über Anker/Bolzen-Schraubverbindungen 23 verbindbar.
  • Der Mastunterbau 6 ist zusammen mit dem Mast 4 einstückig ausgebildet, wobei der Mastunterbau und der Mast vorzugsweise miteinander verschweißt sind.
  • Der Mast 4 kann alternativ auch über ein flanschähnliches Verbindungselement (nicht dargestellt) lösbar mit dem Mastunterbau 6 verbunden sein. Die Verbindung ist dabei vorzugsweise eine Schraubverbindung.
  • Der Rotor 10 und gegebenenfalls auch die Gondel 9 stellt eine weitere, vorzugsweise vormontierte Baueinheit dar, die vor Ort an der Spitze des Mastes 4 montiert wird.
  • Zur Aufstellung der erfindungsgemäßen Windkraftanlage ist eine Kippvorrichtung 20 vorgesehen, die vorzugsweise durch ein zusätzliches, separates Hydraulik-System mit Hydraulikzylinder 20.1 gebildet wird. Der Hydraulikzylinder 20.1 wird hierzu schräg verlaufend mit seinem unteren Ende drehbar an einem fundamentseitigen Kippflansch 20.2 und mit seinem oberen Ende drehbar mit dem Mastunterbau 6 verbunden, welcher an der dem Kippflansch 20.2 gegenüber liegenden Seite über ein Kippgelenk 20.3 kippbar mit dem Fundament 21 verbunden ist. Die Kippfunktion wird durch einen einfachen Zugriff auf die Schrauben 23 der Verbindung mit dem Fundament, die zum Kippen der Anlage gelöst werden, unterstützt. Der Vorteil besteht insbesondere darin, dass mit Hilfe dieser Kippvorrichtung nicht nur die Aufstellung, sondern auch das Abkippen sowie die Demontage erleichtert werden. Mit Hilfe der hydraulischen Kippvorrichtung 20 kann die erfindungsgemäße Windkraftanlage 2 sehr leicht in eine für eine Wartung des Mastkopfes 9 geeignete Lage gekippt werden. Eine Trennung des Antriebsstranges 16 ist nicht erforderlich, da auch die Verbraucher 13 an der Verbraucherkonsole 18 im Maschinenraum 8 des Mastunterbaus 6 montiert verbleiben.
  • Die Verbraucherkonsole 18 ist als Wechselbaugruppe für eine multifunktionale Nutzung durch Aufnahme von Verbrauchern 13 wie Wärmepumpen, Gleich- und Wechselspannungsgeneratoren, Pumpen, Kompressoren etc. ausgeführt. Hierzu kann das abtriebseitige Winkelgetriebe 19 mit doppeltem oder mehrfachem Wellenausgang versehen sein zum Antrieb mehrerer gleicher oder unterschiedlicher, wählbarer Verbraucher 13. So kann bspw. ein Gleichspannungsgenerator (z. B. in Niedervolt 12–48 V, primär zur Speicherung in Akkus) und ein ein- oder mehrphasiger Wechselspannungsgenerator (z. B. 230 oder 400 V, primär zur Einspeisung in das Netz) am Wellenausgang des Winkelgetriebes 19 angeflanscht sein. Diese Kombinationslösung liefert z. B. bei geringem Wind die Energie für den Eigenbedarf und die Akkuspeicherung; bei starkem Wind wird die Spitzenleistung unter Nutzung des höheren Wirkungsgrades des Wechselspannungsgenerators in das Netz eingespeist.
  • Um schädliche Schwingungen und die Übertragung von solchen Schwingungen zu vermeiden, sind der Antriebsstrang 16 und/oder die Verbraucherkonsole 18 und/oder die Gondel 9 und/oder die Getriebe 15, 19 im Mast 4 mittels Schwingungsdämpfern 30, 32 gelagert angeordnet, wodurch eine schwingungstechnische Isolation sämtlicher beweglicher Teile gegenü ber der selbsttragend ausgebildeten Einheit Mast/Mastunterbau 4/6 erreicht wird. Hierbei kann es zweckmäßig sein, die Antriebswelle 17 des Antriebsstrangs 16 in mehreren kurzen Einzelwellen auszuführen und mittels Zwischenlagerungen 24 zu lagern, die Schwingungen absorbierende Fixierungen (Schwingungsdämpfer 34) im Mast aufweisen. Mit dieser kurzen Bauform für die Antriebseinzelwellen wird das Erreichen einer schwingungstechnisch kritischen Drehzahl vermieden.
  • Für die Übertragung der Drehmomente sind vorzugsweise formschlüssige Gummi-Kupplungselemente vorgesehen, insbesondere auch am Antriebsstrang unter dem oberen Winkelgetriebe 15 und auf dem unteren Winkelgetriebe 19, siehe die Bezugsziffern 44 und 45.
