DE102009002374A1 - Verfahren und Vorrichtung zur Erfassung der axialen Position einer axial verschiebbaren Nockenwelle - Google Patents

Verfahren und Vorrichtung zur Erfassung der axialen Position einer axial verschiebbaren Nockenwelle Download PDF

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Abstract

Es wird ein Verfahren und eine Vorrichtung zur Erfassung der Position einer axial verschiebbaren Nockenwelle vorgeschlagen. Bei einer in axial aneinander angrenzende Partien (07, 08) unterteilten Maßverkörperung (04), bestehend aus um die Nockenwelle umlaufend angeordneten Markierungen (01), weist zumindest eine Markierung (09) einer Partie (07) der Maßverkörperung (04) gegenüber einer Markierung (10) einer axial anschließenden Partie (08) eine unterschiedliche Drehwinkellänge bzw. Ausdehnung in Umfangsrichtung und/oder eine andere Drehwinkellage auf, sodass sich bei einer Abtastung beispielsweise mittels eines zur Erffassung der Drehwinkellage der Nockenwelle verwendeten Sensors (02) unterschiedliche Folgen (13, 14) von Signalen (03) ergeben, die den unterschiedlichen axialen Positionen der Nockenwelle zugeordnet werden können.

Description

  • Stand der Technik
  • Die Erfindung betrifft ein Verfahren nach den gattungsgemäßen Merkmalen des Anspruchs 1 sowie eine Vorrichtung nach den gattungsgemäßen Merkmalen des Anspruchs 5.
  • In modernen Verbrennungsmotoren werden axial verschiebbare Nockenwellen beispielsweise zur Verstellung des Ventilhubs und/oder der Steuerzeiten der Öffnung der Ein- und Auslassventile und/oder zur elektromechanischen Ventilhubumschaltung verwendet.
  • Zur Steuerung der Verstellung bzw. Umschaltung muss die axiale Position der Nockenwelle erfasst werden. Abhängig von den gesetzlichen Vorgaben ist zur Erfassung eine separate Messung über einen eigens hierfür vorgesehenen Sensor erforderlich.
  • Ferner ist bekannt, die Drehwinkellage einer Nockenwelle nach dem Prinzip eines auch als Drehimpulsgeber bezeichneten Inkrementalgebers zu erfassen, indem eine Maßverkörperung bestehend aus gleichmäßig über dem Umfang der Nockenwelle verteilten Markierungen um die Nockenwelle umlaufend angeordnet wird, die mittels mindestens einem die einzelnen Markierungen sensierenden Sensor abgetastet wird. Dabei erfährt ein von dem Sensor erzeugtes, in Abhängigkeit von der An- oder Abwesenheit einer Markierung in dessen Erfassungsbereich veränderliches Signal jedes Mal eine Änderung, wenn eine Markierung in den Erfassungsbereich gelangt, oder diesen verlässt. Jede dieser Änderungen entspricht dabei einem bestimmten Fortschritt der Winkellage der Nockenwelle, beispielsweise entspricht jede dieser Änderungen einem Fortschritt der Winkellage der Nockenwelle um einen dem Kehrwert der über den Umfang verteilten Anzahl an Markierungen entsprechenden Bruchteil einer vollen Umdrehung der Nockenwelle.
  • Aus der DE 199 62 153 A1 sind ein Verfahren und eine Vorrichtung zur Erfassung der Winkellage rotierender Maschinenteile mit einem Geberrad und einem Inkrementalgeber sowie einem Absolutwinkelgeber bekannt.
