DE102008054210A1 - Reifen für ein Kraftfahrzeugrad - Google Patents

Reifen für ein Kraftfahrzeugrad Download PDF

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Abstract

Die Erfindung betrifft einen Reifen für ein Kraftfahrzeugrad und eine Einrichtung für ein Kraftfahrzeugrad. An einem Reifen für ein Kraftfahrzeugrad sollen verschiedene Parameterwerte wie mechanische Spannungen oder Temperatur erfasst werden, um die Fahrdynamik eines Kraftfahrzeugs präziser überwachen zu können. Des Weiteren soll Einfluss auf die Fahrdynamik genommen werden, indem mechanische Eigenschaften des Reifens beziehungsweise des gesamten Kraftfahrzeugrades verändert werden. Erfindungsgemäß wird dies dadurch gelöst, dass in einen Reifen Sensoren integriert werden, mittels welchen Parameterwerte des Reifens erfassbar sind. Des Weiteren weist ein erfindungsgemäßer Reifen einen Reifenteil auf, mittels welchem wenigstens eine mechanische Eigenschaft des Reifens änderbar ist. Schließlich wird durch eine Einrichtung mit einer Erfassungseinrichtung, mittels welcher ein Parameterwert eines Kraftfahrzeugrades während der Fahrt erfassbar ist, und mit einer Verstelleinrichtung, mittels welcher wenigstens eine mechanische Eigenschaft des Kraftfahrzeugrades verstellbar ist, die Möglichkeit geschaffen, mechanische Eigenschaften des Kraftfahrzeugrades in Abhängigkeit fahrbetriebsbedingter Parameterwerte des Kraftfahrzeugrades anzupassen.

Description

  • Die Erfindung betrifft einen Reifen für ein Kraftfahrzeug sowie eine Einrichtung für ein Kraftfahrzeugrad gemäß dem Oberbegriff des Patentanspruchs 4.
  • Ein auf eine Felge eines Kraftfahrzeugrades eines Kraftwagens aufgezogener Reifen muss zum einen die Griffigkeit des Kraftfahrzeugrades auf der Straßenoberfläche für eine Übertragung von Antriebs-, Brems- und Seitenführungskräften gewährleisten und zum anderen Fahrbahnstöße, die von Unebenheiten auf der Straßenoberfläche in die Fahrzeugstruktur eines rollenden Wagens übertragen werden, dämpfen. Beim Rotieren des Kraftfahrzeugrads ändert der Reifen dabei ständig seine Form durch das auf das Kraftfahrzeugrad wirkende Gewicht des Kraftwagens. Der unmittelbar auf der Straßenoberfläche aufliegende Anteil einer Lauffläche des Reifens wird dabei eingedrückt und bildet so eine Reifenaufstandsfläche aus. Bei Kurvenfahrten wirken zusätzlich Seitenführungskräfte als Scherkräfte auf die Reifenaufstandsfläche, welche wiederum als Zugkräfte insbesondere die Kurvenaußenseitige Flanke des Reifens beanspruchen. Der Grad der elastischen Verformung des Reifens in Abhängigkeit von den eben beschriebenen Belastungen hängt von den mechanischen Eigenschaften des Reifens beziehungsweise des gesamten Kraftfahrzeugrades ab. Ein wichtiger Parameterwert, mit dem die mechanische Eigenschaft der Verformbarkeit des Reifens beeinflusst wird, ist der Fülldruck des Reifens, der auch Reifendruck genannt wird.
  • Da sowohl die Felge als auch der Reifen während einer Fahrt schnell rotieren, stellt das Überwachen des Betriebszustandes des Rades und eine Veränderung der mechanischen Eigenschaften wie beispielsweise der Verformbarkeit eine komplexe technische Aufgabe dar.
