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Die
vorliegende Erfindung bezieht sich auf eine beheizbare Blasform.
Aus dem Stand der Technik ist es seit langem bekannt, Kunststoffvorformlinge,
insbesondere aus PET, mit Hilfe einer Blasformeinrichtung durch
Beaufschlagung mit Druckluft zu Kunststoffbehältnissen
zu expandieren. Dabei ist auch bekannt, dass derartige Blasformen
bzw. die sie haltenden Formträger dadurch erwärmt
werden, dass ein flüssiges Heizmittel durch sie strömt.
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Aus
der
DE 103 57 247
A1 ist ein Verfahren und eine Vorrichtung zur Bearbeitung
von Werkstücken bekannt. Dabei werden die zu bearbeitenden Werkstücke
in eine Bearbeitungsstation eingesetzt und die Bearbeitungsstation
wird auf einem rotierenden Tragrad bewegt. Auf dem Tragrad wird
mindestens ein Temperiermedium zur Temperierung eines Bereichs der
Bearbeitungsstation verwendet, wobei die Temperatur dieses Temperiermediums
durch einen Temperaturregler auf dem Tragrad vorgegeben ist.
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Die
EP 1 717 004 A1 beschreibt
eine Vorrichtung und ein Verfahren zur Temperierung von Formwerkzeugen.
Dabei sind ebenfalls in dem Formwerkzeug Temperierkanäle
für wenigstens ein Temperiermedium vorgesehen, wobei jeder
Temperiermedienkanal einer Zone des Formwerkzeugs zugeordnet ist,
so dass die Temperatur einer Zone unabhängig von der Temperatur
einer anderen Zone geregelt werden kann. Weiterhin sind Temperaturfühler
zur Bestimmung der Temperatur des Temperiermediums vorgesehen.
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Die
DE 43 193 19 C2 beschreibt
eine Anlage zur taktgesteuerten Beheizung von Verbrauchern und insbesondere
von Formen zur Verschmelzung von Kunststoffen. Dabei ist auch hier
eine Wärmeträgerflüssigkeit vorgesehen,
die unter Einhaltung eines vorgegebenen Temperaturprofils für
jeden Takt einem Heizkreislauf mit einem Behälter und einem
Erhitzer zugeführt wird.
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Für
Streckblasmaschinen, auf welche sich die Erfindung insbesondere
bezieht, und welche PET-Behälter zur Heißabfüllung
herstellen, werden zur thermischen Konditionierung des PET und zur Stabilisierung
der mechanischen Komponenten mehrere Temperierkreise eingesetzt.
Die betroffenen Bauteile innerhalb der Streckblasmaschine sind dabei
insbesondere die Formwände, der Formboden und der Formträger.
Die Formwände bzw. die Seitenwände oder Formhälften
werden, teilweise mittels Schalen, im Formträger aufgenommen
und sind meist gegenüber diesem bestmöglich isoliert.
Der Formboden wird mechanisch in den Formhälften oder Schalen
gehalten.
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Zwischen
den Formwänden und dem Formträger besteht thermischer
Kontakt über die meist dazwischen liegende Isolierung.
Der Formboden steht seitlich in vergleichsweise geringem Kontakt
zu den Formwänden. Aus dem Stand der Technik ist eine Temperierung
für eine abweichende Zieltemperatur für alle drei
Teile der oben genannten Komponenten vorgesehen. Dabei liegen typische
Temperaturen für den Formträger zwischen 50° und
60° Celsius und für den Formboden zwischen 60° und
90° Celsius. Dies ermöglicht den einfachen Einsatz
von Wassertemperiergeräten. Die Formwand wird typischerweise auf
bis zu 160° Celsius temperiert, was zum Einsatz von Öltemperierkreisläufen
führt.
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Damit
werden im Stand der Technik zwei Wassertemperiergeräte
für die Formträger- und Formbodenkreisläufe
eingesetzt, sowie ein Öltemperiergerät für
den Formwandkreislauf. Diese Temperiergeräte weisen dabei
typischerweise elektrische Heizeinrichtungen auf und weiterhin oftmals
auch einen Wärmetauscher, der von Kühlmittel durchströmt wird.
