DE102008054465A1 - Parksperre - Google Patents

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Dieter Neumann
Uwe Balle
Bernhard Sauter
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ZF Friedrichshafen AG
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ZF Friedrichshafen AG
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    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16HGEARING
    • F16H63/00Control outputs from the control unit to change-speed- or reversing-gearings for conveying rotary motion or to other devices than the final output mechanism
    • F16H63/02Final output mechanisms therefor; Actuating means for the final output mechanisms
    • F16H63/30Constructional features of the final output mechanisms
    • F16H63/34Locking or disabling mechanisms
    • F16H63/3416Parking lock mechanisms or brakes in the transmission
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
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    • F16H63/3425Parking lock mechanisms or brakes in the transmission characterised by pawls or wheels

Abstract

Die vorliegende Erfindung betrifft eine Parksperre, insbesondere für Kraftfahrzeuge, umfassend eine zwischen einer in eine Sperrverzahnung (4) eingreifenden Sperrstellung und einer außer Eingriff befindlichen Freigabestellung an einer Gehäusestruktur oder dergleichen verstellbar angeordneten Sperrklinke (6) und Einrichtung zum Verhindern einer unkontrollierten Bewegung der Sperrklinke (6) in ihrer Freigabestellung. Um ungewollte und unkontrollierte Schwingungen der Sperrklinke bei besonderen, kritischen Fahrbedingungen zu verhindern, ist vorgesehen, dass die Sperrklinke (24) eine der beiden Komponenten, nämlich die elektrisch leitende Komponente (Platte (26) oder die magnetische Komponente (Magnet 30), einer Wirbelstrombremse bildet, wobei die jeweils andere dieser Komponenten der Gehäusestruktur (28) zugeordnet ist. Die Wirbelstrombremse dämpft schnelle Schwingungsbewegungen der Sperrklinke, behindert jedoch deren langsameren Verstellbewegungen nicht.

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine Parksperre gemäß dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1.
  • Derartige Parksperren werden insbesondere in Kraftfahrzeugen mit einem automatischen oder automatisierten Getriebe eingesetzt, wobei der Fahrer über einen Wählhebel eine Parkstufe (P) oder andere Betriebsstufen, wie beispielsweise Neutral (N), Drive (D) oder Revers (R) wählen kann.
  • Sperrklinken der beschriebenen Art werden zwar im allgemeinen durch eine Feder in Richtung der Freigabestellung vorgespannt, so dass sie nicht unbeabsichtigt in die Sperrstellung fallen können. Allerdings besteht die Möglichkeit, dass eine Sperrklinke unter ungünstigen Betriebsbedingungen zu Schwingungen angeregt wird, die zu einem unkontrollierten Einlegen der Parksperre führen können. Das führt im allgemeinen dazu, dass die Sperrklinke oder andere Komponenten der Parksperre zerstört werden, wodurch die Parksperre außer Funktion gesetzt wird und in aufwendiger Weise repariert werden muss.
  • Aus der DE 102 45 951 A ist bereits eine Parksperre bekannt, bei welcher zur Dämpfung der Sperrklinkenbewegung eine Dämpfungsfeder vorgesehen ist, die zwischen Sperrklinke und Gehäuse eingespannt ist. Weiterhin ist aus der DE 10 2004 058 332 A1 eine Parksperre bekannt, bei der zur Dämpfung der Sperrklinkenbewegung wahlweise ein hydraulischer Dämpfer oder eine Reibungskupplung vorgesehen ist.
  • Vor diesem Hintergrund liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, eine Parksperre der im Oberbegriff des Anspruchs 1 genannten Art zu schaffen, bei der in technisch einfacher Weise unkontrollierte Schwingungen der Sperrklinke und damit ein unbeabsichtigtes Einlegen der Parksperre vermieden werden.
  • Die Lösung dieser Aufgabe ergibt sich aus den Merkmalen des Hauptanspruches, während vorteilhafte Ausgestaltungen und Weiterbildungen der Erfindung den Unteransprüchen entnehmbar sind.
