DE102009007665A1 - Vorrichtung und Verfahren zur Durchführung eines Schleudertests - Google Patents

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Abstract

Eine Vorrichtung zur Schallemissionsanalyse bei einem Schleudertest umfasst einen Schallsensor (31, 32) zum Erfassen von Körperschall eines zu testenden Bauteils (10) und zum Erzeugen eines Messsignals, einen Übertrager (50) zum Übertragen des Messsignals und einen Empfänger (60) zum Empfangen eines von dem Übertrager (50) übertragenen Messsignals. Der Übertrager (50) ist ausgebildet, um an dem zu testenden Bauteil (10) oder an einer rotierenden Einrichtung (20, 22) angeordnet zu werden. Der Empfänger (60) ist ausgebildet, um an einer ruhenden Einrichtung angeordnet zu werden.

Description

  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung und ein Verfahren für eine verbesserte Durchführung eines Schleudertests.
  • Bauteile von Turbinentriebwerken oder Gasturbinen zum Antrieb von Luftfahrzeugen oder für andere mobile oder stationäre Anwendungen werden im Rahmen der Entwicklung oder auch stichprobenartig während der Serienfertigung einem Schleudertest unterzogen. Auch andere im Normalbetrieb hohen Drehzahlen und damit großen Zentrifugalkräften ausgesetzte Bauteile werden regelmäßig einem Schleudertest unterzogen. Dabei wird das zu testende Bauteil mit einer hohen Drehzahl rotiert, die im Bereich der im vorgesehenen Nomalbetrieb maximal erreichten Drehzahl oder darüber liegt. Um im vorgesehenen Normalbetrieb auftretende Lastwechsel zu simulieren, können die Drehzahl und die Temperatur nach einem vorbestimmten Programm variiert und zyklisch akkumuliert werden.
  • Während des Schleudertests können in dem zu testenden Bauteil Risse und andere Defekte entstehen. Herkömmlich wird der Schleudertest mehrmals nach vordefinierten Intervallen unterbrochen, um das zu testende Bauteil mit zerstörungsfreien Methoden auf Risse und andere Defekte zu untersuchen. Dadurch wird die für den Schleudertest erforderliche Zeitdauer erheblich verlängert. Wenn das zu testende Bauteil während des Schleudertests nicht oft genug bzw. rechtzeitig untersucht wird, kann das Bauteil während des Tests bersten. Dadurch kann die für den Schleudertest vorgesehene Vorrichtung zerstört werden. Ferner kann nach einem Bruch des Bauteils oft nicht mehr oder nur noch mit hohem Aufwand der ursächliche Defekt festgestellt werden. Eine Zerstörung des Bauteils während des Schleudertests kann deshalb nicht nur einen großen Schaden, sondern auch einen erheblichen Zeitverlust bzw. eine erhebliche Verzögerung des Testprogramms verursachen.
  • Eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung besteht darin, eine verbesserte Vorrichtung und ein verbessertes Verfahren zur Durchführung eines Schleudertests zu schaffen.
  • Diese Aufgabe wird durch die Gegenstände der unabhängigen Ansprüche gelöst.
  • Weiterbildungen sind in den abhängigen Ansprüchen angegeben.
  • Verschiedene Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung beruhen auf der Idee, bei einem Schleudertest eine Schallemissionsanalyse durchzuführen, um die Entstehung von Rissen oder anderen Defekten online bzw. in Echtzeit erfassen zu können. Bei einer Schallemissionsanalyse wird während einer Belastung eines Bauteils Schall erfasst, der beim Entstehen von Rissen oder anderen Defekten erzeugt wird. Die Schallemissionsanalyse wurde bislang beispielsweise bei Brücken und anderen Ingenieurbauten sowie anderen ruhenden Einrichtungen eingesetzt.
