DE102009007795A1 - Unabhängiger Mehrmotorbetrieb über gemeinsame Motorstromleitung - Google Patents

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    • HELECTRICITY
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    • H02PCONTROL OR REGULATION OF ELECTRIC MOTORS, ELECTRIC GENERATORS OR DYNAMO-ELECTRIC CONVERTERS; CONTROLLING TRANSFORMERS, REACTORS OR CHOKE COILS
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Abstract

Es werden ein einfach und flexibel einsetzbares Verfahren zur elektrischen Versorgung mehrerer Elektromotoren (1, 2) über eine gemeinsame Motorstromleitung (4) und eine zur Verfahrensdurchführung besonders geeignete Vorrichtung (10) angegeben. Verfahrensgemäß wird in der Motorstromleitung (4) eine Motorspannung (Um) erzeugt, die aus einer Primärspannung (Up) einer ersten Frequenz und einer dieser überlagerten Sekundärspannung (Us) einer hiervon verschiedenen weiteren Frequenz gebildet wird. Weiterhin wird ein im Wesentlichen der Sekundärspannung (Us) entsprechender Spannungsanteil (Us') in einen Zweigstrang (6) der Motorstromleitung (4) ausgekoppelt und selektiv einem Elektromotor (2) zugeleitet. Ein weiterer Spannungsanteil (Up') wird über einen Hauptstrang (5) der Motorstromleitung (4) einem weiteren Elektromotor (1) zugeleitet.

Description

  • Die Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren zur elektrischen Versorgung mehrerer Elektromotoren über eine gemeinsame Motorstromleitung. Die Erfindung bezieht sich des Weiteren auf eine Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens.
  • In industriellen Anwendungen, insbesondere Fertigungsanlagen, sind oft mehrere Elektromotoren in Gruppen nahe beieinander angeordnet. So ist beispielsweise in der Umgebung eines (Haupt-)Elektromotors häufig mindestens ein weiterer Elektromotor, insbesondere ein Elektromotor wesentlich geringerer Leistung angeordnet. Bei dem weiteren Elektromotor handelt es sich beispielsweise um einen Hilfsmotor, einen Lüftermotor, etc.
  • Die Elektromotoren derselben Motorengruppe müssen hierbei in der Regel unabhängig voneinander angesteuert werden, insbesondere zeitlich versetzt zueinander und/oder mit unterschiedlicher Drehzahl und unterschiedlicher Last. Die einzelnen Elektromotoren einer solchen Motorengruppe sind daher üblicherweise einzeln über jeweils separate Motorstromleitungen mit einem jeweils zugeordneten Spannungserzeuger verbunden. Diese Separatverdrahtung verursacht einen oft nicht unerheblichen Material- und Herstellungsaufwand.
  • In besonderem Maße ist die Separatverdrahtung mehrerer Elektromotoren einer Motorengruppe dann von Nachteil, wenn diese Motorengruppe Teil eines bewegten Systems ist. Herkömmlicherweise werden in diesem Fall die Motorstromleitungen der einzelnen Elektromotoren zu einem Schleppleitungsbündel zusammengefasst und hierüber mit den üblicherweise stationären Spannungserzeugern verbunden. Die Herstellung und Führung eines solchen Schleppleitungsbündels ist nur aufwändig zu realisieren. Außerdem ist ein solches Schleppleitungsbündel ver schleißanfällig. Diese Nachteile fallen umso mehr ins Gewicht, je größer das Gewicht, der Durchmesser und die Länge des Leitungsbündels ist.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein einfach und flexibel einsetzbares Verfahren zur unabhängigen elektrischen Versorgung mehrerer Elektromotoren anzugeben. Der Erfindung liegt des Weiteren die Aufgabe zugrunde, eine zur Durchführung dieses Verfahrens besonders geeignete Vorrichtung anzugeben.
