DE102008057121A1 - Verfahren zum Beschichten eines Bauteiles und/oder eines Substrates - Google Patents

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Bertram Dipl.-Ing. Seifert
Harald Dipl.-Ing. Tober
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B05SPRAYING OR ATOMISING IN GENERAL; APPLYING FLUENT MATERIALS TO SURFACES, IN GENERAL
    • B05DPROCESSES FOR APPLYING FLUENT MATERIALS TO SURFACES, IN GENERAL
    • B05D3/00Pretreatment of surfaces to which liquids or other fluent materials are to be applied; After-treatment of applied coatings, e.g. intermediate treating of an applied coating preparatory to subsequent applications of liquids or other fluent materials
    • B05D3/12Pretreatment of surfaces to which liquids or other fluent materials are to be applied; After-treatment of applied coatings, e.g. intermediate treating of an applied coating preparatory to subsequent applications of liquids or other fluent materials by mechanical means

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Application Of Or Painting With Fluid Materials (AREA)

Abstract

Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Beschichten eines Bauteiles und/oder eines Substrates (1) mit einem fluiden Medium (2), wobei das Bauteil und/oder das Substrat (1) und/oder das fluide Medium (2) während des Beschichtungsvorganges und/oder unmittelbar nach dem Beschichtungsvorgang mechanisch und/oder akustisch erregt werden bzw. wird.

