DE102008046410A1 - Vorrichtung zum Abscheiden von Lack-Overspray - Google Patents

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Abstract

Eine Vorrichtung zum Abscheiden von Lack-Overspray aus der mit Overspray beladenen Kabinenabluft von Lackieranlagen umfasst mindestens eine Abscheidefläche (42a, 42b), welche in einer nicht horizontalen Ebene angeordnet und von einer Abscheideflüssigkeit überströmbar ist. An dieser Abscheidefläche (42a, 42b) ist die Kabinenabluft entlang führbar; sie ist elektrisch leitend und mit einem Pol einer Hochspannungsquelle verbunden. Der andere Pol dieser Hochspannungsquelle ist mit einer im Luftstrom angeordneten Elektrodeneinrichtung (56) verbunden. Am unteren Rand der Abscheidefläche (42a, 42b) befindet sich eine Ablaufrinne (44a, 44b), über welche die von der Abscheidefläche (42a, 42b) abgeflossene Abscheideflüssigkeit mit den in dieser aufgenommenen Overspraypartikeln abgeführt werden kann. Diese Ablaufrinne (44a, 44b) ist gegenüber der Ebene der Abscheidefläche (42a, 42b) von der Elektrodeneinrichtung (56) weg zurückversetzt, so dass sie nicht in der direkten Strömung der Kabinenabluft liegt.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Abscheiden von Lack-Overspray aus der mit Overspray beladenen Kabinenabluft von Lackieranlagen mit
    • a) mindestens einer Abscheidefläche, die in einer nicht horizontalen, vorzugsweise vertikalen Ebene liegt, an welcher die Kabinenabluft entlang führbar ist und welche elektrisch leitend sowie mit einem Pol einer Hochspannungsquelle verbunden ist;
    • b) einer im Luftstrom angeordneten Elektrodeneinrichtung, welche der Abscheidefläche zugeordnet und mit dem anderen Pol der Hochspannungsquelle verbunden ist;
    • c) Mitteln, mit welchen der abgeschiedene Lack-Overspray von der Abscheidefläche abtransportiert wird.
  • Bei der manuellen oder automatischen Applikation von Lacken auf Gegenstände wird ein Teilstrom des Lackes, der im Allgemeinen sowohl Festkörper als auch Lösemittel und/oder Bindemittel enthält, nicht auf den Gegenstand appliziert. Dieser Teilstrom wird in der Fachwelt ”Overspray” genannt. Der Overspray wird von dem Luftstrom in der Spritzkabine erfasst und einer Abscheidung zugeführt.
  • Insbesondere bei Anlagen mit größerem Lackverbrauch, beispielsweise bei Anlagen zum Lackieren von Fahrzeugkarosserien, kommen bevorzugt Nassabscheidesysteme zum Einsatz. Bei vom Markt her bekannten Nassabscheidern fließt Wasser gemeinsam mit der von oben kommenden Kabi nenabluft zu einer die Luftströmung beschleunigenden Düse. In dieser Düse findet eine Verwirbelung der durchströmenden Kabinenabluft mit dem Wasser statt. Bei diesem Vorgang treten die Overspraypartikel weitgehend in das Wasser über, so dass die Luft den Nassabscheider im Wesentlichen gereinigt verlässt und sich die Lack-Overspraypartikel in dem Wasser befinden. Aus diesem können sie dann wiedergewonnen oder entsorgt werden.
  • Bei bekannten Nassabscheidern wird verhältnismäßig viel Energie zur Umwälzung der erforderlichen recht großen Wassermengen benötigt. Die Aufbereitung des Spülwassers ist durch den hohen Einsatz an lackbindenden und entklebenden Chemikalien und die Lackschlammentsorgung kostenintensiv. Weiterhin nimmt die Luft durch den intensiven Kontakt mit dem Spülwasser sehr viel Feuchtigkeit auf, was im Umluftbetrieb wiederum einen hohen Energieverbrauch für die Luftaufbereitung zur Folge hat.
