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TECHNISCHES GEBIET
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Die
vorliegende Erfindung bezieht sich allgemein auf eine Vorrichtung
zum Spannen eines auf einem Blockstück geblockten optischen
Werkstücks für dessen (weitere) Bearbeitung und/oder
(weitere) Beschichtung, gemäß dem Oberbegriff
des Patentanspruchs 1, welche Vorrichtung dazu dient, das geblockte
Werkstück in der jeweiligen Bearbeitungsmaschine und/oder
Beschichtungsanlage zu halten.
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Insbesondere
bezieht sich die Erfindung auf eine Vorrichtung zum Spannen von
geblockten Brillengläsern, die in sogenannten ”RX-Werkstätten” in der
jeweiligen Bearbeitungsmaschine bzw. Beschichtungsanlage massenweise
zu spannen sind, bevor das jeweilige geblockte Brillenglas an seiner
Rück- oder Frontfläche im Hinblick auf seine optische
Wirkung und/oder am Rand zur Einpassung in ein zugeordnetes Brillengestell
mit geometrisch bestimmter (Fräsen/Drehen) oder geometrisch
unbestimmter (Schleifen/Polieren) Schneide spanend bearbeitet und/oder
auf seiner Rück- oder Frontfläche zur Erzielung
zusätzlicher Wirkungen (Erhöhung der Kratzfestigkeit,
Antireflexionseigenschaften, Verspiegelung, hydrophobe Eigenschaften,
etc.) beschichtet wird.
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STAND DER TECHNIK
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In
der Brillenglas-Rezeptfertigung (”RX-Werkstätten”)
sind derzeit verschiedene Spannvorrichtungen im Einsatz, wie sie
zum Beispiel in der gattungsbildenden deutschen Norm DIN
58739-5 ”Optikfertigung – Spannmittel
für die Optik – Teil 5: Spann zangen zur Spannung
der Blockstücke in der Brillenglasfertigung” gezeigt
sind. Ein kennzeichnendes Merkmal der vorbekannten Spannzangen ist, dass
sie das Blockstück an einem dafür vorgesehenen
Spanndurchmesser durch Kräfte fixieren, die in radialer
Richtung, d. h. in Richtung auf die Mittelachse des Blockstücks
wirken. Diese Kräfte werden entweder über die
Verbiegung eines Festkörpergelenks – ”Version
B” gemäß der Norm – oder aber
auf ”klassische” Weise mit Hilfe von zwei Schrägflächen – ”Version
A” gemäß der Norm: die Spannzange ist
als im Spannbereich geschlitzter Innenkegel ausgebildet, der sich
an einem geschlossenen, etwas steileren Außenkegel einer
ringförmigen, ortsfest mit der Werkstückspindel
verbundenen Spannhülse abstützt – aufgebracht,
wenn an einem zentralen Spannzapfen der Spannzange vermittels einer
Zugstange gezogen wird.
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Ein
Problem bei diesem Stand der Technik besteht darin, dass, insbesondere
wenn das Blockstück aus einem Kunststoffmaterial ausgebildet
ist, es infolge der von der Spannvorrichtung aufgebrachten, radial
wirkenden Druckkräfte verformt werden kann, so dass das
Blockstück eine Form annimmt, die sich von der Form unterscheidet,
welche es normalerweise, d. h. ohne die Einwirkung solcher Kräfte aufweist.
Diese Verformung des Blockstücks kann sich über
das Blockmaterial auf den geblockten Brillenglasrohling übertragen,
so dass etwa die Kurve, die bei der Flächenbearbeitung
dem Brillenglas angearbeitet wird, sich verziehen oder verwinden
kann, wenn das Blockstück mit Brillenglas aus der Spannvorrichtung
genommen und das Brillenglas vom Blockstück abgeblockt
wird, worauf es ohne äußere Krafteinwirkung seine ”natürliche” Form
annimmt. Diese Verziehung/Verwindung der angearbeiteten, optisch
wirksamen Fläche am Brillenglas ist insbesondere bei der
Herstellung von Freiformflächen, die sehr enge Toleranzen
erfordern, als kritisch zu beurteilen. Hier kann auch eine nur sehr
geringfügige Verziehung/Verwindung der Kurve nach dem Abblocken des
bearbeiteten Brillenglases vom Blockstück das bearbeitete
Brillenglas aus dem zulässigen Tole ranzbereich herausführen,
so dass es für den gewünschten Zweck unbrauchbar,
mithin Ausschuss ist.
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In
der älteren
europäischen
Patentanmeldung 08 003 335.0 der vorliegenden Anmelderin
wird ein Blockstück beschrieben, welches auf besondere Art
und Weise ausgebildet ist, um (u. a.) der oben geschilderten Problematik
zu begegnen. Dieses Blockstück hat einen Grundkörper
mit einer Mittelachse, einen Werkstückbefestigungsabschnitt,
an dem der Brillenglasrohling mittels eines Blockmaterials geblockt
werden kann, und einen Spannabschnitt, über den das Blockstück
und damit der geblockte Brillenglasrohling in einer Spannvorrichtung
gehalten werden kann, wobei eine Besonderheit dieses Blockstücks
darin besteht, dass der Spannabschnitt des Grundkörpers
angepasst ist – etwa durch Ausbildung mit drei sich in
radialer Richtung erstreckenden Spannvorsprüngen – vermittels
Spannkräften gespannt bzw. gehalten zu werden, die im wesentlichen in
einer Umfangsrichtung bezüglich der Mittelachse des Grundkörpers
oder im wesentlichen in einer tangentialen Richtung mit einem Abstand
bezüglich der Mittelachse des Grundkörpers ausgerichtet
sind. Im Ergebnis können in Umfangsrichtung oder tangential am
Blockstück aufgebrachte Spannkräfte nicht durch das
gesamte Blockstück ”wandern”, wie im
herkömmlichen Fall, bei dem radiale Druckkräfte
am Spannabschnitt des Blockstücks aufgebracht werden, so
dass übermäßige Verformungen des Blockstücks
vermieden werden, d. h. solche Verformungen, die sich auf den geblockten
Brillenglasrohling übertragen und dann eine unerwünschte
Verziehung/Verwindung der fertigen Werkstückgeometrie zur
Folge haben könnten. Eine hierfür geeignete Spannvorrichtung
wird in der älteren
europäischen Patentanmeldung
08 003 335.0 indes nicht beschrieben.