  • Offenbarung der Erfindung
  • Ein erfindungsgemäßes Verfahren zur Erfassung der axialen Position einer in mindestens zwei unterschiedliche Positionen axial verschiebbaren Nockenwelle sieht eine ortsfeste Anordnung mindestens eines Markierungen sensierenden Sensors gegenüber der Nockenwelle vor. Der Sensor erzeugt ein in Abhängigkeit von der An- oder Abwesenheit mindestens einer Markierung in dessen Erfassungsbereich veränderliches Signal. Das Signal erfährt vorzugsweise jedes Mal eine Änderung, wenn eine Markierung in den Erfassungsbereich gelangt, oder diesen verlässt. Das Verfahren sieht darüber hinaus eine Anordnung einer um die Nockenwelle umlaufenden Maßverkörperung vor. Die Maßverkörperung besteht aus über dem Umfang der Nockenwelle verteilt angeordneten, von dem Sensor sensierbaren Markierungen. Die Maßverkörperung nimmt einen Abschnitt der Nockenwelle ein, der sich so weit in axialer Richtung entlang der Nockenwelle erstreckt, dass sich in jeder axialen Position der Nockenwelle eine Partie der Maßverkörperung im Erfassungsbereich des ortsfesten Sensors befindet. Das Verfahren sieht außerdem eine Unterteilung der Maßverkörperung in mindestens zwei in axialer Richtung aneinander angrenzende Partien vor, vorzugsweise in mindestens eine der Anzahl unterschiedlicher axialer Positionen der Nockenwelle entsprechende Anzahl von aneinander angrenzende Partien, sodass sich im Erfassungsbereich des Sensors in jeder axialen Position der Nockenwelle jeweils eine andere Partie der Maßverkörperung befindet. Die Partien unterscheiden sich jeweils voneinander durch mindestens eine unterschiedlich ausgeprägte Markierung. Dadurch erzeugt der Sensor abhängig von der axialen Position der Nockenwelle bei einer Umdrehung der Nockenwelle, beispielsweise bei einer vollen, einer halben oder eines anderen Bruchteils einer vollen Umdrehung der Nockenwelle, jeweils unterschiedliche Folgen von Signalen, die jeweils einer Partie der Maßverkörperung und damit jeweils einer axialen Position der Nockenwelle zugeordnet werden können.
  • Ein wesentlicher Gedanke der Erfindung ist dabei, dass zumindest eine Markierung einer Partie einer Maßverkörperung gegenüber einer Markierung einer axial anschließenden Partie eine unterschiedliche Drehwinkellänge bzw. Ausdehnung in Umfangsrichtung und/oder eine andere Drehwinkellage aufweist, sodass sich bei einer Abtastung beispielsweise mittels eines zur Erfassung der Drehwinkellage der Nockenwelle verwendeten Sensors unterschiedliche Folgen von Signalen ergeben, die den unterschiedlichen axialen Positionen der Nockenwelle zugeordnet werden können.
  • Durch die Erfindung wird ein Verfahren zur einfachen Erfassung der axialen Position einer axial verschiebbaren Nockenwelle geschaffen, das weitestgehend auf einer häufig ohnehin vorhandenen Maßverkörperung zur Erfassung der Drehwinkellage der Nockenwelle aufbauen kann, und somit kostengünstig und ohne einen zusätzlichen Sensor zu benötigen verwirklicht werden kann.
  • Vorzugsweise erstrecken sich die unterschiedlich ausgeprägten Markierungen über unterschiedliche Drehwinkellängen und damit über unterschiedliche weitere Bereiche des Umfangs der Nockenwelle.
  • Eine vorteilhafte Ausgestaltung des erfindungsgemäßen Verfahrens sieht vor, dass die Markierungen aller Partien der Maßverkörperung jeweils an denselben Drehwinkellagen der Nockenwelle beginnen. Dadurch ist es möglich, dass zur Erfassung der Drehwinkellage der Nockenwelle abhängig vom verwendeten Sensor beispielsweise ansteigende Signale des Sensors ausgewertet werden, und zur Erfassung der axialen Position der Nockenwelle abhängig vom verwendeten Sensor beispielsweise abfallende Signale des Sensors ausgewertet werden. Somit kann mit ein und demselben Sensor sowohl die Drehwinkellage der Nockenwelle, als auch deren axiale Position eindeutig bestimmt werden.
  • Zum selben Zweck können die Markierungen aller Partien der Maßverkörperung jeweils an denselben Drehwinkellagen der Nockenwelle enden, wodurch es möglich ist, dass zur Erfassung der Drehwinkellage der Nockenwelle abhängig vom verwendeten Sensor beispielsweise abfallende Signale des Sensors ausgewertet werden, und zur Erfassung der axialen Position der Nockenwelle abhängig vom verwendeten Sensor beispielsweise ansteigende Signale des Sensors ausgewertet werden.
