DE102008045167A1 - Kraftstoffinjektor mit länglich ausgebildeten Einspritzöffnungen, die von Erhebungen umgeben sind - Google Patents

Kraftstoffinjektor mit länglich ausgebildeten Einspritzöffnungen, die von Erhebungen umgeben sind Download PDF

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Abstract

Die Erfindung betrifft einen Kraftstoffinjektor (1) einer Verbrennungskraftmaschine zum Erzeugen einer homogenen Kraftstoffverteilung in einem Brennraum der Verbrennungskraftmaschine, vorteilhafterweise als halbkugelförmige Kraftstoffwolke, wobei in einem Endbereich des eine Längsachse (2) aufweisenden Kraftstoffinjektors eine Vielzahl von Einspritzöffnungen (3) vorgesehen sind, die schräg zu der Längsachse (2) ausgerichtet sind und einen länglichen Querschnitt aufweisen, wobei zumindest auf einer Seite am Rand der Einspritzöffnungen (3) direkt an diese angrenzende Erhebungen (5) angeordnet sind, um eine Abrisskante für aus den Einspritzöffnungen (3) austretendem Kraftstoff zu bilden.

Description

  • Die Erfindung betrifft einen Kraftstoffinjektor einer Verbrennungskraftmaschine zum Erzeugen einer homogenen Kraftstoffverteilung in einem Brennraum der Verbrennungskraftmaschine, vorteilhafterweise als halbkugelförmige Kraftstoffwolke, wobei in einem Endbereich des eine Längsachse aufweisenden Kraftstoffinjektors eine Vielzahl von Einspritzöffnungen vorgesehen sind, die schräg zu der Längsachse ausgerichtet sind und einen länglichen Querschnitt aufweisen.
  • Verbrennungskraftmaschinen werden in Fahrzeugen wie Pkws und Lkws eingesetzt. Dabei weisen die Verbrennungskraftmaschinen ein Kurbelgehäuse und einen Zylinderkopf auf, innerhalb derer ein Brennraum zum Verbrennen von Kraftstoff, wie Dieselkraftstoff oder Benzinkraftstoff vorgesehen ist. Um den Kraftstoff in den Brennraum einzubringen, werden heutzutage Kraftstoffinjektoren verwendete. Diese Kraftstoffinjektoren spritzen unter sehr hohen Drücken den Kraftstoff in den Brennraum ein. Dabei ist es das globale Ziel, eine möglichst gleichmäßige Kraftstoffverteilung zu haben, um eine besonders gute und vollständige Verbrennung zu erreichen.
  • Kraftstoffinjektoren nach heutiger Bauart weisen Einspritzöffnungen auf, wobei hierfür unterschiedlichste Varianten bekannt sind. Aus der DE 11 2004 00939 T5 ist eine Brennstoffeinspritzvorrichtungsdüse für einen Verbrennungsmotor bekannt. In dieser Druckschrift ist eine Vielzahl von Einspritzöffnungen offenbart, wobei die Einspritzöffnungen einen runden Querschnitt aufweisen und rohrförmig ausgestaltet sind. Dabei sind die Einspritzöffnungen entlang unterschiedlicher Ebenen durch den Kraftstoffinjektor angeordnet. Die Ebenen verlaufen senkrecht zu einer Längsachse durch den Kraftstoffinjektor.
  • Eine ähnliche Ausbildung eines Kraftstoffinjektors mit einer Einspritzdüse ist auch aus der DE 4344026 C2 bekannt. In einer Ebene senkrecht zu einer Längsachse durch die Einspritzdüse sind unterschiedliche Einspritzöffnungen vorgesehen, die unterschiedlich große Durchmesser aufweisen. Die Einspritzöffnungen der DE 11 2004 00939 T5 und der DE 4344026 C2 haben immer einen runden Querschnitt.
