DE102008047622A1 - Gabelstapler - Google Patents

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Peter Klink
Rainer Dr. Bavendiek
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    • B66HOISTING; LIFTING; HAULING
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    • B66F9/00Devices for lifting or lowering bulky or heavy goods for loading or unloading purposes
    • B66F9/06Devices for lifting or lowering bulky or heavy goods for loading or unloading purposes movable, with their loads, on wheels or the like, e.g. fork-lift trucks
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Abstract

Die Erfindung betrifft einen Gabelstapler (1) mit zwei Vorderrädern (6) und einer im Bereich eines Gegengewichts (5) im Wesentlichen mittig angeordneten Hinterradeinheit (7), wobei auf mindestens einer Seite des Gegengewichts (5) ein Abstützelement (11) derart angeordnet ist, dass es bei einer Neigung des Gabelstaplers (1) in seitlicher Richtung mit der Fahrbahn in Kontakt tritt, wobei das Abstützelement (11) als Zylinderrolle (10) ausgebildet ist, deren horizontale Drehachse (12) im Wesentlichen parallel zur Fahrzeuglängsachse angeordnet ist. Zur Lösung der Aufgabe, ein Umkippen des Gabelstaplers wirksam zu verhindern und Verschleiß der Zylinderrollen zu minimieren, wird erfindungsgemäß vorgeschlagen, dass die Zylinderrolle (10) in einem bügelförmigen, um eine vertikale Schwenkachse (13) schwenkbaren Tragelement (15) drehbar befestigt ist, wobei das Tragelement (15) von einem topfförmigen Feder- und/oder Dämpferelement (16) umgeben ist, das beim Aufsetzen der Zylinderrolle (10) auf der Fahrbahn eine Dämpfung der vertikalen Kräfte und eine Winkelkorrektur der Zylinderrolle (10) um die vertikale Schwenkachse (13) ermöglicht.

Description

  • Die Erfindung betrifft einen Gabelstapler mit zwei Vorderrädern und einer im Bereich eines Gegengewichts im Wesentlichen mittig angeordneten Hinterradeinheit, wobei auf mindestens einer Seite des Gegengewichts ein Abstützelement derart angeordnet ist, dass es bei einer Neigung des Gabelstaplers in seitlicher Richtung mit der Fahrbahn in Kontakt tritt, wobei das Abstützelement als Zylinderrolle ausgebildet ist, deren horizontale Drehachse im Wesentlichen parallel zur Fahrzeugslängsachse angeordnet ist.
  • Derart ausgeführte Gabelstapler werden auch als 3-Rad-Gabelstapler bezeichnet. Vor den Vorderrädern des Gabelstaplers befindet sich in der Regel ein Hubgerüst mit einem daran in vertikaler Richtung bewegbaren Lastaufnahmemittel. An dem hinteren Ende des Gabelstaplers befindet sich ein Gegengewicht, in dessen Bereich die lenkbare Hinterradeinheit des Gabelstaplers angeordnet ist. Die Hinterradeinheit kann ein einzelnes Rad oder ein Doppelrad aufweisen, wobei ein Doppelrad aus zwei mit geringem Abstand auf einer gemeinsamen Achse angeordneten Einzelrädern besteht.
  • Gabelstapler mit einem Dreiradfahrwerk neigen leichter zum seitlichen Kippen als entsprechende Gabelstapler mit vier Rädern. Dieses hängt ursächlich mit der Lage der Kippkanten, also der Drehachsen, um die der Gabelstapler beim Kippen eine Drehbewegung ausführt, zusammen. Die Kippkanten verlaufen jeweils durch die Aufstandspunkte zweier Räder. Bei einem Gabelstapler mit drei Rädern existieren drei Kippkanten die zusammen ein Dreieck, das sogenannte Standdreieck, bilden.