  • Bezüglich des Verfahrens wird die Aufgabe erfindungsgemäß gelöst durch die Merkmale des Anspruchs 1. Danach ist vorgesehen, in einer Motorstromleitung, die über einen Hauptstrang mit einem ersten Elektromotor, und über einen Zweigstrang mit einem zweiten Elektromotor verbunden ist, eine Gesamtspannung (nachfolgend Motorspannung) zu erzeugen, die aus einer Primärspannung einer ersten Frequenz und einer dieser überlagerten Sekundärspannung einer hiervon verschiedenen weiteren Frequenz gebildet ist. Verfahrensgemäß wird hierbei zur Versorgung des zweiten Elektromotors ein Spannungsanteil dieser Motorspannung, der zumindest im Wesentlichen der Sekundärspannung entspricht, selektiv in den Zweigstrang der Motorstromleitung ausgekoppelt und dem zweiten Elektromotor zugeleitet. Ein weiterer Spannungsanteil der Motorspannung wird über den Hauptstrang der Motorstromleitung dem ersten Elektromotor zugeleitet.
  • Bezüglich der Vorrichtung wird die Aufgabe erfindungsgemäß gelöst durch die Merkmale des Anspruchs 7. Danach umfasst die Vorrichtung zur Erzeugung der vorstehend beschriebenen Motorspannung einen Umrichter, der über den Hauptstrang der Motorstromleitung mit dem ersten Elektromotor, und über den Zweigstrang der Motorstromleitung mit dem zweiten Elektromotor verbunden ist. Die Vorrichtung umfasst weiterhin einen in der Motorstromleitung angeordneten Filter zur Abzweigung des im Wesentlichen der Sekundärspannung entsprechenden Spannungsanteils in den Zweigstrang.
  • Bevorzugt handelt es sich bei dem ersten Elektromotor um einen Haupt-Elektromotor mit vergleichsweise großer Leistung, bei dem zweiten Elektromotor um einen Elektromotor mit demgegenüber wesentlich geringerer Leistung, insbesondere um einen Hilfs- oder Lüftermotor. Die Erfindung kann aber auch zur Versorgung einer Motorengruppe mit zwei Elektromotoren vergleichbarer Leistung eingesetzt werden. Die Erfindung kann zudem auch zur Versorgung einer Motorengruppe mit mehr als zwei Elektromotoren eingesetzt werden. Sofern mehr als zwei dieser Motoren unabhängig angesteuert werden sollen, werden im Zuge dieses erweiterten Verfahrens der Primärspannung mehrere Sekundärspannungen mit jeweils unterschiedlicher Frequenz überlagert, diesen Sekundärspannungen entsprechende Spannungsanteile jeweils selektiv in mehrere Zweigstränge der Motorstromleitung ausgekoppelt und dem jeweils zugeordneten Elektromotor zugeleitet.
  • Bei der Motorstromleitung und deren Strängen handelt es sich vorzugsweise um eine mehrphasige, insbesondere dreiphasige Leitung. Entsprechend handelt es sich vorzugsweise auch bei der Primärspannung und der Sekundärspannung jeweils um mehrphasige Spannungssignale mit insbesondere sinoidalem (d. h. sinusähnlichen oder sinusförmigen) Spannungsverlauf, wobei jeweils eine Phase der Sekundärspannung einer zugeordneten Phase der Primärspannung überlagert wird.
  • Durch das Verfahren und die zugehörige Vorrichtung wird ermöglicht, mehrere Elektromotoren zumindest weitgehend über eine gemeinsame Motorstromleitung elektrisch zu versorgen. Der infolgedessen durch eingesparten Material-, Herstellungs- und Installationsaufwand bewirkte Vorteil tritt umso mehr zutage, je größer die Leitungslänge der Motorstromleitung ist, und je mehr separate Leitungen eingespart werden können. Die Erzeugung der in der Motorstromleitung geführten Gesamtspannung in Form zweier oder mehrerer spektral voneinander beabstandeter Spannungsanteile, nämlich der Primärspannung und der mindestens einen Sekundärspannung, ermöglicht hierbei eine einfach realisierbare Separation dieser Spannungsanteile in der Umgebung der Elektromotoren und somit die unabhängige Versorgung dieser Motoren.
