DE102008049048B4 - Digitaler Röntgendetektor - Google Patents

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Abstract

Digitaler Röntgendetektor mit einem Szintillator (10) zur Umwandlung von Röntgenstrahlung (15) in Licht und einer Photodiodenmatrix (13) zur Umwandlung des Lichts in elektrische Ladung, wobei der Szintillator (10) eine Szintillatorschicht (12) und ein Szintillatorsubstrat (11) aufweist, wobei das Szintillatorsubstrat (11) auf seiner an die Szintillatorschicht (12) angrenzenden Grenzfläche (19.1) retroreflektierend ausgebildet ist, wobei das Szintillatorsubstrat (11) auf der Grenzfläche (19.1) eine Mikrostrukturierung aufweist, welche aus regelmäßig angeordneten Vertiefungen (21) in dem Szintillatorsubstrat (11) gebildet ist und wobei der mittlere Abstand zwischen zwei benachbarten Vertiefungen (21) kleiner als die Erstreckung eines Pixels der Photodiodenmatrix (13) in derselben Richtung ist.

Description

  • Die Erfindung betrifft einen digitalen Röntgendetektor mit einem Szintillator gemäß dem Patentanspruch 1.
  • In der digitalen Röntgenbildgebung finden seit einigen Jahren Flachbild-Röntgendetektoren (flat Panel detector) Anwendung. Ein solcher Röntgendetektor basiert auf einer aktiven Auslesematrix, der ein Szintillator vorgeschichtet ist. Die auftreffende Röntgenstrahlung wird zunächst in dem Szintillator in sichtbares Licht gewandelt. Die aktive Matrix ist in eine Vielzahl von Pixel-Ausleseeinheiten mit Photodioden unterteilt, die dieses Licht wiederum in elektrische Ladung umwandeln und ortsaufgelöst speichern. Zum technischen Hintergrund eines Flachbilddetektors wird auch auf M. Spahn et al., ”Flachbilddetektoren in der Röntgendiagnostik”, Der Radiologe 43 (2003), Seiten 340 bis 350, verwiesen.
  • Szintillatorschichten nutzen den sogenannten Photoeffekt, um Röntgenquanten in Photonen umzuwandeln, gängige Materialien für Szintillatorschichten sind zum Beispiel Cäsium-Iodid oder Gadoliniumoxisulfid. Da die Szintillatorschicht das entstehende Licht jedoch im Allgemeinen isotrop emittiert, gelangt nur ein Teil des entstandenen Lichts direkt auf die Photodioden. Um dies zu verbessern sind Szintillatorschichten häufig in einer Nadelstruktur angeordnet, um zumindest teilweise als Lichtleiter zu wirken und so das seitlich emittierte Licht mit möglichst wenig Streuung auf die Photodioden zu leiten. In die den Photodioden entgegengesetzte Richtung emittiertes Licht wird durch ein reflektierendes Szintillatorsubstrat wieder in Richtung der Photodioden gesendet.
  • Durch die Reflexion wird aber die bei der Szintillation entstandene Lichtverteilung weiter verbreitert, wodurch die Auflösung des Röntgendetektors wiederum negativ beeinflusst wird. Der durch die Reflexion entstandene Signalgewinn (höhe re Sensitivität) bedingt also eine geringere Bildschärfe (messbar anhand der Modulationstransferfunktion MTF).
  • Aus der WO 96/14593 A1 ist ein digitaler Röntgendetektor mit einer Szintillatorschicht und einem Retroreflektor bekannt, wobei der Retroreflektor an die Szintillatorschicht angrenzt und eine retroreflektierende Schicht besitzt, welche von der von der Szintillatorschicht abgewandten Oberfläche gebildet wird.
  • Aus der DE 25 44 356 A1 ist ein Szintillator bekannt, dessen Vorder- und Rückseite viele nebeneinander angeordnete Rückstrahler aufweist. Aus der DE 25 42 303 A1 ist ein Hochenergiestrahlungsdetektor mit einer Umwandlungsschicht bekannt, wobei eine retroreflektierende Schicht benachbart zu der Umwandlungsschicht angeordnet ist, um Lichtphotonen zurückzureflektieren. Die Periodizität der retroreflektierenden Schicht ist kleiner als die Schichtdicke der Umwandlungsschicht.
  • Es ist Aufgabe der vorliegenden Erfindung, einen digitalen Röntgendetektor bereitzustellen, welcher eine hohe Sensitivität und eine hohe Bildschärfe bei einem Röntgenbild ermöglicht.