Damit wird für Temperiergeräte ein Heiz- und Kühlmodus
ermöglicht.
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Durch
den Einsatz der unterschiedlichen Heizgeräte und Wärmetauscher
werden jedoch die Herstellungs- und auch die Betriebskosten einer
derartigen Vorrichtung erhöht.
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Der
vorliegenden Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung
zu schaffen, welche im Vergleich zum Stand der Technik mit geringeren
Betriebskosten, Investmentkosten und Montageaufwand auskommt. Dies
wird erfindungsgemäß durch die Vorrichtung nach
Anspruch 1 erreicht. Vorteilhafte Ausführungen und Weiterbildungen
sind Gegenstand der Unteransprüche.
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Eine
erfindungsgemäße Vorrichtung zum Umformen von
Kunststoffvorformlingen zu Kunststoffbehältnissen weist
eine Blasform auf, die innerhalb eines Formträgers angeordnet
ist, wobei die Blasform wenigstens eine Seitenwand bzw. eine Formwand
und einen Boden aufweist, gegen welche die Kunststoffvorformlinge
expandierbar sind und wobei wenigstens ein erster Fluidkreislauf
vorgesehen ist, um die Seitenwand zu erwärmen bzw. zu temperieren,
wenigstens ein weiterer Fluidkreislauf, um den Boden zu erwärmen
bzw. zu temperieren und wobei in wenigstens einem Fluidkreislauf
wenigstens eine Heizeinrichtung vorgesehen ist, um das in diesem Fluidkreislauf
fließende Fluid zu erwärmen.
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Es
wird darauf hingewiesen, dass die einzelnen Fluidkreisläufe
dazu dienen, um die jeweiligen Bestandteil der Maschinen zu unterschiedlichen
Phasen während des Arbeitsbetriebs zu temperieren, beispielsweise
um sie in einer Aufheizphase und ggfs. auch in einer Betriebsphase
zu erwärmen, aber auch dazu, um sie in einer Abkühlphase
abzukühlen.
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Erfindungsgemäß ist
ein erster Wärmetauscher vorgesehen, welcher Wärme
wenigstens zeitweise von dem ersten Fluidkreislauf in wenigstens
einen der weiteren Fluidkreisläufe überträgt.
In anderen Betriebsphasen der Vorrichtung, beispielsweise einer
Abkühlphase, kann der Wärmetauscher auch dazu
dienen, um dem ersten Fluidkreislauf Wärme zu entziehen.
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Während
im Stand der Technik separate Heizeinrichtungen vorgesehen sind,
um die einzelnen Fluide in den Fluidkreisläufen zu erwärmen,
wird damit erfindungsgemäß vorgeschlagen, dass
eine Heizeinrichtung zumindest indirekt zur Erwärmung des Fluids
in einem weiteren Fluidkreislauf dient, wobei hierzu der Wärmetauscher
eingesetzt wird. Bei den Fluiden handelt es sich insbesondere um
Flüssigkeiten.
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Durch
aufwendige Messungen an den einzelnen Temperierkreisen wurde festgestellt,
dass in der Betriebsphase einer Streckblasmaschine die Wassertemperierkreisläufe
für den Formboden und den Formträger hauptsächlich
im Kühlmodus operieren. Dies ist bedingt durch den thermischen
Kontakt zu der wärmen Formwand bzw. Seitenwand (für
den Formträger) und die über den beheizten Vorformling eingebrachte
Energie (insbesondere für den Formboden). Zusätzlich
konnte festgestellt werden, dass es teilweise zu einer übermäßig
langen Abkühlphase für die Vorrichtung, insbesondere
in Form einer Streckblasmaschine, kommt. Vorzugsweise ist die Wärmetauschereinrichtung
die einzige Wärmequelle des weiteren Fluidkreislaufs.
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Wie
oben erwähnt, wurden bislang drei Temperiergeräte
bzw. Heizeinrichtungen zum Betrieb von Streckblasmaschinen zur Herstellung
von heiß befüllbaren PET-Behältern eingesetzt.