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AUFGABENSTELLUNG
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Der
Erfindung liegt demgemäß die Aufgabe zugrunde,
ausgehend vom Stand der Technik, wie er etwa durch die deutsche
Norm DIN 58739-5 repräsentiert wird, eine
möglichst einfach aufgebaute Vorrichtung zum Spannen eines
auf einem Blockstück geblockten optischen Werkstücks,
insbesondere Brillenglases, für dessen Bearbeitung und/oder
Beschichtung bereitzustellen, die derart ausgebildet ist, dass eine übermäßige
Verformung des gespannten Blockstücks und die damit einhergehenden,
oben geschilderten Probleme weitestgehend vermieden werden.
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DARSTELLUNG DER ERFINDUNG
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Diese
Aufgabe wird durch die im Patentanspruch 1 angegebenen Merkmale
gelöst. Vorteilhafte oder zweckmäßige
Weiterbildungen der Erfindung sind Gegenstand der Patentansprüche
2 bis 19.
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Erfindungsgemäß stehen
bei einer Vorrichtung zum Spannen eines auf einem Blockstück
geblockten optischen Werkstücks, insbesondere Brillenglases,
für dessen Bearbeitung und/oder Beschichtung, die einen
eine Mittelachse aufweisenden Aufnahmeraum für einen Spannabschnitt
des Blockstücks und eine Mehrzahl von in einem Randbereich des
Aufnahmeraums vorgesehenen Spannflächen umfasst, welche
mit dem Spannabschnitt des Blockstücks wahlweise in Eingriff
bringbar sind, um das Blockstück zu spannen, die Spannflächen
paarweise mit radialem Abstand zur Mittelachse einander gegenüber
und sind vermittels eines Spannstücks wahlweise aufeinander
zu oder voneinander weg bewegbar, um den Spannabschnitt des Blockstücks
entweder durch Spannkräfte zu spannen, die im wesentlichen
in einer Umfangsrichtung bezüglich der Mittelachse oder
im wesentlichen in einer tangentialen Richtung mit radialem Abstand
zur Mittelachse ausgerichtet sind, oder freizugeben.
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Dadurch,
dass die Spannflächen des wenigstens einen Spannflächenpaars
mit Radialabstand zur Mittelachse einander zugekehrt sind, was bei z.
B. im wesentlichen ebenen Spannflächen dazu führt,
dass die Flächennormalen der Spannflächen auf
einer Linie liegen, die nicht durch die Mittelachse des Aufnahmeraums
bzw. der Spannvorrichtung – wie beim gattungsbildenden
Stand der Technik – sondern deutlich seitlich beabstandet
hiervon verläuft, wird beim Spannen des oben beschriebenen,
geeignet ausgebildeten Blockstücks gemäß der älteren
europäischen Patentanmeldung
08 003 335.0 auf ebenso einfache wie zuverlässige
Weise vermieden, dass die Spannkräfte durch das gesamte
Blockstück hindurch ”wandern” und dieses
zusammen mit dem darauf geblockten optischen Werkstück
während der Bearbeitung verbiegen oder anderweitig deformieren, so
dass es nicht zu den eingangs geschilderten Geometrie(folge)fehlern
am Werkstück kommen kann. Vielmehr können sich
die durch ein Spannflächenpaar aufgebrachten Spannkräfte
am dazwischen eingespannten Spannvorsprung des Blockstücks
(im wesentlichen) gegeneinander aufheben oder auslöschen,
ohne das Blockstück übermäßig
zu verformen, insbesondere nicht an seinem Werkstückbefestigungsabschnitt.
Da alle Spannflächen der Spannvorrichtung vermittels eines
Spannstücks wahlweise aufeinander zu oder voneinander weg
(relativ)bewegbar sind, um das Blockstück an seinem Spannabschnitt
ohne Übertragung radialer äußerer Kräfte auf
Blockstück und Werkstück zu spannen bzw. freizugeben,
kann die Spannvorrichtung darüber hinaus auf einfache Weise
für ein fernbetätigtes Spannen oder Lösen
der Blockstücke, d. h. eine automatisierte Betätigung
ausgebildet werden.
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Wenngleich
grundsätzlich auch nur ein oder zwei Paar Spannflächen
vorgesehen sein können, ist es im Hinblick auf eine gute
(Selbst)Zentrierung des Blockstücks und hohe Haltekräfte
insbesondere beim Einsatz der Spannvorrichtung in spanenden Bearbeitungsmaschinen
bevorzugt, wenn drei Paar Spannflächen vorge sehen sind,
die über den Umfang des Aufnahmeraums für den
Spannabschnitt des Blockstücks verteilt sind.
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In
einer bevorzugten Ausgestaltung der erfindungsgemäßen
Spannvorrichtung sind die Spannflächenpaare ungleichmäßig über
den Umfang des Aufnahmeraums verteilt, wodurch auf einfache Weise
eine – für die Bearbeitung nicht-rotationssymmetrischer
Geometrien benötigte – Drehwinkelorientierung
des Blockstücks und damit des darauf geblockten Werkstücks
um die Mittelachse erfolgen kann.
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In
einer weiteren bevorzugten Ausgestaltung der erfindungsgemäßen
Spannvorrichtung ist wenigstens eine Spannfläche jedes
Spannflächenpaars mit einer Profilierung versehen, was
einer hohen Haltesicherheit des gespannten Blockstücks
förderlich ist.
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Grundsätzlich
kann das Spannstück zur Erzeugung der Relativbewegung an
dem/den Spannflächenpaar(en) mittels eines rotativen Antriebs
um die Mittelachse verdrehbar sein. Im Hinblick auf eine problemlose
Austauschbarkeit herkömmlicher Spannvorrichtungen, d. h.
eine einfache Um- bzw. Nachrüstung der erfindungsgemäßen
Spannvorrichtung an bestehenden Bearbeitungsmaschinen oder Beschichtungsanlagen
ist es allerdings bevorzugt, wenn das Spannstück zur Erzeugung
der Relativbewegung der Spannflächen jedes Spannflächenpaars in
Richtung der Mittelachse axial bewegbar ist, nachdem die vorbekannten
Spannvorrichtungen an bestehenden Bearbeitungsmaschinen in der Regel
mittels einer in der Werkstückspindel integrierten, meist
federbetätigten und pneumatisch öffnenden Zugstange fernbetätigt
werden, so dass die erfindungsgemäße Spannvorrichtung
ohne großen Umrüstungsaufwand eine herkömmliche
Spannvorrichtung ersetzen kann.
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In
einer zweckmäßigen Ausgestaltung der erfindungsgemäßen
Spannvorrichtung kann ferner wenigstens eine Spannfläche
jedes Spannflächenpaars an einem – z. B. bezüglich
eines Teils der Werkstückspindel einer Bearbeitungsmaschine – vorzugsweise
ortsfesten Sockel der Spannvorrichtung ausgebildet sein.
