DE102008058129A1 - Vorrichtung mit starren Verbindungsschienen zur stromführenden Verbindung von ersten mit zweiten Stromschienen - Google Patents

Vorrichtung mit starren Verbindungsschienen zur stromführenden Verbindung von ersten mit zweiten Stromschienen Download PDF

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    • H02GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02GINSTALLATION OF ELECTRIC CABLES OR LINES, OR OF COMBINED OPTICAL AND ELECTRIC CABLES OR LINES
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    • H02GINSTALLATION OF ELECTRIC CABLES OR LINES, OR OF COMBINED OPTICAL AND ELECTRIC CABLES OR LINES
    • H02G5/00Installations of bus-bars
    • H02G5/007Butt joining of bus-bars by means of a common bolt, e.g. splice joint

Abstract

Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung (50; 60) mit starren Verbindungsschienen (51; 61) zur stromführenden Verbindung von ersten (30; 130; 230) mit zweiten (133; 233; 334) Stromschienen, deren Kontaktseiten (70; 170; 270; 173; 273; 374) parallel zueinander verlaufen und die mittels einer ersten und einer zweiten Verbindungseinrichtung (80, 80), die jeweils einen quer zu den Kontaktseiten verlaufenden Verbindungsbolzen (81) aufweisen, mit den Verbindungsschienen (51, 61) unter Druck zusammenhaltbar sind, bei der jede der Verbindungsschienen (51; 61) zur stromführenden Kontaktierung der Kontaktseite (70; 170; 270) einer der ersten Stromschienen (30; 130; 230) einer ersten Kontaktfläche (56, 66) und zur stromführenden Kontaktierung der Kontaktseite (173; 273; 374) einer der zweiten Stromschienen (133; 233; 334) eine zweite Kontaktfläche 57; 67) aufweist. Um die ersten und zweiten Stromschienen insbesondere dann, wenn diese in Segmenten - bespielsweise in Leistungsmodulsegmenten einer Windenergieanlage - vormontiert sind, noch einfacher zu verbinden ist vorgesehen, dass die Verbindungsschienen (51, 61) zum Übergreifen der Verbindungsbolzen (81) eine erste (53; 63) und eine zweite (54; 64) jeweils an der den Verbindungsbolzen (81) zugewandten Seite einseitig offene Aussparung aufweisen.

Description

  • Die Erfindung liegt auf dem Gebiet der Linienverteiler und betrifft die konstruktive Gestaltung einer Vorrichtung mit starren Verbindungsschienen zur stromführenden Verbindung von ersten mit zweiten Stromschienen, deren Kontaktseiten parallel zueinander verlaufen und die mittels einer ersten und einer zweiten Verbindungseinrichtung, die jeweils einen quer zu den Kontaktseiten verlaufenden Verbindungsbolzen aufweisen, mit den Verbindungsschienen unter Druck zusammen haltbar sind, bei der jede der Verbindungsschienen zur stromführenden Kontaktierung der Kontaktseite einer der ersten Stromschienen eine ersten Kontaktfläche und zur stromführenden Kontaktierung der Kontaktseite einer der zweiten Stromschienen eine zweite Kontaktfläche aufweist.
  • Aus der Druckschrift DE 43 02 783 A1 ist eine gattungsgemäße Vorrichtung bekannt, bei der die Verbindungsschienen zwischen erste und zweite zu verbindende Stromschienen, die stirnseitig einander gegenüber stehen, geschoben und anschließend mit einem einzigen Verbindungsbolzen mit den ersten und zweiten Stromschienen verbunden werden. Dabei durchgreift der Verbindungsbolzen die Verbindungsschienen im Bereich einer ersten Durchgangsöffnung. Weiterhin sind bei dieser bekannten Vorrichtung dritte mit den ersten und zweiten Stromschienen zu verbindende Stromschienen vorgesehen, die eine einseitig offene Ausnehmung aufweisen, um einen zweiten Verbindungsbolzen zu übergreifen, der im Bereich einer zweiten Durchgangsöffnung die Verbindungsschienen durchgreift. Dabei verlaufen die dritten Stromschienen parallel zur Stoßfuge, die zwischen den Stirnseiten der ersten und zweiten Stromschienen ausgebildet ist.