In der beschriebenen Ausführungsform sollen wenigstens
eine bzw. wenigstens zwei dieser Temperiergeräte durch
vereinfachte an den ersten Fluidkreislauf gekoppelte passive Kreisläufe
ersetzt werden. Unter einem passiven Fluidkreislauf wird dabei ein
Kreislauf verstanden, der keine eigene Heizeinrichtung aufweist,
sondern über einen Wärmetauscher mittelbar durch
einen weiteren Fluidkreislauf beheizt wird. Bei einer weiteren vorteilhaften
Ausführungsform weist die Vorrichtung lediglich eine aktive
(d. h. insbesondere Energie umwandelnde und bevorzugt elektrisch
betriebene) Heinzeinrichtung auf und es sind daher Wärmetauscher
vorgesehen, um die Wärmeenergie des ersten Fluidkreislaufes
auf die beiden anderen Fluidkreisläufe zu übertragen.
Im vorliegenden wird eine Vorrichtung beschrieben, bei der an einen Ölfluidkreislauf über
den Wärmetauscher ein Wasserfluidkreislauf gekoppelt wird.
Entsprechend wäre es jedoch auch möglich, zweier
Wassertemperierkreisläufe aneinander zu koppeln. Durch
entsprechende Verschaltung der Komponenten kann die beschriebene Funktionalität
auch mit einem Wasserkreislauf realisiert werden.
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Ein
weiterer Vorteil des Einsatzes der besagten Wärmetauscher
ergibt sich dadurch, dass als zusätzlicher Nutzen der Wärmeaustausch
zwischen den einzelnen Kreisläufen genutzt werden kann,
um ein schnelleres Abkühlen der Streckblasmaschine zu erzielen.
Hieraus wiederum resultierten direkt verkürzte Produktwechselzeiten
für die Vorrichtung und insbesondere eine Streckblasmaschine.
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Bevorzugt
sind sämtliche verbleibenden Komponenten, besonders bevorzugt
auch inklusive einer Ansteuerung und einer Regelung in einem Gerät
integriert. Die Aufstellung und Montage bei Inbetriebnahme aller
Komponenten wird auf diese Weise schneller und einfacher.
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Weiterhin
werden durch die Kürzung beispielsweise der aktiven Heizelemente
und der Integration der Steuerung und Regelung entsprechende Kosteneinsparungen
möglich.
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Bei
einer bevorzugten Ausführungsform ist wenigstens ein zweiter
Fluidkreislauf, um den Formträger zu erwärmen
bzw. zu temperieren, vorgesehen. Der oben erwähnte weitere
Fluidkreislauf stellt in diesem Falle einen dritten Fluidkreislauf
dar.
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Bei
einer weiteren bevorzugten Ausführungsform sind die besagten
Fluidkreisläufe wenigstens teilweise außerhalb
der Vorrichtung bzw. insbesondere wenigstens teilweise außerhalb
der Formträgeranordnung vorgesehen. Bevorzugt sind die Wärmetauscher
außerhalb der besagten Formträgeranordnung angeordnet.
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Bei
einer weiteren vorteilhaften Ausführungsform weist die
Vorrichtung einen zweiten Wärmetauscher auf, welcher Wärme
von dem ersten Fluidkreislauf in den dritten Fluidkreislauf überträgt. Auch
könnte ein zweiter oder weiterer Wärmetauscher
vorgesehen sein, welcher Wärme von dem zweiten Fluidkreislauf
in den dritten Fluidkreislauf überträgt.
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Bei
einer weiteren vorteilhaften Ausführungsform strömen
in wenigstens zwei unterschiedlichen Fluidkreisläufen unterschiedliche
Fluide. Dabei kann es möglich sein, dass in einem ersten
Fluidkreislauf Öl verläuft, und auf diese Weise
auch eine Temperierung auf erheblich über 100° Celsius
erreicht wird. In den beiden anderen Fluidkreisläufen kann
beispielsweise Wasser als Wärmeträgerfluid verlaufen.
Es wäre jedoch auch möglich, dass es sich bei
dem zweiten und/oder dritten Fluidkreislauf ebenfalls um einen Ölfluidkreislauf
handelt.
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Bei
einer weiteren vorteilhaften Ausführungsform ist wenigstens
ein Wärmetauscher in einem Rücklauf der ersten
Fluidkreislaufs angeordnet. Auf diese Weise wird durch eine Aktivierung
des Wärmetauschers die Beheizung der Seitenwände bzw.
