DE102008057820A1 - Operationsleuchte - Google Patents

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Berchtold Holding GmbH
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Abstract

Eine Operationsleuchte mit einem Leuchtenkörper und einer Videokamera weist eine Leuchtenaufhängung mit einem Drehstecker und einem Schleifring auf. Die Videokamera ist eine hochauflösende Videokamera, welche komprimierte Videosignale durch die Leuchtenaufhängung überträgt.

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine Operationsleuchte nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1 umfassend einen Leuchtenkörper, an dem zumindest eine Videokamera angeordnet ist, eine Leuchtenaufhängung, in der zumindest ein mehrpoliger 360°-Drehstecker und/oder zumindest ein mehrpoliger 360°-Schleifring angeordnet ist, und ein in der Leuchtenaufhängung angeordnetes Übertragungskabel, in das der Drehstecker und/oder der Schleifring eingebunden ist, um das Videosignal der Videokamera zu übertragen.
  • Derartige Operationsleuchten sind grundsätzlich bekannt, wobei die 360°-Drehstecker und der 360°-Schleifring dazu dienen, eine Verschwenkbarkeit des Leuchtenkörpers und der einzelnen Schwenkarme der Aufhängung um 360° in verschiedenen Achsen zu ermöglichen und gleichzeitig eine Videosignalübertragung und eine Stromversorgung sowie die Übertragung von Steuerdaten zu ermöglichen.
  • Aufgrund der erforderlichen Drehstecker bzw. Schleifringe ist die Anzahl der verfügbaren Adern eingeschränkt und es müssen Spezialstecker sowie spezielle Schleifringe eingesetzt werden.
  • Eine Verwendung von hochauflösenden Kameras zur digitalen Video-Signalübertragung ist mit den bekannten Operationsleuchten nicht möglich, da beispielsweise bei einer herkömmlichen HD-Übertragung (720 p/1080 i) mit beispielsweise HD-SDI (SMTPE 292 M) eine Datenrate von 1,485 Gbit/s entsteht und die verwendeten Drehstecker und Schleif ringe nur ungenügend abgeschirmt und für die Übertragung von Datenraten mit hohen Bandbreiten nicht geeignet sind.
  • Es ist das der Erfindung zugrunde liegende Problem, eine Operationsleuchte der eingangs genannten Art dahingehend weiterzubilden, dass unter Beibehaltung der Verschwenkbarkeit um 360° eine Übertragung von digitalen HD-Videosignalen möglich ist.
  • Die Lösung dieser Aufgabe erfolgt durch die Merkmale des Anspruchs 1 und insbesondere dadurch, dass die Videokamera eine hochauflösende digitale Videokamera mit einer Mindestauflösung von 720 p ist (HD-Kamera), wobei zwischen der Videokamera und dem ersten Drehstecker, der in der Übertragungsstrecke angeordnet ist, oder zwischen der Videokamera und dem ersten Schleifring der Übertragungsstrecke, eine Komprimiereinrichtung vorgesehen ist, mit der das von der Videokamera ausgegebene Videosignal in Echtzeit komprimiert wird. Der Ausgang der Komprimiereinrichtung steht dabei über das Übertragungskabel und den Drehstecker und/oder Schleifring mit einer außerhalb der Operationsleuchte angeordneten Dekomprimiereinrichtung in Verbindung, die das komprimierte Videosignal in Echtzeit dekomprimiert.
  • Mit der erfindungsgemäßen Lösung wird das von der Videokamera erzeugte Videosignal innerhalb der Operationsleuchte in Echtzeit komprimiert und außerhalb der Operationsleuchte wieder dekomprimiert. Hierdurch wird die Datenrate auf ein Maß verringert, das eine digitale Signalübertragung über die Drehstecker und den Schleifring erlaubt. Hierdurch ist eine trotz des Aufwands für eine Komprimierung und Dekomprimierung vergleichsweise kostengünstige Lösung geschaffen, da darauf verzichtet wird, die konstruktiv und in der Herstellung sehr aufwändigen 360°- Drehstecker und 360°-Schleifringe so weiter zu entwickeln, dass diese für eine Übertragung der erforderlichen Bandbreiten geeignet sind.
  • Vorteilhafte Ausführungsformen der Erfindung sind in der Beschreibung, der Zeichnung sowie den Unteransprüchen beschrieben.
  • Nach einer ersten vorteilhaften Ausführungsform kann die Komprimiereinrichtung in dem Leuchtenkörper angeordnet sein, beispielsweise in oder an der Videokamera selbst. Auf diese Weise wird das breitbandige Videosignal möglichst nahe am Ort des Entstehens komprimiert, so dass bei der Weiterleitung der Videosignale keine Störungen auftreten können.
