DE102008063700A1 - Wärmetauscher - Google Patents

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Abstract

Wärmetauscher mit einem oder mehreren ersten Strömungskanälen für ein erstes Medium, einem oder mehreren zweiten Strömungskanälen für ein zweites Medium, zumindest einer Wärmetauschwand, welche zumindest einen ersten von zumindest einem zweiten Strömungskanal trennt, und mit jeweils eine Längsrichtung aufweisenden Oberflächenvergrößerungselementen, welche wärmeleitend mit der Wärmetauschwand verbunden sind und voneinander beabstandet in ihrer jeweiligen Längsrichtung von der Wärmetauschwand abragen, wobei zumindest zwei insbesondere zueinander benachbarte Oberflächenvergrößerungselemente mittels zumindest eines Verbindungselementes miteinander verbunden, insbesondere auf Abstand voneinander gehalten sind.

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft einen Wärmetauscher gemäß einem der Ansprüche 1 oder 2.
  • Um in einem Wärmetauscher möglichst effizient und schnell Wärme abführen zu können, werden üblicherweise Wärmetauschwände mit einer möglichst großen Oberfläche zur Wärmeabgabe verwendet. Eine weitere Steigerung der möglichen Wärmeabfuhr ist durch die thermische Kontaktierung von Oberflächenvergrößerungselementen mit den Wärmetauschwänden eines Wärmetauschers möglich, wie es beispielsweise in der JP 04186096 A beschrieben ist. In diesen Druckschriften werden Oberflächenvergrößerungselemente gezeigt, die Drähte in einem Strömungsbereich eines Fluids umfassen, wobei die Drähte jedoch eine lockere Struktur und damit einerseits ein schlechtes Verhalten bei der Umströmung durch das Fluid und andererseits durch den lockeren Drahtverbund eine suboptimale Wärmeleitungsfähigkeit haben. Auch tritt nachteilhaft ein hoher Druckabfall bei der Umströmung des Fluids um die locker angeordneten Drähte auf, wobei möglicherweise noch eine Ansammlung von Kondensat in einem Wärmetauscher gemäß den oben genannten Schriften zu verzeichnen ist.
  • Es ist daher die Aufgabe der vorliegenden Erfindung, einen Wärmetauscher mit verbesserten Eigenschaften zu schaffen, welcher insbesondere einfach herstellbar ist.
  • Diese Aufgabe wird durch einen Wärmetauscher mit einem oder mehreren ersten Strömungskanälen für ein erstes Medium, einem oder mehreren zweiten Strömungskanälen für ein zweites Medium, zumindest einer Wärmetauschwand, welche zumindest einen ersten von zumindest einem zweiten Strömungskanal trennt, und mit jeweils eine Längsrichtung aufweisenden Oberflächenvergrößerungselementen, welche wärmeleitend mit der Wärmetauschwand verbunden sind und voneinander beabstandet in ihrer jeweiligen Längsrichtung von der Wärmetauschwand abragen, gelöst, indem zumindest zwei bevorzugt zueinander benachbarte und bevorzugt zueinander parallele Oberflächenvergrößerungselemente mittels zumindest eines Verbindungselementes miteinander verbunden, bevorzugt auf Abstand voneinander gehalten sind.
  • Bevorzugt ist eine Ausführungsform, bei der das zumindest eine Verbindungselement räumlich zwischen den zumindest zwei Oberflächenvergrößerungselementen angeordnet ist.
  • Bevorzugt ist eine Ausführungsform, bei der das zumindest eine Verbindungselement von der Wärmetauschwand beabstandet, insbesondere mittig zwischen der Wärmetauschwand und einer weiteren Wärmetauschwand angeordnet ist.
  • Bevorzugt ist eine Ausführungsform, bei der das zumindest eine Verbindungselement als insbesondere zu der Wärmetauschwand paralleler Verbindungssteg ausgebildet ist.
  • Bevorzugt ist eine Ausführungsform, bei der das zumindest eine Verbindungselement und ein oder mehr weitere Verbindungselemente einstückig miteinander ausgebildet sind, besonders bevorzugt als gerader, gefalteter, gebogener oder gewellter Faden oder Draht.
  • Bevorzugt ist eine Ausführungsform, bei der die zumindest zwei Oberflächenvergrößerungselemente reibschlüssig mit dem Verbindungselement verbunden, be sonders bevorzugt verwoben und/oder materialschlüssig mit dem Verbindungselement verbunden, besonders bevorzugt verlötet, verschweißt oder verklebt sind.
  • Bevorzugt ist eine Ausführungsform, bei der zwei oder mehr Oberflächenvergrößerungselemente einstückig miteinander ausgebildet sind, besonders bevorzugt als gefalteter, gebogener oder gewellter Faden oder Draht.
  • Bevorzugt ist eine Ausführungsform, bei der zwei oder mehr miteinander einstückig ausgebildete Oberflächenvergrößerungselemente gleiche Längsrichtungen aufweisen und besonders bevorzugt die Schenkel einer U-Form bilden.
  • Bevorzugt ist eine Ausführungsform, bei der zwei oder mehr miteinander einstückig ausgebildete Oberflächenvergrößerungselemente unterschiedliche Längsrichtungen aufweisen und besonders bevorzugt die Schenkel einer V-Form oder eines Trapezes bilden.
  • Bevorzugt ist eine Ausführungsform, bei der die Haupterstreckungsrichtungen von zwei oder mehr Drähten parallel zueinander und besonders bevorzugt parallel zu der Wärmetauschwand angeordnet sind.
