DE102008056748A1 - Spannungskonverter - Google Patents

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DE102008056748A1
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DE
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capacitor
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output
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Withdrawn
Application number
DE102008056748A
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English (en)
Inventor
Peter Trattler
Jan Enenkel
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Ams AG
Original Assignee
Austriamicrosystems AG
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    • HELECTRICITY
    • H02GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02MAPPARATUS FOR CONVERSION BETWEEN AC AND AC, BETWEEN AC AND DC, OR BETWEEN DC AND DC, AND FOR USE WITH MAINS OR SIMILAR POWER SUPPLY SYSTEMS; CONVERSION OF DC OR AC INPUT POWER INTO SURGE OUTPUT POWER; CONTROL OR REGULATION THEREOF
    • H02M3/00Conversion of dc power input into dc power output
    • H02M3/02Conversion of dc power input into dc power output without intermediate conversion into ac
    • H02M3/04Conversion of dc power input into dc power output without intermediate conversion into ac by static converters
    • H02M3/06Conversion of dc power input into dc power output without intermediate conversion into ac by static converters using resistors or capacitors, e.g. potential divider
    • H02M3/07Conversion of dc power input into dc power output without intermediate conversion into ac by static converters using resistors or capacitors, e.g. potential divider using capacitors charged and discharged alternately by semiconductor devices with control electrode, e.g. charge pumps
    • HELECTRICITY
    • H02GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02MAPPARATUS FOR CONVERSION BETWEEN AC AND AC, BETWEEN AC AND DC, OR BETWEEN DC AND DC, AND FOR USE WITH MAINS OR SIMILAR POWER SUPPLY SYSTEMS; CONVERSION OF DC OR AC INPUT POWER INTO SURGE OUTPUT POWER; CONTROL OR REGULATION THEREOF
    • H02M1/00Details of apparatus for conversion
    • H02M1/44Circuits or arrangements for compensating for electromagnetic interference in converters or inverters

Abstract

Es ist ein Spannungskonverter angegeben, bei dem ein erster Anschluss (A) und ein zweiter Anschluss (B) vorgesehen sind, die jeweils mit einem Schaltmittel gekoppelt sind, das Schaltmittel mit jeweiligen Anschlüssen zum Anschließen eines ersten Kondensators (C1), eines zweiten Kondensators (C2) und eines dritten Kondensators (C3), gekoppelt ist, und der Spannungskonverter zum Betrieb in einer ersten und einer zweiten Betriebsart, die jeweils mindestens drei Phasen umfassen, ausgelegt ist, und bei dem in einer Phase die drei Kondensatoren (C1, C2, C3) in einer Serienschaltung (S) zwischen den ersten Anschluss (A) und einen Bezugspotentialanschluss (10) geschaltet sind und in den zwei anderen Phasen je ein erster und ein zweiter Pfad (P1, P2) mit jeweils mindestens einem der drei Kondensatoren (C1, C2, C3) bezogen auf den zweiten Anschluss (B) parallel verschaltet sind.

Description

  • Die Erfindung betrifft einen Spannungskonverter.
  • Spannungskonverter werden in elektronischen Schaltungen dort eingesetzt, wo Schaltungsteile mit einer Spannung versorgt oder gesteuert werden sollen, die größer oder geringer als die Versorgungsspannung der Gesamtschaltung ist. Solche Spannungen werden beispielsweise bei Treiberschaltungen für Beleuchtungselemente, insbesondere für Leuchtdioden, LED, in Spannungsversorgungsschaltungen, oder zur Realisierung einer effizienten 3,3 V-Versorgung aus einer Lithiumionenbatterie benötigt. Diese Anwendungen erfordern es, unterschiedliche Ausgangsspannungen zum Treiben einer elektrischen Last zur Verfügung zu stellen. Um eine möglichst gute Effizienz zu erreichen, ist es daher erforderlich, mehrere Ausgangsspannungen, die jeweils entweder größer oder geringer als die Versorgungsspannung sind, bereitzustellen, damit eine dieser Ausgangsspannungen möglichst nah am gewünschten Zielwert liegt.
  • Ein Spannungskonverter kann kapazitiv oder induktiv arbeiten. Ein bekannter kapazitiver Spannungskonverter umfasst drei Kapazitäten, die in zwei Phasen betrieben werden. In der ersten Phase sind die Kapazitäten seriell verschaltet. In der zweiten Phase sind die Kapazitäten parallel geschaltet. Somit wird eine an die jeweilige Verschaltung angelegte Versorgungsspannung in der zweiten Phase als das 1,33-fache der Versorgungsspannung bereitgestellt.
  • Eine zu lösende Aufgabe ist es, einen Spannungskonverter weiter zu verbessern.
  • Die Aufgabe wird gelöst durch den Spannungskonverter des Patentanspruchs 1, sowie durch die Schaltungsanordnung des Patentanspruchs 14. Weiterführungen und Ausgestaltungen sind jeweils Gegenstände der abhängigen Ansprüche.
  • In einer Ausführungsform sind bei einem Spannungskonverter ein erster und ein zweiter Anschluss vorgesehen, die jeweils mit einem Schaltmittel gekoppelt sind. Das Schaltmittel ist mit jeweiligen Anschlüssen zum Anschließen eines ersten Kondensators, eines zweiten Kondensators und eines dritten Kondensators gekoppelt. Der Spannungskonverter ist zum Betrieb in einer ersten und einer zweiten Betriebsart, die jeweils mindestens drei Phasen umfassen, ausgelegt. Die drei Kondensatoren sind in einer Phase in einer Serienschaltung zwischen den ersten Anschluss und einen Bezugspotentialanschluss geschaltet. In den zwei anderen Phasen sind jeweils ein erster und ein zweiter Pfad mit jeweils mindestens einem der drei Kondensatoren in einer Parallelschaltung bezogen auf den zweiten Anschluss verschaltet.
  • Das Schaltmittel ermöglicht eine unterschiedliche Verschaltung der drei Kondensatoren untereinander, sowie mit dem ersten und zweiten Anschluss in den zwei Betriebsarten mit jeweils drei Phasen.
  • Vorteilhafterweise erhöht die variable Verschaltung der drei Kondensatoren mit Hilfe des Schaltmittels die Flexibilität des Spannungswandlers.
  • In einer Weiterbildung ist in der ersten Betriebsart dem ersten Anschluss eine Eingangsspannung zugeführt und am zweiten Anschluss ist eine Ausgangsspannung bereitgestellt. In der zweiten Betriebsart ist die Eingangsspannung dem zweiten Anschluss zugeführt und die Ausgangsspannung ist am ersten Anschluss bereitgestellt.