  • Bekannt ist in diesem Zusammenhang eine Überwachung des Reifendrucks mittels eines an der Felge des Kraftfahrzeugrades angebrachten Sensors, der einen auf ein Ventil des Reifens wirkenden Reifendruck erfasst und an eine Empfangseinheit im Kraftwagen übermittelt. Der erfasste Reifendruck wird dem Fahrer angezeigt, so dass dieser abschätzen kann, ob der in dem Reifen herrschende Reifendruck dazu ausreicht, eine sichere Fahrt zu gewährleisten. Auch ist bekannt, den Reifendruck über die Sensoren automatisch zu überwachen und den Fahrer lediglich bei einem zu geringen Reifendruck durch ein Warnsignal zu warnen.
  • Das Messen des Reifendrucks stellt ein indirektes Überwachen anderer Parameterwerte des Reifens beziehungsweise des Kraftfahrzeugrades dar, die bisher nicht direkt erfasst werden können. Solche Parameterwerte sind zum Beispiel die Reifenaufstandsfläche und der Grad der Verformung der Seitenflanken des Reifens bei Kurvenfahrten. Beim Erfassen des Reifendrucks nahe des Ventils macht man sich zu nutze, dass ein Sensor zum Erfassen des Reifensdrucks an der steifen, metallischen Felge angebracht werden kann, wo derselbe Reifendruck herrscht wie an den gummierten Innenwänden des Reifens selbst. In der Druckschrift DE 103 25 423 A1 wird in diesem Zusammenhang eine Möglichkeit vorgestellt, einen Sensor frei im Innenraum des Reifens aufzuhängen, indem man ihn an einer Gummilasche befestigt, die durch Galvanisieren an der gummierten Innenseite des Reifens angebracht ist.
  • Da der Reifendruck auf mehrere mechanische Eigenschaften des Reifens beziehungsweise des Kraftfahrzeugrades zugleich Einfluss nimmt, muss für einen sicheren Betrieb eines Kraftfahrzeugs der Reifendruck so gewählt werden, dass sich sämtliche beeinflussten mechanischen Eigenschaftswerte in einem zu einem sicheren Fahrbetrieb beitragenden Wertebereich befinden. Durch den Reifendruck beeinflusste mechanische Eigenschaften sind dabei zum Beispiel die Steifigkeit der Seitenflanken des Reifens und die Nachgiebigkeit der Lauffläche.
  • Dabei ist der Luftdruck und damit die beeinflussten mechanischen Eigenschaften während einer Fahrt normalerweise nicht änderbar, so dass bei der Wahl des Luftdrucks ein Abgleich zwischen verschiedenen, in Einzelsituationen optimalen Reifendrücken gewählt werden muss. Bei landwirtschaftlichen Nutzfahrzeugen der Firma Mercedes-Benz wir aufgrund der extremen Unterschiede zwischen den Ansprüchen an einen Reifen bei einer Straßenfahrt und den Ansprüchen bei einer Fahrt über weichen Untergrund über eine Reifendruck-Regelanlage die Möglichkeit bereitgestellt, den Reifendruck an die jeweiligen Bodenverhältnisse anzupassen. Diese Reifendruck-Regelanlage wird vom Fahrer bedient, der dazu die gegebene Fahrsituation abschätzt und den Reifendruck entsprechend wählt.
  • Ein Problem im Zusammenhang mit einem Anpassen des Reifendrucks besteht darin, dass durch den Reifendruck zugleich mehrere mechanische Eigenschaften des Reifens beziehungsweise des Kraftfahrzeugrades beeinflusst werden. So ist es beispielsweise zwar wünschenswert, bei nasser Fahrbahn einen geringeren Reifendruck zu haben, um eine breite Reifenaufstandsfläche für einen besseren Griff des Reifens auf der Fahrbahn zu erhalten. Da ein geringerer Reifendruck aber auch die Steifigkeit der Seitenflanken des Reifens verringert, verformt sich ein Reifen allerdings entsprechend stärker bei einer Kurvenfahrt, was zu einer unpräzisen, schwimmenden Fahrdynamik führt. Bisher ist es nicht möglich, unterschiedliche, insbesondere fahrbetriebsbedingte Parameterwerte des Reifens (z. B. Reifenaufstandsfläche und Reifenverformung) zu überwachen und unterschiedliche mechanische Eigenschaften des Reifens beziehungsweise des Kraftfahrzeugrades (z. B. Reifendruck und Steifigkeit der Seitenflanken) getrennt voneinander zu beeinflussen.