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In
einer ersten konstruktiven Variante der erfindungsgemäßen
Spannvorrichtung, die in besonders kostengünstiger und
störunanfälliger Weise mit nur sehr wenigen Einzelteilen
auskommt, weist der Sockel eine Mehrzahl von federnden Spannelementen
auf, die paarweise einander gegenüberstehend am freien
Ende jeweils mit einer Spannfläche versehen sind und mit
dem Spannstück in Wirkverbindung stehen, so dass die einander
gegenüberliegenden Spannflächen jedes Spannelementenpaars
unter federnder Verformung der Spannelemente durch Relativbewegung
des Spannstücks bezüglich des Sockels aufeinander
zu bewegbar sind. Hierfür weist das Spannstück
vorzugsweise einen im wesentlichen hohlzylindrischen Abschnitt auf,
der mit Aussparungen zur Aufnahme jeweils eines Spannelementenpaars
versehen ist, wobei das Spannstück im Bereich jeder Aussparung
einander gegenüberliegende Schrägflächen
besitzt, die mit von den Spannflächen abgewandten, rückseitigen
Schrägflächen an den Spannelementen zusammenwirken,
um Letztere bei axialer Relativbewegung zwischen Spannstück
und Sockel in der Art eines Festkörpergelenks federnd zu verformen.
Im Hinblick auf eine materialschonende und möglichst dauerfeste
federnde Verformung der Spannelemente des Sockels ist es hierbei
bevorzugt, wenn die im wesentlichen planebenen Schrägflächen an
den Spannelementen des Sockels bezüglich der Mittelachse
flacher verlaufen – mit beispielsweise einem Winkel von
10° – als die im wesentlichen planebenen Schrägflächen
im Bereich der Aussparungen des Spannstücks – die
mit der Mittelachse z. B. einen Winkel von 12° einschließen
können – so dass die Spannkräfte über
das Spannstück sicher ”von oben oder endseitig” in
die Spannelemente einleitbar sind. Schließlich könnte
die erste konstruktive Variante der Spannvorrichtung – wenngleich
weniger bevorzugt – grundsätzlich auch so abgewandelt
werden, dass von den Spannelementen jedes Spann elementenpaars am
Sockel lediglich ein Spannelement federnd ausgebildet ist, während
das andere Spannelement bezüglich des Sockels fest ist.
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In
einer zweiten, nur geringfügig aufwendigeren konstruktiven
Variante der erfindungsgemäßen Spannvorrichtung
hat der Sockel einen im wesentlichen hohlzylindrischen Abschnitt,
der zur Bildung mehrerer, jeweils eine Spannfläche aufweisender stationärer
Spannbacken ausgehend von einer Stirnfläche mit mehreren
Aussparungen versehen ist, in denen bewegbare Spannbacken mit jeweils
einer Spannfläche aufgenommen sind, so dass – ähnlich einer
Klauenkupplung – jedes Spannflächenpaar eine Spannfläche
an einer stationären Spannbacke und eine Spannfläche
an einer bewegbaren Spannbacke besitzt. Hierbei ist es bevorzugt,
wenn die bewegbaren Spannbacken kronenartig an einem Ringteil angebracht
sind, welches bezüglich des Sockels um die Mittelachse
drehbar ist, was auf einfache Weise eine gemeinsame, synchrone Bewegbarkeit
dieser Spannbacken gewährleistet. Für eine einfache Erzeugung
der Drehbewegung des Ringteils kann das Spannstück mit
dem Ringteil derart wirkverbunden sein, dass eine Axialbewegung
des Spannstücks in Richtung der Mittelachse die Drehbewegung
des Ringteils um die Mittelachse bewirkt. Dabei ist eine Ausgestaltung
der Wirkverbindung bevorzugt, bei der das bezüglich des
Sockels drehfest gehaltene Spannstück mindestens eine bezüglich
der Mittelachse schräggestellte Steuerfläche aufweist,
an der ein mit dem Ringteil verbundener Spannstift angreift, um
bei Axialbewegung des Spannstücks die Drehbewegung des
Ringteils hervorzurufen. Um fernerhin eine Schwergängigkeit
oder ein Verkanten des Spannstücks und des Ringteils auf
einfache Weise zu verhindern, können bezüglich
der Mittelachse schräggestellte Steuerflächen
auf bezüglich der Mittelachse diametral gegenüberliegenden
Seiten des Spannstücks ausgebildet sein und mit zugeordneten Spannstiften
am Ringteil zusammenwirken. Im Hinblick auf ein problemloses Lösen
bzw. Öffnen dieser Spannvorrichtung kann schließlich
vorzugsweise jedes Spannflächenpaar mittels einer Druckfeder
auseinander gespannt sein, die zwischen den dem jeweiligen Spannflächenpaar
zugeordneten stationären und bewegbaren Spannbacken angeordnet
ist.
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Insbesondere
zum Schutz der Mechanik der erfindungsgemäßen
Spannvorrichtung, und auch für eine Vorzentrierung des
Blockstücks in der Spannvorrichtung, kann eine Außenhülse
vorgesehen sein, die die Spannflächenpaare umgibt. Vorzugsweise weist
diese Außenhülse an ihrem freien Ende innenumfangsseitig
eine im wesentlichen konisch verlaufende (Vor)Zentrierfläche
für das Blockstück auf. Ebenfalls kann die Außenhülse
an ihrem freien Ende stirnseitig eine planebene Ringfläche
zur Auflage des Blockstücks besitzen. Schließlich
kann vorgesehen sein, dass sich durch die Außenhülse
wenigstens ein Staudruckkanal hindurch erstreckt, der mit einer Öffnung
an der (Auflage)Ringfläche endet, so dass insbesondere
bei einer automatisierten Bearbeitungsmaschine vermittels einer
Staudruck-Sensorik auf einfache Weise die korrekte Lage des Blockstücks erkannt
werden kann.