  • Beim Durchfahren von Kurven mit hoher Fahrgeschwindigkeit können die auf den Gabelstapler wirkenden Zentrifugalkräfte so groß werden, dass der Gabelstapler über die Kippkante, die durch die Aufstandspunkte des kurvenäußeren Vorderrades und der Hinterradeinheit verläuft, seitlich kippt. Damit der Gabelstapler hierbei nach Möglichkeit nicht vollständig umkippt, sind heute gebräuchliche Gabelstapler mit Stützkufen ausgestattet. Dieses sind einfache Erhebungen an der Unterseite des Fahrzeugrahmens oder des Gegengewichtes. Die Stützkufen sind üblicherweise möglichst weit außen und möglichst weit hinten am Fahrzeug angeordnet. Wenn der Gabelstapler seitlich zu kippen beginnt, so setzten die Stützkufen auf der Fahrbahn auf, sobald ein gewisser vorgegebener Kippwinkel erreicht ist. Dabei stützen sie den Gabelstapler ab und die Kippkante wird weiter nach außen verlagert. Die Kippkante verläuft nach dem Aufsetzen der Stützkufe auf der Fahrbahn nicht mehr durch die Aufstandspunkte des kurvenäußeren Vorderrades und des Hinterrades, sondern durch die Aufstandspunkte des kurvenäußeren Vorderrades und der kurvenäußeren Stützkufe. Dadurch soll ein weiteres Kippen und somit vollständiges Umkippen des Gabelstaplers vermieden werden.
  • Die Stützkufen nach dem Stand der Technik erfüllen ihre Aufgabe nur unzureichend, da ein Umkippen des Gabelstaplers nicht wirksam und sicher verhindert wird. Dieses ist insbesondere darauf zurückzuführen, dass beim Aufsetzen der Stützkufen auf der Fahrbahn hohe Reibungskräfte entstehen. Beim Durchfahren von engen Kurven, was hinsichtlich des seitlichen Kippens besonders kritisch ist, ist diese Reibungskraft im Wesentlichen quer zur Fahrzeuglängsachse gerichtet. Die Kippkante für das seitliche Kippen verläuft nach dem Aufsetzten einer Stützkufe etwa parallel zur Fahrzeuglängsachse. Also steht die Reibungskraft an der Stützkufe im Wesentlichen senkrecht auf der jeweiligen Kippkante. Die Reibungskraft und die im Gesamtschwerpunkt des Gabelstaplers angreifende Massenträgheitskraft bilden zusammen ein Kräftepaar und somit einen Drehmoment um die betreffende Kippkante, das die Kippbewegung verstärkt und beschleunigt. So ist aus Experimenten mit Gabelstaplern und aus Berichten über Unfälle bekannt, dass Gabelstapler, die mit Stützkufen nach dem Stand der Technik ausgestattet sind, sehr wohl bei zu schneller Kurvenfahrt umkippen können.
  • Um diese hohen Reibungskräfte beim Aufsetzen der Stutzkufen auf der Fahrbahn zu verringern, ist aus der gattungsgemäßen EP 1 424 306 A1 bekannt, als Zylinderrollen ausgebildete Abstützelemente am Gegengewicht anzuordnen, deren horizontale Drehachse im Wesentlichen parallel zur Fahrzeugslängsachse angeordnet ist. Diese Zylinderrollen sind somit mit der Drehachse im Wesentlichen parallel zur Fahrzeuglängsachse angeordnet, wodurch beim Aufsetzen der Zylinderrollen auf der Fahrbahn beim Durchfahren von engen Kurven, insbesondere einem Lenkwinkel im Bereich von 90° Grad, lediglich geringe Reibungskräfte auftreten, wodurch ein seitliches Umkippen des Gabelstaplers wirksam vermieden werden kann. Derartige Zylinderrollen unterliegen jedoch aufgrund der beim Aufsetzen des Gabelstaplers auf der Fahrbahn auftretenden Kräfte einem hohen Verschleiß. Mit verschlissenen Zylinderrollen können jedoch geringe Reibungskräfte beim Aufsetzen der Zylinderrolle auf der Fahrbahn nicht sichergestellt werden, um ein seitliches Umkippen des Gabelstaplers wirkungsvoll zu vermeiden.
  • Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, einen Gabelstapler der eingangs genannten Gattung zur Verfügung zu stellen, bei dem ein Umkippen des Gabelstaplers wirksam vermieden und Verschleiß der Zylinderrollen minimiert werden kann.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, dass die Zylinderrolle in einem bügelförmigen, um eine vertikale Schwenkachse schwenkbaren Tragelement drehbar befestigt ist, wobei das Tragelement von einem topfförmigen Feder- und/oder Dämpferelement umgeben ist, das beim Aufsetzen der Zylinderrolle auf der Fahrbahn eine Dämpfung der vertikalen Kräfte und eine Winkelkorrektur der Zylinderrolle um die vertikale Schwenkachse ermöglicht. Die Zylinderrolle ist somit in einem Tragelement um die horizontale Schwenkachse drehbar gelagert, das um eine vertikale Schwenkachse schwenkbar im Gegengewicht gelagert ist. Erfindungsgemäß ist dieses Tragelement von einem topfförmigen Feder- und/oder Dämpferelement umgeben, mit die die vertikalen Kräfte beim Aufsetzen der Zylinderrolle auf die Fahrbahn abgefedert und gedämpft werden können, wodurch der Verschleiß der Zylinderrolle auf einfache Weise vermindert werden kann. Zudem kann durch ein derartiges Feder- und/oder Dämpferelement eine Winkelkorrektur der Zylinderrolle um die Schwenkachse erzielt und zugelassen werden, um sicherzustellen, dass sich die Zylinderrolle beim Aufsetzen auf die Fahrbahn entsprechend der momentanen Bewegungsrichtung des Gegengewichts ausrichtet und somit geringe Reibungskräfte beim Aufsetzen der Zylinderrolle auf die Fahrbahn für jede Fahrsituation erzielt werden. Insgesamt kann mit einem derartigen Feder- und/oder Dämpferelement, das das Tragelement der Zylinderrolle umgibt, mit geringem Bauaufwand und geringem Platzbedarf ein Verschleiß der Zylinderrolle verringert werden und somit geringe Reibungskräfte sichergestellt werden, wodurch ein seitliches Umkippen des Gabelstaplers wirksam vermieden werden kann.
  • Zweckmäßigerweise ist hierbei an dem Tragelement ein Nachlauf zwischen der Drehachse der Zylinderrolle und der vertikalen Schwenkachse ausgebildet, wodurch ein Ausrichten der Zylinderrolle an die jeweilige momentane Bewegungsrichtung des Gabelstaplers beim Aufsetzen der Zylinderrolle auf die Fahrbahn auf einfache Weise in Verbindung mit dem Feder- und/oder Dämpferelement erzielt werden kann.
  • Das Tragelement ist gemäß einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung von vertikalen seitlichen Flanschplatten und einer horizontalen Verbindungsplatte gebildet, wobei das Feder- und/oder Dämpferelement mit den Außenseiten der Flanschplatten und der Oberseite der horizontalen Verbindungsplatte des Tragelements in Wirkverbindung steht. Ein derartiges vertikales bügelförmiges Tragelement weist einen geringen Bauaufwand und Platzbedarf am Gegengewicht auf und ermöglicht auf einfache Weise, dass mit dem Feder- und/oder Dämpferelement, das mit der Oberseite der horizontalen Verbindungsplatte in Verbindung steht, die beim Aufsetzen der Zylinderrolle auf der Fahrbahn auftretenden vertikalen Kräfte gedämpft und abgefedert werden können. Das Feder- und/oder Dämpferelement steht zudem mit den Außenseiten der Flanschplatten in Verbindung, wodurch eine Winkelkorrektur des Tragelements um die vertikale Schwenkachse beim Aufsetzen der Zylinderrolle auf der Fahrbahn erzielt werden kann, um für jede Fahrsituation geringe Reibungskräfte zu erzielen. Zudem kann mit einem derartigen Tragelement, bei dem die Zylinderrolle an den vertikalen Flanschplatten um die horizontale Drehachse drehbar gelagert ist, auf einfache Weise ein Nachlauf zwischen der horizontalen Drehachse der Zylinderrolle und der vertikalen Schwenkachse gebildet werden.
