DE102008047915A1 - Infotainmentsystem und Computerprogrammprodukt - Google Patents

Infotainmentsystem und Computerprogrammprodukt Download PDF

Info

Publication number
DE102008047915A1
DE102008047915A1 DE102008047915A DE102008047915A DE102008047915A1 DE 102008047915 A1 DE102008047915 A1 DE 102008047915A1 DE 102008047915 A DE102008047915 A DE 102008047915A DE 102008047915 A DE102008047915 A DE 102008047915A DE 102008047915 A1 DE102008047915 A1 DE 102008047915A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
property
value
record
data
infotainment
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Granted
Application number
DE102008047915A
Other languages
English (en)
Other versions
DE102008047915B4 (de
Inventor
Martin Dr. Pfeifle
Kurt Stege
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Continental Automotive GmbH
Original Assignee
Continental Automotive GmbH
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Continental Automotive GmbH filed Critical Continental Automotive GmbH
Priority to DE102008047915A priority Critical patent/DE102008047915B4/de
Priority to US13/119,874 priority patent/US20110231438A1/en
Priority to EP09782866A priority patent/EP2329416A1/de
Priority to PCT/EP2009/061747 priority patent/WO2010031728A1/de
Publication of DE102008047915A1 publication Critical patent/DE102008047915A1/de
Application granted granted Critical
Publication of DE102008047915B4 publication Critical patent/DE102008047915B4/de
Expired - Fee Related legal-status Critical Current
Anticipated expiration legal-status Critical

Links

Classifications

    • GPHYSICS
    • G06COMPUTING; CALCULATING OR COUNTING
    • G06FELECTRIC DIGITAL DATA PROCESSING
    • G06F16/00Information retrieval; Database structures therefor; File system structures therefor
    • G06F16/20Information retrieval; Database structures therefor; File system structures therefor of structured data, e.g. relational data
    • G06F16/28Databases characterised by their database models, e.g. relational or object models
    • G06F16/284Relational databases

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Databases & Information Systems (AREA)
  • Theoretical Computer Science (AREA)
  • Data Mining & Analysis (AREA)
  • Physics & Mathematics (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • Information Retrieval, Db Structures And Fs Structures Therefor (AREA)

Abstract

Ein Infotainmentsystem umfasst eine relationale Datenbank (RDB), die auf einem Speichermedium (DC) gespeichert ist, und ein Datenbankverwaltungssystem (RDBMS). Das Datenbankverwaltungssystem (RDBMS) ist ausgebildet, auf Infotainmentdaten zuzugreifen, die in der relationalen Datenbank (RDB) als Datensätze abgespeichert sind. Ein Datensatz weist eine eindeutige Kennung (PK) des Datensatzes und zumindest eine Tabelleneigenschaft (A) auf. Zumindest die eindeutige Kennung (PK) des jeweiligen Datensatzes ist in einer Eigenschaftswerttabelle in der relationalen Datenbank (RDB) gespeichert. Die Eigenschaftswerttabelle repräsentiert einen entsprechenden Wert der Tabelleneigenschaft (A) des jeweiligen Datensatzes.

