DE102008049649A1 - Kraftstoffpumpensteuervorrichtung - Google Patents

Kraftstoffpumpensteuervorrichtung Download PDF

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Mamoru Obu Tateishi
Tetsuji Obu Inoue
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Abstract

Eine Kraftstoffpumpensteuervorrichtung (1), die eine elektrische Komponente (11) zum Steuern einer Kraftstoffpumpe (6) aufweist, ist in einem Kraftstofftank (6) platziert. Die elektrische Komponente (11) ist in einem Gehäuse (12) hermetisch eingeschlossen. Ein Adsorptionsmittel (13) einer Einsatzbauart zum Adsorbieren von Kraftstoffdampf ist in dem Gehäuse (12) vorgesehen. Das Gehäuse (12) hat einen Gehäusekörper (14) und ein Abdeckungselement (15), das eine Öffnung (14a) des Gehäusekörpers (14) schließt. Die elektrische Komponente (11) hat eine Steuerschaltungseinheit (17) und einen externen Anschluss (18), der sich von der Steuerschaltungseinheit (17) erstreckt. Der externe Anschluss (18) ist so vorgesehen, dass er durch das Abdeckungselement (15) zu der Außenseite hindurch tritt. Das Adsorptionsmittel (13) ist zwischen dem Abdeckungselement (15) und der Steuerschaltungseinheit (17) so gepackt, dass der externe Anschluss (18) so platziert ist, dass er durch das Adsorptionsmittel (13) hindurch tritt.

Description

  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf eine Kraftstoffpumpe, die zum Zuführen von Kraftstoff zu einer Kraftmaschine zu verwenden ist, und insbesondere auf eine Kraftstoffpumpensteuervorrichtung zum Steuern der Kraftstoffpumpe.
  • Bisher wurde eine Technik dieser Art in der JP-2001-214826 A offenbart. Insbesondere offenbart die JP'826 A eine im Tank integrierte Kraftstoffpumpe mit einem Pumpenkörper, der in einem Kraftstofftank platziert ist.
  • Hinsichtlich der in der JP-2001-214826 A offenbarten, im Tank integrierten Kraftstoffpumpe ist es denkbar, eine Steuervorrichtung (einen Controller oder dergleichen) für eine Pumpe in dem Kraftstofftank vorzusehen. In diesem Fall bewirkt jedoch ein in dem Kraftstofftank erzeugter Kraftstoffdampf wahrscheinlich eine Beschädigung, die zu einer Fehlfunktion einer elektrischen Komponente der Steuervorrichtung führt.
  • Die vorliegende Erfindung wurde angesichts der vorstehend geschilderten Umstände geschaffen, und es ist ihre Aufgabe, eine Kraftstoffpumpensteuervorrichtung vorzusehen, die eine elektrische Komponente vor einer durch Kraftstoffdampf verursachten Beschädigung schützen kann, auch wenn diese in einem Kraftstofftank platziert ist.
  • Weitere Merkmale und Vorteile sind zum Teil in der folgenden Beschreibung dargelegt und werden zum Teil aus der Beschreibung offensichtlich, oder sie können durch praktische Umsetzung der Erfindung erlernt werden. Die Merkmale und Vorteile der Erfindung können durch die Mitteln und Kombinationen verwirklicht und erreicht werden, die insbesondere in den beigefügten Ansprüchen angeführt sind.
  • Um die Aufgabe der Erfindung zu lösen, ist eine Kraftstoffpumpensteuervorrichtung vorgesehen, die eine elektrische Komponente zum Steuern einer Kraftstoffpumpe aufweist, wobei zumindest ein Teil der Steuervorrichtung in einem Kraftstofftank platziert ist, wobei die Steuervorrichtung folgendes aufweist: ein Gehäuse, in dem die elektrische Komponente untergebracht ist; und ein Adsorptionsmittel, das in dem Gehäuse zum Adsorbieren von Kraftstoffdampf vorgesehen ist.
  • Weiterbildungen der vorliegenden Erfindung sind in den abhängigen Ansprüchen angegeben.
  • Die beigefügten Zeichnungen, die einen Teil dieser Beschreibung bilden, stellen ein Ausführungsbeispiel der Erfindung dar, und zusammen mit der Beschreibung dienen sie zum Erläutern der Merkmale und Vorteile der Erfindung.
