DE102008055129A1 - Gassensor - Google Patents

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Leonore Schwegler
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    • G01N27/26Investigating or analysing materials by the use of electric, electrochemical, or magnetic means by investigating electrochemical variables; by using electrolysis or electrophoresis
    • G01N27/403Cells and electrode assemblies
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Abstract

Es wird ein Gassensor zur Bestimmung mindestens einer physikalischen Eigenschaft eines Messgases angegeben, das mindestens eine elektrochemische Messzelle (11) und einen Keramikkörper (12) mit einem Trägerteil (121) zur Aufnahme der mindestens einen Messzelle (11) und einem sich daran mit größeren Querabschmessungen einstückig anschließenden Halterungsteil (122) zum Festlegen des Keramikkörpers (12) in einem Sensorgehäuse (13) aufweist. Zur kostengünstigen Herstellung des Gassensors durch Vereinigung von Messfunktion, Halterungsfunktion und Kontaktierung in einem beliebig gestaltbaren Keramikkörpers (12) ist die Messzelle (11) außen auf dem Trägerteil (121) angeordnet, der Halterungsteil (122) mit einem zum freien Ende hin offenen Hohlraum (14) zum Einsetzen eines Anschlusssteckers (15) versehen und an der Hohlrauminnenwand (141) mindestens eine vom Anschlussstecker (15) kontaktierbare Kontaktfläche (17) angeordnet, zu der eine elektrische Verbindung zu dem mindestens einen Anschlusskontakt (16) der Messzelle (11) durch den Halterungsteil (122) hindurch hergestellt ist.

Description

  • Stand der Technik
  • Die Erfindung geht aus von einem Gassensor zur Bestimmung mindestens einer physikalischen Eigenschaft eines Messgases, insbesondere der Konzentration einer Gaskomponente oder der Temperatur des Messgases, nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
  • Ein bekannter Gassensor oder Messfühler zur Bestimmung des Sauerstoffgehalts in einem Gasgemisch, insbesondere im Abgas von Brennkraftmaschinen ( DE 44 36 222 A1 ) weist eine elektrochemische Messzelle und eine elektrochemische Referenzzelle sowie einen als Träger der Mess- und Referenzzelle fungierenden Keramikkörper auf, der z. B. aus Aluminiumdioxid besteht. Mess- und Referenzzelle sind auf der Oberfläche des Keramikkörpers angeordnet. Die Messzelle besteht aus einer ersten und aus einer zweiten Elektrode mit einem dazwischenliegenden Festelektrolyten. Die erste Elektrode ist auf einer auf dem Keramikkörper aufgebrachten Diffusionsbarriere angeordnet, die über ein Diffusionsloch mit dem Gasgemisch in Verbindung steht. Die zweite Elektrode ist direkt dem Gasgemisch ausgesetzt. Die Referenzzelle besteht aus einer ersten und einer zweiten Elektrode mit dazwischenliegendem Festelektrolyten. Die erste Elektrode steht mit einem Referenzgasraum in Verbindung, die zweite Elektrode ist dem Gasgemisch direkt ausgesetzt. Alle Elektroden sind aus Platin, die Festelektolyten aus yttriumstabilisiertem Zirkoniumoxid. Die Elektroden sind mit nach außen geführten Kontaktstellen verbunden, an die eine Steuerelektronik mit Auswerteschaltung anschließbar ist.
