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Es
wird ein optoelektronischer Halbleiterchip angegeben.
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Die
Druckschrift
US
2004/0245543 A1 betrifft eine Methode zur Herstellung von
Halbleiterbauteilen mit einer vertikal aufgebauten Verbundstruktur.
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In
der Druckschrift
DE
103 46 605 A1 ist ein Strahlung emittierendes Halbleiterbauelement
angegeben.
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Ein
optoelektronischer Halbleiterchip und eine Herstellungsmethode für
einen solchen Chip sind in der Druckschrift
US 2005/0258444 A1 offenbart.
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Eine
zu lösende Aufgabe besteht darin, einen optoelektronischen
Halbleiterchip anzugeben, der eine hohe Lichtauskoppeleffizienz
aufweist.
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Gemäß zumindest
einer Ausführungsform des optoelektronischen Halbleiterchips
umfasst dieser mindestens eine Halbleiterschichtenfolge zur Erzeugung
einer elektromagnetischen Strahlung. Die Halbleiterschichtenfolge
kann als so genannter Dünnfilmchip ausgeformt sein, wie
in der Druckschrift
WO
2005/08131 A1 beschrieben, deren Offenbarungsgehalt hinsichtlich
des dort beschriebenen Halbleiterchips sowie des dort beschriebenen
Herstellungsverfahrens hiermit durch Rückbezug mit aufgenommen
wird. Bei der Halbleiterschichtenfolge kann es sich ebenso um einen
so genannten substratlosen Dünnfilmchip handeln. Ein solcher
Dünnfilmchip ist in der Druckschrift
DE 10 2007 004 304 A1 angegeben,
deren Offenbarungsgehalt hinsichtlich des dort beschriebenen Halbleiterchips
und des dort beschriebenen Herstellungsverfahrens hiermit durch Rückbezug
mit aufgenommen wird. Die von der Halbleiterschichtenfolge im Betrieb
emittierte elektromagnetische Strahlung weist, mindestens zum Teil,
Wellenlängen im Spektralbereich zwischen einschließlich
300 nm und 2000 μm auf, insbesondere im Spektralbereich
zwischen 360 nm und 1100 nm. Die Halbleiterschichtenfolge weist
zum Beispiel kein Aufwachssubstrat auf und kann mechanisch selbsttragend
sein. Eine Dicke der Halbleiterschichtenfolge, in einer Richtung
parallel zur Wachstumsrichtung der Halbleiterschichtenfolge, ist
bevorzugt kleiner als 50 μm, insbesondere kleiner als 10 μm.
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Gemäß zumindest
einer Ausführungsform des optoelektronischen Halbleiterchips
weist dieser mindestens einen Spiegel mit einer Hauptfläche
auf. Die Hauptfläche ist bevorzugt eben und/oder als eine einzige,
zusammenhängende Fläche ausgestaltet.
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Gemäß zumindest
einer Ausführungsform des optoelektronischen Halbleiterchips
befindet sich die Halbleiterschichtenfolge an der Hauptfläche
des Spiegels. Beispielsweise ist der Spiegel mit dessen Hauptfläche
an beziehungsweise auf der Halbleiterschichtenfolge angebracht.
Die Hauptfläche des Spiegels kann in direktem Kontakt zur
Halbleiterschichtenfolge stehen. Alternativ ist es möglich,
dass zumindest stellenweise ein Verbindungsmittel zwischen der Hauptfläche
und der Halbleiterschichtenfolge angebracht ist.
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Gemäß zumindest
einer Ausführungsform des optoelektronischen Halbleiterchips
erfolgt eine Bestromung der Halbleiterschichtenfolge mindestens teilweise über
den Spiegel. Ist die Halbleiterschichtenfolge nicht als Flip-Chip
gestaltet, das heißt, weist die Halbleiterschichtenfolge
elektrische Kontaktflächen an zwei einander gegenüberliegenden
Flächen auf, so wird eine dieser Flächen über
den Spiegel elektrisch kontaktiert. Die andere dieser Flächen kann
mit einem Bonddraht kontaktiert sein. Mit anderen Worten dient der
Spiegel zur elektrischen Kontaktierung der Halbleiterschichtenfolge.
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Gemäß zumindest
einer Ausführungsform des optoelektronischen Halbleiterchips
ist die Hauptfläche in einer lateralen Richtung in mindestens
einen ersten und mindestens einen zweiten Teilbereich strukturiert.
In lateraler Richtung bedeutet hierbei, dass die Strukturierung
parallel zu mindestens einer Hauptausdehnungsrichtung des Spiegels
und somit der Halbleiterschichtenfolge erfolgt ist, also insbesondere
in einer Richtung senkrecht zur Wachstumsrichtung der Halbleiterschichtenfolge.
Es ist möglich, dass die Hauptfläche vollständig
durch mindestens einen ersten und mindestens zweiten Teilbereich
gebildet ist. Das heißt, die Hauptfläche besteht
dann aus dem mindestens einen ersten und dem mindestens einen zweiten
Teilbereich und weist keinen dritten Teilbereich auf.