  • Die Schallemissionsanalyse kann eine präzisere Steuerung eines Schleudertests ermöglichen. Beispielsweise kann der Schleudertest so lange fortgesetzt werden, bis eine erwünschte Anzahl an schallemittierenden Ereignissen erfasst wurde oder bis der erfasste Schall auf einem unmittelbar bevorstehenden Bruch des Bauteils hindeutet. Die Anzahl der Unterbrechungen des Schleudertests für Untersuchungen des Bauteils kann dadurch reduziert werden. Gleichzeitig sinkt die Gefahr eines Bruchs des zu untersuchenden Bauteils während des Schleudertests mit den oben beschriebenen Nachteilen.
  • Verschiedene Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung beruhen ferner auf der Idee, einen Schallsensor zum Erfassen von Körperschall eines bei einem Schleudertest zu testenden Bauteils räumlich beabstandet von einem Übertrager zum Übertragen eines Messsignals des Schallsensors an einen ruhenden Empfänger anzuordnen und den Schallsensor und den Übertrager durch eine Kopplungseinrichtung zu koppeln. Der Übertrager wird beispielsweise symmetrisch zu oder nahe bei einer Achse einer Spindel bzw. Welle angeordnet, um eine einfache digitale oder analoge, induktive, kapazitive, elektromagnetische, optische oder andere Übertragung der Messsignale zu dem Empfänger zu ermöglichen. Gleichzeitig kann der Schallsensor beabstandet von der Achse beispielsweise direkt an dem zu testenden Bauteil angeordnet sein. Eine gute akustische Kopplung des zu testenden Bauteils an die Spindel bzw. Welle ist deshalb nicht erforderlich. Im Gegenteil kann beispielsweise ein Adapter zwischen dem zu testenden Bauteil und der Spindel so ausgebildet sein, dass Schall aus einem Lager der Spindel oder aus einem Getriebe nur gedämpft zu dem zu testenden Bauteil und dem Schallsensor übertragen wird. Dadurch kann das Signal-Rausch-Verhältnis verbessert werden.
  • Die Kopplungseinrichtung umfasst beispielsweise eine elektrische Leitung oder einen Lichtwellenleiter oder ist für eine induktive, kapazitive, elektromagnetische oder optische Übertragung des Messsignals vom Schallsensor zum Übertrager ausgebildet. Die Kopplungseinrichtung kann beispielsweise über Steckverbinder oder andere Verbinder mit dem Schallsensor und/oder mit dem Übertrager verbunden werden.
  • Kurzbeschreibung der Figuren
  • Nachfolgend werden Ausführungsformen anhand der beigefügten Figuren näher erläutert. Es zeigen:
  • 1 eine schematische Darstellung einer Vorrichtung zur Schallemissionsanalyse bei einem Schleudertest;
  • 2 eine schematische Darstellung einer Vorrichtung zur Schallemissionsanalyse bei einem Schleudertest; und
  • 3 ein schematisches Flussdiagramm.
  • Beschreibung der Ausführungsformen
  • 1 zeigt eine schematische Darstellung einer Vorrichtung zur Schallemissionsanalyse bei einem Schleudertest. Als zu testendes Bauteil ist beispielhaft eine Rotorscheibe 10 eines Turbinentriebwerks oder einer Gasturbine für Luftfahrzeuge oder andere mobile oder stationäre Anwendungen dargestellt. Eine Spindel 20 einer Schleudertestvorrichtung ist über einen ringförmigen Adapter 22 mit der Rotorscheibe 10 verbunden. Eine in 1 nicht dargestellte Antriebseinrichtung ist ausgebildet, um die Spindel 20 und mit ihr den Adapter 22 und die Rotorscheibe 10 mit einer steuerbaren Drehzahl um eine Achse 28 zu rotieren. Die Achse 28 ist senkrecht zur Zeichenebene der 1. Die Rotorscheibe 10, die Spindel 20 und der Adapter 22 sind mit unterbrochenen Linien dargestellt, um anzudeuten, dass sie nicht notwendigerweise Bestandteil der nachfolgend beschriebenen Vorrichtung zur Schallemissionsanalyse sind.