  • Im Gegensatz zu diesen Offenbarungen ist aus der US 6045063 die schlitzförmige Ausgestaltung von Einspritzöffnungen bekannt. Dabei ist die Verbindung nicht nur einer einzigen Einspritzöffnung, sondern auch mehrerer Einspritzöffnungen in einer oder unterschiedlichen Ebenen senkrecht zu einer Längsachse des Kraftstoffinjektors bekannt. Auch ist aus dieser Druckschrift bekannt, dass die Einspritzöffnungen so ausgebildet sind, dass das durch die Öffnungen gelangende Medium sich auf der Außenseite des Kraftstoffinjektors vermischt, derart, dass die Einspritzdüsen bzgl. ihres Sprühbereiches überlappend angeordnet sind.
  • Eine schlitzförmige Ausgestaltung von Einspritzöffnungen ist auch aus der JP 2006077610 A bekannt. Ein ähnliches Brennstoffeinspritzsystem ist auch aus der DE 10026324 A1 bekannt. Dabei ist ein Brennstoffeinspritzsystem für Verbrennungskraftmaschinen offenbart, bei dem wenigstens ein Brennstoffeinspritzventil nach Art eines Kraftstoffinjektors Verwendung findet, derart, dass Brennstoff in einem Brennraum mit einer in den Brennraum ragenden Zündkerze eingespritzt wird. Das Brennstoffeinspritzventil weist dabei einen Ventilkörper auf, der mehrere umfänglich angeordnete Einspritzlöcher aufweist. Die Einspritzlöcher sind so ausgestaltet, dass in dem Brennraum ein kegelförmiger Einspritzstrahl erzeugt wird. Zumindest diejenigen Einspritzlöcher, welche unmittelbar beidseitig der Zündkerze angeordnet sind, weisen einen länglichen Querschnitt auf. Es ist ferner offenbart, dass die Einspritzöffnungen, welche diesen länglichen Querschnitt aufweisen, quer zu einer Längsachse durch den Kraftstoffinjektor ausgerichtet sind.
  • Die bisher bekannten Einspritzdüsen rufen jedoch immer noch keine ausreichend homogene Kraftstoffverteilung im Brennraum hervor.
  • Zwar ist bekannt, dass über Erhöhung der Einspritzdrücke eine bessere Verteilung des Kraftstoffes im Brennraum erreichbar ist, doch weist diese Maßnahme den Nachteil auf, dass die Verschleißanfälligkeit der den Kraftstoff zuführenden Bauteile erhöht wird, der Verschleiß im Brennraum zunimmt und sich die Geräuschentwicklung verstärkt. Dies gilt es jedoch zu vermeiden.
  • Es ist somit die Aufgabe der vorliegenden Erfindung, die Nachteile aus dem Stand der Technik zu vermeiden und eine bessere homogene Kraftstoffverteilung im Brennraum einer Verbrennungskraftmaschine zu erreichen.
  • Diese Aufgabe wird gattungsgemäß dadurch gelöst, dass zumindest auf einer Seite der Einspritzöffnungen direkt an diese angrenzende Erhebungen angeordnet sind, um eine Abrisskante für aus den Einspritzöffnungen austretenden Kraftstoff zu bilden.
  • Bei einer derartigen erfindungsgemäßen Ausgestaltung wird bei gleichbleibendem Einspritzdruck erreicht, dass die Laufruhe der Verbrennungskraftmaschine zunimmt, die Leistung der Verbrennungskraftmaschine zunimmt, der Kraftstoffverbrauch fällt und die Menge an produzierten Schadstoffen vermindert wird. Die Umweltverträglichkeit einer entsprechenden Kraftmaschine wird erhöht, der Betrieb eines Kraftfahrzeuges mit einer solchen Verbrennungskraftmaschine vergünstigt sich, weniger störende Geräusche werden wahrgenommen und das sportliche Fahrverhalten eines mit einer solchen Verbrennungskraftmaschine ausgestatteten Fahrzeuges nimmt zu.
  • Vorteilhafte Ausgestaltungsformen werden in den Unteransprüchen beansprucht und nachfolgend näher erläutert.
  • So ist es von Vorteil, wenn die Einspritzöffnungen als Längsschlitze ausgebildet sind. Auf diese Weise wird über eine entsprechend größere Höhe des Brennraums eine homogenere Kraftstoffverteilung erreicht.
  • Wenn die Längsschlitze zwischen 5° und 45°, vorzugsweise 22,5° zur Längsachse geneigt sind, so überlappen sich die durch das aus den Einspritzöffnungen austretenden Kraftstoffpartikel gebildete Bereiche. Dadurch wird die Kraftstoffverteilung im Brennraum homogener.
