DE102008054741A1 - Elektrische Maschine - Google Patents
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- H02—GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
- H02K—DYNAMO-ELECTRIC MACHINES
- H02K5/00—Casings; Enclosures; Supports
- H02K5/04—Casings or enclosures characterised by the shape, form or construction thereof
- H02K5/16—Means for supporting bearings, e.g. insulating supports or means for fitting bearings in the bearing-shields
- H02K5/173—Means for supporting bearings, e.g. insulating supports or means for fitting bearings in the bearing-shields using bearings with rolling contact, e.g. ball bearings
- H02K5/1732—Means for supporting bearings, e.g. insulating supports or means for fitting bearings in the bearing-shields using bearings with rolling contact, e.g. ball bearings radially supporting the rotary shaft at both ends of the rotor
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Abstract
Es wird eine elektrische Maschine (10) mit einem Gehäuse (13) und mit einem in dem Gehäuse (13) gelagerten Rotor (20) vorgeschlagen, wobei in dem Gehäuse (13) eine Nabe (60) angeordnet ist und ein Wälzlager (28) in der Nabe (60) aufgenommen ist, wobei der Rotor (20) in dem Wälzlager (28) abgestützt ist und die Nabe (60) mittels Streben (63) mit radial äußeren Gehäuseabschnitten (66) verbunden ist, wobei die Streben (63) derartig profiliert sind, dass eine nach axial außen orientierte Oberfläche (69) der Streben (63) U-förmig gestaltet ist, wobei zwischen zwei sich mit einer radialen Komponente nach außen erstreckenden Rippen (72) ein Zwischenraum (75) angeordnet ist, wobei der Zwischenraum (75) zwischen den Rippen (72) einen Querschnitt (76) in Axialrichtung aufweist, der keilförmig ist.
Description
- Stand der Technik
- Das Antriebslagerschild eines Generators, d. h. das Lagerschild, welches einem Antriebsriemen nächstgelegen ist besitzt meist vier Verbindungsstege zwischen der Kugellagerfixierung (Nabe) und dem Lagerschild-Grundkörper, welcher den Ständereinpass beinhaltet. Die Verbindungsstege besitzen dabei mehrere verschiedene Ausführungsformen. Zur Versteifung der Anbindung werden dabei meist Rippen eingesetzt. Diese Rippen sind dabei bislang immer parallel zur Achse ”Bohrung der Kugellagerfixierung – Bohrung des Lagerschildgrundkörpers” angeordnet. Durch diese Ausführung kommt es am Übergang der Rippen zur Kugellagerfixierung oftmals zu Kerbwirkungen und dadurch zu erhöhten Spannungen.
- Offenbarung der Erfindung
- Die Aufgabe der Erfindung ist es die Kerbwirkung in den Stegen zwischen Kugellagerfixierung und Lagerschild-Grundkörper durch geeignete Wahl der Steggeometrie zu verringern. Dadurch können größere Kräfte vom Lagerschild aufgenommen und ein frühzeitiges Versagen vermieden werden.
- Kurze Beschreibung der Zeichnung
- Die Erfindung wird anhand der Figuren erläutert. Es zeigen:
-
1 eine Längsschnittansicht durch eine elektrische Maschine in Gestalt eines Wechselstromgenerators, -
2 eine Stirnansicht auf ein Lagerschild, -
3 einen teilweisen Querschnitt durch eine Strebe, -
4 einen Querschnitte durch einen Zwischenraum zwischen den Rippen. - Ausführungsform der Erfindung
- In
1 ist ein Querschnitt durch eine elektrische Maschine10 , hier in der Ausführung als Generator bzw. Wechsel-, insbesondere Drehstromgenerator für Kraftfahrzeuge, dargestellt. Diese elektrische Maschine10 weist u. a. ein zweiteiliges Gehäuse13 auf, das aus einem ersten Lagerschild13.1 und einem zweiten Lagerschild13.2 besteht. Das Lagerschild13.1 und das Lagerschild13.2 nehmen in sich einen sogenannten Stator16 auf, der einerseits aus einem im Wesentlichen kreisringförmigen Ständereisen17 besteht, und in dessen nach radial innen gerichtete, sich axial erstreckende Nuten eine Ständerwicklung18 eingelegt ist. Dieser ringförmige Stator16 umgibt mit seiner radial nach innen gerichteten genuteten Oberfläche einen Rotor20 , der als Klauenpolläufer ausgebildet ist. Der Rotor20 besteht u. a. aus zwei Klauenpolplatinen22 und23 , an deren Außenumfang jeweils sich in axialer Richtung erstreckende Klauenpolfinger24 und25 angeordnet sind. Beide Klauenpolplatinen22 und23 sind im Rotor20 derart angeordnet, dass deren sich in axialer Richtung erstreckende Klauenpolfinger24 bzw.25 am Umfang des Rotors20 einander abwechseln. Es ergeben sich dadurch magnetisch erforderliche Zwischenräume zwischen den gegensinnig magnetisierten Klauenpolfingern24 und25 , die als Klauenpolzwischenräume bezeichnet werden. Der Rotor20 ist mittels einer Welle27 und je einem auf je einer Rotorseite befindlichen Wälzlager28 in den jeweiligen Lagerschilden13.1 bzw.13.2 drehbar gelagert. - Der Rotor