  • In der ersten Betriebart wird die dem ersten Anschluss zugeführte Eingangsspannung in eine höhere Spannung umgewandelt und am zweiten Anschluss bereitgestellt. In der zweiten Betriebsart wird die Eingangsspannung dem zweiten Anschluss zugeführt, in eine niedrigere Spannung umgewandelt und am ersten Anschluss bereitgestellt. Die Umwandlung der Eingangsspannung in die Ausgangsspannung erfolgt dabei jeweils in der ersten, zweiten und dritten Phase, in denen die drei Kondensatoren jeweils mit dem Schaltmittel so verschaltet sind, dass sich die entsprechende Ausgangsspannung einer Betriebsart einstellt.
  • Durch das Zuführen der Eingangsspannung am ersten Anschluss oder am zweiten Anschluss und das Bereitstellen der Ausgangsspannung am zweiten Anschluss oder am ersten Anschluss entsprechend der ersten oder zweiten Betriebsart ist es mit dem vorliegenden Spannungskonverter vorteilhafterweise möglich, Spannungen wahlweise aufwärts oder abwärts zu wandeln. Dies ist auf besonders einfache Art und Weise möglich durch Umschalten mit dem Schaltmittel.
  • Vorzugsweise sind die drei Kondensatoren gleich groß dimensioniert.
  • In einer Weiterbildung beträgt in der ersten Betriebsart die Ausgangsspannung den 1,25-fachen Wert der Eingangsspannung.
  • In der zweiten Betriebsart beträgt die Ausgangsspannung den 0,8-fachen Wert der Eingangsspannung.
  • Durch das Umschalten von einer Betriebsart in die andere ist es vorteilhafterweise möglich, den jeweils reziproken Wert der Ausgangsspannung bereitzustellen.
  • In einer weiteren Ausführungsform umfasst die Serienschaltung in der einen Phase eine Reihenschaltung aufweisend den ersten, den zweiten und den dritten Kondensator. Bei der Reihenschaltung sind eine positive Elektrode des ersten Kondensators mit dem ersten Anschluss, eine negative Elektrode des ersten Kondensators mit einer positiven Elektrode des zweiten Kondensators, eine negative Elektrode des zweiten Kondensators mit einer positiven Elektrode des dritten Kondensators und eine negative Elektrode des dritten Kondensators mit dem Bezugspotentialanschluss verbunden.
  • Die Phase mit der Serienschaltung entspricht dabei in der ersten Betriebsart einer ersten Phase und in der zweiten Betriebsart einer dritten Phase.
  • In einer Weiterbildung weist in einer dritten Phase der ersten Betriebsart und in einer zweiten Phase der zweiten Betriebsart der erste Pfad den ersten Kondensator und der zweite Pfad den zweiten Kondensator auf. Dabei ist die positive Elektrode des ersten Kondensators mit der positiven Elektrode des zweiten Kondensators, sowie mit dem ersten Anschluss gekoppelt. Des Weiteren ist die negative Elektrode des ersten Kondensators mit der negativen Elektrode des zweiten Kondensators, sowie mit dem zweiten Anschluss gekoppelt.
  • Vorteilhafterweise führt diese Realisierung ohne den dritten Kondensator zu einer Vereinfachung des Schaltmittels.
  • In einer alternativen Ausführungsform umfasst in den zwei anderen Phasen der jeweilige erste Pfad jeweils eine weitere Reihenschaltung aufweisend den ersten und den zweiten Kondensator. Der jeweilige zweite Pfad umfasst jeweils den dritten Kondensator, dessen positive Elektrode mit dem zweiten Anschluss gekoppelt ist.
  • In einer Weiterbildung ist in der zweiten Phase der ersten Betriebsart und in der ersten Phase der zweiten Betriebsart in der weiteren Reihenschaltung die positive Elektrode des ersten Kondensators mit dem zweiten Anschluss gekoppelt, die negative Elektrode des ersten Kondensators ist mit der positiven Elektrode des zweiten Kondensators und dem ersten Anschluss gekoppelt, die negative Elektrode des zweiten Kondensators ist mit der negativen Elektrode des dritten Kondensators gekoppelt. In der dritten Phase der ersten Betriebsart und in der zweiten Phase der zweiten Betriebsart ist in der weiteren Reihenschaltung die positive Elektrode des zweiten Kondensators mit dem zweiten Anschluss gekoppelt, die negative Elektrode des zweiten Kondensators ist mit der positiven Elektrode des ersten Kondensators und dem ersten Anschluss gekoppelt, die negative Elektrode des ersten Kondensators ist mit der negativen Elektrode des dritten Kondensators gekoppelt.
  • In einer Weiterbildung umfassen die erste und die zweite Betriebsart jeweils eine zyklische Abfolge der ersten, zweiten und dritten Phase.
  • Dabei entspricht die erste Phase der ersten Betriebsart der dritten Phase der zweiten Betriebsart. Die zweite Phase der ersten Betriebsart entspricht der ersten Phase der zweiten Betriebsart und die dritte Phase der ersten Betriebsart entspricht der zweiten Phase der zweiten Betriebsart.
  • In einer Weiterbildung ist in der ersten Betriebsart an einem dritten Anschluss, der mindestens in der zweiten Phase mit der negativen Elektrode des dritten Kondensators verbunden ist, eine zweite Ausgangsspannung bereitgestellt. Die zweite Ausgangsspannung beträgt das 0,75-fache der Eingangsspannung.
  • Vorteilhafterweise wird die zweite Ausgangsspannung ohne Veränderung des Spannungskonverters in der ersten Betriebsart zusätzlich bereitgestellt. Damit ermöglicht der Spannungskonverter gleichzeitig eine Auf- und Abwärtswandlung der Eingangsspannung.
  • In einer weiteren Ausführungsform umfasst das Schaltmittel mindestens einen geregelten Schalter zum schaltbaren Verbinden eines Eingangs mit einem Ausgang und mehrere Schaltelemente. Der geregelte Schalter weist einen Transistor, dessen erster Anschluss den Eingang und dessen zweiter Anschluss den Ausgang des geregelten Schalters bildet, auf.
  • Der geregelte Schalter trägt dabei vorteilhafterweise zu einer Reduzierung des Rauschens des Spannungskonverters und damit zu einer Erhöhung der elektromagnetischen Verträglichkeit bei.
  • In einer Weiterbildung weist der Transistor des geregelten Schalters einen Steueranschluss auf, der schaltbar entweder mit einer Spannungsquelle zum Ausschalten des Transistors oder mit einem Ausgang eines Transkonduktanzverstärkers verbunden ist. Einem ersten Eingang des Transkonduktanzverstärkers ist eine Sollspannung zugeführt. Einem weiteren Eingang des Transkonduktanzverstärkers ist ein von der Ausgangsspannung des Spannungskonverters abgeleitetes Signal zugeführt.