Formwände der Blasform nicht beeinflusst, da die wärmeentziehende
Wirkung erst im Rücklauf dieses Kreislaufs auftritt.
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Bei
einer weiteren vorteilhaften Ausführungsform ist in der
Strömungsrichtung des Fluids in dem ersten Fluidkreislauf
zunächst der erste Wärmetauscher und anschließend
der zweite Wärmetauscher angeordnet. Damit sind bevorzugt
sowohl der erste auch als der zweite Wärmetauscher in einem Rücklauf
des ersten Fluidkreislaufs vorgesehen.
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Bei
einer weiteren vorteilhaften Ausführungsform sind Steuermittel
zum Steuern des Durchflusses des in dem ersten Fluidkreislauf durch
wenigstens einen Wärmetauscher strömenden Fluids vorgesehen.
Bei diesen Steuermitteln kann es sich dabei um Ventile, beispielsweise
Rückschlagventile oder auch Drosselventile und dergleichen
handeln. Durch den Einsatz dieser Ventile, die bevorzugt steuerbar
sind, ist eine Aktivierung der entsprechenden Wärmetauscheinrichtungen
je nach Bedarf möglich.
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Bei
einer weiteren vorteilhaften Ausführungsform agiert die
Regelung in der Aufheizphase derart, dass alle Komponenten zum gleichen
Zeitpunkt die gewünschte Solltemperatur erreichen. Dabei
kann die abgeführte Wärmemenge in die passiven
Kreisläufe durch die vorher genannten Steuermittel kontrolliert
werden.
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Bei
einer weiteren vorteilhaften Ausführungsform wird beim
Abkühlvorgang der Wärmestrom durch mindestens
einen der Wärmetauscher so gesteuert, dass das zu erwärmende
Medium eine bestimmte Temperatur nicht überschreitet. Dies
kann z. B. die Verdampfungstemperatur des Mediums sein.
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Bei
einer weiteren vorteilhaften Ausführungsform weist die
Vorrichtung einen Kühlkreislauf auf. Dieser Kühlkreislauf
kann einerseits dazu dienen, um die Heizeinrichtung selbst zu kühlen,
andererseits jedoch auch, um die besagten zweiten und dritten Fluidkreisläufe
mit Kühlmittel zu versorgen.
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Bei
einer weiteren vorteilhaften Ausführungsform ist wenigstens
ein Wärmetauscher als Plattenwärmetauscher ausgeführt.
Bei einer weiteren vorteilhaften Ausführungsform handelt
es sich bei der Vorrichtung eine Blasmaschine und insbesondere um
eine Streckblasmaschine. Es wird darauf hingewiesen, dass die vorliegende
Vorrichtung insbesondere für Streckblasmaschinen besonderes
vorteilhaft ist, da hier eine besonders günstige Kombinierung mit
einer Erwärmung und einer anschließenden Heißabfüllung
von Flüssigkeiten möglich ist.
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Bei
einer weiteren bevorzugten Ausführungsform ist wenigstens
in dem zweiten Fluidkreislauf und/oder in dem dritten Fluidkreislauf
eine Temperaturmesseinrichtung vorgesehen. Diese Temperaturmesseinrichtungen
dienen zur Steuerung der jeweiligen Fluidkreisläufe.
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Die
vorliegende Erfindung ist weiterhin auf ein Verfahren zur Temperierung
von Blasformen zum Umformen von Kunststoffvorformlingen zu Kunststoffbehältnissen
gerichtet, wobei eine Seitenwand für eine Blasform mit
einem ersten Fluidkreislauf temperiert und insbesondere erwärmt
wird und ein Boden der Blasform mit einem weiteren Fluidkreislauf temperiert
und insbesondere erwärmt wird und die Fluidkreisläufe
getrennt voneinander sind. Dabei wird das Fluid in einem der Fluidkreisläufe
mittels einer Heizeinrichtung erwärmt.
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Erfindungsgemäß wird
das wenigstens in einem der beiden anderen Fluidkreisläufe
strömende Fluid mittels einem ersten Wärmetauscher
erwärmt, welcher Wärme von dem aktiv erwärmten
Fluidkreislauf in die weiteren Fluidkreisläufe überträgt.