  • In der Praxis kommt es jedoch vor, dass Stromschienen in Segmenten vormontiert werden, um sie später am Einsatzort zu verbinden. Dies ist beispielsweise in Windenergieanlagen oder auf Schiffen der Fall.
  • So zeigt beispielsweise die Druckschrift DE 101 52 557 C1 eine Windenergieanlage mit einem aus mehreren Turmsegmenten aufgebauten Turm mit einem im Bereich des Turmkopfes angeordneten Generator, mit einem im Bereich des Turmfußes angeordneten Leistungsmodul und mit Stromleitungsmitteln zur Stromübertragung vom Generator zum Leistungsmodul. Das elektrische Leistungsmodul dieser Windenergieanlage, das elektrische Einheiten, wie Transformator, Schaltschränke, ggf. Wechselrichter, Mittelspannungsanlage, Niederspannungsverteilung usw., umfasst, ist dabei unterhalb der Generatorebene im Bereich des Turmfußes des Turmes der Windenergieanlage angeordnet. Um die von dem im Bereich der Turmspitze innerhalb der Gondel angeordneten Generator erzeugte elektrische Energie zum Leistungsmodul zu übertragen, sind Stromleitungsmittel vorgesehen, die innerhalb des Turmes verlaufen. Diese Stromleitungsmittel bestehen aus in den einzelnen Turmsegmenten vormontierten Stromschienen, die im Bereich der Trennfugen der einzelnen Turmsegmente mittels flexibler Verbindungsschienen verbunden sind. Vorgefertigte Stromschienensegmente werden also bevorzugt an den Turmsegmenten angebracht, bevor aus den einzelnen Turmsegmenten der Turm errichtet und nach der Errichtung des Turmes die Stromschienensegmente mittels der flexiblen Verbindungsschienen verbunden werden. Es ist dabei nicht mehr erforderlich, nach Errichtung des Turmes aufwändig Kabel durch den Turm zu ziehen, um Generator und Leistungsmodul elektrisch miteinander zu verbinden. Dadurch lässt sich die gesamte Errichtungszeit der Windenergieanlage verkürzen und die Kosten für die Errichtung verringern, ohne dass irgendwelche technischen Nachteile in Kauf genommen werden müssen. Die Verbindung der flexiblen Verbindungsschienen mit den vormontierten Stromschienensegmenten ist jedoch weiterhin aufwendig, da die einzelnen Phasenleiter der Stromschienen mit zugeordneten der Phasenleitern der flexiblen Verbindungsschienen einzeln verbunden werden müssen.
  • Aus der Druckschrift DE 101 45 414 A1 ist weiterhin bekannt, dass das Leistungsmodul einer Windenergieanlage vor Errichtung des Turms auf einem Turmfundament gelagert wird. Das gezeigte Leistungsmodul wird zunächst auf einer Tragplatte aufgestellt. Es besteht aus zwei Leistungsmodulsegmenten, die übereinander gestellt sind, und weist Träger auf, die wesentliche Teile des Leistungsmoduls aufnehmen, also beispielsweise den Transformator, den Wechselrichter, Schaltschränke, die Mittelspannungsanlage etc. Die übereinander gestellten Träger sind nach Art eines Rahmens aufgebaut und passen exakt übereinander, so dass auch eine zuverlässige Befestigung gegeneinander gewährleistet ist. Die einzelnen Träger weisen u. a. Holme auf, die untereinander verbunden sind. Nach Aufstellung des elektrischen Leistungsmoduls auf dem Fundament wird der Turm errichtet und hierbei über das Leistungsmodul gestülpt. Dazu sind die äußeren Abmaße des Leistungsmoduls hinsichtlich Breite und Länge geringer als der Innendurchmesser des Turms im unteren Turmbereich/Fundamentbereich. Nach der Errichtung des Turms wird die Windenergieanlage wie üblich mit dem Maschinenhaus ausgestattet, der Rotor wird montiert und für die Inbetriebnahme werden entsprechende elektrische Verbindungen zwischen dem Generator und dem Leistungsmodul hergestellt und es erfolgt auch der Anschluss des Leistungsmoduls (Ausgang des Transformators) an das Stromversorgungsnetz. In der Praxis erfolgt bisher die Verbindung der einzelnen Phasenleiter der Leistungsmodulsegmente aufwendig mittels flexibler Zwischenstücke (Kabel), die mittels einer Schraubverbindung mit den Phasenleitern verbunden werden.