  • Bevorzugt ist eine Ausführungsform, bei der die zumindest zwei Oberflächenvergrößerungselemente und besonders bevorzugt das Verbindungselement aus einem Material bestehen, welches ein Metall, besonders bevorzugt Aluminium, oder eine Legierung, besonders bevorzugt eine Aluminiumlegierung oder Stahl, als wesentlichen Bestandteil umfasst.
  • Bevorzugt ist eine Ausführungsform, bei der die zumindest eine Wärmetauschwand als Rohr, besonders bevorzugt Flachrohr, oder als besonders bevorzugt flache oder wannenförmige Scheibe ausgebildet ist.
  • Bevorzugt ist eine Ausführungsform, bei der die Oberflächenvergrößerungselemente außen von dem Rohr, besonders bevorzugt von einer flachen Seite des Rohres abragen und besonders bevorzugt mit einem weiteren Rohr, besonders bevorzugt einer flachen Seite eines weiteren Rohres wärmeleitend verbunden sind.
  • Bevorzugt ist eine Ausführungsform, bei der die Oberflächenvergrößerungselemente in das Rohr hineinragen und besonders bevorzugt mit zwei gegenüberliegenden besonders bevorzugt flachen Seiten der Rohrwand wärmeleitend verbunden sind.
  • Ebenfalls gelöst wird die Aufgabe durch ein Verfahren zur Herstellung eines Wärmetauschers mit einem oder mehreren ersten Strömungskanälen für ein erstes Medium, einem oder mehreren zweiten Strömungskanälen für ein zweites Medium, zumindest einer Wärmetauschwand, welche zumindest einen ersten von zumindest einem zweiten Strömungskanal trennt, und mit jeweils eine Längsrichtung aufweisenden Oberflächenvergrößerungselementen, bei welchem Verfahren zunächst zwei bevorzugt zueinander benachbarte Oberflächenvergrößerungselemente mittels zumindest eines Verbindungselementes miteinander verbunden, bevorzugt auf Abstand voneinander gehalten werden, und danach die miteinander verbundenen Oberflächenvergrößerungselemente wärmeleitend derart mit der Wärmetauschwand verbunden werden, dass sie voneinander beabstandet in ihrer jeweiligen Längsrichtung von der Wärmetauschwand abragen.
  • Gemäß einem weiteren Aspekt der Erfindung wird ein Wärmetauscher, insbesondere für ein Kraftfahrzeug, geschaffen, mit mehreren Rohren, insbesondere Flachrohren, Platten oder Scheiben, die von einem ersten Medium, zum Beispiel einem Kälte- oder Kühlmittel, durchströmt und von einem zweiten Medium, insbesondere Luft oder Abgas, umströmt werden, wobei zwischen zwei Rohren ein Drahtgitter als Wärmeübertragungsgewebe angeordnet ist, welches Drähte umfasst, die einen im Wesentlichen kreisförmigen Querschnitt und eine Drahtdicke zwischen 0,1 bis 1,5 mm aufweisen und/oder wobei das Drahtgitter Drahtmaschen mit einer Drahtmaschenweite zwischen 0,2 bis 3 mm in zumindest einem Teilabschnitt des Drahtgitters aufweist.
  • Gemäß einem weiteren Aspekt der Erfindung wird ein Wärmetauscher, insbesondere für ein Kraftfahrzeug, geschaffen, mit zumindest einem Rohr, insbesondere einem Flachrohr, einer Platte oder Scheibe, das von einem ersten Medium, zum Beispiel einem Kälte- oder Kühlmittel, durchströmt und von einem zweiten Medium, insbesondere Luft oder Abgas, umströmt wird, wobei in dem Rohr ein Drahtgitter als Wärmeübertragungsgewebe angeordnet ist, welches Drähte umfasst, die einen im Wesentlichen kreisförmigen Querschnitt und eine Drahtdicke zwischen 0,1 bis 1,5 mm aufweisen und/oder wobei das Drahtgitter Drahtmaschen mit einer Drahtmaschenweite zwischen 0,2 bis 3 mm in zumindest einem Teilabschnitt des Drahtgitters aufweist.
  • Gemäß einem weiteren Aspekt der Erfindung wird ein Wärmetauscher, insbesondere für ein Kraftfahrzeug, geschaffen, mit mehreren Rohren, insbesondere Flachrohren, Platten oder Scheiben, die von einem ersten Medium, zum Beispiel einem Kälte- oder Kühlmittel, durchströmt und von einem zweiten Medium, insbesondere Luft oder Abgas, umströmt werden, wobei zwischen zwei Rohren ein Drahtgitter als Wärmeübertragungsgewebe angeordnet ist, welches Drähte umfasst, die einen im Wesentlichen kreisförmigen Querschnitt aufweisen und/oder wobei das Drahtgitter Drahtmaschen mit einer unterschiedlichen Drahtmaschenweite in zumindest einem Teilabschnitt des Drahtgitters aufweist.
  • Gemäß einem weiteren Aspekt der Erfindung wird ein Wärmetauscher, insbesondere für ein Kraftfahrzeug, geschaffen, mit zumindest einem Rohr, insbesondere einem Flachrohr, einer Platte oder Scheibe, das von einem ersten Medium, zum Beispiel einem Kälte- oder Kühlmittel, durchströmt und von einem zweiten Medium, insbesondere Luft oder Abgas, umströmt wird, wobei in dem Rohr ein Drahtgitter als Wärmeübertragungsgewebe angeordnet ist, welches Drähte umfasst, die einen im Wesentlichen kreisförmigen Querschnitt aufweisen und/oder wobei das Drahtgitter Drahtmaschen mit einer unterschiedlichen Drahtmaschenweite in zumindest einem Teilabschnitt des Drahtgitters aufweist.