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KURZE BESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
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Im
Folgenden wird die Erfindung anhand bevorzugter Ausführungsbeispiele
unter Bezugnahme auf die beigefügten, teilweise schematischen
Zeichnungen näher erläutert, in denen gleiche
Bezugszeichen gleiche bzw. entsprechende Teile kennzeichnen. In
den Zeichnungen zeigen:
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1 eine
perspektivische Ansicht einer Spannvorrichtung nach einem ersten
Ausführungsbeispiel der Erfindung von schräg oben,
mit einem im wesentlichen dreiteiligen Aufbau, umfassend eine Außenhülse,
ein Spannstück und einen Sockel sowie diverse Kleinteile
(Befestigungsmittel, Dichtungen, etc.),
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2 eine
perspektivische Ansicht der Spannvorrichtung gemäß 1 von
schräg unten,
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3 eine
Draufsicht auf die Spannvorrichtung gemäß 1,
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4 eine
Schnittansicht der Spannvorrichtung gemäß 1 entsprechend
der Schnittverlaufslinie IV-IV in 3,
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5 eine
Schnittansicht der Spannvorrichtung gemäß 1 entsprechend
der Schnittverlaufslinie V-V in 3, in der
ein mit gestrichelten Linien eingezeichnetes Blockstück
gespannt ist,
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6 eine
perspektivische Darstellung der Spannvorrichtung gemäß 1 in
auseinandergezogener Anordnung,
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7 eine
perspektivische Ansicht der Außenhülse der Spannvorrichtung
gemäß 1 von schräg oben,
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8 eine
perspektivische Ansicht der Außenhülse der Spannvorrichtung
gemäß 1 von schräg unten,
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9 eine
perspektivische Ansicht des Spannstücks der Spannvorrichtung
gemäß 1 von schräg oben,
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10 eine
perspektivische Ansicht des Spannstücks der Spannvorrichtung
gemäß 1 von schräg unten,
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11 eine
perspektivische Ansicht des Sockels der Spannvorrichtung gemäß 1 von
schräg oben,
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12 eine
perspektivische Ansicht des Sockels der Spannvorrichtung gemäß 1 von
schräg unten,
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13 eine
Draufsicht auf eine Spannvorrichtung nach einem zweiten Ausführungsbeispiel der
Erfindung, mit einem im wesentlichen vierteiligen Aufbau, umfassend
eine Außenhülse, ein Ringteil, ein Spannstück
und einen Sockel sowie diverse Kleinteile (Befestigungsmittel, Dichtungen,
etc.),
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14 eine
Schnittansicht der Spannvorrichtung gemäß 13 entsprechend
der Schnittverlaufslinie XIV-XIV in 13,
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15 eine
Schnittansicht der Spannvorrichtung gemäß 13 entsprechend
der Schnittverlaufslinie XV-XV in 13,
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16 eine
Schnittansicht der Spannvorrichtung gemäß 13 entsprechend
der Schnittverlaufslinie XVI-XVI in 13, in
der ein mit gestrichelten Linien eingezeichnetes Blockstück
gespannt ist,
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17 eine
perspektivische Darstellung der Spannvorrichtung gemäß 13 in
auseinandergezogener Anordnung,
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18 eine
perspektivische Ansicht des Ringteils der Spannvorrichtung gemäß 13 von schräg
oben,
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19 eine
perspektivische Ansicht des Ringteils der Spannvorrichtung gemäß 13 von schräg
unten,
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20 eine
perspektivische Ansicht des Spannstücks der Spannvorrichtung
gemäß 13 von
schräg oben,
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21 eine
perspektivische Ansicht des Spannstücks der Spannvorrichtung
gemäß 13 von
schräg unten,
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22 eine
perspektivische Ansicht des Sockels der Spannvorrichtung gemäß 13 von schräg
oben,
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23 eine
perspektivische Ansicht des Sockels der Spannvorrichtung gemäß 13 von schräg
unten,
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24 eine
perspektivische Ansicht eines vermittels der erfindungsgemäßen
Spannvorrichtungen spannbaren Blockstücks gemäß der älteren
europäischen Patentanmeldung
08 003 335.0 der vorliegenden Anmelderin von schräg
oben und
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25 eine
perspektivische Ansicht des Blockstücks gemäß 24 von
schräg unten.
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DETAILLIERTE BESCHREIBUNG
DER AUSFÜHRUNGSBEISPIELE
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Den
1 bis
12 einerseits
und
13 bis
23 andererseits
sind ein erstes bzw. ein zweites Ausführungsbeispiel einer
Spannvorrichtung
10 bzw.
10' zu entnehmen, die
in/an einer Bearbeitungsmaschine oder Beschichtungsanlage befestigbar
ist – in den
4 und
14 ist
hierfür beispielhaft ein Teil einer Werkstückspindel
S einer Bearbeitungsmaschine mit gestrichelten Linien angedeutet – und
denen ferner gemein ist, dass sie auf unten noch näher zu
beschreibende Weise zur Aufnahme/zum Spannen eines Blockstücks
B angepasst sind (vgl. die
5 und
16),
welches in den
24 und
25 näher
gezeigt ist und nachfolgend nur insoweit beschrieben werden soll,
als es für das Verständnis der vorliegenden Erfindung
erforderlich erscheint; im Übrigen sei bezüglich
der Ausbildung/Funktion des Blockstücks B ausdrücklich
auf die ältere
europäische
Patentanmeldung 08 003 335.0 der vorliegenden Anmelderin
verwiesen, die u. a. dieses Blockstück B zum Gegenstand
hat.
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Gemäß den 24 und 25 hat
das Blockstück B einen Grundkörper 12 mit
einem Werkstückbefestigungsabschnitt 14, an dem
z. B. ein Brillenglasrohling (nicht gezeigt) mittels eines Blockmaterials
(ebenfalls nicht dargestellt) befestigt werden kann, und einem Spannabschnitt 16, über
den das Blockstück B und damit der geblockte Brillenglasrohling
in der Spannvorrichtung 10, 10' gehalten werden kann.
Ausgehend vom Werkstückbefestigungsabschnitt 14 des
Grundkörpers 12 schließt sich außenumfangsseitig
eine im wesentlichen konische Übergangsfläche 18 an,
die zu einer im wesentlichen ebenen Rückenfläche 20 auf
der Rückseite des Blockstücks B führt.
Ausgehend von der Rückenfläche 20 des
Grundkörpers 12 ist dieser mit zwei Ringabschnitten 22, 24 unterschiedlichen
Durchmessers versehen, die konzentrisch bezüglich einer
Mittelachse A des Grundkörpers 12 angeordnet sind,
wobei der radial innere Ringabschnitt 24 in axialer Richtung über
den radial äußeren Ringabschnitt 22 vorsteht.
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Ein
hier wesentliches Merkmal dieses Blockstücks B besteht
darin, dass der Spannabschnitt 16 des Grundkörpers 12 angepasst
ist, vermittels Spannkräften gespannt bzw. gehalten zu
werden, die im wesentlichen in einer Umfangsrichtung bezüglich der
Mittelachse A des Grundkörpers 12 bzw. im wesentlichen
in einer tangentialen Richtung mit einem Abstand bezüglich
der Mittelachse A des Grundkörpers 12 ausgerichtet
sind. Zu diesem Zweck weist der Spannabschnitt 16 wenigstens
einen, im dargestellten Ausführungsbeispiel drei sich in
radialer Richtung erstreckende Spannvorsprünge 26 auf,
die ungleichmäßig über dem Umfang verteilt
sind und ausgehend von der Rückenfläche 20 des
Grundkörpers 12 den Ringspalt zwischen dem radial äußeren Ringabschnitt 22 und
dem radial inneren Ringabschnitt 24 überbrücken.