  • Es ist daher Aufgabe der vorliegenden Erfindung, Möglichkeiten zu einer genaueren Überwachung der eine Fahrdynamik eines Kraftfahrzeug beeinflussenden Parameterwerte eines Kraftfahrzeugrades zu schaffen beziehungsweise eine Möglichkeit zu einem Beeinflussen der mechanischen Eigenschaften eines Kraftfahrzeugs bei sich ändernden Fahrbetriebsbedingungen bereitzustellen.
  • Die Aufgabe wird mit einem Reifen für ein Kraftfahrzeugrad gemäß den Ansprüchen 1 bzw. 2 gelöst. Des Weiteren stellt eine Einrichtung gemäß dem Anspruch 4 eine weitere Lösung der Aufgabe dar. Vorteilhafte Ausführungen der Erfindung sind durch die Unteransprüche gegeben.
  • Bei einem erfindungsgemäßen Reifen gemäß Anspruch 1 ist in dem Reifen wenigstens ein Sensor integriert, mittels welchem ein Parameterwert des Reifens beziehungsweise des Kraftfahrzeugrades erfassbar ist. Bei einem solchen Parameterwert kann es sich dabei zum Beispiel um die Dehnung beziehungsweise Stauchung des Reifenmaterials in einer Umgebung des Sensors handeln oder um einen Temperaturwert oder ein auf das Reifenmaterial wirkenden Druck. Zum Erfassen solcher Parameterwerte können an sich bekannte Sensoren in Form von integrierten Schaltungen (Integrated Circuit, IC) verwendet werden. Solche Sensoren lassen sich in einen Reifen zum Beispiel dadurch integrieren, dass sie in einem Gewebeunterbau des Reifens, auch Karkasse genannt, eingelegt werden und in einer für ein Erfassen der jeweiligen Parameterwerte geeigneten Weise mit Teilen des Gewebeunterbaus oder mit einer Gummierung des Reifens verbunden werden. Die von den Sensoren erfassten Parameterwerte lassen sich auf verschiedene Weise auslesen und in das Kraftfahrzeug übertragen. So ist zum Beispiel denkbar, in dem Sensor zusätzlich einen Transponder bereitzustellen, der von einem fahrzeugseitigen Sender ein Signal erhält und daraufhin einen gemessenen Parameterwert an einen Empfänger im Kraftwagen zurück sendet. Dabei ist auch denkbar, dass der Sensor zugleich die Energie des vom Sender ausgestrahlten Signals dazu nutzt, den angefragten Parameterwert mit einer Messschaltung zu erfassen und anschließend über den Transponder zurückzusenden. Diese Technologie ist von Schaltungen für die sog. „Radio frequency identification" (RFID) bekannt. Mit Energie kann ein Sensor auch dadurch versorgt werden, dass in oder an der Felge des Kraftfahrzeugrades eine entsprechende Energieversorgungseinheit vorgesehen wird, an die die Sensoren angeschlossen werden. Die Energieversorgungseinheit kann gegebenenfalls über Schleifkontakte oder drahtlos mit einem Bordnetz des Kraftwagens verbunden sein. Die Übertragung der gemessenen Parameterwerte über Leitungen entlang der Felge und der Achse zum Kraftwagen hin ist denkbar. Die Übertragung von Signalen über rotierende Abschnitte hinweg ist dabei mittels Schleifkontakten, Lichtsignalen oder induktiv möglich.
  • Der Vorteil eines in den Reifen integrierten Sensors besteht darin, dass ein Parameterwert des Reifens wie zum Beispiel seine mechanische Belastung oder seine Temperatur in einer bestimmten Region des Reifens direkt erfassbar sind. Insbesondere kann eine Änderung der Parameterwerte während des Fahrbetriebs zum Beispiel während einer Kurvenfahrt unmittelbar erfasst werden. Somit besteht beispielsweise die Möglichkeit, eine ungewöhnlich starke Verformung eines Reifens zu erkennen, wie sie sich beispielsweise bei einem schwer beladenen Kraftwagen und schneller Kurvenfahrt ergeben könnte.
