DE102009008638A1 - Verfahren zum Betrieb eines elektrischen Geräts und korrespondierendes Verfahren - Google Patents

Verfahren zum Betrieb eines elektrischen Geräts und korrespondierendes Verfahren Download PDF

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Abstract

Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Betrieb eines elektrischen Geräts (24, 26) mit mindestens zwei Verarbeitungseinheiten (28, 30) zur Ausführung eines zyklischen Prozesses (34), bei dem die Verarbeitungseinheiten (28, 30) kommunikativ miteinander verbunden sind, wobei der Prozess (34) in mindestens einen ersten und einen zweiten Teilprozess (36, 38) aufgeteilt ist, wobei den Verarbeitungseinheiten (28, 30) jeweils ein Teilprozess (36, 38) zur Verarbeitung zugeteilt ist, wobei jede Verarbeitungseinheit (28, 30) nach der Verarbeitung eines Teilprozesses (36, 38) in einen Kleinleistungsmodus (48) versetzt wird und bei dem jede Verarbeitungseinheit (28, 30) an den ihr zugeteilten Teilprozess (36, 38) angepasst ist, insbesondere in Bezug auf einen Funktionsumfang und/oder einen Energieverbrauch.

Description

  • Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Betrieb eines elektrischen Geräts gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1, insbesondere eines elektrischen Geräts mit einer internen Spannungsquelle, also z. B. einer Batterie, oder eines elektrischen Geräts, das seine Energieversorgung über eine Verbindung erhält, die ansonsten für Kommunikationszwecke verwendet wird. Speziell betrifft die Erfindung ein Verfahren zum Betrieb solcher elektrischer Geräte, die als Feldgeräte oder dezentrale Peripheriegeräte in einer Automatisierungsumgebung fungieren. Beispiele für derartige Geräte sind Sensoren oder Aktoren oder als Schnittstelle zwischen solchen Sensoren oder Aktoren und übergeordneten Einheiten fungierende Geräte. Die Geräte sind normalerweise an ein Kommunikationsnetzwerk, z. B. einen Feldbus oder dergleichen, angeschlossen oder anschließbar.
  • Elektrische Geräte mit interner Spannungsquelle, z. B. Batterie, Akku, Kondensator usw., verbrauchen naturgemäß während des Betriebs die in der internen Spannungsquelle gespeicherte elektrische Energie. Sobald die gespeicherte elektrische Energie zur Neige geht, ist zu besorgen, dass eine ordnungsgemäße Funktionalität des jeweiligen Geräts nicht mehr gewährleistet ist. Spätestens, wenn die in der internen Spannungsquelle gespeicherte Energie aufgezehrt ist oder einen unteren Schwellwert unterschreitet, fällt das jeweilige elektrische Gerät aus.
  • Soweit der Betrieb elektrischer Geräte betroffen ist, die ihre Energie über eine ansonsten für Kommunikationszwecke bestehende Verbindung eingespeist bekommen, besteht die Situation, dass über die Kommunikationsverbindung nur in begrenztem Umfang elektrische Energie übertragbar ist, so dass die Anzahl anschließbarer Geräte beschränkt ist.
  • Der Betrieb von elektrischen Geräten mit mindestens zwei Verarbeitungseinheiten, z. B. Prozessoren, ist ebenfalls bekannt. Bei diesen elektrischen Geräten werden auszuführende Prozesse auf die einzelnen, insbesondere baugleichen Prozessoren aufgeteilt, so dass sich die Verarbeitungsleistung, üblicherweise aber auch die Stromaufnahme erhöht. Es sind auch Geräte bekannt, bei denen die Stromaufnahme der einzelnen Prozessoren geringer als die Stromaufnahme eines Prozessors in einem korrespondierenden Gerät mit nur einem Prozessor. Eine Energieeinsparung geht mit solchen Mehrprozessorlösungen üblicherweise auch dann nicht einher, wenn die Stromaufnahme jedes Prozessors in einem Gerät mit genau zwei Prozessoren genau halb so hoch ist wie die Stromaufnahme des Prozessors in dem korrespondierenden Gerät mit nur einem Prozessor, weil der Energieverbrauch des elektrischen Geräts sich dadurch erhöht, dass zwischen den Prozessoren nun eine Kommunikation stattfinden muss.
  • Eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung besteht demnach darin, ein Verfahren zum Betrieb eines elektrischen Geräts anzugeben, mit dem eine Betriebsbereitschaft eines einzelnen Geräts mit interner Spannungsquelle so lange wie möglich aufrechterhalten werden kann oder bei externer Spannungseinspeisung die Anzahl anschließbarer oder betreibbarer Geräte erhöht werden kann.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß mit den Merkmalen des Anspruchs 1 gelöst. Dazu ist ein Verfahren zum Betrieb eines elektrischen Geräts mit mindestens zwei Verarbeitungseinheiten zur Ausführung eines zyklischen Prozesses, wobei die Verarbeitungseinheiten kommunikativ miteinander verbunden sind, wobei der Prozess in mindestens einen ersten und einen zweiten Teilprozess aufgeteilt ist, wobei den Verarbeitungseinheiten jeweils ein Teilprozess zur Verarbeitung zugeteilt ist, wobei jede Verarbeitungseinheit nach der Verarbeitung eines Teilprozesses in einen Kleinleistungsmodus versetzt wird und wobei jede Verarbeitungseinheit an den ihr zugeteilten Teilprozess angepasst ist, insbesondere in Bezug auf einen Funktionsumfang und/oder einen Energieverbrauch, vorgesehen.
  • Der Vorteil der Erfindung besteht darin, dass der Energieverbrauch des elektrischen Geräts reduziert wird. Die Verwendung mehrerer Verarbeitungseinheiten, auf die die Teilprozesse, also einzelne Bestandteile des Prozesses, wie z. B. eine Datenerfassung oder -verarbeitung bei einem Sensor, verteilt werden können, erlaubt eine niedrigere Spannungsversorgung als bei Verwendung einer einzelnen Verarbeitungseinheit zur Ausführung des gesamten Prozesses nötig wäre. Die Verarbeitungseinheiten werden in diesem Fall auch mit einer niedrigeren Frequenz betrieben. Da die Verarbeitungseinheiten nur Teilprozesse ausführen, kann ihr Funktionsumfang angepasst und reduziert werden, z. B. können die Verarbeitungseinheiten nur für das Ausführen bestimmter Teilprozesse, also z. B. die erste Verarbeitungseinheit nur für eine Datenerfassung und die zweite Verarbeitungseinheit nur für eine Datenverarbeitung, ausgebildet sein. Die Verarbeitungseinheiten können auch derart ausgebildet sein, dass sie die Teilprozesse mit besonders geringem Energieverbrauch ausführen können. Auf diese Weise angepasste Verarbeitungseinheiten haben insgesamt einen geringeren Energieverbrauch gegenüber nicht spezialisierten Verarbeitungseinheiten, wodurch sich eine Betriebszeit eines elektrischen Geräts, das durch eine interne Spannungsquelle versorgt wird, verlängert. Bei elektrischen Geräten, die über eine Kommunikationsverbindung mit elektrischer Energie versorgt werden, kann somit eine höhere Anzahl an Geräten angeschlossen werden, um die zur Verfügung stehende Energie auszunutzen. Die Kosten für eine Verarbeitungseinheit, die nur für bestimmte Teilprozesse ausgebildet ist, sind zudem reduziert, da sie aufgrund des geringeren Funktionsumfangs weniger Komponenten aufweist.
  • Vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung sind Gegenstand der Unteransprüche. Dabei verwendete Rückbeziehungen weisen auf die weitere Ausbildung des Gegenstandes des Hauptanspruches durch die Merkmale des jeweiligen Unteranspruches hin; sie sind nicht als ein Verzicht auf die Erzielung eines selbständigen, gegenständlichen Schutzes für die Merkmalskombinationen der rückbezogenen Unteransprüche zu verstehen. Des Weiteren ist im Hinblick auf eine Auslegung der Ansprüche bei einer näheren Konkretisierung eines Merkmals in einem nachgeordneten Anspruch davon auszugehen, dass eine derartige Beschränkung in den jeweils vorangehenden Ansprüchen nicht vorhanden ist.