Jeder Spannvorsprung 26 besitzt zwei voneinander abgewandte,
jeweils in Umfangsrichtung zeigende Seitenflächen 28 für
den Angriff der oben erwähnten Spannkräfte, die
in den 24 und 25 für
den vorderen Spannvorsprung 26 schematisch durch Pfeile
F angedeutet sind. Es ist ersichtlich, dass sich die Spannkräfte
F am jeweiligen Spannvorsprung 26 einander aufheben, ohne
durch den gesamten Grundkörper 12 des Blockstücks
B zu wandern. Deshalb kommt es infolge der Spannkräfte
F nicht zu einer übermäßigen Verformung/Verbiegung
des Blockstücks B und demgemäß nicht
zu einer Verziehung/Verwindung des Werkstückbefestigungsabschnitts 14 und
des darauf geblockten Brillenglasrohlings.
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Wie
weiterhin den 24 und 25 zu
entnehmen ist, besitzt jeder Spannvorsprung 26 des Blockstücks
B eine radial äußere Schrägfläche 30, die
bezüglich der Mittelachse A des Grundkörpers 12 geneigt
verläuft, wobei die radial äußeren Schrägflächen 30 gemeinsam
einen äußeren konischen (Vor)Zentrierabschnitt
des Grundkörpers 12 definieren, der an den Außenumfang
des radial äußeren Ringabschnitts 22 anschließt.
Schließlich weist jeder Spannvorsprung 26 einen
vom Werkstückbefestigungsabschnitt 14 weggewandten
axialen Endabschnitt 32 auf, der in radialer Richtung gesehen einen
V-förmigen Querschnitt hat, um – wiederum für Zentrierzwecke
in der Spannvorrichtung 10, 10' – ein ”dachförmiges” Ende
auszubilden.
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Die 1 bis 12 und 13 bis 23 zeigen
nun die für die Aufnahme und zum Spannen des oben beschriebenen
Blockstücks B speziell angepasste Spannvorrichtung 10, 10' beispielhaft
in zwei Varianten bzw. Einzelteile hiervon. Bei beiden Ausführungsbeispielen
ist ein zentraler, eine Mittelachse M aufweisender Aufnahmeraum 34, 34' für den
Spannabschnitt 16 des Blockstücks B vorgesehen,
wobei sich in einem Randbereich des Aufnahmeraums 34, 34' Spannflächen 36, 36' befinden,
die mit dem Spannabschnitt 16 des Blockstücks
B, genauer den Seitenflächen 28 an den Spannvorsprüngen 26 wahlweise
in Eingriff gebracht werden können, um das Blockstück
B in der Spannvorrichtung 10, 10' zu spannen und
zu halten (wie in den 5 und 16 angedeutet).
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Diese
Spannflächen 36, 36' sind auf besondere
Art und Weise angeordnet und betätigbar, und zwar stehen/liegen
sie paarweise mit radialem Abstand zur Mittelachse M einander gegenüber
(wie insbesondere in den 3 und 13 gut
zu erkennen ist) und sind vermittels eines Spannstücks 38, 38' (siehe
hierzu insbesondere die Explosionsdarstellungen gemäß den 6 und 17)
wahlweise aufeinander zu oder voneinander weg bewegbar, um entweder
den Spannabschnitt 16 des Blockstücks B, genauer
dessen Spannvorsprünge 26 an deren Seitenflächen 28 durch
Spannkräfte F (in den 1 und 5 für
das erste Ausführungsbeispiel und ein Spannflächenpaar
mit Pfeilen angedeutet) zu spannen, die im wesentlichen in einer
tangentialen Richtung mit radialem Abstand zur Mittelachse M des
Aufnahmeraums 34, 34' ausgerichtet sind, so dass
sie nicht durch den gesamten Grundkörper 12 des
Blockstücks B verlaufen und diesen nicht unzulässig
deformieren können, oder um den Spannabschnitt 16 des Blockstücks
B und damit das geblockte Werkstück freizugeben. Darüber
hinaus kann auf diese Weise über die Spannvorrichtung 10, 10' eine
formschlüssige Drehmitnahme des Blockstücks B
erfolgen, ohne dass zu diesem Zweck weitere Maßnahmen vorzusehen
wären. Bei beiden Ausführungsbeispielen ist das Spannstück 38, 38' zur
Erzeugung der Relativbewegung der Spannflächen 36, 36' jedes
Spannflächenpaars in Richtung der Mittelachse M axial bewegbar, wie
nachfolgend noch näher beschrieben werden wird, so dass
die Spannvorrichtung 10, 10' ohne Weiteres anstelle
einer herkömmlichen Spannvorrichtung, die üblicherweise über
eine Zugstange axial betätigt wird, an z. B. einer Werkstückspindel
S einer Bearbeitungsmaschine montiert werden kann.
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Bei
beiden Ausführungsbeispielen sind ferner drei Paar Spannflächen 36, 36' vorgesehen,
die entsprechend der Anordnung der Spannvorsprünge 26 am
Blockstück B (siehe hierzu insbesondere die 25)
ungleichmäßig über den Umfang des Aufnahmeraums 34, 34' verteilt
sind, z. B. ausgehend von dem in 3 oberen
Spannflächenpaar oder ausgehend von dem in 13 unteren Spannflächenpaar
im Uhrzeigersinn um die Mittelachse M gesehen mit einem Winkelabstand
von 90°, 135° und nochmals 135° zwischen
den am Umfang des Aufnahmeraums 34, 34' aufeinanderfolgenden
Spannflächenpaaren, so dass das Blockstück B nur
in einer vorbestimmten Winkelstellung in der Spannvorrichtung 10, 10' gespannt
werden kann. Für eine bessere Kraftübertragung
auf die verhältnismäßig weichen Spannvorsprünge 26 des
hier aus Kunststoff bestehenden Blockstücks B ist weiterhin
bei beiden Ausführungsbeispielen wenigstens eine, beim
ersten Ausführungsbeispiel sogar beide Spannflächen) 36, 36' jedes
Spannflächenpaars mit einer Profilierung P etwa in Form
einer Riffelung versehen, wie insbesondere den 6, 11, 12, 17, 18 und 19 zu
entnehmen ist. Schließlich ist beiden Ausführungsbeispielen
gemein, dass wenigstens eine, beim ersten Ausführungsbeispiel
wiederum beide Spannfläche(n) 36, 36' jedes
Spannflächenpaars an einem bezüglich der Werkstückspindel
S (siehe die 4 und 14) ortsfesten
Sockel 40, 40' der Spannvorrichtung 10, 10' ausgebildet
ist, und dass eine für beide Ausführungsbeispiele
identische, deshalb auch nur zum ersten Ausführungsbeispiel
in den 7 und 8 als Einzelteil dargestellte
Außenhülse 42 vorgesehen ist, welche
die Spannflächenpaare umgibt und die Mechanik der Spannvorrichtung 10, 10' schützt.