  • Gemäß einer bevorzugten Weiterbildung der Erfindung ist zwischen dem Feder- und/oder Dämpferelement und dem Tragelement eine vertikale Sicherungseinrichtung ausgebildet. Hierdurch kann auf einfache Weise eine Sicherung des innerhalb des Feder- und/oder Dämpferelements angeordneten Tragelements und somit der Zylinderrolle in vertikaler Richtung erzielt werden.
  • Die vertikale Sicherungseinrichtung ist gemäß einer vorteilhaften Ausführungsform der Erfindung von mindestens einer vertikal angeordneten nutförmigen Ausnehmung des Feder- und/oder Dämpferelements gebildet, in der eine Erweiterung der Flanschplatte längsverschiebbar angeordnet ist. Hierdurch kann eine vertikale Bewegung des Tragelements und somit der Zylinderrolle relativ zu dem Feder- und/oder Dämpferelement und eine Sicherung des Tragelements und somit der Zylinderrolle in vertikaler Richtung auf einfache Weise erzielt werden.
  • Besondere Vorteile ergeben sich, wenn gemäß einer Ausgestaltungsform der Erfindung das Feder- und/oder Dämpferelement mittels einer Befestigungsplatte am Gegengewicht befestigbar ist. Hierdurch kann auf einfache Weise das Feder- und/oder Dämpferelement in dem Gegengewicht befestigt werden und somit das in dem Feder- und/oder Dämpferelement angeordnete Tragelement mit der Zylinderrolle am Gegengewicht befestigt werden.
  • Sofern gemäß einer Weiterbildung der Erfindung die Befestigungsplatte mit dem Tragelement Anschläge zur Begrenzung der Schwenkbewegung des Tragelements um die vertikale Schwenkachse bildet, kann auf einfache Weise die Winkelkorrektur der Zylinderrolle um die vertikale Schwenkachse begrenzt werden, um sicherzustellen, dass die Zylinderrolle mit der horizontalen Drehachse stets im Wesentlichen parallel zur Fahrzeuglängsachse angeordnet ist.
  • Die Befestigungsplatte ist gemäß einer zweckmäßigen Ausgestaltungsform der Erfindung von einer U-förmigen Halteplatte gebildet, die mit den Außenseiten der Flanschplatten in Wirkverbindung bringbar ist. Mit einer derartigen U-förmigen Halteplatte kann auf einfache Weise das Feder- und/oder Dämpferelement im Gegengewicht befestigt werden und durch das Zusammenwirken mit den Außenseiten der Flanschplatten des Tragelements Anschläge für die Winkelkorrektur um die vertikale Schwenkachse gebildet werden.
  • Sofern die Befestigungsplatte mittels mindestens einer Verschraubung an dem Gegengewicht befestigbar ist, ist eine einfache Befestigung und Montage der Zylinderrolle am Gegengewicht erzielbar.
  • Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform ist das Feder- und/oder Dämpferelement von zwei halbzylinderförmigen Aufnahmeschalen gebildet, die in einer bohrungsförmigen Ausnehmungen des Gegengewichts aufnehmbar ist. Hierdurch kann auf einfache Weise das Tragelement in den beiden Aufnahmeschalen eingebettet und mittels der Sicherungseinrichtung in vertikaler Richtung gesichert werden. Durch die sich von den beiden Aufnahmeschalen gebildete zylindrische Außenkontur des Feder- und/oder Dämpferelements kann das mit dem Tragelement und somit der Zylinderrolle versehene Feder- und/oder Dämpferelement auf einfache Weise in einer bohrungsförmige Ausnehmung des Gegengewichts, die auf einfache Weise mit geringem Herstellaufwand im Gegengewicht hergestellt werden kann, um die vertikale Schwenkachse angeordnet und mit der Befestigungsplatte im Gegengewicht befestigt werden.