Damit wird auch verfahrensseitig vorgeschlagen, dass der zweite
und der dritte Fluidkreislauf nicht aktiv sondern lediglich passiv über
einen Wärmetauscher erwärmt werden. Auf diese
Weise können, wie oben erwähnt, Kosten eingespart
werden.
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Vorteilhaft
wird ein Formträger der Blasform mit einem zweiten Fluidkreislauf
temperiert und insbesondere erwärmt und bei dem erwähnten
weiteren Fluidkreislauf handelt es sich um einen dritten Fluidkreislauf.
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Weitere
Vorteile und Ausführungsformen ergeben sich aus den beigefügten
Zeichnungen:
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Darin
zeigen:
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1 eine
schematische Darstellung einer Vorrichtung nach dem Stand der Technik;
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2 eine
schematische Darstellung einer erfindungsgemäßen
Vorrichtung in einer ersten Ausführungsform;
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3 eine
schematische Darstellung einer erfindungsgemäßen
Vorrichtung in einer zweiten Ausführungsform; und
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4 eine
schematische Darstellung einer erfindungsgemäßen
Vorrichtung in einer dritten Ausführungsform.
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1 zeigt
eine Vorrichtung 100 nach dem Stand der Technik. Diese
Vorrichtung 100 weist eine in ihrer Gesamtheit mit 2 bezeichnete
Blasform auf, die innerhalb eines Formträgers 10 gehalten
wird. Die Blasform 2 weist dabei Seiten- bzw. Formwände 4 auf,
gegen welche Kunststoffvorformlinge expandierbar sind. Weiterhin
weist die Blasform eine Bodenform 6 auf, die zur Erzeugung
des Bodenabschnitts der Behältnisse dient.
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Diese
genannten Komponenten bilden dabei in ihrer Gesamtheit eine in einem
Formträger 10 angeordnete Blasform aus.
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Das
Bezugszeichen 112 bezieht sich auf einen ersten Fluidkreislauf,
der zur Erwärmung der Seitenwände bzw. Formwände 4 der
Blasform 2 dient. Dieser Fluidkreislauf 112 wird
dabei von einer ersten Heizeinrichtung 120 erwärmt.
Weiterhin ist ein zweiter Fluidkreislauf 114 vorgesehen,
der zur Erwärmung des Formträgers 10 dient.
Dieser zweite Fluidkreislauf 114 wird dabei von einer zweiten
Heizeinrichtung 124 gespeist und ein dritter Fluidkreislauf 116 dient
zur Erwärmung der Bodenform 6 und wird von einer
dritten Heizeinrichtung 122 erwärmt. Diese drei
Kreisläufe 112, 114, 116 sind
dabei vollständig unabhängig voneinander und weiterhin
ist eine Kühleinrichtung 140 vorgesehen, welche über
einen Kühlkreislauf 142, 144 die einzelnen
Heizeinrichtungen und damit auch die einzelnen Fluidkreisläufe 112, 114,
und 116 kühlt.
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2 zeigt
eine erste Ausführungsform einer erfindungsgemäßen
Vorrichtung 1. Auch bei dieser Ausführung sind
wiederum ein Formträger 10, Seitenwände 4 und
eine Bodenform 6 vorgesehen, die mit getrennten Fluidkreisläufen
beheizt werden. Das Bezugszeichen 12 bezieht sich hier
auf einen ersten Fluidkreislauf, mittels dessen die Seitenwände 4 beheizt
werden. Dabei wird darauf hingewiesen, dass die Seitenwände 4 die
höchste Betriebstemperatur erfordern. Das Bezugszeichen 20 bezieht
sich auf eine Heizeinrichtung zum Erwärmen des Fluids in dem
ersten Fluidkreislauf 12.