  • Ein weiteres vorteilhaftes Ausführungsbeispiel ist dadurch gekennzeichnet, dass die Längsschlitze kurvig verlaufend im Kraftstoffinjektor ausgebildet sind, vorzugsweise s-förmig oder wellenförmig verlaufend ausgebildet sind. Besonders vorteilhaft ist es in einem weiteren Ausführungsbeispiel, wenn die Längsschlitze ineinander verschlungen angeordnet sind. Dadurch wird die homogene Kraftstoffverteilung im Brennraum weiter verbessert.
  • Um sicherzustellen, dass eine Abrisskante zum besseren Vernebeln des Brennraumes mit kleineren Partikeln erzeugt ist, ist es von Vorteil, wenn in einer weiteren vorteilhaften Ausführungsform die Erhebung sich entlang eines Randes der Einspritzöffnung über die gesamte Länge der Einspritzöffnung oder nur eines Teiles der Einspritzöffnung erstreckt. Des Weiteren können die Erhebungen jeweils abwechselnd am linken oder rechten Rand oder an beiden Rändern einer Einspritzöffnung vorgesehen werden. Es ist auch denkbar die Erhebungen der Einspritzöffnungen in Längsrichtung des Injektors in verschiedenen Höhen anzuordnen.
  • Wenn eine Symmetrieachse durch die Einspritzöffnung außermittig der Längsachse des Kraftstoffinjektors verläuft, so ergeben sich unterschiedlich hohe Kanten der Schlitze, wobei die als höher zu bezeichnende Kante, gesehen von der Oberfläche des Kraftstoffinjektors, bereits das Vorhandensein einer Abrisskante sicherstellt. Alternativ ist bei dem Herstellen des Kraftstoffinjektors eine Erhöhung in Form eines Höckers oder eines länglichen Vorsprunges am Rande des Schlitzes vorsehbar, wobei eine lasergestützte Nachbearbeitung zum Ausarbeiten der entsprechenden Kontur durchführbar ist. Auf diese Weise wird es möglich, die hervorgerufene Verteilung an Kraftstoff im Brennraum noch feiner vorzubestimmen.
  • Wenn zusätzlich zu den Längsschlitzen eine zentrisch zur Längsachse des Kraftstoffinjektors angeordnete Zentralöffnung an dem dem Brennraum zugewandten Ende des Kraftstoffinjektors ausgebildet ist, so ist sichergestellt, dass auch ausreichend schnell und ausreichend viel Kraftstoff in den vom Kraftstoffinjektor fernen Ende des Brennraumes gelangt und auch in Längsrichtung gesehen eine ausreichend gute homogene Verteilung des Kraftstoffes im Brennraum erreicht ist.
  • Um die Drücke entsprechend gut vorzubestimmen, wie sie im Kraftstoff beim und vor dem Austreten aus den Einspritzöffnungen vorliegt, ist es von Vorteil, wenn eine im Bereich der Einspritzöffnung vorhandene Innenwandung konisch in Richtung der Zentralöffnung ausgebildet ist.
  • Wenn im Bereich des dem Brennraum zugewandten Endes des Kraftstoffinjektors, im Inneren des Kraftstoffinjektors eine von der Innenwandung beabstandete Leitvorrichtung angeordnet ist, so lässt sich mit geeigneten Mitteln auch die Kraftstoffverteilung im Verbrennungsraum fein bestimmen.
  • Da sich die Temperaturbedingungen im Brennraum in nachfolgenden Verbrennungszyklen ändert, ist es von Vorteil, wenn die Leitvorrichtung einen Innenkegel und/oder leitflächenähnliche verstellbare Schaufeln umfasst, um die Austrittsgeschwindigkeit des Kraftstoffes in den Brennraum auch über mehrere Verbrennungszyklen hinweg anzupassen und bspw. gleich zu halten. Dabei kann die Leitvorrichtung so gesteuert werden, dass der Kraftstoff zuerst aus dem, in Längsrichtung gesehen, oberen oder unteren Abschnitt der Einspritzöffnung auszutreten beginnt und anschließend aus dem jeweiligen gegenüberliegenden Abschnitt der Einspritzöffnung.