  • Die Vorrichtung zur Schallemissionsanalyse umfasst einen oder mehrere Schallsensoren 31, 32, die über je eine elektrische Leitungen 41, 42 und optionale Steckverbinder 43 mit einem Übertrager 50 gekoppelt sind. Der Übertrager 50 und ein Empfänger 60 sind koaxial zur Achse 28 der Rotorscheibe 10 angeordnet. In der Darstellung in 1 überdeckt der Empfänger 60 den Übertrager 50, so dass beide nicht voneinander unterschieden werden können. Der Übertrager 50 und der Empfänger 60 weisen einen kleinen axialen Abstand auf. Der Übertrager 50 ist an der Spindel 20 angeordnet, um mit dieser zusammen zu rotieren. Der Empfänger 60 ist an einer ruhenden Einrichtung angeordnet und rotiert nicht mit der Spindel 20. Der Empfänger 60 ist über eine dritte elektrische Leitung 70 mit einer Auswerteeinrichtung 80 gekoppelt.
  • Während eines Schleudertests können Zentrifugalkräfte, Erschütterungen, thermische und andere Belastungen Risse oder andere Defekt in der Rotorscheibe 10 hervorrufen. Beim Entstehen eines Risses wird durch freigesetzte elastische Energie ein kurzzeitiges, transientes Schallemissionsereignis erzeugt. Das Schallemissionsereignis kann charakteristisch für das Material, den Defekt und/oder die Belastung sein.
  • Die Schallsensoren 31, 32 sind beispielsweise Piezosensoren oder andere Kontaktschallwandler bzw. Körperschallaufnehmer bzw. Schwingungsaufnehmer, die Körperschall in elektrische, optische oder andere Signale wandeln. Die Schallsensoren 31, 32 sind hinsichtlich ihrer Empfindlichkeit auf die zu erwartenden Schallemissionsereignisse abgestimmt. Jeder der Schallsensoren 31, 32 erzeugt ein analoges oder digitales Messsignal, das den erfassten Körperschall darstellt. Das Messsignal wird über die elektrischen Leitungen 41, 42 und optionale Steckverbinder 43 an den Schallsensoren 31, 32 und/oder an dem Übertrager 50 an den Übertrager 50 übermittelt. Anstelle elektrischer Leitungen 41, 42 können beispielsweise Lichtwellenleiter oder andere Kopplungseinrichtungen zum Übermitteln von Messsignalen von den Schallsensoren 31, 32 zu dem Übertrager 50 vorgesehen sein. Die Kopplungseinrichtung oder die Kopplungseinrichtungen können beispielsweise Punkt-zu-Punkt-Verbindungen bzw. Direktverbindungen sein oder eine Bus-Architektur aufweisen.
  • Der Übertrager 50 ist ausgebildet, um das oder die Messsignale an den Empfänger 60 zu übertragen. Die Übertragung zwischen dem Übertrager 50 und dem Empfänger 60 erfolgt beispielsweise induktiv, kapazitiv, elektromagnetisch oder optisch. Vom Empfänger 60 wird das Messsignal weiter über die dritte elektrische Leitung 70 zu der Auswerteeinrichtung 80 übermittelt. Anstelle der dritten elektrischen Leitung 70 kann ebenfalls ein Lichtwellenleiter oder eine andere Einrichtung zur elektrischen, optischen, elektromagnetischen, induktiven oder kapazitiven Übermittlung der Messsignale zu der Auswerteeinrichtung 80 vorgesehen sein. Ferner kann die Auswerteeinrichtung 80 abweichend von der Darstellung in 1 unmittelbar an dem Empfänger 60 angeordnet und/oder mit diesem integriert sein.