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Das
Bezugszeichen 14 bezieht sich auf einen zweiten Fluidkreislauf
zum Beheizen des Formträgers 10. Man erkennt,
dass dieser zweite Fluidkreislauf keine eigene Heizeinrichtung aufweist
sondern über einen ersten Wärmetauscher 32 an
den ersten Fluidkreislauf 12 gekoppelt ist. Genauer ist dieser
zweite Fluidkreislauf 14 in einem Rücklauf 12b des
ersten Fluidkreislaufes 12 vorgesehen. In einem Vorlauf 12a des
ersten Fluidkreislaufes ist kein entsprechender Wärmetauscher
angeordnet. Das Bezugszeichen 36 bezieht sich auf eine Ventileinrichtung,
genauer, ein steuerbares Ventil, welches den Durchfluss von Medium
durch den ersten Wärmetauscher 32 steuern kann.
Das Bezugszeichen 16 bezieht sich auf einen dritten Fluidkreislauf,
der hier über einen zweiten Wärmetauscher 34 ebenso
an den ersten Fluidkreislauf 12 gekoppelt wird.
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Zur
Wärmeübertragung zwischen den verschiedenen Fluidkreisläufen 12, 14 und 16 werden damit
Wärmetauscher 32 und 34 eingesetzt, die
vorzugsweise als Plattenwärmetauscher ausgeführt sind.
Dabei sind vorzugsweise die Leitungsquerschnitte durch die Wärmetauscher 32 und 34 derart bemessen,
dass gegenüber den Bypassstrecken 22, 24 bei
maximal geöffneten Ventilen 28 und 26 keine Drosselung
auftritt.
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Wie
gesagt, sind die beiden Wärmetauscher 32 und 34 im
Rücklauf 12b des ersten Fluidkreislaufes 12 eingebracht,
um durch ihren Wärmetransfer die Regelung des Temperiergerätes
möglichst wenig zu beeinträchtigen. Wie in 2 gezeigt,
wird vorzugsweise zunächst der Wärmetauscher 34 für
den Formboden 6 durchlaufen, da für diesen die
höheren Temperaturen zu erwarten sind.
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Im
Folgenden wird die Vorrichtung aus 2 für
die Betriebszustände Aufheizen, Betrieb und Abkühlen
beschrieben. In diesen genannten Betriebszuständen sind
die beiden Pumpen 52 und 54 jeweils eingeschaltet.
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Beim
Aufheizen der Vorrichtung 1 bzw. des Formträgers 12,
der Seitenwände 4 und des Bodens 6 sind
die beiden Ventile 38 und 36 geöffnet
und die beiden Ventile 66 und 68, bei denen es
sich jeweils um regelbare Drosseln handelt, sind vollständig
geschlossen, während mittels der beiden Ventile bzw. regelbaren
Drosseln 26 und 28 die gewünschte Vorlauftemperatur
mithilfe der Temperaturmesseinrichtungen 56 und 58 eingestellt
wird. Dabei wird vorzugsweise die Regelung mit jeweils vollständig
geöffneten Drosseln 26 und 28 begonnen.
Der Sollwert der Vorlauftemperatur wird aus der gewünschten Temperatur
in der entsprechenden Maschinenkomponente und einem additiven Korrekturwert,
der den Temperaturabfall über der Strecke bis in die Maschine
entspricht, vorgegeben. Erreichen die jeweiligen Wasserkreisläufe
die Solltemperatur wechseln sie in den Betriebsmodus.
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Im
Betriebsmodus sind die beiden Ventile 36 und 38 vorzugsweise
geschlossen und die Drosseln 26, 28 auf maximalen
Durchfluss gestellt. Bevorzugt werden die Drosseln 26, 28 generell
maximal geöffnet, wenn die Ventile 36 und 38 geschlossen
werden. Um den Kreislauf nun bei Bedarf zu kühlen, werden die
beiden Drosseln 66 und 68 geöffnet. In
Folge dieser Öffnung strömt frisches Kühlmedium
aus dem Kühlervorlauf 44 über die Rückschlagventile 62, 64 in den
jeweiligen Temperierkreislauf bzw. Fluidkreislauf 14 und 16.
Diese Art der Kühlung wird aufgrund gesteigerter Effizienz
und einfacherer Ausführung der Benutzung der jeweiligen
Wärmetauscher 32 und 34 vorgezogen. Falls
es nötig sein sollte, könnten die Ventile 36 und 38 auch
geöffnet werden, um einen passiven Kreislauf zu erwärmen.