  • In einer besonders einfachen Verfahrensvariante wird der in den Zweigstrang der Motorstromleitung ausgekoppelte Spannungsanteil – im Wesentlichen also die Sekundärspannung – direkt und unverändert zum Antrieb des zweiten Elektromotors herangezogen. Diese Verfahrensvariante ist insbesondere dann vorteilhaft einsetzbar, wenn der zweite Elektromotor bei fester Drehzahl läuft oder nur in einem kleinen Frequenzbereich zu steuern ist, zumal für die Sekundärspannung aufgrund der erforderlichen spektralen Trennung zur Primärspannung nur ein eingeschränkter Frequenzbereich zur Verfügung steht. Insbesondere ist der für die Sekundärspannung zur Verfügung stehende Frequenzbereich – wenn die Sekundärspannung eine höhere Frequenz aufweist als die Primärspannung – zu niedrigen Frequenzen hin begrenzt, so dass der zweite Elektromotor durch die Sekundärspannung nicht beliebig langsam gefahren werden kann. Unproblematisch und aufgrund ihrer Einfachheit besonders vorteilhaft ist diese Verfahrensvariante insbesondere dann, wenn der zweite Elektromotor einen Lüfter antreibt.
  • Für Anwendungsfälle, bei denen beide Elektromotoren mit beliebig geringer Drehzahl antreibbar oder in einem großen Frequenzbereich regelbar sein müssen, ist in einer alternativen Verfahrensvariante vorgesehen, den in den Zweigstrang abgezweigten Spannungsanteil – also im Wesentlichen die Sekundärspannung – vor der Zuführung zu dem zweiten Elektromotor nochmals auf eine andere Frequenz und gegebenenfalls eine andere Amplitude umzurichten. Eine zur Durchführung dieser Verfahrensvariante ausgebildete Ausführungsform der Vorrichtung umfasst zweckmäßigerweise zusätzlichen einen im Zweigstrang der Motorstromleitung angeordneten Umrichter. Sofern im Zweigstrang der Motorstromleitung nur kleine Leistungen zu übertragen sind, handelt es sich bei diesem Umrichter zweckmäßigerweise um einen durch einen integrierten Schaltkreis gebildeten Kleinumrichter. Solche Kleinumrichter sind preisgünstig kommerziell erhältlich.
  • In einer weiteren Variante des Verfahrens wird der im Zweigstrang ausgekoppelte Spannungsanteil zur Versorgung eines mit dem Zweigstrang verbundenen Gleichstrommotors gleichgerichtet. Anstelle des bei der vorstehend beschriebenen Vorrichtungsvariante vorgesehenen Kleinumrichters ist bei einer zugehörigen weiteren Vorrichtungsvariante im Zweigstrang ein Gleichrichter vorgesehen.
  • In einer bevorzugten Ausführung des Verfahrens bzw. der zugehörigen Vorrichtung wird die Sekundärspannung derart erzeugt, dass sie aufgrund ihrer Frequenz und/oder Amplitude zum Antrieb des mit dem Hauptstrang verbundenen Elektromotors ungeeignet ist. Insbesondere wird die Sekundärspannung mit derart hoher Frequenz und/oder geringer Amplitude erzeugt, dass sie den ersten Elektromotor aufgrund seiner mechanischen und/oder induktiven Trägheit nicht wesentlich beeinflusst. Auf diese Weise wird eine unerwünschte Rückwirkung der Sekundärspannung auf den im Hauptstrang der Motorstromleitung angeordneten ersten Elektromotor ohne zusätzlichen Schaltungsaufwand sicher vermieden.
  • In einer weiteren vorteilhaften Variante des Verfahrens wird die Motorstromleitung nicht nur zur Energieübertragung, sondern auch zur Übertragung von Signalen, insbesondere Steuersignalen und/oder Sensorwerten zwischen zwei an die Motorstromleitung angeschlossenen Geräten, insbesondere dem eingangsseitig an die Motorstromleitung angeschlossenen Umrichter und dem gegebenenfalls in dem Zweigstrang der Motorstromleitung angeordneten Kleinumrichter, genutzt. Im Zuge dieser – unididrektionalen oder bidirektionalen – Signalübertragung wird der Primärspannung und der Sekundärspannung eine Tertiärspannung einer wiederum weiteren Frequenz überlagert, die der Signalübertragung dient. Zusätzlich oder alternativ hierzu ist vorgesehen, die Sekundärspannung zur Signalübertragung frequenzzumodulieren.