  • Das Feder- und/oder Dämpferelement ist gemäß einer bevorzugten Weiterbildung der Erfindung von einem elastischen Material, insbesondere Kunststoff, gebildet. Hierdurch kann auf einfache Weise eine Dämpfung und Abfederung der vertikalen Kräfte beim Aufsetzen der Zylinderrolle auf der Fahrbahn erzielt werden und eine Winkelkorrektur um die vertikale Schwenkachse zugelassen werden.
  • Weitere Vorteile und Einzelheiten der Erfindung werden anhand des in den schematischen Figuren dargestellten Ausführungsbeispiels näher erläutert. Hierbei zeigen
  • 1 einen erfindungsgemäßen Gabelstapler,
  • 2 das Gegengewicht mit einer Zylinderrolle und einer Stützkufe in einer vergrößerten Darstellung,
  • 3 die Zylinderrolle in einer vergrößerten Darstellung und
  • 4 die Zylinderrolle der 3 in einer Explosionsdarstellung.
  • In der 1 ist ein erfindungsgemäßer als 3-Rad-Gabelstapler ausgebildeter Gabelstapler 1 dargestellt. Der Gabelstapler 1 weist einen Fahrzeugrahmen 2, eine Fahrerkabine 3, ein vor der Fahrerkabine 3 angeordnetes Hubgerüst 4 und ein am hinteren Ende des Fahrzeugrahmens 2 befestigtes Gegengewicht 5 auf. Am vorderen Ende des Fahrzeugrahmens 2 ist eine Vorderachse mit zwei Vorderrädern 6 befestigt. Eine lenkbare Hinterradeinheit 7 befindet sich im mittleren Bereich des Gegengewichts 5 und kann direkt an dem Gegengewicht 5 oder an dem Fahrzeugrahmen 2 befestigt sein. Im vorliegenden Ausführungsbeispiel ist die Hinterradeinheit 7 von einem Doppelrad gebildet, die zwei auf einer gemeinsamen Achse drehbar gelagerte Einzelräder aufweist. Gemäß einer anderen, gleichermaßen gebräuchlichen Ausführungsform kann die Hinterradeinheit 7 von einem Einzelrad gebildet sein. Der Fahrantrieb des Gabelstaplers 1 kann, abhängig von der Konzeption des Gabelstaplers, entweder über die Vorderräder 6, oder über die Hinterradeinheit 7 erfolgen.
  • In bestimmten Betriebssituationen, insbesondere bei einer schnellen Kurvenfahrt, wenn die Hinterradeinheit 7 einen starken Lenkeinschlag aufweist, besteht potentiell die Gefahr eines seitlichen Umkippens des Gabelstaplers 1. Die Kippbewegung beginnt dabei um eine Kippachse, die durch die Fahrbahnaufstandspunkte der Hinterradeinheit 7 und des kurvenäußeren Vorderrades 6 definiert ist.
  • Um das seitliche Kippen des Gabelstaplers 1 zu vermeiden, sind an den äußeren seitlichen Enden des Gegengewichts 5 jeweils Abstützelemente 11 angeordnet, die ab einem bestimmten Neigewinkel des Gabelstaplers 1 mit der Fahrbahn in Kontakt treten und dadurch den Gabelstapler 1 abstützen. Hierbei verschiebt sich die Kippachse des Gabelstaplers 1 nach außen und ist dann durch die Fahrbahnaufstandspunkte des Abstützelements 11 und des Vorderrades 6 definiert.
  • Die Abstützelemente 11 sind hierbei gemäß der 2 jeweils von einer Stützkufe 9 und von einer Zylinderrolle 10 gebildet. Die Zylinderrolle 10 ist um eine im Wesentlichen parallel zur Fahrzeugslängsachse angeordnete horizontale Drehachse 12 drehbar gelagert, wodurch erzielt wird, dass beim Aufsetzen der Zylinderrollen 10 auf der Fahrbahn beim Durchfahren von engen Kurven, insbesondere einem Lenkwinkel im Bereich von 90° Grad, lediglich geringe Reibungskräfte auftreten. Zudem ist die Zylinderrolle 10 um einen geringen Schwenkwinkel um eine vertikale Schwenkachse 13 schwenkbar am Gegengewicht 5 angeordnet, wodurch sich die Zylinderrolle 10 beim Aufsetzen auf die Fahrbahn entsprechend der momentanen Bewegungsrichtung des Gegengewichts 5 ausrichten kann und somit geringe Reibungskräfte beim Aufsetzen der Zylinderrolle 10 auf die Fahrbahn für jede Fahrsituation erzielt werden.