Description

  • Die Erfindung betrifft ein Infotainmentsystem und ein Computerprogrammprodukt zum Betreiben des Infotainmentsystems.
  • Infotainmentsysteme sind beispielsweise in modernen Kraftfahrzeugen eingebaut und verknüpfen die Vermittlung von Informationen, so z. B. Navigationsdaten, und von Unterhaltungsdaten, so z. B. TV- oder Musikdaten. Die Speicherung und Verwaltung dieser sogenannten Infotainmentdaten erfolgt vorzugsweise mittels eines Datenbanksystems.
  • Ein modernes Datenbanksystem umfasst regelmäßig eine Datenbank und ein Datenbankverwaltungssystem. In der Datenbank sind die Daten gespeichert. Das Datenbankverwaltungssystem ist vorgesehen zum Verwalten der Daten in der Datenbank. Das Verwalten der Datenbank kann beispielsweise ein Suchen, ein Lesen und/oder ein Schreiben von Daten in der Datenbank umfassen. Insbesondere können nicht mehr aktuelle Daten aktualisiert werden durch einen Aktualisierungsbefehl, der eine Kombination aus Such-, Lese- und/oder Schreibbefehlen umfasst.
  • Aufgabe der Erfindung ist es, ein Infotainmentsystem und ein Computerprogrammprodukt zum Betreiben des Infotainmentsystems zu schaffen, das eine effiziente Speicherung von Infotainmentdaten ermöglicht.
  • Die Aufgabe der Erfindung wird gelöst durch die Merkmale der unabhängigen Ansprüche. Vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen angegeben.
  • Die Erfindung zeichnet sich bezüglich eines ersten Aspekts aus durch ein Infotainmentsystem, das eine relationale Datenbank, die auf einem Speichermedium gespeichert ist, und ein Datenbankverwaltungssystem umfasst. Das Datenbankverwaltungssystem ist ausgebildet, auf Infotainmentdaten zu zugreifen, die in der relationalen Datenbank als Datensätze abgespeichert sind. Ein Datensatz weist eine eindeutige Kennung des Datensatzes und zumindest eine Tabelleneigenschaft auf. Zumindest die eindeutige Kennung des jeweiligen Datensatzes ist in einer Eigenschaftswerttabelle in der relationalen Datenbank gespeichert. Die Eigenschaftswerttabelle repräsentiert einen entsprechenden Wert der Tabelleneigenschaft des jeweiligen Datensatzes. Dies ermöglicht eine besonders effiziente Speicherung der Infotainmentdaten in der relationalen Datenbank, insbesondere dadurch, dass die zumindest eine Tabelleneigenschaft nicht in der jeweiligen Eigenschaftswerttabelle gespeichert ist, sondern durch die jeweilige Eigenschaftswerttabelle selbst repräsentiert wird. Die relationale Datenbank und das Datenbankverwaltungssystem können beispielsweise als eine Funktionseinheit in dem Infotainmentsystem integriert sein. Grundsätzlich ist es aber auch möglich, dass die relationale Datenbank und das Datenbankverwaltungssystem als separate Funktionseinheiten dem Infotainmentsystem zugeordnet sind. Vorzugsweise ist das Infotainmentsystem als Computersystem ausgebildet. Die Daten der jeweiligen Eigenschaftswerttabelle sind vorzugsweise bezüglich ihrer räumlichen Anordnung zusammenhängend auf dem Speichermedium gespeichert.
  • In einer vorteilhaften Ausgestaltung des ersten Aspekts weist der jeweilige Datensatz die eindeutige Kennung des Datensatzes und die zumindest eine Tabelleneigenschaft und zumindest eine weitere Eigenschaft auf. Dabei sind die eindeutige Kennung und die zumindest eine weitere Eigenschaft des jeweiligen Datensatzes in der Eigenschaftswerttabelle gespeichert. Die zumindest eine weitere Eigenschaft kann beispielsweise als zumindest ein Datenpaket, so z. B. ein BLOB (Binary Large Object), ausgebildet sein. Vorzugsweise ist die zumindest eine weitere Eigenschaft als Datensatzattribut ausgebildet.
  • In einer weiteren vorteilhaften Ausgestaltung des ersten Aspekts sind in der relationalen Datenbank Tabellendatensätze zumindest einer Metadatentabelle gespeichert. Mittels der Metadatentabelle ist abhängig von dem entsprechenden Wert der zumindest einen Tabelleneigenschaft des jeweiligen Datensatzes die entsprechende Eigenschaftswerttabelle referenzierbar. Die zumindest eine Metadatentabelle ist vorzugsweise separat in der relationalen Datenbank abgespeichert. Abhängig von der Metadatentabelle können vorzugsweise alle in der relationalen Datenbank gespeicherten Eigenschaftswerttabellen ermittelt werden. Grundsätzlich ist es auch möglich abhängig von dem Wert der dem jeweiligen Datensatz zugeordneten Tabelleneigenschaft, die zugeordnete Eigenschaftswerttabelle zu ermitteln, wobei der Wert beispielsweise mittels einer Anweisung vorgegeben werden kann. Abhängig von derselben oder beispielsweise einer weiteren Anweisung kann dann auf die zumindest eine weitere Eigenschaft und somit auf die Infotainmentdaten lesend und/oder schreibend zugegriffen werden. Dies ermöglicht einen besonders schnellen Zugriff auf die Infotainmentdaten und ermöglicht gleichzeitig eine besonders effiziente Speicherung der Infotainmentdaten.
  • In einer weiteren vorteilhaften Ausgestaltung des ersten Aspekts ist das Datenbankverwaltungssystem ausgebildet, abhängig von zumindest einer vorgegebenen Anweisung auf die entsprechende Eigenschaftswerttabelle zu zugreifen und den entsprechenden Datensatz mit der durch die Eigenschaftswerttabelle repräsentierten zumindest einen Tabelleneigenschaft zu rekonstruieren. Dabei ist das Datenbankverwaltungssystem ferner ausgebildet, abhängig von der zumindest einen vorgegebenen Anweisung auf die zumindest eine Tabelleneigenschaft und/oder die zumindest eine weitere Eigenschaft des rekonstruierten Datensatzes zu zugreifen. Mittels der Eigenschaftswerttabelle kann besonders einfach der entsprechende Datensatz rekonstruiert werden, insbesondere mittels der Verwendung von SQL als vorgegebene Anweisung. Grundsätzlich sind aber auch proprietäre Anweisungen zur Rekonstruktion der Datensätze verwendbar.
  • In einer weiteren vorteilhaften Ausgestaltung des ersten Aspekts ist das Datenbankverwaltungssystem ausgebildet, abhängig von der zumindest einen vorgegebenen Anweisung die zumindest eine Eigenschaftswerttabelle mittels der Metadatentabelle zu ermitteln. Dies ermöglicht eine besonders effiziente Speicherung der Infotainmentdaten, da nicht für jeden möglichen Wert der zumindest einen Tabelleneigenschaft eine Eigenschaftswerttabelle vorgesehen werden muss. Somit referenziert die Metadatentabelle vorzugsweise nur die Eigenschaftswerttabellen, die die tatsächlich verwendeten Werte der zumindest einen Tabelleneigenschaft repräsentieren.