  • Die Sekundärspannung wird insbesondere als so genanntes Differentialmodussignal (differential mode signal) in mindestens zwei Phasenleitern der Motorstromleitung erzeugt. Dies ermöglicht es, den zweiten Elektromotor ausschließlich über die Phasenleitungen der Motorstromleitung an dem eingangsseitig der Motorstromleitung angeordneten Umrichter anzubinden. Eine zusätzliche Erdverbindung zwischen dem Umrichter und dem zweiten Elektromotor ist somit nicht erforderlich und in der Regel auch nicht vorgesehen. Als Differentialmodussignal wird hierbei ein zeitlich variierendes, mehrphasiges elektrisches Spannungssignal bezeichnet, dessen Phasen sich zu jedem Zeitpunkt zu Null addieren. Die Sekundärspannung wird in diesem Sinne insbesondere als dreiphasiges Drehspannungssignal erzeugt.
  • Der zur Abzweigung des Spannungsanteils in die Zweigleitung vorgesehene Filter ist insbesondere als Frequenzfilter ausgebildet und trennt die der Primärspannung bzw. Sekundärspannung entsprechenden Spannungsanteile aufgrund ihres spektralen Abstands. In zweckmäßiger Ausführung der Erfindung hat die Sekundärspannung eine wesentlich höhere Frequenz als die Primärspannung. Der Filter ist in diesem Fall als Hochpassfilter gebildet, insbesondere durch eine Anzahl von Sperrkondensatoren, durch die der Zweigstrang kapazitiv an den Hauptstrang der Motorstromleitung angebunden ist.
  • Zur Signalübertragung nach dem vorstehend beschriebenen Verfahren umfasst die zugehörige Vorrichtung zweckmäßigerweise eine mit der Motorstromleitung verbundene Signalerzeugungseinheit zur Aufmodulation der Tertiärspannung auf die Motorspannung sowie eine an anderer Stelle mit der Motorstromleitung verbundene Signalempfangseinheit zur selektiven Erfassung der Tertiärspannung.
  • Nachfolgend werden Ausführungsbeispiele der Erfindung anhand einer Zeichnung näher erläutert. Darin zeigen:
  • 1 in einem schematisch vereinfachten Schaltbild eine Vorrichtung zur unabhängigen elektrischen Versor gung zweier Elektromotoren über eine gemeinsame Motorstromleitung, sowie
  • 2 in Darstellung gemäß 1 eine Variante der dortigen Vorrichtung.
  • Einander entsprechende Teile und Größen sind in allen Figuren stets mit gleichen Bezugszeichen versehen.
  • 1 zeigt einen ersten Elektromotor 1, einen zweiten Elektromotor 2, einen (Wechselstrom-)Umrichter 3 sowie eine Motorstromleitung 4, die den Umrichter 3 sowohl mit dem ersten Elektromotor 1 als auch mit dem zweiten Elektromotor 2 verbindet. Bei dem ersten Elektromotor 1 handelt es sich beispielsweise um einen Hauptmotor vergleichsweise großer Leistung. Bei dem zweiten Elektromotor 2 handelt es sich beispielsweise um einen Motor für einen dem ersten Elektromotor 1 zugeordneten Lüfter. Der zweite Elektromotor 2 hat in diesem Anwendungsfall eine wesentlich geringere Leistung als Motor 1.
  • Bei beiden Elektromotoren 1 und 2 handelt es sich um dreiphasige Wechselstrommotoren. Entsprechend ist auch die Motorstromleitung 4 dreiphasig ausgebildet, und umfasst somit drei Phasenleiter L1, L2 und L3. Zur Versorgung der beiden Elektromotoren 1 und 2 verzweigt sich die Motorstromleitung 4 in einen Hauptstrang 5, an den der Elektromotor 1 angeschlossen ist, sowie in einen Zweigstrang 6, an den der Elektromotor 2 angeschlossen ist. In schaltungstechnisch günstiger Ausbildung zweigt der Zweigstrang 6 unmittelbar am Elektromotor 1, insbesondere in dessen Klemmenkasten, von dem Hauptstrang 5 ab. Insbesondere sind die drei Phasenleiter L1, L2 und L3 des Zweigstrangs 6 an den entsprechenden Motorklemmen des Elektromotors 1 mit angeklemmt.