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Beim
ersten Ausführungsbeispiel weist der metallische Sockel 40 gemäß insbesondere
den 6, 11 und 12 einen
scheibenförmigen Flanschabschnitt 44 auf, von
dessen Oberseite sich nahe einer zentralen Öffnung 46 eine
Mehrzahl von, im dargestellten Ausführungsbeispiel sechs
federnde(n) Spannelemente(n) 48 im wesentlichen rechtwinklig
zum Flanschabschnitt 44 wegerstrecken. Die federnden Spannelemente 48 sind – als
solche Festkörpergelenke bildend – wie gezeigt
einstückig mit dem Flanschabschnitt 44 ausgebildet,
können alternativ dazu aber auch separat hergestellt und
auf geeignete Weise (z. B. durch Schweißen oder Einkleben
in zugeordnete Öffnungen) am Flanschabschnitt 44 befestigt
sein. Die Spannelemente 48 sind ferner paarweise ein ander
gegenüberstehend am freien Ende jeweils mit einer profilierten
(Profilierung P) Spannfläche 36 versehen und stehen
mit dem Spannstück 38 in Wirkverbindung, so dass
die einander gegenüberliegenden Spannflächen 36 jedes Spannelementenpaars
unter federnder Verformung der Spannelemente 48 durch Relativbewegung
des Spannstücks 38 bezüglich des Sockels 40 aufeinander
zu bewegbar sind.
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Hierfür
weist das Spannstück 38 gemäß insbesondere
den 5, 6, 9 und 10 einen
im wesentlichen hohlzylindrischen Abschnitt 50 auf, der
mit den hohlzylindrischen Abschnitt 50 in Ringsegmente
unterteilenden, radial durchgehenden Aussparungen 52 zur
Aufnahme jeweils eines Spannelementenpaars versehen ist. Ferner
hat das Spannstück 38 im Bereich jeder Aussparung 52,
genauer an deren in den 5, 6 und 10 oberen
Ende einander gegenüberliegende Schrägflächen 54,
die mit von den Spannflächen 36 abgewandten, rückseitigen
Schrägflächen 56 an den Spannelementen 48 zusammenwirken,
um die Spannelemente 48 jedes Spannelementenpaars bei axialer
Relativbewegung zwischen Spannstück 38 und Sockel 40 unter
gleitender Anlage der einander zugeordneten Schrägflächen 54, 56 federnd
zu verformen bzw. federnd aufeinander zu zu verbiegen, so dass der
zwischen den Spannflächen 36 des jeweiligen Spannelementenpaars
aufgenommene Spannvorsprung 26 des Blockstücks
B gefasst bzw. gespannt wird. Um die Spannkräfte möglichst
nahe dem freien Ende in die Spannelemente 48 einzuleiten,
verlaufen die im wesentlichen planebenen Schrägflächen 56 an
den Spannelementen 48 des Sockels 40 bezüglich
der Mittelachse M. flacher als die im wesentlichen planebenen Schrägflächen 54 im
Bereich der Aussparungen 52 des Spannstücks 38 (siehe
die 10 und 12: der
Winkel a zwischen den Schrägflächen 56 an
den nicht eingefederten Spannelementen 48 und einer zur
Mittelachse M parallelen Linie ist kleiner als der Winkel b zwischen
den Schrägflächen 54 am Spannstück 38 und
einer zur Mittelachse M parallelen Linie).
-
An
den hohlzylindrischen Abschnitt 50 des Spannstücks 38 schließt
sich ein mit einer gestuften Durchgangsbohrung 58 versehener,
auch am verglichen zum Außendurchmesser des hohlzylindrischen Abschnitts 50 durchmesserkleineren
Außenumfang gestufter, zapfenförmiger Fortsatz 60 an,
der die Öffnung 46 im Flanschabschnitt 44 des
Sockels 40 gemäß 4 eng durchgreift.
Unterhalb des Sockels 40 ist der Fortsatz 60 mittels
eines O-Rings 62 (nur in den 2, 4 und 5 gezeigt)
abgedichtet in eine zugeordnete Bohrung 64 (siehe 4)
der Werkstückspindel S eingesetzt und dort über
eine die Durchgangsbohrung 58 durchgreifende zentrale Schraube 66 mit
einer Zugstange (nicht gezeigt) in der Werkstückspindel
S verschraubt. Insoweit ist ersichtlich, dass durch Ziehen des Spannstücks 38 mittels
der Zugstange in den 3 und 4 nach unten
die Spannbewegung der Spannelemente 48 in Richtung der
Pfeile F in 5 erzeugt wird, wobei bei nicht
eingelegtem Blockstück B die Relativbewegung zwischen Spannstück 38 und
Sockel 40 durch Anschlag einer unteren, durch die Aussparungen 52 unterbrochenen
Ringfläche 68 des hohlzylindrischen Abschnitts 50 des
Spannstücks 38 an der Oberseite des Flanschabschnitts 44 des
Sockels 40 ein Ende erfährt.
-
Wie
des Weiteren insbesondere den 6, 11 und 12 zu
entnehmen ist, ist der Flanschabschnitt 44 des Sockels 40 mit
diversen durchgehenden Bohrungen versehen. Hierbei handelt es sich
im Einzelnen um: drei Befestigungsbohrungen 70, die auf
einem im wesentlichen mittleren Teilkreis verteilt sind und von
Befestigungsschrauben 72 durchgriffen werden, die dazu
dienen, den Sockel 40 fest an der Werkstückspindel
S zu befestigen (siehe 4); zwei bezüglich
der Mittelachse M diametral gegenüberliegende Aufnahmebohrungen 74 für
je einen Zylinderstift (nicht dargestellt), der in eine jeweils zugeordnete
Aufnahmebohrung 76 in der Ringfläche 68 des
Spannstücks 38 eingreift, um das Spannstück 38 bezüglich
des Sockels 40 axialbeweglich aber drehfest zu halten;
zwei wiederum bezüglich der Mittelachse M diametral gegenüberliegende,
durchmessergrößere Durchgangsbohrungen 78 für
je einen Staudruckanschluss (bei 80 lediglich für das zweite Ausführungsbeispiel
in 16 gezeigt), dessen Sinn und Zweck nachfolgend
noch erläutert werden wird; und schließlich drei
auf einem äußeren Teilkreis liegende Gewindebohrungen 82,
in die gestufte Durchgangsbohrungen 84 in der Außenhülse 42 durchgreifende
Befestigungsschrauben 86, 86' eingeschraubt sind,
um die Außenhülse 42 fest am Sockel 40 zu
befestigen.