  • Die Schallsensoren 31, 32, der Übertrager 50, der Empfänger 60, die Auswerteeinrichtung 80 und die elektrischen Leitungen 41, 42, 70 sind an die Frequenzen bzw. Frequenzspektren, Schallintensitäten und Signalpegel angepasst, die beim Entstehen von Rissen auftreten. Die Auswerteeinrichtung 80 ist dazu ausgebildet, Schallereignisse, die vorbestimmte Messschwellen überschreiten, die in vorbestimmten Frequenzbereichen liegen oder vorbestimmte Schallintensitäten aufweisen, als relevante Schallemissionsereignisse zu erkennen, die einer Rissentstehung oder einem Risswachstum zugeordnet werden können. Ein Teil der dazu erforderlichen Signalaufbereitung, insbesondere eine Filterung hinsichtlich Frequenz, Pegel, Intensitat und/oder Energie kann in den Schallsensoren 31, 32, dem Übertrager 50 und/oder dem Empfänger 60 erfolgen.
  • 2 zeigt eine schematische Darstellung einer Vorrichtung zur Schallemissionsanalyse bei einem Schleudertest. Die Darstellung in 2 unterscheidet sich von der Darstellung in 1 dadurch, dass die Achse 28 nicht senkrecht, sondern parallel zur Zeichenebene angeordnet ist. Die Rotorscheibe 10, die Spindel 20 und der Adapter 22 sind deshalb in einem Schnitt entlang einer Ebene, die die Achse 28 enthält, dargestellt. In 2 ist erkennbar, dass der Übertrager 50 und der Empfänger 60 auf der Achse 28 angeordnet sind und einen kleinen axialen Abstand aufweisen.
  • Die Darstellung in 2 unterscheidet sich von der Darstellung in 1 ferner dadurch, dass auch eine Antriebseinrichtung 90 zum Rotieren der Spindel 20 dargestellt ist. Die Antriebseinrichtung 90 umfasst beispielsweise einen Elektromotor, ein Getriebe, eine Leistungsversorgung und eine Steuerung für den Elektromotor. Im Gegensatz zu 1 ist ferner eine Steuerleitung zwischen der Auswerteeinrichtung 80 und der An triebseinrichtung 90 für eine Datenübertragung zwischen den beiden Einrichtungen dargestellt. Wenn die Auswerteeinrichtung 80 Schallemissionsereignisse einer vorbestimmten Qualität (beispielsweise Frequenz, Signalpegel, Intensität, Energie) oder eine vorbestimmte Anzahl an Schallemissionsereignissen einer vorbestimmten Qualität erfasst, kann ein Schleudertest durch Anschalten der Antriebsleistung, Lösen einer Kupplung und/oder Abbremsen der Spindel 20 beendet werden.
  • Die in 2 dargestellte Vorrichtung unterscheidet sich von der oben anhand der 1 dargestellten Vorrichtung ferner dadurch, dass die Schallsensoren 31, 32 an verschiedenen Seiten der Rotorscheibe 10 angeordnet sind. Die zweite elektrische Leitung 42 zwischen dem zweiten Schallsensor 32 und dem Übertrager 50 verläuft teilweise durch die Spindel 20 hindurch. An verschiedenen Stellen weist die zweite elektrische Leitung 42 Steckverbinder 44, 45, 46 auf und kann deshalb dort unterbrochen werden. Die Steckverbinder 44, 45, 46 sind beispielsweise am Übertrager 50, am Übergang zwischen der Spindel 20 und dem Adapter 22 und/oder am Übergang zwischen dem Adapter 22 und der Rotorscheibe 10 angeordnet. Die Teilabschnitte der elektrischen Leitung 42 zwischen den Steckverbindern 44, 45, 46 können beispielsweise in der Spindel 20 oder an dem Adapter 22 verbleiben, wenn die Rotorscheibe 10 und/oder der Adapter 22 ausgewechselt werden.
  • 3 zeigt ein schematisches Flussdiagramm eines Verfahrens zur Schallemissionsanalyse bei einem Schleudertest. Obwohl dieses Verfahren auch bei Vorrichtungen anwendbar ist, die sich von den oben anhand der 1 und 2 dargestellten Vorrichtungen unterscheiden, werden nachfolgend zur Erleichterung des Verständnisses beispielhaft Bezugszeichen aus den 1 und 2 verwendet.