  • Die Erfindung wird auch nachfolgend mit Hilfe einer Zeichnung näher erläutert.
  • Es zeigen:
  • 1 eine schematische Ansicht auf ein einem Brennraum zugewandtes Ende eines Kraftstoffinjektors mit einem Längsschlitz, der an einer Seite eine Erhebung im Sinne der Erfindung aufweist.
  • 2 eine schematische Ansicht des Endes eines zweiten Ausführungsbeispiels eines Kraftstoffinjektors mit einer gebogenen, im Sinne einer S-Form ausgeführten Einspritzöffnung,
  • 3 eine Ansicht von unten auf eine dritte Ausführungsform eines erfindungsgemäßen Kraftstoffinjektors,
  • 4 die Ansicht von unten auf eine fünfte Ausführungsform eines erfindungsgemäßen Kraftstoffinjektors,
  • 5 eine Ansicht von unten auf eine weitere Ausführungsform der Erfindung und
  • 6 ein Querschnitt auf eine sechste Ausführungsform eines Kraftstoffinjektors mit einem innerhalb des Kraftstoffinjektors angeordneten Innenkegels, welcher verstellbare gleitflächenähnliche Schaufeln aufweist.
  • Die in den 1 bis 6 dargestellten Ausführungsbeispiele sind lediglich schematisch dargestellt. In den Ausführungsbeispielen werden für die gleichen Elemente die gleichen Bezugszeichen verwendet.
  • In 1 ist ein Ende eines Kraftstoffinjektors 1 dargestellt. Dieser Kraftstoffinjektor 1 ist in einer Verbrennungskraftmaschine, insbesondere in einem Zylinderkopf, verbaut. Der Kraftstoffinjektor 1 weist ein einem Brennraum zugewandtes Ende auf. Der Kraftstoffinjektor 1 weist eine Längsachse 2 und eine Vielzahl von Einspritzöffnungen 3 auf.
  • An einem dem Brennraum zugewandten stirnseitigen Ende des Kraftstoffinjektors 1 ist eine weitere Einspritzöffnung 3 vorgesehen, die zentrisch zur Längsachse 2 angeordnet ist. Diese Einspritzöffnung wird auch als Zentralöffnung 4 bezeichnet.
  • In 1 ist das Austreten von Kraftstoff durch die Zentralöffnung 4 angedeutet. Auf einer Seite der Einspritzöffnung 3, die an der Längsseite des Kraftstoffinjektors 1 angebracht ist, ist eine Erhebung 5 ausgebildet. Die Erhebung 5 wird auch als Erhöhung bezeichnet.
  • In 2 ist das brennraumseitige Ende des Kraftstoffinjektors 1 kegelstumpfförmig ausgebildet und die Einspritzöffnung 3 ist bogenförmig, nämlich s-förmig ausgebildet. Die Einspritzöffnungen 3, also die Einspritzöffnungen an der Längsseite des Kraftstoffinjektors 1 sind als Längsschlitze ausgebildet. Die Zentralöffnung 4 ist in 2 nicht dargestellt, da diese dort rein optional ist.
  • In den 3 bis 5 sind unterschiedliche Formgestaltungen der als Längsschlitze ausgebildeten Einspritzöffnungen 3 dargestellt. Auch dort sind immer Erhebungen 5, zumindest auf jeweils einer Seite der Einspritzöffnungen 3 angeordnet.
  • In 6 ist innerhalb des Kraftstoffinjektors 1 ein Innenkegel 6 angeordnet. Der Innenkegel 6 weist laufflächenähnliche Schaufeln 7 auf. Im dargestellten Ausführungsbeispiel sind Symmetrieachsen durch die Einspritzöffnungen 3 außermittig zur Längsachse 2 angeordnet. Im in 6 dargestellten Ausführungsbeispiel ist eine optionale zusätzliche Erhebung 5 an jeder Einspritzöffnung zugeordnet. Aufgrund der Asymmetrie der Anordnung der Einspritzöffnung 3 bzgl. der Längsachse 2, kann auch auf diese zusätzliche Erhebung 5 verzichtet werden, da die Ränder der Einspritzöffnungen 3 sowieso zueinander versetzt sind, in dem Sinne, dass ein oberflächiger Rand der Einspritzöffnung 3 von dem anderen oberflächigen Rand der Einspritzöffnung 3 höhenunterschiedlich zur Oberfläche des Kraftstoffinjektors 1 ausgebildet ist.