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Die
in den 7 und 8 näher gezeigte metallische
Außenhülse 42 der Spannvorrichtung 10 hat
einen Hülsenabschnitt 88 und einen sich daran radial
außen übergangslos bzw. verrundet anschließenden
Flanschabschnitt 90, der von radial außen mit
einem Schlitz 92 zur Drehorientierung der Außenhülse 42 an
einem Indexstift (nicht gezeigt) der Werkstückspindel S
versehen ist. Ausgehend von der Unterseite weist der Flanschabschnitt 90 eine
Aussparung 94 zur Aufnahme des Flanschabschnitts 44 des Sockels 40 auf,
die ihrerseits am Boden mit Aussparungen 96 versehen ist,
welche die Köpfe der Befestigungsschrauben 72 aufnehmen.
-
Am
freien Ende des Hülsenabschnitts 88 weist die
Außenhülse 42 stirnseitig eine planebene Ringfläche 98 zur
Auflage des Blockstücks B auf. Wie insbesondere der 5 (bzw.
16 für das zweite Ausführungsbeispiel) zu entnehmen
ist, liegt das in der Spannvorrichtung 10 korrekt gespannte
Blockstück B mit einem Ringbereich seiner Rückenfläche 20,
der sich radial außerhalb des Ringabschnitts 22 befindet, flächig
auf der Ringfläche 98 auf. Innenumfangsseitig schließt
sich an die Ringfläche 98 am freien Ende des Hülsenabschnitts 88 der
Außenhülse 42 eine im wesentlichen konisch
verlaufende Zentrierfläche 100 an, an der das
Blockstück B beim Einsetzen in die Spannvorrichtung 10 über
die Schrägflächen 30 an den Spannvorsprüngen 26 vorzentriert
wird. Im übrigen umgibt der Hülsenabschnitt 88 der
Außenhülse 42 mit seinem Innenumfang
schützend die Spannflächen 36 und begrenzt
somit auch den Aufnahmeraum 34 nach radial außen.
-
Schließlich
ist bezüglich der Außenhülse 42 noch
anzumerken, dass sich wenigstens ein, in den dargestellten Ausführungsbeispielen
zwei diametral bezüglich der Mittelachse M gegenüberliegende Staudruckkanäle
(beim zweiten Ausführungsbeispiel in 16 mit 102 angezogen)
durch den Hülsenabschnitt 88 im wesentlichen parallel
zur Mittelachse M hindurch erstrecken, die an der Ringfläche 98 mit
jeweils einer Öffnung 104 enden. Zur Überprüfung
des korrekten Sitzes des Blockstücks B können
die Staudruckkanäle 102 mit Druckluft beaufschlagt
werden; liegt das Blockstück B mit seiner Rückenfläche 20 flächig
auf der Ringfläche 98 der Außenhülse 42 auf – was
zugleich bedeutet, dass sich die Spannvorsprünge 26 des
Blockstücks B zwischen den Spannflächen 36 befinden – und
werden somit die beiden Öffnungen 104 der Staudruckkanäle 102 verschlossen,
baut sich sodann ein Staudruck auf, der anzeigt, dass das Blockstück
B richtig in der Spannvorrichtung 10 sitzt. Baut sich kein
(oder nur ungenügend) Staudruck auf, spricht ein Druckwächter
(nicht gezeigt) an und gibt Alarm.
-
Bliebe
zum eigentlichen Spannvorgang noch darauf hinzuweisen, dass das
Blockstück B beim ggf. automatisierten Einsetzen in die
Spannvorrichtung 10 zunächst vorzentriert wird,
zum einen durch Zusammenwirken der radial äußeren
Schrägflächen 30 an den Spannvorsprüngen 26 mit
der Zentrierfläche 100 an der Außenhülse 42,
zum anderen durch Zusammenwirken der dachförmigen Endabschnitte 32 der
Spannvorsprünge 26 mit den Abschlusskanten der
Spannflächen 36 an den freien Enden der Spannelemente 48,
bevor die endgültige Zentrierung des Blockstücks
B im Aufnahmeraum 34 durch die über die axiale
Verlagerung des Spannstücks 38 bewirkte Spannbewegung
der Spannelemente 48 (in Richtung der Pfeile F in den 1 und 5)
erfolgt.
-
Nachfolgend
soll unter Bezugnahme auf die 13 bis 23 das
zweite Ausführungsbeispiel der Spannvorrichtung 10' nur
insoweit beschrieben werden, als es sich wesentlich vom ersten Ausführungsbeispiel
unterscheidet, wobei identische Teile mit den gleichen Bezugszeichen
ohne Strich, entsprechende bzw. funktionsähnliche Teile
mit den gleichen Bezugszeichen mit Strich (') und neue Teile mit weiteren
Bezugszeichen versehen sind.
-
Das
zweite Ausführungsbeispiel unterscheidet sich vom ersten
Ausführungsbeispiel hauptsächlich dadurch, dass
der eigentliche Spannmechanismus zur Erzeugung der zum umfänglichen
bzw. tangentialen Spannen des Blockstücks B benötigten
Relativbewegung der Spannflächen 36' auf andere
Weise ausgebildet ist. So hat zunächst der Sockel 40' gemäß insbesondere
den 17, 22 und 23 einen
sich an den Flanschabschnitt 44' anschließenden,
im wesentlichen hohlzylindrischen Abschnitt 106, der zur
Bildung mehrerer, jeweils eine glatte, d. h. unprofilierte Spannfläche 36' aufweisender
stationärer Spannbacken 108 ausgehend von einer
Stirnfläche 110 mit mehreren, im gezeigten Ausführungsbeispiel
drei Aussparungen 112 versehen ist, in denen bewegbare
Spannbacken 114 mit jeweils einer profilierten Spannfläche 36' aufgenommen
sind, so dass jedes Spannflächenpaar eine Spannfläche 36' an
einer im wesentlichen ringsegmentförmigen stationären
Spannbacke 108 und eine Spannfläche 36' an
einer im wesentlichen ringsegmentförmigen bewegbaren Spannbacke 114 besitzt.
-
Wie
insbesondere den 17, 18 und 19 zu
entnehmen ist, sind die bewegbaren Spannbacken 114 kronenartig
an einem Ringteil 116 angebracht, welches bezüglich
des Sockels 40' um die Mittelachse M drehbar ist. Dabei
sind sowohl die stationären Spannbacken 108 des
Sockels 40' als auch die bewegbaren Spannbacken 114 des
Ringteils 116 innenumfangsseitig mit Radialnuten (lediglich
in den 18, 19, 22 und 23 mit 118 angezogen)
zur Aufnahme eines Sicherungselements 120 versehen, welches
Sockel 40' und Ringteil 116 zusammenhält.