  • Eine erfindungsgemäße Vorrichtung zur Erfassung der axialen Position einer in mindestens zwei unterschiedliche Positionen axial verschiebbaren Nockenwelle umfasst einen gegenüber der Nockenwelle ortsfest angeordneten, Markierungen sensierenden Sensor, der ein in Abhängigkeit von der An- oder Abwesenheit mindestens einer Markierung in dessen Erfassungsbereich veränderliches Signal erzeugt. Dieses Signal erfährt vorzugsweise jedes Mal eine Änderung, wenn eine Markierung in den Erfassungsbereich gelangt, oder diesen verlässt. Die Vorrichtung weist außerdem eine Maßverkörperung auf, bestehend aus beispielsweise einer Folge oder von z. B. gleichmäßig über dem Umfang der Nockenwelle verteilt angeordneten Markierungen. Die Maßverkörperung erstreckt sich so weit in axialer Richtung entlang der Nockenwelle, dass sich in jeder axialen Position der Nockenwelle eine Partie der Maßverkörperung im Erfassungsbereich des ortsfesten Sensors befindet. Die Maßverkörperung ist in mindestens zwei in axialer Richtung aneinander angrenzende Partien unterteilt, vorzugsweise in mindestens eine der Anzahl unterschiedlicher axialer Positionen der Nockenwelle entsprechende Anzahl von aneinander angrenzende Partien, sodass sich im Erfassungsbereich des Sensors in jeder axialen Position der Nockenwelle jeweils eine andere Partie der Maßverkörperung befindet. Die Partien unterscheiden sich jeweils durch mindestens eine unterschiedlich ausgeprägte Markierung voneinander. Dadurch erzeugt der Sensor abhängig von der axialen Position der Nockenwelle bei einer Umdrehung der Nockenwelle, beispielsweise bei einer vollen, einer halben oder eines anderen Bruchteils einer vollen Umdrehung der Nockenwelle, jeweils unterschiedliche Folgen von Signalen, die jeweils einer Partie der Maßverkörperung und damit jeweils einer axialen Position der Nockenwelle zugeordnet werden können.
  • Zur unterschiedlichen Ausprägung der Markierungen in den axial aneinander anschließenden Partien können zumindest einzelne Markierungen einer Partie unterschiedliche Drehwinkellängen aufweisen, als Markierungen benachbarter Partien.
  • Die Markierungen aller Partien der Maßverkörperung können jeweils an denselben Drehwinkellagen der Nockenwelle beginnen. Dadurch ist es möglich, dass zur Erfassung der Drehwinkellage der Nockenwelle abhängig vom verwendeten Sensor beispielsweise ansteigende Signale bzw. ansteigende Flanken des Signals des Sensors ausgewertet werden, und zur Erfassung der axialen Position der Nockenwelle abhängig vom verwendeten Sensor beispielsweise abfallende Signale bzw. abfallende Flanken des Signals des Sensors ausgewertet werden. Somit kann mit ein und demselben Sensor sowohl die Drehwinkellage der Nockenwelle, als auch deren axiale Position eindeutig bestimmt werden.
  • Ebenfalls ist denkbar, dass die Markierungen aller Partien der Maßverkörperung jeweils an denselben Drehwinkellagen der Nockenwelle enden. Hierdurch ist es möglich, dass zur Erfassung der Drehwinkellage der Nockenwelle abhängig vom verwendeten Sensor beispielsweise abfallende Signale bzw. abfallende Flanken des Signals des Sensors ausgewertet werden, und zur Erfassung der axialen Position der Nockenwelle abhängig vom verwendeten Sensor beispielsweise ansteigende Signale bzw. ansteigende Flanken des Signals des Sensors ausgewertet werden. Dadurch ist es ebenfalls möglich, mit ein und demselben Sensor sowohl die Drehwinkellage der Nockenwelle, als auch deren axiale Position eindeutig zu bestimmen.
  • Die Maßverkörperung kann auf einem fest mit der Nockenwelle verbundenen Nockenwellengeberrad angeordnet sein. Dadurch vereinfacht sich die Herstellung bzw. die Anordnung der Maßverkörperung und die Herstellungskosten sinken.
  • Eine vorteilhafte Ausgestaltung der Erfindung sieht vor, dass die Markierungen durch am Umfang der Nockenwelle ausgeprägte Erhebungen oder Vertiefungen gebildet sind, beispielsweise durch am Umfang der Nockenwelle angeordnete Zähne.
  • Alternativ ist denkbar, dass die Markierungen aufgedruckt sind.
  • Zusätzlich oder alternativ ist denkbar, dass die Markierungen magnetisch sind.
  • Sind die Markierungen magnetisch, kann der Sensor beispielsweise ein Hall-Sensor sein, dessen Signal sich proportional zum Abstand eines Magnets oder eines permanent magnetisierten ferromagnetischen Werkstoffs gegenüber dem Sensor ändert.