  • Die Dekomprimiereinrichtung ist nach einer weiteren vorteilhaften Ausführungsform außerhalb der Aufhängung angeordnet, auch wenn es grundsätzlich möglich ist, diese beispielsweise im Bereich der Deckenbefestigung der Operationsleuchte anzuordnen.
  • Nach einer weiteren vorteilhaften Ausführungsform weist die Operationsleuchte einen Schleifring und mindestens zwei 360°-Drehstecker auf. Hierdurch ist eine gute Verschwenkbarkeit um mehrere Achsen und um jeweils 360° sichergestellt.
  • Nach einer weiteren vorteilhaften Ausführungsform kann das Übertragungskabel mehrere Adern aufweisen, um komprimierte Videosignale zu übertragen, die Operationsleuchte mit Strom zu versorgen und der Operationsleuchte Steuersignale zuzuführen. Bei Verwendung eines Steuerbusses ist es möglich, mit sieben Polen sämtliche gewünschten Funktionen auszuführen (zweimal Stromversorgung, zweimal Datenbus, zweimal Video und einmal Masse).
  • Nach einer weiteren vorteilhaften Ausführungsform kann die Dekomprimiereinrichtung etwa 10 bis 30 Meter von der Operationsleuchte entfernt sein, da die komprimierten Videosignale über derartige Leitungslängen problemlos übertragen werden können. In diesem Fall kann die Dekomprimiereinrichtung an derjenigen Stelle aufgestellt werden, an der das Videobild auf einem Bildschirm betrachtet werden soll.
  • Nachfolgend wird die vorliegende Erfindung rein beispielhaft anhand einer vorteilhaften Ausführungsform und unter Bezugnahme auf die Zeichnung beschrieben.
  • Die Figur zeigt eine schematische Ansicht einer Operationsleuchte.
  • Die in der Figur dargestellte Operationsleuchte umfasst einen Leuchtenkörper 10, an dem eine Videokamera 12 angeordnet ist. Bei dem dargestellten Ausführungsbeispiel befindet sich die Videokamera 12 innerhalb des Handgriffs 14 des Leuchtenkörpers 10.
  • Der Leuchtenkörper 10 ist mit einer Leuchtenaufhängung 16 versehen, die mehrere miteinander verbundene Schwenkarme 18, 20 und 22 aufweist, wobei am vorderen Ende des Schwenkarms 18 über ein 360°-Drehgelenk 24 der Leuchtenkörper 10 befestigt ist. Das hintere Ende des horizontal angeordneten Schwenkarms 22 ist an einer Deckenaufhängung 26 befestigt, die einen sich vertikal erstreckenden Schaft 27 aufweist, um den der Schwenkarm 22 um 360° in einer Horizontalebene verschwenkbar ist. Ebenso ist der Schwenkarm 20 um den Schwenkarm 22 um 360° schwenkbar.
  • Innerhalb der Leuchtenaufhängung sind mehrere 360°-Drehstecker 28, 28', 28'' vorgesehen, die jeweils sieben Pole aufweisen und innerhalb der Deckenaufhängung 26 ist ein ebenfalls 7-poliger 360°-Schleifring 30 vorgesehen. Mit Hilfe der Drehstecker 28, 28', 28'' und des Schleifrings 30 und mit Hilfe von dazwischen geschalteten Übertragungskabeln 32, die in der Figur gestrichelt dargestellt sind, ist eine Übertragungsstrecke geschaffen, mit der sowohl Videosignale wie auch Steuersignale und eine Versorgungsspannung für die Operationsleuchte von dem Leuchtenkörper 10 bis zur Deckenaufhängung 26 übertragen werden können, wobei gleichzeitig eine Verschwenkung der einzelnen Schwenkarme um 360° möglich ist.
  • Die Videokamera 12 ist eine hochauflösende digitale HD-Videokamera mit einer Mindestauflösung von 720 p und zwischen dieser Videokamera 12 und dem ersten Drehstecker 28 ist eine Komprimiereinrichtung 34 vorgesehen, mit der das von der Videokamera 12 ausgegebene Videosignal, z. B. nach dem H.264 Standard, in Echtzeit komprimiert wird. Das komprimierte Videosignal wird dann über die Übertragungskabel 32 und die Drehstecker 28, 28', 28'' und den Schleifring 30 bis zur Deckenaufhängung 26 übertragen und von dort über ein Kabel 36 einer Dekomprimiereinrichtung 38 zugeführt, die das komprimierte Videosignal in Echtzeit komprimiert, so dass ein an der Komprimiereinrichtung dargestellter Bildschirm das Videosignal wiedergeben kann.
  • Das Bezugszeichen 40 bezeichnet eine zweite Operationsleuchteneinheit, die in gleicher Weise wie die zuvor beschriebene aufgebaut ist.
  • Das Kabel 36 zwischen der Deckenaufhängung 26 und der Dekomprimiereinrichtung 38 kann eine Länge von etwa 10 bis 30 m aufweisen.