  • Ein Aspekt der Erfindung basiert auf der Erkenntnis, dass eine Wärmeabfuhr effizient möglich ist, wenn ein Wärmeübertragungsgewebe verwendet wird, das eine möglichst große Oberfläche und ein gutes Umströmungsverhalten in einem Fluidstrom aufweist. Eine große Oberfläche bei gleichzeitig guter Wärmeleitfähigkeit eines Gewebes ist insbesondere dann gegeben, wenn ein Drahtgitter als Wärmeübertragungsgewebe verwendet wird. Um eine gutes Strömungsverhalten des Fluids um das Drahtgitter sicherzustellen, können einerseits Drähte mit einem im Wesentlichen kreisförmigen Querschnitt und andererseits eine ungleichmäßige, insbesondere eine unterschiedliche Maschenweite des Drahtgitters (d. h. unterschiedliche Abstände der Drähte in zumindest einem Teilabschnitt des Drahtgitters) verwendet werden. Auch können beide Maßnahmen, d. h. Drähte mit einem im Wesentlichen kreisförmigen Querschnitt, und die Verwendung einer ungleichmäßigen Maschenweite des Drahtgitters eingesetzt werden, um eine weitere Optimierung der Wärmeübertragung zu ermöglichen.
  • Durch die Verwendung eines derartigen Drahtgitters der Strömungswiderstand des Wärmeübertragungsgewebes reduziert, was sich direkt in einer Verringerung des zu erwartenden Druckabfalls auswirkt, wenn der Wärmetauscher vom zweiten Medium durchströmt wird. Die Drähte gewährleisten zugleich eine gute Abführungsmöglichkeit für Kondensat, so dass es zu keiner bzw. lediglich einer geringen Ansammlung des Kondensats im Wärmetauscher kommt. Zugleich lässt sich die vorliegende Erfindung einfach und kostengünstig umsetzen, was die Einsetzbarkeit der Erfindung in einem preisempfindlichen Massenmarkt ermöglicht. Insbesondere durch die spezielle Wahl von Drähten mit einem besonderen Querschnitt (zwischen 0,1 und 1,5 mm) oder der speziellen Anordnung der Drähte des Drahtgitters, so dass der unregelmäßige Drahtabstand (bei einer Drahtmaschenweite in einem Bereich von 0,2 bis 3 mm) zustande kommt, kann die gute Wärmeübertragungsfähigkeit bei zugleich niedrigem zu erwartendem Druckverlust realisiert werden.
  • Die vorliegende Erfindung kann auch für ein Wärmeübertragungsgewebe innerhalb eines Rohres eingesetzt werden, so dass das erste Medium das Drahtgitter umströmt. Die genannten Vorteile lassen sich auf diese Weise ebenfalls erzielen, wobei nun eine Wärmeübertragung vom ersten Medium an das Drahtgitter, vom Drahtgitter an die Rohrinnenwand und von der Rohrinnenwand an das zweite Medium erfolgt. Für eine weitere Erhöhung der Wärmeübertragungsfähigkeit kann auch zumindest eines von zwei Rohren ein in dem Rohr angeordnetes Drahtgitter aufweisen und zwischen den beiden Rohren ebenfalls ein Drahtgitter angeordnet sein. In diesem Fall brauchen nicht beide Drahtgitter die gleichen geometrischen Abmessungen aufweisen; die Abmessungen können sich nach den Wärmeleitfähigkeiten bzw. Wärmespeichereigenschaften des ersten bzw. zweiten Mediums richten.
  • Günstig ist es, wenn das Drahtgitter eine Drahtmaschenweite aufweist, bei der zumindest zwei Abstände von im Wesentlichen parallel zur Strömungsrichtung des ersten Mediums angeordnet Drähten unterschiedlich sind. Durch die Drähte, die in etwa parallel zur Durchströmungsrichtung des ersten Mediums angeordnet sind, wird das Strömungswiderstandsverhalten des Drahtgitters wesentlich geprägt. Die besonders günstigen Strömungseigenschaften des Drahtgitters lassen sich dann vor allem dann erreichen, wenn diese parallel zur Strömungsrichtung des ersten Mediums angeordneten Drähte unregelmäßige Abstände voneinander aufweisen.
  • Ein besonders gutes Strömungsverhalten mit einem niedrigen Strömungswiderstand bei großer Oberfläche des Drahtgitters lässt sich dann erreichen, wenn das Drahtgitter eine Drahtmaschenweite von Drähten parallel zur Strömungsrichtung des ersten Mediums aufweist, die im Bereich zwischen 0,2 bis 3 mm liegt.
  • Eine große Oberfläche des Drahtgitters zum Wärmeaustausch ist dann gegeben, wenn das Drahtgitter im Wesentlichen Rechteck-förmig, Trapez-förmig, gerundet, U- oder V-förmig zwischen den beiden Rohren angeordnet ist. Hierdurch lässt sich ein sehr großer Drahtgitterbereich zwischen den beiden Rohren aufspannen, so dass eine große Oberfläche zur Wärmeübertragung auf einem kleinen räumlichen Bereich angeordnet werden kann.