  • Kurze Beschreibung der Zeichnungen
  • Ausführungsbeispiele eines erfindungsgemäßen Verfahrens und einer erfindungsgemäßen Vorrichtung werden anhand der Zeichnungen erläutert. Es zeigen:
  • 1 eine schematische Darstellung einer erfindungsgemäßen Vorrichtung zur Erfassung der Position einer axial verschiebbaren Nockenwelle.
  • 2 eine schematische Darstellung eines Verlaufs eines Signals eines zur Erfassung der Position einer axial verschiebbaren Nockenwelle vorgesehenen Sensors der Vorrichtung aus 1.
  • Ausführungsformen der Erfindung
  • Eine erfindungsgemäße Vorrichtung zur Erfassung der axialen Position einer in mindestens zwei, durch den Pfeil 06 angedeutete, unterschiedliche Positionen axial verschiebbaren, durch ihre Längsachse 05 schematisch dargestellte Nockenwelle umfasst im wesentlichen einen in 1 dargestellten, gegenüber der Nockenwelle ortsfest angeordneten, Markierungen 01 sensierenden Sensor 02, der ein in Abhängigkeit von der An- oder Abwesenheit mindestens einer Markierung 01 in dessen Erfassungsbereich veränderliches Signal 03 erzeugt, dessen Verlauf bei sich drehender Nockenwelle für unterschiedliche axiale Positionen der axial verschiebbaren Nockenwelle schematisch in 2 dargestellt ist. Dieses Signal 03 erfährt jedes Mal eine Änderung, beispielsweise einen Anstieg, wenn eine Markierung 01 in den Erfassungsbereich des Sensors 02 gelangt, oder beispielsweise einen Abfall, wenn eine Markierung 01 den Erfassungsbereich des Sensors 02 verlässt. Die Vorrichtung umfasst außerdem eine um die Nockenwelle umlaufend angeordnete Maßverkörperung 04. Die Maßverkörperung 04 erstreckt sich so weit in axialer Richtung entlang der Nockenwelle, dass sich in jeder axialen Position der Nockenwelle eine Partie 07, 08 der Maßverkörperung 04 im Erfassungsbereich des ortsfesten Sensors 02 befindet.
  • Um die Maßverkörperung 04 zu bilden, sind entlang eines ersten Abschnitts 07 der Nockenwelle eine erste Folge von Markierungen 01 um die Nockenwelle umlaufend angeordnet. Der erste Abschnitt 07 befindet sich in einer ersten axialen Position der axial verschiebbaren Nockenwelle im Erfassungsbereich eines die Markierungen 01 sensierenden Sensors 02. Der mit den Markierungen 01 versehene erste Abschnitt 07 bildet eine erste Partie 07 der Maßverkörperung 04. Entlang eines an den ersten Abschnitt 07 in axialer Richtung der Nockenwelle angrenzenden Abschnitts 08 der Nockenwelle ist eine zweite Folge von Markierungen 01 um die Nockenwelle umlaufend angeordnet. Der zweite Abschnitt 08 befindet sich in einer zweiten axialen Position der axial verschiebbaren Nockenwelle im Erfassungsbereich des die Markierungen 01 sensierenden Sensors 02. Der mit den Markierungen 01 versehene zweite Abschnitt 08 bildet eine zweite Partie 08 der Maßverkörperung 04.
  • Die Partien 07, 08 unterscheiden sich jeweils durch mindestens eine unterschiedlich ausgeprägte Markierung 09, 10 voneinander. Dadurch erzeugt der Sensor 02 abhängig von der axialen Position der Nockenwelle bei einer durch die Gradangaben 0° bis 360° in 2 angedeuteten Umdrehung der Nockenwelle in durch den Pfeil 17 angedeuteter Drehrichtung jeweils unterschiedliche Folgen 13, 14 von Signalen 03 (2), die jeweils einer Partie 07, 08 der Maßverkörperung 04 und damit jeweils einer axialen Position der Nockenwelle zugeordnet werden können.