  • Ein ebenfalls bekannter Gassensor, z. B. eine Lambdasonde ( DE 195 42 650 A1 ), weist ein metallisches Sensorgehäuse mit einem Gewinde als Verbauungsmittel zum Einbau in ein an einem Messgasrohr, z. B. Abgasrohr, angeordneten Einbaustutzen auf. Im Sensorgehäuse ist ein Sensorelement mit einem messgasseitigen Endabschnitt und einem anschlussseitigen Endabschnitt angeordnet. Das Sensorelement ist mittig im Sensorgehäuse mittels einer Dichtung gehalten. Der aus dem Sensorgehäuse herausragende, messgasseitige Endabschnitt ist von einem Schutzrohr umgeben. Auf dem ebenfalls aus dem Gehäuse vorstehenden anschlussseitigen Endabschnitt des Sensorelements befinden sich Anschlusskontakte, die mittels eines zweiteiligen Steckers kontaktiert werden. Der Stecker verfügt über eine der Anzahl der Anschlusskontakte entsprechende Zahl von Kontaktfahnen mit jeweils einer Crimpverbindung zu einem elektrischen Leiter eines Anschlusskabels. Der Stecker ist von einer metallischen Gehäusehülse umgeben, die mit dem Gehäuse gasdicht verschweißt ist.
  • Bei einem als sog. Fingersonde ausgeführten bekannten Gassensor zur Bestimmung des Sauerstoffgehalts im Abgas von Brennkraftmaschinen ( DE 2 326 086 A1 ) besteht der Keramikkörper aus einem sauerstoffionenleitendem Festelektrolytmaterial, wie Zirkoniumoxid, und weist einen rundstabartigen, hohlen, messgasseitigen Endabschnitt, einen hohlen Mittelabschnitt und einen hohlen, anschlussseitigen Endabschnitt auf. Mit dem Mittelabschnitt ist der Keramikkörper in einem Sensorgehäuse festgelegt, das ein Einschraubgewinde und Angriffsflächen für ein Schraubwerkzeug aufweist. Der hohle, anschlussseitige Endabschnitt des Keramikkörpers bildet zusammen mit einer auf ihm außen angeordneten Messelektrode und mit einer an ihm innen angeordneten Referenzelektrode das Sensorelement einer λ = 1 – Sonde oder Sprungsonde. Stirnseitig in den hohlen, anschlussseitigen Endabschnitt taucht ein rohrförmiges Anschlussteil ein, das über eine in dem hohlen Mittelabschnitt und den hohlen, messgasseitigen Endabschnitt verlaufende, elektrische Leiterbahn die Referenzelektrode kontaktiert. Die äußere Messelektrode ist auf das metallische Sensorgehäuse kontaktiert.
  • Offenbarung der Erfindung
  • Der erfindungsgemäße Gassensor mit den Merkmalen des Anspruchs 1 hat den Vorteil, dass die Messfunktion, die Halterung und die Kontaktierung des Gassensors in einem einzigen keramischen Bauteil vereinigt ist. Der Gassensor kann in beliebiger Formgestaltung aus nur wenigen Komponenten, im wesentlichen Ke ramikkörper und Messzelle, in nur wenigen Fertigungs- und Montageschritten hergestellt und somit kostengünstig gefertigt werden. Der Keramikkörper entsteht als Grünling in einem keramischen Spritzgussverfahren oder durch Heißgießen und wird unmittelbar mit der Messzelle versehen. Letztere kann als eigenständige Komponente durch Auflaminieren auf den Trägerteil des Keramikkörpers, aber auch als mehrlagiges Schichtpakete im Transfer- oder Direktdruck auf den Trägerteil aufgebracht werden. In einem anschließenden Sinterprozess können Keramikkörper und Messzelle gemeinsam entbindert und gesintert werden. Alternativ ist es möglich, den gegossenen Keramikkörper zunächst zu entbindern und anzusintern und erst den dadurch entstandenen Bräunling mit der Messzelle zu belegen, die beispielsweise als Schichtpaket um den Trägerteil des Bräunlings gewickelt wird. Bei der Messzelle kann es sich um eine solche handeln, mit welcher der Sauerstoffgehalt, der Stickoxidgehalt, der Partikelgehalt oder die Temperatur des Messgases oder des Abgases von Brennkraftmaschinen bestimmt werden kann.
  • Durch die in den weiteren Ansprüchen aufgeführten Maßnahmen sind vorteilhafte Weiterbildungen und Verbesserungen des im Anspruch 1 angegebenen Gassensors möglich.