  • Der Erfindung liegt die Erkenntnis zugrunde, dass das genannte Problem durch eine Einrichtung lösbar ist, die gezielt schnelle Schwingungsbewegungen der Sperrklinke dämpft, die langsamere Bewegung beim Einlegen oder Auslegen der Sperrklinke der Parkbremse jedoch nicht behindert.
  • Demnach geht die Erfindung aus von einer Parksperre, insbesondere für Kraftfahrzeuge, umfassend eine zwischen einer in eine Sperrverzahnung eingreifenden Sperrstellung und einer außer Eingriff befindlichen Freigabestellung an einer Gehäusestruktur oder dergleichen verstellbar angeordnete Sperrklinke, und eine Einrichtung zum Verhindern einer unkontrollierten Bewegung der Sperrklinke in ihrer Freigabestellung. Zur Lösung der gestellten Aufgabe ist dabei vorgesehen, dass die Sperrklinke eine der beiden Komponenten, nämlich die elektrisch leitende Komponente oder die magnetische Komponente einer Wirbelstrombremse bildet, wobei die jeweils andere dieser Komponenten der Gehäusestruktur zugeordnet ist.
  • Eine typische Funktionsweise von Wirbelstrombremsen ist, dass ihre Bremswirkung mit zunehmender Relativbewegung der beiden die Wirbelstrombremse bildenden Komponenten relativ zueinander ansteigt, so dass entsprechend der vorne genannten Aufgabe der Erfindung die langsamen Verstellbewegungen der Sperrklinke nicht oder im wesentlichen nicht behindert werden, schnellere Schwingungen jedoch wirkungsvoll unterbunden werden können.
  • Für die konstruktive Ausgestaltung der erfindungsgemäßen Wirbelstrombremse bestehen unterschiedliche Möglichkeiten.
  • Eine besondere einfache Ausgestaltung sieht vor, dass die Sperrklinke selbst aus einem elektrisch leitenden Material besteht, d. h. die elektrisch leitende Komponente der Wirbelstrombremse bildet und mit einer an der Gehäusestruktur vorgesehenen geeigneten Magnetanordnung zusammenwirkt.
  • Gemäß einer andere Ausgestaltung der Erfindung ist an der Sperrklinke ein aus einem elektrisch leitenden Material bestehendes Bauteil angeordnet, so dass die Sperrklinke selbst aus einem für deren Sperraufgabe geeigneten Material gebildet sein kann, während das an der Sperrklinke angeordnete Bauteil aus einem für dessen Funktion geeigneten Material besteht.
  • Die Anordnung der elektrischen Komponente einerseits und der magnetischen Komponente andererseits kann auch vertauscht sein, wobei gemäß einer anderen Ausgestaltung der Erfindung an der Sperrklinke eine Magnetanordnung befestigt ist und die elektrisch leitende Komponente dann der Gehäusestruktur zugeordnet ist.
  • Die der Gehäusekomponente zugeordnete elektrisch leitende Komponente kann ein gesondertes, an der Gehäusestruktur befestigtes Bauteil sein oder gemäß einer anderen Ausgestaltung der Erfindung in die Gehäusestruktur durch Bearbeitung eingearbeitet sein.
  • Eine bevorzugte konstruktive Ausgestaltung der Erfindung sieht vor, dass die elektrisch leitende Komponente durch wenigstens eine an der Sperrklinke befestigte Platte gebildet ist, die beidseitig von einer an der Gehäusestruktur angeordneten Magnetanordnung umfasst wird, wie anhand eines Ausführungsbeispieles näher erläutert wird.
  • Um die Wirkung der Wirbelstrombremse zu verstärken, können an der Sperrklinke mehrere zueinander parallel angeordnete Platten befestigt sein, die jeweils von einer zugeordneten Magnetanordnung umfasst werden.
  • Als elektrisch leitendes Material kommen beispielsweise Kupfer, Aluminium und dergleichen in Betracht. Die Magnetanordnung kann aus Permanentmagneten, Elektromagneten, einem Magnetfluid usw. bestehen.