  • Bevorzugt wird ein Kommunikationsprozess auf miteinander kommunizierenden Verarbeitungseinheiten ausgeführt, wobei der Kommunikationsprozess aus mehreren Kommunikationseinheiten besteht und wobei nach jeder der Kommunikationseinheiten der Kleinleistungsmodus aktiviert wird. Die Kommunikationseinheiten sind z. B. einzelne Ereignisse während einer Datenübertragung, die nacheinander bearbeitet werden. Da bei einer seriellen Datenübertragung, die z. B. über ein (Glasfaser-)Kabel oder eine drahtlose Verbindung als kommunikative Verbindung erfolgt, eine Datenübertragungsrate sehr niedrig ist, dauert ein Kommunikationsprozess relativ lange und verbraucht dabei eine beträchtliche Menge Energie, wenn die Verarbeitungseinheiten während des gesamten Kommunikationsprozesses aktiviert sind. Indem die Verarbeitungseinheiten nun zwischen den einzelnen Ereignissen, also Kommunikationseinheiten, in den Kleinleistungsmodus versetzt werden, lässt sich eine zusätzliche Energieeinsparung erreichen, da die Verarbeitungseinheiten nicht während des gesamten Kommunikationsprozesses Energie verbrauchen, sondern nur zu den Zeitpunkten, zu denen Kommunikationsdaten gesendet oder empfangen werden.
  • Besonders bevorzugt wird der ersten Verarbeitungseinheit eine Datenerfassung als erster Teilprozess und der zweiten Verarbeitungseinheit eine Datenverarbeitung als zweiter Teilprozess zugeteilt. Bei der Datenerfassung erfasste Daten werden dabei über die kommunikative Verbindung an die zweite Verarbeitungseinheit übertragen. Dadurch können bei geringer Verzögerung zwischen der Datenerfassung und der Datenverarbeitung aufgrund des Kommunikationsprozesses beide Teilprozesse innerhalb eines Prozesszyklus ausgeführt werden. Somit entsteht zeitlich gesehen kein Nachteil gegenüber einem elektrischen Gerät, das nur eine Verarbeitungseinheit umfasst, mit der ein Prozess zwar schneller, aber mit höherem Energieverbrauch innerhalb eines Prozesszyklus durchgeführt wird.
  • Bevorzugt ist vorgesehen, dass die Teilprozesse zumindest teilweise parallel ausgeführt werden, wobei für die Datenverarbeitung Daten aus einem vorhergehenden Prozesszyklus vorgesehen sind. Da bei einem Hintereinanderausführen des ersten und zweiten Teilprozesses zwischen diesen beiden Teilprozessen der Kommunikationsprozess ausgeführt wird, damit Daten aus der Datenerfassung zu Verarbeitung an die zweite Verarbeitungseinheit übertragen werden können, kann je nach Dauer der Teilprozesse oder des Kommunikationsprozesses eine, z. B. bei Verwendung einer einzelnen Verarbeitungseinheit, vorgesehene Zyklusdauer überschritten werden. Werden Daten aus einer Datenerfassung des aktuellen Prozesszyklus jeweils erst im Anschluss an eine Datenverarbeitung von Daten aus einem vorhergehenden Prozesszyklus in dem Kommunikationsprozess übertragen und stehen dann in einem nächsten Prozesszyklus zur Verarbeitung durch die zweite Verarbeitungseinheit zur Verfügung, können die Teilprozesse zumindest teilweise parallel ausgeführt werden, so dass ein Überschreiten einer vorgesehenen Zyklusdauer vermieden oder die Zyklusdauer gegebenenfalls sogar verkürzt werden kann.
  • Nachfolgend wird ein Ausführungsbeispiel der Erfindung anhand der Zeichnung näher erläutert. Einander entsprechende Gegenstände oder Elemente sind in allen Figuren mit den gleichen Bezugszeichen versehen.
  • Das oder jedes Ausführungsbeispiel ist nicht als Einschränkung der Erfindung zu verstehen. Vielmehr sind im Rahmen der vorliegenden Offenbarung zahlreiche Abänderungen und Modifikationen möglich, insbesondere solche Varianten und Kombinationen, die zum Beispiel durch Kombination oder Abwandlung von einzelnen in Verbindung mit den im allgemeinen oder spe ziellen Beschreibungsteil beschriebenen sowie in den Ansprüchen und/oder der Zeichnung enthaltenen Merkmalen bzw. Elementen oder Verfahrensschritten für den Fachmann im Hinblick auf die Lösung der Aufgabe entnehmbar sind und durch kombinierbare Merkmale zu einem neuen Gegenstand oder zu neuen Verfahrensschritten bzw. Verfahrensschrittfolgen führen.