  • Gemäß einer vorteilhaften Ausführungsform der Erfindung ist der über den Tragteil vorstehenden Schulterbereich des Halterungsteils von mindestens einem im Hohlraum des Halterungsteils mündender Durchgangskanal durchdrungen, und durch den Durchgangskanal verläuft eine die elektrische Verbindung zwischen der mindestens einen Kontaktfläche an der Hohlraumwand und dem mindestens einen Anschlusskontakt der Messzelle herstellende elektrische Leiterbahn. Die elektrische Leiterbahn kann, z. B. durch Dispensen von leitfähigen Pasten realisiert werden. Auf diese Weise lässt sich in fertigungstechnisch einfacher Weise eine Umkontaktierung des mindestens einen Anschlusskontakts der auf dem Trägerteil angeordneten Messzelle ins Innere des Halterungsteils vornehmen.
  • Gemäß einer vorteilhaften Ausführungsform der Erfindung wird der aus dem Durchlasskanal austretende, hin zu der mindestens einen Kontaktfläche der Messzelle verlaufende Abschnitt der Leiterbahn von einer gasdichten, isolierenden Abdeckschicht, die vorzugsweise aus Aluminiumoxid besteht, abgedeckt.
  • Gemäß einer vorteilhaften Ausführungsform der Erfindung ist der Anschlussstecker im Hohlraum des Halterungsteils festlegbar, z. B. durch Einklipsen und weist mindestens eine Kontaktfeder auf, die zum Anpressen an die Kontaktfläche ausgebildet ist. Dabei ist vorzugsweise das freie Ende der Kontaktfeder hakenartig umgebogen und im Hohlraum ein von dessen Boden zentral in den Hohlraum hineinragender Führungszapfen angeformt, an dem die mindestens eine Kontaktfeder beim Einsetzen des Anschlusssteckers entlanggleitet und in ihrer Endposition ihr hakenartiges Federende auf die Kontaktfläche aufpresst. Damit ist eine sichere Kontaktierung der mindestens einen Messzelle beim Einsetzen des Anschlusssteckers in den Hohlraum gewährleistet.
  • Kurze Beschreibung der Zeichnungen
  • Die Erfindung ist anhand von in den Zeichnungen dargestellten Ausführungsbeispielen in der nachfolgenden Beschreibung näher erläutert. Es zeigen in schematisierter Darstellung:
  • 1 einen Längsschnitt eines Gassensors,
  • 2 eine perspektivische Ansicht eines Keramikkörpers des Gassensors in 1,
  • 3 einen Längsschnitt des Keramikkörpers in 2,
  • 4 eine Draufsicht des Keramikkörpers in Richtung Pfeil IV in 3,
  • 5 eine gleiche Darstellung wie in 2 mit einer auf den Keramikkörper aufgesetzten elektrochemischen Messzelle,
  • 6 einen Schnitt längs der Linie VI-VI in 5,
  • 7 eine gleiche Darstellung wie in 3 eines modifizierten Keramikkörpers,
  • 8 einen Längsschnitt eines weiteres Ausführungsbeispiels eines Keramikkörpers.
  • Der in 1 schematisiert im Längsschnitt dargestellte Gassensor zur Bestimmung mindestens einer physikalischen Eigenschaft eines Messgases dient beispielsweise als sog. Lambdasonde zur Bestimmung der Sauerstoffkonzentration im Abgas einer Brennkraftmaschine. Ein solcher Gassensor kann aber auch zur Bestimmung des Stickoxidgehalts, des Partikelgehalts oder der Temperatur von Abgasen von Brennkraftmaschinen herangezogen werden.