  • In einer anderen Ausführungsform der Erfindung weist der Reifen wenigstens einen Reifenteil auf, mittels welchem wenigstens eine mechanische Eigenschaft des Reifens beziehungsweise des Kraftfahrzeugrades änderbar ist. Unter einem Reifenteil ist dabei eine Region beziehungsweise ein Abschnitt des Reifens zu verstehen. Beispielsweise kann ein Reifenteil die Lauffläche, ein unterhalb der Lauffläche in Umfangrichtung des Reifens verlaufender so genannter Gürtel oder auch eine Seitenwand oder -flanke des Reifens sein. Auch die Karkasse oder Bestandteile derselben können darunter verstanden werden. Mechanische Eigenschaften dieser Reifenteile können beispielsweise das Elastizitätsmodul, die Verformbarkeit oder das Dämpfungsverhalten bei Stößen sein. Die für das Ändern der mechanischen Eigenschaften nötigen Elemente sind an sich aus dem Stand der Technik bekannt. So gibt es beispielsweise im Bereich der Werkstofftechnik so genannte „adaptive Materialien", die beispielsweise durch Anlegen eines elektrostatischen Feldes eine oder mehrere mechanische Eigenschaften wie beispielsweise ihre Elastizität ändern. Beispiele für solche adaptive Materialien sind elektroaktive Polymere oder dielektrische Elastomere. Bekannt ist der Einsatz solcher adaptiven Materialien im Bereich der biomedizinischen Technik, wo sie in so genannten synthetischen Muskeln als Linearaktoren fungieren. Zur Versorgung eines in seiner mechanischen Eigenschaft veränderbaren Reifenteils mit der dazu nötigen Energie kann auf die bereits beschriebenen Vorrichtungen zurückgegriffen werden.
  • Durch das erfindungsgemäße Bereitstellen eines Reifens mit einem Reifenteil, der in seinen mechanischen Eigenschaften änderbar ist, kann bei entsprechender Wahl beispielsweise eines adaptiven Materials dafür gesorgt werden, dass anders als bei einem Ändern des Reifendrucks gezielt lediglich eine bestimmte mechanische Eigenschaft des Reifens beziehungsweise des Kraftfahrzeugrads an eine Fahrsituation anpassbar ist. So ist beispielsweise denkbar, einen Reifen mit einer änderbaren Steifigkeit seiner Seitenwände bereitzustellen, der bei Geradeausfahrt verhältnismäßig weiche Seitenwände aufweist, um Fahrbahnstöße gut zu dämpfen, und bei Kurvenfahrt durch Versteifen der Seitenwände dafür sorgt, dass das Fahrverhalten präzise bleibt. Dies kann durch die Erfindung erreicht werden, ohne dass dabei die Reifenaufstandsfläche verändert wird.
  • Eine vorteilhafte Ausführung eines erfindungsgemäßen Reifens ergibt sich dadurch, dass der wenigstens eine in seinen mechanischen Eigenschaften veränderbare Reifenteil ein Gewebe ist. Wird ein solches Gewebe aus einem adaptiven Material hergestellt und beispielsweise im Gewebeunterbau verlegt, so wird der Gewebeunterbau gleichmäßig und flächig durch das Gewebe beeinflusst. Somit kann auf besonders einfache Weise sichergestellt werden, dass trotz Ändern der mechanischen Eigenschaften des Reifens beziehungsweise des Kraftfahrzeugrads weiterhin ein gleichmäßiges Abrollverhalten des Kraftfahrzeugrads gewährleistet ist. Indem mehrere Steuereinrichtungen an unterschiedlichen Stellen eines aus einem adaptiven Material gefertigten Gewebes angebracht werden, lassen sich an einem solchen Gewebe Übergänge in der änderbaren mechanischen Eigenschaft des Gewebes schaffen und regional begrenzte Beeinflussung der mechanischen Eigenschaften erzielen.