  • Erfindungsgemäß ist die Zylinderrolle 10 – wie in den 3 und 4 dargestellt ist – in einem vertikal angeordneten bügelförmigen Tragelement 15 um die horizontale Drehachse 12 drehbar gelagert, wobei das Tragelement 15 in dem Gegengewicht 5 um die vertikale Schwenkachse 13 schwenkbar angeordnet ist.
  • Das Tragelement 15 ist von einem topfförmigen Feder- und/oder Dämpferelement 16 umgeben, das von zwei halbzylinderförmigen Aufnahmeschalen 17a, 17b gebildet ist.
  • Das von den Aufnahmeschalen 17a, 17b gebildete Feder- und/oder Dämpferelement 16 ist mittels einer Befestigungsplatte 18 über mehrere Verschraubungen 19 in einer nicht mehr dargestellten bohrungsförmigen Ausnehmung des Gegengewichts 5 befestigt.
  • Das bügelförmige Tragelement 15 ist hierbei von zwei seitlich beabstandeten vertikalen Flanschplatten 20a, 20b gebildet, die im oberen Bereich mittels einer horizontalen, klotzförmigen Verbindungsplatte 21 miteinander verbunden sind. In den Flanschplatten 20a, 20b sind hierbei im unteren Bereich Aufnahmebohrungen für einen Lagerbolzen 22 ausgebildet, mittels dem die Zylinderrolle 10 um die horizontale Drehachse 12 an dem Tragelement 15 drehbar gelagert ist. Hierbei sind die Flanschplatten 20a, 20b im unteren Bereich leicht gekröpft, so dass die Drehachse 12 der Zylinderrolle 10 von der vertikalen Schwenkachse 13 in horizontaler Richtung beabstandet ist und ein Nachlauf zwischen der Drehachse 12 der Zylinderrolle 10 und der vertikalen Schwenkachse 13 des Tragelements 15 erzielbar ist.
  • Die beiden halbzylinderförmigen Aufnahmeschalen 17a, 17b des Feder- und/oder Dämpferelements 16 weisen jeweils einen Aufnahmeraum 23 für das Tragelement 15 auf und stehen mit einem den Aufnahmeraum 23 begrenzenden Deckel 24 mit der Oberseite der horizontalen Verbindungsplatte 21 des Tragelements 15 sowie mit den Aufnahmeraum 23 begrenzenden Seitenwänden 25a, 25b mit den Außenseiten der Flanschplatten 20a, 20b des Tragelements 15 in Verbindung.
  • Um das Tragelement 15 mit der Zylinderrolle 10 in vertikaler Richtung im Feder- und/oder Dämpferelement 16 zu befestigen und zu sichern, ist eine vertikale Sicherungseinrichtung 30 zwischen dem Feder- und/oder Dämpferelement 16 und dem Tragelement 15 ausgebildet. Hierzu sind in den beiden Aufnahmeschalen 17a, 17b im Bereich der den Aufnahmeraum 23 begrenzenden Seitenwände 25a, 25b jeweils eine vertikale angeordnete nutförmige Ausnehmung 31a, 31b, 31c, 31d angeordnet, in denen jeweils eine im oberen Bereich der Flanschplatten 20a, 2b angeordnete seitliche Erweiterung 32a, 32b, 32c, 32d der Flanschplatten 20a, 20b längsverschiebbar angeordnet ist. Die Bewegung des Tragelements 15 nach unten wird hierbei durch entsprechende Anschläge an den unteren Enden der nutförmigen Ausnehmungen 31a, 31b, 31c und 31d begrenzt.