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Gemäß zumindest
einer Ausführungsform des optoelektronischen Halbleiterchips
befindet sich über der gesamten Hauptfläche des
Spiegels die Halbleiterschichtenfolge. Ist die Hauptfläche
im Rahmen von Fertigungs- und Herstellungstoleranzen beispielsweise
eben gestaltet, so befindet sich mit anderen Worten über
jeder Stelle der Hauptfläche in einer Richtung senkrecht
zur Hauptfläche ein Teil der Halbleiterschichtenfolge.
Umfasst die Halbleiterschichtenfolge eine aktive Zone mit einem
pn- Übergang, so ist es möglich, dass sich die
aktive Zone über die gesamte Hauptfläche, bezüglich
einer Richtung senkrecht zur Hauptfläche, erstreckt.
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Gemäß zumindest
einer Ausführungsform des optoelektronischen Halbleiterchips
weist der mindestens eine erste Teilbereich ein transparentes leitfähiges
Oxid, englisch Transparent Conductive Oxide oder kurz TCO, auf.
Bevorzugt besteht der erste Teilbereich aus einem solchen transparenten,
leitfähigen Oxid.
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Gemäß zumindest
einer Ausführungsform des optoelektronischen Halbleiterchips
ist der zweite Teilbereich mit einem strahlungsdurchlässigen,
bevorzugt mit einem transparenten Dielektrikum gestaltet. Das heißt,
der mindestens eine zweite Teilbereich umfasst ein transparentes
Dielektrikum oder besteht aus einem solchen. Transparent bedeutet
hierbei, dass das Dielektrikum oder auch das transparente leitfähige
Oxid für die von der Halbleiterschichtenfolge erzeugte
elektromagnetische Strahlung eine hohe Transparenz aufweist. Mit
anderen Worten wird weniger als 10%, insbesondere weniger als 3%
der auf den mindestens einen ersten beziehungsweise mindestens einen
zweiten Teilbereich auftreffenden, von der Halbleiterschichtenfolge
emittierten Strahlung diffus gestreut oder absorbiert.
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Gemäß zumindest
einer Ausführungsform des optoelektronischen Halbleiterchips
befindet sich an einer der Halbleiterschichtenfolge abgewandten Seite
des mindestens einen ersten Teilbereichs und des mindestens einen
zweiten Teilbereichs eine Metallschicht. Die Metallschicht wirkt
bevorzugt bezüglich der von der Halbleiterschichtenfolge
erzeugten elektromagnetischen Strahlung reflektierend.
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In
mindestens einer Ausführungsform des optoelektronischen
Halbleiterchips umfasst dieser eine Halbleiterschichtenfolge zur
Erzeugung einer elektromagnetischen Strahlung und einen Spiegel. Der
Spiegel weist eine Hauptfläche auf, an der sich die Halbleiterschichtenfolge
befindet. In einer lateralen Richtung ist die Hauptfläche
in mindestens einen ersten Teilbereich und in mindestens einen zweiten Teilbereich
strukturiert. Der mindestens eine erste Teilbereich weist ein transparentes,
leitfähiges Oxid und der mindestens eine zweite Teilbereich
ein transparentes Dielektrikum auf. An einer der Halbleiterschichtenfolge
abgewandten Seite des mindestens einen ersten Teilbereichs und des
mindestens einen zweiten Teilbereichs befindet sich eine Metallschicht. Der
Spiegel umfasst also den mindestens einen ersten und den mindestens
einen zweiten Teilbereich sowie die Metallschicht.
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Dem
optoelektronischen Halbleiterchip mit einem solchen Spiegel liegt
unter anderem folgende Idee zugrunde: Ein Teil der in der Halbleiterschichtenfolge
erzeugten Strahlung durchläuft die Halbleiterschichtenfolge
in Richtung zu dem Spiegel hin. Strahlung, die mit einem Winkel,
der größer ist als ein kritischer Winkel, auf
die Hauptfläche trifft, wird an der Grenzfläche
zwischen beispielsweise der Halbleiterschichtenfolge und dem Material
des mindestens einen ersten beziehungsweise des mindestens einen zweiten
Teilbereichs total reflektiert. Strahlung, die unterhalb des kritischen
Winkels auf die Hauptfläche des Spiegels trifft, gelangt
in den Spiegel, durchläuft das Material des mindestens
einen ersten und/oder des mindestens einen zweiten Teilbereichs
und trifft auf die Metallschicht. Diese Strahlung wird von der Metallschicht
dann, mindestens zum Teil, zurück in Richtung Halbleiterschichtenfolge
reflektiert.
