DE102008052329A1 - Tresor, insbesondere Brandschutzschrank und Verfahren zu seiner Herstellung - Google Patents

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Mario Jakobi
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E05LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
    • E05GSAFES OR STRONG-ROOMS FOR VALUABLES; BANK PROTECTION DEVICES; SAFETY TRANSACTION PARTITIONS
    • E05G1/00Safes or strong-rooms for valuables
    • E05G1/02Details
    • E05G1/024Wall or panel structure

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  • Building Environments (AREA)

Abstract

Gegenstand der Erfindung ist ein Tresor, insbesondere ein Brandschutzschrank, bei dem in mindestens einer Wand und/oder in einer Tür ein wärmeabsorbierendes Salz vorgesehen ist, welches einen Schmelzpunkt von 20°C bis 40°C, vorzugsweise zwischen 27°C und 33°C besitzt. Einen Tresor zu schaffen, der unter Beibehaltung der Brandschutzeigenschaften einen schlankeren Wandaufbau hat und kostengünstiger herzustellen ist, wird dadurch erreicht, dass das Salz mechanisch hochverpresst ist.

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft einen Tresor, insbesondere einen Brandschutzschrank gemäß dem Oberbegriff des Anspruches 1 und ein Verfahren zu seiner Herstellung gemäß dem Oberbegriff des Anspruches 6.
  • Bei bestimmten Anwendungen müssen Tresore als Brandschutzschränke ausgebildet sein, das heißt im Brandfalle darf die Temperatur im Innenraum des Tresors 50°C für einen bestimmten Zeitraum, zum Beispiel 30 Minuten (S30), nicht übersteigen. Dies wird beispielsweise dadurch erreicht, dass der Tresor einen mehrschichtigen Wandaufbau besitzt, wobei die innerste Schicht mit einem wärmeabsorbierenden Salz (hierzu zählt auch einen Salzgemisch, welches zumindest überwiegend aus Salz besteht) gefüllt ist. Dieses Salz schmilzt bei 30°C und nimmt dabei sehr viel Energie auf, die demzufolge nicht in das Innere des Tresors vordringen kann. Erst wenn alles Salzgeschmolzen ist, wird die durch den Brand oder dergleichen erzeugte Hitze weitergeleitet, so dass die Temperatur im Inneren des Tresors je nach Menge des eingesetzten Salzes eine entsprechende Zeit unter der Grenztemperatur von 50°C bleibt.
  • Ein kostengünstiges Verfahren zur Herstellung eines solchen Tresors sieht vor, dass das Salz in einen entsprechend vorbreiteten Hohlraum in den Wänden und in der Tür des Tresors geschüttet und dort niedrigverpresst wird. Dies ist vergleichsweise kostengünstig, verursacht aber einen vergleichsweise dicken Wandaufbau, da das niedrigverdichtete Salz viel Platz benötigt.
  • Ein vergleichsweise kostenintensives Verfahren sieht vor, dass das Salz zunächst geschmolzen wird und dann in einer vorbereiteten Form erkaltet, bevor die derart geschaffenen Platten in eine Kunststofffolie eingeschweißt und in die Wandung des Tresors eingesetzt werden. Dieser Platten sind zwar vergleichsweise dünn (bei gleicher Salzmenge), benötigen aber viel Energie und einen langen Zeitraum zur Herstellung, was sehr kostenintensiv ist.
  • Davon ausgehend liegt der vorliegenden Erfindung die Aufgabe zu Grunde, einen Tresor der eingangs genannten Art zu schaffen, der unter Beibehaltung der Brandschutzeigenschaften einen schlankeren Wandaufbau hat und gleichzeitig kostengünstig herzustellen ist.
  • Als technische Lösung dieser Aufgabe wird erfindungsgemäß ein Tresor mit den Merkmalen des Anspruches 1 und ein Verfahren zu seiner Herstellung mit den Merkmalen des Anspruches 6 vorgeschlagen. Vorteilhafte Weiterbildungen dieses Tresors und dieses Verfahrens sind den jeweiligen Unteransprüchen zu entnehmen.
  • Ein nach dieser technischen Lehre ausgebildeter Tresor hat den Vorteil, dass das mechanisch hochverpresste Salz eine Dichte von vorzugsweise 1,4 g/cm3 besitzt und dass hierdurch auf geringem Raum eine große Menge Salz untergebracht werden kann. Selbst wenn die Dichte des hochverpressten Salzes nur 1,0 g/cm3 beträgt, so kann immer noch deutlich mehr Salz auf einem vorbestimmten Volumen aufgenommen werden, als bei der aus dem Stand der Technik bekannten niedrig verdichteten Vorgehensweise. Dies hat den Vorteil, dass die Wandstärke des entsprechenden Tresors deutlich reduziert werden kann, was bei gleicher Tresoraußengröße zu einem größeren nutzbaren Volumen des Tresors führt.
  • Gleichzeit besteht ein weiterer Vorteil des mechanischen Hochverpressens des Salzes darin, dass dieses Verfahren vergleichsweise kostengünstig ist. Zwar wird im Stand der Technik durch Aufschmelzen des Salzes und anschließendes Abkühlen des Salzes auch eine Verdichtung des Salzes erreicht, allerdings ist hierzu sehr viel Energie erforderlich, und der Arbeitsablauf ist kostenintensiv, da es sehr viel Zeit in Anspruch nimmt, das Salz zu erhitzen und anschließend wieder abkühlen zu lassen.
  • Folglich vereint der erfindungsgemäße Tresor die Vorteile, dass eine dünne Wandung bei sehr geringen Herstellungskosten möglich ist.
  • In einer bevorzugten Ausführungsform hat es sich als vorteilhaft herausgestellt, dass Salz zu einer quaderförmigen Platte zu pressen, deren Dicke vorzugsweise 30 mm aufweist. Eine solche Platte ist leicht zu handhaben und kann deshalb in einfacher Weise im Tresor verbaut werden. Auch ist es möglich, zwei oder mehrere Platten nebeneinander anzuordnen, um eine größere Wandstärke zu erreichen, falls höhere Brandschutzklassen gewünscht sind.