  • Bei einem ersten Schritt 101 werden ein oder mehrere Schallsensoren 31, 32 an einem zu testenden Bauteil 10 und/oder an einer mit dem zu testenden Bauteil rotierenden Einrichtung, beispielsweise einem Adapter 20, angeordnet. Bei einem zweiten Schritt 102 wird ein Übertrager 50 an einer zur Rotation vorgesehenen Einrichtung, beispielsweise an einer Spindel 20 oder einem Adapter 22 angeordnet. Abhängig von der Art des Übertragers 50 kann es vorteilhaft sein, den Übertrager 50 nahe bei oder symmetrisch zu einer Rotationsachse 28 anzuordnen, um die das zu testende Bauteil 10 rotieren soll. Der oder die Schallsensoren 31, 32 und der Übertrager 50 werden dabei räumlich beabstandet voneinander angeordnet.
  • Bei einem dritten Schritt 103 werden der oder die Schallsensoren 31, 32 mittels einer oder mehrerer Kopplungseinrichtungen mit dem Übertrager 50 gekoppelt. Die Kopplungseinrichtungen können eine oder mehrere elektrische Leitungen 41, 42, Lichtwellenleiter oder andere Einrichtungen zum Übertragen von Information umfassen. Die Reihenfolge des ersten Schritts 101, des zweiten Schritts 102 und des dritten Schritts 103 kann von der in 3 dargestellten Reihenfolge abweichen.
  • Bei einem vierten Schritt 104 wird das zu testende Bauteil 10 mit einer vorbestimmten Drehzahl rotiert. Bei einem fünften Schritt 105 wird Körperschall erfasst, der beim Entstehen von Rissen oder anderen Defekten in dem zu testenden Bauteil erzeugt wird. Der Körperschall wird von dem oder den Schallsensoren 31, 32 erfasst, die beim ersten Schritt 101 angeordnet wurden. Der oder die Schallsensoren wandeln den Körperschall in ein bzw. mehrere Messsignale. Bei einem sechsten Schritt 106 werden das bzw. die Messsignale von dem bzw. den Schallsensoren 31, 32 zu dem Übertrager 50 übermittelt. Bei einem siebten Schritt 107 werden das bzw. die Messsignale von dem Übertrager 50 zu einem Empfänger 60 übertragen, beispielsweise induktiv, kapazitiv, elektromagnetisch oder optisch. Bei einem achten Schritt 108 werden das bzw. die Messsignale analysiert. Insbesondere werden Signalpegel, Frequenzen, Intensitäten und/oder Energien erfasst oder gefiltert. Ereignisse einer vorbestimmten Qualität werden der Entstehung von Rissen in dem zu testenden Bauteil zugeordnet.
  • Bei einem neunten Schritt 109 wird entschieden, ob ein Ereignis der vorbestimmten Qualität, das der Entstehung von Rissen in dem zu testenden Bauteil zugeordnet werden kann, vorliegt. Wenn dies nicht der Fall ist, werden der vierte Schritt 104, der fünfte Schritt 105, der sechste Schritt 106, der siebte Schritt 107 und der achte Schritt 108 wiederholt. Wenn ein Ereignis der vorbestimmten Qualität vorliegt, wird das Verfahren mit dem unten beschriebenen zehnten Schritt 110 fortgesetzt.
  • Alternativ wird im neunten Schritt 109 entschieden, ob eine vorbestimmte Anzahl an Schallemissionsereignissen bzw. Messsignalen einer vorbestimmten Qualität registriert werden bzw. wurden. In diesem Fall werden der vierte Schritt 104, der fünfte Schritt 105, der sechste Schritt 106, der siebte Schritt 107 und der achte Schritt 108 wiederholt, wenn die Anzahl der bis dahin registrierten Schallemissionsereignisse der vorbestimmten Qualität noch kleiner als die vorbestimmte Anzahl ist. Das Verfahren wird mit dem zehnten Schritt 110 fortgesetzt, wenn die vorbestimmte Anzahl der Schallemissionsereignisse der vorbestimmten Qualität erreicht ist.