  • Die Aufgabe wird erfindungsgemäß gelöst durch einen digitalen Röntgendetektor mit einem Szintillator gemäß dem Patentanspruch 1. Vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung sind jeweils Gegenstand der zugehörigen Unteransprüche.
  • Bei dem erfindungsgemäßen digitalen Röntgendetektor mit einer Photodiodenmatrix und einem Szintillator, welcher eine Szintillatorschicht und ein Szintillatorsubstrat aufweist, ist das Szintillatorsubstrat auf seiner an die Szintillatorschicht angrenzenden Grenzfläche retroreflektierend ausgebildet, um das in die zu den Photodioden entgegengesetzte Richtung emittierte Licht nicht nur zu reflektieren und dadurch die Lichtausbeute und damit die Sensitivität zu erhöhen, sondern das Licht auch unabhängig von seinem Auftreffwinkel exakt in die Richtung zu reflektieren, aus der das Licht gekommen ist. Dadurch verbleibt der Großteil des reflektierten Lichts im Volumenbereich des Pixels, in dem es entstanden ist und gelangt auf die zu dem Pixel gehörige Photodiode. Dadurch wiederum wird die Bildschärfe des entstehenden Röntgenbildes bei gleichbleibender Sensitivität erhöht.
  • Weiterhin weist das Szintillatorsubstrat auf seiner an die Szintillatorschicht angrenzenden Grenzfläche eine Mikrostrukturierung auf. Durch eine solche Mikrostrukturierung kann die Grenzfläche auf besonders einfache und effektive Weise retroreflektierend ausgebildet werden. Derartige Mikrostrukturierungen können mit geringem Aufwand bei der Herstellung des Szintillatorsubstrats zum Beispiel durch Beschichtungsverfahren gebildet oder nach der Herstellung durch Strukturierungsverfahren z. B. mittels Laser erzeugt werden.
  • Außerdem ist die Mikrostrukturierung aus regelmäßig auf der Grenzfläche verteilt angeordneten Vertiefungen in dem Szintillatorsubstrat gebildet. Dabei sind insbesondere die Vertiefungen matrixartig, das heißt also dreidimensional regelmäßig in der Fläche verteilt in einer Matrix angeordnet.
  • Um eine besonders hohe Bildschärfe zu erzielen und um Parallaxeneffekte zu vermeiden ist erfindungsgemäß der mittlere Abstand zwischen zwei benachbarten Vertiefungen kleiner als die Erstreckung eines Pixels der Photodiodenmatrix in derselben Richtung. Insbesondere beträgt der mittlere Abstand maximal 50% der Erstreckung eines Pixels. Auf diese Weise trifft ein Großteil des reflektierten Lichts auf die Photodiode des Pixels, in dessen Volumenbereich es entstanden ist.
  • Nach einer Ausgestaltung der Erfindung weist jede Vertiefung die Form eines Tripelspiegels auf. Ein solcher Tripelspiegel besteht aus drei spiegelnden Flächen, die orthogonal zueinander angeordnet sind. Derartig geformte Vertiefungen erzeugen einen so genannten Katzenaugeneffekt, bei dem Licht unabhän gig vom Auftreffwinkel genau in seine Einfallsrichtung reflektiert wird.
  • In vorteilhafter Weise für eine besonders gute Reflexion des Lichts ist das Szintillatorsubstrat aus Aluminium gebildet oder an seiner an die Szintillatorschicht angrenzenden Grenzfläche mit Aluminium beschichtet. Aus Aluminium lassen sich besonders gute Spiegel herstellen.
  • Nach einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung wird der digitale Röntgendetektor von einem Flachbild-Röntgendetektor gebildet. Derartige Flachbild-Röntgendetektoren werden häufig in der Radiographie und Fluoroskopie eingesetzt und können beispielsweise auch mobil und kabellos ausgebildet sein.