  • Die Erfindung lässt sich anhand mehrerer Ausführungsbeispiele weiter erläutern. Dazu ist der Beschreibung eine Zeichnung beigefügt. In dieser zeigen
  • 1 schematisch in einer Seitenansicht eine Parksperre mit einer an der Sperrklinke angeordneten Platte aus einem elektrisch leitenden Material,
  • 2 schematisch eine Draufsicht auf eine Sperrklinke gemäß der 1 mit einem der Platte einseitig zugeordneten Magneten,
  • 3 eine Ansicht etwa gemäß der 2, jedoch mit einer die Platte beidseitig umgreifenden Magnetanordnung, und
  • 4 eine Ansicht etwa gemäß den 2 und 3, jedoch mit zwei Platten und jeweils einer einer jeden Platte zugeordneten, diese zweiseitig umgreifenden Magnetanordnung.
  • 1 zeigt eine Parksperre beispielsweise für ein Automatgetriebe eines Kraftfahrzeuges. Ein Parksperrenrad 2 ist auf einer nicht dargestellten, mit einer Abtriebswelle des Getriebes verbundenen Welle angeordnet. Das Parksperrenrad 2 hat auf seinem Umfang eine Sperrverzahnung 4.
  • Eine Sperrklinke 6 ist auf einem Bolzen 8 an einer Gehäusestruktur 9 in Richtung des Pfeils 10 zwischen der in 1 dargestellten Sperrstellung, bei der ein an der Sperrklinke 6 ausgebildeter Sperrzahn 12 in die Sperrverzahnung 4 eingreift, und einer aus der Sperrstellung zurückgezogenen Freigabestellung schwenkbar gelagert. Die Sperrklinke 6 weist an ihrer von dem Sperrzahn 12 abgewandten Seite einen Klinkenhaken 14 auf, der in einem Führungsschlitz 16 einer Führungsplatte 18 geführt ist. Zwischen der Sperrklinke 6 und der Gehäusestruktur 9 ist eine Feder 20 vorgesehen, die die Sperrklinke bei Nichtbetätigung in Freigabestellung am Anschlag an der Führungsplatte 18 halten soll. Die Kraftrichtung der Feder 20 ist mit 21 bezeichnet.
  • An dem von dem Bolzen 8 abgewandten Ende der Sperrklinke 6 ist eine Platte 22 aus einem elektrisch leitenden Material angeordnet, die eine der beiden Komponenten einer Wirbelstrombremse bildet. Sie wirkt mit einem in 1 nicht dargestellten, die andere Komponente der Wirbelstrombremse bildenden Magneten zusammen, wie insbesondere aus den 2 und 3 hervorgeht.
  • 2 zeigt in einer Draufsicht eine Sperrklinke 24 mit einer daran angeordneten Platte 26 aus einem elektrisch leitenden Material, und einen an der Gehäusestruktur 28 angeordneten Magneten 30, an dem entlang sich die Platte 26 bei ihrer Verstellbewegung zwischen Sperrstellung und Freigabestellung bewegt. Wenn die Sperrklinke 24 aufgrund besonderer Betriebsumstände zu einer Schwingung angeregt wird, die beim Fehlen einer Dämpfung sich aufschaukeln und dazu führen könnte, dass die Sperrklinke in ihre Sperrstellung fällt, dann wird in der aus der Platte 26 und dem Magneten 30 gebildeten Wirbelstrombremse in an sich bekannter Weise ein Wirbelstrom erzeugt, welcher dem durch den Magneten 30 erzeugten Magnetfeld ein Magnetfeld entgegensetzt, welches eine Dämpfung der Schwingungsbewegung der Sperrklinke 24 bewirkt.
  • 3 zeigt eine Anordnung ähnlich der 2 mit einer Sperrklinke 32 und einer daran angeordneten Platte 34. Die mit der Platte 34 zusammenwirkende Magnetanordnung besteht aus zwei die Platte 34 beidseitig umgreifen den Magneten 36, 38, deren Dämpfungswirkung gegenüber der Anordnung der 2 verbessert ist.