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Ein
Abkühlen der Fluidkreisläufe 14 und 16 wird
dadurch erreicht, dass die Ventile 36 und 38 geöffnet
werden und die Drosseln 26 und 28 auf minimalen
Durchfluss gestellt werden, währende die Ventile 66 und 68 auf
maximalen Durchfluss regeln. Dies ist bevorzugt die Folge einer
Absenkung des Sollwertes für die Temperatursensoren 56 und 58.
Durch die beiden Wärmetauscher 32 und 34 wird
nun zusätzlich Energie aus dem ersten Fluidkreislauf 12 d.
h. den Öltemperierkreislauf 12 abgeführt.
Dabei wird jedoch die Wärme zunächst nochmals
durch die verschiedenen Komponenten geführt. Aufgrund der
im Vergleich zu der Formwand 4 geringen thermischen Trägheit
wird die Beeinträchtigung allerdings gering sein.
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In 3 ist
eine weitere Ausführungsform einer erfindungsgemäßen
Vorrichtung gezeigt. Im Unterschied zu der in 2 gezeigten
Ausführungsform sind hier zwei zusätzliche Bypässe 74 und 78 vorgesehen,
welche jeweils zwischen den Rück- und Vorläufen
der Kreisläufe 14 und 16 geschalten sind.
Diese beiden Bypässe weisen dabei jeweils Ventile 72 und 76 auf.
Mittels dieser Bypassschaltungen für die Fluidkreisläufe 14 und 16 kann
zunächst der erste Fluidkreislauf 12 stark gekühlt
werden (gegebenenfalls nur durch einen der Wasserkreisläufe 14, 16 und anschließend
durch erneutes Öffnen der Ventile 72 und 76 können
die beiden Fluidkreisläufe 14 und 16 zusammen
mit dem ersten Fluidkreislauf 12 weiter gekühlt
werden, sobald darin eine entsprechende Temperatur erreicht wird.
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Nach
dem Abkühlen, das heißt, wenn sämtliche
Solltemperaturen erreicht sind, können die beiden Pumpen 52 und 54 angehalten
werden. Die Ventile 36 und 38 werden geschlossen
und die Ventile 26 und 28 vollständig
geöffnet und auch die Ventile 66 und 68 vollständig
geschlossen. Auch die Bypassventile 76 und 72 werden
geschlossen.
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4 zeigt
eine weitere Ausführungsform einer erfindungsgemäßen
Vorrichtung. Hier sind zwar ebenfalls zwei Wärmetauscher 32 und 34 vorgesehen,
jedoch lediglich ein passiver Kreislauf 14, 16 zur Temperierung
sowohl des Formbodens 6 als auch des Formträgers 10.
Genauer gesagt sind im Unterschied zu den in den 2 und 3 gezeigten
Vorrichtungen bei der in 4 gezeigten Vorrichtung die beiden
Wasserkreisläufe 14, 16 zu einem Kreislauf zusammengefasst.
Entsprechend kann auch die in den 2 und 3 gezeigte
Pumpe 54 entfallen. Die übrigen Komponenten sind
jedoch in der gleichen Weise ausgeführt.
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Der
in 4 gezeigten Ausführungsform sind beim
Aufheizen ebenfalls die Ventile 36 und 38 geöffnet
und die beiden regelbaren Drosseln 66 und 68 zunächst
vollständig geschlossen, während mittels der beiden
regelbaren Drosseln 26 und 28, die den Durchfluss
durch die Wärmetauscher 32 und 34 regeln,
die gewünschten Vorlauftemperaturen an den beiden Temperatursensoren 56 und 58 eingestellt wird.
Die Regelung wird hier mit vollständig geöffneten
regelbaren Drosseln 26, 28 begonnen und der Sollwert
der Vorlauftemperatur wird aus der gewünschten Temperatur
in der entsprechenden Maschinenkomponente, wie oben erwähnt,
sowie einem additiven Korrekturwert, deren Temperaturabfall über der
Strecke bis in die Maschine entspricht, vorgegeben.
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Aufgrund
der niedrigeren Solltemperatur für den Fluidkreislauf 14 des
Formträgers 12 wird diese zuerst erreicht. Ab
Erreichen dieser Temperatur wird zunächst der Wärmetauscher 32 abgeschaltet,
in dem dass Ventil 36 geschlossen wird und die Drossel 26 auf
maximalen Durchfluss gestellt wird. Weiterhin wird über
die Drossel 66 die Vorlauftemperatur an der Temperaturmesseinrichtung 58 über
das Kühlmedium von dem Kühler 40 stabilisiert.