  • Die Erfindung sowie weitere vorteilhafte Ausgestaltungen gemäß Merkmalen der Unteransprüche werden im Folgenden anhand schematisch dargestellter Ausführungsbeispiele in der Zeichnung näher erläutert, ohne dass dadurch eine Beschränkung der Erfindung auf diese Ausführungsbeispiele erfolgt; es zeigen:
  • 1 einen Querschnitt durch den Aufbau eines digitalen Röntgendetektors nach dem Stand der Technik;
  • 2 eine vergrößerte Ansicht eines Querschnitts eines Szintillators mit einem einfach reflektierenden Szintillatorsubstrat nach dem Stand der Technik;
  • 3 eine vergrößerte Ansicht eines Querschnitts eines erfindungsgemäßen Szintillators mit einem mikrostrukturierten, retroreflektierenden Szintillatorsubstrat;
  • 4 eine Ansicht eines Tripelspiegels;
  • 5 eine Ansicht einer Matrix aus Tripelspiegeln.
  • In der 1 ist der generelle Aufbau eines digitalen Röntgendetektors nach dem Stand der Technik gezeigt. Der Röntgendetektor weist eine auf einem Glassubstrat 14 angeordnete aktive Photodiodenmatrix 13 mit Pixeln 16 auf, wobei jedes Pixel 16 jeweils eine Photodiode und ein Schaltelement enthält. In Bezug auf die Einfallsrichtung der Röntgenstrahlung oberhalb der aktiven Photodiodenmatrix 13 ist ein Szintillator 10 angeordnet, welcher aus einer Szintillatorschicht 12 und einem Szintillatorsubstrat 11 gebildet ist. Hierbei ist wiederum das Szintillatorsubstrat 11 oberhalb der Szintillatorschicht 12 angeordnet. Röntgensstrahlung 15 durchläuft das röntgentransparente Szintillatorsubstrat 11 und wird in der Szintillatorschicht 12 in Photonen 17 und damit in Licht umgewandelt. Das entstandene Licht gelangt dann zu den Photodioden der Photodiodenmatrix 13 und wird hier in elektrische Ladung umgewandelt, anschließend gespeichert und ausgelesen.
  • Da jedoch ein Teil des entstandenen Lichts in die zu den Photodioden entgegengesetzte Richtung emittiert wird, ist die Grenzfläche 19 zwischen der Szintillatorschicht 12 und dem Szintillatorsubstrat 11 einfach reflektierend ausgebildet, um das Licht wieder in Richtung der Photodioden zurückzureflektieren und somit die Sensitivität zu erhöhen. 2 zeigt einen in Richtung des Szintillatorsubstrats 11 ausgesendeten Lichtkegel 18, welcher an der einfach reflektierenden, z. B. als Spiegel ausgebildeten Grenzfläche 19 abhängig von dem Auftreffwinkel des Lichts gestreut wird. Diese Streuung führt zu einer Verschlechterung der Bildschärfe, da die in alle Richtungen gestreuten Lichtstrahlen 20 über mehrere benachbarte Pixel 16 verteilt auf den zugehörigen Photodioden auftreffen. Gestrichelt ist die Grenze des jeweiligen Pixelvolumens in Bezug auf die Szintillatorschicht gezeigt.
  • 3 zeigt einen Röntgendetektor, der ein Szintillatorsubstrat 11 mit einer retroreflektierenden Grenzfläche 19.1, welche Vertiefungen 21 aufweist, enthält. Die Vertiefungen 21 sind dabei in regelmäßigen Abständen auf der gesamten Fläche der retroreflektierenden Grenzfläche 19.1 angeordnet. Der in Richtung des Szintillatorsubstrats 11 ausgesendeten Lichtkegel 18 trifft auf die retroreflektierende Grenzfläche 19.1 mit den Vertiefungen 21, wobei das Licht unabhängig von seinem Auftreffwinkel wieder in die Richtung zurück reflektiert wird, aus der es gekommen ist. Dadurch trifft ein Großteil des Lichts als retroreflektierter Lichtkegel 22 auf der Photodiode desjenigen Pixels auf, in dessen Pixelvolumen es durch die Röntgenstrahlung erzeugt wurde. Dadurch kommt es zu einer wesentlichen Erhöhung der Bildschärfe eines aufgenommenen Röntgenbildes im Vergleich zu einer normal reflektierenden Grenzfläche 19.
  • Wie in 4 gezeigt, sind die Vertiefungen 21 z. B. als Tripelspiegel 23 ausgebildet. Ein Tripelspiegel 23 weist drei Spiegelflächen auf, welche jeweils orthogonal zueinander angeordnet sind. Durch einen Tripelspiegel 23 kommt es zu dem so genannten Katzenaugeneffekt, bei dem das Licht an seinen Entstehungsort zurückreflektiert wird. In 5 ist gezeigt, wie eine Vielzahl von Vertiefungen 21 in Form von Tripelspiegeln 23 als Tripelspiegel-Matrix 24 angeordnet sein können. Bei einer derartigen Ausbildung des Szintillatorsubstrats 11 mit einer Matrix von Tripelspiegeln 23 auf der Grenzfläche 19.1 kommt es zu einer besonders hohen Lichtausbeute für die Bilderzeugung, da nahezu alle Lichtstrahlen in ihre Ausgangsrichtungen zurückreflektiert werden.