  • Sowohl beim Übereinandermontieren der Turmsegmente als auch beim Übereinandermontieren der Leistungsmodulsegmente einer Windenergieanlage aber beispielsweise auch bei der Aneinanderreihung von Schiffs- oder Wohncontainern ist es wünschenswert, dass die in den Segmenten bzw. Containern vormontierten Stromschienen nicht über die äußeren Abmaße der jeweiligen Segmente/Container über stehen, um eine Beschädigung der Stromschienen beim Zusammenfügen der Segmente/Container zu verhindern.
  • Ausgehend von einer Vorrichtung mit starren Verbindungsschienen zur stromführenden Verbindung von ersten mit zweiten Stromschienen nach dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1 ( DE 43 02 783 A1 ) ist es Aufgabe der Erfindung, die ersten und zweiten Stromschienen insbesondere dann, wenn diese in Segmenten – beispielsweise in Leistungsmodulsegmenten einer Windenergieanlage – vormontiert sind, noch einfacher zu verbinden.
  • Gemäß der Erfindung wird diese Aufgabe dadurch gelöst, dass die Verbindungsschienen zum Übergreifen der Verbindungsbolzen eine erste und eine zweite jeweils an der den Verbindungsbolzen zu gewandten Seite einseitig offene Aussparung aufweisen.
  • Bei einer derartigen Ausgestaltung können zum Einen die Verbindungsschienen mit wenigen einfachen Handgriffen von einer Seite über die Verbindungsbolzen geschoben und dabei ihre Kontaktflächen in stromführenden Kontakt mit jeweils einer Kontaktseite einer der ersten und einer der zweiten Stromschienen gebracht werden und zum Anderen anschließend durch Verspannen der Verbindungsbolzen schnell einfach und sicher stromführend verbunden werden.
  • In bevorzugter Ausgestaltung ist vorgesehen, dass zur stromführenden Verbindung der ersten und zweiten Stromschienen mit dritten Stromschienen, deren Kontaktseiten parallel zu den Kontaktseiten der ersten und zweiten Stromschienen verlaufen und die mittels einer dritten Verbindungseinrichtung, die einen quer zu den Kontaktseiten verlaufenden Verbindungsbolzen aufweist, mit den Verbindungsschienen unter Druck zusammen haltbar sind, jede der Verbindungsschienen zur stromführenden Kontaktierung einer Kontaktseite einer der dritten Stromschienen eine dritte Kontaktfläche und zum Übergreifen der Verbindungsbolzen eine dritte an der den Verbindungsbolzen zu gewandten Seite einseitig offene Aussparung aufweist.
  • Bevorzugt sind dabei die Verbindungsschienen plan ausgebildet sind, so dass die ersten, zweiten und dritten Kontaktflächen in einer gemeinsamen Kontaktebene liegen.
  • Um Personen vor Kontakt mit den Stromschienen und die Stromschienen vor Beschädigungen zu schützen sind in weiterer Ausgestaltung die stromführende Verbindung umkleidende Wandelemente vorgesehen, die zur Bildung eines Stromschienenkastenstranges mit die Stromschienen umkleidenden Stromschienenkästen verbindbar sind.
  • Dabei können die Stromschienen bevorzugt mittels der Verbindungsschienen zu einem L- oder T-förmigen Stromschienenstrang-Abschnitt und die Stromschienenkästen mittels der Wandelemente zu einem L- oder T-förmigen Stromschienenkastenstrang-Abschnitt verbunden werden.