  • Von den Zeichnungen zeigen
  • 1 eine Schnittansicht einer Kraftstoffpumpensteuervorrichtung eines ersten Ausführungsbeispieles;
  • 2 eine Seitenansicht eines Zustands, in dem ein Pumpenmodul einschließlich der Steuervorrichtung in einem Kraftstofftank bei dem ersten Ausführungsbeispiel angebracht ist;
  • 3 eine Schnittansicht einer Kraftstoffpumpensteuervorrichtung eines zweiten Ausführungsbeispiels;
  • 4 eine Schnittansicht einer Kraftstoffpumpensteuervorrichtung eines dritten Ausführungsbeispiels;
  • 5 eine Schnittansicht einer Kraftstoffpumpensteuervorrichtung eines vierten Ausführungsbeispiels;
  • 6 eine Schnittansicht einer Kraftstoffpumpensteuervorrichtung eines fünften Ausführungsbeispiels;
  • 7 eine Schnittansicht einer Kraftstoffpumpensteuervorrichtung eines sechsten Ausführungsbeispiels;
  • 8 eine teilweise aufgeschnittene Seitenansicht eines Zustands, in dem ein Pumpenmodul einschließlich einer Steuervorrichtung in einem Kraftstofftank bei einem siebten Ausführungsbeispiel angebracht ist;
  • 9 eine teilweise aufgeschnittene Seitenansicht eines Zustands, in dem ein Pumpenmodul einschließlich einer Steuervorrichtung in einem Kraftstofftank bei einem achten Ausführungsbeispiel angebracht ist; und
  • 10 eine Schnittansicht einer Kraftstoffpumpensteuervorrichtung eines anderen Ausführungsbeispiels.
  • <Erstes Ausführungsbeispiel>
  • Eine detaillierte Beschreibung eines bevorzugten ersten Ausführungsbeispiels einer Kraftstoffpumpensteuervorrichtung, das die vorliegende Erfindung ausführt, wird nun unter Bezugnahme auf die beigefügten Zeichnungen vorgesehen.
  • Die 1 zeigt eine Schnittansicht einer Kraftstoffpumpensteuervorrichtung 1 (nachfolgend zur Vereinfachung als eine "Steuervorrichtung" bezeichnet) von diesem Ausführungsbeispiel. Die 2 zeigt eine Seitenansicht eines Zustands, in dem ein Pumpenmodul 2 einschließlich der Steuervorrichtung 1 in einem Kraftstofftank 3 angebracht ist.
  • Wie dies in der 2 gezeigt ist, hat das Pumpenmodul 2, das in dem Kraftstofftank 3 angebracht ist, einen Kanister 4, einen Reservebehälter 5, eine Kraftstoffpumpe 6 und die Steuervorrichtung 1. Der Kanister 4 enthält im Inneren ein Adsorptionsmittel wie zum Beispiel aktivierte Aktivkohle, um Kraftstoffdampf zu adsorbieren, der einmal in dem Kraftstofftank 3 erzeugt wird. Der Kanister 4 und der Reservebehälter 5 sind durch ein Verbindungselement 7 miteinander verbunden. Der Kanister 4 ist an einer oberen Wand 3a des Kraftstofftanks 3 angebracht, wobei ein oberer Teil des Kanisters 4 durch die obere Wand 3a nach oben vorsteht. Der Reservebehälter 5 ist so konfiguriert, dass er einen Teil des Kraftstoffes in dem Kraftstofftank 3 reserviert. Der Reservebehälter 5 ist so platziert, dass er mit einer unteren Wand 3b des Kraftstofftanks 3 in Kontakt ist. Die Kraft stoffpumpe 6 ist in dem Reservebehälter 5 platziert. Die Steuervorrichtung 1 ist zwischen Verbindungsabschnitten des Kanisters 4 und des Reservebehälters 5 gehalten und an dem Verbindungselement 7 befestigt. Kabelstränge 8, die sich von der Steuervorrichtung 1 erstrecken, sind mit der Kraftstoffpumpe 6 elektrisch verbunden.
  • Die Steuervorrichtung 1, die in dem Kraftstofftank 3 platziert ist, hat eine elektrische Komponente 11 zum Steuern der Kraftstoffpumpe 6, wie dies in der 1 gezeigt ist. Die elektrische Komponente 11 ist in dem Gehäuse 12 hermetisch eingeschlossen. In diesem Gehäuse 12 ist darüber hinaus ein Adsorptionsmittel 13 zum Adsorbieren von Kraftstoffdampf platziert.
  • Wie dies in der 1 gezeigt ist, hat das Gehäuse 12 einen metallischen Gehäusekörper 14 mit einer durch einen Boden geschlossenen zylindrischen Form und ein Kunststoffabdeckungselement 15 zum Schließen einer Öffnung 14a des Gehäusekörpers 14. Das Abdeckungselement 15 ist in die Öffnung 14a eingepasst, wobei dazwischen ein Dichtelement 16 wie zum Beispiel ein O-Ring, der an dem Umfang des Abdeckungselements 15 vorgesehen ist, oder eine Klebedichtung angeordnet ist. Das Abdeckungselement 15 ist an seinem oberen Abschnitt mit einem Steckerloch 15a für eine Verbindung mit den externen Kabelsträngen 8 ausgebildet.