  • Der Umrichter 3 ist zwischen die Motorstromleitung 4 und ein ebenfalls dreiphasiges Stromnetz 7 mit Phasenleitern N1, N2 und N3 geschaltet und dient zur Umrichtung der im Stromnetz 7 geführten Netzspannung Un in eine dreiphasige Motorspannung Um, die der Umrichter 3 ausgangsseitig zur Versorgung der Elektromotoren 1 und 2 in die Motorstromleitung 4 einspeist.
  • Bei der Netzspannung Un handelt es sich um eine sinusförmige Drehspannung herkömmlicher Charakteristik, also insbesondere einer Frequenz von 50 Hz und einer Spannungsamplitude von 230 Volt pro Phase gegen Masse. Die Motorspannung Um wird von dem Umrichter 3 als Summenspannung einer Primärspannung Up sowie einer Sekundärspannung Us erzeugt: {Um(t)}i = {Up(t)}i + {Us(t)}i GLG 1
  • Bei der Primärspannung Up und der Sekundärspannung handelt es sich hierbei jeweils um eine sinoidale, dreiphasige Drehspannung. In GLG 1 sind die Motorspannung Um, die Primärspannung Up und die Sekundärspannung Us entsprechend jeweils als Funktion der Zeit,...(t), und als Einzelphasensignal, {...}i mit i = {1,2,3}, dargestellt.
  • Die Primärspannung Up wird von dem Umrichter 3 mit einer variablen Frequenz zwischen z. B. 0 und 50 Hz und einer variablen Spannungsamplitude von z. B. 0 bis 325 Volt pro Phase gegen Masse erzeugt. Die Sekundärspannung Us wird von dem Umrichter 3 mit wesentlich höherer Frequenz und kleinerer Amplitude, z. B. einer festen Frequenz von 500 Hz und einer variablen Spannungsamplitude von 0 bis 20 Volt pro Phase gegen Masse, erzeugt. Die Primärspannung Up bildet somit quasi eine Grundschwingung der Motorspannung Um, auf die die hochfrequente Sekundärspannung Us phasenweise aufmoduliert ist. Die Sekundärspannung Us ist des Weiteren derart hochfrequent dimensioniert, dass sie das Betriebsverhalten des Elektromotors 1 aufgrund der mechanischen und induktiven Trägheit dieses Elektromotors 1 nicht merklich beeinflusst.
  • Für die in dem Phasenleiter L1 der Motorstromleitung 4 geführte Phase ist der zeitliche Verlauf der Motorspannung Um, wie er von dem Umrichter 3 erzeugt wird, schematisch in einem Inset-Diagramm D1 dargestellt.
  • Im Zweigstrang 6 der Motorstromleitung 4 ist ein (Hochpass-)Filter 8 angeordnet. Dieser Hochpassfilter 8 besteht in der Ausführung gemäß 1 aus drei Sperrkondensatoren 9, von denen jeweils einer in jeden der Phasenleiter L1 bis L3 des Zweigstrangs 6 geschaltet ist. Der Zweigstrang 6 ist somit kapazitiv an den Hauptstrang 5 der Motorstromleitung 4 angebunden.
  • Durch den Hochpassfilter 8 wird gezielt ein hochfrequenter Spannungsanteil Us', der zumindest im Wesentlichen der Sekundärspannung Us entspricht, aus dem Hauptstrang 5 der Motorstromleitung 4 ausgekoppelt und selektiv dem Motor 2 zugeführt. Der zeitliche Verlauf dieses Spannungsanteils Us' ist schematisch für den Phasenleiter L1 in einem Inset-Diagramm D2 dargestellt. Ein entsprechend geglätteter (Rest-)Spannungsanteil Up' wird über den Hauptstrang 5 dem Elektromotor 1 zugeführt. Dieser Spannungsanteil Up' entspricht zumindest im Wesentlichen der Primärspannung Up. Der zeitliche Verlauf dieses Spannungsanteils Up' ist – wiederum für den Phasenleiter L1 – schematisch in einem dritten Inset-Diagramm D3 dargestellt.
