DE102009005573A1 - Zahnmedizinisches Implantat - Google Patents

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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
    • A61CDENTISTRY; APPARATUS OR METHODS FOR ORAL OR DENTAL HYGIENE
    • A61C8/00Means to be fixed to the jaw-bone for consolidating natural teeth or for fixing dental prostheses thereon; Dental implants; Implanting tools
    • A61C8/0018Means to be fixed to the jaw-bone for consolidating natural teeth or for fixing dental prostheses thereon; Dental implants; Implanting tools characterised by the shape
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
    • A61CDENTISTRY; APPARATUS OR METHODS FOR ORAL OR DENTAL HYGIENE
    • A61C8/00Means to be fixed to the jaw-bone for consolidating natural teeth or for fixing dental prostheses thereon; Dental implants; Implanting tools
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    • A61C8/0013Means to be fixed to the jaw-bone for consolidating natural teeth or for fixing dental prostheses thereon; Dental implants; Implanting tools characterised by the material or composition, e.g. ceramics, surface layer, metal alloy with a surface layer, coating

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Abstract

Zahnmedizinisches Implantat mit einem in einem Kieferknochengewebe zu verankernden Wurzelteil, welches einen von der Kreisform abweichenden Querschnitt aufweist und an seiner Außen- oder Mantelfläche mit wenigstens einem Gewinde versehen ist.