  • Die elektrische Komponente 11 hat eine Steuerschaltungseinheit 17 und einen externen Anschluss 18, der sich von der Steuerschaltungseinheit 17 erstreckt. Die Steuerschaltungseinheit 17 ist aus vielen Schaltelementen 20 gebildet, die an einem Substrat 19 angeordnet sind. Die Steuerschaltungseinheit 17 ist mit einer Schaltkonfiguration zum Steuern der Kraftstoffpumpe 6 versehen. Bei diesem Ausführungsbeispiel ist die Außenfläche der Steuerschaltungseinheit 17 vollständig mit einem Beschichtungsmaterial (nicht gezeigt) beschichtet. Dieses Beschichtungsmaterial, das bei diesem Ausführungsbeispiel verwendet wird, ist "Gummi oder ein Fluorkohlenstoffklebemittel". Durch dieses Beschichtungsmaterial können das Schaltelement 20 und andere Elemente geschützt werden. Der externe Anschluss 18 erstreckt sich von dem Substrat 19 und tritt durch das Abdeckungselement 15 zur Außenseite hin durch. Das Adsorptionsmittel 13 ist in dem Raum zwischen dem Abdeckungselement 15 und der Steuerschaltungseinheit 17 gepackt. Das bei diesem Ausführungsbeispiel verwendete Adsorptionsmittel 13 ist "aktivierte Aktivkohle wie zum Beispiel Palmschalen, Steinkohle und Holzkohle". Das Adsorptionsmittel 13 ist als ein Einsatz (Einschubteil) insbesondere in der Form eines Einsatzes vorgesehen, der im Voraus zu einer Säulenform komprimiert wurde. Der Gehäusekörper 14 ist an einem oberen Teil mit einem Absatzabschnitt 14b ausgebildet, der durch teilweises Verringern des äußeren und inneren Durchmessers gebildet wird. Das Adsorptionsmittel 13 ist an diesem Absatzabschnitt 14b gehalten. Der externe Anschluss 18 ist so platziert, dass er durch ein in dem Adsorptionsmittel 13 ausgebildetes Loch 13a so hindurch tritt, dass ein entferntes Ende des externen Anschlusses 18 in das Steckerloch 15a des Abdeckungselements 15 ragt.
  • Bei diesem Ausführungsbeispiel ist der externe Anschluss 18 mittels Einlegegießen in dem Abdeckungselement 15 vergossen. Wenn das Abdeckungselement 15 durch Spritzgießen geschaffen werden soll, wird konkret der externe Anschluss 18 als ein Einlegeteil in einem Gießwerkzeug eingelegt und einstückig mit dem Abdeckungselement 15 durch Spritzgießen vergossen. Vor dem Einlegegießen wird die äußere Fläche des externen Anschlusses 18 mit einer Grundierung (nicht gezeigt) beschichtet. Die Grundierung übt eine Dichtfunktion aus, wenn sie zwischen dem Abdeckungsele ment 15 und dem externen Anschluss 18 nach dem Einlegegießen angeordnet ist. Anders gesagt ist es möglich, das Eintreten von Kraftstoffdampf in das Gehäuse 12 durch einen Spalt zwischen dem externen Anschluss 18 und dem Abdeckungselement 15 zu verhindern. Die bei diesem Ausführungsbeispiel verwendete Grundierung ist ein "Nitrilgummiklebemittel". Da der externe Anschluss 18 durch Einlegegießen in dem Abdeckungselement 15 gemäß der vorstehenden Beschreibung vergossen ist, werden das Adsorptionsmittel 13, die Steuerschaltungseinheit 17, der externe Anschluss 18 und das Abdeckungselement 15 zusammen montiert, bevor sie in den Gehäusekörper 14 eingefügt werden. Konkret wird der externe Anschluss 18, der mittels Einlegegießen in dem Abdeckungselement 15 vergossen ist, in das Adsorptionsmittel 13 eingefügt, und dann wird ein körpernahes Ende des externen Anschlusses 18 fest mit dem Substrat 19 der Steuerschaltungseinheit 17 verbunden. Eine derartige Baugruppe der Komponenten 13, 15, 17 und 18 wird in den Gehäusekörper 14 in der Reihenfolge der Steuerschaltungseinheit 17 und des Adsorptionsmittels 13 eingefügt, und schließlich wird das Abdeckungselement 15 in die Öffnung 14a des Gehäusekörpers 14 eingepasst. Die in der 1 gezeigte Steuervorrichtung 1 kann durch die vorstehend genannten Schritte hergestellt werden.