  • Der Transistor wird als einstellbarer Widerstand betrieben und über das Verhältnis zwischen dem von der Ausgangsspannung abgeleiteten Signal und der Sollspannung geregelt.
  • Vorteilhafterweise wird durch diese Regelung das Rauschen des Spannungskonverters reduziert und somit die elektromagnetische Verträglichkeit verbessert.
  • In einer weiteren Ausführungsform umfasst ein Schaltelement einen elektronischen Schalter oder ein Transmissiongate.
  • In einer Weiterbildung weist das Schaltmittel weitere Schaltelemente auf zum jeweiligen Betrieb des Spannungskonverters in einer dritten Betriebsart, bei der die Ausgangsspannung das 1,33-fache der Eingangsspannung beträgt, einer vierten Betriebsart, bei der die Ausgangsspannung das 1,5-fache der Eingangsspannung beträgt, in einer fünften Betriebsart, bei der die Ausgangsspannung das Doppelte der Eingangsspannung beträgt, und zum Betrieb in einer sechsten Betriebsart, bei der die Höhe der Ausgangsspannung der Höhe der Eingangsspannung entspricht. Dabei umfassen die dritte, vierte und fünfte Betriebsart jeweils mindestens zwei Phasen. Die sechste Betriebsart wird in mindestens einer Phase realisiert.
  • Vorteilhafterweise werden mit einer möglichst geringen Anzahl von Schaltelementen und mit nur drei Kondensatoren sechs verschiedene Betriebsarten realisiert. Somit ist es einfacher möglich, eine Ausgangsspannung zu erzeugen, die möglichst nah an einem gewünschten Spannungswert liegt.
  • In einer Ausführungsform umfasst eine Schaltungsanordnung mit einem wie oben beschriebenen Spannungskonverter einen Eingang, einen Ausgang, mindestens einen weiteren Ausgang zum Anschließen jeweils eines anzusteuernden Bauteils, mindestens eine Stromquelle, eine Steuereinheit, sowie eine Auswahleinheit. Der Eingang ist dabei je nach Betriebsart des Spannungskonverters entweder mit dessen erstem Anschluss oder mit dessen zweitem Anschluss gekoppelt. Dem Eingang ist eine Versorgungsspannung zugeführt. An dem Ausgang, der je nach Betriebsart des Spannungskonverters entweder mit dessen zweitem Anschluss oder mit dessen erstem Anschluss in entgegengesetzter Weise zur Kopplung des ersten und zweiten Anschlusses mit dem Eingang gekoppelt ist, ist die Ausgangsspannung bereitgestellt. Die mindestens eine Stromquelle ist eingangsseitig schaltbar entweder mit dem Eingang der Schaltungsanordnung oder mit dem Ausgang der Schaltungsanordnung verbunden. Ausgangsseitig ist sie mit dem mindestens einen weiteren Ausgang verbunden. Die Steuereinheit ist zum Umschalten der jeweiligen schaltbaren Verbindung der mindestens einen Stromquelle zwischen dem Ausgang und dem Eingang eingerichtet. Die Auswahleinheit ist mit einer Schnittstelle gekoppelt und zur Auswahl einer Betriebsart des Spannungskonverters und zur Ansteuerung der Steuereinheit als Funktion von über die Schnittstelle übertragenen Informationen ausgelegt.
  • Die dem Eingang der Schaltungsanordnung zugeführte Versorgungsspannung wird mit dem Spannungskonverter in die Ausgangsspannung umgesetzt. Dabei legt die Auswahleinheit anhand der über die Schnittstelle zugeführten Informationen die Betriebsart des Spannungskonverters und damit die Höhe der Aus gangsspannung fest. Unter Berücksichtigung der notwendigen Ausgangsspannung kann die Betriebsweise automatisch gewählt werden. Die Ausgangsspannung wird am Ausgang der Schaltungsanordnung bereitgestellt. Zusätzlich wird die Ausgangsspannung bei entsprechender Einstellung durch die Steuereinheit jeweils der mindestens einen Stromquelle zugeführt. Alternativ wird bei entgegengesetzter Einstellung durch die Steuereinheit der mindestens einen Stromquelle die Versorgungsspannung zugeführt. An dem mindestens einen weiteren Ausgang wird ein Strom zum Betrieb des anzuschließenden Bauteils abgegeben.
  • Vorteilhafterweise ermöglicht es diese Schaltungsanordnung den Eingang der mindestens einen Stromquelle zwischen Versorgungsspannung und Ausgangsspannung umzuschalten damit die Effizienz noch weiter erhöht wird.
  • Die Erfindung wird nachfolgend an mehreren Ausführungsbeispielen anhand der Figuren näher erläutert. Funktions- beziehungsweise wirkungsgleiche Bauelemente und Schaltungsteile tragen gleiche Bezugszeichen. Insoweit sich Schaltungsteile oder Bauelemente in ihrer Funktion entsprechen, wird deren Beschreibung nicht in jeder der folgenden Figuren wiederholt.
  • Es zeigen:
  • 1A und 1B eine erste beispielhafte Ausführungsform eines Spannungskonverters nach dem vorgeschlagenen Prinzip,
  • 2A und 2B eine weitere beispielhafte Ausführungsform eines Spannungskonverters nach dem vorgeschlagenen Prinzip,
  • 3 eine beispielhafte Ausführungsform eines geregelten Schalters,
  • 4 ein beispielhaftes Effizienzdiagramm, und
  • 5 eine beispielhafte Ausführungsform einer Schaltungsanordnung mit Spannungskonverter nach dem vorgeschlagenen Prinzip.
  • Die 1A und 1B zeigen eine erste beispielhafte Ausführungsform eines Spannungskonverters nach dem vorgeschlagenen Prinzip. In 1A ist dabei eine erste Betriebsart in drei Phasen dargestellt. In 1B ist eine zweite Betriebsart in drei Phasen dargestellt. Der Spannungskonverter umfasst jeweils einen ersten Kondensator C1, einen zweiten Kondensator C2, sowie einen dritten Kondensator C3, einen ersten Anschluss A, einen zweiten Anschluss B, einen dritten Anschluss C, sowie einen Bezugspotentialanschluss 10.