  • Die Antriebswelle besteht vorzugsweise aus großvolumigen, jedoch dünnwandigen Rohrstrukturen, wodurch die Entstehung von Eigenschwingungen vermieden wird. Diese können miteinander verpresst, verklebt oder verschweißt ausgeführt sein und einen Formschluss zu den elastischen Kupplungen 36, 38 ausbilden. Durch diese Bauweise wird erreicht, dass Drehbewegungen mit hoher Drehzahl und Leistungsdichte ohne Eigenschwingungen im Mast 4 nach unten geleitet werden können.
  • Eine Windkraftanlage ist nur dann optimal zu betreiben, wenn die Rotordrehzahl und die Drehzahl geeigneter Verbraucher, z. B. Generatoren, Kältemittelkompressoren mit regelbarer Kennlinie (M über n) auf die Ist-Windgeschwindigkeit abgestimmt werden. Hierzu gibt es Regelkonzepte, bei denen eine Drehzahlregelung in Form einer Pitchregelung oder einer Stallregelung vorgesehen sind. Bei der Pitchregelung wird die Windkraftanlage aerodynamisch abgebremst, indem die Rotoren durch Verstellen ihrer Anstellwinkel an die momentane Windgeschwindigkeit angepasst werden. Bei einem Rotor mit Stallregelung tritt über der Nenngeschwindigkeit ein Strömungsabriss am Rotorblatt auf, der die Drehzahl und damit die Leistung be grenzt. Es ist auch eine sogenannte aktive Stallregelung bekannt, bei der der Punkt des Strömungsabrisses am Rotorblatt zusätzlich über eine Veränderung des Rotorblattanstellwinkels gesteuert werden kann.
  • Bei sehr starkem Wind besteht die Gefahr einer Überschreitung der Nenngeschwindigkeit oder sogar eines Durchdrehens des Rotors 10. Um dies zu vermeiden, ist es an sich bekannt, die Windkraftanlagen abzuschalten, um Schäden durch mechanische Überbelastung zu vermeiden. Pitchgeregelte Anlagen drehen ihre Rotorblätter in Segelstellung und gehen in einen Trudelbetrieb, stallgeregelte Anlagen werden aus dem Wind gedreht und durch eine Bremse festgesetzt. Es ist auch eine sogenannte Sturmregelung bekannt, bei der die Rotorblätter bei Sturm so verstellt werden, dass die Anlage in einem sicheren Betriebszustand verbleibt.
  • Bei der erfindungsgemäßen Windkraftanlage ist eine mechanische Bremse 26 vorgesehen, die sich theoretisch auf der langsamen oder der schnellen Welle befinden kann. Die mit dem Rotor 10 verbundene Welle, d. h. die Rotorwelle 11 dreht langsam, hat jedoch ein größeres Drehmoment. Die andere Welle, d. h. die Antriebswelle 17 zwischen dem antriebsseitigen Winkelgetriebe 15 und dem Verbraucher dreht schneller mit einem niedrigeren Drehmoment. Die Bremse, die auf der langsamen Rotorwelle 11 montiert ist, muss größer dimensioniert sein, da sie ein höheres Drehmoment aushalten muss. Das Getriebe wird beim Bremsen nur wenig belastet. Bei der erfindungsgemäßen kleinen Windkraftanlage 2 ist das Drehmoment der langsamer drehenden Rotorwelle 11 aber noch klein genug, so dass die Bremse auf der langsamen Rotorwelle 11 installiert werden kann. Die Bremse 26 ist vorzugsweise eine innerhalb der Gondel 9 angeordnete fluidisch, vorzugsweise pneumatisch freischaltbare Scheibenbremse oder Trommelbremse mit direkt auf der Rotorwelle installierter Bremsscheibe. Die Betätigung bzw. Freigabe der Bremse erfolgt über ein von einer elektronischen Steuereinrichtung betätigtes Ventil. Zusätzlich ist eine mittels Fliehkraftgewicht auslösbare Aktivierung der Bremse beim Überschreiten der Nenndrehzahl vorgesehen. Bei Ausfall der Steuer/Regeleinrichtung erfolgt eine Notabschaltung der Anlage. Die Anbringung der Bremse erfolgt über eine Mehrloch-Flanschverbindung – ähnlich der Radbefestigung bei einem PKW.