  • Die Befestigungsplatte 18 ist von einer U-förmigen Halteplatte 35 gebildet, die mit den unteren Stirnseiten der beiden Aufnahmeschalen 17a, 17b zusammenwirkt und somit das Feder- und/oder Dämpferelement 16 in vertikaler Richtung in der bohrungsförmigen Ausnehmung des Gegengewichts 5 sichert. Weiterhin umgreift die Halteplatte 35 mit seitlichen Schenkeln 35a, 35b die seitlichen Flanschplatten 20a, 20b des Tragelements 15 und bildet mit den Innenseiten der Schenkel 35a, 35b sowie den Außenseiten der Flanschplatten 20a, 20b Anschläge zur Begrenzung der Schwenkbewegung des Tragelements 15 um die horizontale Schwenkachse 13.
  • Mit dem Feder- und/oder Dämpferelement 16, das von den beiden Aufnahmeschalen 17a, 17b gebildet ist und zwischen denen in den entsprechenden Aufnahmeräumen 23 das Tragelement 15 mit der daran angeordneten Zylinderrolle 12 angeordnet ist, kann hierbei über die mit dem Gegengewicht 5 verschraubte und als Halteplatte 35 ausgebildete Befestigungsplatte 18 auf einfache Weise die Zylinderrolle 10 in platzsparender Weise in einer bohrungsförmigen Ausnehmung des Gegengewichts 5 derart angeordnet werden, dass die horizontale Schwenkachse 12 im Wesentlichen parallel zur Fahrzeuglängsachse angeordnet ist. Das Tragelement 15 ist hierbei in vertikaler Richtung in den Aufnahmeschalen 17a, 17b längsverschiebbar angeordnet und mittels der Sicherungseinrichtung 30 gegen ein Herausfallen nach unten gesichert. Zudem wird eine bedingte Schwenkbewegung des Tragelements 15 um die vertikale Schwenkachse 13 ermöglicht, die von den zwischen den Schenkeln 35a, 35b der Halteplatte 35 und den Flanschplatten 20a, 20b ausgebildeten Anschlägen begrenzt wird.
  • Die Zylinderrolle 10 ist hierbei derart im Gegengewicht 5 angeordnet, dass die Lauffläche der Zylinderrolle 10 tiefer als die Stützkufe 9 ist.
  • Gelangt bei einer Kurvenfahrt des Gabelstaplers 1 die Zylinderrolle 10 in Kontakt mit der Fahrbahn, kann über das Feder- und/oder Dämpferelement 16, das mit den Deckeln 24 mit der horizontalen Verbindungsplatte 21 des Tragelements 15 in Verbindung steht, eine Dämpfung und Abfederung der vertikalen Kräfte beim Aufsetzen der Zylinderrolle 10 auf der Fahrbahn erzielt werden. Zudem wird über den Nachlauf zwischen der horizontalen Drehachse 12 und der vertikalen Schwenkachse 13 in Verbindung mit dem Feder- und/oder Dämpferelement 16 eine von der Halteplatte 35 mittels der Schenkel 35a, 35b begrenzte Winkelkorrektur der Zylinderrolle 10 ermöglicht, die ebenfalls von dem Feder- und/oder Dämpferelement 16 in Verbindung mit den Reibkräften zwischen dem Feder- und/oder Dämpferelement 16 und der Ausnehmung des Gegengewichts 5, in der das Feder- und/oder Dämpferelement 16 angeordnet ist, abgedämpft und gefedert werden kann.
  • Hierdurch werden geringe Reibungskräfte zwischen der Zylinderrolle 10 und der Fahrbahn erzielt und durch das Feder- und/oder Dämpferelement 16 Verschleiß der Zylinderrolle 10 wirksam vermindert, wodurch ein Umkippen des Gabelstaplers 1 wirksam vermieden werden kann.