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Bei
Reflexion über Totalreflexion treten nur geringe Reflexionsverluste
auf. Die Reflexion an einer Metallschicht hingegen kann, abhängig
vom Wellenlängenbereich der Strahlung und der Güte
der Metallschicht, Reflexionsverluste von mehreren Prozent mit sich
bringen. Daher kann die Auskoppeleffizienz der in der Halbleiterschichtenfolge
erzeugten Strahlung aus dem Halbleiterchip erhöht werden,
indem der Anteil an total reflektierter Strahlung erhöht
wird.
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Der
Brechungsindex von Halbleitermaterialien, die für die Halbleiterschichtenfolge
eingesetzt werden, ist in der Regel vergleichsweise hoch. Für Galliumnitrid,
kurz GaN, beträgt der Brechungsindex zirka 2,4, für
Indiumgalliumarsenid, kurz InGaAs, zirka 3,5. Transparente leitfähige
Oxide, mit denen der mindestens eine erste Teilbereich gebildet
ist, weisen ebenfalls einen vergleichsweise großen optischen Brechungsindex
auf. Beispielsweise beträgt der Brechungsindex von Indiumzinnoxid,
kurz ITO, zirka 2,1. Dielektrische Materialien wie etwa Siliziumnitrid
oder Siliziumdioxid haben einen deutlich geringeren Brechungsindex
von zirka 1,5. Mit anderen Worten ist der Brechungsindexunterschied
zwischen Halbleiterschichtenfolge und dem mindestens einen zweiten Teilbereich
deutlich größer als zwischen Halbleiterschichtenfolge
und dem mindestens einen ersten Teilbereich. Das heißt,
an dem mindestens einen zweiten Teilbereich wird ein größerer
Anteil der in der Halbleiterschichtenfolge erzeugten Strahlung total reflektiert.
Durch eine Gestaltung des Spiegels mit dem mindestens einen zweiten
Teilbereich können sich also die Reflexionsverluste verringern
und die Lichtauskoppeleffizienz aus dem Halbleiterchip sich somit
erhöhen.
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Gemäß zumindest
einer Ausführungsform des optoelektronischen Halbleiterchips
liegt eine Dicke der Teilbereiche, in einer Richtung senkrecht zur Hauptfläche,
zwischen einschließlich 100 nm und 1 μm. Als Dicke
wird hierbei jeweils die geometrische und nicht die optische Dicke
bezeichnet. Wird in der Halbleiterschichtenfolge erzeugte Strahlung
an den Teilbereichen total reflektiert, so dringt ein Teil der Strahlung
in Form einer evaneszenten Welle in das die Teilbereiche bildende
Material ein. Die Intensität der evaneszenten Welle nimmt
exponentiell mit der Eindringtiefe ab. Eine effektive Eindringtiefe
ist hierbei insbesondere von der Wellenlänge der total
reflektierten Strahlung abhängig. Ist die Dicke der Teilbereiche
geringer als die effektive Eindringtiefe, so können Reflexionsverluste
bei der Totalreflexion aufgrund von Absorption an der Metallschicht
entstehen. Da das die Teilbereiche bildende Material, beispielsweise
aufgrund von Verunreinigungen, eine gewisse Absorption bezüglich
der von der Halbleiterschichtenfolge emittierten Strahlung aufzeigt,
ist die Dicke der Teilbereiche andererseits möglichst gering
zu wählen. Eine Dicke der Teilbereiche im angegebenen Wertebereich
kann eine hohe Auskoppeleffizienz der Strahlung aus dem Halbleiterchip
heraus gewährleisten.
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Gemäß zumindest
einer Ausführungsform des optoelektronischen Halbleiterchips
liegt die geometrische Dicke der Teilbereiche zwischen einschließlich
250 nm und 750 nm. Insbesondere beträgt die Dicke zirka
400 nm.
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Gemäß zumindest
einer Ausführungsform des optoelektronischen Halbleiterchips
beträgt eine Dicke der Metallschicht, in einer Richtung
senkrecht zur Hauptfläche, mindestens 100 nm, bevorzugt
mindestens 200 nm. Insbesondere liegt die Dicke der Metallschicht
im Bereich zwischen einschließlich 150 nm und 350 nm. Die
Metallschicht kann aus einem einzigen Material bestehen, zum Beispiel
aus Silber oder Aluminium. Ebenso ist es möglich, dass
die Metallschicht mehrere, in direktem Kontakt zueinander stehende,
aufeinander folgende Lagen aufweist, die auch unterschiedliche Materialien
beinhalten können. Eine solche Dicke der Metallschicht
ist effizient herstellbar und gewährleistet einen hohen
Reflexionsgrad bezüglich der von der Halbleiterschichtenfolge
emittierten Strahlung.
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Gemäß zumindest
einer Ausführungsform des optoelektronischen Halbleiterchips
bedeckt die Metallschicht die der Halbleiterschichtenfolge abgewandte
Seite der Teilbereiche überwiegend oder vollständig. Überwiegend
bedeutet hierbei, dass mindestens 80%, insbesondere mindesten 95%
dieser Seite mit der Metallschicht bedeckt sind. Bevorzugt ist die
Metallschicht mit einer gleichmäßigen Dicke und
eben geformt, so dass die Metallschicht einen hohen Reflexionsgrad
aufzeigt.