  • In der in 1A links gezeigten ersten Phase der ersten Betriebsart sind die drei Kondensatoren C1, C2, C3 seriell zwischen den ersten Anschluss A und den Bezugspotentialanschluss 10 geschaltet. Im einzelnen ist eine positive Elektrode des ersten Kondensators C1 mit dem ersten Anschluss A gekoppelt, eine negative Elektrode des ersten Kondensators C1 ist mit einer positiven Elektrode des zweiten Kondensators C2 gekoppelt, eine negative Elektrode des zweiten Kondensators C2 ist mit einer positiven Elektrode des dritten Kondensators C3 gekoppelt und eine negative Elektrode des dritten Kondensators C3 ist mit dem Bezugspotentialanschluss 10 gekoppelt. Dem ersten Anschluss A ist eine Eingangsspannung Vin zugeführt.
  • In einer zweiten Phase der ersten Betriebsart, die in der Mitte der 1A dargestellt ist, sind die drei Kondensatoren C1, C2 und C3 in einem ersten und einem zweiten Pfad P1, P2 parallel verschaltet. Der erste Pfad P1 weist eine erste Reihenschaltung RS1 umfassend den ersten Kondensator C1 und den zweiten Kondensator C2 auf. Der zweite Pfad P2 umfasst den dritten Kondensator C3. Dabei ist die positive Elektrode des ersten Kondensators C1 mit der positiven Elektrode des dritten Kondensators C3 gekoppelt, die negative Elektrode des ersten Kondensators C1 ist mit der positiven Elektrode des zweiten Kondensators C2, sowie mit dem ersten Anschluss A gekoppelt, die negative Elektrode des zweiten Kondensators C2 ist mit der negativen Elektrode des dritten Kondensators C3 gekoppelt. Die positiven Elektroden des ersten und des dritten Kondensators C1, C3 bilden den zweiten Anschluss B. Die negativen Elektroden des zweiten und des dritten Kondensators C2, C3 bilden zusammen den dritten Anschluss C.
  • In einer dritten Phase der ersten Betriebsart, die in 1A auf der rechten Seite dargestellt ist, weist der erste Pfad P1 eine weitere Reihenschaltung RS2 auf. In der weiteren Reihenschaltung RS2 ist die positive Elektrode des zweiten Kondensators C2 mit der positiven Elektrode des dritten Kondensators C3 gekoppelt, die negative Elektrode des zweiten Kondensators C2 ist mit der positiven Elektrode des ersten Kondensators C1, sowie mit dem ersten Anschluss A gekoppelt, und die negative Elektrode des ersten Kondensators C1 ist mit der negativen Elektrode des dritten Kondensators C3 gekoppelt. Dabei bilden die positiven Elektroden des zweiten des dritten Kondensators C2, C3 den zweiten Anschluss B. Die negativen Elektroden des ersten des dritten Kondensators C1, C3 bilden den dritten Anschluss C. Am zweiten Anschluss B wird eine Ausgangsspannung Vout bereitgestellt, am dritten An schluss C wird eine weitere Ausgangsspannung Vout2 bereitgestellt. Die Ausgangsspannung Vout beträgt dabei das 1,25-fache der Eingangsspannung Vin. Die weitere Ausgangsspannung Vout2 beträgt das 0,75-fache der Eingangsspannung Vin.
  • Die erste, zweite und dritte Phase werden zyklisch durchlaufen getaktet von einem internen Clocksignal. Bei Zufuhr einer Eingangsspannung Vin von beispielsweise 4 V stellen sich in der ersten Phase die Spannungen so ein, dass am ersten Kondensator, sowie am zweiten Kondensator jeweils 1 V abfallen und am dritten Kondensator C3 2 V abfallen. In der zweiten und dritten Phase bleiben die Spannungsabfälle an den Kondensatoren C1, C2 und C3 gleich groß, jedoch durch die unterschiedliche Verschaltung stellt sich am zweiten Anschluss B die Ausgangsspannung Vout in Höhe von 5 V, am dritten Anschluss C die weitere Ausgangsspannung Vout2 in Höhe von 3 V ein. In der dritten Phase bleiben die Spannungswerte aufgrund der anderen Verschaltung gleich. Durch das Umschalten wird einer Potentialdrift entgegengewirkt. Die Ladungen der Kondensatoren werden ausgeglichen.
  • 1B zeigt die zweite Betriebsart des Spannungskonverters. Die zweite Betriebsart umfasst ebenfalls eine erste, eine zweite und eine dritte Phase. Die links dargestellte erste Phase der zweiten Betriebsart entspricht in ihrer Anordnung der zweiten Phase der ersten Betriebsart aus 1A Mitte. Die zweite Phase der zweiten Betriebsart, die in der Mitte von 1B dargestellt ist, entspricht der dritten Phase der ersten Betriebsart aus 1A rechts. Die dritte Phase der zweiten Betriebsart, die rechts in 1B dargestellt ist, entspricht der ersten Phase der ersten Betriebsart aus 1A links. Bei allen drei Phasen der zweiten Betriebsart ist die Eingangsspannung Vin dem zweiten Anschluss B zugeführt, und die Ausgangsspannung Vout am ersten Anschluss A bereitgestellt. Der dritte Anschluss C wird in der zweiten Betriebsart nicht genutzt.
  • Die Ausgangsspannung Vout beträgt in der zweiten Betriebsart das 0,8-fache der Eingangsspannung Vin.
  • Zur Realisierung der unterschiedlichen Verschaltungen der drei Kondensatoren C1, C2 und C3 in den jeweils drei Phasen der ersten und zweiten Betriebsart ist ein hier nicht dargestelltes Schaltmittel vorgesehen. Das Schaltmittel weist jeweilige Anschlüsse zum Anschließen des ersten, des zweiten und des dritten Kondensators C1, C2, C3 auf. Des Weiteren umfasst das Schaltmittel mindestens einen geregelten Schalter, der in 3 dargestellt ist, sowie mehrere Schaltelemente. Ein Schaltelement kann dabei als elektronischer Schalter oder beispielsweise als Transmissiongate realisiert sein.
  • Mit der in den 1A und 1B gezeigten Ausführungsform des Spannungskonverters und dessen Betrieb in der ersten und zweiten Betriebsart ist es vorteilhafterweise möglich, die Eingangsspannung Vin sowohl in einen höheren Wert der Ausgangsspannung Vout als auch in einen niedrigeren Wert der Ausgangsspannung Vout zu konvertieren.