  • Noch ein weiterer Vorteil dieser Platte besteht darin, dass diese leicht geschnitten werden kann und somit in einfacher Weise auf die für den jeweiligen Tresor notwendige Größe angepasst werden kann.
  • In einer bevorzugten Ausführungsform wird die fertig verpresste und ggf. auf das fertige Maß zugeschnittene Platte vakuumiert in eine Kunststofffolie eingeschweißt. Diese Kunststofffolie schützt einerseits das Salz vor Feuchtigkeit und andererseits werden hierdurch insbesondere die metallischen Bauteile des Tresors geschützt, da das Salz vermehrt zu Korrosionsschäden führt. Im Stand der Technik wurde zur Vermeidung dieser Korrosion ein entsprechender Schutzlack aufgebracht. Dies ist nun durch die Anordnung der Platte und der sie umgebenden Kunststofffolie überflüssig, so dass hierdurch weitere Kosten eingespart werden.
  • Zur Herstellung dieser wärmeabsorbierenden Salzplatten wird das Salz zunächst in eine vorbereitete Form gegeben und anschließend beispielsweise mit einer Exzenter- oder mit einer Hydraulikpresse mechanisch hochverpresst. Dabei wirkt in der Presse eine Gewichtskraft von vorzugsweise 100 t, so dass eine Dichte des Salzes von vorzugsweise 1,4 g/cm3 entsteht. Eine derartige hochverpresste Platte hat aber eine Dichte, die ungefähr doppelt so hoch ist, wie das lose in die Tresorwand eingeschüttete und anschließend niedrig verdichtete Salz, so dass hierdurch bei gleicher Brandschutzeigenschaft die Wandstärke auf die Hälfte reduziert werden kann. Im Vergleich zur Verschmelzung der anschließenden Abkühlung des Salzes ist die Herstellung dieser Platten durch mechanisches Hochverpressen sehr kostengünstig, da nur ein geringer Energieeinsatz erforderlich ist und da der gesamte Herstellungsprozess sehr viel kürzer ist. Somit werden Personal- und Lagerkapazitäten eingespart, was neben der Einsparung der Energiekosten zu einer weiteren Kostenersparnis führt.
  • Weitere Vorteile des erfindungsgemäßen Tresors und des erfindungsgemäßen Herstellungsverfahrens ergeben sich aus der beigefügten Zeichnung und den nachstehend beschriebenen Ausführungsformen. Ebenso können die vorstehend genannten und die noch weiter ausgeführten Merkmale erfindungsgemäß jeweils einzeln oder in beliebigen Kombinationen miteinander verwendet werden. Die erwähnten Ausführungsformen sind nicht als abschließende Aufzählung zu verstehen, sondern haben vielmehr beispielhaften Charakter. Es zeigen:
  • 1 eine perspektivische Ansicht einer Ausführungsform eines erfindungsgemäßen Tresors in schematischer Darstellung mit einer Ausschnittdarstellung entlang Linie I-I;
  • 2 eine perspektivische Ansicht einer Platte aus Salz in schematischer Darstellung Tür den Tresor gemäß 1;
  • 3 eine perspektivische Ansicht der Platten des Tresors gemäß 1, so wie sie im Tresor angeordnet sind, in schematischer Darstellung.
  • In 1 ist eine Ausführungsform eines erfindungsgemäßen Tresors 1 dargestellt, an dessen rechter Wand 2 in schematischer Darstellung ein Ausschnitt dargestellt ist, so dass die in der Wand 2 vorhandenen Platten 3 sichtbar sind. Diese Platten 3 sind aus einem wärmeabsorbierenden Salz (oder aus einem wärmeabsorbierenden Salzgemisch) hergestellt, indem das Salz bei Umgebungstemperatur in eine vorbereitete Form gegeben wird und anschließend mit einer Exzenter- oder mit einer Hydraulikpresse mechanisch derart verpresst wird, dass das Salz eine Dichte von mindestens 1,0 g/cm3, vorzugsweise von 1,4 g/cm3 besitzt. Erfahrungsgemäß ist hierzu eine Gewichtskraft von 100 t und mehr notwendig.
  • Die derart mechanisch hochverdichteten Platten 3 aus Salz werden dann vakuumiert in eine Kunststofffolie 4 eingeschweißt, wie dies in 2 dargestellt ist. Diese eingeschweißten Platten 3 aus Salz werden dann in die Wände 2 und in die Tür 5 des Tresors 1 eingesetzt, so dass ein möglichst lückenfreier Schutzmantel entsteht.
  • In 3 ist in schematischer Weise dargestellt, wie die einzelnen Platten 3 angeordnet sein können. Dabei sind die Platten 3 ohne den entsprechenden Tresor 1 abgebildet, um dies besser veranschaulichen zu können. Wie 3 auch zu entnehmen ist, haben die Platten unterschiedliche Größe, denn hierdurch wird ein möglichst lückenloser Mantel erreicht.
  • Zur Herstellung solcher Platten 3 wird das wärmeabsorbierende Salz oder Salzgemisch in eine vorbereitete Form geschüttet und das Salz oder Salzgemisch wird dann in dieser Form in einer Exzenter- oder Hydraulikpresse hochverpresst, so dass das Salz eine Dichte von mindestens 1 g/cm3 aufweist. Dieser Vorgang dauert nur wenige Minuten. Anschließend wird die gepresste Platte 3 aus der Form entnommen und in einer Kunststofffolie 4 gegeben, bevor die Kunststofffolie 4 vakuumiert und anschließend zugeschweißt wird. Bei Bedarf kann die Platte 3 vor dem Verschweißen mit der Kunststofffolie 4 auf jede gewünschte Größe in einfacher Weise gesägt oder geschnitten werden.
  • Die derart vorbereiteten Platten 3 unterschiedlicher Größe werden dann in der Wand 2 eines Tresors 1 derart nebeneinander angeordnet, dass ein möglichst lückenloser Salzmantel entsteht, der den Tresor 1 im Brandfalle eine gewisse Zeit vor Hitzeeinwirkung schützt. Durch das hohe Verdichten des Salzes ist es möglich, die Wandung des Tresors dünn zu halten, und durch das kostengünstige Herstellen der Salzplatten durch mechanisches Hochverpressen kann der Tresor auch kostengünstig produziert werden.