  • Die neue Vorrichtung ist bevorzugt bei einer Anordnung aus zumindest einem ersten und einem zweiten Segment, insbesondere einem ersten und einem zweiten Leistungsmodulsegment einer Windenergieanlage vorgesehen, und verbindet dabei in dem ersten Segment vormontierte erste Stromschienen mit in dem zweiten Segment vormontierte zweite Stromschienen stromführend, wobei die vormontierten Stromschienen nicht über die äußeren Abmaße der Segmente über stehen und ihre Kotaktseiten parallel zueinander verlaufen und wobei die ersten und zweiten Stromschienen mittels zweier Verbindungseinrichtungen, die jeweils einen quer zu den Kontaktseiten verlaufenden Verbindungsbolzen aufweisen, mit den Verbindungsschienen unter Druck zusammen gehalten sind.
  • Die erfindungsgemäße Vorrichtung weist also zwei Verbindungsstellen auf, wobei sich eine erste der Verbindungsstellen (Verbindungsbolzen) innerhalb des ersten Segmentes und die zweite sowie evtl. eine weitere dritte innerhalb des zweiten Segmentes befindet.
  • Durch die Aufteilung in zumindest zwei Verbindungsstellen, ist eine Vormontage der mit den Stromschienen versehenen Schienenkästen in den Segmenten möglich und die Segmente können zusammen mit diesen transportiert und später an einander/übereinander montiert werden.
  • Die Erfindung wird nachfolgend anhand der Zeichnungen näher erläutert. Es zeigen:
  • 1 eine Windenergieanlage mit einem Leistungsmodul,
  • 2 drei Leistungsmodulsegmente des Leistungsmoduls in zusammengebautem Zustand mit zwei Stromschienensträngen, die in Stromschienenkastensträngen angeordnet sind,
  • 3 die drei Leistungsmodulsegmente in Explosionsdarstellung mit in den Leistungsmodulsegmenten vormontierten Stromschienen und mit Vorrichtungen zur stromführenden Verbindung der Stromschienen zu den Stromschienensträngen,
  • 4 und 5 zwei Ansichten der in den Stromschienenkastensträngen angeordneten Stromschienenstränge gemäß der 2,
  • 6 bis 8 einen der Stromschienenstränge, 9 eine erste der in 3 gezeigten Vorrichtungen zur stromführenden Verbindung der Stromschienen,
  • 10 eine zweite der in 3 gezeigten Vorrichtungen zur stromführenden Verbindung der Stromschienen und
  • 11 bis 13 einen Ausschnitt des Stromschienenstranges und des ihn umgebenden Stromschienenkastenstranges bei der Montage.
  • Die in der 1 schematisch dargestellte Windenergieanlage 1 weist einen Turm 2 mit einem Fundament 3, eine im Bereich der Turmspitze drehbar gelagerte Gondel 4 sowie ein im Bereich des Turmfußes angeordnetes Leistungsmodul 5 auf.
  • Innerhalb der Gondel 4 ist ein um eine horizontale Achse drehbar gelagerter Rotor mit mehreren Rotorblättern 6 sowie ein elektrischer Generator 7 angeordnet. Durch die auf die Rotorblätter 6 wirkenden Windkräfte wird der Rotor in Drehung versetzt und treibt den Generator 7 zur Erzeugung elektrischer Energie an.
  • Zur Übertragung der von dem Generator 7 erzeugten Energie an das Leistungsmodul 5, das verschiedene elektrische Einheiten aufweist, sind im Innenraum 8 des Turmes 2 an der Wand mittels Befestigungselementen 9 angebrachte Stromschienen 10 vorgesehen, die im Bereich der Stoßfugen benachbarter Turmsegmente mittel flexibler Verbindungsschienen verbunden sind. Diese Stromschienen sind elektrisch leitend und über ein Kabel 11 mit dem Generator sowie über eine Verbindungsleitung 12 mit dem Leistungsmoduls 5 elektrisch verbunden.