  • In einer weiteren Ausführungsform der vorliegenden Erfindung kann das Drahtgitter zumindest einen Teilabschnitt mit gewellten oder gezackten Drähten zwischen den zwei Rohren aufweisen. Diese gewellten oder gezackten Drähte, die zwischen den beiden Rohren eingefügt werden, können vor dem Umformen und Einfügen des Drahtgitters in eine solche gewellte oder gezackte Form gebracht werden, so dass hierdurch eine „Verlängerung” der Drähte zwischen den Rohren und eine Vergrößerung der Oberfläche des Drahtgitters einfach und kostengünstig ausgeführt werden kann. Ein solches Drahtgitter mit gewellten oder gezackten Drähten zwischen den beiden Rohren bietet daher ebenfalls den Vorteil, dass auf einem kleinen räumlichen Bereich eine möglichst große Drahtgitteroberfläche zur Wärmeübertragung angeordnet werden kann.
  • Um das Drahtgitter im Betrieb des Wärmetauschers zu stabilisieren, kann das Drahtgitter einen Abstand von Drähten quer zur Strömungsrichtung des ersten Mediums aufweisen, der derart ausgelegt ist, dass die quer zur Strömungsrichtung des ersten Mediums angeordneten Drähte im Wesentlichen in der Hälfte der Strecke zwischen den zwei Rohren angeordnet sind. Dies bietet den Vorteil, dass die Drähte quer zur Durchströmungsrichtung des ersten Mediums an der ansonsten instabilsten Stelle des Drahtgitters zwischen den beiden Rohren angeordnet sind. Durch diese quer zur Durchströmungsrichtung des ersten Mediums angeordneten Drähte, lässt sich somit die Gefahr einer Verbiegung der Drähte zwischen den Rohren (und somit die Gefahr einer Verschlechterung der Eigenschaften des Wärmetauschers) reduzieren.
  • Um eine seitliche Stabilisierung des Drahtgitters zwischen den beiden Rohren zu gewährleisten, kann das Drahtgitter einen ersten Teilabschnitt aufweisen, der zwei Rohre miteinander verbindet und einen zweiten Teilabschnitt aufweisen, der die zwei Rohre ebenfalls verbindet, wobei das Drahtgitter ferner zumindest einen Querdraht umfasst, welcher im Wesentlichen parallel zu den Rohren zwischen dem ersten und zweiten Teilabschnitt des Drahtgitters angeordnet ist.
  • Auch kann der zumindest eine Querdraht den ersten und zweiten Teilabschnitt des Drahtgitters im Wesentlichen in der Mitte zwischen den zwei Rohren verbinden. Dies erhöht weiterhin die Stabilität des Drahtgitters durch die Stützung an einer günstigen Stelle, die ohne die Verbindung durch den Querdraht wesentlich instabiler wäre. Durch die Verwendung eines solchen Querdrahtes kann auch ein Drahtgitter mit dünnen Drähten für eine stabile Konstruktion zur Kondensatableitung realisiert werden, ohne dass zu befürchten ist, dass das Drahtgitter durch Kondensat-Tropfen verstopft wird.
  • Auch können in einer anderen Ausführungsform der Erfindung zumindest zwei Querdrähte vorgesehen sein, die den ersten und zweiten Teilabschnitt des Drahtgitters verbinden und die in gleichmäßigem Abstand zwischen den Rohren angeordnet sind. Dies erhöht zusätzlich die Stabilität des Drahtgitters bei einem Durchströmen von Fluid durch das Drahtgitter.
  • Eine sehr gute Wärmeleitfähigkeit hat das Drahtgitter, wenn es Drähte aus Aluminium oder Stahl aufweist.
  • Um auch ein stabiles Drahtgitter bereitzustellen, das größere Mengen von abzuleitendem Kondensat problemlos abführen kann und das dennoch einen ausreichend große Oberfläche zur Wärmeübertragung sicherstellt, umfasst das Drahtgitter bevorzugt Drähte, die einen Durchmesser von 0,1 mm bis 1,5 mm aufweisen.
  • Die vorliegende Erfindung soll an Hand der beiliegenden Figuren beispielhaft näher erläutert werden. Hierbei zeigen
  • 1 eine perspektivische Ansicht eines Drahtgitters, wie es zum Einsatz in Ausführungsbeispielen des erfindungsgemäßen Wärmetauschers vorgesehen werden kann,
  • 2 Darstellungen von verschiedenen Wärmeübertragungsgeweben aus Drahtgitter, wie sie für einen Wärmetauscher gemäß einem Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung verwendet werden können,
  • 3a eine perspektivische Ansicht eines Wärmetauschers gemäß einem Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung,
  • 3b eine Seitenansicht des in 3a dargestellten Ausführungsbeispiels eines Wärmetauschers,
  • 4a eine perspektivische Ansicht eines weiteren Ausführungsbeispiels eines erfindungsgemäßen Wärmetauschers,
  • 4b eine Seitenansicht eines in 4a dargestellten Ausführungsbeispiels eines Wärmetauschers,
  • 5a eine perspektivische Darstellung eines weiteren Ausführungsbeispiels eines Wärmetauschers, und
  • 5b eine Seitenansicht des in 5a dargestellten Ausführungsbeispiels eines Wärmetauschers.
  • Gleiche oder ähnliche Elemente werden in den Figuren mit gleichen oder ähnlichen Bezugszeichen versehen, wobei auf eine wiederholte Beschreibung dieser Elemente verzichtet wird. Die im Folgenden angegebenen Dimensionen und Maße dienen lediglich der Beschreibung von Ausführungsbeispielen, ohne dass hierdurch eine Beschränkung der Erfindung auf diese Dimensionen und Maße zu verstehen ist. Ferner enthalten die Figuren der Zeichnungen, deren Beschreibung sowie die Ansprüche zahlreiche Merkmale in Kombination. Es versteht sich, dass diese Merkmale auch einzeln betrachtet werden können oder sie zu weiteren, hier nicht explizit beschriebenen Kombinationen zusammengefasst werden können, welche ebenfalls von der vorliegenden Erfindung erfasst sind.