Description

  • Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Beschichten eines Bauteiles und/oder eines Substrates mit einem fluiden Medium.
  • Aus der EP 0 682 988 B1 ist ein Verfahren zum akustischen Beschichten eines Substrates mit einer Flüssigkeit bekannt. Dabei umfasst das Verfahren ein Bereitstellen eines Behälters mit der Flüssigkeit und einer freien Oberfläche; ein Erzeugen von Ultraschallwellen mit wenigstens einem Ultraschallwandler, so dass die Ultraschallwellen sich durch den Behälter mit Flüssigkeit ausbreiten; ein Fokussieren der erzeugten Ultraschallwellen, so dass diese nahe der freien Oberfläche eines Flüssigkeitsspeichers konvergieren, um Flüssigkeitströpfchen mit Hilfe einer Mehrzahl von akustischen Linsen, die in der Nähe des wenigstens einen Ultraschallwandlers vorgesehen sind, auszustoßen; und ein Ablagern der ausgestoßenen Flüssigkeitströpfchen auf dem Substrat, um dieses zu beschichten. Dabei wird als Flüssigkeit ein Polymer oder ein Abdecklack verwendet, der aushärtbar ist, um eine Polymerbeschichtung oder eine Abdecklackbeschichtung mit einer definierten Dicke auf dem Substrat zu bilden.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein verbessertes Verfahren zum Beschichten eines Bauteils oder eines Substrates anzugeben, anhand dessen Beschichtungseigenschaften verbessert bzw. optimiert werden.
  • Die Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die im Anspruch 1 angegebenen Merkmale gelöst. Vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung sind Gegenstand der Unteransprüche.
  • Das erfindungsgemäße Verfahren betrifft ein Verfahren zum Beschichten eines Bauteiles und/oder Substrates mit einem fluiden Medium, beispielsweise einen Farblack. Unter Beschichten wird dabei insbesondere ein Lackier-, ein Spritz-, ein Bedampfungs- und/oder ein Tauchverfahren verstanden. Gleichfalls wird unter dem Begriff Beschichten im Rahmen der Erfindung auch das Imprägnieren subsumiert, d. h. also das Aufbringen entsprechender Substanzen auf feste poröse Stoffe, um ihre Resistenz gegenüber Umwelteinflüssen zu verbessern. Folglich sind Begriffe wie z. B. Beschichtungsverhalten oder Beschichtungseigenschaften selbstverständlich auch auf das Imprägnieren zu übertragen. Erfindungsgemäß werden bzw. wird das Bauteil und/oder das Substrat und/oder das fluide Medium während des Beschichtungsvorganges und/oder unmittelbar nach dem Beschichtungsvorgang, insbesondere im Applikationsbereich, mechanisch und/oder akustisch erregt, um in vorteilhafter Weise Beschichtungseigenschaften zu beeinflussen bzw. zu optimieren.
  • Dabei wird anhand der mechanischen und/oder akustischen Erregung beispielsweise die Penetration des Bauteiles und/oder Substrates durch ein fluides Medium beeinflusst, insbesondere auch hinsichtlich einer entsprechend vorhandenen Oberflächenstruktur bzw. einer Porosität des zu beschichtenden Stoffes. Das bedeutet, dass mittels der mechanischen und/oder akustischen Erregung eine Eindringtiefe des fluiden Mediums, beispielsweise des Farblackes, in das Bauteil und/oder Substrat bestimmt werden kann.
  • Darüber hinaus kann ein Haftverhalten zwischen fluiden Medium, dem Bauteil und/oder dem Substrat verbessert werden, woraus eine Optimierung von Oberflächeneigenschaften, insbesondere des beschichteten Bauteiles und/oder Substrates resultiert.
  • Ausführungsbeispiele der Erfindung werden anhand von Zeichnungen näher erläutert.
  • Dabei zeigen:
  • 1 schematisch eine Schnittdarstellung eines mit einem fluiden Medium beschichteten Substrates und/oder Bauteiles, welches auf einer Vorrichtung zur mechanischen und/oder akustischen Erregung angeordnet ist, und
  • 2 schematisch eine Schnittdarstellung eines mit einem fluiden Medium beschichteten Substrates und/oder Bauteiles nach einer Erregung.
  • In 1 ist eine Vorrichtung zur Durchführung des erfindungsgemäßen Verfahrens zur Beschichtung eines Bauteiles und/oder eines Substrates 1 dargestellt. Als Bauteil und/oder Substrat 1 können beispielsweise Metalle, Glas, Keramiken und/oder Kunststoffe verwendet werden. Dabei wird unter Beschichtung insbesondere verstanden, dass ein fluides Medium 2, beispielsweise Farblack, als eine Schicht auf das Bauteil und/oder das Substrat 1, z. B. in einem Lackier-, Spritz-, Bedampfungs- und/oder Tauchverfahren, insbesondere in einer vorgegeben Dicke, auf das Bauteil und/oder Substrat 1 aufgebracht wird.
  • Beispielsweise kann auch nur ein Teilbereich einer Fläche des Bauteils und/oder des Substrates 1 mit einer Schicht des fluiden Mediums 2 versehen werden.
  • In dem vorliegenden Ausführungsbeispiel ist das Bauteil und/oder das Substrat 1 mit dem auf eine Oberfläche des Bauteiles und/oder Substrates 1 aufgebrachten fluiden Medium 2, insbesondere nach dem Beschichtungsvorgang, auf einer Vorrichtung zur Schwingungserregung 3, beispielsweise ein so genannter Schwingungserreger, angeordnet bzw. aufgelegt.
  • Bevorzugt wird das Bauteil und/oder das Substrat 1 auf bzw. an der Vorrichtung zur Schwingungserregung 3 fixiert, was nicht näher dargestellt ist.