  • Das Leistungsmodul 5 ist auf einer Tragplatte des Fundamentes 3 aufgestellt und besteht aus vier übereinander gestellten Leistungsmodulsegmenten 13, 14, 15 und 16, die wesentliche Teile des Leistungsmoduls – also beispielsweise einen Transformator 17, Schaltschränke 18, eine Mittelspannungsanlage 19 etc. aufnehmen. Der Ausgang des Leistungsmoduls 5 (des Transformators 17) ist über eine Verbindungsleitung 20 an ein nicht weiter dargestelltes Stromversorgungsnetz angeschlossen.
  • Gemäß der 2, die die drei unteren 14, 15, 16 der Leistungsmodulsegmente des Leistungsmoduls 5 zeigt, sind in dem Leistungsmodul 5 zwei Linienverteilerstränge 21, 22 vorgesehen, die jeweils aus einem von einem Stromschienenkastenstrang 23, 24 umschlossen Stromschienenstrang 25, 26 bestehen. An den Stromschienenkastensträngen 23, 24 sind Befestigungselemente 27 vorgesehen. Diese dienen zum Befestigen der Linienverteilerstränge 21, 22 an hier nicht weiter bezeichneten Tragelementen der Leistungsmodulsegmente 14, 15, 16 (siehe auch 4).
  • Gemäß der 3 bis 8 sind in den Leistungsmodulsegmenten 13 bis 16 mit Stromschienen 30, 31, 32, 130, 131, 132, 230, 231, 232, 133, 233, 334 versehene Stromschienenkästen 40, 41, 42, 140, 141, 142, 240, 241, 242, 143, 243, 344 vormontiert, wobei weder die Stromschienen noch die Stromschienenkästen über die äußeren Abmaße der Leistungsmodulsegmente 13, 14, 15, 16 über stehen. Die Stromschienen sind mittels dreier Vorrichtungen 50, 60, 60 zur stromführenden Verbindung der Stromschienen verbunden, wobei das Verbinden erst nach dem Zusammenfügen der Leistungsmodulsegmente 13 bis 16 erfolgt, so dass eine Beschädigung der Stromschienen und der sie umgebenden Stromschienenkästen sicher verhindert werden kann.
  • Wie insbesondere der 8 zu entnehmen ist, verlaufen Kontaktseiten 70, 173, 170, 273, 270, 374 der zu verbindenden Stromschienen in einer gemeinsamen Kontaktebene parallel zueinander. Alle Vorrichtungen 50; 60; 60 weisen starre plan ausgebildete Verbindungsschienen 51; 61; 61 zur stromführenden Verbindung der Stromschienen auf.
  • Gemäß der 4 sind die zu verbindenden Stromschienen mittels Verbindungseinrichtungen 80, die jeweils einen quer zu den Kontaktseiten verlaufenden Verbindungsbolzen 81 aufweisen, mit jeweils einer ihnen zugeordneten der Verbindungsschienen unter Druck zusammen gehalten. Dabei kontaktiert jeweils eine Kontaktfläche 56; 66 der Verbindungsschienen 51; 61 eine Kontaktseite 70, 173; 173, 170, 273; 273, 270, 374 der zu verbindenden Stromschienen stromführend. Die Richtungen, in der sich die einzelnen Verbindungsbolzen in vormontierter Weise durch die Stromschienen erstrecken sind in der 8 als gestrichelte Linien 82 dargestellt.
  • Gemäß der 8 bilden jeweils sechs der Stromschienen 30, 130, 230, 133, 233, 334 ein Stromschienenpaket.
  • Dabei weisen einerseits die Verbindungsschienen 51, die jeweils eine der sechs Stromschienen 30 mit einer der sechs Stromschienen 133 zu einem L-förmigen Stromschienenstrang-Abschnitt verbindenden zum Übergreifen der Verbindungsbolzen 81 an der den Verbindungsbolzen 81 zu gewandten Seite 52 eine erste 53 und eine zweite 54 einseitig offene Aussparung auf. In der 7 sind zur Verdeutlichung dieser Ausgestaltung die vorderen der in der 6 gezeigten der Stromschienen 30, 133, 130, 233, 230, 334 weg gelassen, um das Übergreifen der Verbindungsbolzen 81 zu zeigen.