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Gemäß zumindest
einer Ausführungsform des optoelektronischen Halbleiterchips
befindet sich zwischen der Halbleiterschichtenfolge und dem mindestens
einen ersten und dem mindestens einen zweiten Teilbereich ein mindestens
teiltransparenter Metallfilm. Der Metallfilm kann auf der Hauptfläche aufgebracht
sein. Über den Metallfilm ist eine verbesserte Haftung
zwischen der Halbleiterschichtenfolge und dem Spiegel erzielbar.
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Gemäß zumindest
einer Ausführungsform des optoelektronischen Halbleiterchips
ist eine Dicke des Metallfilms, in einer Richtung senkrecht zur Hauptfläche,
kleiner als 10 nm, insbesondere kleiner als 5 nm. Ein solcher Metallfilm
weist eine hohe Transparenz bezüglich der von der Halbleiterschichtenfolge
emittierten Strahlung von mindestens 70%, insbesondere von mindestens
90%, auf. Der Metallfilm weist bevorzugt mindestens eines der folgenden Materialien
auf oder besteht aus einem solchen: Ti, Pt, Au, AuZn, Ag.
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Gemäß zumindest
einer Ausführungsform des optoelektronischen Halbleiterchips
liegt der Anteil an der Hauptfläche, den der mindestens
eine erste Teilbereich ausmacht, zwischen einschließlich 10%
und 90%. Insbesondere liegt dieser Anteil zwischen einschließlich
30% und 60%. Über einen derartigen Anteil des mindestens
einen ersten Teilbereichs an der Hauptfläche ist einerseits
eine hohe Reflektivität des Spiegels und andererseits eine
effiziente Stromeinprägung über den ersten Teilbereich
in die Halbleiterschichtenfolge gewährleistbar.
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Gemäß zumindest
einer Ausführungsform des optoelektronischen Halbleiterchips
befindet sich an einer der Halbleiterschichtenfolge abgewandten Seite
der Metallschicht eine Sperrschicht. An einer der Metallschicht
abgewandten Seite der Sperrschicht befindet sich weiterhin eine
Kontaktschicht. Bevorzugt weist die Sperrschicht eine Dicke, in
einer Richtung senkrecht zur Haupfläche, zwischen einschließlich
100 nm und 500 nm auf und ist mit Ti, TiN und/oder TiWN gestaltet.
Die Kontaktschicht ist zum Beispiel mit Au gestaltet und weist bevorzugt
eine Dicke, in einer Richtung senkrecht zur Haupfläche,
von mindestens 500 nm auf.
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Durch
die Sperrschicht ist beispielsweise eine Diffusion von Materialbestandteilen
der Kontaktschicht in die Metallschicht, in den Spiegel oder in
die Halbleiterschichtenfolge, und umgekehrt, unterbunden beziehungsweise
stark reduziert. Die Kontaktschicht ermöglicht beispielsweise
ein effizientes Anbringen des Halbleiterchips an einem externen
Träger mittels Löten.
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Gemäß zumindest
einer Ausführungsform des optoelektronischen Halbleiterchips
beträgt ein Querleitwiderstand der Halbleiterschichtenfolge
an der Hauptfläche des Spiegels mindestens 100 Ohm/☐,
insbesondere mindestens 1000 Ohm/☐. Der Querleitwiderstand
kann beispielsweise an einer Seite der Halbleiterschichtenfolge
gemessen werden, die an beziehungsweise auf der Hauptfläche
des Spiegels zur Befestigung vorgesehen ist. Über einen hohen
Querleitwiderstand wird gewährleistet, dass im Wesentlichen
nur solche Bereiche der Halbleiterschichtenfolge bestromt werden,
die sich in einer Richtung senkrecht zur Hauptfläche über
dem mindestens einen ersten Teilbereich befinden.
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Gemäß zumindest
einer Ausführungsform des optoelektronischen Halbleiterchips
umfasst die Halbleiterschichtenfolge Indiumgalliumarsenid, Galliumphosphid,
Galliumnitrid, Indiumgalliumaluminiumphosphid und/oder Indiumgalliumnitrid.
Bevorzugt basiert die Halbleiterschichtenfolge nur auf einem der genannten
Materialien. „Basierend” bedeutet im vorliegenden
Zusammenhang, dass die Halbleiterschichtenfolge oder zumindest ein
Teil davon, besonders bevorzugt zumindest eine aktive Zone, eines
der genannten Halbleitermaterialien aufweist oder aus diesem besteht.
Verschiedene Schichten der Halbleiterschichtenfolge können
eine unterschiedliche Materialzusammensetzung aufweisen. Basiert
die Halbleiterschichtenfolge zum Beispiel auf Galliumnitrid, so
können die verschiedenen Schichten einen unterschiedlichen
Galliumgehalt aufweisen. „Basierend” schließt
insbesondere nicht aus, dass die Halbleiterschichtenfolge mindestens
eine Dotierung mit weiteren Materialien beinhalten kann.