  • Die technische Aufgabe lässt sich auch lösen durch eine Einrichtung für ein Kraftfahrzeugrad insbesondere eines Kraftwagens, mit einer Erfassungseinrichtung, mittels welcher ein Parameterwert des Kraftfahrzeugrades erfassbar ist, und mit einer Verstelleinrichtung, mittels welcher wenigstens eine mechanische Eigenschaft des Kraftfahrzeugrades verstellbar ist, wobei mittels der Erfassungseinrichtung ein fahrbetriebsbedingter Parameterwert des Kraftfahrzeugrades erfassbar ist, und wobei mittels der Verstelleinrichtung die wenigstens eine mechanische Eigenschaft des Kraftfahrzeugrades in Abhängigkeit des fahrbetriebsbedingten Parameterwerts verstellbar ist. Eine Erfassungseinrichtung kann dabei beispielsweise aus in den Reifen integrierten Sensoren und einer elektronischen Anlage bestehen, die die von den Sensoren erfassten Parameterwerte erfasst und verarbeitet. So wird es beispielsweise möglich, eine momentane Verformung des Reifens dadurch zu ermitteln, das mehrere Sensoren mechanische Spannungen entlang des Umfangs des Reifens messen und daraus in der elektronischen Anlage als fahrbetriebsbedingter Parameter beispielsweise die momentane seitliche Verformung des Reifens bestimmt wird. Entsprechend kann unter einer Verstelleinrichtung ein in seiner mechanischen Eigenschaft änderbarer Reifenteil und eine zugehörige Steueranlage verstanden werden, die beispielsweise die Elastizität des Kraftfahrzeugrades dadurch ändert, dass die Steifigkeit der ansteuerbaren Reifenteile verändert wird.
  • Eine Abhängigkeit zwischen dem erfassten fahrbetriebsbedingten Parametern und den verstellbaren mechanischen Eigenschaften kann beispielsweise dadurch erzeugt werden, dass eine kontinuierliche automatische Auswertung der Parameterwerte erfolgt und dem Fahrer gegebenenfalls Hinweise darüber gegeben werden, dass die Kraftfahrzeugräder des Kraftwagens besonders stark durch Seitenkräfte oder durch Stöße belastet werden. Zugleich kann dem Fahrer eine Auswahl an Steuermöglichkeiten zur Verfügung gestellt werden, die ihn Einfluss auf die Verstelleinrichtung nehmen lassen. Durch Einbeziehen des Fahrers in den Verstellvorgang ist dieser über eine Änderung der mechanischen Eigenschaften der Kraftfahrzeugräder seines Kraftwagens informiert und kann sein Fahrverhalten entsprechend anpassen.
  • Vorteilhaft kann es aber auch sein, wenn wenigstens eine mechanische Eigenschaft des Kraftfahrzeugrades in Abhängigkeit eines wenigstens einen fahrbetriebsbedingten Parameterwerts automatisch verstellbar ist. Die Anpassung der mechanischen Eigenschaften des Kraftfahrzeugrades kann dadurch sehr viel schneller zum Beispiel bei einer Einfahrt in einer Kurve geschehen, ohne dass der Fahrer dabei abgelenkt würde. Auch wäre es so möglich, bei kurzen, holprigen Streckenabschnitten unmittelbar durch ein Ändern mechanischer Eigenschaften eines Kraftfahrzeugrades die resultierenden Fahrbahnstöße zu kompensieren. Hierfür weist das Kraftfahrzeug eine Erfassungseinrichtung zur Erfassung der Fahrbahnoberfläche, beispielsweise durch wenigstens einen Laserstrahl, auf, wobei die Erfassungseinrichtung die Fahrbahnoberfläche bei Vorwärts- bzw. Rückwärtsfahrt jeweils vor dem Fahrzeug detektiert. Weiterhin weist das Kraftfahrzeug eine zur Auswertung der von der Erfassungseinrichtung erzeugten Signale geeignete Recheneinheit und zur Änderung der mechanischen Eigenschaften des Kraftfahrzeugrades eine geeignete Steuereinheit auf, wobei Erfassungseinrichtung, Rechen- und Steuereinheit über geeignete Kommunikationsmittel miteinander verbunden sind.