  • Der Gassensor weist hierzu eine elektrochemische Messzelle 11 mit Anschlusskontakten 16 zum Verbinden mit einer Auswerteelektronik auf. Die elektrochemische Messzelle 11, die in 1 nur schematisiert dargestellt ist, weist im einfachsten Fall – wie bekannt – zwei vorzugsweise aus Platin bestehende Elektroden mit einem dazwischenliegenden Festelektrolyten auf. Jeweils eine Elektrode ist an einem Anschlusskontakt 16 angebunden. Als Träger für die Messzelle 11 dient ein Keramikkörper 12, der einen Trägerteil 121 zur Aufnahme der Messzelle 11 und einen sich daran mit größeren Querabmessungen einstückig anschließenden Halterungsteil 122 zum Festlegen in einem Sensorgehäuse 13 aufweist. Der Halterungsteil 122 ist mit einem zum freien Ende hin offenen Hohlraum 14 versehen, in den ein Anschlussstecker 15 einsetzbar ist.
  • Wie aus 2 ersichtlich, ist im beschriebenen Ausführungsbeispiel der Keramikkörper 12 rotationssymmetrisch mit einem langgestreckten, rundstabförmigen Trägerteil 121 und einem glocken- oder topfförmigen Halterungsteil 122 ausgebildet, wobei der Außendurchmesser des Halterungsteils 122 deutlich größer ist als der des rundstabförmigen Trägerteils 121, so dass sich im Übergangsbereich vom Trägerteil 121 zum Halterungsteil 122 ein ringförmiger Schulterbereich 123 ergibt. In 3 ist der Keramikkörper 12 im Längsschnitt dargestellt.
  • Die Messzelle 11 ist außen auf dem Trägerteil 121 angeordnet. Für die Art der Aufbringung der Messzelle 11 gibt es unterschiedliche Möglichkeiten. So kann der rundstabförmige Trägerteil 121 mit einem die Messzelle 11 darstellenden Schichtpaket umwickelt werden. Dieses Schichtpaket ist ein grüner, gedruckter Messzellenaufbau mit oder ohne elektrischen Heizer. Die Messzelle 11 kann auch als eigenständige Komponente auf den rundstabförmigen Trägerteil 121 auflaminiert werden oder aber auch im Transferdruck oder Direktdruck als ein mehrlagiges Schichtpaket direkt auf den Trägerteil 121 aufgebracht werden.
  • Selbstverständlich ist es möglich, mehr als eine Messzelle auf dem Trägerteil aufzubringen wobei jede Messzelle auch mehr als einen Anschlusskontakt aufweisen kann. Von den außen an der oder den Messzellen 11 zugänglichen Anschlusskontakten 16 wird eine elektrische Verbindung zu dem in den Hohlraum 14 eingesetzten Anschlussstecker 15 herstellt, wobei die elektrische Verbindung durch den Halterungsteil 122 hindurchgeführt ist. Hierzu ist an der Hohlrauminnenwand 141 mindestens eine Kontaktfläche 17 vorhanden und in den über den Trägerteil 121 radial vorstehenden Schulterbereich 123 des Halterungsteils 122 mindestens ein Durchgangskanal 18 eingebracht, der im Hohlraum 14 mündet. Durch den Durchgangskanal 18 ist eine elektrische Leiterbahn 19 hindurchgeführt, die einerseits an den Anschlusskontakt 16 anschließt und andererseits endseitig in die Kontaktfläche 17 an der Hohlrauminnenwand 141 übergeht. Die elektrische Leiterbahn 19 mit endseitiger Kontaktfläche 17 kann z. B. durch Dispensen von leitfähigen Pasten realisiert werden. Der auf dem Trägerteil 121 offenliegende Abschnitt der Leiterbahn 19 ist durch eine elektrisch isolierende, gasdichte Abdeckschicht 20 abgedeckt. Auch diese Abdeckschicht 20 kann mittels Dispensen z. B. aus Aluminiumoxid hergestellt werden. Die Zahl der Durchgangskanäle 18, Leiterbahnen 19 und Kontaktflächen 17 erhöht sich entsprechend der Anzahl der vorhandenen Anschlusskontakte 16.