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Gemäß zumindest
einer Ausführungsform des optoelektronischen Halbleiterchips
ist der mindestens eine zweite Teilbereich mit Siliziumnitrid oder Siliziumdioxid
gestaltet. Das heißt, der zweite Teilbereich umfasst eines
der genannten Materialien oder besteht aus diesen.
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Gemäß zumindest
einer Ausführungsform des optoelektronischen Halbleiterchips
umfasst der mindestens eine erste Teilbereich Indiumzinnoxid, kurz
ITO, oder Zinkoxid. Basiert die Halbleiterschichtenfolge auf InGaAlP,
so umfasst zum Beispiel der mindestens eine erste Teilbereich Zinkoxid
und der mindestens eine zweite Teilbereich SiNx.
Bei einer auf InGaN basierenden Halbleiterschichtenfolge beispielsweise
weist der mindestens eine erste Teilbereich ITO und der mindestens
eine zweite Teilbereich SiO2 auf.
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Gemäß zumindest
einer Ausführungsform des optoelektronischen Halbleiterchips
umfasst die Metallschicht Gold, Silber und/oder Aluminium. Die Metallschicht
kann auch aus einem der genannten Materialien bestehen.
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Gemäß zumindest
einer Ausführungsform des optoelektronischen Halbleiterchips
beträgt ein über die gesamte Hauptfläche
des Spiegels gemittelter optischer Brechungsindex an der Hauptfläche höchstens
1,8, insbesondere höchstens 1,7. Zur Mittelung des optischen
Brechungsindex sind insbesondere die Anteile an der Hauptfläche
von dem mindestens einen ersten Teilbereich und dem mindestens einen
zweiten Teilbereich und die Brechungsindizes des mindestens einen
ersten und des mindestens einen zweiten Teilbereichs zu berücksichtigen.
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Gemäß zumindest
einer Ausführungsform des optoelektronischen Halbleiterchips
beträgt dessen Dicke höchstens 50 μm,
insbesondere höchstens 20 μm, bevorzugt höchstens
12 μm. Die Dicke bezieht sich hierbei auf eine Richtung
senkrecht zur Hauptfläche des Spiegels beziehungsweise
der Wachstumsrichtung der Halbleiterschichtenfolge.
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Gemäß zumindest
einer Ausführungsform des optoelektronischen Halbleiterchips
ist der Spiegel eben gestaltet. Das heißt, im Rahmen der
Herstellungs- und Fertigungstoleranzen ist die Hauptfläche
eben. Bevorzugt ist auch die Metallschicht eben geformt.
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Gemäß zumindest
einer Ausführungsform des optoelektronischen Halbleiterchips überlappt
der mindestens eine erste Teilbereich in einer lateralen Richtung
teilweise mit dem mindestens einen zweiten Teilbereich. Werden mit
anderen Worten die Teilbereiche auf eine Ebene parallel zur Hauptfläche
projiziert, so weisen die projizierten Flächen einen Überlappbereich
auf. Dieser laterale Überlappbereich beträgt,
im Rahmen der Herstellungstoleranzen, bevorzugt weniger als 20%,
insbesondere weniger als 10% der Hauptfläche des Spiegels.
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Gemäß zumindest
einer Ausführungsform des optoelektronischen Halbleiterchips
ist dieser als Leuchtdiode oder als Laserdiode ausgestaltet.
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Einige
Anwendungsbereiche, in denen hier beschriebene optoelektronische
Halbleiterchips Verwendung finden können, sind etwa die
Hinterleuchtungen von Displays oder Anzeigeeinrichtungen. Weiterhin
können die hier beschriebenen Halbleiterchips auch in Beleuchtungseinrichtungen
zu Projektionszwecken, in Scheinwerfern oder Lichtstrahlern oder
bei der Allgemeinbeleuchtung eingesetzt werden.
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Nachfolgend
wird ein hier beschriebener optoelektronischer Halbleiterchip unter
Bezugnahme auf die Zeichnung anhand von Ausführungsbeispielen
näher erläutert. Gleiche Bezugszeichen geben dabei
gleiche Elemente in den einzelnen Figuren an. Es sind dabei jedoch
keine maßstäblichen Bezüge dargestellt,
vielmehr können einzelne Elemente zum besseren Verständnis übertrieben
groß dargestellt sein.
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Es
zeigen:
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1 eine
schematische Schnittdarstellung eines Ausführungsbeispiels
eines hier beschriebenen optoelektronischen Halbleiterchips,
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2 eine schematische Schnittdarstellung (A)
und eine schematische Draufsicht auf eine Hauptfläche (B)
eines Ausführungsbeispiels eines hier beschriebenen Halbleiterchips,
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3 eine schematische Schnittdarstellung (A)
sowie eine schematische Draufsicht auf eine Strahlungsdurchtrittsfläche
(B) eines Ausführungsbeispiels eines hier beschriebenen
Halbleiterchips, und
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4 eine schematische Draufsicht (A) sowie
eine schematische Schnittdarstellung (B) eines Ausführungsbeispiels
eines hier beschriebenen Halbleiterchips.