  • 1 zeigt eine Darstellung eines Drahtgitters 100 zum Einsatz in einem Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung. Das Drahtgitter 100 wird beispielsweise aus einem Endlos-Drahtgitter durch Umformen (z. B. Prägen, Plissieren oder Walzen) in der Bocktiefe T eines Wärmeübertragers oder in Vielfachen der Blocktiefe T hergestellt und dann in Wellrippen mit der Tiefe T (d. h. in der Bocktiefe T) aufgetrennt. Je nach Medium (z. B. Gas oder Flüssigkeit) und Einsatzgebiet (z. B. Ladeluftkühler oder Abgaskühler) kann Stahl oder Aluminium als Material für die Drähte 110 verwendet werden, um den entsprechend hohen Temperaturanforde rungen und korrosiven Umgebungsbedingungen für das jeweilige Einsatzgebiet des Drahtgitters 100 Rechnung tragen zu können. Die Drähte 110 des Drahtgitters 100) können für eine optimale Wärmeübertragung und Oberflächenausnutzung derart ausgestaltet sein, dass sie einen Querschnitt haben, der im Wesentlichen kreisförmig ist. Drähte mit einer solchen Querschnittsform haben als angeströmte Kreiszylinder eine bessere Wärmeableitungseigenschaft als beispielsweise ebene (Kiemen-)Flächen. Zusätzlich haben Drähte mit der Querschnittsform eines Kreiszylinders auch bessere Strömungseigenschaften, wenn ein Fluid (wie beispielsweise ein Gas oder eine Flüssigkeit) durch sie hindurch strömen, so dass ein Strömungswiederstand eines mit derartigen Drähten gebildeten Drahtgitters gegenüber anderen Formen von Drahtgittern niedriger ist. Dies führt zu einem geringen Druckabfall des Drucks eines Fluids, das durch das Drahtgitter 100 strömt. Die Drahtdicke d kann im Bereich zwischen 0,1 mm und 1,5 mm liegen, um die vorteilhaften Wirkungen bzgl. des geringen Druckverlustes beim Durchströmen zu erreichen. Als Beispiel kann die Verwendung eines Drahtes 110 mit einem Durchmesser von 0,3 mm angegeben werden.
  • Weiterhin kann das Drahtgitter 100, wie aus 1 ersichtlich ist, ein Gewebe aus verschiedenen Drähten 110 sein, die ein Maschennetz mit einer definierten Maschengröße bilden. Wird das Drahtgitter 100 in eine Strömungsrichtung 120 eines Mediums, beispielsweise (Kühlungs-)Luft, ausgerichtet, kann ein konstanter Abstand a der Drähte in Strömungsrichtung (d. h. ein Abstand a von zwei Drähten 110, die quer zur Strömungsrichtung 120 verlaufen) im Bereich von 0,2 mm bis 3 mm gewählt sein. Hierdurch kann eine möglichst geringe Turbulenz des Strömungsmediums am Drahtgitter 100 erreicht werden, so dass der Strömungswiderstand möglichst gering gehalten wird. In 1 ist beispielshaft ein Abstand a von 0,9 mm gewählt, der konstant über das gesamte Drahtgitter 100 hinweg beibehalten wird.
  • Es ist jedoch auch möglich, dass ein Drahtgitter 100 verwendet wird, in die Abstände a unterschiedlich groß sind. Hierdurch lässt sich eine weitere Verringerung des Druckabfalls sicherstellen, wenn ein Fluid das Drahtgitter 100 durchströmt.
  • Die Verwendung eines Drahtgitters 100 mit unterschiedlich großen Abständen a kann ferner auch eine Verbesserung des Kondensataustrags ermöglichen.
  • Der Abstand b der Gitterdrähte 110 bezeichnet den Abstand von zwei benachbarten Gitterdrähten 110 im Drahtgitter 100, die im Wesentlichen parallel zur Strömungsrichtung 120 des Mediums ausgerichtet sind. In dem in 1 gezeigten Ausführungsbeispiel ist ein Abstand b von 6 mm gewählt worden. Dieser Abstand b kann aber auch von einer Rippenhöhe h abhängig sein, wie sie in 2 schematisch dargestellt ist. Die Rippenhöhe h gibt dabei an, wie groß die Erstreckung der Wellrippen zwischen zwei Rohren ist, zwischen die das Drahtgitter 100 eingefügt werden soll bzw. ist. Weiterhin kann der Abstand b der Gitterdrähte 110 von einer Rippendichte z abhängen, welche eine Anzahl von Drähten in einem Bereich einer Ebene quer zur Strömungsrichtung des Mediums bezeichnet. Der Abstand b der Gitterdrähte kann derart gewählt sein, dass die Gitterdrähte 110 nach dem Umformen an den Flanken der Wellrippen ungefähr auf halber Rippenhöhe h liegen. Bevorzugt sind die Drähte 110, welche die Oberflächenvergrößerungselemente bilden, mit den Drähten 110, welche die Verbindungselemente bilden, verwoben und/oder verlötet.
  • In 2 sind verschiedene Drahtgitter 100 wiedergegeben, die bereits zu einer Wellrippe 200 als Wärmeübertragungsgewebe ausgeformt wurden.