  • In 2 bis 6 ist der Gassensor in verschiedenen Fertigungsstadien darstellt. 2 zeigt den rotationssymmetrischen Keramikkörper 12 mit rundstabförmigem Trägerteil 121 und glocken- oder topfförmigem Halterungsteil 122 in perspektivischer Ansicht und 3 im Längsschnitt. In dem Schulterbereich 123 zwischen Trägerteil 121 und Halterungsteil 122 sind die Durchgangskanäle 18 eingebracht. Die Zahl der Durchgangskanäle 18 entspricht der Anzahl der an der Messzelle 11 vorhandenen Anschlusskontakte 16. Im dargestellten Ausführungsbeispiel besitzt die Messzelle 11 insgesamt vier Anschlusskontakte 16, und entsprechend sind im Keramikkörper 12 vier Durchgangskanäle 18 vorgesehen, die im Grunde des Hohlraums 14 in den Hohlraum 14 münden. Der Keramikkörper 12 wird im Spitzguss- oder keramischen Heißgießverfahren aus keramischem Material z. B. auf Aluminiumoxid-Basis hergestellt. Wie die Schnittdarstellung des Keramikkörpers 12 in 3 zeigt, ragt vom Hohlraumgrund des Hohlraums 14 ein Führungszapfen 21 in den Hohlraum 14 hinein. Der Führungszapfen 21 ist kegelförmig ausgebildet und dient als Gegendruckfläche für später noch erläuterte Kontaktfedern des Anschlusssteckers 15. Vorzugsweise sind zwischen der Hohl rauminnenwand 141 und dem kegelförmigen Führungszapfen 21 Kavernen 22 ausgebildet (3 und 4), wobei jeweils im Grunde einer Kaverne 22 ein Durchgangskanal 18 mündet. Die Kavernen 22 dienen zum räumlichen Trennen des Einschiebewegs der angesprochenen Kontaktfedern des Anschlusssteckers 15, so dass diese beim Einsetzen des Anschlusssteckers 15 in den Hohlraum 14 sich nicht gegenseitig berühren können.
  • Der so geformt hergestellte, als sog. Grünling oder als entbindeter oder angesinterter Bräunling vorliegende Keramikkörper 12 wird nunmehr mit der Messzelle 11, den Leiterbahnen 19 mit Kontaktflächen 17 und den Abdeckschichten 20 versehen. Dies ist in 5 und 6 illustriert. Im Ausführungsbeispiel der 5 und 6 ist die Messzelle 11 als eigenständiges Schichtpaket um den rundstabförmigen Trägerteil 121 gewickelt. Danach werden die Anschlusskontakte 16 der Messzelle 11 in das Innere des Hohlraums 14 im Halterungsteil 122 „umkontaktiert”. Hierzu werden z. B. durch Dispensen von leitfähigen Pasten die Leiterbahnen 19 erstellt, wobei jede Leiterbahn 19 eine der Anschlusskontakte 16 der Messzelle 11 überdeckt, durch einen Durchgangskanal 18 im Halterungsteil 121 hindurchgeht und endseitig eine an der Hohlrauminnenwand 141 angeordnete Kontaktfläche 17 bildet. Dabei liegt jeweils eine Kontaktfläche 17 mit zugehörigem Abschnitt der Leiterbahn 19 in eine der im Hohlraum 14 vorhandenen Kavernen 22 ein. Der auf dem Trägerteil 121 freiliegende Abschnitt der Leiterbahn 19 wird dann mit der gasdichten, isolierenden Abdeckschicht 20, z. B. aus Aluminiumoxid, versehen, was ebenfalls durch Dispensen vorgenommen werden kann. Der so beschichtete Keramikkörper 12 (6) wird abschließend gesintert.