  • Die 2A und 2B zeigen eine weitere beispielhafte Ausführungsform eines Spannungskonverters nach dem vorgeschlagenen Prinzip. 2A zeigt die drei Phasen der ersten Betriebsart. Die Ausführungsform des Spannungskonverters von 2A entspricht der Ausführungsform des Spannungskonverters aus 1A mit Ausnahme der dritten Phase. In der dritten Phase von 2A ist der Spannungskonverter ohne den dritten Kondensator C3 realisiert. Somit umfasst der ers te Pfad P1 den ersten Kondensator C1, der zweite Pfad P2 umfasst den zweiten Kondensator C2. Die negative Elektrode des ersten Kondensators C1 ist mit dem ersten Anschluss A, sowie mit der negativen Elektrode des zweiten Kondensators C2 gekoppelt. Die positive Elektrode des ersten Kondensators C1 ist mit der positiven Elektrode des zweiten Kondensators C2, sowie mit dem zweiten Anschluss B gekoppelt. Wie in 1A beschrieben, wird auch in 2A am zweiten Anschluss B die Ausgangsspannung Vout in Höhe des 1,25-fachen der Eingangsspannung Vin bereitgestellt. Die weitere Ausgangsspannung Vout2 wird am dritten Anschluss C in der zweiten Phase in Höhe des 0,75-fachen der Eingangsspannung Vin zusätzlich bereitgestellt.
  • In 2B ist die zweite Betriebsart dieser Ausführungsform des Spannungskonverters dargestellt. Wie in 1B beschrieben, entspricht auch die erste Phase von 2B der zweiten Phase von 2A, die dritte Phase von 2A entspricht der zweiten Phase von 2B und die erste Phase aus 2A entspricht der dritten Phase von 2B. Die Ausgangsspannung Vout wird am ersten Anschluss A in der zweiten Betriebsart in Höhe des 0,8-fachen der Eingangsspannung Vin bereitgestellt.
  • Auch mit dieser Ausführungsform des Spannungskonverters ist vorteilhafterweise eine Konvertierung der Eingangsspannung Vin in Aufwärts- und Abwärtsrichtung möglich. Des Weiteren ist diese Ausführungsform besonders vorteilhaft, da sie weniger Schaltelemente benötigt.
    Betriebsart
    Schalter 1:1 1:1.25 1:0.8 1:1.33 1:0.75 1:1.5 1:2
    C1– ... C2+ Ph1 Ph3 Ph1 Ph2 Ph1
    C2– ... C3– Ph2 Ph2
    Betriebsart
    Schalter 1:1 1:1.25 1:0.8 1:1.33 1:0.75 1:1.5 1:2
    C2– ... C3+ Ph1 Ph3 Ph1 Ph2
    10 ... C2– Ph1 Ph1
    10 ... C3– Ph1 Ph3 Ph1 Ph2 Ph2
    Vin ... C1– Ph2, Ph3 Ph2 Ph2
    Vin ... C1+ Var1 Ph1 Ph1, Ph2 Ph1 Ph1 Ph1
    Vin ... C2– Ph3 Ph2 Ph2 Ph2
    Vin ... C2+ Var2 Ph2 Ph1 Ph1 Ph1
    Vin ... C3– Ph2 Ph1
    Vin ... C3+ Var3 Ph2 Ph1 Ph2
    Vout ... C1– Ph1, Ph2 Ph1
    Vout ... C1+ Var1 Ph2, Ph3 Ph3 Ph2 Ph2 Ph2
    Vout ... C2– Ph1 Ph1
    Vout ... C2+ Var2 Ph3 Ph2 Ph2 Ph2 Ph2
    Vout ... C3– Ph1
    Vout ... C3+ Var3 Ph2 Ph2 Ph1
  • Tabelle 1 zeigt eine beispielhafte Ausführungsform einer Implementierung des Schaltmittels, das für die in 1A und 1B sowie 2A und 2B gezeigten Ausführungsformen des Spannungskonverters eingesetzt ist. Dabei sind in den Zeilen der ersten Spalte Schalter eingetragen, die weiteren Spalten zeigen jeweils eine Betriebsart. Die Schalter werden in dem Schaltmittel als Schaltelemente oder als geregelter Schalter implementiert. Vorzugsweise wird pro Betriebsart jeweils ein Schalter als geregelter Schalter implementiert, alle weiteren Schalter werden als Schaltelemente ausgeführt. In der Tabelle 1 bezeichnet C1– die negative Elektrode des ersten Kondensators C1, C1+ die positive Elektrode des ersten Kondensators C1. C2+ bezeichnet die positive Elektrode des zweiten Kondensators C2, C2– bezeichnet die negative Elektrode des zweiten Kondensators C2. C3+ bezeichnet die positive Elektrode des dritten Kondensators C3, C3– bezeichnet die negative Elektrode des dritten Kondensators C3. 10 bezeichnet den Bezugspotentialanschluss 10. Vin bezeichnet eine jeweilige Kopplung mit dem ersten Anschluss A oder dem zweiten Anschluss B, an welchem in der betreffenden Betriebsart die Eingangsspannung Vin zugeführt ist. Vout bezeichnet die Kopplung mit dem zweiten Anschluss B oder dem ersten Anschluss A, an dem die Ausgangsspannung Vout in der jeweiligen Betriebsart bereitgestellt ist. Beispielsweise bezeichnet der Schalter C2– ... C3+ die Verschaltung der negativen Elektrode des zweiten Kondensators C2 mit der positiven Elektrode des dritten Kondensators C3. Der Schalter Vin ... C1+ bezeichnet die Verschaltung zwischen der positiven Elektrode des ersten Kondensators C1 und der Zufuhr der Eingangsspannung Vin.
  • Bei den Betriebsarten sind die jeweils unterschiedlichen Phasen eingetragen. Ph1 bezeichnet die erste Phase, Ph2 bezeichnet die zweite Phase und Ph3 bezeichnet die dritte Phase. Dargestellt sind die erste Betriebsart in der dritten Spalte der Tabelle, bei der die Ausgangsspannung Vout das 1,25-fache der Eingangsspannung Vin beträgt. In der vierten Spalte ist die zweite Betriebsart gezeigt, bei der die Ausgangsspannung Vout das 0,8-fache der Eingangsspannung Vin beträgt. In der sechsten Spalte ist ein weiterer Modus der ersten Betriebsart dargestellt, bei der die Ausgangsspannung Vout das 0,75-fache der Eingangsspannung Vin beträgt. Wie der Tabelle zu entnehmen ist, umfasst das Schaltmittel zur Implementierung dieser Betriebsarten 15 Schalter.