  • In der oberen linken Darstellung der 2 ist die Umformung des Drahtgitters 100 zu einer Anordnung von Oberflächenvergrößerungselementen 115 in Rechteck- bzw. bzw. U-Form dargestellt, wobei mehrere als Mitteldraht 210 ausgebildete Verbindungselemente in jeder Wellrippe die Oberflächenvergrößerungselemente 115 etwa auf halber Rippenhöhe h miteinander verbindet bzw. gegeneinander beabstandet hält. Diese Mitteldrähte 210 dienen der Stabilisierung der (parallel verlaufenden) Gitterdrähte 110, so dass eine gegenseitige Berührung oder Beschädigung der Gitterdrähte 110 beim Durchströmen des Mediums bzw. Fluids wirksam verhindert werden kann. Die Wellrippe 200 hat breite Wellenrücken, so dass eine hohe Berührungsfläche zwischen den anzuschließenden Rohren und dem Drahtgitter 100 als Wärmeübertragungsgewebe ermöglicht wird.
  • Die mittels der Verbindungselemente miteinander verbundenen Oberflächenvergrößerungselemente 115 sind dabei vorliegend parallel zueinander orientiert. Weiterhin sind die Verbindungselemente 210 räumlich zwischen den zumindest zwei Oberflächenvergrößerungselementen 115 angeordnet und bilden mit letzteren eine Ebene. Bei dem vorliegenden Ausführungsbeispiel ist das zumindest eine Verbindungselement parallel zu einer nicht gezeigten Wärmetauschwand ausgerichtet.
  • In der Darstellung rechts oben in 2 ist eine Wellrippe 200 gezeigt, die ähnlich zu der in 2 links oben dargestellten Wellrippe 200 aufgebaut ist. Jedoch ist die Wellrippe 200 aus der Darstellung rechts oben in 2 V-förmig mit abgerundeten Wellenrücken gebogen, was längere Gitterdrähte im Bereich der Rippenhöhe h und damit eine größere Oberfläche der Gitterdrähte 110 zur Wärmeübertragung ermöglicht. Ferner lässt sich eine Wellrippe 200 gemäß der Darstellung in 2 rechts oben auch einfach herstellen, da gegenüber der Wellrippe in 2 links oben eine geringere Anzahl von Umbiege-Schritten erforderlich ist. Andererseits ist. eine Wärmeübertragung von den Rohren auf das Drahtgitter lediglich auf einem sehr kleinen Übertragungsbereich an den unteren und oberen Wellenrücken der Wellrippe 200 möglich, wodurch die Übertragung der Wärme auf die Wellrippe bei einer Wellrippe gemäß der oberen linken Darstellung in 2 unter Umständen günstiger ist.
  • Die mittels der Verbindungselemente miteinander verbundenen Oberflächenvergrößerungselemente sind dabei vorliegend parallel zueinander orientiert. Weiterhin sind die Verbindungselemente 210 räumlich zwischen den zumindest zwei Oberflächenvergrößerungselementen angeordnet und bilden mit letzteren eine Ebene. Bei dem vorliegenden Ausführungsbeispiel ist das zumindest eine Verbindungselement parallel zu einer nicht gezeigten Wärmetauschwand ausgerichtet.
  • In 2 ist ferner in der linken unteren Darstellung eine Wellrippe abgebildet, die eine U-Form aufweist, wobei die Gitterdrähte 110 zwischen den anzuschließenden Rohren nochmals gewellt oder gezackt sind. Hierdurch lässt sich eine noch größere Oberfläche dieser Gitterdrähte 110 erreichen, um eine nochmalige Steigerung der Wärmeübertragungsfläche zu ermöglichen. Auch können zwei Mitteldrähte 210 pro Teilabschnitt des Drahtgitters zwischen zwei Rohren vorgesehen sein, die jeweils (von der unteren Begrenzung der U-förmigen Begrenzung der Wellrippe 200 aus gesehen) in einer Höhe von etwa einem Drittel bzw. zwei Dritteln der Rippenhöhe h an den Gitterdrähten 110 befestigt sind. Hierdurch wird eine weitere Stabilisierung des Drahtgitters 100 bei einem Durchströmen eines Fluids erreicht.
  • Die mittels der Verbindungselemente miteinander verbundenen Oberflächenvergrößerungselemente sind dabei im Wesentlichen parallel zueinander orientiert. Bei dem vorliegenden Ausführungsbeispiel ist das zumindest eine Verbindungselement parallel zu einer nicht gezeigten Wärmetauschwand ausgerichtet.
  • In der rechten unteren Darstellung aus 2 ist eine U-förmig ausgestaltete Wellrippe 200 abgebildet, in der wieder zwei Mitteldrähte 210 pro Abschnitt zwischen zwei Rohen angeordnet sind, um eine ausreichend hohe Stabilität des Wärmeübertragungsgewebes sicherzustellen. Die mittels der Verbindungselemente miteinander verbundenen Oberflächenvergrößerungselemente sind dabei im Wesentlichen parallel zueinander orientiert. Bei dem vorliegenden Ausführungsbeispiel ist das zumindest eine Verbindungselement parallel zu einer nicht gezeigten Wärmetauschwand ausgerichtet.