  • Bei der in axial aneinander angrenzende Partien 07, 08 unterteilten Maßverkörperung 04 bestehend aus um die Nockenwelle umlaufend angeordneten Markierungen 01 weist demnach erfindungsgemäß zumindest eine Markierung 09 einer Partie 07 der Maßverkörperung 04 gegenüber einer Markierung 10 einer axial anschließenden Partie 08 eine unterschiedliche Drehwinkellänge bzw. Ausdehnung in Umfangsrichtung und/oder eine andere Drehwinkellage auf, sodass sich bei einer Abtastung beispielsweise mittels eines zur Erfassung der Drehwinkellage der Nockenwelle verwendeten Sensors 02 unterschiedliche Folgen 13, 14 von Signalen 03 ergeben, die den unterschiedlichen axialen Positionen der Nockenwelle zugeordnet werden können.
  • Zur unterschiedlichen Ausprägung der Markierungen 01 in den axial aneinander anschließenden Partien 07, 08 weist vorzugsweise zumindest eine Markierung 09 einer Partie 07 eine unterschiedliche Drehwinkellänge auf, als eine Markierung 10 einer benachbarten Partie 08.
  • Damit die Maßverkörperung 04 sowohl zur Erfassung der Drehwinkellage, als auch zur Erfassung der axialen Position der axial verschiebbaren Nockenwelle herangezogen werden kann, beginnen die Markierungen 01, 09, 10 der ersten und der zweiten Partie 07, 08 der Maßverkörperung 04 jeweils andenselben Drehwinkellagen der Nockenwelle. Dadurch ist es möglich, dass zur Erfassung der Drehwinkellage der Nockenwelle abhängig vom verwendeten Sensor 02 beispielsweise ansteigende Signale 11 bzw. ansteigende Flanken 11 des Signals 03 des Sensors 02 ausgewertet werden, und zur Erfassung der axialen Position der Nockenwelle abhängig vom verwendeten Sensor 02 beispielsweise abfallende Signale 12 bzw. abfallende Flanken 12 des Signals 03 des Sensors 02 ausgewertet werden. Somit kann mit ein und demselben Sensor 02 sowohl die Drehwinkellage der Nockenwelle, als auch deren axiale Position eindeutig bestimmt werden.
  • Ebenfalls ist denkbar, dass die Markierungen der unterschiedlichen Partien 07, 08 der Maßverkörperung 04 jeweils an denselben Drehwinkellagen der Nockenwelle enden. Hierdurch ist es möglich, dass zur Erfassung der Drehwinkellage der Nockenwelle abhängig vom verwendeten Sensor 02 beispielsweise abfallende Signale 03 bzw. abfallende Flanken 12 des Signals 03 des Sensors 02 ausgewertet werden, und zur Erfassung der axialen Position der Nockenwelle abhängig vom verwendeten Sensor 02 beispielsweise ansteigende Signale 03 bzw. ansteigende Flanken 11 des Signals 03 des Sensors 02 ausgewertet werden. Dadurch ist es ebenfalls möglich, mit ein und demselben Sensor 02 sowohl die Drehwinkellage der Nockenwelle, als auch deren axiale Position eindeutig zu bestimmen.
  • In beiden Fällen entfällt gegenüber einer Lösung mit einem eigens zur Erfassung der Drehwinkellage sowie einem eigens zur Erfassung der axialen Position der Nockenwelle vorgesehenen Sensor der Einbau, die Verkabelung sowie die Signalverarbeitung des Signals des zusätzlichen Sensors beispielsweise in einem Steuergerät. Gleichzeitig und ohne Einschränkung ermöglicht die erfindungsgemäße Vorrichtung sowohl eine die Erfassung der Drehwinkellage einer Nockenwelle umfassende Grundfunktion, als auch eine die Erfassung der axialen Position einer Nockenwelle umfassende Zusatzfunktion.
  • Bei dem in 1 stellvertretend für die unterschiedlichen axialen Positionen, in die die Nockenwelle axial verschiebbar ist, in zwei unterschiedlichen Positionen angedeuteten Sensor 02 handelt es sich vorzugsweise um einen Hall-Sensor 02 beispielsweise mit einem Messelement. Der Sensor 02 ist vorzugsweise auch zur Bestimmung bzw. Erfassung der Drehwinkellage der Nockenwelle vorgesehen. Die Maßverkörperung kann auf einem fest mit der Nockenwelle verbundenen Nockenwellengeberrad 15 angeordnet bzw. ausgeprägt sein, dessen Umfang konzentrisch zur Längsachse 05 der Nockenwelle ist. Dadurch vereinfacht sich die Herstellung bzw. die Anordnung der Maßverkörperung 04 auf der Nockenwelle und die Herstellungskosten sinken.