  • Die Steuervorrichtung 1 von diesem Ausführungsbeispiel, das vorstehend beschrieben ist, ist in dem Kraftstofftank 3 platziert und ist somit der Atmosphäre des Kraftstoffdampfes ausgesetzt. Falls der Kraftstoffdampf in das Gehäuse 12 durch einen Spalt zwischen den Dichtbereichen des Abdeckungselements 15 und der Öffnung 14a des Gehäusekörpers 14 eintritt, wird der Kraftstoffdampf adsorbiert und durch das Adsorptionsmittel 13 eingefangen. Somit berührt der Kraftstoffdampf wahrscheinlich nicht die elektrische Komponente 11. Die elektrische Komponente 11 kann da her vor einer Beschädigung geschützt werden, die durch den Kraftstoffdampf verursacht wird.
  • Bei diesem Ausführungsbeispiel wird ein Teil des externen Anschlusses 18, der durch das Adsorptionsmittel 13 umgeben ist, durch das Adsorptionsmittel 13 geschützt. Dies ermöglicht es, die Haltbarkeit des externen Anschlusses 18 zu verlängern. Das Adsorptionsmittel 13, das bei diesem Ausführungsbeispiel als ein Einsatz ausgebildet ist, kann als eine Einheit einfach gehandhabt werden, und es kann in einfacher Weise in das Gehäuse 12 eingefügt und gepackt werden. Diesbezüglich trägt das Adsorptionsmittel 13 zu einer Vereinfachung der Herstellung der Steuervorrichtung 1 bei.
  • <Zweites Ausführungsbeispiel>
  • Als nächstes wird ein zweites Ausführungsbeispiel einer Kraftstoffpumpensteuervorrichtung gemäß der vorliegenden Erfindung unter Bezugnahme auf die beigefügte Zeichnung im Einzelnen beschrieben.
  • Bei jedem der nachfolgend beschriebenen Ausführungsbeispiele haben dieselben oder ähnlichen Komponenten zu dem ersten Ausführungsbeispiel dieselben Bezugszeichen, und ihre Einzelheiten werden weggelassen. Die folgende Beschreibung konzentriert sich auf die Unterschiede zu dem ersten Ausführungsbeispiel.
  • Die 3 zeigt eine Schnittansicht einer Kraftstoffpumpensteuervorrichtung 21 des zweiten Ausführungsbeispiels. Dieses Ausführungsbeispiel unterscheidet sich von dem ersten Ausführungsbeispiel in der Konfiguration eines Adsorptionsmittels 22. Bei diesem Ausführungsbeispiel wird insbesondere ein nicht kompri miertes, körniges Adsorptionsmittel 22 anstelle des Adsorptionsmittels 13 mit der Form eines Einsatzes verwendet. Das körnige Adsorptionsmittel 22 wird in den gesamten Raum um die Steuerschaltungseinheit 17 in einem abgedichteten Bereich des Gehäuses 12 gepackt. Andere Konfigurationen sind hauptsächlich identisch zu dem ersten Ausführungsbeispiel.
  • Dieses Ausführungsbeispiel kann außerdem dieselben Funktionen und Vorteile wie bei dem ersten Ausführungsbeispiel bieten. Bei diesem Ausführungsbeispiel ist insbesondere die Steuerschaltungseinheit 17 durch das körnige Adsorptionsmittel 22 umgeben und somit geschützt. Die Haltbarkeit der Steuerschaltungseinheit 17 kann daher verlängert werden.
  • <Drittes Ausführungsbeispiel>
  • Ein drittes Ausführungsbeispiel einer Kraftstoffpumpensteuervorrichtung gemäß der vorliegenden Erfindung wird unter Bezugnahme auf die beigefügte Zeichnung im Einzelnen beschrieben.
  • Die 4 zeigt eine Schnittansicht einer Kraftstoffpumpensteuervorrichtung 25 des dritten Ausführungsbeispiels. Dieses Ausführungsbeispiel unterscheidet sich von dem zweiten Ausführungsbeispiel in der Konfiguration des Adsorptionsmittels 22. Bei diesem Ausführungsbeispiel ist anders als bei dem zweiten Ausführungsbeispiel das körnige Adsorptionsmittel 22 speziell in dem Raum um eine obere Hälfte der Steuerschaltungseinheit 17 in dem Gehäuse 12 gepackt. Eine Trennplatte 26 ist in der Mitte des Gehäusekörpers 14 so platziert, dass das körnige Adsorptionsmittel 22 in dem Raum gepackt ist, der durch die Trennplatte 26 und das Abdeckungselement 15 definiert ist. In der Mitte des Gehäu sekörpers 14 ist ein Absatzabschnitt 14b ausgebildet, an dem die Trennplatte 26 gehalten wird.