  • Bei der weiteren Montage des Gassensors wird der Anschlussstecker 15 in den Hohlraum 14 des Halterungsteils 122 eingesetzt, wobei der Anschlussstecker 15 teilweise in den Hohlraum 14 eintaucht und diesen stirnseitig abschließt. Durch eine entsprechende Formgebung der Hohlrauminnenwand 141 kann der Anschlussstecker 15 einfach in das Halterungsteil 122 so eingeklipst werden, dass eine Verdrehung des Anschlusssteckers 15 zuverlässig verhindert ist. Der Anschlussstecker 15 weist eine der Anzahl der Kontaktflächen 17 entsprechende Zahl von Kontaktfedern 23 auf, die zum Anpressen an die Kontaktflächen 17 ausgebildet sind. Hierzu weist jede Kontaktfeder 23 ein hakenartig abgebogenes Federende 231 auf und ist im Anschlussstecker 15 so gehaltert, dass sie bei in den Hohlraum 14 eingesetztem Anschlussstecker 15 unter Vorspannung am Führungszapfen 21 anliegt und dadurch ihr hakenartiges Federende 231 auf die Kontaktfläche 17 aufgepresst ist. Die im Hohlraum 14 ausgebildeten Kavernen 22 stellen beim Einführen des Anschlusssteckers 15 Führungshilfen dar, mittels derer die einzelnen Kontaktfedern 23 zuverlässig auf die jeweilige Kontaktfläche 17 aufgleitet. Die Kontaktfedern 23 sind an ihrem vom hakenartigen Federende 231 abgekehrten Ende mit einem elektrischen Leiter 24 eines Anschlusskabels 25 elektrisch und mechanisch, z. B. durch Crimpen, verbunden. Das Anschlusskabel 25 verbindet die Messzelle 11 mit einer Auswerteelektronik.
  • Zur Verbauung am Messort ist der Halterungsteil 122 des Keramikkörpers 12 in dem hülsenartigen Sensorgehäuse 13 axial unverschieblich aufgenommen. Das Sensorgehäuse 13 ist mit einem Dichtflansch 27 versehen, der zur gasdichten Auflage des Gassensors auf einer entsprechenden Auflageschulter in einem hier nicht dargestellten Anschlussstutzen dient. Der Anschlussstutzen ist in bekannter Weise an einem Messgas führenden Messrohr, z. B. Abgasrohr einer Brennkraftmaschine, angeordnet und so ausgebildet, dass der in den Anschlussstutzen eingesetzte Gassensor mit dem die Messzelle 11 tragenden Trägerteil 121 in den Messgasstrom hineinragt. Zum Schutz des mit der Messzelle 11 belegten Trägerteils 121 ist dieses von einem Schutzrohr 28 umgeben, das am metallischen Sensorgehäuse 13, z. B. durch Schweißen, befestigt ist. Dabei kann das Schutzrohr 28 – wie dies in 1 dargestellt ist – endseitig auf das Sensorgehäuse 13 bis hin zum Dichtflansch 27 aufgeschoben oder zwischen Sensorgehäuse 28 und Trägerteil 121 des Keramikkörpers 12 eingespannt sein. Zur Festlegung des Gassensors im Anschlussstutzen ist auf das Sensorgehäuse 13 eine Hohlschraube 29 aufgeschoben, die mittels ihres Außengewindes 30 in dem Anschlussstutzen so verschraubbar ist, dass sich ihre Stirnseite auf den Dichtflansch 27 aufpresst und diesen auf der Auflageschulter des Anschlussstutzens gasdicht festsetzt.
  • Der in 7 im Längsschnitt dargestellte Keramikkörper 12 ist insoweit gegenüber dem vorstehend beschriebenen Keramikkörper 12 modifiziert, als im rundstabförmigen Trägerteil 121 noch ein zentraler Referenzgaskanal 31 eingebracht ist, der an einem Ende verschlossen ist und am anderen Ende im Hohlraum 14 mündet. Dieser Referenzgaskanal 31 wird dann vorgesehen, wenn die Konzeption der Messzelle 11 ein Referenzgas, z. B. Umgebungsluft, erfordert und eine Elektrode der Messzelle 11 dem Referenzgas ausgesetzt werden muss. In diesem Fall wird von der entsprechenden Elektrode der Messzelle 11 durch den keramischen Trägerteil 121 hindurch eine Verbindung zu dem Referenzgaskanal 31 hergestellt.