  • In einer weiteren vorteilhaften Ausgestaltung des ersten Aspekts repräsentiert die Eigenschaftswerttabelle zumindest einen booleschen Wert und/oder zumindest einen Wert einer vorgegebenen Wertemenge der zumindest einen Tabelleneigenschaft. Die vorgegebene Wertemenge umfasst nur eine vorgegebene Anzahl von unterschiedlichen Werten, die für die zumindest eine Tabelleneigenschaft verwendbar sind. Besonders bei einer begrenzten Anzahl unterschiedlicher möglicher Werte der zumindest einen Tabelleneigenschaft gewährleistet die Verwendung der Eigenschaftswerttabelle eine effiziente Speicherung der Datensätze.
  • In einer weiteren vorteilhaften Ausgestaltung des ersten Aspekts ist die vorgegebene Anweisung als SQL-Anweisung ausgebildet. Dies ermöglicht einen besonders schnellen Lese- und/oder Schreibzugriff auf die Infotainmentdaten in der relationalen Datenbank.
  • Die Erfindung zeichnet sich bezüglich eines zweiten Aspekts aus durch ein Computerprogrammprodukt. Das Computerprogrammprodukt umfasst ein computerlesbares Medium mit Programmanweisungen. Die Programmanweisungen sind durch einen Computer ausführbar. Ferner sind die Programmanweisungen ausgebildet zum Betreiben des Infotainmentsystems gemäß des ersten Aspekts der Erfindung.
  • Die Erfindung ist im Folgenden anhand von schematischen Zeichnungen näher erläutert. Es zeigen:
  • 1 ein Datenbanksystem,
  • 2 eine erste Tabelle,
  • 3 mehrere Eigenschaftswerttabellen für boolesche Werte,
  • 4 mehrere Eigenschaftswerttabellen und eine Metadatentabelle,
  • 5 mehrere Eigenschaftswerttabellen für mehrere boolesche Werte und eine Metadatentabelle,
  • 6 eine weitere Metadatentabelle.
  • Elemente gleicher Konstruktion oder Funktion sind figurenübergreifend mit den gleichen Bezugszeichen gekennzeichnet.
  • Ein Infotainmentsystem (1) umfasst eine Infotainmentvorrichtung INFO, ein Datenbankverwaltungssystem RDBMS und eine relationale Datenbank RDB. Das Infotainmentsystem kann beispielsweise ein Navigationssystem umfassen und dient somit dazu, eine vorgegebene Route zu finden und/oder eine vorgegebene Strecke zu berechnen und/oder einen vorgegebenen Ort zu finden und/oder weitere Informationen zu ermitteln. Das Infotainmentsystem kann zusätzlich oder alternativ aber auch ein Musiksystem umfassen und dazu ausgebildet sein, beispielsweise vorgegebene Musikstücke zu finden und abzuspielen.
  • Die Infotainmentvorrichtung INFO, die relationale Datenbank RDB und das Datenbankverwaltungssystem RDBMS können beispielsweise in einem technischen Gerät integriert sein, das beispielsweise in einem Kraftfahrzeug angeordnet ist. Alternativ können die Infotainmentvorrichtung INFO, die relationale Datenbank RDB und das Datenbankverwaltungssystem RDBMS auch Softwarefunktionseinheiten sein, die von dem technischen Gerät verwendet werden. Das technische Gerät kann beispielsweise ein Bordcomputer eines Kraftfahrzeugs und/oder ein Computer sein, beispielsweise ein tragbarer Computer, so z. B. ein Laptop sein. Das technische Gerät weist vorzugsweise neben zumindest einer Ausgabeeinheit zumindest eine Eingabeeinheit auf, die dazu dient, Informationen, beispielsweise einer Route und/oder einem Musikstück, die ermittelt werden sollen, und/oder Informationen, aufgrund derer Infotainmentdaten geändert, insbesondere aktualisiert werden, einzugeben.
  • Die Infotainmentvorrichtung INFO kommuniziert mit dem Datenbankverwaltungssystem RDBMS. Das Datenbankverwaltungssystem RDBMS umfasst eine Anweisungsschnittstelle SQL_IF, einen Anweisungsbefehlsprozessor SQL_CMD_PRO, einen Pager PAGER, ein Verzeichnis ID_LIB von Indexstrukturen und eine Betriebssystemschnittstelle OS_IF.
  • Das Datenbankverwaltungssystem RDBMS kommuniziert mit der relationalen Datenbank RDB. In der relationalen Datenbank RDB sind die Infotainmentdaten, so z. B. Navigationsdaten und/oder Musikdaten, gespeichert.
  • Die Infotainmentvorrichtung INFO kommuniziert mit dem Datenbankverwaltungssystem RDBMS vorzugsweise derart, dass die Infotainmentvorrichtung INFO eine Anweisung SQL_CMD an das Datenbankverwaltungssystem RDBMS sendet. Alternativ kann die Anweisung SQL_CMD auch durch geeignete Signale repräsentiert werden, die dann in dem Datenbankverwaltungssystem RDBMS in die entsprechende Anweisung SQL_CMD übersetzt werden. Vorzugsweise ist die Anweisung SQL_CMD als SQL-Anweisung ausgebildet.
  • Die Anweisungsschnittstelle SQL_IF dient dazu, zu überprüfen, ob die Anweisung SQL_CMD syntaktisch richtig ist. Falls die Anweisung SQL_CMD syntaktisch richtig ist, wird sie von der Anweisungsschnittstelle SQL_IF an den Anweisungsbefehlsprozessor SQL_CMD_PRO übergegeben.
  • Der Anweisungsbefehlsprozessor SQL_CMD_PRO ermittelt abhängig von der Anweisung SQL_CMD und vorzugsweise abhängig von mindestens einer verfügbaren Indexstruktur, die in dem Verzeichnis ID_LIB der Indexstrukturen hinterlegt ist, vorzugsweise einen Software-Ausführungsplan. Der Software-Ausführungsplan ist ein Programmabschnitt, der dazu dient, den Zugriff auf die Infotainmentdaten möglichst effizient zu gestalten.
  • Der Software-Ausführungsplan wird von dem Anweisungsbefehlsprozessor SQL_CMD_PRO an den Pager PAGER übergeben. Der Pager PAGER dient dazu, abhängig von dem Software-Ausführungsplan vorzugsweise einen Hardware-Ausführungsplan zu ermitteln. Der Hardware-Ausführungsplan ist repräsentativ dafür, wie eine Hardware, beispielsweise ein CD-ROM-Laufwerk und/oder eine Festplatte und/oder weitere Datenträger, die die relationale Datenbank RDB umfassen können, angesteuert werden müssen, um den Software-Ausführungsplan abzuarbeiten.
  • Der Hardware-Ausführungsplan wird an die Betriebssystemschnittstelle OS_IF übergeben, welche den Hardware-Ausführungsplan in entsprechende Stellsignale für das technische Gerät übersetzt, auf dem die Infotainmentdaten gespeichert sind, und/oder das das Speichermedium umfasst, auf dem die Infotainmentdaten gespeichert sind.
  • Die Infotainmentdaten sind in der relationalen Datenbank RDB als Datensätze in Tabellen abgespeichert. In 2 ist eine ursprüngliche Tabelle R dargestellt, die einen ersten, zweiten, dritten und vierten Datensatz aufweist. Jedem Datensatz ist eine eindeutige Kennung PK und jeweils eine erste, eine zweite und eine dritte Eigenschaften A, B, C zugeordnet. Die jeweilige eindeutige Kennung PK repräsentiert den jeweiligen Datensatz. Beispielsweise weist der vierte Datensatz mit der eindeutigen Kennung PK 4 die erste Eigenschaft a4, die zweite Eigenschaft b4 und die dritte Eigenschaft c4 auf. Vorzugsweise sind die Eigenschaften des jeweiligen Datensatzes als Datensatzattribute ausgebildet.