  • 3a zeigt eine perspektivische Darstellung eines Ausführungsbeispiels der vorliegenden Erfindung als Wärmetauscher 300. Hierbei ist das Drahtgitter 100 U-förmig als Wärmeübertragungsgewebe mit einem Mitteldraht 210 zwischen zwei als Rohre 310 ausgebildeten Wärmetauschwänden angeordnet, die Flachrohre oder Scheiben sein können. Durch die Rohre 310 fließt ein erstes Medium, bei spielsweise ein zu kühlendes Kühl- oder Kältemittel, welches Wärme an das Drahtgitter 100 abgibt. Das Drahtgitter 100 ist hierzu an den U-förmigen Schenkeln mit den Rohren 310 thermisch wirksam verbunden, beispielsweise verschweißt oder verlötet. Zur Kühlung wird das Drahtgitter 100 von den zweiten Medium, beispielsweise Umgebungsluft, umströmt, welches die Wärme von dem Drahtgitter 100 aufnimmt und abtransportiert. Alternativ kann jedoch auch Übertragung von Wärme in das in den Rohren fließende erste Medium erfolgen; beispielsweise wenn das zweite Medium ein heißes Abgas ist, das Wärme an das Drahtgitter 100 abgibt, welches wiederum die Wärme an die Rohre 310 weiterleitet. Bei dem in 3a gezeigten Ausführungsbeispiel sind die Verbindungselemente 210 parallel zu dem Rohr 310 ausgerichtet.
  • In 3b ist eine Seitenansicht des in 3a perspektivisch dargestellten Wärmetauschers 300 wiedergegeben, wobei insbesondere die Erstreckung des U-förmigen Drahtgitters 100 über die Höhe h der Wellrippe und die thermische Kontaktierung zwischen den Rohren 310 und dem Drahtgitter 100 deutlich sichtbar wird.
  • 4a zeigt ein weiteres Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung in einer perspektivischen Ansicht. Hierbei ist das Drahtgitter 100 ebenfalls als Wellrippe ausgeformt, jedoch nicht in einer U-Form, sondern eher entsprechend einer V-Form. Dies entspricht der Umformung des Drahtgitters 100 gemäß der in 2 dargestellten oberen rechten Ausführung einer Wellrippe. In 4b ist eine Seitenansicht dieses Ausführungsbeispiels des Wärmetauschers 300 dargestellt.
  • In 5a ist ein weiteres Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung in perspektivischer Ansicht dargestellt. Das Drahtgitter 100 ist in diesem Ausführungsbeispiel entsprechend der unteren linken Darstellung aus 2 ausgeformt, so dass durch eine gewellte Form der zwischen den Rohren 310 verlaufenden Drähte 110 eine möglichst große Oberfläche zur Wärmeübertragung ausgebildet werden wird. Weiterhin sind gemäß diesem Ausführungsbeispiel Querdrähte 500 vorgesehen, die zwischen die Gitterdrähte 110 gespannt werden, die die beiden Rohre 310 mi teinander verbinden, wobei diese Querdrähte 500 nicht wie die Mitteldrähte 210 im Wesentlichen parallel zur Strömungsrichtung des zweiten Mediums zwischen den Rohren 310, sondern im Wesentlichen parallel zur Strömungsrichtung des ersten Mediums (in den Rohren 310) angeordnet sind. Hierdurch lässt sich eine weitere Stabilisierung des Drahtgitters 100 sicherstellen, insbesondere wenn die Anströmung der (teilweise dünnen) Drähte 110 des Drahtgitters 100 nicht rechtwinklig zur Strömungsrichtung des ersten Mediums in den Rohren 300 erfolgt. Zugleich können die Querdrähte 500 auch einer weiteren Vergrößerung der Wärmeübertragungsoberfläche des Drahtgitters 100 dienen, so dass sich durch das Vorsehen der Querdrähte 500 eine weitere Erhöhung der Wärmeübertragungsfähigkeit des Drahtgitters 100 realisieren lässt. 5b zeigt eine Seitenansicht des Ausführungsbeispiels aus 5a, wobei die Querdrähte 500 deutlich erkennbar sind, die die zwischen den Rohren 310 verlaufenden Gitterdrähte 110 verbinden.
  • Zusammenfassend ist anzumerken, dass sich die Drahtgitterwellrippen 200 in dem vorgeschlagenen Wärmetauscher 300 durch ein günstiges Verhältnis von Wärmeübergang zu Strömungsdruckabfall bei beliebigem Anströmwinkel, eine optimale Durchmischung des durchströmenden Mediums, einer Vermeidung von Temperatur-„Strähnigkeiten” und schlechter Volumenstrom- bzw. Massenverteilung auszeichnet. Ferner lassen sich eine leichte Bauweise, eine geringe Kondensatspeicherung, ein verbesserter Kondensataustrag/-ablauf und eine niedrige Verschmutzungsempfindlichkeit durch den hier vorgestellten Wärmetauscher realisieren.
  • Als ein weiteres Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung kann angeführt werden, dass das vorstehend beschriebene Drahtgitter auch zur Wärmeübertragung in einem Rohr eingesetzt werden kann. Dies bietet den Vorteil, dass sich ein Wärmeaustausch zwischen einem Fluid (wie beispielsweise ein Kühl- oder Kältemittel, das sich in dem Rohr befindet) und einer Wand des Rohres sehr schnell und ohne großen Reibungs- bzw. Druckverluste realisieren lässt. Gegenüber der vorstehenden Beschreibung der Auslegung des Drahtgitters, die sich auf eine Strömungsrichtung des zweiten Mediums außerhalb der beiden Rohre bezieht, sollten die Abmessungen Drahtabstände des Drahtgitters bei Verbau des Drahtgit ters in einem Rohr auf die Strömungsrichtung des ersten Mediums bezogen werden, welches in dem Rohr strömt und welches zu kühlen bzw. zu heizen ist. So kann beispielsweise ein Drahtgitter in einem Rohr verwendet werden, das unterschiedliche Abstände von Drähten hat, die quer zur Strömungsrichtung des ersten Mediums im Rohr angeordnet sind. Die Ausführungen zu Abmessungen oder Abständen der Drähte des Drahtgitters in Bezug zum zweiten Medium gelten somit analog auch für die Abmessungen und Abstände der Drähte des Drahtgitters in Bezug zum ersten Medium, wenn das Drahtgitter in ein Rohr zu verbauen ist. Das Drahtgitter wäre in diesem Fall auch nicht zur Wärmeübertragung zwischen den zwei Rohren befestigt, sondern an den Innenwänden bzw. der Innenwand des entsprechenden Rohres.