  • Folglich kann dieses Ausführungsbeispiel auch dieselben Funktionen und Vorteile wie das zweite Ausführungsbeispiel bieten. Bei diesem Ausführungsbeispiel kann insbesondere die Füllmenge des Adsorptionsmittels 22 in wirtschaftlicher Weise auf die Hälfte reduziert werden, wenn dies mit dem zweiten Ausführungsbeispiel verglichen wird.
  • <Viertes Ausführungsbeispiel>
  • Ein viertes Ausführungsbeispiel einer Kraftstoffpumpensteuervorrichtung gemäß der vorliegenden Erfindung wird unter Bezugnahme auf die beigefügte Zeichnung im Einzelnen beschrieben.
  • Die 5 zeigt eine Schnittansicht einer Kraftstoffpumpensteuervorrichtung 31 des vierten Ausführungsbeispiels. Dieses Ausführungsbeispiel unterscheidet sich von dem ersten Ausführungsbeispiel in der Konfiguration des Abdeckungselements 15. Bei diesem Ausführungsbeispiel ist das Abdeckungselement 15 insbesondere mit einem Entlüftungsschlitz 15b ausgebildet. Somit hat das Gehäuse 12 den Entlüftungsschlitz 15b, der mit der Außenseite in Verbindung ist.
  • Zusätzlich zu denselben Funktionen und Vorteilen wie bei dem ersten Ausführungsbeispiel kann das vierte Ausführungsbeispiel, bei dem das Innere des Gehäuses 12 mit der Atmosphäre durch den Entlüftungsschlitz 15b in Verbindung ist, dementsprechend verhindern, dass der Innendruck in dem Gehäuse 12 größer wird als der Atmosphärendruck. Daher ist es möglich zu verhindern, dass der Innendruck in dem Gehäuse 12 in anormaler Weise über den Sättigungsdampfdruck des Kraftstoffdampfes ansteigt, wodurch die Adsorption des Kraftstoffdampfs an dem Adsorptionsmittel 13 erleichtert wird.
  • <Fünftes Ausführungsbeispiel>
  • Ein fünftes Ausführungsbeispiel einer Kraftstoffpumpensteuervorrichtung gemäß der vorliegenden Erfindung wird unter Bezugnahme auf die beigefügte Zeichnung im Einzelnen beschrieben.
  • Die 6 zeigt eine Schnittansicht einer Kraftstoffpumpensteuervorrichtung 32 des fünften Ausführungsbeispiels. Dieses Ausführungsbeispiel unterscheidet sich von dem zweiten Ausführungsbeispiel in der Konfiguration des Abdeckungselements 15. Bei diesem Ausführungsbeispiel ist in ähnlicher Weise der Entlüftungsschlitz 15b in dem Abdeckungselement 15 ausgebildet. Somit hat das Gehäuse 12 den Entlüftungsschlitz 15b, der mit der Außenseite in Verbindung ist.
  • Zusätzlich zu denselben Funktionen und Vorteilen wie bei dem zweiten Ausführungsbeispiel kann das fünfte Ausführungsbeispiel, bei dem das Innere des Gehäuses 12 mit der Atmosphäre durch den Entlüftungsschlitz 15b in Verbindung ist, dementsprechend verhindern, dass der Innendruck in dem Gehäuse 12 größer wird als der Atmosphärendruck. Daher ist es möglich zu verhindern, dass der Innendruck in dem Gehäuse 12 in anormaler Weise über den Sättigungsdampfdruck des Kraftstoffdampfes ansteigt, wodurch die Adsorption des Kraftstoffdampfes an dem Adsorptionsmittel 22 erleichtert wird.
  • <Sechstes Ausführungsbeispiel>
  • Ein sechstes Ausführungsbeispiel einer Kraftstoffpumpensteuervorrichtung gemäß der vorliegenden Erfindung wird unter Bezugnahme auf die beigefügte Zeichnung im Einzelnen beschrieben.
  • Die 7 zeigt eine Schnittansicht einer Kraftstoffpumpensteuervorrichtung 33 des sechsten Ausführungsbeispiels. Dieses Ausführungsbeispiel unterscheidet sich von dem dritten Ausführungsbeispiel in der Konfiguration des Abdeckungselements 15. Bei diesem Ausführungsbeispiel ist in ähnlicher Weise der Entlüftungsschlitz 15b in dem Abdeckungselement 15 ausgebildet. Somit hat das Gehäuse 12 den Entlüftungsschlitz 15b, der mit der Außenseite in Verbindung ist.
  • Zusätzlich zu denselben Funktionen und Vorteilen wie bei dem dritten Ausführungsbeispiel kann das sechste Ausführungsbeispiel, bei dem das Innere des Gehäuses 12 mit der Atmosphäre durch den Entlüftungsschlitz 15b in Verbindung ist, dementsprechend verhindern, dass der Innendruck in dem Gehäuse 12 größer wird als der Atmosphärendruck. Daher ist es möglich zu verhindern, dass der Innendruck in dem Gehäuse 12 in anormaler Weise über den Sättigungsdampfdruck des Kraftstoffdampfes ansteigt, wodurch die Adsorption des Kraftstoffdampfes an dem Adsorptionsmittel 22 erleichtert wird.