  • In 3 sind die Werte der ersten Eigenschaft A des jeweiligen Datensatzes als boolesche Werte ausgebildet. So ist dem ersten, zweiten und dritten Datensatz jeweils ein boolescher Wert TRUE und dem vierten Datensatz ein boolescher Wert FALSE als erste Eigenschaft A zugeordnet. Die erste Eigenschaft A kann auch als Tabelleneigenschaft des jeweiligen Datensatzes bezeichnet werden.
  • In 3 sind eine erste und eine zweite Eigenschaftswerttabelle R_A_TRUE, R_A_FALSE dargestellt. Die erste Eigenschaftswerttabelle R_A_TRUE repräsentiert den booleschen Wert TRUE der ersten Eigenschaft A. Die zweite Eigenschaftswerttabelle R_A_FALSE repräsentiert den booleschen Wert FALSE der ersten Eigenschaft A. Dabei sind die eindeutige Kennung PK, die zweite und dritte Eigenschaft B, C aller Datensätze der ursprünglichen Tabelle R, die als erste Eigenschaft A den booleschen Wert TRUE aufweisen der ersten Eigenschaftswerttabelle R_A_TRUE zugeordnet und die eindeutige Kennung PK, die zweite und dritte Eigenschaft B, C aller Datensätze der ursprünglichen Tabelle R, die als erste Eigenschaft A den booleschen Wert FALSE aufweisen der zweiten Eigenschaftswerttabelle R_A_FALSE zugeordnet. Da der vierte Datensatz der ursprünglichen Tabelle R als einziger den Wert FALSE als erste Eigenschaft A aufweist, sind nur dessen eindeutige Kennung PK und Eigenschaften B, C der zweiten Eigenschaftswerttabelle R_A_FALSE zugeordnet. Die eindeutige Kennung PK und die Eigenschaften B, C der übrigen Datensätze der ursprünglichen Tabelle R sind der ersten Eigenschaftswerttabelle R_A_TRUE zugeordnet. Der Wert der jeweiligen ersten Eigenschaft A wird durch die zugeordnete Eigenschaftswerttabelle R_A_TRUE, R_A_FALSE repräsentiert. Grundsätzlich ist es auch möglich, dass nur die jeweiligen eindeutigen Kennungen PK den jeweiligen Eigenschaftswerttabellen R_A_TRUE, R_A_FALSE zugeordnet sind.
  • Typischerweise werden neben der Speicherung der eigentlichen Werte der jeweiligen Eigenschaften vorzugsweise noch zusätzliche Metadaten je Eigenschaft, so z. B. ein oder zwei Byte Metadaten, in der relationalen Datenbank RDB reserviert. So weist beispielsweise der jeweils boolesche Wert der ersten Eigenschaft A nicht nur ein Bit auf, was für einen Wert TRUE oder FALSE ausreichend wäre, sondern noch zusätzliche Bytes für die zusätzlichen Metadaten. Ferner sind häufig Indizes von Eigenschaften der Datensätze in dem Verzeichnis ID_LIB der Indexstrukturen in dem Datenbankverwaltungssystem RDBMS abgelegt, die vorzugsweise einen direkten und somit besonders schnellen Zugriff auf die jeweiligen Eigenschaften ermöglichen. Durch die Verwendung der Eigenschaftswerttabellen R_A_TRUE, R_A_FALSE kann dieser zusätzliche Speicherbedarf für die zusätzlichen Metadaten der zumindest einen Tabelleneigenschaft auf dem Speichermedium DC und für die jeweiligen Indizes der zumindest einen Tabelleneigenschaft in dem Verzeichnis ID_LIB der Indexstrukturen eingespart werden, was insbesondere bei einer hohen Anzahl von Datensätzen, so z. B. eine Million und mehr, einen besonders reduzierten Speicherbedarf in der relationalen Datenbank RDB und des Datenbankverwaltungssystems RDBMS ermöglicht. Ferner wird durch den geringen Speicherbedarf auch die Zugriffszeit des Datenbankverwaltungssystems RDBMS auf die relationale Datenbank RDB reduziert und somit ein besonders schneller Zugriff auf die Infotainmentdaten gewährleistet.
  • Mit Hilfe der ersten und zweiten Eigenschaftswerttabelle R_A_TRUE, R_A_FALSE kann besonders einfach die ursprüngliche Tabelle R (2) rekonstruiert werden. So kann beispielsweise mittels der Anweisung SQL_CMD
    create view R as
    select PK, TRUE, B, C FROM R_A_TRUE union
    select PK, FALSE, B, C FROM R_A_FALSE
    die ursprüngliche Tabelle R (2) rekonstruiert werden. Dabei stellen die Werte TRUE und FALSE in der ersten und zweiten select-Unteranweisung jeweils konstante Werte dar, die als Werte der jeweils ersten Eigenschaft A für die Rekonstruktion der ursprünglichen Tabelle R vorgegeben werden.
  • In 4 nimmt die jeweils erste Eigenschaft A einen Wert einer vorgegebenen Wertemenge an, die beispielsweise die unterschiedlichen Werte e1, e2, e3, e4 oder e5 umfasst. Beispielsweise weist die erste Eigenschaften A des ersten und vierten Datensatzes den Wert e2 auf. Die erste Eigenschaft A des dritten Datensatzes weist den Wert e1 auf und die des zweiten Datensatzes den Wert e5. Die Werte e3 und e4 sind unbenutzt. Die eindeutige Kennung PK und die zweite und dritte Eigenschaft B, C der vier Datensätze der ursprünglichen Tabelle R sind in einer ersten, zweiten und dritten Eigenschaftswerttabelle R_A_e1, R_A_e2, R_A_e5 in der relationalen Datenbank RDB gespeichert. So sind die eindeutige Kennung PK und die Eigenschaften B, C des ersten und vierten Datensatzes der ursprünglichen Tabelle R der zweiten Eigenschaftswerttabelle R_A_e2 zugeordnet, während die eindeutige Kennung PK und die Eigenschaften B, C des dritten Datensatzes der ursprünglichen Tabelle R der ersten Eigenschaftswerttabelle R_A_e1 und die eindeutige Kennung PK und die Eigenschaften B, C des zweiten Datensatzes der dritten Eigenschaftstabelle R_A_e5 zugeordnet sind. Zusätzlich ist eine Metadatentabelle R_A_MD dargestellt, die neben den Eigenschaftswerttabellen R_A_e1, R_A_e2, R_A_e5 in der relationalen Datenbank RDB abgespeichert ist. Mittels der Metadatentabelle R_A_MD ist es möglich, abhängig von dem vorgegebenen Wert der ersten Eigenschaft A direkt die jeweilige Eigenschaftswerttabelle zu referenzieren. Wird beispielsweise während eines Lesezugriffs mittels der Anweisung SQL_CMD ein Wert e2 als Tabelleneigenschaft A vorgegeben, kann direkt die Eigenschaftswerttabelle R_A_e2 unter zur Hilfenahme der Metadatentabelle R_A_MD referenziert werden und danach auf die jeweils zweite und dritte Eigenschaft B, C zugegriffen werden, beispielsweise mittels einer weiteren Anweisung SQL_CMD. Dies hat den Vorteil, dass für die nicht verwendeten Werte e3, e4 der vorgegebenen Wertemenge keine jeweilige Eigenschaftswerttabelle abgespeichert werden muss. Auch das führt zu einem reduzierten Speicherbedarf, da auch jeder leeren, in der relationalen Datenbank RDB gespeicherten, Tabelle Metadaten zugeordnet sind, die durch die Verwendung der Metadatentabelle eingespart werden können.