  • Durch Hinzufügen weniger weiterer Schalter können weitere Betriebsarten implementiert werden. In der fünften Spalte ist die Implementierung einer dritten Betriebsart dargestellt, bei der die Ausgangsspannung Vout das 1,33-fache der Eingangsspannung Vin beträgt. In der siebten Spalte ist eine vierte Betriebsart dargestellt, bei der die Ausgangsspannung Vout das 1,5-fache der Eingangsspannung Vin beträgt. In der achten Spalte ist eine fünfte Betriebsart dargestellt, bei der die Ausgangsspannung Vout das Doppelte der Eingangsspannung Vin beträgt. In der zweiten Spalte der Tabelle ist eine sechste Betriebsart dargestellt, bei der die Höhe der Ausgangsspannung Vout der Höhe der Eingangsspannung Vin entspricht. Hierfür gibt es mit dem dargestellten Schaltmittel drei Realisierungsmöglichkeiten, die als Var1, Var2 und Var3 bezeichnet sind. Die dritte, vierte und fünfte Betriebsart werden jeweils in zwei Phasen, die sechste Betriebsart wird in lediglich einer Phase realisiert.
  • Aus der Tabelle 1 ist ersichtlich, dass durch Hinzufügen von lediglich zwei Schaltern, nämlich des Schalters Vin ... C3– und des Schalters 10 ... C2– vier weitere Betriebsarten mit diesem Spannungskonverter realisiert werden können. Vorteilhafterweise ist die Anzahl der Schalter geringer als die Summe der Schalter bei einzelnen Implementierungen für jede Betriebsart. Somit wird mit diesem Spannungskonverter mit der geringen Anzahl von nur drei Kondensatoren und einer geringen Anzahl von Schaltern die Ausgangsspannung Vout in sieben unterschiedlichen Höhen bereitgestellt. Durch diese Vielzahl an Ausgangsspannungshöhen ist es möglich, in der gewünschten Anwendung jeweils eine Ausgangsspannung zu wählen, die nahe am gewünschten Zielwert liegt, da diese mit hoher Effizienz erzeugt werden kann.
  • 3 zeigt eine beispielhafte Ausführungsform eines geregelten Schalters. Der geregelte Schalter umfasst einen Transistor T, dessen Steueranschluss G schaltbar entweder mit einem Transkonduktanzverstärker OTA oder mit einer Spannungsquelle Voff verbunden ist. Die Spannungsquelle Voff ist auf den Bezugspotentialanschluss 10 bezogen. Ein erster Anschluss des Transistors T bildet einen Eingang E des geregelten Schalters. Ein zweiter Anschluss des Transistors T bildet einen Ausgang D des geregelten Schalters. Der Transkonduktanzverstärker OTA weist einen ersten Eingang E1 zum Zuführen einer Sollspannung Vs, sowie einen zweiten Eingang E2 zum Zuführen der Ausgangsspannung Vout auf. Der Transistor T ist als Metal Oxide Semiconductor, MOS, Transistor implementiert. Er kann einen NMOS- oder einen PMOS-Transistor mit einem zurückgehängten Bulkanschluss oder einem schaltbaren Bulkanschluss aufweisen.
  • Der Eingang E, sowie der Ausgang D des geregelten Schalters sind jeweils Endpunkte eines in Tabelle 1 dargestellten Schalters. Beispielsweise realisiert der geregelte Schalter den Schalter der achten Zeile der Tabelle 1, wobei der Anschluss für die Versorgungsspannung Vin den Eingang E und der Anschluss der negativen Elektrode des ersten Kondensators C1 den Ausgang D des geregelten Schalters bilden. Der Transistor T wird über das Verhältnis zwischen Ausgangsspannung Vout und Sollspannung Vs geregelt. Dabei wird die Sollspannung Vs entsprechend der Betriebsart des Spannungskonverters gewählt. Über die Spannungsquelle Voff wird der Transistor T ausgeschaltet. Somit wird der Transistor als einstellbarer Widerstand betrieben.
  • Durch diese Regelung wird vorteilhafterweise das Rauschen des Spannungskonverters reduziert. Über den einstellbaren Widerstand können interne Verluste erhöht werden, um hohe Stromspitzen zu vermeiden. Dies verbessert die elektromagnetische Verträglichkeit.
  • 4 zeigt ein beispielhaftes Effizienzdiagramm eines Spannungskonverters. Auf der Abszisse ist die Eingangsspannung Vin mit Werten zwischen 2,5 und 5 V dargestellt. Die Or dinate zeigt den Wirkungsgrad n in Prozent. Die durchgezogene Linie zeigt die Effizienz des hier vorgestellten Spannungskonverters. Im Vergleich dazu ist mit gestrichelter Linie die Effizienz eines induktiven Boost-Konverters dargestellt. Die Effizienz des Spannungskonverters beträgt durchschnittlich 87% und liegt in dem dargestellten Eingangsspannungsbereich fast immer über 80% Somit ist die Performance dieses Spannungskonverters eher vergleichbar mit einem induktiven Boost-Konverter, der wie gezeigt einen Wirkungsgrad von etwa 85% hat. Zudem ist die Realisierung eines kapazitiven Spannungskonverters kostengünstiger und Platz sparender, da keine großen und teuren Induktivitäten erforderlich sind.
  • 5 zeigt eine beispielhafte Ausführungsform einer Schaltungsanordnung mit Spannungskonverter nach dem vorgeschlagenen Prinzip. Die Schaltungsanordnung 30 umfasst einen Spannungskonverter 20, eine Steuereinheit 21, eine Auswahleinheit 22, sowie drei Stromquellen I1, I2 und I3. Einem Eingang In der Schaltungsanordnung 30 ist eine Versorgungsspannung Vbat zugeführt. An einem Ausgang O der Schaltungsanordnung 30 ist die Ausgangsspannung Vout bereitgestellt. Der Eingang In ist je nach Betriebsart des Spannungskonverters 20 entweder mit dessen erstem Anschluss A oder mit dessen zweitem Anschluss B gekoppelt. Der Ausgang O ist je nach Betriebsart des Spannungskonverters 20 entweder mit dessen zweitem Anschluss B oder mit dessen erstem Anschluss A in entgegen gesetzter Weise zur Kopplung des ersten und zweiten Anschlusses A, B mit dem Eingang In gekoppelt. Die drei Stromquellen I1, I2 und I3 sind jeweils über einen Schalter entweder mit dem Eingang In oder mit dem Ausgang O der Schaltungsanordnung 30 gekoppelt. Das Umschalten dieser Stromquellenschalter wird von der Steuereinheit 21 ausgelöst. Ein von der Stromquelle I1 abgegebener Strom wird an einem weiteren Ausgang A2 bereitgestellt.
  • Ein von der Stromquelle I2 erzeugter Strom wird an einem weiteren Ausgang A3 bereitgestellt. Ein von der Stromquelle I3 erzeugter Strom wird an einem weiteren Ausgang A4 bereitgestellt. Die Höhe des jeweils an den weiteren Ausgängen A2, A3, A4 bereitgestellten Stromes wird jeweils von der Auswahleinheit 22 bestimmt.