Claims (9)

  1. Tresor, insbesondere Brandschutzschrank, bei dem in mindestens einer Wand (2) und/oder in einer Tür (5) ein wärmeabsorbierendes Salz vorgesehen ist, welches einen Schmelzpunkt von 20°C bis 40°C, vorzugsweise zwischen 27°C und 33°C besitzt, dadurch gekennzeichnet, dass das Salz mechanisch hochverpresst ist.
  2. Tresor nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das hochverpresste Salz eine Dichte von mindestens 1,0 g/cm3, vorzugsweise von 1,4 g/cm3, besitzt.
  3. Tresor nach wenigstens einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Salz zu einer Platte (3) gepresst ist.
  4. Tresor nach wenigstens einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Platte (3) eine Dicke von 10 mm bis 50 mm, vorzugsweise 30 mm aufweist.
  5. Tresor nach wenigstens einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Platte (3) vakuumiert in eine Kunststofffolie (4) eingeschweißt ist.
  6. Verfahren zur Herstellung einer Platte aus wärmeabsorbierendem Salz nach einem der Ansprüche 3 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass das wärmeabsorbierende Salz zunächst in eine vorbreitete Form geschüttet wird und dass das Salz anschließend in einer Presse mechanisch hochverpresst wird.
  7. Verfahren nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass das Salz mit einer Gewichtskraft von 60 t bis 140 t, vorzugsweise mit einer Gewichtskraft von 100 t gepresst wird.
  8. Verfahren nach einem der Ansprüche 6 oder 7, dadurch gekennzeichnet, dass das Salz mit einer Exzenter- oder Hydraulikpresse gepresst wird.
  9. Verfahren nach einem der Ansprüche 6 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass die Platte (3) in eine Kunststofffolie (4) vakuumiert eingeschweißt wird.
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