20 weist insgesamt zwei axiale Stirnflächen auf, an denen jeweils ein Lüfter30 befestigt ist. Dieser Lüfter30 besteht im Wesentlichen aus einem plattenförmigen bzw. scheibenförmigen Abschnitt, von dem Lüfterschaufeln in bekannter Weise ausgehen. Diese Lüfter30 dienen dazu, über Öffnungen40 in den Lagerschilden13.1 und13.2 einen Luftaustausch zwischen der Außenseite der elektrischen Maschine10 und dem Innenraum der elektrischen Maschine10 zu ermöglichen. Dazu sind die Öffnungen40 im Wesentlichen an den axialen Enden der Lagerschilde13.1 und13.2 vorgesehen, über die mittels der Lüfter30 Kühlluft in den Innenraum der elektrischen Maschine10 eingesaugt wird. Diese Kühlluft wird durch die Rotation der Lüfter30 nach radial außen beschleunigt, so dass diese durch den kühlluftdurchlässigen Wicklungsüberhang45 hindurchtreten kann. Durch diesen Effekt wird der Wicklungsüberhang45 gekühlt. Die Kühlluft nimmt nach dem Hindurchtreten durch den Wicklungsüberhang45 bzw. nach dem Umströmen dieses Wicklungsüberhangs45 einen Weg nach radial außen, durch hier in dieser1 nicht dargestellte Öffnungen. - In
1 auf der rechten Seite befindet sich eine Schutzkappe47 , die verschiedene Bauteile vor Umgebungseinflüssen schützt. So deckt diese Schutzkappe47 beispielsweise eine sogenannte Schleifringbaugruppe49 ab, die dazu dient, eine Erregerwicklung51 mit Erregerstrom zu versorgen. Um diese Schleifringbaugruppe49 herum ist ein Kühlkörper53 angeordnet, der hier als Pluskühlkörper wirkt. Als sogenannter Minuskühlkörper wirkt das Lagerschild13.2 . Zwischen dem Lagerschild13.2 und dem Kühlkörper53 ist eine Anschlussplatte56 angeordnet, die dazu dient, im Lagerschild13.2 angeordnete Minusdioden58 und hier in dieser Darstellung nicht gezeigte Plusdioden im Kühlkörper53 miteinander zu verbinden und somit eine an sich bekannte Brückenschaltung darzustellen. - In
2 ist eine Stirnansicht auf das Lagerschild13.1 dargestellt. In dem Lagerschild13.1 als Teil des Gehäuses13 ist eine Nabe60 angeordnet, die dazu dient das Wälzlager28 aufzunehmen. Der Rotor20 wird durch das Wälzlager28 abgestützt. Die Nabe60 ist mittels Streben63 mit radial äußeren Gehäuseabschnitten66 verbunden. Die Streben63 sind derartig profiliert, dass eine nach axial außen orientierte Oberfläche69 der Streben63 U-förmig gestaltet ist (3 ), wobei zwischen zwei sich mit einer radialen Komponente nach außen erstreckenden Rippen72 ein Zwischenraum75 angeordnet ist. Der Zwischenraum75 zwischen den Rippen72 weist einen Querschnitt76 in Axialrichtung auf, der keilförmig ist,4 . - Der Zwischenraum
75 weist zwischen einem Radius78 und einer Flanke81 einen Keilwinkel () auf, wobei der Keilwinkel () zwischen 3° und 20° beträgt. - Zwei Rippen
72 einer Strebe63 gehen in eine gemeinsame Ausrundung R über. - Eine Strebe
63 weist in Umfangsrichtung eine Breite Z aufweist und es ist ein Verhältnis A verwirklicht, wobei das Verhältnis A ein Quotient aus dem Radius R und der Breite Z der Strebe63 ist und das Verhältnis A zwischen 0,1 und 0,5 betragen soll. - Die Rippen
72 weisen eine Querschnittsfläche auf, die zwischen der Nabe60 und den radial äußeren Gehäuseabschnitten66 einen konstant oder nicht-konstant sind. - Die Rippen
72 weisen eine Höhe aufweisen, die zwischen der Nabe60 und radial äußeren Gehäuseabschnitten66 konstant oder nicht-konstant ist. - Die Geometrie aller Streben
63 kann identisch oder nicht-identisch sein. - Es kann des Weiteren vorgesehen sein, dass auf den radial äußeren Gehäuseabschnitten
66 zumindest eine weitere Rippe84 angeordnet ist. - Die weitere Rippe
84 ist in einem Winkel () zu einer Rippe72 einer Strebe63 angeordnet, wobei zwischen 15° und 70° beträgt. - Die Anzahl der Streben
63 ist vier. - Die Streben
63 sind von Stegen87 zu unterscheiden. Die Streben63 sind dort angeordnet, wo Durchgangslöcher90 im Nabenbereich angeordnet sind. Diese Durchgangslöcher90 , alternativ hier nicht dargestellte Sacklöcher, dienen zur Aufnahme von Bolzenelementen wie Schrauben, die Halteplatten befestigen. Die Halteplatten dienen zur Befestigung des Wälzlagers28 . Die Stege87 sind in der Ausführung zierlicher als Streben63 .