  • Insbesondere bei Infotainmentdaten, die als Navigationsdaten ausgebildet sind, kommt es häufig vor, dass diese aktualisiert oder geändert werden müssen, so z. B. aufgrund geänderter Straßenführungen. Es kann durchaus vorkommen, dass auch die zumindest eine Tabelleneigenschaft des jeweiligen Datensatzes geändert wird. Dabei ist das Datenbankverwaltungssystem RDBMS ausgebildet, abhängig von der zumindest einen vorgegebenen Anweisung SQL_CMD die weiteren Eigenschaften des entsprechenden Datensatzes in eine andere Eigenschaftswerttabelle umzukopieren oder zunächst eine neue zugeordnete Eigenschaftswerttabelle zu erstellen und danach die weiteren Eigenschaften des entsprechenden Datensatzes umzukopieren und danach die entsprechende Metadatentabelle anzupassen.
  • In 5 wird die erste Eigenschaft A als erste Tabelleneigenschaft A und die zweite Eigenschaft B als zweite Tabelleneigenschaft B verwendet. Die erste wie auch die zweite Tabelleneigenschaft A, B nehmen jeweils boolesche Wert an. Daraus ergeben sich vier mögliche Kombinationen der ersten und zweiten Tabelleneigenschaft A, B. Ist beispielweise dem zweiten Datensatz der ursprünglichen Tabelle R als erste Eigenschaft A ein Wert TRUE und als zweite Eigenschaft B ein Wert FALSE zugeordnet, so ist nur noch die eindeutige Kennung PK und die dritte Eigenschaft C des zweiten Datensatzes der Eigenschaftswerttabelle R_A_TRUE_B_FALSE zugeordnet, die repräsentativ ist für den Wert der ersten und zweiten Eigenschaft A, B des zweiten Datensatzes. Ferner ist eine weitere Metadatentabelle R_A_B_MD in der relationalen Datenbank RDB gespeichert, die abhängig von den Werten der ersten und zweiten Eigenschaft A, B die jeweilige Eigenschaftswerttabelle referenziert. Aufgrund der Verwendung der weiteren Metadatentabelle R_A_B_MD ist eine weitere Eigenschaftswerttabelle, die den nicht verwendeten Wert FALSE der ersten Eigenschaft A und den Wert FALSE der zweiten Eigenschaft B repräsentiert, nicht erforderlich. Mittels Verwendung der weiteren Metadatentabelle R_A_B_MD können somit zunächst alle gespeicherten Eigenschaftswerttabellen mittels beispielsweise einer ersten Anweisung
    select VALUEA, VALUEB, RN from R_A_B_MD
    ermittelt werden. Danach kann abhängig von dem Ergebnis der Ermittlung der ersten Anweisung mittels einer weiteren Anweisung
    create view R as
    select PK, TRUE, TRUE, C from R_A_TRUE_B_TRUE union
    select PK, TRUE, FALSE, C from R_A_TRUE_B_FALSE union
    select PK, FALSE, TRUE, C from R_A_FALSE_B_TRUE
    die ursprüngliche Tabelle R (2) rekonstruiert werden.
  • In 6 ist eine Ortsmetadatentabelle R_URBAN_SPEEPLIMIT_MD dargestellt, wie sie beispielsweise in Verbindung mit dem Navigationssystem des Infotainmentsystems verwendbar ist. Dabei wird abhängig von einer ersten Ortstabelleneigenschaft URBAN und einer zweiten Ortstabelleneigenschaft SPEEDLIMIT eine jeweilige Ortseigenschaftswerttabelle R_UR_TRUE_SL_NULL, R_UR_FALSE_SL_60, R_UR_TRUE_SL_30, R_UR_FALSE_SL_30 referenziert, die nicht dargestellt ist. Dabei weist die erste Ortstabelleneigenschaft URBAN boolesche Wert auf und repräsentiert somit, ob eine mittels des Navigationssystems ermittelte aktuelle Position des Kraftfahrzeugs in einem Stadtgebiet liegt oder nicht. Die zweite Ortstabelleneigenschaft SPEEDLIMIT kann dabei vorzugsweise unterschiedliche ganzzahlige Werte und den Wert NULL annehmen und repräsentiert somit eine der ermittelten aktuellen Position des Kraftfahrzeugs zugeordnete Geschwindigkeitsbegrenzung. Der Wert NULL der zweiten Ortstabelleneigenschaft SPEEDLIMIT repräsentiert eine Nicht-Geschwindigkeitsbegrenzung an der ermittelten Position des Kraftfahrzeugs. Vorzugsweise nimmt die zweite Ortstabelleneigenschaft SPEEDLIMIT nur vorgegebene ganzzahlige Werte an, so z. B. 30, 50, 60, 70, 80, 90, 100, 120, so dass nur eine begrenzte Anzahl von Kombinationen der ersten und zweiten Ortstabelleneigenschaft URBAN, SPEEDLIMIT als mögliche Kombinationen verwendet werden. Somit werden nur für verwendete ganzzahlige Werte der zweiten Ortstabelleneigenschaft SPEEDLIMIT jeweils Ortseigenschaftswerttabellen angelegt. Ferner ist zu berücksichtigen, dass einige Eigenschaften vorzugsweise nicht kombinierbar sind, so z. B. eine Geschwindigkeitsbegrenzung von 120 km/h in dem Stadtgebiet. Beispielsweise wird der ermittelten aktuellen Position des Kraftfahrzeugs mittels eines Wertes TRUE der ersten Ortstabelleneigenschaft URBAN eine aktuelle Position in dem Stadtgebiet zugeordnet. Dieser ersten Ortstabelleneigenschaft URBAN ist beispielsweise mittels eines Wertes 60 der zweiten Ortstabelleneigenschaft SPEEDLIMIT eine zulässige Höchstgeschwindigkeit von 60 km/h für die aktuelle Position des Kraftfahrzeugs zuordnet. Dieser ersten und zweiten Ortstabelleneigenschaft URBAN, SPEEDLIMIT ist eine Ortseigenschaftswerttabelle R_UR_TRUE_SL_60 zugeordnet, in der weitere Eigenschaften gespeichert sind.
  • Die Daten der jeweiligen Eigenschaftswerttabellen und die der jeweiligen Metadatentabellen sind vorzugsweise bezüglich ihrer Anordnung auf dem Speichermedium DC der relationalen Datenbank RDB zusammenhängend gespeichert. Dabei können die Daten der jeweiligen Eigenschaftswerttabellen und die der jeweiligen Metadatentabellen in unterschiedlichen Speicherbereichen auf dem Speichermedium DC zusammenhängend abgespeichert sein.
  • Grundsätzlich können auch mehr als zwei Eigenschaften einer Tabelle als Tabelleneigenschaften verwendet werden, wobei der Werte jeder Tabelleneigenschaft als boolescher Wert oder als ganzzahliger Wert oder als Wert der vorgegebenen Wertemenge oder als ein anderer Wert eines möglichen Datentyps ausgebildet sein kann. Auch ist bei der Verwendung mehrerer Tabelleneigenschaften eine beliebige Kombinationen unterschiedlicher Datentypen der Werte der jeweiligen Tabelleneigenschaften möglich. Auch können mehrere Metadatentabellen in der relationalen Datenbank RDB gespeichert sein und mehrere unterschiedliche Eigenschaftswerttabellen referenzieren.
  • A, B, C
    Eigenschaften
    ID_LIB
    Verzeichnis Indexstrukturen
    INFO
    Infotainmentvorrichtung
    OS_IF
    Betriebssystemschnittstelle
    PAGER
    Pager
    PK
    Kennung
    R
    ursprüngliche Tabelle
    R_A_MD, R_A_B_MD
    Metadatentabelle
    R_A_TRUE, R_A_FALSE, R_A_e1, R_A_e2, R_A_e5, R_A_TRUE_B_TRUE, R_A_TRUE_B_FALSE, R_A_FALSE_B_TRUE
    Eigenschaftswerttabelle
    R_URBAN_SPEEDLIMIT_MD
    Ortsmetadatentabelle
    R_URBAN_TRUE_SPEEDLIMIT_NULL, R_URBAN_FALSE_SPEEDLIMIT_NULL, R_URBAN_TRUE_SPEEDLIMIT_30, R_URBAN_FALSE_SPEEDLIMIT_30
    Ortseigenschaftswerttabelle