  • 4 zeigt ein Ausführungsbeispiel mit einer ”mehrstufigen” Wirbelstrombremse. Dazu ist die Sperrklinke 40 mit zwei elektrisch leitenden Platten 42, 44 ausgestattet, deren jede durch eine zweiseitige Magnetanordnung mit den Magneten 46, 48 bzw. 50, 52 zusammenwirkt. Diese Anordnung bietet eine weitere Verstärkung der Dämpfungswirkung etwa gegenüber der 3.
  • Es sei bemerkt, dass in den vorliegenden Figuren als magnetische Komponenten der Wirbelstrombremse jeweils Permanentmagneten dargestellt sind. Es versteht sich jedoch, dass anstelle der Permanentmagneten auch beispielsweise Elektromagneten, Einrichtungen mit einem Magnetfluid oder dergleichen eingesetzt werden können.
  • Darüber hinaus ist auch beispielsweise eine kinematische Umkehrung der in den 2 bis 4 dargestellten Anordnung möglich, d. h. die magnetische Komponente ist jeweils an der Sperrklinke angeordnet, während eine elektrisch leitende Komponente an der Gehäusestruktur angeordnet oder in diese durch Bearbeitung eingearbeitet ist, wie nicht im einzelnen dargestellt zu werden braucht.
  • 2
    Parksperrenrad
    4
    Sperrverzahnung
    6
    Sperrklinke
    8
    Bolzen
    9
    Gehäusestruktur
    10
    Pfeil
    12
    Sperrzahn
    14
    Klinkenhaken
    16
    Führungsschlitz
    18
    Führungsplatte
    20
    Feder
    21
    Kraftrichtung der Feder
    22
    Platte
    24
    Sperrklinke
    26
    Platte
    28
    Gehäusestruktur
    30
    Magnet
    32
    Sperrklinke
    34
    Platte
    36
    Magnet
    38
    Magnet
    40
    Sperrklinke
    42
    Platte
    44
    Platte
    46
    Magnet
    48
    Magnet
    50
    Magnet
    52
    Magnet
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • - DE 10245951 A [0004]
    • - DE 102004058332 A1 [0004]

Claims (7)

  1. Parksperre, insbesondere für Kraftfahrzeuge, umfassend eine zwischen einer in eine Sperrverzahnung eingreifenden Sperrstellung und einer außer Eingriff befindlichen Freigabestellung an einer Gehäusestruktur verstellbar angeordnete Sperrklinke, und eine Einrichtung zum Verhindern einer unkontrollierten Bewegung der Sperrklinke in ihrer Freigabestellung, dadurch gekennzeichnet, dass die Sperrklinke (24) eine der beiden Komponenten, nämlich die elektrisch leitende Komponente (Platte 26) oder die magnetische Komponente (Magnet 30) einer Wirbelstrombremse bildet, wobei die jeweils andere dieser Komponenten (26, 30) der Gehäusestruktur (28) zugeordnet ist.
  2. Parksperre nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass an der Sperrklinke (6) ein aus einem elektrisch leitenden Material bestehendes Bauteil (22) angeordnet ist.
  3. Parksperre nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die elektrisch leitende Komponente durch wenigstens eine an der Sperrklinke (32) befestigte Platte (34) gebildet ist, die beidseitig von einer an der Gehäusestruktur angeordnete Magnetanordnung (36, 38) umfasst wird.
  4. Parksperre nach Anspruch 1 oder 3, dadurch gekennzeich net, dass die elektrisch leitende Komponente durch mehrere an der Sperrklinke (40) befestigte, zueinander parallel angeordnete Platten (42, 44) gebildet ist, die jeweils von einer zugeordneten Magnetanordnung (46, 48; 50, 52) umfasst werden.
  5. Parksperre nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Sperrklinke selbst aus einem elektrisch leitenden Material besteht.
  6. Parksperre nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass an der Sperrklinke eine Magnetanordnung befestigt ist.
  7. Parksperre nach Anspruch 1 oder 6, dadurch gekennzeichnet, dass in die Gehäusestruktur eine elektrisch leitende Komponente durch Bearbeitung eingearbeitet ist.
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