  • Bei vom Markt her bekannten Vorrichtungen der eingangs genannten Art wird demgegenüber auf trockenem Wege abgeschieden, indem von der vorbeiströmenden Kabinenabluft mitgeführte Lack-Overspraypartikel durch die Elektrodeneinrichtung ionisiert werden und auf Grund des zwischen der Abscheidefläche und der Elektrodeneinrichtung aufgebauten elektrischen Feldes zur Abscheidefläche wandern, an welcher sie sich abscheiden. Die an der Abscheidefläche haftenden Lack-Overspraypartikel können dann beispielsweise mechanisch von dieser abgestreift und abtransportiert werden.
  • Die Reinigungswirkung derartiger Abscheider ist sehr hoch. Für einen kontinuierlichen Betrieb muss jedoch stets dafür gesorgt werden, dass sich zwischen der Abscheidefläche und der Elektrodeneinrichtung ein ausreichend starkes elektrisches Feld ausbilden kann, was nur bis zu einer gewissen Schichtdicke von Lack-Overspray auf der Abscheidefläche möglich ist, da eine solche Schicht isolierend wirkt. Die erforderliche kontinuierliche Entfernung des Lack-Oversprays von der Abscheidefläche ist jedoch mit baulich recht aufwändigen Maßnahmen verbunden und kann störanfällig sein.
  • Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, eine Abscheidevorrichtung der eingangs genannten Art zu schaffen, bei welcher der Abstransport von Lack-Overspray von der Abscheidefläche verbessert und vereinfacht ist.
  • Diese Aufgabe wird bei einer Vorrichtung der eingangs genannten Art dadurch gelöst, dass
    • d) die Mittel zum Abtransport des Lack-Overspray von der Abscheidefläche eine elektrisch leitende Abscheideflüssigkeit umfassen, welche von oben nach unten über die Abscheidefläche fließt;
    • e) am unteren Rand der Abscheidefläche eine Ablaufrinne angeordnet ist, über welche die von der Abscheidefläche abgeflossene Abscheideflüssigkeit mit den aufgenommenen Overspraypartikeln abgeführt werden kann und die gegenüber der Ebene, in welcher die Abscheidefläche liegt, von der Elektrodeneinrichtung weg zurückversetzt ist.
  • Erfindungsgemäß wird also der Vorteil einer guten Abscheideeffizienz aus der Kabinenabluft durch ein elektrisches Feld mit dem Vorteil kombiniert, dass sich die Lack-Overspraypartikel in einer Flüssigkeit gut abtransportieren lassen. Durch den stetigen Abtransport der Lack-Overspraypartikel von der Abscheidefläche wird der Aufbau einer Lack-Oversprayschicht an der Abscheidefläche verlangsamt oder ganz verhindert, die sonst zu einer Isolierung der Abscheidefläche führen würde.
  • Durch den Versatz der Ablaufrinne, über welche die die Lack-Overspraypartikel enthaltende Abscheideflüssigkeit abgeführt werden kann, gegenüber der Ebene, in welcher die Abscheidefläche liegt, wird vermieden, dass die Hauptströmung der Kabinenabluft an der Abscheidefläche entlang gestört wird. Dieses wäre zu befürchten, wenn die Ablaufrinne über die fragliche Ebene überstehen würde. Generell gilt, dass scharfe Kanten in diesem Bereich vermieden und durch Rundungen ersetzt sein sollen.
  • Aus diesem Grunde ist bei einer vorteilhaften Ausführungsform der erfindungsgemäßen Vorrichtung die Ablaufrinne über eine schräg verlaufende Wand mit dem unteren Rand der Abscheidefläche verbunden.
  • Die Ablaufrinne kann wahlweise in Längsrichtung einseitig gegenüber der Horizontalen geneigt sein oder zwei in Längsrichtung verlaufende Bereiche aufweisen, die gegensinnig gegen die Horizontale geneigt sind. Im letzteren Falle ergibt sich, von der Seite gesehen, für die Ablaufrinne die Form eines V, das entweder normal stehen kann, so dass die tiefste Stelle im mittleren Bereich liegt, oder auf den Kopf gestellt sein kann, so dass die beiden tiefsten Stellen an den seitlichen Enden der Ablaufrinne liegen.