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Ein
Ausführungsbeispiel eines optoelektronischen Halbleiterchips 10 ist
in 1 gezeigt. Der Halbleiterchip 10 umfasst
eine Halbleiterschichtenfolge 5 und einen Spiegel 3.
Die Halbleiterschichtenfolge 5 befindet sich hierbei an
einer Hauptfläche 4 des Spiegels 3. Die
Hauptfläche 4 ist eben ausgestaltet. In einer
lateralen Richtung L, also in einer Richtung parallel zu einer Haupterstreckungsrichtung
des optoelektronischen Halbleiterchips 10 beziehungsweise senkrecht
zu einer Wachstumsrichtung der Halbleiterschichtenfolge 5,
ist die Hauptfläche 4 des Spiegels 3 in
zwei erste Teilbereiche 1 und einen zweiten Teilbereich 2 strukturiert.
Die ersten Teilbereiche 1 fassen hierbei den zweiten Teilbereich 2 ein.
An einer der Halbleiterschichtenfolge 5 abgewandten Seite 6 der
Teilbereiche 1, 2 befindet sich eine Metallschicht 7.
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Die
Halbleiterschichtenfolge 5 ist dazu ausgestaltet, im Betrieb
des optoelektronischen Halbleiterchips 10 elektromagnetische
Strahlung im ultravioletten, sichtbaren oder infraroten Spektralbereich
zu emittieren. Die Halbleiterschichtenfolge 5 ist nicht
als so genannter Flip-Chip gestaltet. Eine elektrische Kontaktierung
der Halbleiterschichtenfolge 5 erfolgt einerseits über
den Spiegel 3 und andererseits über in 1 nicht
gezeichnete elektrische Kontakte, zum Beispiel über einem
Bonddraht an einer Strahlungsdurchtrittsfläche 14,
die dem Spiegel 3 abgewandt ist. Zur Verbesserung der Lichtauskoppeleffizienz aus dem
Halbleiterchip 10 heraus weist die Strahlungsdurchtrittsfläche 14 Aufrauungen
auf.
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Um über
den Spiegel 3 eine Bestromung der Halbleiterschichtenfolge 5 zu
ermöglichen, sind die ersten Teilbereiche 1 mit
einem für die von der Halbleiterschichtenfolge 5 im
Betrieb emittierte Strahlung transparenten, elektrisch leitfähigen
Oxid, kurz einem TCO, gestaltet. Der zweite Teilbereich 2 besteht
aus einem für die von der Halbleiterschichtenfolge 5 im Betrieb
erzeugte Strahlung transparenten Dielektrikum. Zum Beispiel bestehen
die ersten Teilbereiche 1 aus Indiumzinnoxid oder Zinkoxid
und der zweite Teilbereich 2 aus Siliziumnitrid. Die Hauptfläche 4 ist also
von den Teilbereichen 1, 2 gebildet. Der Anteil der
ersten Teilbereiche 1 an der Hauptfläche 4 des Spiegels 3 beträgt
zirka 60%.
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Die
bezüglich von der Halbleiterschichtenfolge 5 emittierten
Strahlung reflektierende Metallschicht 7 ist, abhängig
von der Wellenlänge der Strahlung, mit Aluminium, Silber
und/oder Gold gefertigt. Eine Dicke D der Metallschicht 7 in
einer Richtung senkrecht zur Hauptfläche 4 beträgt
zirka 100 nm, eine Dicke T der Teilbereiche 1, 2 liegt
bei ungefähr 400 nm. Eine Dicke B des gesamten optoelektronischen
Halbleiterchips gemäß 1 beträgt
in etwa 10 μm.
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Für
eine in einem Punkt P der Halbleiterschichtenfolge 5 erzeugte
Strahlung sind mehrere typische, beispielhafte Strahlwege S1, S2,
S3 möglich. Zum Beispiel durchläuft die Strahlung
einen Strahlweg S1, wobei die im Punkt P erzeugte Strahlung in Richtung
der Strahlungsdurchtrittsfläche 14 läuft
und an der Strahlungsdurchtrittsfläche 14 den
optoelektronischen Halbleiterchip 10 verlässt.
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Bei
dem Strahlweg S2 läuft die im Punkt P erzeugte Strahlung
in Richtung der Hauptfläche 4 des Spiegels 3,
trifft unter einem vergleichsweise flachen Winkel auf die Hauptfläche 4 und
wird an dieser total reflektiert. Maßgeblich für
einen Grenzwinkel, unterhalb dem die beispielsweise im Punkt P erzeugte
Strahlung an der Hauptfläche 4 total reflektiert wird,
ist der Unterschied des optischen Brechungsindex zwischen der Halbleiterschichtenfolge 5 und
dem Material des Spiegels 3 an der Hauptfläche 4.