Claims (8)

  1. Infotainmentsystem, das eine relationale Datenbank (RDB), die auf einem Speichermedium (DC) gespeichert ist, und ein Datenbankverwaltungssystem (RDBMS) umfasst und dazu ausgebildet ist, auf Infotainmentdaten zu zugreifen, die in der relationalen Datenbank (RDB) als Datensätze abgespeichert sind, wobei ein Datensatz eine eindeutige Kennung (PK) des Datensatzes und zumindest eine Tabelleneigenschaft (A) aufweist, wobei zumindest die eindeutige Kennung (PK) des jeweiligen Datensatzes in einer Eigenschaftswerttabelle in der relationalen Datenbank (RDB) gespeichert ist, die einen entsprechenden Wert der Tabelleneigenschaft (A) des jeweiligen Datensatzes repräsentiert.
  2. Infotainmentsystem nach Anspruch 1, bei dem der jeweilige Datensatz die eindeutige Kennung (PK) des Datensatzes und die zumindest eine Tabelleneigenschaft (A) und zumindest eine weitere Eigenschaft (C) aufweist, wobei die eindeutige Kennung (PK) und die zumindest eine weitere Eigenschaft (C) des jeweiligen Datensatzes in der Eigenschaftswerttabelle gespeichert sind.
  3. Infotainmentsystem nach Anspruch 1 oder 2, bei dem in der relationalen Datenbank (RDB) Tabellendatensätze zumindest einer Metadatentabelle (R_A_MD) gespeichert sind, mittels der abhängig von dem entsprechenden Wert der zumindest einen Tabelleneigenschaft (A) des jeweiligen Datensatzes die entsprechende Eigenschaftswerttabelle referenzierbar ist.
  4. Infotainmentsystem nach einem der vorstehenden Ansprüche, bei dem das Datenbankverwaltungssystem (RDBMS) ausgebildet ist, – abhängig von zumindest einer vorgegebenen Anweisung (SQL_CMD) auf die entsprechende Eigenschaftswerttabelle zu zugreifen und den entsprechenden Datensatz mit der durch die Eigenschaftswerttabelle repräsentierten zumindest einen Tabelleneigenschaft (A) zu rekonstruieren, – abhängig von zumindest einer vorgegebenen Anweisung (SQL_CMD) auf die zumindest eine Tabelleneigenschaft (A) und/oder die zumindest eine weitere Eigenschaft (C) des rekonstruierten Datensatzes zu zugreifen.
  5. Infotainmentsystem nach Anspruch 3 oder 4, bei dem das Datenbankverwaltungssystem (RDBMS) ausgebildet ist, abhängig von der zumindest einen vorgegebenen Anweisung (SQL_CMD) die zumindest eine Eigenschaftswerttabelle mittels der Metadatentabelle (R_A_MD) zu ermitteln.
  6. Infotainmentsystem nach einem der vorstehenden Ansprüche, bei dem die Eigenschaftswerttabelle zumindest einen booleschen Wert und/oder zumindest einen Wert einer vorgegebenen Wertemenge der zumindest einen Tabelleneigenschaft (A) repräsentiert.
  7. Infotainmentsystem nach einem der vorstehenden Ansprüche, bei dem die vorgegebene Anweisung (SQL_CMD) als SQL-Anweisung ausgebildet ist.
  8. Computerprogrammprodukt, das ein computerlesbares Medium mit Programmanweisungen umfasst, die durch einen Computer ausführbar sind und die ausgebildet sind zum Betreiben eines Infotainmentsystems nach einem der Ansprüche 1 bis 7.
DE102008047915A 2008-09-19 2008-09-19 Infotainmentsystem und Computerprogrammprodukt Expired - Fee Related DE102008047915B4 (de)