  • Dabei wird das Bauteil und/oder das Substrat 1 mittels der Vorrichtung zur Schwingungserregung 3 mechanisch erregt, d. h. dass in dem Bauteil und/oder dem Substrat 1 sowie dem fluiden Medium 2 mechanische Schwingungen erzeugt werden.
  • In einer alternativen Ausführungsform kann das Bauteil und/oder das Substrat 1 und/oder das fluide Medium 2 auch während des Beschichtungsvorganges mechanisch erregt werden.
  • Die Vorrichtung zur Schwingungserregung 3 ist in dem vorliegenden Ausführungsbeispiel ebenförmig ausgebildet, wobei das Bauteil und/oder das Substrat 1 vollflächig auf der Vorrichtung zur Schwingungserregung 3 aufliegt.
  • Alternativ dazu kann die Vorrichtung zur Schwingungserregung 3 in Abhängigkeit einer Ausführung des Bauteiles und/oder des Substrates 1 auch andere Formen bzw. Abmessungen aufweisen.
  • Beispielsweise wird die Vorrichtung zur Schwingungserregung 3 elektrisch betrieben und versetzt das Bauteil und/oder das Substrat 1 sowie das auf die Oberfläche aufgebrachte fluide Medium 2 in mechanische Schwingungen, die eine bestimmte Frequenz oder zumindest einen Frequenzbereich aufweisen. Dabei wird eine Abstimmung einer Schwingungseinkopplung in das Bauteil und/oder das Substrat 1 sowie in das fluide Medium 2 durch eine Einstellung von Frequenz und Amplitude der Vorrichtung zur Schwingungserregung 3 realisiert.
  • Insbesondere werden anhand des erfindungemäßen Verfahrens Beschichtungseigenschaften bzw. Wechselwirkungen zwischen dem Bauteil und/oder dem Substrat 1 verbessert bzw. optimiert.
  • Zum einen resultiert aus der mechanischen Erregung des Bauteils und/oder des Substrates 1 sowie des fluiden Mediums 2 insbesondere eine Optimierung der Penetration des fluiden Mediums 2 in das Bauteil und/oder das Substrat 1. Durch die mechanischen Schwingungen wird das fluide Medium 2 derart bewegt, dass dieses besonders vorteilhaft selbst in kleinste Unebeneinheiten der Oberfläche bzw. der Porosität des Bauteils und/oder des Substrates 1 eindringt. Dadurch wird insbesondere eine Korrosionsanfälligkeit bei metallischen Bauteilen und/oder Substraten 1 weitestgehend vermieden.
  • Zum anderen wird ein Haftverhalten zwischen dem fluiden Medium 2 und dem Bauteil und/oder dem Substrat 1 ebenfalls aufgrund der optimierten Penetration verbessert.
  • Darüber hinaus werden anhand der optimierten Penetration sowie des verbesserten Haftverhaltens Oberflächeneigenschaften des Bauteiles und/oder des Substrates 1 verbessert.
  • Alternativ zu der mechanischen Erregung des Bauteiles und/oder des Substrates 1 und/oder des fluiden Mediums 2 kann die Erregung erfindungsgemäß auch akustisch, insbesondere mit einer nicht näher dargestellten Vorrichtung zur Erzeugung von Ultraschallwellen im für Menschen nicht hörbaren Frequenzbereich durchgeführt werden.
  • 2 zeigt die Anordnung des Bauteiles und/oder des Substrates 1 mit aufgebrachtem fluiden Medium 2 auf der Vorrichtung zur Schwingungserregung 3 nach einem Stattfinden der mechanischen Erregung. Dabei ist insbesondere die optimierte Penetration des fluiden Mediums 2 in das Bauteil und/oder das Substrat 1 schematisch dargestellt.
  • Wie bereits eingangs angeführt sind die zuvor beschriebenen Vorteile, Verfahrensschritte und Darstellungen beim Beschichten in analoger und zweckmäßiger Weise auch auf das Imprägnieren zu übertragen. Besonders vorteilhaft erfolgt ein solcher Imprägniervorgang jedoch in einer abgeschlossenen Atmosphäre unter Vakuum, da somit die Imprägnierwirkung, d. h. die Penetration des angeregten Bauteiles und/oder des angeregten Substrates nochmals gesteigert wird.
  • Gleichfalls empfiehlt es sich aber auch bei einem besonders reaktiven Schichtsystem das zuvor beschriebene Beschichtungsverfahren unter entsprechender Schutzatmosphäre und/oder Vakuum durchzuführen.
  • 1
    Bauteil und/oder Substrat
    2
    fluides Medium
    3
    Vorrichtung zur Schwingungserregung
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • - EP 0682988 B1 [0002]

Claims (3)

  1. Verfahren zum Beschichten eines Bauteiles und/oder eines Substrates (1) mit einem fluiden Medium (2), dadurch gekennzeichnet, dass das Bauteil und/oder das Substrat (1) und/oder das fluide Medium (2) während des Beschichtungsvorganges und/oder unmittelbar nach dem Beschichtungsvorgang mechanisch und/oder akustisch erregt werden bzw. wird.
  2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Bauteil und/oder das Substrat (1) und/oder das fluide Medium (2) mittels Ultraschall erregt werden bzw. wird.
  3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die mechanische Erregung mit zumindest einer Vorrichtung zur mechanischen Schwingungserregung (3) erzeugt wird.
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Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0682988B1 (de) 1994-05-18 2001-11-14 Xerox Corporation Akustischbeschichtung von Materialschichten

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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EP0682988B1 (de) 1994-05-18 2001-11-14 Xerox Corporation Akustischbeschichtung von Materialschichten

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