  • Andererseits weisen die Verbindungsschienen 61, die jeweils eine der sechs Stromschienen 133; 233 mit einer der sechs Stromschienen 130; 230 und mit einer der sechs Stromschienen 233; 334 zu einem T-förmigen Stromschienenstrang-Abschnitt verbindenden, zum Übergreifen der Verbindungsbolzen 81 an der den Verbindungsbolzen 81 zu gewandten Seite 81 eine erste 63 und eine zweite 64 und eine dritte 65 einseitig offene Aussparung auf.
  • Gemäß der 9 und 10 weisen die Vorrichtungen 50; 60 Wandelemente 91 bis 95; 101 bis 106 auf, die zur Bildung des Stromschienenkastenstranges mit den Schienenkästen 40, 143; 143, 140, 243; 243, 240, 344 verbindbar sind, wobei die Wandelemente 91 bis 95 der ersten Vorrichtung 50 mit den Stromschienenkästen 40, 143 der Stromschienen 30, 133 zu einem L-förmigen Stromschienenkastenstrang-Abschnitt und die Wandelemente 101 bis 106 der zweiten Vorrichtung 60; 60 mit den Stromschienenkästen 143, 140, 243; 243, 240, 344 zu einem T-förmigen Stromschienenkastenstrang-Abschnitt verbindbar sind.
  • Die Verbindungseinrichtungen 80 sind gemäß der 11 als Einbolzenklemme ausgebildet, so wie sie aus der Druckschrift DE 42 25 837 C2 bekannt ist. Sie weisen also neben dem Verbindungsbolzen 81 Isolierkörper 83 auf, die die Stromschienen unterschiedlicher Phasen voneinander trennen.
  • Das Verbinden der Stromschienen erfolgt gemäß den 11 bis 13 in Folgenden Schritten:
    Zunächst werden die Verbindungsschienen zwischen jeweils eine der Stromschienen 133, 130, 233 und einen der Isolierkörper 83 geschoben. Anschließend wird das Paket aus den Stromschienen 133, 130, 233, den Isolierkörpern 83, den Verbindungsschienen 61 und Druckelementen 84 mittels einer an einem Ende des Verbindungsbolzens 81 angeordneten Spannmutter 85 zusammen gedrückt. Abschließend werden vorzugsweise durch Schrauben 107 die Wandelemente 101 bis 106 der Vorrichtung 60 mit den Stromschienenkästen 143, 140 und 143 der Stromschienen verbunden.
  • Zur eindeutigen Positionierung der Verbindungsschienen weisen die Anordnungen 50, 60 jeweils ein hier nicht gezeigtes Stützelement aus isolierendem Material, insbesondere aus Kunststoff auf, das in einem Wandelemente 91; 101 abgestützt ist, das quer zur Einschubrichtung der Verbindungsschienen verläuft.
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • - DE 4302783 A1 [0002, 0007]
    • - DE 10152557 C1 [0004]
    • - DE 10145414 A1 [0005]
    • - DE 4225837 C2 [0037]

Claims (8)

  1. Vorrichtung (50; 60) mit starren Verbindungsschienen (51; 61) zur stromführenden Verbindung von ersten (30; 130; 230) mit zweiten (133; 233; 334) Stromschienen, deren Kontaktseiten (70; 170; 270, 173; 273; 374) parallel zueinander verlaufen und die mittels einer ersten und einer zweiten Verbindungseinrichtung (80, 80), die jeweils einen quer zu den Kontaktseiten verlaufenden Verbindungsbolzen (81) aufweisen, mit den Verbindungsschienen (51; 61) unter Druck zusammen haltbar sind, bei der jede der Verbindungsschienen (51; 61) zur stromführenden Kontaktierung der Kontaktseite (70; 170; 270) einer der ersten Stromschienen (30; 130; 230) eine ersten Kontaktfläche (56; 66) und zur stromführenden Kontaktierung der Kontaktseite (173; 273; 374) einer der zweiten Stromschienen (133; 233; 334) eine zweite Kontaktfläche (57; 67) aufweist, dadurch gekennzeichnet, dass die Verbindungsschienen (51; 61) zum Übergreifen der Verbindungsbolzen (81) eine erste (53; 63) und eine zweite (54; 64) jeweils an der den Verbindungsbolzen (81) zu gewandten Seite einseitig offene Aussparung aufweisen.