Je größer der Unterschied im optischen Brechungsindex, desto
kleiner ist der Grenzwinkel und desto mehr Strahlung wird anteilig
an der Hauptfläche 4 total reflektiert. Nach der
Reflexion an der Hauptfläche 4 läuft
die Strahlung in Richtung der Strahlungsdurchtrittsfläche 14 und
verlässt an dieser den optoelektronischen Halbleiterchip.
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Gemäß dem
Strahlweg S3 trifft die im Punkt P erzeugte Strahlung unter einem
kleinen Winkel zum Lot der Hauptfläche 4 auf die
Hauptfläche 4, durchläuft beispielsweise
den zweiten Teilbereich 2, gelangt zur Metallschicht 7 und
wird an dieser reflektiert. Nach der Reflexion an der Metallschicht 7 durchläuft
die Strahlung erneut den zweiten Teilbereich 2, gelangt
in die Halbleiterschichtenfolge 5 und wird ebenfalls an
der Strahlungsdurchtrittsfläche 14 aus dem optoelektronischen
Halbleiterchip 10 emittiert.
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Strahlwege,
bei denen die Strahlung an der Strahlungsdurchtrittsfläche 14 zurück
in Richtung zum Spiegel 3 hin reflektiert wird, sind in 1 nicht dargestellt.
Solche Strahlwege können in Analogie zu den Strahlwegen
S2, S3 verlaufen.
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Da
transparente, leitfähige Oxide meist einen Brechungsindex
von mindestens etwa 2 aufweisen, kann der Anteil der beispielsweise
im Punkt P erzeugten Strahlung, der über Totalreflexion
an der Hauptfläche 4 reflektiert wird, erhöht
werden, indem der Teilbereich 2 ein Dielektrikum mit einem
vergleichsweise niedrigen Brechungsindex, beispielsweise von weniger
als 1,7, Verwendung findet. Hierdurch lassen sich Verluste aufgrund
von beispielsweise Absorption an der Metallschicht 7 vermeiden und
die Lichtauskoppeleffizienz aus dem optoelektronischen Halbleiterchip 10 ist
gesteigert.
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In 2 ist ein weiteres Ausführungsbeispiel eines
optoelektronischen Halbleiterchips 10 illustriert. Zur
besseren Haftung befindet sich zwischen dem Spiegel 3 und
der Halbleiterschichtenfolge 5 ein Metallfilm 8.
Der Metallfilm 8 steht einerseits in Kontakt mit der Hauptfläche 4 des
Spiegels 3 und andererseits mit der Halbleiterschichtenfolge 5.
Eine Dicke d des Metallfilms 8 in einer Richtung senkrecht zur
Hauptfläche 4 beträgt zirka 4 nm. Hierdurch
ist der Metallfilm 8 für die in der Halbleiterschichtenfolge 5 erzeugte
Strahlung im Wesentlichen transparent. Die in der Halbleiterschichtenfolge 5 erzeugte
Strahlung, die in Richtung der Hauptfläche 4 läuft,
kann also am Spiegel 3 effizient in Richtung Strahlungsdurchtrittsfläche 14 reflektiert
werden.
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Der
Halbleiterchip 10 gemäß 2 weist zwei
erste Teilbereiche 1 und einen zweiten Teilbereich 2 auf,
vergleiche die Draufsicht auf die Hauptfläche 4 in 2B. 2A ist
eine Schnittdarstellung entlang der Strich-Punkt-Linie in 2B.
Die zur Stromeinprägung in die Halbleiterschichtenfolge 5 dienenden
ersten Teilbereiche 1 weisen einen runden Grundriss auf.
In der lateralen Richtung L überlappen in einem Überlappbereich 15 die
ersten Teilbereiche 1 teilweise mit dem zweiten Teilbereich 2. Werden
mit anderen Worten die Teilbereiche auf die Hauptfläche 4 projiziert,
so überlappen die projizierten Flächen der Teilbereiche 1, 2 im Überlappbereich 15.
Der Überlappbereich 15 nimmt zirka 5% bis 10% der
Hauptfläche 4 ein.
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Ein
weiteres Ausführungsbeispiel des optoelektronischen Halbleiterchips 10 ist
in 3 zu sehen. 3A ist
eine Schnittdarstellung entlang der Strich-Punkt-Linie gemäß der
Draufsicht auf die Strahlungsdurchtrittsfläche 14 in 3B.