  • Die Auswahleinheit 22 ist mit einer Schnittstelle 23, sowie mit dem Schaltmittel SW des Spannungskonverters 20 und der Steuereinheit 21 gekoppelt. Anhand der über die Schnittstelle 23 übertragenen Informationen wählt die Auswahleinheit 22 die Betriebsart des Spannungskonverters 20 aus und leitet entsprechende Steuerinformationen an die Steuereinheit 21. Bei der Auswahl der Betriebsart wird ebenso die notwendige Spannung zum Betrieb der Stromquellen I1, 12, I3 berücksichtigt. Dieses Vorgehen wird als sogenanntes englisch automatic modeswitching bezeichnert.
  • Der Spannungskonverter 20 weist wie oben beschrieben den ersten, den zweiten und den dritten Kondensator C1, C2, C3, sowie das Schaltmittel SW auf. Das Schaltmittel SW ist dabei wie in Tabelle 1 dargestellt implementiert und somit zur Realisierung aller in dieser Tabelle dargestellten Betriebsarten ausgelegt. Der erste, der zweite und der dritte Kondensator C1, C2, C3 sind hier beispielhaft gleich groß mit jeweils 500 nF dimensioniert.
  • Des Weiteren ist die äußere Beschaltung der Schaltungsanordnung 30 dargestellt. Die Versorgungsspannung Vbat wird von einer Spannungsquelle 11 erzeugt und über einen Kondensator Cbat dem Eingang In zugeführt. Dem Ausgang O der Schaltungsanordnung 30 ist ein Kondensator Cout nachgeschaltet, der die Ausgangsspannung Vout glättet. Die Kondensatoren Cbat und Cout sind hier beispielsweise mit 1 μF dimensioniert. An die weiteren Ausgänge A2, A3, A4 ist beispielhaft jeweils eine Leuchtdiode LED1, LED2 und LED3 angeschlossen. Die Leuchtdioden LED1, LED2 und LED3 sind jeweils auf den Bezugspotentialanschluss 10 bezogen.
  • Die Schaltungsanordnung 30 realisiert also einen Treiber für die drei Leuchtdioden LED1, LED2 und LED3. Vorteilhafterweise kann die zum Betrieb einer jeweiligen Leuchtdiode bereitgestellte Spannung die Betriebsart des Spannungskonverters bestimmen. Damit erhöht sich die Effizienz der Gesamtschaltung.
  • 10
    Bezugspotentialanschluss
    11
    Spannungsquelle
    20
    Spannungskonverter
    21
    Steuereinheit
    22
    Auswahleinheit
    23
    Schnittstelle
    A
    erster Anschluss
    A2, A3, A4
    Ausgang
    B
    zweiter Anschluss
    C
    dritter Anschluss
    C1, C2, C3
    Kondensator
    Cbat, Cout
    Kondensator
    D, O
    Ausgang
    E, E1, E2, In
    Eingang
    G
    Steueranschluss
    I1, I2, I3
    Stromquelle
    T
    Transistor
    OTA
    Transkonduktanzverstärker
    Voff
    Spannungsquelle
    Vin
    Eingangsspannung
    Vout, Vout2
    Ausgangsspannung
    Vbat
    Versorgungsspannung
    Vs
    Sollspannung
    S
    Serienschaltung
    P1, P2
    Parallelschaltung
    RS1, RS2
    Reihenschaltung
    SG
    Schalter
    SW
    Schaltmittel
    LED1, LED2, LED3
    Leuchtdiode

Claims (15)

  1. Spannungskonverter, bei dem – ein erster Anschluss (A) und ein zweiter Anschluss (B) vorgesehen sind, die jeweils mit einem Schaltmittel gekoppelt sind, – das Schaltmittel mit jeweiligen Anschlüssen zum Anschließen eines ersten Kondensators (C1), eines zweiten Kondensators (C2) und eines dritten Kondensators (C3), gekoppelt ist, und – der Spannungskonverter zum Betrieb in einer ersten und einer zweiten Betriebsart, die jeweils mindestens drei Phasen umfassen, ausgelegt ist, und bei dem – in einer Phase die drei Kondensatoren (C1, C2, C3) in einer Serienschaltung (S) zwischen den ersten Anschluss (A) und einen Bezugspotentialanschluss (10) geschaltet sind und in den zwei anderen Phasen je ein erster und ein zweiter Pfad (P1, P2) mit jeweils mindestens einem der drei Kondensatoren (C1, C2, C3) bezogen auf den zweiten Anschluss (B) parallel verschaltet sind.
  2. Spannungskonverter nach Anspruch 1, wobei in der ersten Betriebsart dem ersten Anschluss (A) eine Eingangsspannung (Vin) zugeführt und am zweiten Anschluss (B) eine Ausgangsspannung (Vout) bereitgestellt ist und in der zweiten Betriebsart die Eingangsspannung (Vin) dem zweiten Anschluss (B) zugeführt und die Ausgangsspannung (Vout) am ersten Anschluss (A) bereitgestellt ist.
  3. Spannungskonverter nach Anspruch 2, wobei in der ersten Betriebsart die Ausgangsspannung (Vout) den 1,25-fachen Wert der Eingangsspannung (Vin) beträgt und in der zweiten Betriebsart die Ausgangsspannung (Vout) den 0,8-fachen Wert der Eingangsspannung (Vin) beträgt.
  4. Spannungskonverter nach einem der Ansprüche 1 bis 3, wobei die Serienschaltung (S) in der einen Phase eine Reihenschaltung aufweisend den ersten, den zweiten und den dritten Kondensator (C1, C2, C3) umfasst, bei der eine positive Elektrode des ersten Kondensators mit dem ersten Anschluss (A), eine negative Elektrode des ersten Kondensators (C1) mit einer positiven Elektrode des zweiten Kondensators (C2), eine negative Elektrode des zweiten Kondensators (C2) mit einer positiven Elektrode des dritten Kondensators (C3) und eine negative Elektrode des dritten Kondensators (C3) mit dem Bezugspotentialanschluss (10) verbunden sind.
  5. Spannungskonverter nach einem der Ansprüche 1 bis 4, wobei in einer dritten Phase der ersten Betriebsart und in einer zweiten Phase der zweiten Betriebsart der erste Pfad (P1) den ersten Kondensator (C1) und der zweite Pfad (P2) den zweiten Kondensator (C2) aufweist, wobei die positive Elektrode des ersten Kondensators (C1) mit der positiven Elektrode des zweiten Kondensators (C2), sowie mit dem ersten Anschluss (A) gekoppelt ist und die negative Elektrode des ersten Kondensators (C1) mit der negativen Elektrode des zweiten Kondensators (C2), sowie mit dem zweiten Anschluss (B) gekoppelt ist.