  • Der Neigungswinkel sollte kleiner als 30° sein. Je größer der Neigungswinkel ist, um so höher baut die gesamte Vorrichtung. Andererseits muss ein zuverlässiger Abtransport der Abscheideflüssigkeit mit den Overspraypartikeln gewährleistet sein. Ein Neigungswinkel von größer als 30° ist hierfür im Allgemeinen nicht erforderlich.
  • Ein besonders geeigneter Bereich des Neigungswinkels liegt zwischen 19° und 25°, wobei der Wert von 22° besonders bevorzugt wird.
  • Ausführungsbeispiele der Erfindung werden nachfolgend anhand der Zeichnung näher erläutert. In dieser zeigen:
  • 1 eine Lackierkabine einer Oberflächenbehandlungsanlage mit einem ersten Ausführungsbeispiel einer Overspray-Abscheidevorrichtung in einer Vorderansicht;
  • 2 die Lackierkabine von 1 in einer perspektivischen Ansicht;
  • 3 eine perspektivische Ansicht zweier Abscheideeinheiten sowie dreier Elektrodeneinrichtungen der Abscheidevorrichtung von 1;
  • 4 die beiden Abscheideeinheiten mit Elektrodeneinrichtungen von 3 im vertikalen Schnitt;
  • 5 eine perspektivische Ansicht zweier Abscheideeinheiten sowie dreier Elektrodeneinrichtungen jeweils gemäß einem zweiten Ausführungsbeispiel;
  • 6 eine perspektivische Ansicht eines zweiten Ausführungsbeispiels einer Overspray-Abscheidevorrichtung, welche mehrere Abscheideeinheiten und Elektrodeneinrichtungen nach 5 umfasst;
  • 7 in größerem Maßstab einen Schnitt durch eine Ab laufrinne, wie sie bei beiden Ausführungsbeispielen der Vorrichtung eingesetzt wird.
  • Zunächst wird auf die 1 und 2 Bezug genommen. Dort ist mit 2 insgesamt eine Lackierkabine einer Oberflächenbehandlungsanlage bezeichnet, in welcher Fahrzeugkarosserien 4 lackiert werden, nachdem sie in der Lackierkabine 2 vorgelagerten, nicht eigens gezeigten Vorbehandlungsstationen z. B. gereinigt und entfettet wurden.
  • Die Lackierkabine 2 umfasst einen oben angeordneten Lackiertunnel 6, welcher von vertikalen Seitenwänden 8a, 8b und einer horizontalen Kabinendecke 10 begrenzt, jedoch an den Stirnseiten und nach unten hin in der Weise offen ist, dass mit Overspray beladene Kabinenabluft nach unten strömen kann. Die Kabinendecke 10 ist in üblicher Weise als untere Begrenzung des Luftzuführraumes (nicht dargestellt) mit Filterdecke ausgebildet.
  • Auf Höhe der von den unteren Rändern der Seitenwände 8a, 8b flankierten unteren Öffnung 12 des Lackiertunnels 6 ist ein Stahlbau 14 angeordnet, welcher ein an und für sich bekanntes Fördersystem 16 trägt, auf welches hier nicht näher eingegangen wird. Mit diesem können zu lackierende Fahrzeugkarosserien 4 von der Eingangsseite des Lackiertunnels 6 zu dessen Ausgangsseite transportiert werden. Im Inneren des Lackiertunnels 6 befinden sich nicht eigens gezeigte Applikationseinrichtungen, mittels welcher die Fahrzeugkarosserien 4 in an und für sich bekannter Weise mit Lack beaufschlagt werden können.
  • Unterhalb der unteren Öffnung 12 des Lackiertunnels 6 befindet sich ein nach oben zum Lackiertunnel 6 hin offener Abscheideraum 18, in welchem beim Lackiervorgang entstehender Lack-Overspray abgeschieden wird.
  • Der Abscheideraum 18 ist durch eine in 2 zu erkennende Bodenplatte 20, zwei vertikale Seitenwände 22a, 22b und zwei vertikale Stirnwände begrenzt, wobei die beiden letzteren in den 1 und 2 weggelassen sind.