  • Zur Erfassung der Windrichtung und zur Ausrichtung des Rotors 10 mit der Windrichtung sind geeignete Mittel vorgesehen, bspw. ein Windflügel 40 mit elastischer, mit Schaltern (46) oder Sensoren bestückter Lagerung 42 in der Gondel 9 oder ein mit der Gondel 9 mitfahrender Windrichtungssensor (nicht dargestellt). Hierbei wird nicht die absolute Windrichtung erfasst, sondern nur die Abweichung der momentanen Ausrichtung der Anlage zur Windrichtung. Damit kann ein Drehwinkelsensor zur Erfassung der momentanen Ausrichtung des Rotors entfallen.
  • Mit Vorteil ist eine Drehmomentmessung und Drehzahlmessung an der Verbraucherkonsole einsetzbar, wobei vorzugsweise das Reaktionsmoment zwischen Verbraucherkonsole 18 und Mast-Unterbau 6 gemessen wird. Mit Nutzung dieser Messwerte kann die erfindungsgemäße Windkraftanlage ohne einen Windgeschwindigkeitsmesser, der teuer und störanfällig ist, geregelt werden.
  • 2
    Windkraftanlage
    4
    Mast
    5
    Grundplatte
    6
    Mastunterbau
    8
    Maschinenraum
    9
    Mastkopf, Gondel
    10
    Rotor
    10.1
    Rotorflansch
    11
    Rotationsachse
    12
    Nabe
    13
    Verbraucher
    14
    Rotorblätter
    15
    Winkelgetriebe
    16
    Antriebsstrang
    17
    Antriebswelle
    18
    Verbraucherkonsole
    19
    Winkelgetriebe
    20
    Kippvorrichtung
    20.1
    Hydraulikzylinder
    20.2
    Kippflansch
    20.3
    Kippgelenk
    21
    Fundament
    23
    Anker/Bolzen-Schraubverbindungen
    24
    Zwischenlagerungen
    26
    Bremse
    30
    Schwingungsdämpfer
    32
    Schwingungsdämpfer
    34
    Schwingungsdämpfer
    36
    elastische Kupplung
    38
    elastische Kupplung
    40
    Windflügel
    42
    Lagerung
    44
    Gummi-Kupplungselemente
    45
    Gummi-Kupplungselemente
    46
    Schalter

Claims (32)

  1. Windkraftanlage mit einem rohrförmigen Mast, einem einen Maschinenraum aufweisenden Mastunterbau, einem drehbar auf dem Mast gelagerten Mastkopf (Gondel), einem von dem Mastkopf aufgenommenen Rotor mit Nabe und Rotorblättern und mit einem vom Rotor zum Mastunterbau führenden innerhalb des Mastes verlaufenden Antriebsstrang, dadurch gekennzeichnet, dass der Mastunterbau (6) und der Mast (4) eine selbsttragend ausgebildete, vormontierte und auf einem Fundament (21) aufstellbare Baueinheit bilden.
  2. Windkraftanlage nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Mastunterbau (6) mit dem Mast (4) einstückig ausgebildet ist.
  3. Windkraftanlage nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Mastunterbau (6) und der Mast (4) miteinander verschweißt sind.
  4. Windkraftanlage nach Anspruch 1, 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, dass der Mastunterbau (6) aus einer weitgehend selbsttragenden Blechkonstruktion mit einem vorzugsweise runden, quadratischen, rechteckigen oder vieleckigen Querschnitt besteht.
  5. Windkraftanlage nach Anspruch 1, 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, dass der Mast (4) über ein flanschähnliches Verbindungselement lösbar mit dem Mastunterbau (6) verbunden ist.
  6. Windkraftanlage nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Verbindung eine Schraubverbindung ist.
  7. Windkraftanlage nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass im Maschinenraum (8) des Mastunterbaus (6) wenigstens ein über den Rotor (10) und den Antriebsstrang (16) antreibbarer Verbraucher (13) angeordnet ist.
  8. Windkraftanlage nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass der/die Verbraucher (13) vorinstalliert ist/sind.
  9. Windkraftanlage nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Rotor (10), gegebenenfalls auch die Gondel (9), als vor Ort am Mast (4) montierbare Baueinheit ausgebildet ist.
  10. Windkraftanlage nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Antriebsstrang (16) jeweils antriebseitig und abtriebsseitig über ein Winkelgetriebe (15, 19) mit dem Rotor (10) und dem wenigstens einen Verbraucher (13) in Wirkverbindung steht.
  11. Windkraftanlage nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Verbraucher (13) (bspw. langsam laufender Generator) direkt über die vertikale Antriebswelle (17) oder über ein Getriebe mit vertikalem Abtrieb antreibbar ist.
  12. Windkraftanlage nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass das abtriebsseitige Winkelgetriebe (19) mit doppeltem oder mehrfachem Wellenausgang versehen ist zum Antrieb mehrerer gleicher oder unterschiedlicher, wählbarer Verbraucher, wie Wärmepumpen, Gleich- und Wechselspannungsgeneratoren, Pumpen, Kompressoren.