  • Der in 8 dargestellte, modifizierte Keramikkörper 12 wird in Verbindung mit einer als sog. Tablette ausgebildete Messzelle 11 verwendet. Der Keramikkörper 12 ist insoweit modifiziert, als der Trägerteil 121 pilzartig geformt ist und an seinem vom Halterungsteil 122 abgekehrten Ende einen stirnseitig abgeflachten, einstückig angeformten Kopf 121a aufweist. Die in 8 nicht dargestellte Messzelle mit ihren Anschlusskontakten wird auf die ebene Stirnfläche des Kopfes 121a aufgebracht. Die Anschlusskontakte sind über leitfähige Brücken 32, die auf der Oberfläche des Trägerteils 121 verlaufen, mit den durch die Durchgangskanäle 18 hindurchgeführten Leiterbahnen 19 elektrisch leitend verbunden. Die elektrisch leitfähigen Brücken 32 sind von den zu diesem Zweck verlängerten Abdeckschichten 20 gasdicht und elektrisch isolierend abgedeckt.
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
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  • Zitierte Patentliteratur
    • - DE 4436222 A1 [0002]
    • - DE 19542650 A1 [0003]
    • - DE 2326086 A1 [0004]

Claims (14)

  1. Gassensor zur Bestimmung mindestens einer physikalischen Eigenschaft eines Messgases, insbesondere der Konzentration einer Gaskomponente oder der Temperatur des Messgases, mit mindestens einer mindestens einen elektrischen Anschlusskontakt (16) aufweisenden, elektrochemischen Messzelle (11) und mit einem Keramikkörper (12), der einen Trägerteil (121) zur Aufnahme der mindestens einen Messzelle (11) und einen sich daran mit größeren Querabmessungen einstückig anschließenden Halterungsteil (122) zum Festlegen in einem Sensorgehäuse (13) aufweist, dadurch gekennzeichnet, dass die Messzelle (11) außen auf dem Trägerteil (121) angeordnet ist, dass der Halterungsteil (122) einen zum freien Ende hin offenen Hohlraum (14) zum Einsetzen eines Anschlusssteckers (15) aufweist, dass an der Hohlrauminnenwand (141) mindestens eine vom Anschlussstecker (15) kontaktierte Kontaktfläche (17) angeordnet ist und dass eine elektrische Verbindung von der mindestens einen Kontaktfläche (17) zu dem mindestens einen Anschlusskontakt (16) der Messzelle (11) durch den Halterungsteil (122) hindurch hergestellt ist.
  2. Gassensor nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der über den Tragteil (121) vorstehenden Schulterbereich (123) des Halterungsteils (122) von mindestens einem im Hohlraum (14) mündenden Durchgangskanal (18) durchdrungen ist und dass die elektrische Verbindung zwischen Kontaktfläche (17) an der Hohlrauminnenwand (141) und Anschlusskontakt (16) der Messzelle (11) von einer durch den Durchgangskanal (18) hindurch geführten elektrischen Leiterbahn (19) hergestellt ist.
  3. Gassensor nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Anschlussstecker (15) in dem Hohlraum (14) undrehbar festlegbar, vorzugsweise einklipsbar, ist und mindestens eine zum Anpressen an die mindestens eine Kontaktfläche (17) ausgebildete Kontaktfeder (23) aufweist.