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
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  • Zitierte Patentliteratur
    • - JP 04186096 A [0002]

Claims (15)

  1. Wärmetauscher mit einem oder mehreren ersten Strömungskanälen für ein erstes Medium, einem oder mehreren zweiten Strömungskanälen für ein zweites Medium, zumindest einer Wärmetauschwand, welche zumindest einen ersten von zumindest einem zweiten Strömungskanal trennt, und mit jeweils eine Längsrichtung aufweisenden Oberflächenvergrößerungselementen, welche wärmeleitend mit der Wärmetauschwand verbunden sind und voneinander beabstandet in ihrer jeweiligen Längsrichtung von der Wärmetauschwand abragen, wobei zumindest zwei insbesondere zueinander benachbarte und insbesondere zueinander parallele Oberflächenvergrößerungselemente mittels zumindest eines Verbindungselementes miteinander verbunden, insbesondere auf Abstand voneinander gehalten sind.
  2. Wärmetauscher nach Anspruch 1, wobei das zumindest eine Verbindungselement räumlich zwischen den zumindest zwei Oberflächenvergrößerungselementen angeordnet ist.
  3. Wärmetauscher nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei das zumindest eine Verbindungselement von der Wärmetauschwand beabstandet, insbesondere mittig zwischen der Wärmetauschwand und einer weiteren Wärmetauschwand angeordnet ist.
  4. Wärmetauscher nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei das zumindest eine Verbindungselement als insbesondere zu der Wärmetauschwand paralleler Verbindungssteg ausgebildet ist.
  5. Wärmetauscher nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei das zumindest eine Verbindungselement und ein oder mehr weitere Verbindungselemente einstückig miteinander ausgebildet sind, insbesondere als gerader, gefalteter, gebogener oder gewellter Faden oder Draht.
  6. Wärmetauscher nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei die zumindest zwei Oberflächenvergrößerungselemente reibschlüssig mit dem Verbindungselement verbunden, insbesondere verwoben und/oder materialschlüssig mit dem Verbindungselement verbunden, insbesondere verlötet, verschweißt oder verklebt sind.
  7. Wärmetauscher nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei zwei oder mehr Oberflächenvergrößerungselemente einstückig miteinander ausgebildet sind, insbesondere als gefalteter, gebogener oder gewellter Faden oder Draht.
  8. Wärmetauscher nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei zwei oder mehr miteinander einstückig ausgebildete Oberflächenvergrößerungselemente gleiche Längsrichtungen aufweisen.
  9. Wärmetauscher nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei zwei oder mehr miteinander einstückig ausgebildete Oberflächenvergrößerungselemente unterschiedliche Längsrichtungen aufweisen.
  10. Wärmetauscher nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei die Haupterstreckungsrichtungen von zwei oder mehr Drähten parallel zueinander und insbesondere parallel zu der Wärmetauschwand angeordnet sind.
  11. Wärmetauscher nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei die zumindest zwei Oberflächenvergrößerungselemente und insbesondere das Verbindungselement aus einem Material bestehen, welches ein Metall, insbesondere Aluminium, oder eine Legierung, insbesondere eine Aluminiumlegierung oder Stahl, als wesentlichen Bestandteil umfasst.
  12. Wärmetauscher nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei die zumindest eine Wärmetauschwand als Rohr, insbesondere Flachrohr, oder als insbesondere flache oder wannenförmige Scheibe ausgebildet ist.
  13. Wärmetauscher nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei die Oberflächenvergrößerungselemente außen von dem Rohr, insbesondere von einer flachen Seite des Rohres abragen und insbesondere mit einem weiteren Rohr, insbesondere einer flachen Seite eines weiteren Rohres wärmeleitend verbunden sind.
  14. Wärmetauscher nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei die Oberflächenvergrößerungselemente in das Rohr hineinragen und insbesondere mit zwei gegenüberliegenden insbesondere flachen Seiten der Rohrwand wärmeleitend verbunden sind.
  15. Verfahren zur Herstellung eines Wärmetauschers mit einem oder mehreren ersten Strömungskanälen für ein erstes Medium, einem oder mehreren zweiten Strömungskanälen für ein zweites Medium, zumindest einer Wärmetauschwand, welche zumindest einen ersten von zumindest einem zweiten Strömungskanal trennt, und mit jeweils eine Längsrichtung aufweisenden Oberflächenvergrößerungselementen, bei welchem Verfahren zunächst zwei bevorzugt zueinander benachbarte Oberflächenvergrößerungselemente mittels zumindest eines Verbindungselementes miteinander verbunden, bevorzugt auf Abstand voneinander gehalten werden, und danach die miteinander verbundenen Oberflächenvergrößerungselemente wärmeleitend derart mit der Wärmetauschwand verbunden werden, dass sie voneinander beabstandet in ihrer jeweiligen Längsrichtung von der Wärmetauschwand abragen.
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