  • Die Markierungen 01 sind vorzugsweise durch am Umfang des Nockenwellengeberrads 15 ausgeprägte, durch Vertiefungen bzw. axiale Rillen voneinander getrennte Erhebungen gebildet, beispielsweise durch am Umfang des Nockenwellengeberrads 15 angeordnete Zähne 16.
  • Das in 1 dargestellte Nockenwellengeberrad 15 weist beispielsweise 16-1 Zähne 16 auf. Bei einer solchen 16-1 Anordnung sind fünfzehn Zähne 16 auf sechzehn gleichmäßig über den Umfang verteilten Drehwinkellagen angeordnet, wobei eine Drehwinkellage frei bleibt bzw. an einer Drehwinkellage kein Zahn 16 angeordnet ist. Bei dem Sensor 02 kann es sich alternativ zu einem Hall Sensor auch um einen Differenzial-Hall-Sensor handeln. Der Sensor 02 wertet die elektrisch fallenden Flanken 12 der fünfzehn Zähne 16 zur Bestimmung der Drehwinkellage der Nockenwelle aus. Diese elektrisch fallenden Flanken 12 entsprechen bei dem verwendeten Sensor 02 den mechanisch steigenden Flanken der Zähne 16 und damit dem Beginn der Markierungen 01. Die elektrisch steigende Flanke 11 entsprechend der mechanisch fallenden Flanke wird zur Erfassung der Drehwinkellage nicht benötigt.
  • Das Nockenwellengeberrad 15 weist zwei getrennte Lesespuren auf, die den beiden Partien 07, 08 der Maßverkörperung 04 entsprechen. Je Partie 07, 08 sind ein oder mehrere Zähne 16 entsprechend den unterschiedlich ausgeprägten Markierungen 09, 10, mit unterschiedlicher Drehwinkellänge ausgeführt. Die mechanisch steigenden Flanken der Zähne 16 weisen dabei jeweils identische Drehwinkellagen in den beiden Partien 07, 08 auf. Dadurch ist bei sich in der durch den Pfeil 17 angedeuteten Drehrichtung drehender Nockenwelle bzw. bei sich um die Längsachse 05 drehendem Nockenwellengeberrad 15 die Länge der jeweils die Markierungen 09, 10 bildenden Zähne 16 der beiden Partien 07, 08 unterschiedlich, was zur Bestimmung der axialen Position der in axialer Richtung verschiebbaren Nockenwelle herangezogen wird. Diese unterschiedliche Länge spiegelt sich in einem durch die Pfeile 18, 19 angedeuteten unterschiedlichen Abstand zwischen den elektrisch steigenden und elektrisch fallenden Flanken 11, 12 der Folgen 13 und 14 des Signals 03 des Sensors 02. Die Folgen 13, 14 unterscheiden sich somit durch zumindest eine zu unterschiedlichen Zeitpunkten bzw. Drehwinkellagen steigenden und fallende Flanken 11, 12, bedingt durch die sich über unterschiedliche Drehwinkellängen erstreckende Markierungen 09, 10.
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • - DE 19962153 A1 [0005]

Claims (12)

  1. Verfahren zur Erfassung der axialen Position einer axial verschiebbaren Nockenwelle, gekennzeichnet durch die Verfahrensschritte: a) ortsfeste Anordnung mindestens eines Sensors (02), welcher Sensor (02) ein in Abhängigkeit von der An- oder Abwesenheit mindestens einer Markierung (01, 09, 10) in dessen Erfassungsbereich veränderliches Signal (03) erzeugt, b) Anordnung einer um die Nockenwelle umlaufenden Maßverkörperung (04) bestehend aus über dem Umfang der Nockenwelle verteilten, von dem Sensor (02) sensierbaren Markierungen (01, 09, 10) entlang eines Abschnitts der Nockenwelle, welcher Abschnitt sich so weit in axialer Richtung erstreckt, dass sich in jeder axialen Position der Nockenwelle eine Partie (07, 08) der Maßverkörperung (04) im Erfassungsbereich des Sensors (02) befindet, c) Unterteilung der Maßverkörperung (04) in mindestens zwei in axialer Richtung aneinander angrenzende Partien (07, 08), sodass sich im Erfassungsbereich des Sensors (02) in jeder axialen Position der Nockenwelle jeweils eine andere Partie (07, 08) der Maßverkörperung (04) befindet, welche Partien (07, 08) sich jeweils durch mindestens eine unterschiedlich ausgeprägte Markierung (09, 10) voneinander unterscheiden, sodass der Sensor (02) abhängig von der axialen Position der Nockenwelle bei einer Umdrehung der Nockenwelle jeweils unterschiedliche Folgen (13, 14) von Signalen (03) erzeugt, die jeweils einer Partie (07, 08) der Maßverkörperung (04) und damit jeweils einer axialen Position der Nockenwelle zugeordnet werden können.