  • In dem Abscheideraum 18 ist eine Abscheidevorrichtung 24 mit einer Vielzahl von in Längsrichtung des Abscheideraums 18 hintereinander angeordneten Abscheideeinheiten 26 angeordnet, auf welche weiter unten noch näher eingegangen wird.
  • In dem Bereich des Abscheideraums 18 zwischen der Abscheidevorrichtung 24 und dem Lackiertunnel 6 befinden sich zwei Luftleitbleche 28a, 28b, welche ausgehend von den Seitenwänden 22a, 22b des Abscheideraums 18 zunächst nach unten konvergieren und in ihrem der Abscheidevorrichtung 24 zugewandten Endbereich zu den seitlichen Begrenzungen der Abscheidevorrichtung 24 divergieren. Die Luftleitbleche 28a, 28b und entsprechende, nicht dargestellte Luftleitbleche an den Stirnseiten erstrecken sich von oben bis zur Abscheidevorrichtung 24.
  • Die Abscheideeinheiten 26 ruhen auf einem Tragrahmen 30, welcher ein Strömen von Luft nach unten aus der Abscheidevorrichtung 24 hinaus zulässt. Unterhalb der Abscheidevorrichtung 24 befindet sich ein weiteres Luftleitblech 32, welches sich entlang der Abscheidevorrichtung 24 im Abscheideraum 18 erstreckt. Das Luftleitblech 32 weist einen vertikalen Abschnitt 32a auf, welcher der in den 1 und 2 linken Seitenwand 22a des Abscheideraums 18 zugewandt ist, und einen schräg nach unten in Richtung auf die gegenüberliegende Seitenwand 22b des Abscheideraums 18 verlaufenden Abschnitt 32b.
  • Zwischen dem vertikalen Abschnitt 32a des Luftleitblechs 32 und der in den 1 und 2 linken Seitenwand 22a des Abscheideraums 18 ist eine nur in 1 schematisch dargestellte Sammelrinne 34 angeordnet, welche sich parallel zu dem vertikalen Abschnitt 32a des Luftleitblechs 32 erstreckt und welche in Längsrichtung gegenüber einer horizontalen Ebene geneigt ist.
  • In den 3 und 4 sind zwei benachbarte Abscheideeinheiten 26 der Abscheidevorrichtung 24 gezeigt. Wie dort zu erkennen ist, umfasst eine Abscheideeinheit 26 zwei voneinander beabstandete parallele rechteckige Seitenplatten 36a, 36b, welche an ihren oberen gegenüberliegenden Stirnrändern über einen gekrümmten Abschnitt 38 miteinander verbunden sind, dessen lichte Außenkontur im Querschnitt einem Halbkreis entspricht und die Oberseite der Abscheideeinheit 26 bildet.
  • Am Scheitelpunkt des gekrümmten Abschnitts 38 der Abscheideeinheiten 26 ist dieser zu einer Überlaufrinne 40 ausgebildet, worauf nachstehend noch näher eingegangen wird.
  • Die jeweiligen Außenflächen der Seitenplatten 36a, 36b bilden Abscheideflächen 42a bzw. 42b, worauf ebenfalls weiter unten nochmals eingegangen wird.
  • An ihren unteren Ränder tragen die Seitenplatten 36a, 36b jeweils eine Ablaufrinne 44a, 44b, welche parallel zu den Seitenplatten 36a, 36b der Abscheideeinheiten 26 verläuft und in Richtung einer ersten, in 3 vorderen Stirnseite 46 der Abscheideeinheit 26 nach unten geneigt ist. Die Ablaufrinnen 44a, 44b schließen stirnseitig mit den Seitenplatten 36a, 36b der Abscheideeinheit 26 ab (vgl. 3). Die Ablaufrinnen 44a, 44b sind an ihrem Ende 48a bzw. 48b an der ersten Stirnseite 46 (vgl. 3) der Abscheideeinheit 26 offen.