  • Es zeigen
  • 1 ein Automatisierungssystem mit darin als Prozessperipherie fungierenden elektrischen Geräten,
  • 2 schematisch vereinfacht ein elektrisches Gerät gemäß der Erfindung und
  • 3 Zeitdiagramme eines zyklischen Prozesses, ausgeführt von einer einzelnen Verarbeitungseinheit und zwei Verarbeitungseinheiten im Vergleich.
  • 1 zeigt schematisch vereinfacht ein insgesamt mit 10 bezeichnetes Automatisierungssystem, das zur Steuerung und/oder Überwachung eines nicht näher dargestellten technischen Prozesses 12 vorgesehen ist. Das Automatisierungssystem 10 umfasst eine Anzahl kommunikativ miteinander verbundener Einheiten. Für die kommunikative Verbindung ist üblicherweise ein Bus 14, z. B. ein Feldbus, vorgesehen. In der in 1 dargestellten Situation umfasst das Automatisierungssystem 10 eine Leitstation 16, z. B. eine speicherprogrammierbare Steuerung, und mehrere sogenannte dezentrale Peripheriegeräte 18, 20, 22. An eines der dezentralen Peripheriegeräte 20 sind Feldgeräte 24, 26 angeschlossen, bei denen es sich um elektrische Geräte handeln kann, wie sie von der Erfindung betroffen sind. Entsprechend werden die Feldgeräte 24, 26 nachfolgend kurz als Gerät 24, 26 bezeichnet.
  • Bei den Geräten 24, 26 handelt es sich z. B. um Feldgeräte in Form von Sensoren. Diese umfassen im Allgemeinen eine einzelne Verarbeitungseinheit, beispielsweise einen Mikrocontrol ler, die zyklisch eine Anzahl verschiedener Aufgaben erledigt, z. B. eine Messwerterfassung, Messwertbearbeitung, Displaysteuerung, Bus-Kommunikation etc. Auf diese Weise fungieren die Geräte 24, 26 als Schnittstelle zum technischen Prozess 12, indem sie Daten aus dem technischen Prozess 12, z. B. Temperaturen, Füllstände usw., aufnehmen und diese Daten dem Automatisierungssystem 10 zur Beeinflussung des technischen Prozesses 12 entsprechend einer jeweils vorgegebenen Automatisierungslösung zur Verfügung stellen. Abweichend von der Darstellung in 1 können die Geräte 24, 26 auch unmittelbar an den Bus 14 angeschlossen sein.
  • 2 zeigt schematisch vereinfacht eines der elektrischen Geräte 24, 26 (1) zur Darstellung weiterer Details. Das hier dargestellte elektrische Gerät 24 umfasst eine erste und eine zweite Verarbeitungseinheit 28, 30. Als Verarbeitungseinheiten 28, 30 können z. B. Mikrocontroller vorgesehen sein. Die Verarbeitungseinheiten 28, 30 sind zum Austausch von Daten über eine kommunikative Verbindung 32 miteinander verbunden. Als kommunikative Verbindung 32 kann z. B. ein Kabel, z. B. aus Glasfaser, oder eine drahtlose Funkverbindung verwendet werden. Ein zyklischer Prozess 34, der von dem elektrischen Gerät 24 ausgeführt werden soll, wird in einen ersten und einen zweiten Teilprozess 36, 38 aufgeteilt, die dann jeweils einer der Verarbeitungseinheiten 28, 30 zugeteilt werden. Bei dem elektrischen Gerät 24 in 2 wird der ersten Verarbeitungseinheit 28 der erste Teilprozess 36 und der zweiten Verarbeitungseinheit 30 der zweite Teilprozess 38 zugeteilt. Die Verarbeitungseinheiten 28, 30 sind nun außerdem an die ihnen zugeteilten Teilprozesse 36, 38 angepasst. Sie umfassen also z. B. nur solche Mittel 40, 42, die für eine Ausführung des entsprechenden Teilprozesses 36, 38 benötigt werden, oder es werden speziell für den Teilprozess 36, 38 geeignete Mittel 40, 42 mit besonders geringem Energieverbrauch verwendet. Daher kann die Versorgungsspannung der Verarbeitungseinheiten 36, 38 weniger als halb so groß sein wie bei der Verwendung einer einzelnen Verarbeitungseinheit 44 (nicht dargestellt) zur Ausführung des gesamten Prozesses 34. Da eine Leistungsaufnahme proportional zu einem Quadrat der Versorgungsspannung ist, wird bei Reduzierung der Versorgungsspannung um mehr als die Hälfte weniger als ein Viertel der Leistung von jeder Verarbeitungseinheit 36, 38 aufgenommen.