  • Die Erfindung wird im Folgenden durch Ausführungsbeispiele näher erläutert. Dazu zeigen:
  • 1 einen Ausschnitt aus einer Seitenwand eines erfindungsgemäßen Reifens in einer perspektivischen Darstellung;
  • 2 einen Querschnitt eines erfindungsgemäßen Reifens mit einem eingelegten Gewebe aus einem adaptiven Material.
  • In der 1 ist ein Ausschnitt aus einer Seitenwand 10 eines erfindungsgemäßen Reifens für ein Kraftfahrzeugrad in perspektivischer Darstellung gezeigt. Bei der Darstellung in der 1 handelt es sich dabei um einen Ausbruch, das heißt die eine Oberfläche der Seitenwand 10 bildende Gummischicht 12 ist nicht vollständig dargestellt. Dadurch ist erkennbar, dass in einem Gewebeunterbau der Seitenwand 10 ein Gewebe 14 in die Seitenwand 10 integriert ist. Das Gewebe 14 besteht teilweise aus einem adaptiven Material und kann durch Anlegen einer Spannung in seiner Elastizität verändert werden. Zusätzlich bewirkt eine mechanische Spannung, wenn sie auf das adaptive Material beaufschlagt wird, eine elektrische Ladungsverschiebung an der Oberfläche von Gewebefasern des adaptiven Materials. Diese elektrische Ladungsverschiebung ist als Spannungswert messbar. Das Gewebe 14 weist Bereiche 16 auf, in denen es verhältnismäßig dicht gewebt ist. Dies sind Zonen höherer Belastbarkeit, da sie durch die dichter gewebten Bereiche 16 besonders gut gestützt werden. Zwischen die Fasern des Gewebes 14 sind Sensoreinheiten 18 eingelassen, die elektrische Spannungswerte erfassen, die bei einem Verformen des Gewebes 14 bei mechanischer Belastung der Seitenwand 10 des Reifens entstehen. Die gemessenen elektrischen Spannungswerte werden an eine in 1 nicht dargestellten Erfassungseinrichtung übertragen, indem an die Sensoreinrichtungen 18 ein Signal ausgesendet wird und die Sensoreinrichtungen 18 die Energie des Signals nutzend den Spannungswert erfassen und zusammen mit einer jeder Sensoreinheit 18 eindeutig zugeordneten Identifikationsnummer an die Erfassungseinrichtung senden. In der Erfassungseinrichtung wird auf Grundlage der empfangenen Werte und Identifikationsnummern berechnet, wie die mechanischen Spannungen in der Seitenwand 10 verteilt sind.
  • In 2 ist ein Querschnitt eines erfindungsgemäßen Reifens 20 dargestellt. Der Reifen 20 ist auf eine in der 2 nicht dargestellte Felge eines Kraftwagens aufgezogen. Die Reifenoberfläche besteht aus Gummi. In seinem Inneren weist der Reifen zwei Wulstkerne 22 aus Stahlringen auf. Des Weiteren verläuft im Inneren des Reifens ein Gewebeunterbau 24, der sich sowohl durch die beiden Seitenwände 26, 28 als auch in einem entlang des Reifenumfangs verlaufenden Gürtel 30 erstreckt. Ein Teil des Gewebeunterbaus 24 wird durch ein Gewebe aus einem adaptiven Material gebildet. Mit dem Gewebe des Gewebeunterbaus 24 verknüpft sind mehrere Sensoreinheiten 32, mittels welchen mechanische Spannungen in dem Gewebeunterbau 24 an verschiedenen Stellen erfasst werden und an eine in 2 nicht dargestellten Erfassungseinrichtung übertragen werden. Die Sensoreinheiten 32 sind auch dazu ausgebildet, das adaptive Material, das in den Gewebeunterbau 24 eingearbeitet ist, mittels einer veränderbaren elektrischen Spannung in seiner Elastizität zu verändern. Eine Leitung verbindet die Sensoreinheiten 32 mit einer die Sensoreinheiten 32 mit Energie und Steuersignalen versorgenden Verstelleinrichtung. Die Leitung ist in der 2 nicht dargestellt. Genauso sind die Leitungen, die von den