  • Das Gerinne der Ablaufrinnen 44a, 44b ist, wie den 2 und 3 besonders gut zu entnehmen ist, gegenüber der vertikalen Ebene, in welcher die Abscheideflächen 42a, 42b liegen, so zurückversetzt, dass sie außerhalb der Hauptströmung der Kabinenabluft liegen und diese nur wenig stören. Dadurch, dass das Gerinne der Ablaufrinnen 44a, 44b über eine schräg zur Vertikalen verlaufende Wand mit dem unteren horizontalen Rand der entsprechenden Abscheidefläche 42a, 42b verbunden ist, ergibt sich kein abrupter Wechsel des Querschnittes, der von der Kabinenabluft durchströmt wird, was zu Wirbeln führen könnte. Generell gibt es im Bereich der Ablaufrinnen 44a, 44b keinerlei scharfe Kanten, die beispielsweise durch Abkanten des Bleches entstehen könnten. Insbesondere ist auch der freie Außenrand des Gerinnes der Ablaufrinnen 44a, 44b dadurch abgerundet, dass er umgebördelt ist. Dies ist besonders gut der Darstellung der Ablaufrinne 44a in 7 zu entnehmen, deren Maßstab gegenüber den anderen Figuren vergrößert ist.
  • Die Ablaufrinnen 44a, 44b sind in Längsrichtung, also in der perspektivischen Ansicht von 3 in Richtung auf den Betrachter, unter einem Winkel von 22° gegenüber der Horizontalen geneigt. Dieser Winkel reicht aus, um ein zuverlässiges Abfließen der die Overspraypartikel enthaltenden Abscheideflüssigkeit zu ermöglichen; andererseits ist er auch nicht unnötig groß, was die Gesamthöhe der Vorrichtung nachteilig beeinflussen würde.
  • Wie in den 1 und 2 zu erkennen ist, umfasst jede Abscheideeinheit 26 eine erste Stirnwand 50a, welche auf deren erster Stirnseite 46 angeordnet ist. Die gegenüberliegende Stirnseite der Abscheideeinheiten 26, welche nicht eigens mit einem Bezugszeichen versehen ist, ist von einer zweiten Stirnwand 50b abgedeckt. Die Stirnwände 50a, 50b der Abscheideinheiten 26 verschließen die Stirnseiten der zugehörigen Überlaufrinne 40. Die beiden Stirnwände 50a, 50b sind aus Kunststoff gefertigt. Die erste Stirnwand 50a der Abscheideeinheit 26 umfasst zwei Durchbrüche 52a, 52b, in welche jeweils eine Ablaufrinne 44a, 44b mit ihren Enden 48a, 48b mündet. Auf der den Ablaufrinnen 44a, 44b gegenüberliegenden Seite jeder Stirnwand 50a sind an die Durchbrüche 52a, 52b Abtropfbleche 54a, 54b angesetzt. Diese sind als Profil ausgebildet, dessen Querschnitt demjenigen der Ablaufrinnen 44a, 44b entspricht.
  • Wenn die Abscheidevorrichtung 24 im Abscheideraum 18 der Lackierkabine 2 angeordnet ist, ragen die Abtropfbleche 54a, 54b jeder Abscheideeinheit 26 über die Sammelrinne 34.
  • In der Abscheidevorrichtung 24 sind jeweils zwei benachbarte Abscheideeinheiten 26 unter Einhaltung eines Abstands voneinander angeordnet. Zwischen zwei benachbarten Abscheideeinheiten 26 sowie bei den freien Seitenplatten 36a bzw. 36b der beiden äußersten Abscheideeinheiten 26 innerhalb der Abscheidevorrichtung 24 erstreckt sich jeweils eine Elektrodeneinrichtung 56, von denen jede mit einer Hochspannungsquelle verbunden ist, die in 4 nicht eigens gezeigt ist. In einer Abwandlung können die Elektrodeneinrichtungen 56 auch von einer einzigen Hochspannungsquelle gespeist werden. Die Abscheideeinheiten 26 sind auf Massepotential gelegt.