Claims (10)
- Elektrische Maschine (
10 ) mit einem Gehäuse (13 ) und mit einem in dem Gehäuse (13 ) gelagerten Rotor (20 ), wobei in dem Gehäuse (13 ) eine Nabe (60 ) angeordnet ist und ein Wälzlager (28 ) in der Nabe (60 ) aufgenommen ist, wobei der Rotor (20 ) in dem Wälzlager (28 ) abgestützt ist und die Nabe (60 ) mittels Streben (63 ) mit radial äußeren Gehäuseabschnitten (66 ) verbunden ist, wobei die Streben (63 ) derartig profiliert sind, dass eine nach axial außen orientierte Oberfläche (69 ) der Streben (63 ) U-förmig gestaltet ist, wobei zwischen zwei sich mit einer radialen Komponente nach außen erstreckenden Rippen (72 ) ein Zwischenraum (75 ) angeordnet ist, dadurch gekennzeichnet, dass der Zwischenraum (75 ) zwischen den Rippen (72 ) einen Querschnitt (76 ) in Axialrichtung aufweist, der keilförmig ist. - Elektrische Maschine (
10 ) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Zwischenraum (75 ) zwischen einem Radius (78 ) und einer Flanke (81 ) einen Keilwinkel () aufweist, wobei der Keilwinkel () zwischen 3° und 20° beträgt. - Elektrische Maschine (
10 ) nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass zwei Rippen (72 ) einer Strebe (63 ) in eine gemeinsame Ausrundung (R) übergehen. - Elektrische Maschine (
10 ) nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass eine Strebe (63 ) in Umfangsrichtung eine Breite (Z) aufweist und ein Verhältnis (A) verwirklicht ist, wobei das Verhältnis (A) ein Quotient aus dem Radius (R) und der Breite (Z) der Strebe (63 ) gebildet ist und das Verhältnis (A) zwischen 0,1 und 0,5 betragen soll. - Elektrische Maschine (
10 ) nach einem der vorstehenden Ansprüche, dass die Rippen (72 ) eine Querschnittsfläche aufweisen, die zwischen der Nabe (60 ) und radial äußeren Gehäuseabschnitten (66 ) einen konstanten oder nicht-konstanten Querschnitt aufweisen. - Elektrische Maschine (
10 ) nach einem der vorstehenden Ansprüche, dass die Rippen (72 ) eine Höhe aufweisen, die zwischen der Nabe (60 ) und radial äußeren Gehäuseabschnitten (66 ) konstant oder nicht-konstant ist. - Elektrische Maschine (
10 ) nach einem der vorstehenden Ansprüche, dass die Geometrie aller Streben (63 ) identisch oder nicht-identisch sind. - Elektrische Maschine (
10 ) nach einem der vorstehenden Ansprüche, dass auf den radial äußeren Gehäuseabschnitten (66 ) zumindest eine weitere Rippe (72 ) angeordnet ist. - Elektrische Maschine (
10 ) nach einem der vorstehenden Ansprüche, dass eine weitere Rippe (72 ) in einem Winkel () zu einer Rippe (72 ) einer Strebe (63 ) angeordnet ist, wobei () zwischen 15° und 70° beträgt. - Elektrische Maschine (
10 ) nach einem der vorstehenden Ansprüche, dass die Anzahl der Streben (63 ) vier ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE200810054741 DE102008054741A1 (de) | 2008-12-16 | 2008-12-16 | Elektrische Maschine |
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Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE200810054741 DE102008054741A1 (de) | 2008-12-16 | 2008-12-16 | Elektrische Maschine |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE102008054741A1 true DE102008054741A1 (de) | 2010-06-17 |
Family
ID=42168345
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
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DE200810054741 Withdrawn DE102008054741A1 (de) | 2008-12-16 | 2008-12-16 | Elektrische Maschine |
Country Status (1)
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Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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-
2008
- 2008-12-16 DE DE200810054741 patent/DE102008054741A1/de not_active Withdrawn
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