Der Wärmetauscher 34 übernimmt ab diesem
Punkt die Temperaturdifferenz zwischen dem Rücklauf des
Fluidkreislaufs 14 das heißt des Formträgerkreislaufs
und der Solltemperatur an der ersten Temperaturmesseinrichtung 56.
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Im
Betriebsmodus muss für diese Anordnung der Wärmetauscher 34 aktiv
bleiben (dass heißt das Ventil 38 ist geöffnet
und die regelbare Drossel 28 im eingeschwungenen bzw. geschlossen
Zustand). Über die regelbare Drossel 66 wird weiterhin kontinuierlich
Kühlmedium zudosiert um die Temperatur an der Temperaturmesseinrichtung 58 zu
stabilisieren.
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Das
Abkühlen der Fluidkreisläufe 12, 14 und 16 wird
durch ein Öffnen der Ventile 36 und 38,
einer Einstellung der beiden Drosseln 26 und 28 auf
minimalen Durchfluss und der beiden Drosseln 66 und 68 auf
maximalen Durchfluss erreicht. Dies sollte bevorzugt in Folge einer
Absenkung des Sollwertes für die beiden Temperaturmesseinrichtungen 56 und 58 auftreten.
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Entsprechend
der in 3 gezeigten Bypassschaltung könnte auch
bei der in 4 gezeigten Anordnung der Kühlkreisläufe
verfahren werden. Nach dem Abkühlen, das heißt,
wenn alle Solltemperaturen erreicht sind, kann die Pumpe 52 angehalten werden.
Weiterhin werden die beiden Ventile 36 und 38 geschlossen,
die Drosseln 26 und 28 vollständig geöffnet
und auch die Drosseln 66 und 68 vollständig geschlossen.
Falls vorhanden, werden auch die jeweiligen Bypassventile 72, 76 (vgl. 3)
geschlossen.
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Sämtliche
in den Anmeldungsunterlagen offenbarten Merkmale werden als erfindungswesentlich
beansprucht, sofern sie einzeln oder in Kombination gegenüber
dem Stand der Technik neu sind.
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- 1
- Vorrichtung
- 2
- Blasform
- 4
- Seitenwände
bzw. Formteile
- 6
- Bodenteil
- 10
- Formträger
- 12
- erster
Fluidkreislauf
- 12a
- Vorlauf
des ersten Fluidkreislaufs 12
- 12b
- Rücklauf
des ersten Fluidkreislaufs 12
- 14
- zweiter
Fluidkreislauf
- 16
- dritter
Fluidkreislauf
- 20
- Heizeinrichtung
- 22,
24
- Bypasstrecke
(für Wärmetauscher)
- 26,
28
- Ventile,
Drosseln
- 32
- erster
Wärmetauscher
- 34
- zweiter
Wärmetauscher
- 36,
38
- Ventile
- 40
- Kühler
- 42
- Kühlerrücklauf
- 44
- Kühlervorlauf
- 52,
54
- Pumpe
- 56,
58
- Temperaturmesseinrichtung
- 62,
64
- Rückschlagventile
- 66,
68
- Drosseln
- 72,
76
- Bypassventile
- 74,
78
- Bypässe
- 100
- Vorrichtung
- 112
- erster
Fluidkreislauf (Stand der Technik)
- 114
- zweiter
Fluidkreislauf (Stand der Technik)
- 116
- dritter
Fluidkreislauf (Stand der Technik)
- 120
- erste
Heizeinrichtung (Stand der Technik)
- 122
- dritte
Heizeinrichtung (Stand der Technik)
- 124
- zweite
Heizeinrichtung (Stand der Technik)
- 140
- Kühleinrichtung
(Stand der Technik)
- 142
- Kühlkreislauf
(Stand der Technik)
-
ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
-
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-
Zitierte Patentliteratur
-
- - DE 10357247
A1 [0002]
- - EP 1717004 A1 [0003]
- - DE 4319319 C2 [0004]