  • Jede Elektrodeneinrichtung 56 umfasst zwei gerade, parallel zueinander verlaufende Elektrodenleisten 58a, 58b. Diese halten in einem Feldabschnitt 60 der Elektrodeneinrichtung 56 eine Gitterelektrode 62, deren zwischen den Elektrodenleisten 58a, 58b verlaufende Ränder 64a, 64b senkrecht zu diesen stehen. In einem Koronaabschnitt 66 der Elektrodeneinrichtung 56 halten die Elektrodenleisten 58a, 58b mehrere als Sprühelektrode wirkende Koronadrähte 68. Die Koronadrähte 68 verlaufen in einer durch die Elektrodenleisten 58a, 58b vorgegebenen Ebene parallel zu den Rändern 64a, 64b der Gitterelektrode 62 und sind in gleichen Abständen zueinander angeordnet.
  • Wie in den 3 und 4 zu erkennen ist, haben die Elektrodeneinrichtungen 56 insgesamt eine Erstreckung, welche im Wesentlichen der Erstreckung der Seitenplatten 36a, 36b der Abscheideeinheiten 26 entspricht. Die Elektrodeneinrichtungen 56 sind so angeordnet, dass der untere Rand 64b der Gitterelektrode 62 etwa auf Höhe des unteren Endes der Seitenplatten 36a bzw. 36b angeordnet ist.
  • Im Betrieb der Abscheidevorrichtung 24 fließt an der jeweiligen Abscheidefläche 42a, 42b der Seitenplatten 36a, 36b der Abscheideeinheiten 26 von oben nach unten eine Abscheideflüssigkeit in die Ablaufrinnen 44a, 44b, welche geeignet ist, Feststoffpartikel aus dem beim Lackiervorgang entstehenden Lack-Overspray aufzunehmen.
  • Dazu wird diese Abscheideflüssigkeit der Überlaufrinne 40 im gekrümmten Abschnitt 38 der Abscheideeinheiten 26 zugeführt. Von dort gelangt die Abscheideflüssigkeit über die neben der Überlaufrinne 40 verlaufenden gekrümmten Flanken 70a, 70b des gekrümmten Abschnitts 38 der Abscheideeinheit 26 jeweils als zusammenhängende Schicht zu den Seitenplatten 36a, 36b und fließt an deren Abscheideflächen 42a, 42b als weiterhin zusammenhängende Abscheideflüssig keitsschicht herab.
  • Die Anzahl der Koronadrähte 68 der Elektrodeneinrichtung 56 und deren Abstand voneinander kann abhängig von dem Abscheideverhalten der Overspraypartikel variieren. Beim vorliegenden Ausführungsbeispiel sind vier Koronadrähte 68 vorgesehen, von denen der oberste neben dem gekrümmten Abschnitt 38 der Abscheideeinheit 26 angeordnet ist, wogegen der darunter liegende Koronadraht 68 sich noch im Bereich neben der jeweiligen Seitenplatte 36a bzw. 36b der Abscheideeinheit 26 befindet.
  • In 5 sind als jeweils zweites Ausführungsbeispiel eine abgewandelte Abscheideeinheit 126 sowie eine abgewandelte Elektrodeneinrichtung 156 und in 6 eine diese umfassende abgewandelte Abscheidevorrichtung 124 gezeigt. Komponenten der Abscheideeinheit 126, der Elektrodeneinrichtung 156 und der Abscheidevorrichtung 124, welche denjenigen der Abscheideeinheit 26, der Elektrodeneinrichtung 56 und der Abscheidevorrichtung 24 nach den 1 bis 4 entsprechen, sind mit denselben Bezugszeichen zuzüglich 100 gekennzeichnet.
  • Die Abscheideeinheit 126 unterscheidet sich von der Abscheideeinheit 26 unter anderem dadurch, dass die Ablaufrinnen 144a, 144b über die Stirnseite 146 der Abscheideeinheit 126 überstehen. Die überstehenden Abschnitte 172a, 172b entsprechen den oben erläuterten Abtropfblechen 54a, 54b, auf welche daher bei der Abscheidevorrichtung 124 verzichtet werden kann.
  • Wie in 6 zu erkennen ist, erstrecken sich die überstehenden Abschnitte 172a, 172b der Ablaufrinnen 144a, 144b der Abscheideeinheit 126 durch die jeweiligen Durchbrüche 152a, 152b in jeder Stirnwand 150a der Abscheidevor richtung 124 hindurch.