Description

  • Die Erfindung bezieht sich auf ein zahnmedizinisches Implantat gemäß Oberbegriff Patentanspruch 1.
  • Aufgabe der Erfindung ist es, ein zahnmedizinisches Implantat aufzuzeigen, welches auf Grund der Formgebung seines Wurzelteils oder -schaftes eine verbesserte Verankerung im Knochengewebe sicherstellt, und zwar bei vereinfachtem Setzen des Wurzelteils und bei zuverlässiger vorläufiger Fixierung des Wurzelteils im Knochengewebe nach dem Setzen und bis zum endgültigen Einheilen. Zur Lösung dieser Aufgabe ist ein Implantat entsprechend dem Patentanspruch 1 ausgebildet.
  • Weiterbildungen, Vorteile und Anwendungsmöglichkeiten der Erfindung ergeben sich auch aus der nachfolgenden Beschreibung von Ausführungsbeispielen und aus den Figuren. Dabei sind alle beschriebenen und/oder bildlich dargestellten Merkmale für sich oder in beliebiger Kombination grundsätzlich Gegenstand der Erfindung, unabhängig von ihrer Zusammenfassung in den Ansprüchen oder deren Rückbeziehung. Auch wird der Inhalt der Ansprüche zu einem Bestandteil der Beschreibung gemacht.
  • Der Ausdruck „im Wesentlichen” bedeutet im Sinne der Erfindung Abweichungen von dem jeweiligen exakten Wert um +/–5%.
  • Die Erfindung wird im Folgenden anhand der Figuren an einem Ausführungsbeispiel näher erläutert. Es zeigen:
  • 1 in vereinfachter Darstellung und in Seitenansicht ein zahnmedizinisches Implantat gemäß der Erfindung;
  • 2 einen Schnitt durch das Implantat der 1 entsprechend der Linie I-I.
  • Das in den Figuren allgemein mit 1 bezeichnete Implantat besteht im Wesentlichen aus einem im Kiefer zu verankernden Wurzelteil 2 aus einer hochbelastbaren Keramik, beispielsweise Zirkoniumoxid oder aus einem hochbelastbaren, für Zahnimplantate geeigneten metallischen Werkstoff, z. B. aus Titan, sowie aus einem an der Oberseite des Wurzelteils 2 vorgesehenen und mit dem Wurzelteil 2 beispielsweise durch Kleben verbundenen kappenartigen Aufbauteil 3, welches beispielsweise aus Keramik, z. B. aus einer Aluminiumoxid-Keramik gefertigt ist.
  • Das Wurzelteil 2 besitzt eine an eine natürliche Zahnwurzel angelehnte Formgebung, d. h. insbesondere einen ovalen Querschnitt und eine sich zum unteren, der Kappe abgewandten Ende verjüngende Formgebung. Die Länge der kleineren Querschnittsachse des ovalen Querschnitts beträgt beispielsweise 50%–80% der Länge der größeren Querschnittsachse.
  • Das Wurzelteil 2 ist an seiner Mantelfläche mit einem Gewinde 4 versehen, welches an den Bereichen der größeren Querschnittsabmessungen des ovalen Querschnitts Gewindeabschnitte 4.1 und an den Bereichen der kleineren Querschnittsabmessungen des ovalen Querschnitts Gewindeabschnitte 4.2 bildet. Weiterhin ist das Wurzelteil 2 an seiner Außen- oder Mantelfläche partiell mit einem resorbierbaren Material beschichtet, und zwar bei der dargestellten Ausführungsform im Bereich der kürzeren Querschnittsabmessungen des ovalen Querschnitts jeweils mit einer Beschichtung 5 aus dem resorbierbaren Material, beispielsweise aus Polylactid oder Polylactid-co-Glycolid (PLGA).
  • Die eine relativ große Dicke aufweisenden Beschichtungen 5 sind so aufgebracht, dass sie mit ihrer Außenfläche den Kern des Wurzelteils, über den (Kern) die Gewindeabschnitte 4.1 vorstehen, oder das Wurzelteil 2 insgesamt zu einem kreisförmigen oder im Wesentlichen kreisförmigen Querschnitt ergänzen, und zwar zumindest dort, wo die Beschichtungen 5 vorgesehen sind. Die Gewindeabschnitte 4.2 und/oder Profilierungen, die anstelle von oder aber zusätzlich zu den Gewindeabschnitten 4.2 vorgesehen sind, sind vollständig in den Beschichtungen 5 eingebettet, so dass sie über die Außenfläche der Beschichtungen 5 nicht vorstehen. Bei der dargestellten Ausführungsform erstrecken sich die Beschichtungen jeweils über gesamte oder im Wesentlichen über die gesamte axiale Länge des Wurzelteils 2. Auch andere Ausführungen sind denkbar, beispielsweise solche, bei denen die Beschichtungen 5 nur partiell vorgesehen sind, z. B. nur auf einem Teil der axialen Länge des Wurzelteils 2. Die Gewindeabschnitte 4.2 sind in dem jeweiligen Abschnitt 5 aus resorbierbarem Material eingebettet und dienen zunächst auch zur Verankerung des resorbierbarem Materials am Wurzelteil oder zur Verbesserung dieser Verankerung.
  • Beim Setzen des Implantats wird das Wurzelteil 2 in eine im Knochen bzw. Kieferknochen vorbereitete Öffnung eingebracht, wobei die Gewindeabschnitte 4.1 in das Knochenmaterial eingreifen, und zwar für eine erste Fixierung und Verankerung des Wurzelteils 2 bis zum endgültigen Einheilen. Beim Einheilen des Wurzelteils 2 bzw. beim Nachwachsen des Kieferknochengewebes bei gleichzeitigem Resorbieren des resorbierbaren Materials der Beschichtungen 5 erfolgt dann eine Verankerung des Wurzelteils 2 auch mit den Gewindeabschnitten 4.2 im Knochengewebe, sodass das im Querschnitt ovale Wurzelteil 2 schließlich vollständig von dem Knochengewebe umgeben und nicht nur durch die Gewindeabschnitte 4.1, sondern auch durch die Gewindeabschnitte 4.2 im Knochengewebe wirksam verankert ist.
  • Um das Einheilen des Wurzelteils 2 und das Anwachsen des Knochengewebes an das Wurzelteil 2 zu fördern, besteht die Möglichkeit, dem resorbierbarem Material Wachstumsfaktoren und/oder natürliches, patienteneigenes Knochenmaterial beizumischen.
  • Die erfindungsgemäße Ausbildung des Wurzelteils 2 ermöglicht es, insbesondere im Bereich der kürzeren Querschnittsabmessungen des ovalen Querschnitts die dortigen Gewindeabschnitte 4.2 und/oder andere Profilierungen so auszuführen, dass sie für die Erfordernisse beim Einwachsen des Wurzelteils 2 in das nachwachsende Knochengewebe und für die Verankerung in diesen nachgewachsenen Knochengewebe optimal geformt sind, während die Gewindeabschnitte 4.1 im Bereich der größeren Querschnittsabmessungen des ovalen Querschnitts primär so geformt sind, dass mit diesen Gewindeabschnitten das Setzen sowie auch erste Fixieren des Wurzelteils 2 im Knochengewebe in möglichst optimaler Weise erreicht werden. Hierfür sind die Gewindeabschnitte 4.1 beispielsweise Abschnitte eines Gewindes, welches zwar ein Knochengewebe schonendes und mechanische Spannungen vermeidendes Setzen des Wurzelteil 2 ermöglicht, aber dennoch das Setzen durch schraubenartige Eindrehen des Wurzelteils 2 in das Knochengewebe. Die Gewindeabschnitte 4.2 und/oder eine andere Profilierung, die anstelle der Gewindeabschnitte 4.2 oder zusätzlich zu diesen vorgesehen ist, sind hingegen so ausgebildet, dass nach dem Einwachsen des Wurzelteils 2 bei Belastungen des Implantats eine gleichmäßige Übertragung von Kräften zwischen Wurzelteil 2 und Knochengewebe ohne überhöhte partielle Belastungen erreicht ist. Hierfür sind die Gewindeabschnitte 6.2 und/oder andere Profilierungen, die dem Erfordernis eines schraubenartigen Eindrehens des Wurzelteils 2 in das Knochengewebe nicht genügen müssen, besonders fein strukturiert ausgebildet.
  • Die Erfindung wurde voranstehend an einem Ausführungsbeispiel beschrieben. Es versteht sich, dass Änderungen sowie Abwandlungen möglich sind, ohne dass hierdurch der der Erfindung zugrundeliegende Erfindungsgedanke verlassen wird.
  • 1
    zahnmedizinisches Implantat
    2
    Wurzelteil des Implantats
    3
    Kappe des Implantats
    4
    Gewinde
    4.1, 4.2
    Gewindeabschnitt
    5
    Materialabschnitt aus resorbierbarem Material