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • - EP 1424306 A1 [0006]

Claims (11)

  1. Gabelstapler mit zwei Vorderrädern (6) und einer im Bereich eines Gegengewichts (5) im Wesentlichen mittig angeordneten Hinterradeinheit (7), wobei auf mindestens einer Seite des Gegengewichts (5) ein Abstützelement (11) derart angeordnet ist, dass es bei einer Neigung des Gabelstaplers (1) in seitlicher Richtung mit der Fahrbahn in Kontakt tritt, wobei das Abstützelement (11) als Zylinderrolle (10) ausgebildet ist, deren horizontale Drehachse (12) im Wesentlichen parallel zur Fahrzeugslängsachse angeordnet ist, dadurch gekennzeichnet, dass die Zylinderrolle (10) in einem bügelförmigen, um eine vertikale Schwenkachse (13) schwenkbaren Tragelement (15) drehbar befestigt ist, wobei das Tragelement (15) von einem topfförmigen Feder- und/oder Dämpferelement (16) umgeben ist, das beim Aufsetzen der Zylinderrolle (10) auf der Fahrbahn eine Dämpfung der vertikalen Kräfte und eine Winkelkorrektur der Zylinderrolle (10) um die vertikale Schwenkachse (13) ermöglicht.
  2. Gabelstapler nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass an dem Tragelement (15) ein Nachlauf zwischen der horizontalen Drehachse (12) der Zylinderrolle (10) und der vertikalen Schwenkachse (13) ausgebildet ist.
  3. Gabelstapler nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass das Tragelement (15) von vertikalen seitlichen Flanschplatten (20a, 20b) und einer horizontalen Verbindungsplatte (21) gebildet ist, wobei das Feder- und/oder Dämpferelement (16) mit den Außenseiten der Flanschplatten (20a, 20b) und der Oberseite der horizontalen Verbindungsplatte (21) des Tragelement (15) in Wirkverbindung steht.
  4. Gabelstapler nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass zwischen dem Feder– und/oder Dämpferelement (16) und dem Tragelement (15) eine vertikale Sicherungseinrichtung (30) ausgebildet ist.
  5. Gabelstapler nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass die vertikale Sicherungseinrichtung (30) von mindestens einer vertikal angeordneten nutförmigen Ausnehmung (31a; 31b; 31c; 31d) des Feder- und/oder Dämpferelements (16) gebildet ist, in der eine Erweiterung (32a; 32b; 32c; 32d) der Flanschplatte (20a; 20b) längsverschiebbar angeordnet ist.
  6. Gabelstapler nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass das Feder- und/oder Dämpferelement (16) mittels einer Befestigungsplatte (18) am Gegengewicht (5) befestigbar ist.
  7. Gabelstapler nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Befestigungsplatte (18) mit dem Tragelement (15) Anschläge zur Begrenzung der Schwenkbewegung des Tragelements (15) um die vertikale Schwenkachse (13) bildet.
  8. Gabelstapler nach Anspruch 6 oder 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Befestigungsplatte (18) von einer U-förmigen Halteplatte (35) gebildet ist, die mit den Außenseiten der Flanschplatten (20a; 20b) in Wirkverbindung bringbar ist.
  9. Gabelstapler nach einem der Ansprüche 6 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass die Befestigungsplatte (18) mittels mindestens einer Verschraubung (19) an dem Gegengewicht (5) befestigbar ist.
  10. Gabelstapler nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass das Feder- und/oder Dämpferelement (16) von zwei halbzylinderförmigen Aufnahmeschalen (17a, 17b) gebildet ist, die in einer bohrungsförmigen Ausnehmungen des Gegengewichts (5) aufnehmbar ist.
  11. Gabelstapler nach einem der vorangegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Feder- und/oder Dämpferelement (16) von einem elastischen Material, insbesondere Kunststoff, gebildet ist.
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DE102013008551A1 (de) * 2013-05-16 2014-11-20 Jungheinrich Aktiengesellschaft Flurförderzeug mit einem dreirädrigen Fahrwerk
DE102014104685A1 (de) 2014-04-02 2015-10-08 Linde Material Handling Gmbh Dreiradflurförderzeug mit Kippsicherung
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