  • Der Spannungsverlauf in den übrigen Phasenleitern L2 und L3 der Motorstromleitung 4 gleicht dem anhand der Inset-Diagramme D1 bis D3 dargestellten Spannungsverlauf in dem Phasenleiter L1, und ist gegenüber diesem aber um einen Phasenwinkel von 120° bzw. 240° zeitlich verschoben. Die an den einzelnen Phasenleitern L1, L2 und L3 anliegenden Spannungsbeträge addieren sich an jedem Punkt der Motorstromleitung 4 und zu jedem Zeitpunkt stets zu Null.
  • Der Hochpassfilter 8, der Umrichter 3 und die diese Komponenten mit den Elektromotoren 1 und 2 verbindende Motorstromleitung 4 bilden zusammen eine Vorrichtung 10, mit der die beiden Elektromotoren 1 und 2 unabhängig voneinander elektrisch versorgt werden können.
  • Eine zweite Variante der Vorrichtung 10 ist in 2 dargestellt. Diese zweite Vorrichtungsvariante entspricht im Wesentlichen der vorstehend beschriebenen ersten Vorrichtungsvariante. Abweichend davon ist aber der einfache, kapazitive Hochpassfilter 8 gemäß 2 durch einen Kleinumrichter 11 ersetzt, der durch eine integrierte Schaltung gebildet ist.
  • Auch hinsichtlich ihrer Funktion entspricht die Vorrichtungsvariante gemäß 2 – soweit nicht anders beschrieben – der Vorrichtungsvariante gemäß 1. Insbesondere wird auch hier durch den Umrichter 3 die aus der Primärspannung Up und der Sekundärspannung Us gebildete Motorspannung Um in gleicher Weise erzeugt und in die Motorstromleitung 4 eingespeist. Der Kleinumrichter 11 wirkt auch analog zu dem Filter 8 als Hochpassfilter, indem er selektiv den im Wesentlichen der Sekundärspannung Us entsprechenden hochfrequenten Spannungsanteil Us' aus dem Hauptstrang 5 der Motorstromleitung 4 auskoppelt.
  • Abweichend von 1 richtet der Kleinumrichter 11 diesen Spannungsanteil Us' aber in eine modifizierte Motorspannung Um' um, die der Kleinumrichter 11 dem Elektromotor 2 zuführt. Bei der modifizierten Motorspannung Um' handelt es sich ebenfalls um ein dreiphasiges, elektrisches Drehspannungssignal. Die Frequenz und Spannungsamplitude der Motorspannung Um' kann durch entsprechende Ansteuerung des Kleinumrichters 11 unabhängig von der Primärspannung Up oder der Sekundärspannung Us in einem Bereich zwischen z. B. 0 Hz und 600 Hz bzw. zwischen 0 und 20 Volt pro Phase gegen Masse, variiert werden.
  • Zwischen dem Umrichter 3 und dem Kleinumrichter 11 ist optional die Möglichkeit einer Signalübertragung über die Motorstromleitung 4 vorgesehen. In einer entsprechenden Vorrichtungsvariante ist in den Umrichter 3 eine (nicht explizit dargestellte) Signalerzeugungseinheit, und in dem Kleinumrichter 11 eine (ebenfalls nicht explizit dargestellte) Signalempfangseinheit integriert. Die Signalerzeugungseinheit, die insbesondere durch den mit entsprechender Steuersoftware versehenen Umrichter 3 selbst gebildet ist, erzeugt zur Signalübertragung eine – insbesondere gepulste – Tertiärspannung, die der Motorspannung Um überlagert wird. Die Tertiärspannung wird mit einer Frequenz erzeugt, die sowohl die Frequenz der Primärspannung Up als auch die Frequenz der Sekundärspannung Us deutlich übersteigt. Beispielsweise hat die Tertiärspannung eine Frequenz von 5 kHz und eine Spannungsamplitude von 1 Volt. Durch die in dem Kleinumrichter 11 implementierte Signalempfangseinheit wird diese Tertiärspannung frequenzselektiv erfasst und ausgelesen. Alternativ oder zusätzlich kann auch eine von dem Kleinumrichter 11 an dem Umrichter 3 gerichtete Signalübertragung im Rahmen der Vorrichtung 10 vorgesehen sein.