Sensoreinrichtungen zu der Erfassungseinrichtung führen, in 2 nicht dargestellt. Der Reifen 20 liegt auf einer Straße 34 auf. Aufgrund einer Kurvenfahrt des Kraftwagens wirkt eine Seitenführungskraft F auf eine Lauffläche 36 des Reifens 20. Die als Scherkraft auf die Lauffläche 36 wirkende Seitenführungskraft F verformt den Reifen 20, so dass einer der Seitenwand 28 eine erhöhte Zugspannung im Gewebeunterbau 24 durch eine der Sensoreinrichtungen 32 gemessen wird. Die Erfassungseinrichtung, in der die erhöhte Zugspannung in der Seitenwand 28 erfasst wird, ist mit der Verstelleinrichtung über eine Regeleinheit gekoppelt, so dass die Verstelleinrichtung automatisch bei Entstehen der Zugspannung in der Seitenwand 28 die Sensoreinheiten 32 ansteuert. Durch die Verstelleinrichtung wird bewirkt, dass die Sensoreinheiten 32 die Steifigkeit des adaptiven Materials in dem Gewebeunterbau 24 erhöhen, wodurch der durch die Seitenkraft F verursachten Verformung entgegengewirkt wird und somit die Kurvenpräzision des Kraftwagens im Vergleich zu einem Kraftwagen mit Reifen aus dem Stand der Technik verbessert wird.
  • In den Figuren ist gezeigt, dass durch Integrieren von Sensoren in einen Reifen ein Parameterwert eines Reifens bei einer Fahrt erfassbar ist und durch Verwenden eines adaptiven Materials und einer entsprechenden Ansteuervorrichtung Einfluss auf die Fahrdynamik eines Kraftwagens durch Ändern von mechanischen Eigenschaften des Kraftfahrzeugrades möglich ist.
  • 10
    Seitenwand
    12
    Gummischicht
    14
    Gewebe
    16
    verdichtetes Gewebe
    18
    Sensoreinheit
    20
    Reifen
    22
    Wulstkern
    24
    Gewebe
    26, 28
    Seitenwand
    30
    Gürtel
    32
    Sensoreinheit
    34
    Straße
    36
    Lauffläche
    F
    Seitenführungskraft
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • - DE 10325423 A1 [0005]

Claims (5)

  1. Reifen (20) für ein Kraftfahrzeugrad, dadurch gekennzeichnet, dass in den Reifen (20) wenigstens ein Sensor (18, 32) integriert ist, mittels welchem ein Parameterwert des Reifens (20) bzw. des Kraftfahrzeugrades erfassbar ist.
  2. Reifen (20) für ein Kraftfahrzeugrad, dadurch gekennzeichnet, dass der Reifen (20) wenigstens einen Reifenteil (14, 24) aufweist, mittels welchem wenigstens eine mechanische Eigenschaft des Reifens (20) bzw. des Kraftfahrzeugrades änderbar ist.
  3. Reifen (20) nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass dass der wenigstens eine Reifenteil (14, 24) ein Gewebe ist.
  4. Einrichtung für ein Kraftfahrzeugrad insbesondere eines Kraftwagens, mit einer Erfassungseinrichtung, mittels welcher wenigstens ein Parameterwert des Kraftfahrzeugrades erfassbar ist, und mit einer Verstelleinrichtung, mittels welcher wenigstens eine mechanische Eigenschaft des Kraftfahrzeugrades verstellbar ist, dadurch gekennzeichnet, dass mittels der Erfassungseinrichtung wenigstens ein fahrbetriebsbedingter Parameterwert des Kraftfahrzeugrades erfassbar ist, und dass mittels der Verstelleinrichtung die wenigstens eine mechanische Eigenschaft des Kraftfahrzeugrades in Abhängigkeit des wenigstens einen fahrbetriebsbedingten Parameterwerts verstellbar ist.
  5. Einrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass die wenigstens eine mechanische Eigenschaft des Kraftfahrzeugrades in Abhängigkeit des wenigstens einen fahrbetriebsbedingten Parameterwerts automatisch verstellbar ist.
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