Claims (8)

  1. Operationsleuchte, umfassend einen Leuchtenkörper (10), an dem zumindest eine Videokamera (12) angeordnet ist, eine Leuchtenaufhängung (1826), in der zumindest ein mehrpoliger 360°-Drehstecker (28, 28', 28'') und/oder zumindest ein mehrpoliger 360°-Schleifring (30) angeordnet ist, und einem in der Leuchtenaufhängung angeordneten Übertragungskabel (32), in das der Drehstecker (28) und/oder der Schleifring (30) eingebunden ist, zur Übertragung des Videosignals, dadurch gekennzeichnet, dass die Videokamera eine hochauflösende digitale Videokamera (12) mit einer Mindestauflösung von 720 p ist, dass zwischen der Videokamera (12) und dem ersten Drehstecker (28) oder Schleifring (30) eine Komprimiereinrichtung (34) vorgesehen ist, mit der das von der der Videokamera (12) ausgegebenen Videosignal in Echtzeit komprimiert wird, und dass der Ausgang der Komprimiereinrichtung über das Übertragungskabel (32) und den Drehstecker (28, 28', 28'') und/oder Schleifring (30) mit einer Dekomprimiereinrichtung (38) in Verbindung steht, die das komprimierte Videosignal in Echtzeit dekomprimiert.
  2. Operationsleuchte nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Komprimiereinrichtung (34) in dem Leuchtenkörper (10) angeordnet ist.
  3. Operationsleuchte nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Dekomprimiereinrichtung (38) in oder an der Videokamera (12) angeordnet ist.
  4. Operationsleuchte nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Dekomprimiereinrichtung (38) außerhalb der Aufhängung (16) angeordnet ist.
  5. Operationsleuchte nach zumindest einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass diese einen Schleifring (30) und zumindest zwei Drehstecker (28, 28', 28'') aufweist.
  6. Operationsleuchte nach zumindest einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Schleifring (30) und der Drehstecker (28, 28', 28'') mindestens 3-polig, insbesondere 7-polig, sind.
  7. Operationsleuchte nach zumindest einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Übertragungskabel (32) Adern zur Übertragung der komprimierten Videosignale, Adern zur Stromversorgung der Operationsleuchte und Adern zur Steuerung der Operationsleuchte aufweist.
  8. Operationsleuchte nach zumindest einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Dekomprimiereinrichtung (38) etwa 10 bis 30 Meter von der Operationsleuchte entfernt ist.
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