  • In 5 ist eine Hochspannungsquelle 174 gezeigt, welche zwischen den Seitenplatten 136a, 136b einer jeden Abscheideeinheit 126 angeordnet ist und mit der Elektrodeneinrichtung 156 verbunden ist. In entsprechender Weise kann die Hochspannungsquelle 174 auch bei jeder Abscheideinheit 26 gemäß dem ersten Ausführungsbeispiel vorhanden sein. Jeweils eine einzelne Abscheideeinheit 126 und eine einzelne Elektrodeneinrichtung 156 bilden so ein Abscheidemodul 176. Entsprechend bilden auch jeweils eine einzelne Abscheideeinheit 26 und eine einzelne Elektrodeneinrichtung 56 nach den 1 bis 4 ein Abscheidemodul 76.
  • In 5 sind außerdem Verstrebungen 178a, 178b, 178c zu erkennen, welche die Innenflächen der beiden Seitenplatten 136a, 136b der Abscheideeinheit 126 unten, in der Mitte und oben miteinander verbinden.
  • Bei der Elektrodeneinrichtung 156 gemäß dem zweiten Ausführungsbeispiel verläuft senkrecht zwischen den Elektrodenleisten 158a, 158b oberhalb des obersten Koronadrahts 168 eine Schutzstange 180, durch welche die Gefahr eines Kontakts von möglicherweise aus dem Lackiertunnel 6 auf die Elektrodeneinrichtung 156 herunterfallenden Gegenständen oder Partikeln mit den Koronadrähten 168 verringert wird.
  • Ansonsten gilt das oben zu der Abscheideeinheit 26, der Elektrodeneinrichtung 56 und zur Abscheidevorrichtung 24 Gesagte für die Abscheideeinheit 126, die Elektrodeneinrichtung 156 und die Abscheidevorrichtung 124 sinngemäß entsprechend.
  • Das Grundprinzip der oben erläuterten Vorrichtungen wird nun am Beispiel der Abscheidevorrichtung 24 nach den 1 bis 4 erläutert. Die Verwendung der Abscheidevorrichtung 124 gemäß den 5 und 6 in der Lackierkabine 2 erfolgt analog.
  • Beim Lackieren der Fahrzeugkarosserien im Lackiertunnel 6 wird die dort befindliche Kabinenluft mit Lack-Overspraypartikeln beladen. Diese können noch flüssig und/oder klebrig aber auch schon mehr oder weniger fest sein. Die mit Lack-Overspray beladene Kabinenabluft strömt durch die untere Öffnung 12 des Lackiertunnels 6 in den Abscheideraum 18. Dort wird diese Luft durch die Luftleitbleche 28a, 28b in Richtung auf die Abscheidevorrichtung 24 gelenkt und strömt zwischen benachbarten Abscheideeinheiten 26 hindurch in Richtung auf das untere Luftleitblech 32.
  • An den Koronadrähten 68 kommt es in an und für sich bekannter Weise zu Koronaentladungen, durch welche die Overspraypartikel in der vorbeiströmenden Kabinenabluft effektiv ionisiert werden.
  • Die ionisierten Overspraypartikel passieren die auf Massepotential liegenden Seitenplatten 36a, 36b zweier benachbarter Abscheideeinheiten 26 und die dazwischen verlaufende Gitterelektrode 62 im ersten Abschnitt 60 der Elektrodeneinrichtung 56. Auf Grund des zwischen Gitterelektrode 62 und Seitenplatten 32a, 32b ausgebildeten elektrischen Feldes scheiden sich die ionisierten Overspraypartikel an Abscheideflächen 42a, 42b der Seitenplatten 36a, 36b der Abscheideeinheiten 26 ab und werden dort von der daran entlang fließenden Abscheideflüssigkeit aufgenommen.
  • Ein Teil der ionisierten Overspraypartikel scheidet sich bereits im zweiten Abschnitt 66 der Elektrodeneinrichtung 56 im Bereich der Koronadrähte 68 an den Abscheideeinheiten 26 ab. Das zwischen den Koronadrähten 68 und der jeweiligen Seitenplatte 36a, 36b der Abscheideeinheit 26 vorhandene elektrische Feld ist jedoch inhomogener als das elektrische Feld im Bereich der Gitterelektrode 62, weshalb dort ein gerichteteres und effektiveres Abscheiden der ionisierten Overspraypartikel an der entsprechenden Abscheideeinheit 26 erfolgt.