  • Der vierte Schritt 104, der fünfte Schritt 105, der sechste Schritt 106, der siebte Schritt 107, der achte Schritt 108 und der neunte Schritt 109 können gleichzeitig kontinuierlich oder quasi-kontinuierlich ausgeführt werden.
  • Bei einem zehnten Schritt 110 wird der Schleudertest beispielsweise durch Abschalten der Antriebsleistung für das Rotieren des zu testenden Bauteils, durch Lösen einer Kupplung und/oder durch Bremsen beendet. Dazu wird beispielsweise direkt auf die Antriebseinrichtung 90 bzw. auf eine Motorsteuerung zugegriffen. Der zehnte Schritt 110 beendet somit die kontinuierliche oder quasi-kontunierliche wiederholte Ausführung des vierten Schritts 104, des fünften Schritts 105, des sechsten Schritts 106, des siebten Schritts 107, des achten Schritts 108 und des neunten Schritts 109. Der zehnte Schritt 110 wird beispielsweise ausgeführt, wenn Schallemissionsereignisse bzw. Messsignale einer vorbestimmten Qualität oder eine vorbestimmte Anzahl an Schallemissionsereignissen bzw. Messsignalen einer vorbestimmten Qualität registriert werden bzw. wurden.
  • Statt den Schleudertest zu beenden, kann im zehnten Schritt 110 ein beliebiger anderer Vorgang ausgelöst werden. Beispielsweise kann im zehnten Schritt das Messprogramm verändert oder ein anderes Messprogramm gestartet werden.
  • Obwohl die oben dargestellten Ausführungsbeispiele sich teilweise auf Rotorscheiben als zu testende Bauteile beziehen, sind sie auch auf andere zu testende Bauteile anwendbar.
  • 10
    Rotorscheibe
    20
    Spindel
    22
    Adapter
    28
    Achse der Spindel 20
    31
    erster Schallsensor
    32
    zweiter Schallsensor
    41
    erste elektrische Leitung
    42
    zweite elektrische Leitung
    43
    Steckverbinder
    44
    Steckverbinder
    45
    Steckverbinder
    46
    Steckverbinder
    50
    Übertrager
    60
    Empfänger
    70
    dritte elektrische Leitung
    80
    Auswerteeinrichtung
    90
    Antriebseinrichtung für Spindel 20
    101
    erster Schritt (Anordnen eines Schallsensors)
    102
    zweiter Schritt (Anordnen eines Übertragers)
    103
    dritter Schritt (Koppeln des Schallsensors mit dem Übertrager)
    104
    vierter Schritt (Rotieren zumindest des zu testenden Bauteils)
    105
    fünfter Schritt (Erfassen von Körperschall)
    106
    sechster Schritt (Übertragen des Messsignals)
    107
    siebter Schritt (Übertragen des Messsignals)
    108
    achter Schritt (Auswerten des Messsignals)
    109
    neunter Schritt (Entscheiden)
    110
    zehnter Schritt (Auslösen eines Vorgangs)

Claims (12)

  1. Vorrichtung zur Schallemissionsanalyse bei einem Schleudertest, mit: einem Schallsensor (31, 32) zum Erfassen von Körperschall eines zu testenden Bauteils (10) und zum Erzeugen eines Messsignals; einem Übertrager (50) zum Empfangen des Messsignals von dem Schallsensor und zum Übertragen des Messsignals, wobei der Übertrager (50) ausgebildet ist, um an dem zu testenden Bauteil (10) oder an einer anderen rotierenden Einrichtung (20, 22 angeordnet zu werden; einem Empfänger (60) zum Empfangen des von dem Übertrager (50) übertragenen Messsignals, wobei der Empfänger (60) ausgebildet ist, um an einer ruhenden Einrichtung angeordnet zu werden.
  2. Vorrichtung nach dem vorangehenden Anspruch, ferner mit: einer Kopplungseinrichtung (41, 42) zum Koppeln des Schallsensors (31, 32) mit dem Übertrager (50), wobei die Kopplungseinrichtung (41, 42) ausgebildet ist, um den Schallsensor (31, 32) und den Übertrager (50) bei einer räumlich getrennten Anordnung von Schallsensor (31, 32) und Übertrager (50) zu koppeln.