  6. Spannungskonverter nach einem der Ansprüche 1 bis 4, wobei der jeweilige erste Pfad (P1) der zwei anderen Phasen jeweils eine weitere Reihenschaltung (RS1, RS2) aufweisend den ersten und den zweiten Kondensator (C1, C2) umfasst, und der jeweilige zweite Pfad den dritten Kondensator (C3), dessen positive Elektrode mit dem zweiten Anschluss (B) gekoppelt ist, umfasst.
  7. Spannungskonverter nach Anspruch 6, wobei – in der zweiten Phase der ersten Betriebsart und in der ersten Phase der zweiten Betriebsart in der weiteren Reihenschaltung (RS1) die positive Elektrode des ersten Kondensators (C1) mit dem zweiten Anschluss (B) gekoppelt ist, die negative Elektrode des ersten Kondensators (C1) mit der positiven Elektrode des zweiten Kondensators (C2) und dem ersten Anschluss (A) gekoppelt ist, und die negative Elektrode des zweiten Kondensators (C2) mit der negativen Elektrode des dritten Kondensators (C3) gekoppelt ist, und – in der dritten Phase der ersten Betriebsart und in der zweiten Phase der zweiten Betriebsart in der weiteren Reihenschaltung (RS2) die positive Elektrode des zweiten Kondensators (C2) mit dem zweiten Anschluss (B) gekoppelt ist, die negative Elektrode des zweiten Kondensators (C2) mit der positiven Elektrode des ersten Kondensators (C1) und dem ersten Anschluss (A) gekoppelt ist, und die negative Elektrode des ersten Kondensators (C1) mit der negativen Elektrode des dritten Kondensators (C3) gekoppelt ist.
  8. Spannungskonverter nach einem der Ansprüche 1 bis 7, wobei die erste und die zweite Betriebsart jeweils eine zyklische Abfolge der ersten, zweiten und dritten Phase umfassen.
  9. Spannungskonverter nach einem der Ansprüche 2 bis 8, wobei in der ersten Betriebsart an einem dritten Anschluss (C), der mindestens in der zweiten Phase mit der negativen Elektrode des dritten Kondensators (C3) verbunden ist, eine zweite Ausgangsspannung (Vout2) in Höhe des 0,75-fachen Werts der Eingangsspannung (Vin) bereitgestellt ist.
  10. Spannungskonverter nach einem der Ansprüche 1 bis 9, wobei das Schaltmittel mindestens einen geregelten Schalter (SG) zum schaltbaren Verbinden eines Eingangs (E) mit einem Ausgang (D), der geregelte Schalter aufweisend einen Transistor (T), dessen erster Anschluss den Eingang (E) und dessen zweiter Anschluss den Ausgang (D) bildet, und – mehrere Schaltelemente umfasst.
  11. Spannungskonverter nach Anspruch 10, wobei der Transistor (T) des geregelten Schalters (SG) einen Steueranschluss aufweist, der schaltbar entweder mit einer Spannungsquelle (Voff) zum Ausschalten des Transistors (T) oder mit einem Ausgang eines Transkonduktanzverstärkers (OTA) verbunden ist, wobei einem ersten Eingang (E1) des Transkonduktanzverstärkers (OTA) eine Sollspannung (Vs) zugeführt ist und einem weiteren Eingang (E2) des Transkonduktanzverstärkers (OTA) ein von der Ausgangsspannung (Vout) abgeleitetes Signal zugeführt ist.
  12. Spannungskonverter nach Anspruch 10 oder 11, wobei ein Schaltelement einen elektronischen Schalter oder ein Transmissiongate umfasst.
  13. Spannungskonverter nach Anspruch 2 und nach einem der Ansprüche 10 bis 12, wobei das Schaltmittel weitere Schaltelemente aufweist zum jeweiligen Betrieb des Spannungskonverters in – einer dritten Betriebsart, bei der die Ausgangsspannung (Vout) das 1,33 fache der Eingangsspannung (Vin) beträgt, – einer vierten Betriebsart, bei der die Ausgangsspannung (Vout) das 1,5 fache der Eingangsspannung (Vin) beträgt, und – einer fünften Betriebsart, bei der die Ausgangsspannung (Vout) das Doppelte der Eingangsspannung (Vin) beträgt, – einer sechsten Betriebsart, bei der die Höhe der Ausgangsspannung (Vout) der Höhe der Eingangsspannung (Vin) entspricht, wobei die dritte, vierte und fünfte Betriebsart jeweils mindestens zwei Phasen umfassen und die sechste Betriebsart mindestens eine Phase umfasst.
  14. Schaltungsanordnung mit einem Spannungskonverter (20) nach Anspruch 13, weiter umfassend – einen Eingang (In), der je nach Betriebsart des Spannungskonverters (20) entweder mit dessen erstem Anschluss (A) oder mit dessen zweitem Anschluss (B) gekoppelt ist und dem eine Versorgungsspannung (Vbat) zugeführt ist, – einen Ausgang (O) der je nach Betriebsart des Spannungskonverters (20) entweder mit dessen zweitem An schluss (B) oder mit dessen erstem Anschluss (A) in entgegen gesetzter Weise zur Kopplung des ersten und zweiten Anschlusses (A, B) mit dem Eingang (In) gekoppelt ist und an dem die Ausgangsspannung (Vout) bereitgestellt ist, – mindestens einen weiteren Ausgang (A2) zum Anschließen eines anzusteuernden Bauteiles, – mindestens eine Stromquelle (I1), die ausgangsseitig mit dem mindestens einen weiteren Ausgang (A2) und eingangsseitig schaltbar entweder mit dem Eingang (In) oder mit dem Ausgang (O) verbunden ist, – eine Steuereinheit (21), die zum Umschalten der jeweiligen schaltbaren Verbindung der drei Stromquellen (I1, I2, I3) zwischen dem Ausgang (O) und dem Eingang (In) eingerichtet ist, – eine Auswahleinheit (22), die mit einer Schnittstelle (23) gekoppelt ist und als Funktion von über die Schnittstelle (24) übertragenen Informationen zur Auswahl einer Betriebsart des Spannungskonverters (20) und zur Ansteuerung der Steuereinheit (21) ausgelegt ist.
  15. Schaltungsanordnung nach Anspruch 14, wobei das anzusteuernde Bauteil eine Leuchtdiode (LED) umfasst.
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