  • Die beim Durchgang zwischen den Abscheideeinheiten 26 gereinigte Luft wird von dem unteren Luftleitblech 32 in Richtung auf die in den 1 und 2 rechts gezeigte Seitenwand 22b des Abscheideraums 18 geleitet, von wo sie, gegebenenfalls nach einer gewissen Konditionierung, dem Lackiertunnel 6 wieder als Frischluft zugeführt werden kann. Bei der Konditionierung kann es sich insbesondere um ein Nachregeln der Temperatur, der Luftfeuchte und gegebenenfalls um das Entfernen von noch in der Luft befindlichen Lösemitteln handeln.
  • Die an den Abscheideeinheiten 26 herabfließende und nun mit den Overspraypartikeln beladene Abscheideflüssigkeit gelangt unten in die Ablaufrinnen 44a, 44b der Abscheideeinheiten 26. Durch die Neigung der Ablaufrinnen 44a, 44b fließt die beladene Abscheideflüssigkeit in Richtung auf die Durchbrüche 52a, 52b in den jeweiligen Stirnwänden 50a, durch diese hindurch und von dort über die Abtropfbleche 54a, 54b in die Sammelrinne 34. Über die Sammelrinne 34 fließt die mit Overspraypartikeln beladene Abscheideflüssigkeit aus der Lackierkabine 2 heraus und kann einer Reinigung und Wiederaufbereitung, bei welcher die Abscheideflüssigkeit von den Overspraypartikeln befreit wird, oder einer Entsorgung zugeführt werden.

Claims (7)

  1. Vorrichtung zum Abscheiden von Lack-Overspray aus der mit Overspray beladenen Kabinenabluft von Lackieranlagen mit a) mindestens einer Abscheidefläche, die in einer nicht horizontalen insbesondere vertikalen Ebene liegt, an welcher die Kabinenablauft entlang führbar ist und welche elektrisch leitend sowie mit einem Pol einer Hochspannungsquelle verbunden ist; b) einer im Luftstrom angeordneten Elektrodeneinrichtung, welche der Abscheidefläche zugeordnet und mit dem anderen Pol der Hochspannungsquelle verbunden ist; c) Mitteln, mit welchen der abgeschiedene Lack-Overspray von der Abscheidefläche abtransportiert wird; dadurch gekennzeichnet, dass d) die Mittel zum Abtransport des Lack-Overspray von der Abscheidefläche (42a, 42b; 142a, 142b) eine Abscheideflüssigkeit umfassen, welche von oben nach unten über die Abscheidefläche (42a, 42b; 142a, 142b) fließt; e) am unteren Rand der Abscheidefläche (42a, 42b; 142a, 142b) eine Ablaufrinne (44a, 44b; 144a, 144b) angeordnet ist, über welche die von der Abscheidefläche (42a, 42b; 142a, 142b) abgeflossene Abscheideflüssig keit mit den aufgenommenen Oberspraypartikeln abgeführt werden kann und die gegenüber der Ebene, in welcher die Abscheidefläche (42a, 42b; 142a, 142b) liegt, von der Elektrodeneinrichtung (56; 156) weg zurückversetzt ist.
  2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Ablaufrinne (44a, 44b; 144a, 144b) eine gegenüber der Vertikalen schräg verlaufenden Wand aufweist, über welche sie mit dem unteren Rand der Abscheidefläche (42a, 42b; 142a, 142b) verbunden ist.
  3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Ablaufrinne (44a, 44b; 144a, 144b) in Längsrichtung einseitig gegenüber der Horizontalen geneigt ist.
  4. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Ablaufrinne zwei in Längsrichtung verlaufende Bereiche aufweist, die gegensinnig gegen die Horizontale geneigt sind.
  5. Vorrichtung nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, dass der Neigungswinkel kleiner als 30° ist.
  6. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass der Neigungswinkel im Bereich zwischen 19° und 25° liegt.
  7. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass der Neigungswinkel 22° beträgt.
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