Priority Applications (4)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE102008047915A DE102008047915B4 (de) 2008-09-19 2008-09-19 Infotainmentsystem und Computerprogrammprodukt
US13/119,874 US20110231438A1 (en) 2008-09-19 2009-09-10 Infotainment System And Computer Program Product
EP09782866A EP2329416A1 (de) 2008-09-19 2009-09-10 Infotainmentsystem und computerprogrammprodukt
PCT/EP2009/061747 WO2010031728A1 (de) 2008-09-19 2009-09-10 Infotainmentsystem und computerprogrammprodukt

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE102008047915A DE102008047915B4 (de) 2008-09-19 2008-09-19 Infotainmentsystem und Computerprogrammprodukt

Publications (2)

Publication Number Publication Date
DE102008047915A1 true DE102008047915A1 (de) 2010-03-25
DE102008047915B4 DE102008047915B4 (de) 2010-05-12

Family

ID=41211688

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE102008047915A Expired - Fee Related DE102008047915B4 (de) 2008-09-19 2008-09-19 Infotainmentsystem und Computerprogrammprodukt

Country Status (4)

Country Link
US (1) US20110231438A1 (de)
EP (1) EP2329416A1 (de)
DE (1) DE102008047915B4 (de)
WO (1) WO2010031728A1 (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US9049180B2 (en) 2011-08-10 2015-06-02 Audi Ag Method for providing a signal output on the basis of a main file and at least one secondary file, and motor vehicle

Families Citing this family (5)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP3182304A1 (de) 2013-03-29 2017-06-21 Pilab S.A. Computerimplementiertes verfahren zum speichern unbegrenzter datenmengen als mind-map in relationalen datenbanksystemen
EP2819030A1 (de) 2013-06-30 2014-12-31 Pilab S.A. Datenbankhierarchieunabhängiges Data-Drilling
PL2843567T3 (pl) * 2013-08-30 2017-10-31 Pilab S A Realizowany przy pomocy komputera sposób usprawnienia wykonywania zapytań w relacyjnych bazach danych znormalizowanych na poziomie 4 i powyżej
EP2843568A1 (de) 2013-08-30 2015-03-04 Pilab S.A. Computerimplementiertes Verfahren zur Erzeugung von Datenbankstrukturen ohne Kenntnisse der Funktionsfähigkeit eines relationalen Datenbanksystems
WO2017186774A1 (en) 2016-04-26 2017-11-02 Pilab S.A. Systems and methods for querying databases

Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE102006004693A1 (de) * 2006-01-31 2007-08-09 Siemens Ag Navigationssystem, Verfahren und Computerprogrammprodukt zum Betreiben des Navigationssystems
DE102006017169A1 (de) * 2006-04-12 2007-11-15 Audi Ag Verfahren zum Bereitstellen von Informationen in einem Fahrzeug