  • Eine Verstellvorrichtung zum Verstellen der Schaufeln 7 ist nicht dargestellt, jedoch mit herkömmlichen Mitteln erzielbar.
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • - DE 11200400939 T5 [0003, 0004]
    • - DE 4344026 C2 [0004, 0004]
    • - US 6045063 [0005]
    • - JP 2006077610 A [0006]
    • - DE 10026324 A1 [0006]

Claims (13)

  1. Kraftstoffinjektor einer Verbrennungskraftmaschine zum Erzeugen einer homogenen Kraftstoffverteilung in einem Brennraum der Verbrennungskraftmaschine, vorteilhafterweise als halbkugelförmige Kraftstoffwolke, wobei in einem Endbereich des eine Längsachse aufweisenden Kraftstoffinjektors eine Vielzahl von Einspritzöffnungen vorgesehen sind, die schräg zu der Längsachse ausgerichtet sind und einen länglichen Querschnitt aufweisen, dadurch gekennzeichnet, dass zumindest auf einer Seite der Einspritzöffnung (3) direkt an diese angrenzende Erhebungen (5) angeordnet sind, um eine Abrisskante für aus den Einspritzöffnungen (3) austretenden Kraftstoff zu bilden.
  2. Kraftstoffinjektor (1) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Einspritzöffnungen (3) als Längsschlitze ausgebildet sind.
  3. Kraftstoffinjektor (1) nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Längsschlitze (3) zwischen 5° und 45°, vorzugsweise 22,5° zur Längsachse (2) geneigt sind.
  4. Kraftstoffinjektor (1) nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Längsschlitze (3) kurvig verlaufenden Kraftstoffinjektor (1) ausgebildet sind, vorzugsweise s-förmig oder wellenförmig verlaufend ausgebildet sind.
  5. Kraftstoffinjektor (1) nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Längsschlitze (3) ineinander verschlungen angeordnet sind.
  6. Kraftstoffinjektor (1) nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass sich die Erhebung (5) entlang der gesamten Länge eines Randes der Einspritzöffnung (3) oder nur eines Teiles der Länge der Einspritzöffnung (3) erstreckt.
  7. Kraftstoffinjektor (1) nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Erhebungen (5) jeweils abwechselnd am linken oder rechten Rand oder an beiden Rändern einer Einspritzöffnung (3) angeordnet sind.
  8. Kraftstoffinjektor (1) nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Erhebungen (5) der Einspritzöffnungen (3) in Richtung der Längsachse (2) des Kraftstoffinjektors (1) in verschiedenen Höhen angeordnet sind.
  9. Kraftstoffinjektor (1) nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass eine Symmetrieachse durch die Einspritzöffnung (3) außermittig der Längsachse (2) des Kraftstoffinjektors (1) verläuft.
  10. Kraftstoffinjektor (1) nach einem der Ansprüche 2 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass zusätzlich zu den Längsschlitzen (3) eine zentrisch zur Längsachse (2) des Kraftstoffinjektors (1) angeordnete Zentralöffnung (4) an dem dem Brennraum zugewandten Ende des Kraftstoffinjektors (1) ausgebildet ist.
  11. Kraftstoffinjektor (1) nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, dass eine im Bereich der Einspritzöffnung (3) vorhandene Innenwandung konisch in Richtung der Zentralöffnung (4) ausgebildet ist.
  12. Kraftstoffinjektor (1) nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, dass im Bereich des dem Brennraum zugewandten Endes des Kraftstoffinjektors (1), im Inneren des Kraftstoffinjektors (1) eine von der Innenwandung beabstandete Leitvorrichtung angeordnet ist.
  13. Kraftstoffinjektor (1) nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, dass die Leitvorrichtung einen Innenkegel (6) und/oder leitflächenähnliche vorzugsweise verstellbare Schaufeln (7) umfasst.
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