  • <Siebtes Ausführungsbeispiel>
  • Ein siebtes Ausführungsbeispiel einer Kraftstoffpumpensteuervorrichtung gemäß der vorliegenden Erfindung wird unter Bezugnahme auf die beigefügte Zeichnung im Einzelnen beschrieben.
  • Die 8 zeigt eine teilweise aufgeschnittene Seitenansicht eines Zustands, in dem ein Pumpenmodul 34 einschließlich der Kraftstoffpumpensteuervorrichtung 31 von diesem Ausführungsbeispiel in dem Kraftstofftank 3 angebracht ist. In der 8 sind der Reservebehälter 5, die Kraftstoffpumpe 6 und das Verbindungselement 7 zur Vereinfachung nicht dargestellt. Dieses Ausführungsbeispiel unterscheidet sich von dem vierten Ausführungsbeispiel in der Konfiguration dahingehend, dass die Kraftstoffpumpensteuervorrichtung 31 im Inneren (an einer Seite einer unteren Fläche) einer Montageplatte 35 angebracht ist, die an der oberen Wand 3a des Kraftstofftanks 3 angeordnet ist. Die Montageplatte 35 ist ein Element zum Anbringen des Pumpenmoduls 34 an dem Kraftstofftank 3. Der Kanister 4 ist an der Innenseite der Montageplatte 35 gestützt. Die Steuervorrichtung 31 ist an der Montageplatte 35 so befestigt, dass das Abdeckungselement 15 unter Druck in einem Montageloch 35a eingefügt ist, das an der Innenseite der Montageplatte 35 ausgebildet ist. Insbesondere ist das Abdeckungselement 15 in dem Montageloch 35a durch Spiegelschweißen oder durch ein Klebemittel befestigt. Eine Abdeckung 36, die mit der Montageplatte 35 integriert ist, ist mit einem Entlüftungsloch 36a ausgebildet, das mit der Außenseite in Verbindung ist. Die Montageplatte 35 ist mit einer Verbindungsröhre 37 versehen, die ein offenes Ende aufweist, das mit dem Entlüftungsschlitz 15b der Steuervorrichtung 31 in Verbindung ist. Das andere offene Ende der Verbindungsröhre 37 ist mit dem Entlüftungsloch 36a durch einen Filter 38 in Verbindung, der im Inneren der Abdeckung 36 platziert ist. Der Filter 38 hat eine Eigenschaft, dass er Wasserdampf durchlassen kann und einen Durchlass von Wassertropfen unterbinden kann.
  • Zusätzlich zu denselben Funktionen und Vorteilen wie bei dem vierten Ausführungsbeispiel kann das sechste Ausführungsbeispiel, bei dem die Steuervorrichtung 31 an der Innenseite der Montageplatte 35 befestigt ist, dementsprechend das Pumpenmodul 34 einschließlich der Steuervorrichtung 31 kompakt vorsehen, wenn dies mit dem vierten Ausführungsbeispiel verglichen wird. Darüber hinaus ist der Entlüftungsschlitz 15b der Steuervorrichtung 31 mit der Außenseite durch die Verbindungsröhre 37, den Filter 38 und das Entlüftungsloch 36a in Verbindung, so dass die Flüssigkeit, die Kraftstoffkomponenten enthält, wahrscheinlich nicht zu der Außenseite durch das Entlüftungsloch 36a austritt.
  • <Achtes Ausführungsbeispiel>
  • Ein achtes Ausführungsbeispiel einer Kraftstoffpumpensteuervorrichtung gemäß der vorliegenden Erfindung wird unter Bezugnahme auf die beigefügte Zeichnung im Einzelnen beschrieben.