  4. Gassensor nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass vom Grund des Hohlraums (14) ein vorzugsweise mit dem Keramikkörper (12) einstückiger Führungszapfen (21) zentral in den Hohlraum (14) hineinragt, dass die mindestens eine Kontaktfeder (23) ein hakenartig abgebogenes Federende (231) aufweist und dass die mindestens eine Kontaktfeder (23) im Anschlussstecker (15) so gehaltert ist, dass sie bei in den Hohlraum (14) eingesetztem Anschlussstecker (15) unter Vorspannung an dem Führungszapfen (21) anliegt und ihr Federende (231) auf die Kontaktfläche (17) aufgepresst ist.
  5. Gassensor nach einem der Ansprüche 2 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass der aus dem Durchgangskanal (18) austretende und auf dem Trägerteil (121) verlaufende Abschnitt der elektrischen Leiterbahn (19) mit einer gasdichten, elektrisch isolierenden Abdeckschicht (20) überdeckt ist, die vorzugsweise aus Aluminiumoxid besteht.
  6. Gassensor nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass der Trägerteil (121) einen im Hohlraum (14) des Halterungsteils (122) mündenden, endseitig verschlossenen, vorzugsweise zentral angeordneten Referenzgaskanal (131) aufweist.
  7. Gassensor nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass die mindestens eine Messzelle (11) mit mindestens einem Anschlusskontakt (15) auf der vom Halterungsteil (122) abgekehrten Stirnfläche des Trägerteils (121) angeordnet ist und dass mindestens eine auf der Außenwand des Trägerteils (121) verlaufende Brücke (32) eine elektrisch leitende Verbindung zu der zur Kontaktfläche (17) im Hohlraum (14) des Halterungsteils (122) führenden mindestens einen Leiterbahn (19) herstellt.
  8. Gassensor nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass die mindestens eine Brücke (32) von der verlängerten Abdeckschicht (20) der mindestens einen Leiterbahn (19) abgedeckt ist.
  9. Gassensor nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass die mindestens eine Messzelle (11) auf der Außenwand des Trägerteils (121) mit nahe zum Halterungsteil (122) angeordnetem Anschlusskontakt (16) angeordnet ist.
  10. Gassensor nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass der Keramikkörper (12) rotationssymmetrisch mit einem rundstabförmigen Trägerteil (121) und einem glocken- oder topfförmigen Halterungsteil (122) ausgebildet ist und dass der vom Hohlraumgrund vorspringende Führungszapfen (21) Kegelform besitzt.
  11. Gassensor nach einem der Ansprüche 3 bis 10, dadurch gekennzeichnet, dass eine der Anzahl der vorhandenen Anschlusskontakte (16) entsprechende Zahl von Durchgangskanälen (18) in dem Schulterbereich (123) des Halterungsteils (122), eine gleiche Zahl von durch die Durchgangskanäle (18) verlaufende Leiterbahnen (19) und daran ausgebildeten Kontaktflächen (17) an der Hohlrauminnenwand (141) sowie eine gleiche Zahl von Kontaktfedern (23) vorhanden sind und dass die Kontaktfedern (23) in den einzelnen Durchgangskanälen (18) zugeordneten Kavernen (22) einliegen, die voneinander räumlich getrennt im Halterungsteil (122) zwischen Hohlraumwand (141) und Führungszapfen (21) ausgebildet sind.
  12. Gassensor nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, dass der Keramikkörper (12) durch Heißgießen oder keramischen Spritzguss, vorzugsweise aus keramischem Material auf Zirkoniumoxid-Basis, hergestellt ist.
  13. Gassensor nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, dass der Keramikkörper (12) als Grünling oder entbindeter und angesinterter Bräunling mit der mindestens einen Messzelle (11) belegt und anschließend gesintert ist.
  14. Gassensor nach einem der Ansprüche 1 bis 13, dadurch gekennzeichnet, dass das Sensorgehäuse (13) Mittel zum Verbauen des Gassensors in einem Messort aufweist und dass am Sensorgehäuse (13) ein den Trägerteil (121) umschließendes Schutzrohr (28) festgelegt ist.
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