  2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass sich die unterschiedlich ausgeprägten Markierungen (09, 10) über unterschiedliche Drehwinkellängen erstrecken, wobei die Markierungen (01, 09, 10) aller Partien (07, 08) der Maßverkörperung (04) jeweils an denselben Drehwinkellagen der Nockenwelle beginnen oder enden.
  3. Verfahren nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass zur Erfassung der Drehwinkellage der Nockenwelle ansteigende Signale (11) des Sensors (02) ausgewertet werden, und zur Erfassung der axialen Position der Nockenwelle abfallende Signale (12) des Sensors (02) ausgewertet werden.
  4. Verfahren nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass zur Erfassung der Drehwinkellage der Nockenwelle abfallende Signale (12) des Sensors (02) ausgewertet werden und zur Erfassung der axialen Position der Nockenwelle ansteigende Signale (11) des Sensors (02) ausgewertet werden.
  5. Vorrichtung zur Erfassung der axialen Position einer axial verschiebbaren Nockenwelle, gekennzeichnet durch einen gegenüber der Nockenwelle ortsfest angeordneten Sensor (02), der ein in Abhängigkeit von der An- oder Abwesenheit mindestens einer Markierung (01) in dessen Erfassungsbereich veränderliches Signal (03) erzeugt, eine Maßverkörperung (04) bestehend aus über dem Umfang der Nockenwelle verteilt angeordneten Markierungen (01), die sich so weit in axialer Richtung erstreckt, dass sich in jeder axialen Position der Nockenwelle eine Partie (07, 08) der Maßverkörperung (04) im Erfassungsbereich des Sensors (02) befindet, wobei die Maßverkörperung (04) in mindestens zwei in axialer Richtung aneinander angrenzende Partien (07, 08) unterteilt ist, sodass sich im Erfassungsbereich des Sensors (02) in jeder axialen Position der Nockenwelle jeweils eine andere Partie (07, 08) der Maßverkörperung (04) befindet und sich die Partien (07, 08) jeweils durch mindestens eine unterschiedlich ausgeprägte Markierung (09, 10) voneinander unterscheiden, sodass der Sensor (02) abhängig von der axialen Position der Nockenwelle bei einer Umdrehung der Nockenwelle jeweils unterschiedliche Folgen (13, 14) von Signalen (03) erzeugt, die jeweils einer Partie (07, 08) der Maßverkörperung (04) und damit jeweils einer axialen Position der Nockenwelle zugeordnet werden können.
  6. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Markierungen (09, 10) dadurch unterschiedlich ausgeprägt sind, indem sie sich über unterschiedliche Drehwinkellängen erstrecken, wobei die Markierungen (01, 09, 10) aller Partien (07, 08) der Maßverkörperung (04) jeweils an denselben Drehwinkellagen der Nockenwelle beginnen oder enden.
  7. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass zur Erfassung der Drehwinkellage der Nockenwelle ansteigende Signale (11) des Sensors (02) ausgewertet werden, und zur Erfassung der axialen Position der Nockenwelle abfallende Signale (12) des Sensors (02) ausgewertet werden.
  8. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass zur Erfassung der Drehwinkellage der Nockenwelle abfallende Signale (12) des Sensors (02) ausgewertet werden, und zur Erfassung der axialen Position der Nockenwelle ansteigende Signale (11) des Sensors (02) ausgewertet werden.
  9. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 5 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass die Maßverkörperung (04) auf einem fest mit der Nockenwelle verbundenen Nockenwellengeberrad (15) angeordnet ist.
  10. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 5 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass die Markierungen (01) durch Erhebungen (16) oder Vertiefungen gebildet oder aufgedruckt sind.
  11. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 5 bis 10, dadurch gekennzeichnet, dass die Markierungen (01) magnetisch sind.
  12. Vorrichtung nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, dass der Sensor (02) ein Hall-Sensor (02) ist.
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