  3. Vorrichtung nach dem vorangehenden Anspruch, wobei die Kopplungseinrichtung zumindest entweder eine elektrische Leitung (41, 42) oder einen Lichtwellenleiter umfasst.
  4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 2 und 3, bei welcher zumindest entweder der Schallsensor (31, 32) oder der Übertrager (50) einen Steckverbinder (43, 44, 45, 46) zur Verbindung mit der Kopplungseinrichtung (41, 42) aufweist.
  5. Vorrichtung nach einem der vorangehenden Ansprühe, bei welcher der Übertrager (50) und der Empfänger (60) ausgebildet sind, um das Messsignal zumindest entweder induktiv oder kapazitiv oder e lektromagnetisch oder optisch von dem Übertrager (50) zu dem Empfänger (60) zu übertragen.
  6. Vorrichtung nach einem der vorangehenden Ansprüche, bei welcher der Übertrager (50) und der Empfänger (60) für eine Anordnung an einer Rotationsachse (28) der rotierenden Einrichtung (20) ausgebildet sind.
  7. Übertrager (50) zum Übertragen eines Messsignals eines Schallsensors (31, 32) von einer rotierenden Einrichtung (20, 22, 10) zu einem Empfänger (60) an einer ruhenden Einrichtung, mit einer Kopplungseinrichtung (41, 42) zum Koppeln des Übertragers (50) mit einem räumlich beabstandeten Schallsensor (31, 32) oder einem Verbinder (43, 44, 45, 46) zur Verbindung mit einer solchen Kopplungseinrichtung (41, 42).
  8. Übertrager (50) nach dem vorangehenden Anspruch, bei dem die Kopplungseinrichtung zumindest entweder einen elektrischen oder optischen Steckverbinder (43, 44, 45, 46) oder ein elektrisches Kabel (41, 42) oder einen Lichtwellenleiter oder eine Funkstrecke umfasst.
  9. Verfahren zur Schallemissionsanalyse bei einem Schleudertest, mit folgenden Schritten: Rotieren (104) zumindest eines zu testenden Bauteils (10); Erfassen (105) von Körperschall mittels eines Schallsensors (31, 32) und Erzeugen eines Messsignals durch den Schallsensor (31, 32); Übertragen (107) des Messsignals von einem Übertrager (50), der an dem zu testenden Bauteil (10) oder an einer mit dem zu testenden Bauteil (10) rotierenden Einrichtung (20, 22) angeordnet ist, zu einem ruhenden Empfänger (60); Auswerten (108) des Messsignals.
  10. Verfahren nach dem vorangehenden Anspruch, wobei der Schallsensor (31, 32) von dem Übertrager (50) räumlich beabstandet ist, ferner mit folgendem Schritt: Übertragen (106) des Messsignals von dem Schallsensor (31, 32) zu dem von dem Schallsensor (31, 32) räumlich beabstandeten Übertrager (50).
  11. Verfahren nach einem der Ansprüche 9 und 10, ferner mit zumindest einem der nachfolgenden Schritte: Anordnen (101) des Schallsensors (31, 32) zum Erfassen von Körperschall und zum Erzeugen eines Messsignals an dem zu testenden Bauteil (10) oder an einer mit dem zu testenden Bauteil (10) rotierenden Einrichtung (20, 22); Anordnen (102) des Übertragers (50) räumlich beabstandet von dem Schallsensor (31, 32) an einer zur Rotation vorgesehenen Einrichtung (20, 22, 10); Koppeln (103) des Schallsensors (31, 32) mit dem Übertrager (50) mittels einer Kopplungseinrichtung (41, 42).
  12. Verfahren nach einem der Ansprüche 9 bis 11, wobei eine Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6 oder ein Übertrager (50) nach Anspruch 7 oder 8 verwendet wird.
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