  • Bei einer (nicht explizit dargestellten) weiteren Variante der Vorrichtung 10 ist der Elektromotor 2 als Gleichstrommotor ausgebildet. Bei der hieran angepassten Ausführung der Vorrichtung 10 ist der Kleinumrichter 11 durch einen Gleichrichter ersetzt, der ausgangsseitig zur Ausgabe einer gleichgerichteten Motorspannung mit dem Elektromotor 2 verbunden ist.

Claims (10)

  1. Verfahren zur elektrischen Versorgung mehrerer Elektromotoren (1, 2) über eine gemeinsame Motorstromleitung (4), bei welchem in der Motorstromleitung (4) eine Motorspannung (Um) erzeugt wird, die aus einer Primärspannung (Up) einer ersten Frequenz und einer dieser überlagerten Sekundärspannung (Us) einer hiervon verschiedenen weiteren Frequenz gebildet wird, bei dem ein im Wesentlichen der Sekundärspannung (Us) entsprechender Spannungsanteil (Us') in einen Zweigstrang (6) der Motorstromleitung (4) ausgekoppelt und selektiv einem Elektromotor (2) zugeleitet wird, und wobei ein weiterer Spannungsanteil (Up') über einen Hauptstrang (5) der Motorstromleitung (4) einem weiteren Elektromotor (1) zugeleitet wird.
  2. Verfahren nach Anspruch 1, wobei der der Sekundärspannung (Us) entsprechende Spannungsanteil (Us') zur Versorgung des mit dem Zweigstrang (6) verbundenen Elektromotors (2) gleichgerichtet oder auf eine andere Frequenz umgerichtet wird.
  3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, wobei die Sekundärspannung (Us) hinsichtlich ihrer Frequenz und/oder Amplitude derart erzeugt wird, dass sie zum Antrieb des mit dem Hauptstrang (5) verbundenen Elektromotors (1) ungeeignet ist.
  4. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 3, wobei der Motorspannung (Um) zur Signalübertragung innerhalb der Motorstromleitung (4) eine Tertiärspannung einer weiteren Frequenz überlagert wird.
  5. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 4, wobei die Sekundärspannung (Us) zur Signalübertragung innerhalb der Motorstromleitung (4) frequenzmoduliert wird.
  6. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 5, wobei die Sekundärspannung (Us) als Differentialmodussignal auf mindes tens zwei Phasenleitern der Motorstromleitung (4) erzeugt wird.
  7. Vorrichtung (10) zur unabhängigen Ansteuerung mehrerer Elektromotoren (1, 2), – mit einem Umrichter (3) zur Erzeugung einer Motorspannung (Um), die aus einer Primärspannung (Up) einer ersten Frequenz und einer dieser überlagerten Sekundärspannung (Us) einer hiervon verschiedenen zweiten Frequenz gebildet ist, – mit einer die Motorspannung (Um) führenden Motorstromleitung (4), die den Umrichter (3) über einen Hauptstrang (5) mit einem ersten Elektromotor (1) und über einen Zweigstrang (6) mit einem zweiten Elektromotor (2) verbindet, – sowie mit einem in der Motorstromleitung (4) angeordneten Filter (8, 11) zur Abzweigung eines im Wesentlichen der Sekundärspannung (Us) entsprechenden Spannungsanteils (Us') in den Zweigstrang (6).
  8. Vorrichtung (10) nach Anspruch 7, wobei die Sekundärspannung (Us) eine wesentlich höhere Frequenz hat als die Primärspannung (Up), und wobei der Zweigstrang (6) durch den Filter (8) kapazitiv an den Hauptstrang (5) angebunden ist.
  9. Vorrichtung (10) nach Anspruch 7 oder 8, wobei der Filter (8) einen im Zweigstrang (6) angeordneten Gleichrichter oder Umrichter (11) umfasst.
  10. Vorrichtung (10) nach einem der Ansprüche 7 bis 9, mit einer mit der Motorstromleitung (4) verbundenen Signalerzeugungseinheit zur Überlagerung der Motorspannung (Um) mit einer Tertiärspannung einer weiteren Frequenz, und mit einer mit der Motorstromleitung (4) verbundenen Signalempfangseinheit zur selektiven Erfassung der Tertiärspannung.
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