  13. Windkraftanlage nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Antriebsstrang (16) und/oder die Gondel (9) und/oder die Getriebe (15, 19) und/oder die Verbraucher (13) schwingungsgedämpft gelagert sind.
  14. Windkraftanlage nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, dass gummielastische Lagerungen vorgesehen sind.
  15. Windkraftanlage nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, dass der Antriebsstrang (16) wenigstens eine schwingungsgedämpfte Zwischenlagerung (24) aufweist.
  16. Windkraftanlage nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, dass die Zwischenlagerung (24) über elastische, formschlüssige Kupplungen (36, 38) mit der Antriebswelle (17) verbunden ist.
  17. Windkraftanlage nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass für die Übertragung der Drehmomente antriebsseitig und/oder abtriebsseitig formschlüssige gummielastische Kupplungselemente (44, 45) vorgesehen sind.
  18. Windkraftanlage nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Antriebswelle (17) des Antriebsstranges (16) zur Vermeidung von Eigenschwingungen aus einer großvolumigen, dünnwandigen Rohrstruktur aus einem Leichtmetall oder Kunststoff besteht.
  19. Windkraftanlage nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass eine von einer elektronischen Steuereinrichtung kontrollierte Bremsvorrichtung (26) vorgesehen ist.
  20. Windkraftanlage nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass eine durch Rotordrehzahl oder Fliehkraft akti vierte Sicherheits-Bremsvorrichtung (26) in Wirkverbindung mit der Rotorwelle (11) steht.
  21. Windkraftanlage nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass Mittel zu Erfassung der Windrichtung und zur Ausrichtung des Rotors (10) mit der Windrichtung vorgesehen sind.
  22. Windkraftanlage nach Anspruch 18, dadurch gekennzeichnet, dass die Mittel einen Windflügel (40) mit elastischer, mit Schaltern (46) oder Sensoren bestückter Lagerung (42) in der Gondel (9) oder einen mit der Gondel (9) mitfahrenden Windrichtungssensor aufweisen.
  23. Windkraftanlage nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass eine Kippvorrichtung (20) zum Aufstellen der Baueinheit aus Mast (4) und Mastunterbau (6), gegebenenfalls mit montiertem Rotor, vorgesehen ist.
  24. Windkraftanlage nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, das die Kippvorrichtung (20) durch ein zusätzliches, separates Hydraulik-System gebildet ist.
  25. Windkraftanlage nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Mastunterbau (6) über eine Grundplatte (5) großflächig über Schraubverbindungen (23) mit dem Fundament (21) verbindbar ist.
  26. Windkraftanlage nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Hydraulik-System einen Hydraulikzylinder (20.1) umfasst, der schräg verlaufend mit seinem unteren Ende drehbar an einem fundamentseitigen Kippflansch (20.2) und mit seinem oberen Ende drehbar mit dem Mastunterbau 6 verbunden ist, welcher an der dem Kippflansch (20.2) gegenüber liegenden Seite über ein Kippgelenk (20.3) kippbar mit dem Fundament (21) verbunden ist, wobei zum Kippen der Anlage die Schraubverbindung (23) gelöst wird.
  27. Windkraftanlage nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass im Mastunterbau (6) eine schwingungsgedämpft gelagerte Verbraucherkonsole (18) als Wechselbaugruppe für eine multifunktionale Nutzung der Anlage angeordnet ist.
  28. Windkraftanlage nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass zur Leistungssteuerung der Anlage eine Messung des Drehmomentes und der Drehzahl an der Verbraucherkonsole (18) vorgesehen ist.
  29. Windkraftanlage nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass zur Leistungssteuerung der Anlage das Reaktionsmoment zwischen Verbraucherkonsole (18) und Mastunterbau (6) gemessen wird.
  30. Windkraftanlage nach Anspruch 19 oder 20, dadurch gekennzeichnet, dass die Bremsvorrichtung (26) eine innerhalb der Gondel (9) angeordnete freischaltbare Trommelbremse oder Scheibenbremse mit direkt auf der Rotorwelle (11) montierter Bremsscheibe ist.
  31. Windkraftanlage nach Anspruch 30, dadurch gekennzeichnet, dass die Bremsvorrichtung (26) fluidisch oder pneumatisch freischaltbar ist.
  32. Windkraftanlage nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Auslösung der Bremsvorrichtung (26) Rotordrehzahl oder Fliehkraft geregelt bei Überschreitung der Nenndrehzahl des Rotors (10) über ein Ventil eines Fluidsystems erfolgt.
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