  • Die 9 zeigt eine teilweise aufgeschnittene Seitenansicht eines Zustands, in dem ein Pumpenmodul 40 einschließlich einer Kraftstoffpumpensteuervorrichtung 39 des achten Ausführungsbeispiels in dem Kraftstofftank 3 angebracht ist. Das Pumpenmodul 40 von diesem Ausführungsbeispiel ist eine Bauart ohne Kanister anders als bei den vorstehend beschriebenen Ausführungsbeispielen. Das Pumpenmodul 40 hat eine Montageplatte 41, den Reservebehälter 5, der durch die Montageplatte 41 gestützt ist, die Kraftstoffpumpe 6, die in dem Reservebehälter 5 platziert ist, und andere Komponenten. Bei diesem Ausführungsbeispiel ist die Steuervorrichtung 39 einstückig mit der Montageplatte 41 vorgesehen. Konkret ist die Montageplatte 41 einstückig mit einer Einfassung 42 und einem Stecker 43 ausgebildet, die jeweils an der äußeren Seite (die Seite der oberen Fläche) nach oben vorstehen. Daneben sind unter anderem an der Außenseite der Montageplatte 41 andere Teile (nicht gezeigt) angeordnet, die sich auf die Kraftstoffpumpe 6 beziehen. An der Innenseite der Montageplatte 41 ist ein Metallbehälter 44 entsprechend der Einfas sung 42 angebracht. Dieser Behälter 44 ist in dem Kraftstofftank 3 angeordnet. Das Innere des Behälters 44 ist mit dem Inneren der Einfassung 42 in Verbindung. Der Behälter 44 ist mittels Einlegegießen in der Montageplatte 41 vergossen. Bei diesem Ausführungsbeispiel bilden die Einfassung 42 und der Behälter 44 ein Gehäuse 45 der Steuervorrichtung 39. In diesem Gehäuse 45 sind die elektrische Komponente 11 und das Adsorptionsmittel 13 untergebracht. Die elektrische Komponente 11 ist an dem Behälter 44 befestigt, und das Adsorptionsmittel 13 ist an der Einfassung 42 befestigt. Der externe Anschluss 18, der sich von der Steuerschaltungseinheit 17 erstreckt, ist so vorgesehen, dass er durch das Adsorptionsmittel 13 so hindurch tritt, dass ein entferntes Ende in den Stecker 43 ragt. Die Einfassung 42 ist mit einem Entlüftungsloch 42a ausgebildet, das mit der Außenseite der Einfassung 42 in Verbindung ist. Ein Filter 38 ist an der Innenseite der Einfassung 42 so platziert, dass das Entlüftungsloch 42a abgedeckt ist.
  • Dementsprechend kann die Kraftstoffpumpensteuervorrichtung 39 von diesem Ausführungsbeispiel auch dieselben Funktionen und Vorteile wie die vorstehend beschriebenen Ausführungsbeispiele in Bezug auf das Adsorptionsmittel 13 vorsehen, das in dem Gehäuse 45 untergebracht ist. Bei diesem Ausführungsbeispiel ist die Steuervorrichtung 39 zusätzlich einstückig mit der Montageplatte 41 vorgesehen, und die Einfassung 42, die einstückig mit der Montageplatte 41 ist, bildet das Gehäuse 45. Somit kann die Steuervorrichtung 39 in dem Pumpenmodul 40 kompakt gestaltet werden. Die Einfassung 42, die das Gehäuse 45 bildet, steht von der Montageplatte 41 nach oben vor, und in ähnlicher Weise stehen andere Komponenten von der Montageplatte 41 nach oben vor. Daher verursacht das Vorstehen der Einfassung 42 der Steuervorrichtung 39 kein Problem beim Anbringen des Kraftstofftanks 3 in einem Fahrzeug. Nur ein kleiner Teil der Steuervorrichtung 39, d. h. der Behälter 44, wird in den Kraftstofftank 3 platziert, wodurch eine Überlagerung des Reservebehälters 5 und der Kraftstoffpumpe 6 reduziert wird. Da der Filter 38 über dem Entlüftungsloch 42a der Einfassung 42 vorgesehen ist, treten die Flüssigkeit, die Kraftstoffkomponenten enthält, und andere Stoffe wahrscheinlich nicht zu der Außenseite durch das Entlüftungsloch 42a aus.
  • Die vorliegende Erfindung ist nicht auf die vorstehend beschriebenen Ausführungsbeispiele beschränkt und kann in anderen spezifischen Formen ausgeführt werden, ohne dass ihre wesentlichen Merkmale weggelassen werden.
  • Zum Beispiel ist bei dem ersten Ausführungsbeispiel die äußere Fläche der Steuerschaltungseinheit 17 vollständig mit dem Beschichtungsmaterial beschichtet. Wie dies in der 10 gezeigt ist, kann die Steuerschaltungseinheit 17 durch eine Einfassung 30 anstatt durch Beschichtungsmaterial oder zusätzlich zur Aufbringung des Beschichtungsmaterials abgedeckt werden. Dieselben Änderungen, wie sie vorstehend beschrieben sind, können auf das zweite bis achte Ausführungsbeispiel angewendet werden.
  • Während das gegenwärtig bevorzugte Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung gezeigt und beschrieben wurde, ist klar, dass diese Offenbarung der Darstellung dient und dass verschiedene Änderungen und Abwandlungen geschaffen werden können, ohne dass der Umfang der Erfindung verlassen wird, wie er in den beigefügten Ansprüchen dargelegt ist.