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Die
elektrische Kontaktierung der Halbleiterschichtenfolge 5 erfolgt
einerseits über einen Bonddraht 13 an der Strahlungsdurchtrittsfläche 14 und andererseits über
den ersten Teilbereich 1. Ein Teil der Strahlungsdurchtrittsfläche 14 ist
durch den Bonddraht 13 abgeschattet. Das heißt,
in einer Richtung senkrecht zur Hauptfläche 4 kann
in Bereichen, in denen sich der Bonddraht 13 an und/oder über
der Strahlungsdurchtrittsfläche 14 befindet, die
in der Halbleiterschichtenfolge 5 erzeugte Strahlung den Halbleiterchip 10 nicht
oder nur eingeschränkt verlassen. Um zu unterbinden, dass
in der Halbleiterschichtenfolge 5 Strahlung in vom Bonddraht 13 abgeschatteten
Bereichen erzeugt wird, weist die Halbleiterschichtenfolge 5 an
der Hauptfläche 4 einen Querleitwiderstand von
mindestens 100 Ohm/☐ auf. Zudem befindet sich in abgeschatteten
Bereichen der zweite Teilbereich 2, der mit einem Dielektrikum
gebildet ist. Bedingt durch den hohen Querleitwiderstand der Halbleiterschichtenfolge 5 und
den zweiten Teilbereich 2 erfolgt eine Stromeinprägung
und somit eine Strahlungserzeugung nur in nicht vom Bonddraht 13 abgeschatteten
Bereichen der Halbleiterschichtenfolge 5.
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An
einer der Halbleiterschichtenfolge 5 abgewandten Seite 9 der
Metallschicht 7 befindet sich eine Sperrschicht 11.
An einer der Halbleiterschichtenfolge 5 abgewandten Seite
der Sperrschicht 11 ist eine Kontaktschicht 12 aufgebracht. Über
die Kontaktschicht 12 kann der Halbleiterchip 10 zum
Beispiel über Löten an einem externen, nicht gezeichneten
Träger aufgebracht werden. Durch die Sperrschicht 11 ist
beispielsweise eine Diffusion von Bestandteilen der Kontaktschicht 12 in
den Spiegel 3 beziehungsweise in die Halbleiterschichtenfolge 5, und
umgekehrt, unterbunden oder stark vermindert.
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In 4A ist
eine Draufsicht, in 4B eine Schnittdarstellung entlang
der Strich-Punkt-Linie in 4A eines
weiteren Ausführungsbeispiels des Halbleiterchips 10 dargestellt.
Gemäß 4A weist der
Halbeiterchip 10 sechs erste Teilbereiche 1 auf, die
in einem zweiten Teilbereich 2 eingebettet sind. Die ersten
Teilbereiche 1 sind streifenartig gestaltet und erstrecken
sich in einer Richtung senkrecht zur lateralen Richtung L nahezu über
den gesamten Halbleiterchip 10. In der lateralen Richtung
L weisen die ersten Teilbereiche 1 eine Breite von zirka
100 μm auf. Eine Kantenlänge des gesamten Halbeiterchips 10 in
der lateralen Richtung L beträgt etwa 1000 μm. Der
Anteil der ersten Teilbereiche 1 an der Hauptfläche 4 beträgt
somit zirka 40%.
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In
einem Eckbereich befindet sich auf der Strahlungsdurchtrittsfläche 14 eine
Kontaktfläche 17, über die der Halbleiterchip 10 zum
Beispiel über einen Bonddraht elektrisch kontaktierbar
ist.
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Auf
der Strahlungsdurchtrittsfläche 14 ist, ausgehend
von der Kontaktfläche 17, eine fingerartig gestaltete,
metallische Stromverteilungsstruktur 16 aufgebracht, über
die eine gleichmäßige Stromeinprägung
in die Halbleiterschichtenfolge 5 gewährleistbar
ist. Die Stromverteilungsstruktur 16 bedeckt bevorzugt
nur einen kleinen Anteil der Strahlungsdurchtrittsfläche 14.
In der lateralen Richtung L ist die Stromverteilungsstruktur 16 versetzt
zu den ersten Teilbereichen 16 angeordnet. Mit anderen
Worten überlappen die ersten Teilbereiche 1 in
einer Richtung senkrecht zur Hauptfläche 4 nicht
mit der Stromverteilungsstruktur 16.
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Alternativ
ist es ebenso möglich, dass die Stromverteilungsstruktur 16 mit
einem transparenten, elektrisch leitfähigen Material gestaltet
ist.
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Die
hier beschriebene Erfindung ist nicht durch die Beschreibung anhand
der Ausführungsbeispiele beschränkt. Vielmehr
umfasst die Erfindung jedes neue Merkmal sowie jede Kombination
von Merkmalen, was insbesondere jede Kombination von Merkmalen in
den Patentansprüchen beinhaltet, auch wenn dieses Merkmal
oder diese Kombination selbst nicht explizit in den Patentansprüchen
oder Ausführungsbeispielen angegeben ist.
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ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
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Zitierte Patentliteratur
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- - US 2004/0245543
A1 [0002]
- - DE 10346605 A1 [0003]
- - US 2005/0258444 A1 [0004]
- - WO 2005/08131 A1 [0006]
- - DE 102007004304 A1 [0006]