Family Cites Families (24)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
JPH10505690A (ja) * 1994-09-01 1998-06-02 データクラフト テクノロジーズ プロプライエタリー リミテッド X.500システムおよび方法
US6078925A (en) * 1995-05-01 2000-06-20 International Business Machines Corporation Computer program product for database relational extenders
US6035264A (en) * 1996-11-26 2000-03-07 Global Maintech, Inc. Electronic control system and method for externally controlling process in a computer system with a script language
US6108664A (en) 1997-10-31 2000-08-22 Oracle Corporation Object views for relational data
US7020697B1 (en) * 1999-10-01 2006-03-28 Accenture Llp Architectures for netcentric computing systems
US7089583B2 (en) * 2000-01-14 2006-08-08 Saba Software, Inc. Method and apparatus for a business applications server
JP2002082815A (ja) * 2000-09-07 2002-03-22 Oki Electric Ind Co Ltd タスクプログラム制御システム
US20020069402A1 (en) * 2000-10-05 2002-06-06 Nevill Edward Colles Scheduling control within a system having mixed hardware and software based instruction execution
US6892204B2 (en) * 2001-04-16 2005-05-10 Science Applications International Corporation Spatially integrated relational database model with dynamic segmentation (SIR-DBMS)
US20030208493A1 (en) * 2002-04-12 2003-11-06 Hall Bradley S. Object relational database management system
US6952692B1 (en) * 2002-05-17 2005-10-04 Ncr Corporation Execution of requests in a parallel database system
US20040036719A1 (en) * 2002-08-26 2004-02-26 Van Treeck George Michael Quicker development of database applications having a graphical user interface
US7779039B2 (en) * 2004-04-02 2010-08-17 Salesforce.Com, Inc. Custom entities and fields in a multi-tenant database system
US7317974B2 (en) * 2003-12-12 2008-01-08 Microsoft Corporation Remote vehicle system management
US7222133B1 (en) * 2004-02-05 2007-05-22 Unisys Corporation Method for reducing database recovery time
US20060015580A1 (en) * 2004-07-01 2006-01-19 Home Box Office, A Delaware Corporation Multimedia content distribution
US20060195460A1 (en) * 2005-02-28 2006-08-31 Microsoft Corporation Data model for object-relational data
US8010969B2 (en) * 2005-06-13 2011-08-30 Intel Corporation Mechanism for monitoring instruction set based thread execution on a plurality of instruction sequencers
US7917253B2 (en) * 2006-11-22 2011-03-29 General Motors Llc Method for making vehicle-related data available to an authorized third party
US8078643B2 (en) * 2006-11-27 2011-12-13 Sap Ag Schema modeler for generating an efficient database schema
US9865240B2 (en) * 2006-12-29 2018-01-09 Harman International Industries, Incorporated Command interface for generating personalized audio content
US8355870B2 (en) * 2007-05-03 2013-01-15 Hti Ip, Llc Methods, systems, and apparatuses for telematics navigation
JP4975544B2 (ja) * 2007-07-20 2012-07-11 富士通セミコンダクター株式会社 シミュレーション装置及びプログラム
US8312104B2 (en) * 2008-07-01 2012-11-13 General Motors Llc Interactive information dissemination and retrieval system and method for generating action items

Patent Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE102006004693A1 (de) * 2006-01-31 2007-08-09 Siemens Ag Navigationssystem, Verfahren und Computerprogrammprodukt zum Betreiben des Navigationssystems
DE102006017169A1 (de) * 2006-04-12 2007-11-15 Audi Ag Verfahren zum Bereitstellen von Informationen in einem Fahrzeug

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US9049180B2 (en) 2011-08-10 2015-06-02 Audi Ag Method for providing a signal output on the basis of a main file and at least one secondary file, and motor vehicle

Also Published As

Publication number Publication date
WO2010031728A1 (de) 2010-03-25
EP2329416A1 (de) 2011-06-08
DE102008047915B4 (de) 2010-05-12
US20110231438A1 (en) 2011-09-22

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE10211606B4 (de) Datenverarbeitungseinrichtung mit einem Metadatensicherungsmanagement
DE102008047915B4 (de) Infotainmentsystem und Computerprogrammprodukt
DE112012000280B4 (de) Organisation von Tabellen mit reduzierten Indizes
DE112018002951T5 (de) Verwenden eines spurformatcodes in einem cache-steuerblock für eine spur in einem cache, um lese- und schreibanforderungen in bezug auf die spur im cache zu verarbeiten
DE60112257T2 (de) Virtuelles Dateisystem für dynamisch erzeugte Webseiten
DE102009031923A1 (de) Verfahren zum Verwalten von Datenobjekten
DE202012013432U1 (de) Speichern von Daten auf Speicherknoten
DE102016010277A1 (de) Verfahren und systeme zum verbessern von speicher-journaling
DE112018004222T5 (de) Datenbankaufteilung
DE102013215009A1 (de) Verfahren und System zur Optimierung der Datenübertragung
DE19538240A1 (de) Informationssystem und Verfahren zur Speicherung von Daten in einem Informationssystem
DE112013004400T5 (de) Herstellen einer Zeitpunktkopie-Beziehung zwischen logischen Quellenadressen und logischen Zieladressen
DE112010004972T5 (de) Domänenbasiertes Cache-Kohärenzprotokoll
DE602004007925T2 (de) Verwalten einer beziehung zwischen einem zielvolumen und einem quellenvolumen
DE112013006646T5 (de) Identifizieren von Arbeitslast und Dimensionierung von Puffern zum Zweck der Volumenreplikation
DE112010004264B4 (de) Selektiver Schreibschutz für das Austesten der Wiederherstellung nach einem Absturz
EP1067460B1 (de) Datenträger mit wiederherstellbarem Basisdatengrundzustand und Verfahren zu dessen Herstellung
DE60026847T2 (de) Verfahren, einem objekt in einer datenbank eine identität zuzuweisen
WO2010060763A1 (de) Infotainmentsystem und computerprogrammprodukt
DE102015114721B4 (de) Verfahren, Gerät und System zur Datenverarbeitung
DE112020007664T5 (de) Kartendaten-Aktualisierungsvorrichtung und Kartendaten-Aktualisierungsverfahren
EP2370915A1 (de) Infotainmentsystem und computerprogrammprodukt
WO2008068250A1 (de) Verfahren und vorrichtung zum aktualisieren einer datenbank und computerprogrammprodukt
DE102004020871A1 (de) Computergestützte Entwurfs-Systeme und -Verfahren mit reduzierter Speicherverwendung
DE112020004641T5 (de) Heterogene speichertypen verwendender duplikatkopie-cache

Legal Events

Date Code Title Description
OP8 Request for examination as to paragraph 44 patent law
8364 No opposition during term of opposition
R119 Application deemed withdrawn, or ip right lapsed, due to non-payment of renewal fee
R079 Amendment of ipc main class

Free format text: PREVIOUS MAIN CLASS: G06F0017300000

Ipc: G06F0016200000