  2. Vorrichtung (60) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass zur stromführenden Verbindung der ersten (130; 230) und zweiten (233; 334) Stromschienen mit dritten Stromschienen (133; 233), deren Kontaktseiten (173; 273) parallel zu den Kontaktseiten der ersten und zweiten Stromschienen verlaufen und die mittels einer dritten Verbindungseinrichtung (80), die einen quer zu den Kontaktseiten verlaufenden Verbindungsbolzen (81) aufweist, mit den Verbindungsschienen unter Druck zusammen haltbar sind, jede der Verbindungsschienen (61) zur stromführenden Kontaktierung der Kontaktseite (173; 273) einer der dritten Stromschienen (133; 233) eine dritte Kontaktfläche (68) und zum Übergreifen der Verbindungsbolzen (81) eine dritte an der den Verbindungsbolzen zu gewandten Seite einseitig offene Aussparung (65) aufweist.
  3. Vorrichtung (50; 60) zur stromführenden Verbindung nach einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Verbindungsschienen (51; 61) plan ausgebildet sind, so dass die ersten, zweiten und dritten Kontaktflächen (56, 57; 66, 67, 68) in einer gemeinsamen Kontaktebene liegen.
  4. Vorrichtung (50; 60) zur stromführenden Verbindung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass die stromführende Verbindung umkleidende Wandelemente (91 bis 95; 101 bis 106) vorgesehen sind, die zur Bildung eines Stromschienenkastenstranges mit die Stromschienen umkleidenden Stromschienenkästen (40, 143; 140, 243, 143; 240, 233, 243) verbindbar sind.
  5. Vorrichtung (50; 60) zur stromführenden Verbindung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Stromschienen (30, 133) mittels der Verbindungsschienen (51) zu einem L-förmigen Stromschienenstrang-Abschnitt und die Stromschienenkästen (40, 143) mittels der Wandelemente (91 bis 95) zu einem L-förmigen Stromschienenkastenstrang-Abschnitt verbindbar sind.
  6. Vorrichtung zur stromführenden Verbindung nach Patentanspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Stromschienen (130, 233, 133; 230, 334, 233) mittels der Verbindungsschienen (61; 61) zu einem T-förmigen Stromschienenstrang-Abschnitt und die Stromschienenkästen (140, 243, 143; 240, 344, 243) mittels der Wandelemente (101 bis 106) zu einem T-förmigen Stromschienenkastenstrang-Abschnitt verbindbar sind.
  7. Anordnung, insbesondere in Form eines Leistungsmoduls (5) einer Windenergieanlage (1), aus zumindest einem ersten und einem zweiten Segment, insbesondere einem ersten und einem zweiten Leistungsmodulsegment (13, 14, 15, 16) der Windenergieanlage, dadurch gekennzeichnet, dass eine Vorrichtung (50; 60) mit starren Verbindungsschienen nach einem der Ansprüche 1 bis 6 vorgesehen ist, die in dem ersten Segment vormontierte erste Stromschienen mit in dem zweiten Segment vormontierte zweite Stromschienen stromführend verbindet, wobei die vormontierten Stromschienen nicht über die äußeren Abmaße der Segmente über stehen und ihre Kotaktseiten parallel zueinander verlaufen und wobei die ersten und zweiten Stromschienen mittels zweier Verbindungseinrichtungen (50; 60), die jeweils einen quer zu den Kontaktseiten verlaufenden Verbindungsbolzen aufweisen, mit den Verbindungsschienen unter Druck zusammen gehalten sind.
  8. Windenergieanlage (1) mit einem Leistungsmodul (5), dadurch gekennzeichnet, dass das Leistungsmodul (5) eine Anordnung nach Anspruch 7 bildet.
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