  • 3 zeigt Zeitdiagramme eines Prozesszyklus 46 des zyklischen Prozesses 34. Dabei stellt das obere Zeitdiagramm eine Ausführung des gesamten zyklischen Prozesses 34 durch eine einzelne Verarbeitungseinheit 44 (nicht dargestellt) dar, während das mittlere und untere Zeitdiagramm die Ausführung der Teilprozesse 36, 38 durch jeweils eine der Verarbeitungseinheiten 28, 30 (2) zeigen. Die Dauer des Prozesses 34 ist etwa halb so lang wie die der beiden Teilprozesse 36, 38. Eine Leistungsaufnahme der Verarbeitungseinheiten 44, 28, 30 bei Ausführung der Prozesse 34, 36, 38 ist anhand ihrer dargestellten Höhe erkennbar. Bei den Teilprozessen 36, 38 ist die Leistungsaufnahme während der Dauer der Ausführung geringer als bei dem gesamten Prozess 34.
  • Die Verarbeitungseinheiten 28, 30 werden nach der Ausführung eines Teilprozesses 36, 38 in einen Kleinleistungsmodus 48 versetzt, in dem ihr Energieverbrauch besonders gering ist. Da jeder Teilprozess 36, 38 in einem Prozesszyklus 46 nur einmal ausgeführt wird, bleibt der Kleinleistungsmodus 48 bis zu einem nächsten Prozesszyklus 50 aktiviert. Darüber hinaus bleibt der Kleinleistungsmodus 48 für jede Verarbeitungseinheit 28, 30 außerdem bis zu dem Zeitpunkt aktiviert, zu dem der ihr zugeteilte Teilprozess 36, 38 in dem nächsten Prozesszyklus 50 wieder ausgeführt wird.
  • Das mittlere und untere Zeitdiagramm in 3 zeigen außerdem einen Kommunikationsprozess 52, der auf der Kommunikation zwischen den Verarbeitungseinheiten 28, 30 basiert. Der Kommunikationsprozess 52 wird vor oder nach einem Teilprozess 36, 38 ausgeführt und besteht aus mehreren Kommunikationseinheiten 54, z. B. aus einer Folge von Ereignissen, die nacheinander bearbeitet werden. Zwischen diesen Kommunikations einheiten 54 wird wiederum der Kleinleistungsmodus 48 aktiviert, da in dieser Zeit keine Ausführung von Teilprozessen 36, 38 erfolgt. Dadurch ist der Energieverbrauch der Verarbeitungseinheiten 28, 30 geringer als wenn diese während des gesamten Kommunikationsprozesses 52 aktiv blieben.
  • Als erster und zweiter Teilprozess 36, 38 können z. B. eine Datenerfassung 56 und eine Datenverarbeitung 58 vorgesehen sein. Daten, die während der Datenerfassung 56 von der ersten Verarbeitungseinheit 28 erfasst werden, sollen mit der Datenverarbeitung 58 verarbeitet werden. Dazu müssen sie an die zweite Verarbeitungseinheit 30 übertragen werden. Diese Übertragung erfolgt mittels des Kommunikationsprozesses 52 über die kommunikative Verbindung 32. Nachdem die zweite Verarbeitungseinheit 30 die Daten empfangen hat, beginnt die Ausführung des zweiten Teilprozesses 38, der Datenverarbeitung 58.
  • Die in 3 dargestellten Teilprozesse 36, 38 sind im Vergleich zu einer Dauer des Prozesszyklus 46 – Zyklusdauer 60 – eher kurz, so dass sie auch mit einer Verzögerung aufgrund des Kommunikationsprozesses 52 nacheinander ausgeführt werden können, ohne dass sich die Zyklusdauer 60 in diesem Fall gegenüber der Zyklusdauer 60 bei Verwendung einer einzelnen Verarbeitungseinheit 44 verlängert. Es ist jedoch auch möglich, dass die Teilprozesse 36, 38 parallel ausgeführt werden. Dies bedeutet jedoch, dass in einer Datenverarbeitung 58 nicht direkt diejenigen Daten verarbeitet werden können, die parallel in der Datenerfassung 56 eingelesen werden. Das elektrische Gerät 24 verfügt daher über geeignete Mittel, so dass in einem jeweils vorhergehenden Prozesszyklus 62 erfasste Daten in der Datenverarbeitung 58 verarbeitet werden können. Dazu wird z. B. der Kommunikationsprozess 52 erst nach Beendigung aller Teilprozesse 36, 38 ausgeführt. Durch das parallele Ausführen der Teilprozesse 36, 38 kann die bei Verwendung einer einzelnen Verarbeitungseinheit 44, die den Prozess 34 schneller ausführen kann, vorgesehene Zyklusdauer 60 beibehalten werden. Gegebenenfalls kann die Zyklusdauer 60 auch verkürzt werden.