  • Der mittlere Abstand zwischen zwei jeweils benachbarten Vertiefungen 21, also z. B. zwischen zwei benachbarten Tripelspiegeln 23, ist bevorzugt kleiner als die derselben Richtung entsprechende Kantenlänge eines Pixels und beträgt insbesondere maximal 50% oder maximal 25% der Kantenlänge eines Pixels. Bei Abständen größer als eine Pixelgröße würde die Bildschärfe durch den Parallaxen-Effekt wieder abnehmen. Die Kantenlänge eines Pixels beträgt bei bekannten digitalen Röntgendetektoren bei quadratisch geformten Pixeln etwa 150 bis 200 μm.
  • Nach einer Ausgestaltung der Erfindung ist das Szintillatorsubstrat 11 aus Aluminium gebildet. Aluminium ist besonders gut geeignet, da es sowohl röntgentransparent ist als auch besonders gute reflektierende Eigenschaften aufweist. Alternativ kann das Szintillatorsubstrat 11 auch aus einem anderen Material gebildet und mit einer Aluminiumoberfläche beschichtet sein, wobei die Aluminiumschicht insbesondere auch innerhalb der Vertiefungen angeordnet sein muss, um reflektierend zu wirken.
  • Die Grenzfläche kann alternativ zu Vertiefungen auch eine andere retroreflektierende Ausbildung aufweisen, zum Beispiel kann eine Matrix aus retroreflektierenden Linsenelementen oder Katzenaugenelementen auf der Grenzfläche angeordnet sein.
  • Die Erfindung lässt sich in folgender Weise kurz zusammenfassen: Zur Verbesserung von Sensitivität und Bildschärfe bei Röntgenbildern ist ein digitaler Röntgendetektor mit einem Szintillator zur Umwandlung von Röntgenstrahlung in Licht und einer Photodiodenmatrix zur Umwandlung des Lichts in elektrische Ladung vorgesehen, wobei der Szintillator eine Szintillatorschicht und ein Szintillatorsubstrat aufweist und wobei das Szintillatorsubstrat auf seiner an die Szintillatorschicht angrenzenden Grenzfläche retroreflektierend, insbesondere mittels einer Mikrostrukturierung, ausgebildet ist.

Claims (5)

  1. Digitaler Röntgendetektor mit einem Szintillator (10) zur Umwandlung von Röntgenstrahlung (15) in Licht und einer Photodiodenmatrix (13) zur Umwandlung des Lichts in elektrische Ladung, wobei der Szintillator (10) eine Szintillatorschicht (12) und ein Szintillatorsubstrat (11) aufweist, wobei das Szintillatorsubstrat (11) auf seiner an die Szintillatorschicht (12) angrenzenden Grenzfläche (19.1) retroreflektierend ausgebildet ist, wobei das Szintillatorsubstrat (11) auf der Grenzfläche (19.1) eine Mikrostrukturierung aufweist, welche aus regelmäßig angeordneten Vertiefungen (21) in dem Szintillatorsubstrat (11) gebildet ist und wobei der mittlere Abstand zwischen zwei benachbarten Vertiefungen (21) kleiner als die Erstreckung eines Pixels der Photodiodenmatrix (13) in derselben Richtung ist.
  2. Röntgendetektor nach Anspruch 1, wobei die Vertiefungen (21) matrixartig angeordnet sind.
  3. Röntgendetektor nach einem der Ansprüche 1 oder 2, wobei jede Vertiefung (21) die Form eines Tripelspiegels (23) aufweist.
  4. Röntgendetektor nach einem der vorangehenden Ansprüche, wobei das Szintillatorsubstrat (11) aus Aluminium gebildet oder an der an die Szintillatorschicht (12) angrenzenden Grenzfläche (19.1) mit Aluminium beschichtet ist.
  5. Röntgendetektor nach einem der vorangehenden Ansprüche, wobei der digitale Röntgendetektor von einem Flachbild-Röntgendetektor gebildet wird.
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