Claims (6)

  1. Zahnmedizinisches Implantat mit einem in einem Kieferknochengewebe zu verankernden Wurzelteil (2), welches einen von der Kreisform abweichenden Querschnitt aufweist und an seiner Außen- oder Mantelfläche mit wenigstens einem Gewinde (4) versehen ist, dadurch gekennzeichnet, dass das wenigstens eine Gewinde (4) von ersten Gewindeabschnitten (4.1) gebildet ist, die an der Außenfläche des Wurzelteils (2) im Bereich der größeren Querschnittsabmessungen des von der Kreisform abweichenden Querschnitts vorgesehen sind, dass das Wurzelteil (2) an seiner Außenfläche im Bereich der kleineren Querschnittsabmessungen des von der Kreisform abweichenden Querschnitts mit zweiten Gewindeabschnitten (4.2) und/oder mit wenigstens einer Profilierung versehen ist, und dass im Bereich der kleineren Querschnittsabmessungen des von der Kreisform abweichenden Querschnitts auf die Außenfläche des Wurzelteils (2) zumindest partiell eine Schicht (5) aus resorbierbares Material (5) aufgebracht ist, in welcher die zweiten Gewindeabschnitte (4.2) und/oder die Profilierungen eingebettet sind.
  2. Implantat nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Außenfläche des wenigstens einer Beschichtung (5) aus resorbierbaren Material sich mit angrenzenden Bereichen der Außenfläche des Wurzelteils (2) und/oder mit den dortigen Gewindeabschnitten (4.1) zu einer kreisförmigen oder teilkreisförmigen oder im Wesentlichen kreisförmigen oder teilkreisförmigen Umfangslinie des Wurzelteils (2) ergänzen.
  3. Implantat nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass das Wurzelteil (2) einen ovalen Querschnitt aufweist, und dass die ersten Gewindeabschnitte (4.1) im Bereich der größeren Querschnittsabmessungen des ovalen Querschnitts und die zweiten Gewindeabschnitte (4.2) und/oder die Profilierungen im Bereich der kürzeren Querschnittsabmessungen des ovalen Querschnitts vorgesehen sind.
  4. Implantat nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass das Wurzelteil (2) zumindest auf einer Teillänge einen Querschnitt entsprechend einem Dreieck mit abgerundeten Ecken aufweist, dass die ersten Gewindeabschnitte (4.1) im Bereich der Ecken des dreieckförmigen Querschnitts und die zweiten Gewindeabschnitte (4.2) und/oder die Profilierungen im Bereich der Seiten des dreieckförmigen Querschnitts vorgesehen sind und dass an den Seiten des dreieckförmigen Querschnitts jeweils eine die dortigen Gewindeabschnitte (4.2) und/oder Profilierungen einbettende und abdeckende Beschichtung (5) aus dem resorbierbaren Material vorgesehen ist.
  5. Implantat nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das resorbierbare Material Polylactid, bevorzugt Polylactid-co-Glycolid (PLGA) ist.
  6. Implantat nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das resorbierbare Material Wachstumsfaktoren und/oder Knochenmaterial enthält.
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DE102018222901A1 (de) * 2018-12-22 2020-06-25 Georgia Trimpou Dentalimplantat

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