  • Damit lässt sich die Erfindung kurz wie folgt darstellen: Es wird ein Verfahren zum Betrieb eines elektrischen Geräts 24, 26 mit mindestens zwei Verarbeitungseinheiten 28, 30 zur Ausführung eines zyklischen Prozesses 34 angegeben, bei dem die Verarbeitungseinheiten 28, 30 kommunikativ miteinander verbunden sind, wobei der Prozess 34 in mindestens einen ersten und einen zweiten Teilprozess 36, 38 aufgeteilt ist, wobei den Verarbeitungseinheiten 28, 30 jeweils ein Teilprozess 36, 38 zur Verarbeitung zugeteilt ist, wobei jede Verarbeitungseinheit 28, 30 nach der Verarbeitung eines Teilprozesses 36, 38 in einen Kleinleistungsmodus 48 versetzt wird und bei dem jede Verarbeitungseinheit 28, 30 an den ihr zugeteilten Teilprozess 36, 38 angepasst ist, insbesondere in Bezug auf einen Funktionsumfang und/oder einen Energieverbrauch.

Claims (6)

  1. Verfahren zum Betrieb eines elektrischen Geräts (24, 26) mit mindestens zwei Verarbeitungseinheiten (28, 30) zur Ausführung eines zyklischen Prozesses (34), wobei die Verarbeitungseinheiten (28, 30) kommunikativ miteinander verbunden sind, wobei der Prozess (34) in mindestens einen ersten und einen zweiten Teilprozess (36, 38) aufgeteilt ist, wobei den Verarbeitungseinheiten (28, 30) jeweils ein Teilprozess (36, 38) zur Verarbeitung zugeteilt ist, wobei jede Verarbeitungseinheit (28, 30) nach der Verarbeitung eines Teilprozesses (36, 38) in einen Kleinleistungsmodus (48) versetzt wird und wobei jede Verarbeitungseinheit (28, 30) an den ihr zugeteilten Teilprozess (36, 38) angepasst ist, insbesondere in Bezug auf einen Funktionsumfang und/oder einen Energieverbrauch.
  2. Verfahren nach Anspruch 1, wobei ein Kommunikationsprozess (52) auf miteinander kommunizierenden Verarbeitungseinheiten (28, 30) ausgeführt wird, wobei der Kommunikationsprozess (52) aus mehreren Kommunikationseinheiten (54) besteht und wobei nach jeder der Kommunikationseinheiten (54) der Kleinleistungsmodus (48) aktiviert wird.
  3. Verfahren nach Anspruch 2, wobei einer ersten Verarbeitungseinheit (28) eine Datenerfassung (56) als erster Teilprozess (36) und einer zweiten Verarbeitungseinheit (30) eine Datenverarbeitung (58) als zweiter Teilprozess (38) zugeteilt wird und wobei bei der Datenerfassung (56) erfasste Daten über die kommunikative Verbindung (32) an die zweite Verarbeitungseinheit (30) übertragen werden.
  4. Verfahren nach Anspruch 3, wobei die Teilprozesse (36, 38) zumindest teilweise parallel ausgeführt werden, wobei für die Datenverarbeitung (58) Daten aus einem vorhergehenden Prozesszyklus (62) vorgesehen sind.
  5. Elektrisches Gerät (24, 26) mit mindestens zwei kommunikativ miteinander verbundenen Verarbeitungseinheiten – erste und zweite Verarbeitungseinheit (28, 30) – und Mitteln zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch 1 bis 4.
  6. Elektrisches Gerät (24, 26) nach Anspruch 5, mit jeweils einem Mikrocontroller als erste und zweite Verarbeitungseinheit (28, 30).
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CN112567304A (zh) * 2018-08-17 2021-03-26 三菱电机株式会社 数控装置
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