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
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  • Zitierte Patentliteratur
    • - JP 2001-214826 A [0002, 0003]

Claims (12)

  1. Kraftstoffpumpensteuervorrichtung mit einer elektrischen Komponente (11) zum Steuern einer Kraftstoffpumpe (6), wobei zumindest ein Teil der Steuervorrichtung in einen Kraftstofftank (3) zu platzieren ist, dadurch gekennzeichnet, dass die Steuervorrichtung (1) Folgendes aufweist: ein Gehäuse (12, 45), in dem die elektrische Komponente (11) untergebracht ist; und ein Adsorptionsmittel (13, 22), das in dem Gehäuse (12, 45) zum Adsorbieren von Kraftstoffdampf vorgesehen ist.
  2. Kraftstoffpumpensteuervorrichtung gemäß Anspruch 1, wobei das Adsorptionsmittel (22) in einem Dichtbereich des Gehäuses (12) platziert und in dem Gehäuse (12) so gepackt ist, dass es zumindest einen Teil der elektrischen Komponente (11) umgibt.
  3. Kraftstoffpumpensteuervorrichtung gemäß Anspruch 1 oder 2, wobei das Gehäuse (12) einen Gehäusekörper (14) mit einer durch einen Boden verschlossenen zylindrischen Form und ein Abdeckungselement (15) aufweist, das eine Öffnung (14a) des Gehäusekörpers (14) schließt, die elektrische Komponente (11) eine Steuerschaltungseinheit (17) und einen externen Anschluss (18) aufweist, der sich von der Steuerschaltungseinheit (17) erstreckt, der externe Anschluss (18) so vorgesehen ist, dass er durch das Abdeckungselement (15) hindurch tritt, um sich zur Außenseite zu erstrecken, und das Adsorptionsmittel (13) zwischen dem Abdeckungselement (15) und der Steuerschaltungseinheit (17) so gepackt ist, dass der externe Anschluss (18) so platziert ist, dass er durch das Adsorptionsmittel (13) hindurch tritt.
  4. Kraftstoffpumpensteuervorrichtung gemäß Anspruch 3, wobei die Steuereinheit (17) durch eine Einfassung (30) abgedeckt ist.
  5. Kraftstoffpumpensteuervorrichtung gemäß einem der Ansprüche 1 bis 4, wobei das Adsorptionsmittel (13) als ein Einsatz ausgebildet ist.
  6. Kraftstoffpumpensteuervorrichtung gemäß Anspruch 3 oder 4, wobei das Adsorptionsmittel (13) als ein Einsatz ausgebildet ist, und der Gehäusekörper (14) an einem oberen Teil mit einem Absatzabschnitt (14b) ausgebildet ist, an dem das Adsorptionsmittel (13) gehalten ist.
  7. Kraftstoffpumpensteuervorrichtung gemäß Anspruch 3 oder 4, wobei in der Mitte des Gehäusekörpers (14) ein Absatzabschnitt (14b) ausgebildet ist, an dem eine Trennwand (26) gehalten ist, und das Adsorptionsmittel (22) in einem Raum um eine obere Hälfte der Steuerschaltungseinheit (17) und zwischen der Trennwand (26) und dem Abdeckungselement (15) gepackt ist.
  8. Kraftstoffpumpensteuervorrichtung gemäß Anspruch 7, wobei die Steuereinheit (17) durch die Einfassung (30) abgedeckt ist.
  9. Kraftstoffpumpensteuervorrichtung gemäß Anspruch 1, wobei das Gehäuse (12) einen Gehäusekörper (14) mit einer durch einen Boden geschlossenen zylindrischen Form und ein Abdeckungselement (15) aufweist, das eine Öffnung (14a) des Gehäusekörpers (14) schließt, die elektrische Komponente (11) eine Steuerschaltungseinheit (17) und einen externen Anschluss (18) aufweist, der sich von der Steuerschaltungseinheit (17) erstreckt, der externe Anschluss (18) so vorgesehen ist, dass er durch das Abdeckungselement (15) hindurch tritt, um sich zur Außenseite zu erstrecken, und das Adsorptionsmittel (13) in einem gesamten Raum um die Steuerschaltungseinheit (17) in dem Gehäuse (12) gepackt ist.
  10. Kraftstoffpumpensteuervorrichtung gemäß Anspruch 9, wobei die Steuereinheit (17) durch die Einfassung (30) abgedeckt ist.
  11. Kraftstoffpumpensteuervorrichtung gemäß einem der Ansprüche 1 bis 10, wobei das Gehäuse (12, 45) hermetisch geschlossen ist.
  12. Kraftstoffpumpensteuervorrichtung gemäß einem der Ansprüche 1 bis 10, wobei das Gehäuse (12, 45) ein Entlüftungsloch (15b, 42a) aufweist, das mit der Außenseite in Verbindung ist.
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