Um die Reibung der bewegbaren Spannbacken 114 des Ringteils 116 in
den Aussparungen 112 des Sockels 40' gering zu
halten, sind die bewegbaren Spannbacken 114 gemäß den 18 und 19 auf
ihrer Unterseite jeweils mit einer bogenförmigen Rippe 122 versehen,
die gemeinsam auf einem gedachten Kreis liegen. Es ist ersichtlich, dass
die erforderliche Spann(relativ)bewegung zwischen den Spannflächen 36' jedes
Spannflächenpaars durch Verdrehen des Ringteils 116 um
die Mittelachse M bezüglich des Sockels 40' erzeugt
werden kann. Um das Lösen der Spannvorrichtung 10' zu
erleichtern, ist jedes Spannflächenpaar mittels einer Druckfeder 124 auseinander
gespannt, die zwischen den dem jeweiligen Spannflächenpaar
zugeordneten stationären und bewegbaren Spannbacken 108 bzw. 114 angeordnet
ist, wozu jede bewegbare Spannbacke 114 gemäß den 18 und 19 eine
Aufnahmebohrung 126 für die jeweilige Druckfeder 124 aufweist.
-
Beim
zweiten Ausführungsbeispiel ist das Spannstück 38' mit
dem Ringteil 116 derart wirkverbunden, dass eine Axialbewegung
des Spannstücks 38' in Richtung der Mittelachse
M eine Drehbewegung des Ringteils 116 um die Mittelachse
M bewirkt. Hierfür weist das bezüglich des Sockels 40' drehfest gehaltene
Spannstück 38' – was vermittels Kugeln 128 (siehe
die 15 und 17) bewerkstelligt wird,
die in zugeordnete Axialnuten 130 an Spannstück 38' und
Sockel 40' (vgl. die 20, 21, 22 und 23)
eingelegt sind – an einem Kopfabschnitt 132 mindestens
eine, im dargestellten Ausführungsbeispiel zwei bezüglich
der Mittelachse M schräggestellte Steuerflächen 134 (siehe
die 17, 20 und 21) auf,
die gemäß insbesondere 20 auf
bezüglich der Mittelachse M diametral gegenüberliegenden
Seiten des Spannstücks 38' durch Nuten in dessen
Kopfabschnitt 132 ausgebildet sind. An jeder Steuerfläche 134 greift
ein mit dem Ringteil 116 verbundener, genauer in eine zugeordnete
Radialbohrung 136 im Ringteil 116 eingesetzter
Spannstift 138 an (siehe hierzu insbesondere die 14), um
bei Axialbewegung des Spannstücks 38 in den 14 bis 16 nach
unten die Drehbewegung des Ringteils 116 im Uhrzeigersinn
in 13 hervorzurufen.
-
Es
wird eine Vorrichtung zum Spannen insbesondere eines auf einem Blockstück
geblockten Brillenglases für dessen Bearbeitung und/oder
Beschichtung offenbart, die einen eine Mittelachse aufweisenden
Aufnahmeraum für einen Spannabschnitt des Blockstücks
und eine Mehrzahl von in einem Randbereich des Aufnahmeraums vorgesehenen Spannflächen
umfasst, welche mit dem Spannabschnitt des Blockstücks
wahlweise in Eingriff bringbar sind, um das Blockstück
zu spannen. Zur Vermeidung einer übermäßigen
Verformung des gespannten Blockstücks stehen die Spannflächen
paarweise mit radialem Abstand zur Mittelachse einander gegenüber
und sind vermittels eines Spannstücks wahlweise aufeinander
zu oder voneinander weg bewegbar, um den Spannabschnitt des Blockstücks
durch Spannkräfte zu spannen, die im wesentlichen in einer tangentialen
Richtung mit radialem Abstand zur Mittelachse ausgerichtet sind,
bzw. um das Blockstück freizugeben.
-
- 10,
10'
- Spannvorrichtung
- 12
- Grundkörper
- 14
- Werkstückbefestigungsabschnitt
- 16
- Spannabschnitt
- 18
- Übergangsfläche
- 20
- Rückenfläche
- 22
- Ringabschnitt
- 24
- Ringabschnitt
- 26
- Spannvorsprung
- 28
- Seitenfläche
- 30
- Schrägfläche
- 32
- Endabschnitt
- 34,
34'
- Aufnahmeraum
- 36,
36'
- Spannfläche
- 38,
38'
- Spannstück
- 40,
40'
- Sockel
- 42
- Außenhülse
- 44,
44'
- Flanschabschnitt
- 46,
46'
- Öffnung
- 48
- Spannelement
- 50
- hohlzylindrischer
Abschnitt
- 52
- Aussparung
- 54
- Schrägfläche
- 56
- Schrägfläche
- 58,
58'
- Durchgangsbohrung
- 60,
60'
- Fortsatz
- 62
- O-Ring
- 64
- Bohrung
- 66,
66'
- Schraube
- 68
- Ringfläche
- 70,
70'
- Befestigungsbohrung
- 72,
72'
- Befestigungsschraube
- 74
- Aufnahmebohrung
- 76
- Aufnahmebohrung
- 78,
78'
- Durchgangsbohrung
- 80
- Staudruckanschluss
- 82
- Gewindebohrung
- 84
- Durchgangsbohrung
- 86,
86'
- Befestigungsschraube
- 88
- Hülsenabschnitt
- 90
- Flanschabschnitt
- 92
- Schlitz
- 94
- Aussparung
- 96
- Aussparung
- 98
- Ringfläche
- 100
- Zentrierfläche
- 102
- Staudruckkanal
- 104
- Öffnung
- 106
- hohlzylindrischer
Abschnitt
- 108
- stationäre
Spannbacke
- 110
- Stirnfläche
- 112
- Aussparung
- 114
- bewegbare
Spannbacke
- 116
- Ringteil
- 118
- Radialnut
- 120
- Sicherungselement
- 122
- Rippe
- 124
- Druckfeder
- 126
- Aufnahmebohrung
- 128
- Kugel
- 130
- Axialnut
- 132
- Kopfabschnitt
- 134
- Steuerfläche
- 136
- Radialbohrung
- 138
- Spannstift
- a
- Winkel
- b
- Winkel
- A
- Mittelachse
- B
- Blockstück
- F
- Spannkraft
- M
- Mittelachse
- P
- Profilierung
- S
- Werkstückspindel
-
ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
-
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-
Zitierte Patentliteratur
-
- - EP 08003335 [0005, 0005, 0009, 0042, 0044]
-
Zitierte Nicht-Patentliteratur
-
- - DIN 58739-5 [0003]
- - DIN 58739-5 [0006]